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Nekoyami Mizu
Guest
Persönliche Daten
Name: Nekoyami
Vorname: Mizu
Spitzname: Mieze
Geburtstag: 14.5
Größe: 1,45m
Gewicht: 41kg
Alter: 13 Jahre
Augenfarbe: Rosa-Magenta
Haarfarbe: Rosa
Aussehen:
Im Groben könnte man ihr Aussehen als putzig oder niedlich bezeichnen. Zwar wirken ihre Katzenaugen auf den Betrachter recht sonderbar, doch sind sie in den meisten Fällen nicht abschreckend, sondern verliehen Mizu mehr einen unschuldigen Blick - so als ob sie niemandem etwas antun könnte. Ihre langen gepflegten Haare umrahmen ihr rundes und kindliches Gesicht und heben es ein wenig hervor, während ihre zierliche Statur das kindliche Aussehen durchaus untermauert. Da kann ihre zarte Haut ihr Erscheinungsbild nur noch vervollkommnen.
Besondere Merkmale:
Was bei ihr besonders auffällt, sind ihre langen rosafarbenen Haare, die dem Mädchen bis zur Hüfte reichen und ihre niedlichen Katzenaugen. Außerdem kann man sie manchmal in einem Henge mit, den zu ihrer Haarfarbe passenden, Katzenohren herumlaufen sehen. Somit ist sie unter Gleichaltrigen ein ganz schöner Blickfang, fällt aber unter anderen Nekoyamis nicht besonders auf.
Kleidung:
Meistens trägt Mizu einen Clantypischen Ninjaanzug, der ihre Beweglichkeit kaum einschränkt und perfekt sitzt. Dieser besteht aus einem kurzen lilafarbenen Rock unter dem sie eine schwarze Turnhose trägt und einem eleganten Oberteil, das Kirschblütenfarben ist. Hinzu kommen normalerweise helle strapazierfähige Strümpfe, typische Ninjaschuhe in Rosa und modische Armschoner, die dieselbe Farbe haben wie ihr Rock.
Ihre Freizeitkleidung besteht allerdings aus einfachen T-Shirts, die meistens ein Katzenmotiv haben, zu denen sie oft helle Jeans trägt. Im Gegensatz zu ihrem Ninjaanzug, den sie immer sauber hält, sind ihre Freizeitsachen oft ein wenig Schmutzig, weil sie viel im Freien spielt und mit Katzen herum tollt.
Herkunft und Familie
Herkunft: Kirigakure
Wohnort: Soragakure
Verwandte:
Nekoyami Clan:
Der Nekoyami Clan lebt und trainiert zusammen mit Katzen. So haben sie ihre Jutsu auf ihre katzenartigen Begleiter angepasst und verstehen sogar ihre Sprache.
Der Clan ist in vielen Ländern in kleinen Gruppierungen vertreten, so zum Beispiel auch in Kirigakure durch drei Familien, die vor dreizehn Jahren in das Reich des Wassers gezogen sind.
Aimi Nekoyami (Mutter, 39 Jahre alt, Ex-Jonin)
Aimi Nekoyami ist eine kräftig gebaute und hübsche Frau mittleren Alters. Zwar hat sie das Ninjaleben aufgegeben, kann aber immer noch so hart zuschlagen wie Früher – oder zumindest fast so hart. Man erkennt sie leicht an ihren schulterlangen roten Haaren, ihrer Lieblingsschürze mit Katzenmuster einem Henge, das nekoyamitypisch aus Katzenohren und Katzenschwanz besteht. Zudem munkelt man, dass sie sich jünger erscheinen lässt, als sie es eigentlich ist, was aber niemanden stört.
Normalerweise ist sie sehr nett und hilfsbereit, wenn auch ein wenig zurückgezogen. Die einzigen, mit denen sie sich gut versteht, ist ihre Familie und die nahe Nachbarschaft. Bei der Erziehung ihrer Kinder kann sie jedoch sehr streng sein, doch solange sie sieht, dass sich ihre Kinder anstrengen, ist alles in bester Ordnung.
Sie war eine ausgezeichnete Kunoichi und das Oberhaupt des Clans in Kirigakure.
Auch wenn sie schon geahnt hatte, dass ihr Mann mit dem einfachen Leben des Clans auf lange Sicht nicht zurecht kommen würde, hätte sie nie gedacht, dass er sich gegen sie stellen würde. Der Selbstmord Raiko’s und Mizu’s tragisches Erlebnis trafen sie sehr hart, so dass sie kurzerhand ihren Posten als Oberhaupt und das Ninjadasein aufgab. Seitdem kümmert sie sich nur noch um den Haushalt und die Erziehung ihrer Kinder.
Raiko Nekoyami (Vater, Jonin, verstorben mit 33)
Raiko Nekoyami war ein gut gebauter und kräftiger Ninja, mit viel Stolz und Ehrgeiz, der in seinem Leben einer der Besten unter den Besten werden wollte. Narben aus vielen Kämpfen kennzeichneten seinen ganzen Körper. Außerdem hatte er meistens strubbeliges schwarzes Haar und einen alten zerfressenen Ninjaanzug. Als Ninja war er sehr diszipliniert und ging strickt nach Vorschrift vor, außer eine Situation verlangte etwas anderes. Als Vater jedoch war er sehr führsorglich und beschäftigte sich oft mit seinen Kindern, sofern es die Zeit zuließ. Freunde hatte er jedoch kaum welche, weil er meistens sehr still war und die Ruhe bevorzugte.
Er zog mit einem Teil des Nekoyami-Clans nach Kirigakure aus, in der Hoffnung ein besseres Leben aufbauen zu können. Leider wurde der Clan nur sehr langsam aufgenommen, was ihm sehr zu schaffen machte. Deshalb verließ er seine Familie und suchte im umliegenden Land eine Möglichkeit sich als Ninja zu beweisen. Da aber auch das fehlschlug kehrte er nach drei Jahren wieder nach Kirigakure zurück, um die geheimen Jutsu des Clans zu stehlen und ein beachteter Ninja zu werden. Als sein Plan vereitelt wurde sah er in seiner Verzweiflung nur noch den Selbstmord als Ausweg.
Ironischerweise wurde der Clan erst durch seien Tod in Kirigakure bekannt und bekam die Möglichkeit sich als Ninja für das Reich zu bewähren.
Tokimi Nekoyami (Schwester, 17Jahre alt, Genin)
Tokimi Nekoyami erkennt man schnell an ihrem kurzen roten Haar, einem Ninjaanzug, wie ihn auch Mizu trägt und einem Henge aus Katzenohren und Katzenschwanz. Sie ist nicht minder ehrgeizig und talentiert wie ihr Vater, weiß aber nicht wie sie über ihn denken soll. Zum einen hasst sie ihn als Vater dafür, dass er seine Familie im Stich gelassen hat und nicht mehr für sie da sein kann. Andererseits dankt sie ihm insgeheim dafür, dass er den Clan in Kirigakure bekannt gemacht hat und ihr somit die Möglichkeit gab Ninja werden zu können.
Zuhause ist sie fast nie, sonder nimmt ständig an Missionen teil, um sich zu beweisen. Wenn sie sich aber mal die Zeit nimmt ihre Familie zu besuchen, dann nicht lange, oder nur, um von ihrer Mutter zu lernen. Mizu ignoriert sie fast schon, da diese keine Genjutsu beherrscht und in ihren Augen somit vollkommen untalentiert ist.
Außerdem will sie das nächste Clanoberhaupt in Kirigakure werden, trainiert deshalb sehr hart und kümmert sich kaum um Mizu oder jemand anderen.
Als der Clan nach etlichen Jahren an Bekanntheit gewann und er die Möglichkeit bekam als Ninja dem Reich zu dienen, ließ sich Tokimi in die Akademie einschulen, um so ihre Ninjaausbildung zu vollenden.
Katzen:
Katsu-Neko (Ninja-Katze)
Der getigerte Kater ist Mizu’s Ninja-Katze und seit ihrem dritten Lebensjahr mit ihr zusammen. Er Schwimmt und fischt genauso gerne wie sie, hat aber keine Lust die Menschensprache zu erlernen. Obwohl er lieber mit seiner Gefährtin kuschelt, lässt er sich ihr zu Liebe zur Ninja-katze ausbilden und trainiert ebenso hart wie sie.
