Nara Shikachiro
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- 5
- Alter
- 16
- Größe
- 1,78
- Dorf
- Konoha
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Nara
Vorname: Shikachiro
Spitzname: In seiner Familie nennt man ihn oft in Kurzform "Chiro"
Geburtstag: 06. Mai
Größe: 1,78
Gewicht: 73 Kilogramm
Alter: 18
Augenfarbe: Schwaches Blau, gräulich
Haarfarbe: Schwarz, grünliche Strähnen
Aussehen: Äußerlich unterscheidet sich der junge Nachkomme des Nara-Clans kaum von seinem Vater. Eine durchschnittliche Statur sowie ein gepflegtes Auftreten sind seine tägliche Etikette. Sein schwarzes Haar, welches er meist unter der Kapuze des Mantels versteckt, ist von Natur aus verstrubbelt und unbeugsam. Sein Kleidungsstil entspricht nicht den Standardmaßstäben seines Clans, sondern hebt sich etwas ab, denn unter dem dunkelgrünen Mantel, der sich um seinen Körper schlang, saß noch ein schwarzes, festes Hemd und eine lange lockersitzende, graue Hose welche den eigensinnigen Nara-Sprosses abrunden. Um den Hals trägt er einen Talisman seines Vaters, welchen er nur zu gerne unter dem Hemd versteckte, und nur durch einzelne Lederfäden um den Hals zu vermuten war. Ungewöhlich für Konohas Jugend scheinen wohl seine Strähnen, die ebenso clanstreu grünlich gefärbt sind und für Naturverbundenheit stehen.
Seine Missionsmontur ist jedoch seiner Alltagskleidung beinahe gleichgestellt. Neben Outfit und schwarzen Ninjasandalen, trägt der Spross ebenso sein Stirnband, welches die Abstammung seines Dorfes kennzeichnet um seinen Hals. Ebenso trägt er unter dem Stirnband ein lockeres gräuliches Tuch, was vor Witterungsbedingungen und Erkennung im Gesicht schützen soll.
Besondere Merkmale: Shikachiro mag das Aussehen eher von seinem Vater geerbt haben, jedoch scheint dieser ein absolutes Gegenteil zu dessen zu sein. Zumindest fast. Sein Verhalten zeichnet sich gelassen und ruhig aus, welches man wohl in Gesprächen merken kann da dieser nur redet wenn es nötig ist oder er selbst gerade ausholen will zu einem Thema. Faulheit gehört nur selten zu seiner Tagesordnung. Seine Etikette fordert, dass Aufgaben stehts sorgfältig und zu aller Zufriedenheit erfüllt werden, was er meist auch knallhart durchsetzt. Jedoch scheint sein Selbst eher zurückgezogen zu sein. Er öffnet sich nicht jedem gleich auf dem Punkt. Man muss ihn gut kennen, dass er mehr über seine Probleme erzählt oder über Sachen welche ihm auf dem Herzen liegen. Doch wenn es in der Familie wichtige Angelegenheiten gibt, öffnet er seinen Kopf und Gedankengang für jeden, auch wenn er sich mal nicht mit einigen Mitgliedern des Clans verstehen sollte. Sind Clanmitglieder in misslicher Lage oder sollten diese gar bedroht oder verletzt sein, ist es ihm auch nicht schade Blut zu vergießen um seine Familie wie seine Clanehre zu schützen. Auch wenn das seinen, oder dem des Gegenüber's Tod bedeuten würde.
Herkunft und Bekanntschaften
Herkunft: Reich des Feuers, Konohagakure
Wohnort: Konoha
Verwandte:
Vater
Name: Nara, Nedan
Alter: 42
Beruf: Jonin
Das getroste Bild des Nara-Clans. Mit jahrelanger Erfahrung kleidete das Familienoberhaupt des Clans eine hohe Position im Rahmen Konoha's. Mit seiner noch jünglichen Art, sowie seinen halbwegs noch gut gebauten Körper setzte sich dieser immer vollends für seine Familie und für sein Dorf ein, was ihn besonders Respekt in den Führungsebenen der Strategien für Konoha einbrachte. Seit der Geburt seines einzigsten Sohnes Shikachiro, nahm der weitaus gut gelehrte Mann der Nara Familie sich das Wind aus den Segeln, um der Entwicklung seines Sohnes und der Clanszukunft beizustehen. Trotz den Vorurteilen kann man ihm nicht enthaupten, dass diese unwahr sein. Auch plagt es manchmal den Jonin an Stress und Schwerlichkeit, welche andere in seinen Augen verursachen, dennoch ist er für sein Auftreten weiterhin eine wichtige Figur für das Dorf und für seine Familie. Das Band zwischen Vater und Sohn ist ein deutlich stärkeres als das zu der Mutter. Mit der ruhigen und sorglosen Art des Mannes, sowie seiner Kenntnisse um den Clan und um das Wissen was er sich der Jahre aneignete, schafft dieser ein vorbildliches Portrait, zu welcher Chiro sehr aufsieht, was er jedoch nicht offen am Tage legt. Doch durch die zurückziehende Art und der häufigen Abwesenheit des Sohnes, hinterfragt sich der Familienvater oft, ob es seiner Schuld oder einer anderen bewusst ist, welche ihm oft zu verzweifelten Gedanken führen.
Mutter
Name: Nara, Akari
Alter: 38
Beruf: Chunin
Akari, die Mutter des Sprosses Shikachiro. Damals noch unter den Familiennamen "Katō" führte das recht junge Mädchen ein relativ normales und unbeschwertes Leben. Mit den Kennenlernen des noch damaligen Chunin Nedan änderte sich jedoch ihr Leben. In vielen Missionen arbeiteten diese zusammen Hand in Hand, um mit vollster Effizienz die Aufträge zu aller Zufriedenheit zu erfüllen. Dies erforderte jedoch Training was beide jede Woche mehrmals durchgeführt haben. Doch was sich damals neckte, liebte sich irgendwann. Kurz nach der Beförderung von Nedan zum Jonin sowie von Akari zum Chunin, gestehten sich beide derer Liebe, und heirateten nicht spät darauf zusammen unter dem Namen "Nara". Die Jahre vergingen und auch Akari wurde wie Nedan zu einen Elternteil. Nach der Geburt von Chiro hatte sie ihren Dienst quittiert um das Aufwachsen des Jungen vollstens zu unterstützen. Ihr Aufgabenbereich liegt darin die Clanshausaufgaben zu erledigen sowie ihren Mann samt Kind beizustehen. Wie in guten, als auch schlechten Zeiten. Dennoch kann im friedlichen Geist der Nara auch ein Feuer entfachen, sollte man es zu weit mit ihr treiben auf müßig zu bestehen. Das Band zwischen Mutter und Sohn steht recht solide dar, jedoch ist Chiro von der zu fürsorglichen Art Akari's sehr auf Abstand bewusst. Jene kann dies nicht verstehen und wiegt sich immer in Gedanken ab, ob sie was falsch gemacht habe oder ob der Spross einfach nichts mit ihr zutun haben möchte, was sie immer mal wieder trotz ihrer Stärke einknicken und verzweifeln lässt.
