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Nagato & Setsuko gegen Minamoto & Kigammasuke

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Inuzuka Setsuko

Guest
In der Suna Felsenwüste herrschte ein fester Wind und die Sonne prallte auf eine kleine Person herrab, die sich durch kämpfte. Es war Setsuko und sie war froh das es heute nicht ganz so heiß war. Dennoch schwitzte sie und hatte etwas ihre Orientierung verloren. Suchend schaute sie sich um und versuchte wenigstens einen Geruch auf zu schnappen, der nicht zu ihr oder Akiro gehörte. Leichter gesagt als getan, keine einizger Geruch, nicht mal ein leiser Hauch von Geruch drang an ihre Nase.

Die Augen des Inuzuka suchten die Gegend nach einem Anhaltspunkt ab, der ihr sagte wo sie ist. Nach einiger Zeit sah sie einen anderen Schatten und hoffte, dass dies keine Vatermorgana ist. Ihre Gedanken kreisten um die Frage wer das ist. Alles sah gleich aus, bis auf diesen Schatten vor ihr. Akiro hechelte und wedelte mit dem Schwanz, da auch er hoffte mal eine Person in dieser Wüste zu sehen. Nach ein paar Meter erkannte Setsuko das diese Person nicht viel Größer als sie sein kann, zumindest sagte ihre Einschätzung das. "Oh bitte, lass dies echt sein." , bat das Mädchen in Gedanken und schritt weiter auf die Person zu.
Ihre linke Hand versteifte sich zu einer Faust aus der reinen Befürchtung herraus das es doch eine Vatermrogana sein könnte.

Als Setsuko dann endlich bei der Person ankam stellte dies sich als Junge herraus. Als Junge mit grünen Haaren und roten Augen. Die schwarzen Augen von dem Inuzuka Sprössling schauten in die roten und sie formulierte ihre Frage. "Kannst du mir vielleicht sagen wo ich bin? Ich habe mich etwas verlaufen.", gab sie zu und bat den Jungen innerlich ihr zu helfen.



Ich denke es ist am besten, wenn wir in Reihenfolge schreiben.
1. Setsuko (also ich)
2. Nagato
3. Minamoto
4. Kigammasuke
Dann kommen wir nicht durcheinander und es sieht ordentlich aus. Zudem passt es zum Titel. ;)
greez
Setsuko
 
T

Taoka Nagato

Guest
Wind. Leise pfeifend, rau auf der Haut wirkend und der Szenerie Ihren charmanten Stil gebend - so stand er nun da, halbwegs auf einer weichsandigen Düne, um Ausschau nach einem weißen Scorpion zu halten, den er verloren hatte. Mitnichten war es Tollpatschigkeit. Wahrscheinlich lag es an dem ärmlichen, verkorksten Holzbehälter indem das gute Viehzeugs gehaust hatte. Bemerkt hatte es Nagato auch erst fast über 3 Stunden danach, dennoch durfte unser kleiner Ausreiser nicht weit gekommen sein.
Wie erwähnt - Nun stand er dort. Ausschauend wie ein stramm in den Boden geschlagender Marterpfal, aggressiv wie ein hungriger Löwe und doch bedacht wie eine wachsame Antilope. Kein Schmuh. Nagato wusste einfach, was die Wüste für Gefahren hatte und welche diese für Nachspiele hätten. Möglicherweise sieht man es als übertrieben an, aber hierbei wäre dies verkehrt. An sich; Wer lege sich schon gerne mit einem Sandsturm an? Egal ob man auf einem Jouninlevel ist, oder nur Einwohner eines in der Nähe liegenden Dorfes. Ja, wie gemeint. Nicht sehr gerne.

Plötzlich störte nur etwas das Chii in diesem Gebiet. Das Gleichgewicht von Ruhe, Bedachtheit und Nagato, der inmittem allen zentriert stand, wurden durcheinander gewirbelt. Dies durch die kleinen Tapser eines näherkommenden Kindes, plus den hächelnd wirkenden Worten Ihrerseits.