Im Kampf unterstützt er Mizu wo er nur kann und hilft ihr bei schwierigeren Manövern. Die meiste Zeit dient er als Ablenkung für den Feind und als Unruhestifter. Sobald Mizu aber in den Nahkampf übergeht hält er sich zurück, beobachtet und gibt ihr Tipps.
Die meiste Zeit über ist er sehr Ruhig und sitzt meistens auf dem Kopf seiner Gefährtin, oder auf ihrer Schulter. Wenn sie aber schwimmen, oder zusammen spielen zeigt er gerne, dass er keine einfache Katze ist, sondern gut mit Mizu mithalten kann. Ab und an kann auch ganz schön frech werden, wenn es ihm zu langweilig wird, oder er geärgert wurde.
Persönlichkeit
Interessen:
Zwar sagt man Katzen nach, dass sie Wasser hassen, doch Mizu liebt es mit ihren Freunden und Katsu ins kühle Nass zu gehen. Warum andere kein Wasser mögen, kann sie sich nicht vorstellen, denn ihr macht es unheimlich viel Spaß im Wasser herum zu tollen oder einfach nur vor sich hin zu schwimmen. Dann fühlt sie sich wohl und geborgen, fast so als ob es sie magisch anziehen würde. Am meisten macht es ihr natürlich an sonnigen Tagen spaß zu Schwimmen, doch auch an Schlechten stiehlt sie sich manchmal aus dem Haus, um mit ihrem Kater ins Wasser zu gehen. Und zwar besonders dann, wenn es zu Hause nichts zu tun gibt, keiner ihrer Freunde gerade Zeit hat, oder sie eine erholsame Pause vom harten Training braucht.
Allgemein ist sie gerne mit anderen zusammen und liebt Gesellschaft. Wahrscheinlich liegt das daran, dass ihre Familie nie ein besonders hohes Ansehen in der Stadt hatte und jetzt, nach dem Tod ihres Vaters, endlich die Möglichkeit besteht ein wenig aus dem dichten Nebel der Unbekanntheit herauszutreten und zu zeigen, dass man existiert und auch einen Platz in der Ninjawelt verdient hat. Zwar ist sie es von ihrer Geburt an gewöhnt zurückgezogen zu leben, doch ist auch sie der Meinung, dass dem Clan ein wenig mehr Bekanntheit nicht schaden kann.
Ein großes Interesse zeigt sie auch für die Ninjutsu des Nekoyami-Clans, die ihr viel Spaß beim erlernen bereiten. Denn diese Techniken machen ihre Familie zu etwas ganz besonderem in Kirigakure, auf das sie sehr stolz ist. Außerdem haben viele der Ninjutsu etwas mit Katzen zu tun, für die sowieso jeder Nekoyami eine Affinität hat und Mizu ist da keine Ausnahme. Auch wenn die Techniken nicht ganz einfach sind, so arbeitet sie hart an sich, um sie eines Tages zu meistern und ihre Mutter stolz zu machen.
Ebenso sehr strengt die junge Nekoyami sich auch in der Akademie an. Um eines Tages eine gute Kunoichi werden zu können, passt sie im Unterricht besonders gut auf und interessiert sich besonders für alles, was mit Ninjutsu zu tun hat.
Wie viele Mädchen in ihrem Alter, so achtet auch Mizu auf ihre Kleidung. Zum Ausgehen, Trainieren oder in der Akademie trägt sie meistens ihren Ninjaanzug, der sie als echte Nekoyami auszeichnet und ihn deshalb wie ihren Kater hütet. Zum Spielen im Freien trägt sie aber meistens nur eine einfache Jeans und ein T-Shirt, um ihren Anzug nicht dreckig zu machen. Außerdem lassen sich Jeans und T-Shirt einfacher und schneller wechseln. Auch bei ihren Haaren achtet sie stets darauf, dass sie sauber und gepflegt sind, damit sie ihrem Clan alle Ehre machen kann. Verschwitzt oder dreckig läuft sie sowieso nicht gerne herum, da sie sich in der Öffentlichkeit nicht blamieren will. Ihrer Meinung nach sollte niemand ungepflegt herum laufen, da es einfach nur widerlich ist.
Abneigungen:
Das einzige, was Mizu ganz und gar nicht ausstehen kann, ist das Singen. Sie hat noch nie gesungen, weil sie Angst hat, dass all die schrecklichen Erinnerungen an den Tod ihres Vaters wieder hoch kommen könnten. Außerdem will sie sich nicht vor ihrem Clan blamieren, da sie weis, dass dieser für seine Gesang-Genjutsu bekannt ist.
Zwar passt sie im Unterricht fast immer gut auf, doch wenn es um Genjutsu geht schaltet sie auf Durchzug. Dann liegt sie faul auf der Bank herum und streichelt Katsu-Neko, oder überlegt, was sie nach der Schule machen könnte. Die Lehrer haben schon längst aufgegeben sie umstimmen zu wollen. Und da sie in allen anderen Fächern gut aufpasst, kann sie es sich auch leisten in einem Fachgebiet vollkommen zu versagen.
Bücher liest sie nicht besonders gerne, weil es ihr zu lange dauert alles durchzuarbeiten und Lesen die Einsamkeit fördert. Denn beim Lesen konzentriert man sich ausschließlich nur auf ein dämliches Buch und vergisst alles um sich herum. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sie eine der schlechtesten Leserinnen ihres Jahrgangs ist, was sie aber nicht besonders anhebt, da die meisten Katzen auch nicht lesen brauchen. Ihr ist es viel lieber, wenn sie sich mit Andere Unterhalten kann und dadurch erfährt, was sie wissen muss.
Was Mizu auch nicht besonders mag ist saures Essen. Sie kann einfach dieses Gefühl nicht leiden, wenn es einem alle Muskeln zusammenzieht und man deshalb ein dämliches Gesicht macht. Wenn es sich vermeiden lässt, isst sie saures auch nicht, doch wenn es mal nicht anders geht, so beißt sie notgedrungen in den sauren Apfel. Was aber nur dann der Fall ist, wenn ihre Mutter wieder einmal meint, dass die wehrte Tochter zu wenig Vitamine aufnehme und sie deshalb mehr Obst essen müsse.
Ungepflegtheit mag das Mädchen auch nicht besonders, zumal es ihrer Meinung nach kein Problem ist täglich mindestens einmal in eines der vielen örtlichen Gewässer zu springen und sich zu waschen. Auch zum Haare kämmen und schneiden sollte selbst der ärmste Bettler etwas finden. Öffentlich sagt sie aber nie etwas, denn schließlich ist sie noch ein kleines Kind und hat nicht das Recht den Erwachsenen etwas vorzuschreiben.
Mag:
-Cornflakes mit Milch
-schwimmen
-fischen
-Ninjutsu
-Katsu-Neko
-unter Freunden sein
Hasst:
-hat Angst zu singen
-Genjutsu
-saures Essen
-Einsamkeit
-Ungepflegtheit
Auftreten:
Dass sie eine der Hübschesten in der Akademie ist, weis sie ganz genau. Weshalb sie auch sehr darauf achtet, dass ihr Ninjaanzug perfekt aussieht und ihr langes Haar gepflegt ist. Jedoch hat sie keinerlei Interesse sich mit anderen Mädchen darum zu streiten wer die Schönste ist und zieht deswegen auch keine Show ab, sondern benimmt sich wie jeder andere normale Mensch. Somit wirkt sie auf gar keinen Fall arrogant oder hochnäsig, sondern eher ruhig und zurückhaltend, was man von einem Mädchen ihres Alters eigentlich nicht erwarten würde.
So fällt Mizu zwar durch ihre Schönheit in der Menge auf, hebt sich aber nicht noch extra hervor, um Jungs zu gefallen. Aufgrund ihres putzigen Aussehens, wird sie auch von den meisten als niedlich bezeichnet, was sie manchmal etwas rot werden lässt, wenn es ihr gesagt wird.