Bekannte und Freunde: Keine Nennenswerten
Persönlichkeit
Interessen: Meist lebt Shikachiro abgeschottet vom großen Geschehen des gut gewachsenen Dorfes Konoha. Seine Soziophobie zu größeren Menschenmassen verhindert zwar, dass er mit diesen Kontakt aufnehmen kann, jedoch ist er mit seiner inneren Ruhe sehr aufgeschlossen wenn er sich alleine oder mit wenigen Personen um sich herum befindet. Doch neben dem ruhigen Leben was der Junge führt, interessiert er sich auch für ganz andere Dinge. Meist treibt es den Sprossen zu seinen Vater, um in Geschichtsstunden über seine Clangeschichte, sowie über die des Dorfes Konoha mehr zu erfahren. Oft kann man Chiro auch an den Wildstellen der Wälder sowie des Clans sehen, wo er die Hirsche wie es der Tradition gütig ist hegt und pflegt. Man merkt ihm wohl an dass dies den Jungen sehr beruhigt und die Seele baumeln lässt. Was für einen heranwachsenen Mann jedoch nicht fehlen darf, ist ein gutes Mahl. Man kann sich ihm ein gutes Herz zuverdienen, wenn derjenige ein leckeres Essen auftischt. Je besser das Essen sein mag, umso mehr lässt der zurückgezogene Junge auch die Wörter sprechen, mit denen er doch so oft sparsam umgeht.
Abneigungen: Typisch für den Nara-Clan ist es wohl ein Problem für ihn starke Nerven zu finden. Doch mögen diese abgehärteter sein als die seines Vaters, so versucht er immer stressigen Situationen aus dem Weg zu gehen. Ein großes Manko in seinem Auge ist die verspielte und extrem aktive Jugend Konohas. Er weiß dass es noch Kinder sind, klar sie sollten ihr Leben leben wie es sich gehört. Aber dennoch, er geht um derlei sprudelnder Kraft meist einen großen Bogen. Doch sei dem keine Krone aufgesetzt, sind ihm alle Leute verhasst, welche sich als vermeitliche Schlaumeier darstellen ohne einen blassen Schimmer von dem zu haben wovon sie gerade reden. Wissen ist Macht, Wissen ist der Schlüssel zum Sieg so wie man es gerne in der Strategie sagt. Doch es gibt viel zu viele Idioten in seinem Sinne welche die Köpfe anderer mit verdrehten Gedanken füllen.
Mag:
• Ruhe
• Natur
• Engen Freundeskreis
• Familie
• Clan-Traditionen
• Wissen
• Diskussionen, besonders mit seinen Vater
• Perfektion
• Gutes Essen (besonders Pilze)
Hasst:
• Stress, nur im höchsten Grad der Nerven
• Plappermäuler
• Extreme Hyperaktivität
• Unmenschliches Verhalten
• Personen, welche mit Unwissen um sich herwerfen
• Fisch (als Nahrung)
Verhalten: Shikachiro ist im Vergleich zu den meisten in seinen Clan etwas anders, und tickt dementsprechend auch so. Seine Worte fasst er nur in kurzen Sätzen, wenn nur notwendig in Diskussionen oder wichtigen Notlagen, sowie ruhigen Momenten kann er mal etwas ausführlicher werden.
Wenn man in seine Augen sieht, mag man wohl eine Mischung der Neutralität und der Kälte anfangs zu spüren. Sein vertrauenloser Blick durchbohrt diejenigen, welche er nicht kennt oder nicht zu seinem Clan gehören. Ebenso redet er nur kaum bis garnicht mit dessen Leuten, außer diese haben sich in seinen Auge etwas hervorgehoben. In der Familie bleibt sein Verhalten nicht ganz gleich. Sein größter Bezug ist sein Vater, mit welchem er die Traditionen des Clanes auslebt und auch grundlegene Übungen für seinen späteren Ninja-Weg trainiert. Zu seiner Mutter hat er ein eher spärliches Verhältnis, dennoch auch ein gutes. Jedoch sind beide darauf hinaus keinen Stress zu verursachen was auch die meiste Zeit klappt. Wenn es zu Stresssituationen kommen sollte, legt er entweder eine Hand im Nacken ab oder kratzt sich am Kinn. In wichtigen Tagungen oder Clansangelegenheiten, sowie engeren Stimmenrechtstätigkeiten versucht er immer sachlich und lösend auf die Probleme zu agieren, kann jedoch durch zuviel Input von zuvielen Zeiten etwas durcheinander gebracht werden wodurch er seine Zeit braucht um sich wieder etwas zu sammeln.
Wesen: Mit seiner Art unterscheidet sich der junge Nachfahre des Clans deutlich von seinen Eltern, sowie den gesamten Mitgliedern. Da er nie die Freunde fand die seiner Art nahe waren, stand Chiro oft alleine dar und versuchte sich entweder alleine oder mit seinen Eltern die Langeweile herauszutragen. Jedoch gelang dies nicht immer, und irgendwann versankt der Junge in eine eher ruhige Phase hinein. Zudem ist er keiner der hyperaktiven Sorte. Warum auch? Wenn man seinen Leben Zeit ließ und allem Stress aus dem Weg ging, hatte man keinen Grund noch ein Kraftbündel an Energie zu sein. Ebenso ist er neben seinen festen Wille Ninja zu werden unsicher, wie seine Zukunft auf ihn wirken wird, und ob er das Potenzial hat ein stärkerer Nachkomme seinesgleichen zu werden. Sein größter Wunsch ist eine Person, welche ihm etwas ähnlich ist, sowie ein offenes Ohr für alles hat falls er einmal nichtmehr weiter weiß. Sei es Familie oder Außenangehörig. Dennoch versucht Shikachiro irgendwie aus seinen verklemmten Ich herauszukommen, um sich wenigstens etwas zu ändern. Doch seine ruhige, sprachlose Ader wird er wohl nie verlieren. Doch um den Hauptgrund zu wissen warum er so innerlich verwelkt ist, braucht es ein wenig mehr an Ausholbedarf. Oft wurde er für seine Eigenheit und sein stummes Mitwirken gehänselt, wurde geärgert und bekam keinerlei Aufmerksamkeit von denen, welche er vielleicht als Freunde betrachtete. Die Zeit auf der Ninjaakademie war hart für ihn, denn nicht mal ohne einen festen Kreis an Freunden und Vertrauten kann man nicht ohne innerliche Kratzer eine Zeit wie diese überstehen. Denn wie es so schön heißt, wenn die Fähigkeiten zu Grund und Boden gestampft werden, wird es der Moral und der Hoffnung gleichgesetzt.
