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Matsuo Ryoichi
Guest
Die Hitze erschien dem Chuunin in der Arena noch unerträglicher als im Rest der Stadt als sich Ryo zusammen mit anderen Teilnehmern auf die am Rand aufgestellten Bänke pferchte. Die Arena war ein einfacher, wenn auch großer, Sandplatz um den herum sich die Tribunen samt Zuschauermaßen erhoben. Heute war der Tag eines der großen Turniere, welche die Grenzstädte gerne abhielten um die Stärke ihrer Shinobi unter Beweis zu stellen. Eine zivilisierte Form des Krieges wie mancherorts hinter vorgehaltener Hand gemurmelt wurde aber solcherlei Gerede kümmerte Ryoichi im Moment nicht, er war hier um sich mit den Anderen zu messen und zu schauen was die anderen Ninja gegen ihn aufzubieten hatten. Die letzten Monate hatte er mit eisernem Training verbracht und sich endlich den primären Lotus angeeignet, eine Technik die wohl an Schnelligkeit und Durchschlagskraft kaum noch zu überbieten war. Was gab es für eine bessere Gelegenheit als ein offenes Turnier, in dem obendrein noch Shinobi aus dem Sora-Verbund teilnahmen, um seine neuen Kräfte ordentlich auszutesten und seine eigenen Grenzen auszukosten.
Bis jetzt lief es ganz gut für ihn und er hatte noch keinen Kampf verloren. Wie gesagt, die Hitze war bis jetzt sein größtes und einzigstes Problem gewesen. Neidisch blickte er mit zusammengekniffenen Augen auf die andere Seite der Arena, wo sich weitere Teilnehmer auf den heißbegehrten Bänken der Schattenseite des Kampfplatzes suhlten wie die Säue im Dreck.
„Verdammte Glückspilze! Ich hätte doch früher herkommen sollen!“
Mit knirschendem Kiefer fügte er sich seinem Schicksal und hob schon fast schon erschrocken den Kopf als er seinen Namen hörte.
„Matsuo Ryoichi aus Konoha! Tretet in den Ring!“
Ohne zu zögern erhob er sich und machte sich auf seinen Weg zu Kampfrichter, der in der Mitte des Kampfplatzes wartete. Während der Richter den zweiten Teilnehmer ausrief glitten Ryoichis Augen noch ein mal über das ihm gegenüberstehende Teilnehmerfeld...wer würde sein Gegner sein?
„Egal wer kommt…..am Ende wird nur ich stehen!“
Im Gehen lockerte er seine Arme ein wenig und sah gelassen seinem Kampf entgegen.... Als beide Teilnehmer endlich vor ihm standen räusperte sich der Richter kurz und fing nach einem kurzen Blick ins Gesicht jedes der beiden Kämpfer an kurz die Regeln abzuhandeln.
„Gekämpft wird bis zur Aufgabe oder zur Bewusstlosigkeit des Gegners. Alles ist erlaubt doch ich werde eingreifen wenn mir die Situation zu ausweglos erscheint oder um den Tod eines Teilnehmers zu verhindern.“
Der blauhaarige Chuunin nickte nur um sein Verstehen zur Kenntnis zu geben und fixierte dann seinen Gegner um ihm ebenfalls zuzunicken und ihm dann die Hand hinzureichen. Sora oder nicht, Sportlichkeit war eine wichtige Grundlage für einen fairen Kampf.
„Alles klar? Los!“
An der Stelle des Kampfrichters befand sich nur noch eine Staubwolke und Ryoichi reagierte sofort. Mit einem Stoß seiner Beine katapultierte er sich nach hinten und schlug mehrfach Saltos oder Sprungrollen, zwischen denen er einige Kunais und Shuriken auf seinen Gegner abfeuerte. Am Ende einer solchen Flugrolle stieß er sich jedoch auf einmal wieder nach Vorne ab und änderte scheinbar von einem Moment auf den Anderen seine Richtung und flog auf seinen hoffentlich überraschten Gegner zu.