Da sie es von ihrem Clan schon gewöhnt ist nicht im Vordergrund mitzuspielen, macht sie sich nichts daraus von anderen deswegen aufgezogen zu werden. Sondern ignoriert meistens jegliche Kommentare dieser Art, lässt ihren Missmut darüber aber dennoch durch einen strafenden Blick erkennen.
Verhalten:
Die einzelgängerische Lebensweise, die man den Clanmitgliedern nachsagt, trifft keinesfalls auf Mizu zu. Denn sie ist ebenso gerne mit Katzen wie mit Menschen zusammen und versteht sich mit beiden wunderbar. Neue Kontakte knüpfte sie zwar nur sehr langsam, doch versteht sie sich mit ihren Freunden umso besser, da sie diese fast schon wählerisch aussucht. Das kommt daher, dass sie sich auf ihre Freunde verlassen will, so wie sich diese auf Mizu verlassen können. Außerdem ist es für sie wichtiger weniger, aber dafür echte Freunde zu haben, als viele falsche Freunde. Denn sie will nicht mit ihren Freunden prahlen können, sondern sich mit ihnen austauschen, spielen und spaß haben.
Zu Fremden ist sie meistens freundlich und wenn nicht, dann zumindest höflich – So wie sie es von ihrer Mutter eingebläut bekommen hat. Wenn ihr jemand von seinem Auftreten her schon nicht gefällt, dann merkt derjenige das meistens sehr schnell an ihrem Verhalten. Mag sie jemanden auf Anhieb, so ist sie zu ihm freundlich und macht einen ebenso netten Gesichtsausdruck. Ist ihr jemand unsympathisch, dann beäugt sie ihn recht misstrauisch und lächelt diesen auch nur selten bis gar nicht an.
Anders verhält sie sich aber gegenüber Katzen, bei denen sie sehr offen und kein bisschen scheu ist. Das liegt zum einen daran, dass es Mizu leichter fällt sich mit Katzen anzufreunden und sich mit ihnen zu Unterhalten als mit Menschen, welche einen etwas egoistischeren Charakter haben als Tiere. Und zum anderen an ihrer natürlichen Zuneigung zu Katzen, die es ihr leichter fallen lässt ihnen zu verzeihen, als sie es bei Menschen könnte.
Obwohl Mizu nicht so aussieht, als ob sie jemand gefährlich werden könnte, so kann der Schein in ihrem Fall ganz schön trügen. Wenn man sie zum Beispiel besonders stark reizt, wird das Mädchen schon mal zur Furie und schlägt schneller zurück, als man es erwarten würde. Denn aufgrund ihrer Freundlichkeit, die sie gegenüber fast Jeden an den Tag legt, erwartet sie auch eine gewisse Höflichkeit als Gegenleistung. So handelt sie strikt nach dem Muster: „So du mir, so ich dir.“
In einem Kampf sieht es aber schon wieder anders aus, denn da macht sie nur vor ihren besten Freunden halt, würde aber auch alle Anderen die ihr nahe stehen nicht umbringen können.
So sehr wie sie Gesellschaft mag, so sehr baut sie auch auf Zusammenhalt im Team. Am besten geht das natürlich mit Mitstreitern, die sie schon kennt, oder mit denen sie bereits gut befreundet ist. Doch auch bei ihr unbekannten Teamkollegen versucht sie keine Vorurteile aufkommen zu lassen und sich so gut mit denjenigen zu verstehen.
Analytisch ihren Gegner zu studieren und seine Schwächen herauszufinden, fällt der Nekoyami noch sehr schwer. Deshalb setzt sie meistens Strategien ein, die ihr gerade in den Sinn kommen und kämpf somit stark nach ihrem „Instinkt“ oder einfach aus dem Bauch heraus. Katsu-Neko, der ihr im Kampf eine großartige Hilfe sein kann, kann sie aber auch schnell in eine gefährliche Situation bringen. Besonders wenn ihr Gegner keinen Skrupel hat eine arme kleine Katze umzubringen und Mizu damit zu erpressen. In diesem Falle würde ihr eine Entscheidung äußerst schwer fallen, da sie ihren Kater ganz besonders gern hat und seinen Tot natürlich um alles in der Welt verhindern will.
Wesen:
So wie sie sich gibt, so ist Mizu auch in den meisten Fällen, von ihrem Charakter her. Wenn sie jemanden mag und ihn anlächelt, dann tut sie es auch weil sie die Person mag und nicht, weil es gerade angebracht ist, oder sie sich bei ihm einschleimen will. Und wenn sie jemanden nicht leiden kann, dann versucht sie das nicht zu überspielen, sondern zeigt es auch.
Und auch wenn sie nicht jeden gleich als Freund annimmt, so ist sie doch gerne mit anderen zusammen, egal ob Mensch oder Tier. Im laufe ihres Lebens hat sie somit ein gesundes misstrauen gegenüber Fremden entwickelt und verlässt sich dabei ganz auf ihren ersten Eindruck, oder ihren Instinkt, wie sie selbst sagt. Erst durch nähere Bekanntschaft bildet sie sich eine tiefgründigere Meinung über Personen und bis dahin lässt sie sich von ihrem „Instinkt“ leiten. Auch sonst ist sie eher weniger ein Denker und entscheidet in schwierigen Situationen oft aus dem Bauch heraus. Jedoch kann sie auch sehr nachdenklich werden, wenn es die Umstände zulassen und sie etwas sehr stark beschäftigt. Dann aber redet sie oft mit Katsu- Neko über diese Sachen, dem sie schon oft ihr Herz ausgeschüttet hat.
Zudem ist sie für ihr Alter noch sehr verspielt und kann sich mit allen möglichen Dingen beschäftigen. Allein ist sie aber nie gerne, was sie auch nie sein muss, da Katsu-Neko sie ständig auf Schritt und Tritt begleitet.
Im Grunde kann man sagen, dass sie ein aufrichtiges und freundliches Mädchen ist, dass gelernt hat sich in der Ninjawelt schon recht gut behaupten zu können.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Da sie fast die einzige ihres Clans ist, die schwimmen kann, kann man diese Fähigkeit gut und gerne als eine ihrer Stärken bezeichnen. Aber auch im Vergleich mit anderen Kindern ihres Alters zeigt sich, dass sie eine passable Schwimmerin ist. So ist sie auch bei leichtem Wellengang in der Lage nicht untergetaucht zu werden. Zudem kann sie schon recht schnell und ausdauernd schwimmen ohne eine Pause einlegen zu müssen.
Das Néko-me ihres Clans, verleiht ihr die Fähigkeit im Dunkeln besser sehen zu können, als andere und verschafft ihr somit einen enormen Vorteil im Dunkeln. Jedoch wird sie auch von plötzlich auftauchendem Licht stärker geblendet, als es bei normalen Menschen der Fall ist. Besonders hilfreich ist ihr diese Fähigkeit, wenn sie sich nachts aus dem Haus schleicht, um sich heimlich mit Freunden zu treffen, oder schwimmen zu gehen.
Von anderen Kindern wird sie in der Akademie oft als kleine Streberin bezeichnet. Sie selbst sieht diese Bezeichnung aber nicht als abwertend an, sondern fühlt sich eher noch bestätigt, da sie sich fest vorgenommen hat fleißig zu lernen. So hat sie eine brauchbare Menge an Wissen in ihrem Kopf gespeichert, auch wenn sie kaum etwas Wortwörtlich wiedergeben kann. Denn meistens leitete sie sich ihr Wissen aus Beispielen her, sofern dies möglich ist.
Im Kampf liegen ihre Stärken zweifelsfrei im Nin- und Taijutsu, wobei sie sich besonders auf ihre Ninjutsu verlässt und ihr Taijutsu als unterstützendes Element verwendet. Zwar kämpft sie nicht oft, doch wenn sie es tut macht sie ihrem Clan alle Ehre. Ihr Geschick und ihre Geschwindigkeit sind dabei die Grundelemente auf denen ihre ganzen Techniken beruhen. Ihre Bewegungen sind sehr flüssig, so dass man kaum erkennen kann wann ein Angriff beginnt und wann er endet. Das hat sie eindeutig ihrer Spontaneität zu verdanken, der sie im Kampf folgt. Durch ihr hartes Training hat sie bereits eine Menge Schlagfolgen einstudiert, die ihr im Eifer des Gefechts scheinbar wahllos in den Sinn kommen.