Stärken und Schwächen
Stärken: Durch seine begrenzte Öffnung zu anderen Personen, fällt es ihm zwar schwer sich diesen anzuvertrauen. Jedoch hat er auch in seiner Freizeit nicht nur geschlafen oder gedöst. Oft saß er an Papier und Pinsel sowie Tinte, um seine Fähigkeiten in der Planung sowie in Situationen zu üben. Auch spekulierte er in seinen Ruhepausen über viele Geschehnisse nach, welche geschehen könnten um nicht gleich unvorbereitet darzustehen. Auch legt seine Gutherzigkeit einem nah, wenn man es geschafft hat das doch kalte Innern in ihm zu erwärmen. Laufbahntechnisch mag er wohl nicht viel Erfahrung haben, jedoch ist er brennend interessiert auf das Wissen sowie die Ninjutsus des Nara-Clans, welche er von seinen Vater lernen will. Auch überlegt er sich vielleicht komplett neue zu erfinden. Doch bis dahin wird seine recht professionelle und geebnete Persönlichkeit ihn erstmal zu Stärke und Erfahrung verhelfen müssen. Chiro mag auch trotz seiner zurückziehenden Haltung ein anderes Bild im theoretischen Bereich zu zeigen. Er ist ein Vorzeigeschüler gewesen, jedoch kein Überflieger welcher nur mit Einsen nach Hause kam. Ein guter Durchschnitt, nannte man dies in seiner Familie. So wurde ihm oft nachgesagt dass er die Theorie der Praxis vorzug, und fast wie ein Bücherwurm alles an Wissen aufnahm.
Schwächen: Durch seine starke Tagträumerei und versunkenden Überlegungen ist Shikachiro oftmals anfänglich durch den Wind, was ihn etwas von seinen Selbst wieder entgegenspricht. Es braucht Zeit bis er sich sammeln kann um einen geordneten Rythmus wieder hineinzubekommen. Ebenso ist er durch seine Vergangenheit innerlich aufgewirbelt und zum Teil "zerbrochen", was ihm wohl eine Schwäche der Täuschung und Genjutsus darstellen würde. Derlei können für ihn sehr gefährlich werden, besonders wenn diese an Täuschungen seiner früheren Zeit erinnern könnten. Bricht man durch Zufall Situationen seiner unguten Vergangenheit an, kann dieser mal schnell aus seiner Rolle ausfallen, würde jedoch nur im schlimmsten Notfall seine Emotionen zeigen, welche er meist für sich behält oder nur bei vertrauten Personen auslässt. Verzeichnet ist hierdurch die Psyche sowie die Geschehnisse der Jahre welche ihn brandmarkten zu dem was er wurde. Ein weiteres Markel am Nara-Sprossen ist ebenso seine Unverzeihlichkeit. Jene Gutherzigkeit welche er besitzt, schwindet auch irgendwann wenn man diese ausnutzt oder dessen Seele verletzt. Es braucht viel Zeit bis der Junge über seelische Schmerzen hinwegsehen kann um einer Entschuldigung zuzustimmen. Auch mag seine Verschlossenheitt ebenso es erschweren neue Freundschaften zu schließen, da er keinen Menschen außer die in seiner Familie trauen kann. Es braucht viel Zeit bis er ein halbwegs festes Band zwischen einer anderen Person eingehen kann, das man "Freundschaft" nennen darf.
Geschichte
Mit der Geburt von Shikachiro veränderte sich das Leben einer Teilfamilie des berühmten Nara-Clan schlagartig. Aus der Liebe zweier Personen kam ein Sohn hervor, welchem sie im Krankhaus im Kinderbett versprachen, dass sie diesen mit aller Liebe großziehen wollen, sodass dieser einmal ein denkwürdiger Nachfahre für ihrer wird.
Bereits im jungen Alter merkten sie jedoch, dass sich der Junge abschottete. Oft sprachen ihn Kinder des gleichen Alters an, doch derer schenkte er kaum Beachtung. Einst sagte er zu seinen Eltern er könne die Art nicht verstehen wie sie sich verhalten und wie sie denken. Ihm wäre die Einsamkeit lieber als das ungewollte Einfügen in einer Clique welche nicht ansatzweise seinem Maße entsprechen würde.
Mit rund 10 Jahren in Rechnung nach der Geburt hatte sich der Erbe nach Außen zu seiner Familie stark geändert. Er unternahm oftmals mit seinen Vater etwas und wurde deutlich redefreudiger, und pflegte ebenso ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter.
Doch die meiste Zeit verschlug es ihm jedoch immer wieder in die Natur, zu den Wäldern. Dem Ursprung, dem Frieden. Die ruhige Atmospähre stärkte das Selbstbewusstsein vom zurückhaltenden Shikachiro, jedoch fühlte er selbst nach so langer Zeit ohne feste Freunde baldig eine starke Einsamkeit, sowie ein Gefühl dass ihm der Friede alleine mehr wert wäre als der Stress unter vielen Leuten zu sein.
Nach weiteren drei Jahren bereitete sich der Spross immer weiter mit seinen Vater in immer wiederholenden Übungen den Akademieeintritt vor, welchen er mit 15 Wintern antreten wolle. Normalerweise wäre ein angehender Ninja auf dem Rang des Genin schon viel früher aktiver gewesen, jedoch bremsten die Zurückhaltung und der Keil zwischen Selbstvertrauen und Mut sowie Fleiß den Fortschritt des Jungen sehr aus.
Endlich war es soweit, nach einer gefühlten Ewigkeit für die Eltern, ist es zu dem geschehen was sie schon immer erhofft hatten. Shikachiro begann seine Laufbahn und damit auch seinen Weg als Ninja bei der Akademie. Mit dem Geschenk der Vorbereitung vom Vater, sowie der moralischen Unterstützung der Mutter, legte der Junge als leichter Überflieger einen guten Start in seiner schulischen Laufbahn hin. Das erste Jahr beendete der Nara die Theorie mit einem guten Durchschnitt und Grundstein für seine zwei weiterfolgenden Jahre.
Mit der folgenden Zeit jedoch wurde der Theoriestreber in seiner Klasse unbeliebt. Wer mochte schon einen überlegenden Streber, der von Lehrern und Hochrangigen gelobt wird. Schleimerei konnte ein Kind in dieser Zeit nie leiden, besonders wenn es ein anderer tat. So begann sich auch eine kleinere Gruppierung zu bilden, welche jene aus der Klasse gemobbt und fertig gemacht hatte, die in anderer Sprache zu sehr vom "Standart" weichten. So war auch Shikachiro einer dieser Personen, welche Opfer der Clique wurden. Pöbeleien sowie Beleidigungen waren das tägliche Brot des Naras, welches er jedoch meist immer beiseite ließ und eben auch jene mit Ignoranz bestrafte.
Doch dann, als die Praxis begann sich zur Wirklichkeit zu entwickeln, merkte der Nara-Spross dass seine Kenntnisse in deren Bereich kaum ausreicht. Mit betender Hilfe seines Vaters jedoch, schaffte er es das Taijutsu sowie das Ninjutsu grundlegend zu beherrschen. Jedoch spaltete sich das Notenbild für das zweite Jahr deutlich, da mit der Theorie nur das Ninjutsu ein großer Erfolg war, wobei das Taijutsu sowie das Genjutsu eher schlecht als recht ausfielen. Mit dem dritten und letzten folgenden Jahr
Auch hatte sich die Clique langsam überlegt, wie sie ihren Respekt beim Nara einfahren konnten, und haben somit begonnen gewaltätigere Pläne auszuhecken, um den Spross ein für alle mal eine Lehre zu bereiten. Nach einen langen und üblichen Tag bei der Akademie, machte sich der Junge nach Hause auf. Jedoch warteten hinter der Mauer der Akademie drei Jungs der Gruppierung, welche schon oft Ärger und Chaos bereitet haben mit ihren Aktionen. Wütend und mit vollkommenen Hass pöbelten sie Chiro an, welcher sich jedoch nur umwendete und einen anderen Weg einschlagen wollte. Kurz vor einer größeren Pfütze Wasser, welche vom Regen entstand, rannten schließlich die Jungs dem Spross hinterher, welcher jedoch kurz vor ihrer Ankunft seine Hände formte, und unter seiner verschleierten Mantelgestalt das Suiton: Mizú naifu no Jutsu! murmelte.
