Aktuelles

Misc.-Update Hayaku Karura

Aza Karura

New Member
Beiträge
336
Größe
193 cm
Ein erneuter Versuch den Text meines SB's auf Konoha geändert zu bekommen. Ausserdem Stärke/Schwäche und eine D-Rang-Technik wg. weggefallenem Baumlauf. (laut Nanami)



--- Persönliche Daten ---

Name: Hayaku
Vorname: Karura
Geburtsort: Konohagakure
Geburtstag: 02.06.
Alter: 13
Größe: 164 cm
Gewicht/Statur: 39,5 kg / relativ schlank & dünn
Augenfarbe: Karura's Augen sind blau und verteilen am liebsten mürrische, verächtliche Blicke auf ihre Mitmenschen.
Haarfarbe: Ihre Haare sind schwarz, ohne besonderen Style. Schwarz, hüftlang und als Zopf gebunden, herunterhängend, mehr kann man dazu nicht sagen.


--- Geschichte ---

Schon seit langer Zeit waren die Hayaku Besitzer und Betreiber einer mittelständischen Herberge in Konoha, das gesamte Kapital und die Lebensaufgabe der Familie. Wann immer das älteste Familienmitglied sich zur Ruhe setzte oder starb, wurde der gesamte Besitz an den ältesten, erbfähigen Nachfahren der Familie weitergereicht. So gelangte auch Hayaku Yuika in den Besitz des Anwesens, wusste jedoch nicht, dass sie die Letze sein würde.
Inder Zeit in der sie die Unterkunft führte, begann sie eine geheime Liebschaft mit einem erfolgreichen Geschäftsmann aus der Ferne, Myazawa Masahito, dessen Familie schon lange zu den Stammkunden gehörte. Ungefähr zur selben Zeit als er sich vorerst aus dem Geschäftsleben zurückzog, bekam Hayaku Yuika ein Kind, nannte es Karura. Zweifellos musste es von Myazawa sein, denn außer ihm hatte Yuika keine Liebesbeziehungen. In den ersten Monaten versuchte Yuika Karura so gut wie es ging vor ihren Eltern Hayaku Cho und Hayaku Jia geheim zu halten, fürchtete sie doch, den Zorn der beiden auf sich zu ziehen.
Allerdings wurde es immer schwerer das heranwachsende Mädchen zu erziehen, geheim zu halten und gleichzeitig die Herberge zu betreuen. So kam es, dass die beiden Ältesten es mit der Zeit herausfanden, aber wider erwarten von Yuika, nach anfänglichem Zorn Verständnis zeigten und ihr halfen beide Aufgaben akzeptabel zu erfüllen.Von nun an verbrachte Karura fast den ganzen Tag bei ihren Großeltern und lernte vieles von dem was sie im späteren Leben brauchen könnte oder würde bei ihnen.
Alles schien in geregelten Bahnen zu laufen, ein offensichtlich glückliche Familie, nur eben ohne Vater. Nach dem fragte Karura aber auch nie, alles lief so gut für sie, nie hätte sie angenommen, dass noch etwas fehlen würde. Ihren Großeltern und Yuika war das recht, so war es für alle am einfachsten.
Dann, eines Tages war es jedoch soweit, Myazawa Masahito trat erneut eine Geschäftsreise an und kam, wie 'damals', auch zur Rast vorbei. Ahnungslos und mehr oder minder stolz präsentierte Yuika ihm das junge Mädchen. Masahito nahm die Nachricht, dass er eine sechs Jahre alte Tochter habe, überrascht auf. Überrascht, aber aber nicht im geringsten erfreut. Mittlerweile war er zuhause in der Ferne bereits verheiratet, hatte Kinder, Familie. Überall war er als ehrbarer und guter Geschäftsmann bekannt, doch nun hatte er ein uneheliches Kind am Hals.
Dieser vollkommen fremde Mensch der Karura als ihr Vater vorgestellt wurde und angeblich zu ihrer Familie gehörte, so sagte ihr Yuika, wirkte auf sie jedoch nicht so vertraut, freundlich und nett wie die Familienmitglieder die sie bereits kannte. Sie konnte ihn nicht leiden, selbst wenn ihre Mama ihr sagte, sie sollte.
In der Nacht nachdem er davon erfahren hatte, trank Myazawa zur Problemüberwindung übermäßig viel und entschied sich im Vollrausch dazu einfach beide, Frau und Kind umzubringen, damit wären seine Probleme gelöst gewesen. Stunden vor Anbruch der Dämmerung machte er sich also ans Werk, bewaffnete sich mit einem Schwert und schlich sich in Yuika's Privaträume.
Was folgte bedarf wohl keinerlei großartiger Beschreibung, es wahr ein wahres Blutbad. Als er sie Angriff schrie Yuika verzweifelt um ihr Leben, weckte damit ihr Kind im Nebenraum. Als Karura nachsehen gehen wollte was den Lärm und das Geschrei verursachte, musste sie durch den Türspalt mitansehen, wie der Mann, der ihr am Tag zuvor als Vater vorgestellt wurde, wie ein Wahnsinniger mit dem Schwert auf ihre Mutter einschlug, bis sie lebensgefährlich verletzt war. Als Masahito sich abwandte und auf die Tür zukam, rannte Karura völlig verstört und unter einer Art Schock hinaus, durch die verwinkelten Strassen der Stadt und wurde am nächsten Morgen vor dem Haus ihrer Großeltern aufgefunden, die sie fortan dauerhaft zu sich nahmen. Yuika starb noch in der selben Nacht an ihren Verletzungen, was aus Masahito wurde weiß man nicht genau, es wurde ermittelt und gefahndet, doch es schien recht sinn- und hoffnungslos ihn aufzuspüren. Da Hayaku Cho und Hayaku Jia bereits im Ruhestand und zu alt waren, und Karura noch zu jung, war die Herberge ohne offiziellen Besitzer und wurde verkauft.
Inwieweit die Geschehnisse dieser Nacht sich auf Karuras charackterliche Entwicklung auswirkten lässt sich erahnen. Sie wurde sehr still und vertraute niemandem, selbst ihre Großeltern die für sie sorgen mussten, hatten es lange Zeit schwer mit ihr. In den ersten Wochen war es am schlimmsten. Weder redete Karura mit irgendwem, noch verliess sie freiwillig ihr Zimmer oder gar das Haus. Nach und nach überwand sie ihr Trauma, anscheinend durch Verdrängung, und verhielt sich wieder mehr wie ein 'normales' Kind ihren Alters. Trotz allem blieb ihr ein instinktives Misstrauen gegenüber Fremden erhalten. Die krasse Gegenposition dazu nahmen gleichzeitig ihre Großeltern Cho und Jia ein. Diese beiden sind dem jungen Mädchen wichtiger als alles andere aufgrund dessen, dass sie ihre einzigsten lebenden Verwandten sind, von denen Karura weiss. Und deswegen kämpft sie auch um die Anerkennung dieser zwei Menschen. Um ihnen mit ihren Bemühungen zu zeigen, was für eine hoffnungsvolle, starke Nachfahrin die aussterbende Familie in ihr hat.
Um das zu beweisen will sie jede Aufgabe lösen, jedes Ziel erreichen und jede Herausforderung meistern. Und zwar allein.
Das Leben als Shinobi ist die grösste Herausforderung und Aufgabe die Karura bisher kennt, deshalb hat sie sich entschieden genau diesen Lebensweg zu wählen.



Technikendatenblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Charakterattribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Werfen:
Stufe 1 (Normal)
Auf dieser Stufe kann man nun immerhin schon zwei Wurfwaffen gleichzeitig verwenden, eine in jeder Hand, allerdings nicht beide mit der selben Hand auf das gleiche Ziel werfen. Man kann nun ein Ziel von der Große eines Fußballes, das in etwa 15 Meter entfernt ist recht zielsicher treffen und Dinge, die sich immer wieder gleichmäßig bewegen sind ebenfalls kein allzu großes Problem.

Chakrakontrolle:
Stufe 1 (Normal)
Ab dieser Stufe kann man nun auch ohne Probleme D-Rang Techniken verwenden und komplexere Dinge, wie zum Beispiel ein Genjutsu erstellen. Trotz der besseren Kontrolle verbraucht man noch immer 60% mehr Chakra als man eigentlich bei dieser Technik sollte.

Geschwindigkeit:
Stufe 1 (Normal)
Diese Stufe hat man in etwa erreicht, wenn man die Akademie verlassen hat. Für normale Menschen ist man im Nahkampf nun schon leicht verschwommen und man kann Projektilen auf größerer Distanz (10+Meter, Armbrust, Bogen etc.) ziemlich gut ausweichen.

Chakramenge:
Stufe 1 (Schwäche)
Auf dieser Stufe sind in etwa diejenigen, die das letzte Jahr der Akademie besuchen. Mit dieser wirklich minimalen Menge an Chakra lässt sich praktisch nichts gescheites anfangen und man hat gerademal genug Chakra um einige Bunshins zu erschaffen oder einen Kampf mit besonnenem Einsatz von D-Rang Künsten auszufechten.

Kraft:
Stufe 1 (Stärke)
Diese Körperkraft entspricht in etwa der von erfahrenen Genin. Im Armdrücken könnte man sich nun locker mit einem 'gewöhnlichen' Bodybuilder anlegen. Felsbrocken von der Größe eines Medizinballes könnten theoretisch als langsame Wurfgeschosse verwendet werden und Holztüren mit einem einfachen, gezielten Schlag zertrümmert werden.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Ninjutsus ohne Element



Ninjutsus mit Erdelement


Doton: Tsuchinamí no Jutsu (Jutsu der Erdwelle)

Element: Erde
Typ: D-Rang
Reichweite: 0-10 Meter

Beschreibung: Ähnlich wie bei Doton: Doryū Jōheki wird bei dieser Technik zunächst etwas Chakra in die Erde geleitet, allerdings nicht um einen Hügel entstehen zu lassen, sondern um eine Welle aus Erde entstehen zu lassen, die den Gegner wegschleudert und einen halben bis einen ganzen Meter breit sein kann. Je besser man sein Chakra konzentrieren kann, desto weiter kann die Welle gehen. Kann verwendet werden um Fallen, die unter der Erde sind, sichtbar zu machen.
 
Oben