Schwächen:
Die Genjutsu, für die der Nekoyami-Clan bekannt ist, beherrscht Mizu nicht einmal ansatzweise. Wobei sie es noch nicht einmal versucht hat, sie zu erlernen. Jedoch macht ihr niemand im Clan einen Vorwurf, da jeder ganz genau weis warum sie nichts mit diesen Techniken zu tun haben will.
Was man ihr auch als Schwäche ankreiden könnte, ist, dass es ihr eindeutig an Stärke fehlt. Zwar trainiert sie Taijutsu, doch der Nekoyami Stil: Neko no Kiyô basiert keinesfalls auf Stärke, sondern auf Geschick und Schnelligkeit. Deshalb kann sie den meisten Angriffen ihrer Gegner kaum etwas entgegen bringen, sofern sie denn überhaupt getroffen wird, was sie natürlich immer versucht zu vermeiden. Eine hohe Konzentration ist dafür schon nötig, die sie zumindest zu Beginn des Kampfes noch aufbringen kann. Doch sobald der Kampf fortschreitet und sie die ersten Treffer einstecken musste, kann sie sich immer schlechter konzentrieren. Dann sucht sie meistens wieder etwas Abstand, um sich sammeln zu können und ihren nächsten Schlag vorzubereiten.
Diese Spontaneität und das unüberlegte Angreifen können das Mädchen auch in große Schwierigkeiten bringen. Fallen bemerkt sie nur sehr selten, oder entgeht ihnen nur durch jede Menge Glück.
Da Mizu nur sehr ungern liest, ist sie auch nicht gerade die schnellste dabei und ist meistens die Letzte, die einen Text durchgelesen hat. Ihre Stärke liegt eindeutig in der sprachlichen Kommunikation, die sie verständlicherweise bevorzugt. Doch zum Glück muss sie hauptsächlich nur in der Akademie lesen, die sie, zu ihrer Erleichterung, bald hinter sich lassen kann.
Geschichte
In der Nacht, als der Nekoyami-Clan Kirigakure erreichte, setzen bei Aimi Nekoyami die Wehen ein, weshalb sie schleunigst eine notdürftige Unterkunft im Armenviertel der Stadt bezogen. Es war das Haus eines alten Mannes, der sie für etwas Geld, gerne bei sich solange aufnahm, bis sie eine dauerhafte Bleibe gefunden hatten.
Nach mehreren Stunden gebar Aimi schließlich ein Mädchen, dass sie liebevoll auf den Namen Mizu taufte. Sie war die Erste im Clan, die in Kirigakure geboren wurde und deren Element Suiton war.
In den folgenden Jahren lebte sich der Clan im Dorf das versteckt im Nebel liegt ein. So bauten sie sich im Armenviertel ein Haus und suchten in der Stadt nach Arbeit, was sich jedoch als schwierig herausstellte, da sie als Einwanderer misstrauisch beäugt wurden. Deshalb lebten sie fast ein ganzes Jahr nur als Tagelöhner und von dem, was sie in den umliegenden Gewässern fischten.
Das einzige Glück, was den Nekoyami’s in dieser Zeit beschienen war, waren die ortsansässigen Katzen, die den Clan schneller im Reich des Wassers aufnahmen, als die Menschen dieses Landes. Die Katzen interessierten sich sehr für die Neuankömmlinge, weil sie noch nie zuvor die Möglichkeit hatten mit Menschen zu reden. Während die Nekoyami ihre Gesellschaft anboten, halfen die Katzen dem Clan mit ihrem Wissen über das Land und verschafften ihnen so die Möglichkeit sich schneller zurecht zu finden.
Das Bluterbe zeigte sich bei Mizu recht schnell, da sie sowohl die Menschen- als auch die Katzensprache gleichermaßen schnell erlernte. Dies könnte aber auch daran liegen, dass die Katzen in Kirigakure sehr redefreudig sind und auch an dem jüngsten Mitglied des Clans viel Interesse zeigten.
Als Mizu drei Jahre alt war verließ ihr Vater Raiko den Nekoyami-Clan, da er mit den Lebensumständen in Kirigakure einfach nicht klar kam. Für ihn, als ehrgeizigen und noch recht jungen Mann, war es nicht möglich etwas Besseres aus sich zu machen, da der Clan noch immer nicht richtig in der Stadt Fuß fassen konnte. Hinzu kam, dass auch seine Dienste als Ninja nicht anerkannt wurden, so dass er kurzerhand seine Familie verließ und eine lange Zeit nicht mehr gesehen wurde.
Mizu, die sich als kleines Kind sowieso mehr zu ihrer Mutter hingezogen fühlte, als zu ihrem Vater, realisierte den Abschied nicht wirklich. Und auf ihre Frage hin, wo ihr Vater sei, wurde ihr auch nur erzählt, dass er auf einer langen Reise sei und irgendwann wiederkommen würde.
Ihre Mutter Aimi und ihre Schwester Tokimi hingegen traf der Verlust härter, weshalb sie verständlicherweise auch viel länger als Mizu brauchten, um mit der neuen Situation fertig zu werden.
Als ob Katsu – eine junge Katze, die erst vor einem Jahr das Licht der Welt erblickte - die Lage der Nekoyami’s verstehen könnte, zeigte sie nach Raiko’s Verschwinden eine ungewöhnliche Zuneigung zu Mizu. Schnell wurden die Beiden unzertrennlich, so dass man fast schon sagen kann, dass Katsu wie ein Bruder für das Mädchen ist.
Mit vier Jahren versucht Mizu ihrem Kater das erste Mal bewusst die Menschensprache beizubringen. Jedoch verliert Katsu-Neko recht schnell die Lust daran etwas zu lernen und unterhält sich mit Mizu lieber in der Katzensprache. Das Mädchen kann gegen die Sturheit des Katers nichts ausrichten und redet schweren Herzens mit ihm nur noch in der Katzensprache. So hat der freche Kater den Spieß herum gedreht und seine Spielkameradin für’s Erste überlistet.
Unerwartet kehrte Raiko nach seiner drei Jährigen Abwesenheit wieder nach Kirigakure zurück. Jedoch hatte er nicht vor lange zu bleiben, sondern wollte die geheimen Jutsus des Clans stehlen, um so seine Ninjafertigkeiten zu verbessern.
Dazu lenkten vier Söldner-Ninja die Clanmitglieder ab, während er allein nach der Jutsu-Schriftrolle suchte. Einzig und allein Aimi erkannte diese Finte und vereitelte den Plan ihres Mannes. In einem harten Kampf erklärte er ihr, dass er es ungerecht finde, dass die stärksten Jutsus nur den Frauen vorbehalten seien und er nun daran etwas ändern wolle. Er meinte, dass er ebenso würdig sei diese Techniken zu erlernen, wie sie.
Da alle Versuche, Raiko von seiner Idee abzubringen, fehlschlugen, setzte Aimi das Néko-nagéki: Nokutân no Jutsu ein, um ihren Mann zum Aufgeben zu zwingen. Jedoch war er nicht der Einzige, der von diesem Jutsu betroffen war. Mizu, die auf raten der anderen Clanmitglieder sich im Haus verstecken sollte, hatte aus einem Versteck in der Nähe den Kampf beobachtet, wurde ebenso vom Jutsu ihrer Mutter verängstigt und durchlebte Todesängste. Umso schlimmer war für das Mädchen auch der Tod ihres Vaters, der in seiner Verzweiflung Selbstmord beging.
Als Aimi und die anderen Ninja bemerkte, dass das Jutsu nicht nur Raiko’s Tod herbeigeführt, sondern auch Mizu traumatisiert hatte, war es schon zu spät. Mehrere Wochen lang sprach das Mädchen kein Wort und kuschelte nur mit Katsu-Neko. Im Clan herrechte die ganze Zeit über eine sehr bedrückte Stimmung, die sich auch auf die sonst so redefreudigen Katzen übertrug. Nach einigen Tagen kehrte schließlich wieder Normalität in das Familienleben ein, als Mizu plötzlich wieder redete, als ob nichts gewesen wäre. Der Gesamte Clan versuchte danach diesen Schreckenstag zu verdrängen und in die Zukunft zu blicken. Auch Raiko wurde seitdem von niemandem mehr erwähnt.