Mit einer reichenden Hand zur Pfütze hin, konzentrierte sich Shikachiro zeitrinnend in seiner Hand das benötigte Chakra zu sammeln um die Wasserkraft zu dieser zu lenken um ein Kunai zu formen. Versteckt von jener Personen hinter ihn, wartete er ab bis diese hörlich sehr nahe waren. Als das Gestampfe hinter hin langsam abklingte als Zeichen des Bremsens, wendete sich Chiro rasch um, und hielt das Wasserkunai kurz vor dem Bauch des ersten Mobbers. Mit einen Schlag der linken Handfläche gegen die Schläfe umgriff der Nara-Spross den Hals des Angreifers mit den freien Arm, und hielt das Kunai fest an der Kehle des Jungen. Ein genervter und agressiver Blick entronn nun langsam den ruhigen Jungen, welcher den Wut und Hass hinausließ, welcher sich über die Jahre der Mobberei anstaute. Die restliche Gruppierung bremste demnach schnell ab und blieb erstaunt sowie erschrocken vom Verhalten des Nara Jungen stehen. Der erste und mitunter Anführer der Gruppe, welche sich in der Klemme von Chiro befand, begann langsam zu verzweifeln und stammelte immer wieder umher, bettelnd nach Freiheit und Gnade für seine Taten. Nach kurzer Zeit hebte Shika die Klinge über dessen Kopf, und löste ebenso damit das geformte Chakra auf. Ein kurzes Platschen ist zu vernehmen, ehe man sieht dass jener Junge komplett durchnässt ist.
Chiro stoß den Jungen mit einen Schwung nach vorne, ehe er einen knappen Tritt hinterherzog und diesen schließlich in die Wasserpfütze beförderte. Mit der Zeit raffte sich der Führer der Gruppe auf, und rannte verheulend in derer Richtung, ehe sie nur kurz den kalten Blick vom Verteidiger musterten, und dann ebenso den Rückzug antraten.
Nach dieser respektablen Aktion, welche dem Spross die Ruhe einfuhr, welche er so lange ersehnte, schloss er nun auch langsam und endlich mit Theorie und Praxis das letzte Schuljahr ab, und befand sich langsam am Ende dessen.
Doch irgendwas war in Shikachiro ausgelöst worden, diese Aktion der Mobbergruppe, jene die dafür verantwortlich sind dass er Gewalt anwendete, hatten das ganze Schuljahr ihn gemieden und auch nichtmehr geärgert. War es Macht? War es Brutalität? Oder war es nur psychologische Angst welche er auslöste? Er wusste es nicht ganz genau, jedoch war es ihm auch sehr egal. Er hatte seinen Ruf als Streber verloren und war als Problemlöser bekannt, selbst mit seiner verschlossenen Art.
Doch darauf hatte sich Chiro langsam nichtmehr konzentriert, sondern legte diese eher in die Bücher und Schriften, welche wichtig und essentiell für die Prüfung waren. Er wollte diese in einen Schlag bestehen, damit er endlich zeigen konnte, dass er nicht nur der zurückhaltende Junge war. Es ist ein schweres Unterfangen zwei so weit auseinanderliegende Eigenschaften zu einer zusammenzuführen, jedoch war es langsam Zeit dies in Angriff zu nehmen. Das Ende der Akademie in Shirogakure stand fest, und der Beginn seines Ninja-Weges war in greifbarer Nähe.
Charakterbild
Schreibprobe
Geschehen
"Reden"
Denken
Ein kalter Windzug streifte durch die Baumkronen, und unterstrich das Ende des Tages zum Anbruch der Dämmerung. Shikachiro saß wie üblich jeden Abend im tiefen Wald Konohas auf dem gleichen Baum, welchen er vor Jahren mit einen Kunai was er von seinem Vater geschenkt bekommen hat, markierte. Sein Mantel wehte durch die streifenden Windzüge der Abendkälte umher, sodass er im Schneidersitz auf dem Ast stetig an Volumen gewann und verlor. Ein ruhiger Blick entrinnt dem Nara-Jungen hervor, welcher die tiefen des Waldes musterte. Man könnte meinen dass dieser beinahe herzlos wäre, doch dem ist nicht so. Ein leises Seuftzen entgeht ihm, ehe er sich etwas die Schläfe reibt und innerlich nachdenkt.
Wenn man den Tag nur zuhause hockt und die Tiere füttert, wird einem schnell langweilig. Aber das wird sich ja ändern. In naher Zeit geht es zur Akademie. Wird auch mal Zeit dass ich meinen Abschluss aufhole, solange ich ihn aufschiebe.
Seine Hände entfläuchten langsam seinen Mantel hervor, ehe er diese in Zeichenform einer Ratte hielt. Chiro hatte seine Augen ruhig geschlossen, und versuchte die Umgegend mit seinen Sinnen wahrzunehmen, doch kamen ihm auch andersweitige Gedanken entgegen.
Ich versteh bloß nicht warum keiner den Schimmer hat wie die Welt läuft. Alle sehen es so ruhig, so selbstverständlich. Wie geht das? Ich versteh das nicht. Da mag man sagen dass Nara's Führung- und Teamfähig sind. Ob das bei mir auch so ist?
Urplötzlich löst er seine Hände. Seine rechte dessen geriet rasch zum Kunai was er vor sich im Ast eingeschlagen hatte. Mit wachsamen Augen musterte Shikachiro seine Umgegend, um nur ein leises Brummen von sich zu geben. Er legte das Kunai balancierend auf seinen rechten Zeigefinger, und versuchte im Gleichtakt des Windes das Gleichgewicht der Klinge zu halten.
"Ich hab wohl wieder meine Paraneuer..."
Mit einen geschickten Dreher steckte der junge Ninja sein Kunai in die Jackentasche seines Mantels, welcher Kniehoch seiner grauen lockeren Hose geht. Er legte seinen Körper etwas voran und streckte diesen durch, ehe er sich langsam aufraffte und Richtung Konoha blickte. Er war schon viel zu lange draußen, und seine Eltern würden ihn wieder bejauchzen warum er denn alleine um die Uhrzeit im Wald rumlungerte.
Ein nervendes Grummeln ist noch zu vernehmen. Eine Rolle nach vorwärts ebnete seinen Weg zum Grund des Bodens und schließlich auch den langsamen Abmarsch gen' Heimatfront.
Doch ohne die eigenen Wände zu sehen, schwirrten seine Gedanken schon zuhause.
Mhh. Was es wohl zu Essen geben mag? Ach, Mutter macht uns schon mal wieder was gutes. Hoffentlich wird sie nicht sauer dass sie merkt dass ich wieder draußen war. Das könnte übel ausgehen für das Frühstück morgen.