“Konoha Daisenpū!“
[FONT="]Mit einem Schung seines Trittbeines verwandelte Ryoichi seinen letzten Schritt in einen Sprung und deckte den Minara mit drei wirbelnden Tritten ein, jeder härter als der vorherige. Dabei konzentrierte er sich hauptsächlich auf den Oberkörper des Jungen, was seiner üblichen Taktik entsprach die er auch im verlauf dieses Turniers noch nicht hatte ändern müssen. Um den Kampf nicht unnötig in die Läng ezu ziehen Schlug er so lange auf Arme und Beine seines Gegners ein bis dieser Diese kaum noch bewegen konnte und aufgab.[/FONT]
Bis jetzt lief es ganz gut für ihn und er hatte noch keinen Kampf verloren. Wie gesagt, die Hitze war bis jetzt sein größtes und einzigstes Problem gewesen. Neidisch blickte er mit zusammengekniffenen Augen auf die andere Seite der Arena, wo sich weitere Teilnehmer auf den heißbegehrten Bänken der Schattenseite des Kampfplatzes suhlten wie die Säue im Dreck.
„Verdammte Glückspilze! Ich hätte doch früher herkommen sollen!“
Mit knirschendem Kiefer fügte er sich seinem Schicksal und hob schon fast schon erschrocken den Kopf als er seinen Namen hörte.
„Matsuo Ryoichi aus Konoha! Tretet in den Ring!“
Ohne zu zögern erhob er sich und machte sich auf seinen Weg zu Kampfrichter, der in der Mitte des Kampfplatzes wartete. Während der Richter den zweiten Teilnehmer ausrief glitten Ryoichis Augen noch ein mal über das ihm gegenüberstehende Teilnehmerfeld...wer würde sein Gegner sein?
„Egal wer kommt…..am Ende wird nur ich stehen!“
Im Gehen lockerte er seine Arme ein wenig und sah gelassen seinem Kampf entgegen.... Als beide Teilnehmer endlich vor ihm standen räusperte sich der Richter kurz und fing nach einem kurzen Blick ins Gesicht jedes der beiden Kämpfer an kurz die Regeln abzuhandeln.
„Gekämpft wird bis zur Aufgabe oder zur Bewusstlosigkeit des Gegners. Alles ist erlaubt doch ich werde eingreifen wenn mir die Situation zu ausweglos erscheint oder um den Tod eines Teilnehmers zu verhindern.“
Der blauhaarige Chuunin nickte nur um sein Verstehen zur Kenntnis zu geben und fixierte dann seinen Gegner um ihm ebenfalls zuzunicken und ihm dann die Hand hinzureichen. Sora oder nicht, Sportlichkeit war eine wichtige Grundlage für einen fairen Kampf.
„Alles klar? Los!“
An der Stelle des Kampfrichters befand sich nur noch eine Staubwolke und Ryoichi reagierte sofort. Mit einem Stoß seiner Beine katapultierte er sich nach hinten und schlug mehrfach Saltos oder Sprungrollen, zwischen denen er einige Kunais und Shuriken auf seinen Gegner abfeuerte. Am Ende einer solchen Flugrolle stieß er sich jedoch auf einmal wieder nach Vorne ab und änderte scheinbar von einem Moment auf den Anderen seine Richtung und flog auf seinen hoffentlich überraschten Gegner zu.
“Konoha Daisenpū!“
[FONT="]Mit einem Schung seines Trittbeines verwandelte Ryoichi seinen letzten Schritt in einen Sprung und deckte den Minara mit drei wirbelnden Tritten ein, jeder härter als der vorherige. Dabei konzentrierte er sich hauptsächlich auf den Oberkörper des Jungen, was seiner üblichen Taktik entsprach die er auch im verlauf dieses Turniers noch nicht hatte ändern müssen. Um den Kampf nicht unnötig in die Läng ezu ziehen Schlug er so lange auf Arme und Beine seines Gegners ein bis dieser Diese kaum noch bewegen konnte und aufgab.[/FONT]
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