Der Vorfall im Nekoyami-Clan, machte diesen in ganz Kirigakure bekannt und das glücklicherweise nicht nur im negativen Sinne. Der Mizukage erkannte die Nützlichkeit des Clans und das die geheimen Jutsus eine Bereicherung für das Land wären, weshalb er dem Clan erlaubte dem Land als Ninja zu dienen.
In der Folgezeit steig das Ansehen des Clans und auch Mizu interessierte sich nicht mehr nur für den Kontakt mit Katzen, sondern versuchte auch erste Beziehungen zu anderen Kindern in ihrem Alter aufzubauen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten fand sie schließlich ein paar Freund, die ihr das Schwimmen und fischen beibrachten. Von ihnen hat sie auch den Floh ins Ohr gesetzt bekommen, Ninja werden zu wollen. Katsu-Neko kam aber auch nicht zu kurz, da er ebenso gerne wie Mizu im Wasser schwamm und auch Interesse bei ihren Freunden fand, die den Kater gerne streichelten.
Mit neun Jahren konnte das Mädchen sich gegen ihre Mutter durchsetzen und sie überreden, sie zu trainieren. Da Aimi Angst hatte, dass ihre Tochter sich an das Schreckenserlebnis von vor drei Jahren zurück erinnern könnte, hielt sie es für notwendig jedes Clan-Genjutsu von ihr fern zu halten. So erarbeitete sie ein Training, bei dem Mizu sich auf Nin- und Taijutsu spezialisieren konnte.
Das Mädchen trainierte täglich sehr hart, um eines Tages auch Kunoichi werden zu können. Ihr großes Vorbild ist dabei immer ihre Schwester Tokimi, die zu diesem Zeitpunkt bereits Genin ist.
Ein Jahr später versuchte sie ein weiteres Mal Katsu-Neko die Menschensprache beizubringen. Denn wenn er auch ein Ninja werden wolle wie sie, dann müsse er die Menschensprache beherrschen - machte Mizu ihrem Gefährten weis und hatte dieses Mal sogar Erfolg. Katsu lernte ihr zu liebe einige Worte, um sich nicht nur mit Ja und Nein bei den Menschen verständlich machen zu können. Jedoch beließ er es auch gleich wieder dabei, weil ihm mal wieder die Lust verging. Aber er versprach ihr, dass er die Menschensprache vollständig erlernen würde, wenn sie eine richtige Kunoichi sei.
Als Mizu mit zwölf Jahren endlich in die Akademie kam, war sie überglücklich einen großen Schritt auf ihrem Ninjaweg weiter zu sein. Sie nahm sich fest vor gut aufzupassen und dem Unterricht zu folgen. Schließlich lernt sie in der Akademie für ihr Leben und würde das Wissen brauchen, um eine gute Kunoichi zu werden.
Charakterbild
Schreibprobe
*Mizu redet* - *Katsu redet* - *Aimi redet* ( * -> zeigen Katzensprache an)
Langsam öffneten sich die zarten Augenlider des Mädchens und fingen die ersten Sonnenstrahlen ein, die die Morgendämmerung mit sich brachte. Noch etwas schläfrig setzte sich die kleine in ihrem Bett auf, streckte ihre Arme von sich, um sich zu dehnen und gähnte müde vor sich hin. Mit suchendem Blick schaute sie sich in ihrem Zimmer um und fand ihren Kater schließlich neben ihrem Kopfkissen liegend. Nach einem weiteren Gähner drehte sie ihre Oberkörper zur Seite und streichelte Katsu-Neko sanft über das Fell. Nach einer Weile öffnete auch er seine Äuglein und blickte Mizu verschlafen an.
*Lass mich schlafen…Miau.* Maunzte er sie an und wendete sich ab.
*Wie du meinst, dann gehe ich eben alleine schwimmen.* entgegnete sie und stand beleidigt auf. Nachdem sie zur Tür gegangen und sie geöffnet hatte, war Katsu-Neko blitzartig aufgestanden und durch die Tür gerannt.
*Wer als erster am Tisch ist!* miaute der Kater frech und beeilte sich die Treppe hinunter zu laufen. Mizu nahm die Herausforderung an und sprang gleich über das Geländer. Unten angekommen rollte sie sich ab und sprintete den langen Flur entlang, wobei sie dem frechen Kater gefährlich nahe kam.
Wenige Sekunden später erreichten die Beiden das Ende des Flures und somit die Küche. Nach einem großen Sprung landete Katsu-neko auf dem Esstisch und hatte somit das Rennen gewonnen. Während sich das Mädchen erst einmal auf einen Stuhl setzte, um tief durchzuatmen, setzte sich der Kater erhobenen Hauptes vor ihr hin und miaute:
*Nya? Wer ist hier der schnellste?*
*Du, aber du hattest auch einen großen Vorsprung.* entgegnete sie etwas beleidigt du begann der frechen Kater durchzukitzeln.
*Nein! Das kitzelt. Hör auf. Miau!* maunzte er und wand sich auf dem Tisch herum.
*Erst wenn du mir eine Revanche versprichst!*
*Schon gut, Ich verspreche es.* miaute Katsu-Neko und war sichtlich erleichtert, als Mizu aufhörte ihn zu kitzeln.
*Jetzt wird aber erst einmal gegessen!* meldete sich Aimi plötzlich zu Wort, die an der Tür stand und die beiden müde anlächelte.
*Jawohl!* antworteten das Mädchen und der Kater zugleich.
Name: Nekoyami
Vorname: Mizu
Spitzname: Mieze
Geburtstag: 14.5
Größe: 1,45m
Gewicht: 41kg
Alter: 13 Jahre
Augenfarbe: Rosa-Magenta
Haarfarbe: Rosa
Aussehen:
Im Groben könnte man ihr Aussehen als putzig oder niedlich bezeichnen. Zwar wirken ihre Katzenaugen auf den Betrachter recht sonderbar, doch sind sie in den meisten Fällen nicht abschreckend, sondern verliehen Mizu mehr einen unschuldigen Blick - so als ob sie niemandem etwas antun könnte. Ihre langen gepflegten Haare umrahmen ihr rundes und kindliches Gesicht und heben es ein wenig hervor, während ihre zierliche Statur das kindliche Aussehen durchaus untermauert. Da kann ihre zarte Haut ihr Erscheinungsbild nur noch vervollkommnen.
Besondere Merkmale:
Was bei ihr besonders auffällt, sind ihre langen rosafarbenen Haare, die dem Mädchen bis zur Hüfte reichen und ihre niedlichen Katzenaugen. Außerdem kann man sie manchmal in einem Henge mit, den zu ihrer Haarfarbe passenden, Katzenohren herumlaufen sehen. Somit ist sie unter Gleichaltrigen ein ganz schöner Blickfang, fällt aber unter anderen Nekoyamis nicht besonders auf.
Kleidung:
Meistens trägt Mizu einen Clantypischen Ninjaanzug, der ihre Beweglichkeit kaum einschränkt und perfekt sitzt. Dieser besteht aus einem kurzen lilafarbenen Rock unter dem sie eine schwarze Turnhose trägt und einem eleganten Oberteil, das Kirschblütenfarben ist. Hinzu kommen normalerweise helle strapazierfähige Strümpfe, typische Ninjaschuhe in Rosa und modische Armschoner, die dieselbe Farbe haben wie ihr Rock.
Ihre Freizeitkleidung besteht allerdings aus einfachen T-Shirts, die meistens ein Katzenmotiv haben, zu denen sie oft helle Jeans trägt. Im Gegensatz zu ihrem Ninjaanzug, den sie immer sauber hält, sind ihre Freizeitsachen oft ein wenig Schmutzig, weil sie viel im Freien spielt und mit Katzen herum tollt.