Persönliche Daten
Name: Nara
Vorname: Shikachiro
Spitzname: In seiner Familie nennt man ihn oft in Kurzform "Chiro"
Geburtstag: 06. Mai
Größe: 1,78
Gewicht: 73 Kilogramm
Alter: 18
Augenfarbe: Schwaches Blau, gräulich
Haarfarbe: Schwarz, grünliche Strähnen
Aussehen: Äußerlich unterscheidet sich der junge Nachkomme des Nara-Clans kaum von seinem Vater. Eine durchschnittliche Statur sowie ein gepflegtes Auftreten sind seine tägliche Etikette. Sein schwarzes Haar, welches er meist unter der Kapuze des Mantels versteckt, ist von Natur aus verstrubbelt und unbeugsam. Sein Kleidungsstil entspricht nicht den Standardmaßstäben seines Clans, sondern hebt sich etwas ab, denn unter dem dunkelgrünen Mantel, der sich um seinen Körper schlang, saß noch ein schwarzes, festes Hemd und eine lange lockersitzende, graue Hose welche den eigensinnigen Nara-Sprosses abrunden. Um den Hals trägt er einen Talisman seines Vaters, welchen er nur zu gerne unter dem Hemd versteckte, und nur durch einzelne Lederfäden um den Hals zu vermuten war. Ungewöhlich für Konohas Jugend scheinen wohl seine Strähnen, die ebenso clanstreu grünlich gefärbt sind und für Naturverbundenheit stehen.
Seine Missionsmontur ist jedoch seiner Alltagskleidung beinahe gleichgestellt. Neben Outfit und schwarzen Ninjasandalen, trägt der Spross ebenso sein Stirnband, welches die Abstammung seines Dorfes kennzeichnet um seinen Hals. Ebenso trägt er unter dem Stirnband ein lockeres gräuliches Tuch, was vor Witterungsbedingungen und Erkennung im Gesicht schützen soll.
Besondere Merkmale: Shikachiro mag das Aussehen eher von seinem Vater geerbt haben, jedoch scheint dieser ein absolutes Gegenteil zu dessen zu sein. Zumindest fast. Sein Verhalten zeichnet sich gelassen und ruhig aus, welches man wohl in Gesprächen merken kann da dieser nur redet wenn es nötig ist oder er selbst gerade ausholen will zu einem Thema. Faulheit gehört nur selten zu seiner Tagesordnung. Seine Etikette fordert, dass Aufgaben stehts sorgfältig und zu aller Zufriedenheit erfüllt werden, was er meist auch knallhart durchsetzt. Jedoch scheint sein Selbst eher zurückgezogen zu sein. Er öffnet sich nicht jedem gleich auf dem Punkt. Man muss ihn gut kennen, dass er mehr über seine Probleme erzählt oder über Sachen welche ihm auf dem Herzen liegen. Doch wenn es in der Familie wichtige Angelegenheiten gibt, öffnet er seinen Kopf und Gedankengang für jeden, auch wenn er sich mal nicht mit einigen Mitgliedern des Clans verstehen sollte. Sind Clanmitglieder in misslicher Lage oder sollten diese gar bedroht oder verletzt sein, ist es ihm auch nicht schade Blut zu vergießen um seine Familie wie seine Clanehre zu schützen. Auch wenn das seinen, oder dem des Gegenüber's Tod bedeuten würde.
Herkunft und Bekanntschaften
Herkunft: Reich des Feuers, Konohagakure
Wohnort: Konoha
Verwandte:
Vater
Name: Nara, Nedan
Alter: 42
Beruf: Jonin
Das getroste Bild des Nara-Clans. Mit jahrelanger Erfahrung kleidete das Familienoberhaupt des Clans eine hohe Position im Rahmen Konoha's. Mit seiner noch jünglichen Art, sowie seinen halbwegs noch gut gebauten Körper setzte sich dieser immer vollends für seine Familie und für sein Dorf ein, was ihn besonders Respekt in den Führungsebenen der Strategien für Konoha einbrachte. Seit der Geburt seines einzigsten Sohnes Shikachiro, nahm der weitaus gut gelehrte Mann der Nara Familie sich das Wind aus den Segeln, um der Entwicklung seines Sohnes und der Clanszukunft beizustehen. Trotz den Vorurteilen kann man ihm nicht enthaupten, dass diese unwahr sein. Auch plagt es manchmal den Jonin an Stress und Schwerlichkeit, welche andere in seinen Augen verursachen, dennoch ist er für sein Auftreten weiterhin eine wichtige Figur für das Dorf und für seine Familie. Das Band zwischen Vater und Sohn ist ein deutlich stärkeres als das zu der Mutter. Mit der ruhigen und sorglosen Art des Mannes, sowie seiner Kenntnisse um den Clan und um das Wissen was er sich der Jahre aneignete, schafft dieser ein vorbildliches Portrait, zu welcher Chiro sehr aufsieht, was er jedoch nicht offen am Tage legt. Doch durch die zurückziehende Art und der häufigen Abwesenheit des Sohnes, hinterfragt sich der Familienvater oft, ob es seiner Schuld oder einer anderen bewusst ist, welche ihm oft zu verzweifelten Gedanken führen.
Mutter
Name: Nara, Akari
Alter: 38
Beruf: Chunin
Akari, die Mutter des Sprosses Shikachiro. Damals noch unter den Familiennamen "Katō" führte das recht junge Mädchen ein relativ normales und unbeschwertes Leben. Mit den Kennenlernen des noch damaligen Chunin Nedan änderte sich jedoch ihr Leben. In vielen Missionen arbeiteten diese zusammen Hand in Hand, um mit vollster Effizienz die Aufträge zu aller Zufriedenheit zu erfüllen. Dies erforderte jedoch Training was beide jede Woche mehrmals durchgeführt haben. Doch was sich damals neckte, liebte sich irgendwann. Kurz nach der Beförderung von Nedan zum Jonin sowie von Akari zum Chunin, gestehten sich beide derer Liebe, und heirateten nicht spät darauf zusammen unter dem Namen "Nara". Die Jahre vergingen und auch Akari wurde wie Nedan zu einen Elternteil. Nach der Geburt von Chiro hatte sie ihren Dienst quittiert um das Aufwachsen des Jungen vollstens zu unterstützen. Ihr Aufgabenbereich liegt darin die Clanshausaufgaben zu erledigen sowie ihren Mann samt Kind beizustehen. Wie in guten, als auch schlechten Zeiten. Dennoch kann im friedlichen Geist der Nara auch ein Feuer entfachen, sollte man es zu weit mit ihr treiben auf müßig zu bestehen. Das Band zwischen Mutter und Sohn steht recht solide dar, jedoch ist Chiro von der zu fürsorglichen Art Akari's sehr auf Abstand bewusst. Jene kann dies nicht verstehen und wiegt sich immer in Gedanken ab, ob sie was falsch gemacht habe oder ob der Spross einfach nichts mit ihr zutun haben möchte, was sie immer mal wieder trotz ihrer Stärke einknicken und verzweifeln lässt.