Kannst du mir vielleicht sagen wo ich bin? Ich habe mich etwas verlaufen. “, erwähnte sie.​

Überrascht sie musternd, empfand er diesmal aber keine Abneigung. Sie war nicht wie die typischen Iwagakure Shinobi, so sah sie jedenfalls nicht aus, die sich aufspielten. Dies Mädchen war doch bedacht höflich. Desshalb zollte, wenn auch unbemerkt, Nagato Ihr Respekt.

Du bist Nahe der Grenze zu Iwagakure no Sato, Fremde.
Wir sind gerade im Shugu-Gebirge im Norden Suna's,.. mh... du scheinst dich wohl sehr verlaufen zu haben, aber ich seh kein Zeichen, woher du stammst...
“, antwortete Nagato, in der Hoffnung etwas höflich noch herüberzukommen.​

Noch ein wenig misstrauisch aber streckte Nagato die linke Hand nach vorne und breitete jene aus, um signalisieren zu wollen - "Hier, nimm meine Hand. Ich möchte dir helfen", aber sicher war Nichts. Soviel war klar.

Sand wirbelte erneut auf und die rosa erscheinende Krawatte des Jungen wedelte wild umher.
 
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Gozen Minamoto

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An diesem Tag war Minamoto außer halb seiner gewohnten Umgebung unterwegs und zwar befand er sich im Shugu-Gebirge das im Norden Suna´s lag. So langsam ging ihm aber der Sand hier und diese leblose Gegend nur noch auf die nerven. Dieser Gemütszustand hatte bestimmt auch damit zu tun das er sich innerlich darauf vorbereitet hatte sich langsam in Richtung Heimat auf zumachen, da er wusste das es hier durch aus gefährlich für einen Akademieschüler aus Konohagakure werden konnte.

In seinen Gedanken ärgerte er sich das er diese Tour gemacht hat und nicht zu hause geblieben ist um zu trainieren. Aber das konnte er jetzt nicht mehr ändern und trat die in diesem Augenblick die Heimreise an in dem er erstmal stehen blieb und in seine Rechte Beintasche griff um eine Flache mit Wasser raus zu holen und einen Schluck zu trinken. Als er diese wieder weg packte holte der Gozen Junge einen Kompass aus der anderen Beintasche, denn verlaufen wollte er sich jetzt nicht. Nach dem er sich so ausgerichtet hatte, das er nach Süden guckt machte er sich auf den weg und lief die ersten Paar Sanddünen hoch und wieder runter, dabei machte es ihm es der Wind und dieser Sand sehr schwer vor ran zu kommen.

„Hmm so langsam könnte doch mal eine Oase oder so was kommen, wo ich mich etwas ausruhen kann, denn meine Beine werden immer schwerer, aber eigentlich ist das auch ein Gutes Beintraining“ dachte sich Minamoto und lief durch das positive denken munter drauflos. Als er ca. 10 Minuten gelaufen war guckte er abermals auf den Kompass und sicher zugehen das die Richtung noch stimmt. Der junge Minamoto musste aber feststellen das er vom weg abgekommen war, darauf hin korrigierte er dies und lief nun wieder Richtung Süden.

Plötzlich sah er am Horizont 2 größere Schatten und ein kleinen Schatten. „Wer oder Was ist da vorne und was mache ich wenn es feindliche Shinobis sind. Ich werde einfach weiter laufen und sie nicht weiter beachten und so tun als ob ich mir hier auskenne und aus Sunagakure komme.“ Als er näher kam erkannte das es sich bei dem kleinen Schatten um ein Hund handelte und das die anderen beiden Schatten Menschen waren einer weiblich einer männlich, aber beide schienen nicht größer als zu sein als er selber, was ihm etwas die angst vor den beiden Fremden nahm. Je näher er kam desto mehr erkannte er, aber guckte nicht schlecht als er sah, das der weibliche Schatten Setsuko war.