Herkunft und Familie
Herkunft: Kirigakure
Wohnort: Soragakure
Verwandte:
Nekoyami Clan:
Der Nekoyami Clan lebt und trainiert zusammen mit Katzen. So haben sie ihre Jutsu auf ihre katzenartigen Begleiter angepasst und verstehen sogar ihre Sprache.
Der Clan ist in vielen Ländern in kleinen Gruppierungen vertreten, so zum Beispiel auch in Kirigakure durch drei Familien, die vor dreizehn Jahren in das Reich des Wassers gezogen sind.
Aimi Nekoyami (Mutter, 39 Jahre alt, Ex-Jonin)
Aimi Nekoyami ist eine kräftig gebaute und hübsche Frau mittleren Alters. Zwar hat sie das Ninjaleben aufgegeben, kann aber immer noch so hart zuschlagen wie Früher – oder zumindest fast so hart. Man erkennt sie leicht an ihren schulterlangen roten Haaren, ihrer Lieblingsschürze mit Katzenmuster einem Henge, das nekoyamitypisch aus Katzenohren und Katzenschwanz besteht. Zudem munkelt man, dass sie sich jünger erscheinen lässt, als sie es eigentlich ist, was aber niemanden stört.
Normalerweise ist sie sehr nett und hilfsbereit, wenn auch ein wenig zurückgezogen. Die einzigen, mit denen sie sich gut versteht, ist ihre Familie und die nahe Nachbarschaft. Bei der Erziehung ihrer Kinder kann sie jedoch sehr streng sein, doch solange sie sieht, dass sich ihre Kinder anstrengen, ist alles in bester Ordnung.
Sie war eine ausgezeichnete Kunoichi und das Oberhaupt des Clans in Kirigakure.
Auch wenn sie schon geahnt hatte, dass ihr Mann mit dem einfachen Leben des Clans auf lange Sicht nicht zurecht kommen würde, hätte sie nie gedacht, dass er sich gegen sie stellen würde. Der Selbstmord Raiko’s und Mizu’s tragisches Erlebnis trafen sie sehr hart, so dass sie kurzerhand ihren Posten als Oberhaupt und das Ninjadasein aufgab. Seitdem kümmert sie sich nur noch um den Haushalt und die Erziehung ihrer Kinder.
Raiko Nekoyami (Vater, Jonin, verstorben mit 33)
Raiko Nekoyami war ein gut gebauter und kräftiger Ninja, mit viel Stolz und Ehrgeiz, der in seinem Leben einer der Besten unter den Besten werden wollte. Narben aus vielen Kämpfen kennzeichneten seinen ganzen Körper. Außerdem hatte er meistens strubbeliges schwarzes Haar und einen alten zerfressenen Ninjaanzug. Als Ninja war er sehr diszipliniert und ging strickt nach Vorschrift vor, außer eine Situation verlangte etwas anderes. Als Vater jedoch war er sehr führsorglich und beschäftigte sich oft mit seinen Kindern, sofern es die Zeit zuließ. Freunde hatte er jedoch kaum welche, weil er meistens sehr still war und die Ruhe bevorzugte.
Er zog mit einem Teil des Nekoyami-Clans nach Kirigakure aus, in der Hoffnung ein besseres Leben aufbauen zu können. Leider wurde der Clan nur sehr langsam aufgenommen, was ihm sehr zu schaffen machte. Deshalb verließ er seine Familie und suchte im umliegenden Land eine Möglichkeit sich als Ninja zu beweisen. Da aber auch das fehlschlug kehrte er nach drei Jahren wieder nach Kirigakure zurück, um die geheimen Jutsu des Clans zu stehlen und ein beachteter Ninja zu werden. Als sein Plan vereitelt wurde sah er in seiner Verzweiflung nur noch den Selbstmord als Ausweg.
Ironischerweise wurde der Clan erst durch seien Tod in Kirigakure bekannt und bekam die Möglichkeit sich als Ninja für das Reich zu bewähren.
Tokimi Nekoyami (Schwester, 17Jahre alt, Genin)
Tokimi Nekoyami erkennt man schnell an ihrem kurzen roten Haar, einem Ninjaanzug, wie ihn auch Mizu trägt und einem Henge aus Katzenohren und Katzenschwanz. Sie ist nicht minder ehrgeizig und talentiert wie ihr Vater, weiß aber nicht wie sie über ihn denken soll. Zum einen hasst sie ihn als Vater dafür, dass er seine Familie im Stich gelassen hat und nicht mehr für sie da sein kann. Andererseits dankt sie ihm insgeheim dafür, dass er den Clan in Kirigakure bekannt gemacht hat und ihr somit die Möglichkeit gab Ninja werden zu können.
Zuhause ist sie fast nie, sonder nimmt ständig an Missionen teil, um sich zu beweisen. Wenn sie sich aber mal die Zeit nimmt ihre Familie zu besuchen, dann nicht lange, oder nur, um von ihrer Mutter zu lernen. Mizu ignoriert sie fast schon, da diese keine Genjutsu beherrscht und in ihren Augen somit vollkommen untalentiert ist.
Außerdem will sie das nächste Clanoberhaupt in Kirigakure werden, trainiert deshalb sehr hart und kümmert sich kaum um Mizu oder jemand anderen.
Als der Clan nach etlichen Jahren an Bekanntheit gewann und er die Möglichkeit bekam als Ninja dem Reich zu dienen, ließ sich Tokimi in die Akademie einschulen, um so ihre Ninjaausbildung zu vollenden.
Katzen:
Katsu-Neko (Ninja-Katze)
Der getigerte Kater ist Mizu’s Ninja-Katze und seit ihrem dritten Lebensjahr mit ihr zusammen. Er Schwimmt und fischt genauso gerne wie sie, hat aber keine Lust die Menschensprache zu erlernen. Obwohl er lieber mit seiner Gefährtin kuschelt, lässt er sich ihr zu Liebe zur Ninja-katze ausbilden und trainiert ebenso hart wie sie.
Im Kampf unterstützt er Mizu wo er nur kann und hilft ihr bei schwierigeren Manövern. Die meiste Zeit dient er als Ablenkung für den Feind und als Unruhestifter. Sobald Mizu aber in den Nahkampf übergeht hält er sich zurück, beobachtet und gibt ihr Tipps.
Die meiste Zeit über ist er sehr Ruhig und sitzt meistens auf dem Kopf seiner Gefährtin, oder auf ihrer Schulter. Wenn sie aber schwimmen, oder zusammen spielen zeigt er gerne, dass er keine einfache Katze ist, sondern gut mit Mizu mithalten kann. Ab und an kann auch ganz schön frech werden, wenn es ihm zu langweilig wird, oder er geärgert wurde.
Persönlichkeit
Interessen:
Zwar sagt man Katzen nach, dass sie Wasser hassen, doch Mizu liebt es mit ihren Freunden und Katsu ins kühle Nass zu gehen. Warum andere kein Wasser mögen, kann sie sich nicht vorstellen, denn ihr macht es unheimlich viel Spaß im Wasser herum zu tollen oder einfach nur vor sich hin zu schwimmen. Dann fühlt sie sich wohl und geborgen, fast so als ob es sie magisch anziehen würde. Am meisten macht es ihr natürlich an sonnigen Tagen spaß zu Schwimmen, doch auch an Schlechten stiehlt sie sich manchmal aus dem Haus, um mit ihrem Kater ins Wasser zu gehen. Und zwar besonders dann, wenn es zu Hause nichts zu tun gibt, keiner ihrer Freunde gerade Zeit hat, oder sie eine erholsame Pause vom harten Training braucht.
Allgemein ist sie gerne mit anderen zusammen und liebt Gesellschaft. Wahrscheinlich liegt das daran, dass ihre Familie nie ein besonders hohes Ansehen in der Stadt hatte und jetzt, nach dem Tod ihres Vaters, endlich die Möglichkeit besteht ein wenig aus dem dichten Nebel der Unbekanntheit herauszutreten und zu zeigen, dass man existiert und auch einen Platz in der Ninjawelt verdient hat. Zwar ist sie es von ihrer Geburt an gewöhnt zurückgezogen zu leben, doch ist auch sie der Meinung, dass dem Clan ein wenig mehr Bekanntheit nicht schaden kann.