Bekannte und Freunde: Keine Nennenswerten
Persönlichkeit
Interessen: Meist lebt Shikachiro abgeschottet vom großen Geschehen des gut gewachsenen Dorfes Konoha. Seine Soziophobie zu größeren Menschenmassen verhindert zwar, dass er mit diesen Kontakt aufnehmen kann, jedoch ist er mit seiner inneren Ruhe sehr aufgeschlossen wenn er sich alleine oder mit wenigen Personen um sich herum befindet. Doch neben dem ruhigen Leben was der Junge führt, interessiert er sich auch für ganz andere Dinge. Meist treibt es den Sprossen zu seinen Vater, um in Geschichtsstunden über seine Clangeschichte, sowie über die des Dorfes Konoha mehr zu erfahren. Oft kann man Chiro auch an den Wildstellen der Wälder sowie des Clans sehen, wo er die Hirsche wie es der Tradition gütig ist hegt und pflegt. Man merkt ihm wohl an dass dies den Jungen sehr beruhigt und die Seele baumeln lässt. Was für einen heranwachsenen Mann jedoch nicht fehlen darf, ist ein gutes Mahl. Man kann sich ihm ein gutes Herz zuverdienen, wenn derjenige ein leckeres Essen auftischt. Je besser das Essen sein mag, umso mehr lässt der zurückgezogene Junge auch die Wörter sprechen, mit denen er doch so oft sparsam umgeht.
Abneigungen: Typisch für den Nara-Clan ist es wohl ein Problem für ihn starke Nerven zu finden. Doch mögen diese abgehärteter sein als die seines Vaters, so versucht er immer stressigen Situationen aus dem Weg zu gehen. Ein großes Manko in seinem Auge ist die verspielte und extrem aktive Jugend Konohas. Er weiß dass es noch Kinder sind, klar sie sollten ihr Leben leben wie es sich gehört. Aber dennoch, er geht um derlei sprudelnder Kraft meist einen großen Bogen. Doch sei dem keine Krone aufgesetzt, sind ihm alle Leute verhasst, welche sich als vermeitliche Schlaumeier darstellen ohne einen blassen Schimmer von dem zu haben wovon sie gerade reden. Wissen ist Macht, Wissen ist der Schlüssel zum Sieg so wie man es gerne in der Strategie sagt. Doch es gibt viel zu viele Idioten in seinem Sinne welche die Köpfe anderer mit verdrehten Gedanken füllen.
Mag:
• Ruhe
• Natur
• Engen Freundeskreis
• Familie
• Clan-Traditionen
• Wissen
• Diskussionen, besonders mit seinen Vater
• Perfektion
• Gutes Essen (besonders Pilze)
Hasst:
• Stress, nur im höchsten Grad der Nerven
• Plappermäuler
• Extreme Hyperaktivität
• Unmenschliches Verhalten
• Personen, welche mit Unwissen um sich herwerfen
• Fisch (als Nahrung)
Verhalten: Shikachiro ist im Vergleich zu den meisten in seinen Clan etwas anders, und tickt dementsprechend auch so. Seine Worte fasst er nur in kurzen Sätzen, wenn nur notwendig in Diskussionen oder wichtigen Notlagen, sowie ruhigen Momenten kann er mal etwas ausführlicher werden.
Wenn man in seine Augen sieht, mag man wohl eine Mischung der Neutralität und der Kälte anfangs zu spüren. Sein vertrauenloser Blick durchbohrt diejenigen, welche er nicht kennt oder nicht zu seinem Clan gehören. Ebenso redet er nur kaum bis garnicht mit dessen Leuten, außer diese haben sich in seinen Auge etwas hervorgehoben. In der Familie bleibt sein Verhalten nicht ganz gleich. Sein größter Bezug ist sein Vater, mit welchem er die Traditionen des Clanes auslebt und auch grundlegene Übungen für seinen späteren Ninja-Weg trainiert. Zu seiner Mutter hat er ein eher spärliches Verhältnis, dennoch auch ein gutes. Jedoch sind beide darauf hinaus keinen Stress zu verursachen was auch die meiste Zeit klappt. Wenn es zu Stresssituationen kommen sollte, legt er entweder eine Hand im Nacken ab oder kratzt sich am Kinn. In wichtigen Tagungen oder Clansangelegenheiten, sowie engeren Stimmenrechtstätigkeiten versucht er immer sachlich und lösend auf die Probleme zu agieren, kann jedoch durch zuviel Input von zuvielen Zeiten etwas durcheinander gebracht werden wodurch er seine Zeit braucht um sich wieder etwas zu sammeln.
Wesen: Mit seiner Art unterscheidet sich der junge Nachfahre des Clans deutlich von seinen Eltern, sowie den gesamten Mitgliedern. Da er nie die Freunde fand die seiner Art nahe waren, stand Chiro oft alleine dar und versuchte sich entweder alleine oder mit seinen Eltern die Langeweile herauszutragen. Jedoch gelang dies nicht immer, und irgendwann versankt der Junge in eine eher ruhige Phase hinein. Zudem ist er keiner der hyperaktiven Sorte. Warum auch? Wenn man seinen Leben Zeit ließ und allem Stress aus dem Weg ging, hatte man keinen Grund noch ein Kraftbündel an Energie zu sein. Ebenso ist er neben seinen festen Wille Ninja zu werden unsicher, wie seine Zukunft auf ihn wirken wird, und ob er das Potenzial hat ein stärkerer Nachkomme seinesgleichen zu werden. Sein größter Wunsch ist eine Person, welche ihm etwas ähnlich ist, sowie ein offenes Ohr für alles hat falls er einmal nichtmehr weiter weiß. Sei es Familie oder Außenangehörig. Dennoch versucht Shikachiro irgendwie aus seinen verklemmten Ich herauszukommen, um sich wenigstens etwas zu ändern. Doch seine ruhige, sprachlose Ader wird er wohl nie verlieren. Doch um den Hauptgrund zu wissen warum er so innerlich verwelkt ist, braucht es ein wenig mehr an Ausholbedarf. Oft wurde er für seine Eigenheit und sein stummes Mitwirken gehänselt, wurde geärgert und bekam keinerlei Aufmerksamkeit von denen, welche er vielleicht als Freunde betrachtete. Die Zeit auf der Ninjaakademie war hart für ihn, denn nicht mal ohne einen festen Kreis an Freunden und Vertrauten kann man nicht ohne innerliche Kratzer eine Zeit wie diese überstehen. Denn wie es so schön heißt, wenn die Fähigkeiten zu Grund und Boden gestampft werden, wird es der Moral und der Hoffnung gleichgesetzt.