Angekommen bei den beiden fragte er: „Setsuko was machst du und Akiro hier draußen?“ dabei guckte er sie aber nicht an sondern guckte mit einem sehr misstrauischen Blick den Jungen an. Denn diesen kannte er nicht und hatte ihn auch vorher noch nie in Konoha gesehen. Auf eine Antwort warten stand Minamoto da und starrte den Jungen förmlich an, dabei tanzte sein weißer Schal im Takt des Windes.
 
T

Tanaka Kigammasuke

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Kigammasuke wandelte nun schon seit einiger Zeit in einer gottverlassenen Wüste umher, nur einzelne vom Winde verwehte Bälle aus Gestrüpp leisteten ihm Geselschaft. Doch dies war lange her mittlerweile kühlte ihn keine Böe mehr ab, die Sonne brannte auf seiner Haut und die Umgebung war nicht mehr deutlich zu sehen. Sein Ziel, welches er in dieser Wüste vollbringen wollte hatte er schon lange vergessen, er wollte einfach nur noch nach hause und wanderte alleine durch den Sand. Er versuchte sich ein wenig abzulenken und dachte an frisches kühles klares und für ihn in diesem Moment das kostbarste Mineral der Welt: Wasser, was würde er für bloß einen tropfen dieser Flüssigkeit tun?
Plötzlich hörte er ein Geräusch. ...was ist das?... dachte er sich, nun ertönte ein hellerer Ton dieser hielt sich an einen gewissen Takt. Kigammasuke überlegte, was konnte wohl das für ein Geräusch sein? Es viel Kigammasuke fast ein aber es wollte einfach kein Geistesblitz geschehen es war als würde der Gedanke gegen eine unsichtbare Mauer in seinem Kopf prallen, immer mehr strengte sich der Akademie Schüler an, und auf einmal war es da als ob er einen Schalter betätigt hätte der dies ermöglichte. ...WASSER... schoss ies ihm durch den Kopf, der blond
haarige Junge hatte den Gedanken das es in dieser Staubtrockenen Wüste nur eine Art Flüssigkeit gäbe schon verworfen als er nur eine Minute in dieser verbracht hatte. Doch jetzt hörte er es, frisches Wasser irgendwo in der nähe floß es. Er musste diesen Gedanken immer wieder wiederholen damit ihm das richtig klar wurde. Voller vorfreude machte er sich auf die suche und tatsächlich nur wenige Meter entfernt konnte er ein kleines Wasser Loch sehen, nur klein aber es würde reichen. Voller Vorfreude rannte er auf dieses zu und schlang das Wasser vörmlich herunter, wie es dort hinkam war ihm egal er trank und trank und trank bis er nicht mehr konnte. Kigammasuke füllte noch seine Feldflasche mit dem Getränk und wieder erfrischt wählte er eine Richtung in die er gehen würde, irgendwann würde er schon auf ein Dorf treffen. Nachdem Kigammasuke ein paar Ereignislose Minuten seinen Weg beschritt sah er in der ferne konnte der Akademie Schüler 3 Personen sehen, zuerst glaubte er nicht daran doch sie sahen zu echt aus um eine Vata Morgana zu sein. Überaus glücklich rannte er zu ihnen und fragte: "könnt ihr mir sagen in welche Richtung ich gehen muss damit ich an das Meer komme an dem ich nach Kirigakure fahren kann?"
 
I

Inuzuka Setsuko

Guest
Die linke Hand des Jungen streckte sich aus und das hieß wohl Ich helfe dir. Setsuko war glücklich darüber das der Junge mit den grünen Haaren ihr tatsächlich half. Zögerlich ergriff sie die Hand und schaute wieder in sein Gesicht. Die Bauchmuskeln hoben sich und verloren wieder an Größe. Atmung.