Ein großes Interesse zeigt sie auch für die Ninjutsu des Nekoyami-Clans, die ihr viel Spaß beim erlernen bereiten. Denn diese Techniken machen ihre Familie zu etwas ganz besonderem in Kirigakure, auf das sie sehr stolz ist. Außerdem haben viele der Ninjutsu etwas mit Katzen zu tun, für die sowieso jeder Nekoyami eine Affinität hat und Mizu ist da keine Ausnahme. Auch wenn die Techniken nicht ganz einfach sind, so arbeitet sie hart an sich, um sie eines Tages zu meistern und ihre Mutter stolz zu machen.
Ebenso sehr strengt die junge Nekoyami sich auch in der Akademie an. Um eines Tages eine gute Kunoichi werden zu können, passt sie im Unterricht besonders gut auf und interessiert sich besonders für alles, was mit Ninjutsu zu tun hat.
Wie viele Mädchen in ihrem Alter, so achtet auch Mizu auf ihre Kleidung. Zum Ausgehen, Trainieren oder in der Akademie trägt sie meistens ihren Ninjaanzug, der sie als echte Nekoyami auszeichnet und ihn deshalb wie ihren Kater hütet. Zum Spielen im Freien trägt sie aber meistens nur eine einfache Jeans und ein T-Shirt, um ihren Anzug nicht dreckig zu machen. Außerdem lassen sich Jeans und T-Shirt einfacher und schneller wechseln. Auch bei ihren Haaren achtet sie stets darauf, dass sie sauber und gepflegt sind, damit sie ihrem Clan alle Ehre machen kann. Verschwitzt oder dreckig läuft sie sowieso nicht gerne herum, da sie sich in der Öffentlichkeit nicht blamieren will. Ihrer Meinung nach sollte niemand ungepflegt herum laufen, da es einfach nur widerlich ist.
Abneigungen:
Das einzige, was Mizu ganz und gar nicht ausstehen kann, ist das Singen. Sie hat noch nie gesungen, weil sie Angst hat, dass all die schrecklichen Erinnerungen an den Tod ihres Vaters wieder hoch kommen könnten. Außerdem will sie sich nicht vor ihrem Clan blamieren, da sie weis, dass dieser für seine Gesang-Genjutsu bekannt ist.
Zwar passt sie im Unterricht fast immer gut auf, doch wenn es um Genjutsu geht schaltet sie auf Durchzug. Dann liegt sie faul auf der Bank herum und streichelt Katsu-Neko, oder überlegt, was sie nach der Schule machen könnte. Die Lehrer haben schon längst aufgegeben sie umstimmen zu wollen. Und da sie in allen anderen Fächern gut aufpasst, kann sie es sich auch leisten in einem Fachgebiet vollkommen zu versagen.
Bücher liest sie nicht besonders gerne, weil es ihr zu lange dauert alles durchzuarbeiten und Lesen die Einsamkeit fördert. Denn beim Lesen konzentriert man sich ausschließlich nur auf ein dämliches Buch und vergisst alles um sich herum. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sie eine der schlechtesten Leserinnen ihres Jahrgangs ist, was sie aber nicht besonders anhebt, da die meisten Katzen auch nicht lesen brauchen. Ihr ist es viel lieber, wenn sie sich mit Andere Unterhalten kann und dadurch erfährt, was sie wissen muss.
Was Mizu auch nicht besonders mag ist saures Essen. Sie kann einfach dieses Gefühl nicht leiden, wenn es einem alle Muskeln zusammenzieht und man deshalb ein dämliches Gesicht macht. Wenn es sich vermeiden lässt, isst sie saures auch nicht, doch wenn es mal nicht anders geht, so beißt sie notgedrungen in den sauren Apfel. Was aber nur dann der Fall ist, wenn ihre Mutter wieder einmal meint, dass die wehrte Tochter zu wenig Vitamine aufnehme und sie deshalb mehr Obst essen müsse.
Ungepflegtheit mag das Mädchen auch nicht besonders, zumal es ihrer Meinung nach kein Problem ist täglich mindestens einmal in eines der vielen örtlichen Gewässer zu springen und sich zu waschen. Auch zum Haare kämmen und schneiden sollte selbst der ärmste Bettler etwas finden. Öffentlich sagt sie aber nie etwas, denn schließlich ist sie noch ein kleines Kind und hat nicht das Recht den Erwachsenen etwas vorzuschreiben.
Mag:
-Cornflakes mit Milch
-schwimmen
-fischen
-Ninjutsu
-Katsu-Neko
-unter Freunden sein
Hasst:
-hat Angst zu singen
-Genjutsu
-saures Essen
-Einsamkeit
-Ungepflegtheit
Auftreten:
Dass sie eine der Hübschesten in der Akademie ist, weis sie ganz genau. Weshalb sie auch sehr darauf achtet, dass ihr Ninjaanzug perfekt aussieht und ihr langes Haar gepflegt ist. Jedoch hat sie keinerlei Interesse sich mit anderen Mädchen darum zu streiten wer die Schönste ist und zieht deswegen auch keine Show ab, sondern benimmt sich wie jeder andere normale Mensch. Somit wirkt sie auf gar keinen Fall arrogant oder hochnäsig, sondern eher ruhig und zurückhaltend, was man von einem Mädchen ihres Alters eigentlich nicht erwarten würde.
So fällt Mizu zwar durch ihre Schönheit in der Menge auf, hebt sich aber nicht noch extra hervor, um Jungs zu gefallen. Aufgrund ihres putzigen Aussehens, wird sie auch von den meisten als niedlich bezeichnet, was sie manchmal etwas rot werden lässt, wenn es ihr gesagt wird.
Da sie es von ihrem Clan schon gewöhnt ist nicht im Vordergrund mitzuspielen, macht sie sich nichts daraus von anderen deswegen aufgezogen zu werden. Sondern ignoriert meistens jegliche Kommentare dieser Art, lässt ihren Missmut darüber aber dennoch durch einen strafenden Blick erkennen.
Verhalten:
Die einzelgängerische Lebensweise, die man den Clanmitgliedern nachsagt, trifft keinesfalls auf Mizu zu. Denn sie ist ebenso gerne mit Katzen wie mit Menschen zusammen und versteht sich mit beiden wunderbar. Neue Kontakte knüpfte sie zwar nur sehr langsam, doch versteht sie sich mit ihren Freunden umso besser, da sie diese fast schon wählerisch aussucht. Das kommt daher, dass sie sich auf ihre Freunde verlassen will, so wie sich diese auf Mizu verlassen können. Außerdem ist es für sie wichtiger weniger, aber dafür echte Freunde zu haben, als viele falsche Freunde. Denn sie will nicht mit ihren Freunden prahlen können, sondern sich mit ihnen austauschen, spielen und spaß haben.
Zu Fremden ist sie meistens freundlich und wenn nicht, dann zumindest höflich – So wie sie es von ihrer Mutter eingebläut bekommen hat. Wenn ihr jemand von seinem Auftreten her schon nicht gefällt, dann merkt derjenige das meistens sehr schnell an ihrem Verhalten. Mag sie jemanden auf Anhieb, so ist sie zu ihm freundlich und macht einen ebenso netten Gesichtsausdruck. Ist ihr jemand unsympathisch, dann beäugt sie ihn recht misstrauisch und lächelt diesen auch nur selten bis gar nicht an.
Anders verhält sie sich aber gegenüber Katzen, bei denen sie sehr offen und kein bisschen scheu ist. Das liegt zum einen daran, dass es Mizu leichter fällt sich mit Katzen anzufreunden und sich mit ihnen zu Unterhalten als mit Menschen, welche einen etwas egoistischeren Charakter haben als Tiere. Und zum anderen an ihrer natürlichen Zuneigung zu Katzen, die es ihr leichter fallen lässt ihnen zu verzeihen, als sie es bei Menschen könnte.