Stärken und Schwächen
Stärken: Durch seine begrenzte Öffnung zu anderen Personen, fällt es ihm zwar schwer sich diesen anzuvertrauen. Jedoch hat er auch in seiner Freizeit nicht nur geschlafen oder gedöst. Oft saß er an Papier und Pinsel sowie Tinte, um seine Fähigkeiten in der Planung sowie in Situationen zu üben. Auch spekulierte er in seinen Ruhepausen über viele Geschehnisse nach, welche geschehen könnten um nicht gleich unvorbereitet darzustehen. Auch legt seine Gutherzigkeit einem nah, wenn man es geschafft hat das doch kalte Innern in ihm zu erwärmen. Laufbahntechnisch mag er wohl nicht viel Erfahrung haben, jedoch ist er brennend interessiert auf das Wissen sowie die Ninjutsus des Nara-Clans, welche er von seinen Vater lernen will. Auch überlegt er sich vielleicht komplett neue zu erfinden. Doch bis dahin wird seine recht professionelle und geebnete Persönlichkeit ihn erstmal zu Stärke und Erfahrung verhelfen müssen. Chiro mag auch trotz seiner zurückziehenden Haltung ein anderes Bild im theoretischen Bereich zu zeigen. Er ist ein Vorzeigeschüler gewesen, jedoch kein Überflieger welcher nur mit Einsen nach Hause kam. Ein guter Durchschnitt, nannte man dies in seiner Familie. So wurde ihm oft nachgesagt dass er die Theorie der Praxis vorzug, und fast wie ein Bücherwurm alles an Wissen aufnahm.
Schwächen: Durch seine starke Tagträumerei und versunkenden Überlegungen ist Shikachiro oftmals anfänglich durch den Wind, was ihn etwas von seinen Selbst wieder entgegenspricht. Es braucht Zeit bis er sich sammeln kann um einen geordneten Rythmus wieder hineinzubekommen. Ebenso ist er durch seine Vergangenheit innerlich aufgewirbelt und zum Teil "zerbrochen", was ihm wohl eine Schwäche der Täuschung und Genjutsus darstellen würde. Derlei können für ihn sehr gefährlich werden, besonders wenn diese an Täuschungen seiner früheren Zeit erinnern könnten. Bricht man durch Zufall Situationen seiner unguten Vergangenheit an, kann dieser mal schnell aus seiner Rolle ausfallen, würde jedoch nur im schlimmsten Notfall seine Emotionen zeigen, welche er meist für sich behält oder nur bei vertrauten Personen auslässt. Verzeichnet ist hierdurch die Psyche sowie die Geschehnisse der Jahre welche ihn brandmarkten zu dem was er wurde. Ein weiteres Markel am Nara-Sprossen ist ebenso seine Unverzeihlichkeit. Jene Gutherzigkeit welche er besitzt, schwindet auch irgendwann wenn man diese ausnutzt oder dessen Seele verletzt. Es braucht viel Zeit bis der Junge über seelische Schmerzen hinwegsehen kann um einer Entschuldigung zuzustimmen. Auch mag seine Verschlossenheitt ebenso es erschweren neue Freundschaften zu schließen, da er keinen Menschen außer die in seiner Familie trauen kann. Es braucht viel Zeit bis er ein halbwegs festes Band zwischen einer anderen Person eingehen kann, das man "Freundschaft" nennen darf.
Geschichte
Mit der Geburt von Shikachiro veränderte sich das Leben einer Teilfamilie des berühmten Nara-Clan schlagartig. Aus der Liebe zweier Personen kam ein Sohn hervor, welchem sie im Krankhaus im Kinderbett versprachen, dass sie diesen mit aller Liebe großziehen wollen, sodass dieser einmal ein denkwürdiger Nachfahre für ihrer wird.
Bereits im jungen Alter merkten sie jedoch, dass sich der Junge abschottete. Oft sprachen ihn Kinder des gleichen Alters an, doch derer schenkte er kaum Beachtung. Einst sagte er zu seinen Eltern er könne die Art nicht verstehen wie sie sich verhalten und wie sie denken. Ihm wäre die Einsamkeit lieber als das ungewollte Einfügen in einer Clique welche nicht ansatzweise seinem Maße entsprechen würde.
Mit rund 10 Jahren in Rechnung nach der Geburt hatte sich der Erbe nach Außen zu seiner Familie stark geändert. Er unternahm oftmals mit seinen Vater etwas und wurde deutlich redefreudiger, und pflegte ebenso ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter.
Doch die meiste Zeit verschlug es ihm jedoch immer wieder in die Natur, zu den Wäldern. Dem Ursprung, dem Frieden. Die ruhige Atmospähre stärkte das Selbstbewusstsein vom zurückhaltenden Shikachiro, jedoch fühlte er selbst nach so langer Zeit ohne feste Freunde baldig eine starke Einsamkeit, sowie ein Gefühl dass ihm der Friede alleine mehr wert wäre als der Stress unter vielen Leuten zu sein.
Nach weiteren drei Jahren bereitete sich der Spross immer weiter mit seinen Vater in immer wiederholenden Übungen den Akademieeintritt vor, welchen er mit 15 Wintern antreten wolle. Normalerweise wäre ein angehender Ninja auf dem Rang des Genin schon viel früher aktiver gewesen, jedoch bremsten die Zurückhaltung und der Keil zwischen Selbstvertrauen und Mut sowie Fleiß den Fortschritt des Jungen sehr aus.
Endlich war es soweit, nach einer gefühlten Ewigkeit für die Eltern, ist es zu dem geschehen was sie schon immer erhofft hatten. Shikachiro begann seine Laufbahn und damit auch seinen Weg als Ninja bei der Akademie. Mit dem Geschenk der Vorbereitung vom Vater, sowie der moralischen Unterstützung der Mutter, legte der Junge als leichter Überflieger einen guten Start in seiner schulischen Laufbahn hin. Das erste Jahr beendete der Nara die Theorie mit einem guten Durchschnitt und Grundstein für seine zwei weiterfolgenden Jahre.
Mit der folgenden Zeit jedoch wurde der Theoriestreber in seiner Klasse unbeliebt. Wer mochte schon einen überlegenden Streber, der von Lehrern und Hochrangigen gelobt wird. Schleimerei konnte ein Kind in dieser Zeit nie leiden, besonders wenn es ein anderer tat. So begann sich auch eine kleinere Gruppierung zu bilden, welche jene aus der Klasse gemobbt und fertig gemacht hatte, die in anderer Sprache zu sehr vom "Standart" weichten. So war auch Shikachiro einer dieser Personen, welche Opfer der Clique wurden. Pöbeleien sowie Beleidigungen waren das tägliche Brot des Naras, welches er jedoch meist immer beiseite ließ und eben auch jene mit Ignoranz bestrafte.
Doch dann, als die Praxis begann sich zur Wirklichkeit zu entwickeln, merkte der Nara-Spross dass seine Kenntnisse in deren Bereich kaum ausreicht. Mit betender Hilfe seines Vaters jedoch, schaffte er es das Taijutsu sowie das Ninjutsu grundlegend zu beherrschen. Jedoch spaltete sich das Notenbild für das zweite Jahr deutlich, da mit der Theorie nur das Ninjutsu ein großer Erfolg war, wobei das Taijutsu sowie das Genjutsu eher schlecht als recht ausfielen. Mit dem dritten und letzten folgenden Jahr
Auch hatte sich die Clique langsam überlegt, wie sie ihren Respekt beim Nara einfahren konnten, und haben somit begonnen gewaltätigere Pläne auszuhecken, um den Spross ein für alle mal eine Lehre zu bereiten. Nach einen langen und üblichen Tag bei der Akademie, machte sich der Junge nach Hause auf. Jedoch warteten hinter der Mauer der Akademie drei Jungs der Gruppierung, welche schon oft Ärger und Chaos bereitet haben mit ihren Aktionen. Wütend und mit vollkommenen Hass pöbelten sie Chiro an, welcher sich jedoch nur umwendete und einen anderen Weg einschlagen wollte. Kurz vor einer größeren Pfütze Wasser, welche vom Regen entstand, rannten schließlich die Jungs dem Spross hinterher, welcher jedoch kurz vor ihrer Ankunft seine Hände formte, und unter seiner verschleierten Mantelgestalt das Suiton: Mizú naifu no Jutsu! murmelte.