"Ich komme aus Konohagakure, Fremder. Und da mir beigebracht wurde das es nicht höflich ist einem Helfer seinen Namen zu verschweigen, verrate ich dir auch meinen Namen. Im Gegenzug würde ich aber auch sehr gerne deinen erfahren." , sagte die Inuzuka und musterte den Grünschopf. Sie hat noch nie jemanden mit grünen Haaren gesehen, aber das störte sie eigentlich gar nicht so. Die Einöde in diesem trostlosen Land störte das Mädchen viel mehr. Setsuko war dran gewöhnt Bäume und viele Tiere um sich herrum zu haben und viele verschiedene Gerüche in jeder einzelnen Sekunde riechen zu können. Doch hier roch sie, wenn überhaupt ein Geruch zu stande kam, maximal 2 menschliche, 1 tierischen und einzelne Gerüche von der Kleidung.

Ihre Nase schnappte plötzlich noch einen Geruch auf und Setsuko drehte sich blitzschnell um. "Da kommt jemand.", sagte sie zu dem Jungen, dessen Namen sie immer noch nicht wusste. Aff aff. "Akiro. Komm zurück." Der Blondschopf pfiff seinen Hund zurück. Der Collie war, nachdem auch er den Geruch bemerkt hatte, los und dem Geruch entgegen. Da das Mädchen aber nicht wusste wer das war, wollte sie nicht das Akiro einfach mir nichts dir nichts losrennt und eine eigene Tour unternimmt. Der Hund wusste das und kam promt zurück.

Einen Kunai zücken wartete der Inuzuka Sprössling darauf etwas zuerkennen was zu dem Geruch gehörte. Nach unendlichen Sekunden erkannte Setsuko blaue Haare. "Blaue Haare. Ich kenne nur einen der blaue Haare hat. Aber er hier?", diese Frage beschäftigte das Mädchen. Warum war er hier? Wenn er es denn war.

Er war es und er kam auf Setsuko zu. Bei ihr angekommen stellte er eine Frage ohne sie anzuschauen, was das Mädchen gar nicht gut fand.
„Setsuko was machst du und Akiro hier draußen?“ Mit großen, aber auch ärgerlichen Augen, denn mit ihren reden und sie nicht anschauen dabei, das konnte Setsuko gar nicht ab, blitzte sie Minamoto an. "Schau mich wenigstens an, wenn du mit mir redest. Gozen Minamoto." , antwortete die Inuzuka ihm gereizt und verschränkte ihre Arme. Man sah ihr an das sie beleidigt war. Wie konnte er sie nicht anschauen, wenn er mit ihr redet? Und warum zum Geier war er so misstrauisch? Das Hörte das Mädchen allein an seiner Stimme und bemerkte die Blicke, die Minamoto dem fremden Jungen zuwarf.

Ein kräftiger Windstoß wirbelte ihre blonden Haare um ihr Gesicht und liesen die tierisch anmutenden Augen hinter einer Gardine aus Haaren verschwinden.
 
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Taoka Nagato

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Nagato. “, entkam es seinem weichen Mund,
Taoka Nagato. - Ich komme aus Hanamaki, das nordwärts von hier gelegen ist. “.​

Apathisch überblickte er das Gesamtbild, was sich nun vom Schicksal gezeichnet bildete.
Nagato war ganz klar ein Naturfreund und zu sehen, wie eine zu Anschein habende Shinobi mit Ihrem Hund kämpfen würde, - Seite an Seite - wäre faszinierend. Dennoch brachte dieser Taokaerbe nichts als ein sanftes Lächeln hinaus. Ein Lächeln der Leere, aber trotzdem eines, das jenen freundlichen Augenblick untermauerte. Allgemein war die Teilnahmslosigkeit nie beabsichtigt. Hm. ~ Seine Augen fielen fast gänzlich zu, bevor Nagato denn das Wort noch einmal erhebte.

..Und wie nennt man di...? “, wollte Nagato ruhig fragen. Doch prommt durch diverse unbekannte Menschen unterbrochen wurde, verschluckte jener seine letzten Silben & verschwand im Hintergrund des Hintergrundes. Trotz dessen brannten die feurigen Blicke der Fremden umher an Nagatos Körper. War es Hass? Nein. Aber doch Antisympathie? Sicher, aber - sie kannten Taoka Nagato doch nicht. Die Gesellschaft ziehe es wohl deutlich vor, durch Vorurteile jeden Menschen zu richten.
Ein schönes Stück vom Kuchen bot sich an.

