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Misao Sayuri
Guest
Das Misao Anwesen ist von einer Mauer umgeben die um die zwei Meter hoch ist. Es gibt nur ein einziges Tor, zwei Flügel aus schwarzem Metall die in den großen Innenbereich aufschwenken. Wenn man den ersten Fuß von rauhen Asphalt auf das Anwesen setzt, spürt man eine deutliche Veränderung, denn nun läuft man auf einem freines weißen Kies, bei dem es sich beinahe so anfühlt, als würe er sich genau den Schritten seines Begehers anpassen. In einem leichen Bogen läuft man zu dem Haus, das nicht ganz in der Mitte steht, so das der Garten im hinteren Teil größer ist, als die Zufahrt im Vorderen.
Wenn man den ganzen Weg endlich bis zum Haupthaus geschafft hatt, steht man vor einer schweren Eichentüre, deren Angeln bei Gelegenheit auch mal gespenzitsch knarren. Danach tritt man in eine Art Empfangshalle, von der zwei Türen weg gehen und ganz zuletzt noch eine Treppe in das obere Stockwerk. Aber zuerst zu den beiden Türen, denn die eine führt in das Speisezimmer. Dort steht ein Tisch, wie auch die Tür aus Eiche gefertigt, der Platzt bietet für 14 Leute. Auch hier gibt es eine Tür, diese führt jedoch nur in die Küche, wo sich meistens die Angestellten aufhalten. Dort gibt es nur einen kleinen Tisch, und eine lange L Küche. Auch ist ein Vorratsschrank in die Mauer eingearbeitet. Die oberste der Bediensteten, Tomoko, hat auch den Beinnamen Hausdrachen, da sie die anderen Bediensteten absolut im Grif hat.
Auf der anderen Seite geht es zum Wohnzimmer, dort steht neben einer gemütlichen Couch und einem Sessel. Der offene Kamin prasselt an kälteren Abenden.
Von der Treppe aus gelangt man in den Schlafbereich der Familie. Es gibt dort drei Schlafzimmer und ein Nähzimmer und eine kleine Bücherrei. Die Zimmer sind recht geräumig und jedes Schlafzimmer hat sein eigenes Bad. Zum Schluss gibt es noch ein weiters Stockwerk. Dort sind die Schlafgemächer der Bediensteten, jedoch sind diese bei weitem nicht so ausladend wie die der Misao Familie.
Hinter dem Haus erstreckt sich ein langer und vor allem aber auch gepflegter Garten. Neben einer weiten Grünfläche gibt es einen Koi-Teich über den eine kleine hölzerne Brücke führt. Um den Ausblick auf die Mauer etwas zu verschönern, sind dort dichtere Büche und der ein oder andere Baum gepflanzt worden. An sich stimmt das Gesamtbild. Wenn man auf der Terasse steht und nach links sieht, sieht man dort, ein Blumenbeet, das schon eher einem Blumenmeer ähnelt. Dort hat Ayama, die Hausherrin ihre Blumen für ihre schönen Arangements gepflanzt, die das Innere des Hause verschönern.
Wenn man den ganzen Weg endlich bis zum Haupthaus geschafft hatt, steht man vor einer schweren Eichentüre, deren Angeln bei Gelegenheit auch mal gespenzitsch knarren. Danach tritt man in eine Art Empfangshalle, von der zwei Türen weg gehen und ganz zuletzt noch eine Treppe in das obere Stockwerk. Aber zuerst zu den beiden Türen, denn die eine führt in das Speisezimmer. Dort steht ein Tisch, wie auch die Tür aus Eiche gefertigt, der Platzt bietet für 14 Leute. Auch hier gibt es eine Tür, diese führt jedoch nur in die Küche, wo sich meistens die Angestellten aufhalten. Dort gibt es nur einen kleinen Tisch, und eine lange L Küche. Auch ist ein Vorratsschrank in die Mauer eingearbeitet. Die oberste der Bediensteten, Tomoko, hat auch den Beinnamen Hausdrachen, da sie die anderen Bediensteten absolut im Grif hat.
Auf der anderen Seite geht es zum Wohnzimmer, dort steht neben einer gemütlichen Couch und einem Sessel. Der offene Kamin prasselt an kälteren Abenden.
Von der Treppe aus gelangt man in den Schlafbereich der Familie. Es gibt dort drei Schlafzimmer und ein Nähzimmer und eine kleine Bücherrei. Die Zimmer sind recht geräumig und jedes Schlafzimmer hat sein eigenes Bad. Zum Schluss gibt es noch ein weiters Stockwerk. Dort sind die Schlafgemächer der Bediensteten, jedoch sind diese bei weitem nicht so ausladend wie die der Misao Familie.
Hinter dem Haus erstreckt sich ein langer und vor allem aber auch gepflegter Garten. Neben einer weiten Grünfläche gibt es einen Koi-Teich über den eine kleine hölzerne Brücke führt. Um den Ausblick auf die Mauer etwas zu verschönern, sind dort dichtere Büche und der ein oder andere Baum gepflanzt worden. An sich stimmt das Gesamtbild. Wenn man auf der Terasse steht und nach links sieht, sieht man dort, ein Blumenbeet, das schon eher einem Blumenmeer ähnelt. Dort hat Ayama, die Hausherrin ihre Blumen für ihre schönen Arangements gepflanzt, die das Innere des Hause verschönern.