Mit einer reichenden Hand zur Pfütze hin, konzentrierte sich Shikachiro zeitrinnend in seiner Hand das benötigte Chakra zu sammeln um die Wasserkraft zu dieser zu lenken um ein Kunai zu formen. Versteckt von jener Personen hinter ihn, wartete er ab bis diese hörlich sehr nahe waren. Als das Gestampfe hinter hin langsam abklingte als Zeichen des Bremsens, wendete sich Chiro rasch um, und hielt das Wasserkunai kurz vor dem Bauch des ersten Mobbers. Mit einen Schlag der linken Handfläche gegen die Schläfe umgriff der Nara-Spross den Hals des Angreifers mit den freien Arm, und hielt das Kunai fest an der Kehle des Jungen. Ein genervter und agressiver Blick entronn nun langsam den ruhigen Jungen, welcher den Wut und Hass hinausließ, welcher sich über die Jahre der Mobberei anstaute. Die restliche Gruppierung bremste demnach schnell ab und blieb erstaunt sowie erschrocken vom Verhalten des Nara Jungen stehen. Der erste und mitunter Anführer der Gruppe, welche sich in der Klemme von Chiro befand, begann langsam zu verzweifeln und stammelte immer wieder umher, bettelnd nach Freiheit und Gnade für seine Taten. Nach kurzer Zeit hebte Shika die Klinge über dessen Kopf, und löste ebenso damit das geformte Chakra auf. Ein kurzes Platschen ist zu vernehmen, ehe man sieht dass jener Junge komplett durchnässt ist.
Chiro stoß den Jungen mit einen Schwung nach vorne, ehe er einen knappen Tritt hinterherzog und diesen schließlich in die Wasserpfütze beförderte. Mit der Zeit raffte sich der Führer der Gruppe auf, und rannte verheulend in derer Richtung, ehe sie nur kurz den kalten Blick vom Verteidiger musterten, und dann ebenso den Rückzug antraten.
Nach dieser respektablen Aktion, welche dem Spross die Ruhe einfuhr, welche er so lange ersehnte, schloss er nun auch langsam und endlich mit Theorie und Praxis das letzte Schuljahr ab, und befand sich langsam am Ende dessen.
Doch irgendwas war in Shikachiro ausgelöst worden, diese Aktion der Mobbergruppe, jene die dafür verantwortlich sind dass er Gewalt anwendete, hatten das ganze Schuljahr ihn gemieden und auch nichtmehr geärgert. War es Macht? War es Brutalität? Oder war es nur psychologische Angst welche er auslöste? Er wusste es nicht ganz genau, jedoch war es ihm auch sehr egal. Er hatte seinen Ruf als Streber verloren und war als Problemlöser bekannt, selbst mit seiner verschlossenen Art.
Doch darauf hatte sich Chiro langsam nichtmehr konzentriert, sondern legte diese eher in die Bücher und Schriften, welche wichtig und essentiell für die Prüfung waren. Er wollte diese in einen Schlag bestehen, damit er endlich zeigen konnte, dass er nicht nur der zurückhaltende Junge war. Es ist ein schweres Unterfangen zwei so weit auseinanderliegende Eigenschaften zu einer zusammenzuführen, jedoch war es langsam Zeit dies in Angriff zu nehmen. Das Ende der Akademie in Shirogakure stand fest, und der Beginn seines Ninja-Weges war in greifbarer Nähe.
Charakterbild

Schreibprobe
Geschehen
"Reden"
Denken
Ein kalter Windzug streifte durch die Baumkronen, und unterstrich das Ende des Tages zum Anbruch der Dämmerung. Shikachiro saß wie üblich jeden Abend im tiefen Wald Konohas auf dem gleichen Baum, welchen er vor Jahren mit einen Kunai was er von seinem Vater geschenkt bekommen hat, markierte. Sein Mantel wehte durch die streifenden Windzüge der Abendkälte umher, sodass er im Schneidersitz auf dem Ast stetig an Volumen gewann und verlor. Ein ruhiger Blick entrinnt dem Nara-Jungen hervor, welcher die tiefen des Waldes musterte. Man könnte meinen dass dieser beinahe herzlos wäre, doch dem ist nicht so. Ein leises Seuftzen entgeht ihm, ehe er sich etwas die Schläfe reibt und innerlich nachdenkt.
Wenn man den Tag nur zuhause hockt und die Tiere füttert, wird einem schnell langweilig. Aber das wird sich ja ändern. In naher Zeit geht es zur Akademie. Wird auch mal Zeit dass ich meinen Abschluss aufhole, solange ich ihn aufschiebe.
Seine Hände entfläuchten langsam seinen Mantel hervor, ehe er diese in Zeichenform einer Ratte hielt. Chiro hatte seine Augen ruhig geschlossen, und versuchte die Umgegend mit seinen Sinnen wahrzunehmen, doch kamen ihm auch andersweitige Gedanken entgegen.
Ich versteh bloß nicht warum keiner den Schimmer hat wie die Welt läuft. Alle sehen es so ruhig, so selbstverständlich. Wie geht das? Ich versteh das nicht. Da mag man sagen dass Nara's Führung- und Teamfähig sind. Ob das bei mir auch so ist?
Urplötzlich löst er seine Hände. Seine rechte dessen geriet rasch zum Kunai was er vor sich im Ast eingeschlagen hatte. Mit wachsamen Augen musterte Shikachiro seine Umgegend, um nur ein leises Brummen von sich zu geben. Er legte das Kunai balancierend auf seinen rechten Zeigefinger, und versuchte im Gleichtakt des Windes das Gleichgewicht der Klinge zu halten.
"Ich hab wohl wieder meine Paraneuer..."
Mit einen geschickten Dreher steckte der junge Ninja sein Kunai in die Jackentasche seines Mantels, welcher Kniehoch seiner grauen lockeren Hose geht. Er legte seinen Körper etwas voran und streckte diesen durch, ehe er sich langsam aufraffte und Richtung Konoha blickte. Er war schon viel zu lange draußen, und seine Eltern würden ihn wieder bejauchzen warum er denn alleine um die Uhrzeit im Wald rumlungerte.
Ein nervendes Grummeln ist noch zu vernehmen. Eine Rolle nach vorwärts ebnete seinen Weg zum Grund des Bodens und schließlich auch den langsamen Abmarsch gen' Heimatfront.
Doch ohne die eigenen Wände zu sehen, schwirrten seine Gedanken schon zuhause.
Mhh. Was es wohl zu Essen geben mag? Ach, Mutter macht uns schon mal wieder was gutes. Hoffentlich wird sie nicht sauer dass sie merkt dass ich wieder draußen war. Das könnte übel ausgehen für das Frühstück morgen.
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