Mh? « ..Ist es soweit?... » “​

Schon baldig schenkt er jeden der Unbekannten nur wenig Beachtung, Blicke, das Gefühl wichtig zu sein. Doch. Gegenfrage; Waren sie überhaupt wichtig? Nein. - Doch! Jedenfalls fühlte sich Nagato definitiv verpflichtet diesem Mädchen zu helfen. Er habe es Ihr ja quasi versprochen, welche man grundsätzlich hält. Nunja, man kann es wohl als Ehrenkodex ansehen. Dennoch wandte er sich ein wenig ab und stieg die Düne ein Weilchen hinauf, bis zum spitzen, oberen Ende, wo er sein Haupt niederließ. Niederlassen. Nachdem Nagato saß, stöhnte er herzlich. Auch für Ihn war es ein leichter Trakt, länger hier in dem innerem Wüstengebiet zu hantieren. Warum er wohl seine Okarina zückte, wozu dürfte wohl jedem unbekannt sein - außer Soli, da dieser jahrelang mit Nagato zusammenlebte. Kein Wunder.
Bevor jedenfalls ein dumpfer Ton aber das trübe Zischen des Windes erlegte, war es die Aufgabe des Grünschopfes den wenigen Sand, der in das Instrument geraten ist, zu entfernen - was auch recht eilig & genau geschah.

« ..Ob sie wohl jemals kommen wird?... »

— Nagatos Flötenspiel; Vision. —
Merodi no Tenki


Out; Die Melodie heißt nur "Vision". Sie holt keine Visionen oder Dejavu's herbei. Wenn Ihr auf die grüne Schrift klickt beim Flötenspiel, könnt Ihr eine Hörprobe bekommen. ^^
 
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Gozen Minamoto

Guest
„Hey Schrei mich nicht an ich bin doch nicht taub“ erwiderte Minamoto und dreht seinen Kopf langsam zu Setsuko, nach dem er zugeguckt hatte wie sich der fremde Junge hingesetzt hatte und auf irgendwas anfing zuspielen. Der Gozen Junge guckte sehr ernst als er weiter redete „Und jetzt antworte mir, was machst du hier und wieso treibst du dich mit einem fremden Jungen rum, der zu 100% nicht aus Konoha kommt und somit unserem Land mit großer Wahrscheinlichkeit feindlich gesinnt ist.“

Nach dem Minamoto gesagt hatte was er sagen wollte, macht er ein paar Schritte nach hinten, da er wusste das Setsuko jede Sekunde platzen konnte. Plötzlich hörte Gozen eine neu Stimme „Könnt ihr mir sagen in welche Richtung ich gehen muss damit ich an das Meer komme an dem ich nach Kirigakure fahren kann?" Etwas verwundert guckte Minamoto den blonden Kerl an und fragte sich „ Hmm was macht eine Junge aus Kirigakure hier in der Wüsste“ danach antwortete der Gozen Sprössling ihm „Wenn du mir sagst in welche Himmelsrichtung das Meer liegt kann ich dir mit meinem Kompass sagen wo du langlaufen musst um dort hin zu gelangen!“

Nun wanderte sein Blick, der von verwundert in ernst gewechselt hatte, zu dem Inuzuka Sprössling, dabei steckte er seine Hände in die Taschen und wollte damit verhindern das man ihm ansieht das er angespannt war, denn von ihr erwartete er noch ein paar Antworten. Minamoto wollte sie auch nicht aus den Augen verlieren da sie ihm auf jeden Fall sauer war, was man unschwer an ihren Augen erkennen konnte.
 
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Tanaka Kigammasuke

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„Wenn du mir sagst in welche Himmelsrichtung das Meer liegt kann ich dir mit meinem Kompass sagen wo du langlaufen musst um dort hin zu gelangen!“ ertönte es von dem Jungen der seine Frage beantwortete.
...hmm nicht gerade glaubwürdig 3 Menschen in mitten einer Wüste. Naja ich bin ja auch hier und komme aus Kirigakure... ... dachte sich Kigammasuke

Der blondschopf musterte die Personen, der Junge der ihm geantwortet hatte unterhielt sich mit einem Mädchen und schien dieses zu kennen.
Der anderre hielt sich eher aus der Sache heraus. Kigammasuke vielen die Augäpfell heraus als er das Muster das das unbekannte Mädchen auf dem Gesicht hatte erkannte ...eine Inuzuka... dachte er abfällig ...naja allein gegen 3 werde ich nicht bestehen ich lasse es mal auf mich beruhen... Auch wenn es dem Blondschopf schwer viel würde er heute niemandem aus dem verhassten clan umbringen. Aber der Junge mit dem Kompas schien ziemlich sauer auf die Inuzuka zu sein. ...mal schaun ob der Streit nicht eskaliert...

Aufeinmal ertönte ein Laut und weitere wunderschöne Töne. Kigammasuke suchte nach der herrkunft dieser und fand sie, der Junge der die beiden anderren anscheinend auch nicht kannte fing an auf einer Flöte zu spielen. Es war beeindruckend wie meisterhaft der grün,blau haarige Junge sein Instrument beherrschte. Kigammasuke hörte dem Spiel zu und versank in Gedanken...
 
I

Inuzuka Setsuko

Guest
Mit verengten, wütend blitzenden Augen starrte Setsuko den Gozen Jungen an. Was sollte das eigentlich, fragte sie sich und grübelte nach. Doch ihre Wut überwiegte und ihre Hände ballten sich zu Fäusten. "Geht es noch? Der Junge da oben wollte mir helfen. Ich habe ihn gefragt, ob er das tut, weil ich nicht mehr genau weiß wo ich bin. Bis jetzt hat er mir nichts getan." , gab das Mädchen patzig zurück und ging ein paar Schritte auf Minamoto zu. Gerade in diesem Moment hasste sie den Blauschopf und war drauf und dran mit ihrer Faust auszuholen.

"Der andere blonde Typ scheint mich auch nicht zu mögen. Oder es liegt daran das ich eine Inuzuka bin." überlegte sich Setsuko und musterte den blonden Jungen kurz. Ihr Blick schweifte wieder zu Minamoto und verfinsterte sich. "Was glaubst du eigentlich wer du bist? Ich kann tun und lassen was ich will. Und mich mit den Leuten abgeben mit denen ich will. Wenn dir das nicht passt, dann geh doch einfach wieder." Ja der Inuzuka Sprössling war extrem sauer, das war nicht zu überhören. Leicht drehte sie sich weg und schaute demonstrativ zu dem Jungen mit den grünen Haaren.

"Taoka Nagato, heißt er also. Mmh und musizieren kann er auch."
Die

Töne aus dem Instrument drangen an Setsukos Ohr und sie schloß kurz ihre Augen. Die Melodie war sehr schön und hatte eine beruhigende Wirkung. Jedoch nur solange Setsuko ihre Augen geschloßen hielt. Nach einer Weile ging sie eine paar Schritte auf Nagato zu. "Ich heiße Inuzuka Setsuko und stamme aus Konoha. Der Hund heißt Akiro." Das Mädchen war dazu erzogen worden, wenn jemand ihr seinen Namen verrät demjenigen auch ihren Namen zu verraten.

Das sie nun näher an dem Taoka stand wusste Setsuko und provozierte Minamoto damit. Das war ihre Art zu zeigen, dass es ihn nichts angeht ob sie sich mit einem Fremden abgibt oder nicht. Zusätzlich schaute sie den Blauschopf fest an und streckte ihm leicht die Zunge raus. "Idiot. Genau wie meine Brüder.", dachte das Mädchen und schaute in die Ferne.
 
G

Gozen Minamoto

Guest
SO ICH SACH EINFACH MAL KANN ZUGEMACHT WERDEN da hier nix merh passiert und einer mitler weile genin ist und dadurch merh anderes zutun hat ^^
 
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