Obwohl Mizu nicht so aussieht, als ob sie jemand gefährlich werden könnte, so kann der Schein in ihrem Fall ganz schön trügen. Wenn man sie zum Beispiel besonders stark reizt, wird das Mädchen schon mal zur Furie und schlägt schneller zurück, als man es erwarten würde. Denn aufgrund ihrer Freundlichkeit, die sie gegenüber fast Jeden an den Tag legt, erwartet sie auch eine gewisse Höflichkeit als Gegenleistung. So handelt sie strikt nach dem Muster: „So du mir, so ich dir.“
In einem Kampf sieht es aber schon wieder anders aus, denn da macht sie nur vor ihren besten Freunden halt, würde aber auch alle Anderen die ihr nahe stehen nicht umbringen können.
So sehr wie sie Gesellschaft mag, so sehr baut sie auch auf Zusammenhalt im Team. Am besten geht das natürlich mit Mitstreitern, die sie schon kennt, oder mit denen sie bereits gut befreundet ist. Doch auch bei ihr unbekannten Teamkollegen versucht sie keine Vorurteile aufkommen zu lassen und sich so gut mit denjenigen zu verstehen.
Analytisch ihren Gegner zu studieren und seine Schwächen herauszufinden, fällt der Nekoyami noch sehr schwer. Deshalb setzt sie meistens Strategien ein, die ihr gerade in den Sinn kommen und kämpf somit stark nach ihrem „Instinkt“ oder einfach aus dem Bauch heraus. Katsu-Neko, der ihr im Kampf eine großartige Hilfe sein kann, kann sie aber auch schnell in eine gefährliche Situation bringen. Besonders wenn ihr Gegner keinen Skrupel hat eine arme kleine Katze umzubringen und Mizu damit zu erpressen. In diesem Falle würde ihr eine Entscheidung äußerst schwer fallen, da sie ihren Kater ganz besonders gern hat und seinen Tot natürlich um alles in der Welt verhindern will.
Wesen:
So wie sie sich gibt, so ist Mizu auch in den meisten Fällen, von ihrem Charakter her. Wenn sie jemanden mag und ihn anlächelt, dann tut sie es auch weil sie die Person mag und nicht, weil es gerade angebracht ist, oder sie sich bei ihm einschleimen will. Und wenn sie jemanden nicht leiden kann, dann versucht sie das nicht zu überspielen, sondern zeigt es auch.
Und auch wenn sie nicht jeden gleich als Freund annimmt, so ist sie doch gerne mit anderen zusammen, egal ob Mensch oder Tier. Im laufe ihres Lebens hat sie somit ein gesundes misstrauen gegenüber Fremden entwickelt und verlässt sich dabei ganz auf ihren ersten Eindruck, oder ihren Instinkt, wie sie selbst sagt. Erst durch nähere Bekanntschaft bildet sie sich eine tiefgründigere Meinung über Personen und bis dahin lässt sie sich von ihrem „Instinkt“ leiten. Auch sonst ist sie eher weniger ein Denker und entscheidet in schwierigen Situationen oft aus dem Bauch heraus. Jedoch kann sie auch sehr nachdenklich werden, wenn es die Umstände zulassen und sie etwas sehr stark beschäftigt. Dann aber redet sie oft mit Katsu- Neko über diese Sachen, dem sie schon oft ihr Herz ausgeschüttet hat.
Zudem ist sie für ihr Alter noch sehr verspielt und kann sich mit allen möglichen Dingen beschäftigen. Allein ist sie aber nie gerne, was sie auch nie sein muss, da Katsu-Neko sie ständig auf Schritt und Tritt begleitet.
Im Grunde kann man sagen, dass sie ein aufrichtiges und freundliches Mädchen ist, dass gelernt hat sich in der Ninjawelt schon recht gut behaupten zu können.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Da sie fast die einzige ihres Clans ist, die schwimmen kann, kann man diese Fähigkeit gut und gerne als eine ihrer Stärken bezeichnen. Aber auch im Vergleich mit anderen Kindern ihres Alters zeigt sich, dass sie eine passable Schwimmerin ist. So ist sie auch bei leichtem Wellengang in der Lage nicht untergetaucht zu werden. Zudem kann sie schon recht schnell und ausdauernd schwimmen ohne eine Pause einlegen zu müssen.
Das Néko-me ihres Clans, verleiht ihr die Fähigkeit im Dunkeln besser sehen zu können, als andere und verschafft ihr somit einen enormen Vorteil im Dunkeln. Jedoch wird sie auch von plötzlich auftauchendem Licht stärker geblendet, als es bei normalen Menschen der Fall ist. Besonders hilfreich ist ihr diese Fähigkeit, wenn sie sich nachts aus dem Haus schleicht, um sich heimlich mit Freunden zu treffen, oder schwimmen zu gehen.
Von anderen Kindern wird sie in der Akademie oft als kleine Streberin bezeichnet. Sie selbst sieht diese Bezeichnung aber nicht als abwertend an, sondern fühlt sich eher noch bestätigt, da sie sich fest vorgenommen hat fleißig zu lernen. So hat sie eine brauchbare Menge an Wissen in ihrem Kopf gespeichert, auch wenn sie kaum etwas Wortwörtlich wiedergeben kann. Denn meistens leitete sie sich ihr Wissen aus Beispielen her, sofern dies möglich ist.
Im Kampf liegen ihre Stärken zweifelsfrei im Nin- und Taijutsu, wobei sie sich besonders auf ihre Ninjutsu verlässt und ihr Taijutsu als unterstützendes Element verwendet. Zwar kämpft sie nicht oft, doch wenn sie es tut macht sie ihrem Clan alle Ehre. Ihr Geschick und ihre Geschwindigkeit sind dabei die Grundelemente auf denen ihre ganzen Techniken beruhen. Ihre Bewegungen sind sehr flüssig, so dass man kaum erkennen kann wann ein Angriff beginnt und wann er endet. Das hat sie eindeutig ihrer Spontaneität zu verdanken, der sie im Kampf folgt. Durch ihr hartes Training hat sie bereits eine Menge Schlagfolgen einstudiert, die ihr im Eifer des Gefechts scheinbar wahllos in den Sinn kommen.
Schwächen:
Die Genjutsu, für die der Nekoyami-Clan bekannt ist, beherrscht Mizu nicht einmal ansatzweise. Wobei sie es noch nicht einmal versucht hat, sie zu erlernen. Jedoch macht ihr niemand im Clan einen Vorwurf, da jeder ganz genau weis warum sie nichts mit diesen Techniken zu tun haben will.
Was man ihr auch als Schwäche ankreiden könnte, ist, dass es ihr eindeutig an Stärke fehlt. Zwar trainiert sie Taijutsu, doch der Nekoyami Stil: Neko no Kiyô basiert keinesfalls auf Stärke, sondern auf Geschick und Schnelligkeit. Deshalb kann sie den meisten Angriffen ihrer Gegner kaum etwas entgegen bringen, sofern sie denn überhaupt getroffen wird, was sie natürlich immer versucht zu vermeiden. Eine hohe Konzentration ist dafür schon nötig, die sie zumindest zu Beginn des Kampfes noch aufbringen kann. Doch sobald der Kampf fortschreitet und sie die ersten Treffer einstecken musste, kann sie sich immer schlechter konzentrieren. Dann sucht sie meistens wieder etwas Abstand, um sich sammeln zu können und ihren nächsten Schlag vorzubereiten.
Diese Spontaneität und das unüberlegte Angreifen können das Mädchen auch in große Schwierigkeiten bringen. Fallen bemerkt sie nur sehr selten, oder entgeht ihnen nur durch jede Menge Glück.
Da Mizu nur sehr ungern liest, ist sie auch nicht gerade die schnellste dabei und ist meistens die Letzte, die einen Text durchgelesen hat. Ihre Stärke liegt eindeutig in der sprachlichen Kommunikation, die sie verständlicherweise bevorzugt. Doch zum Glück muss sie hauptsächlich nur in der Akademie lesen, die sie, zu ihrer Erleichterung, bald hinter sich lassen kann.
Geschichte
In der Nacht, als der Nekoyami-Clan Kirigakure erreichte, setzen bei Aimi Nekoyami die Wehen ein, weshalb sie schleunigst eine notdürftige Unterkunft im Armenviertel der Stadt bezogen. Es war das Haus eines alten Mannes, der sie für etwas Geld, gerne bei sich solange aufnahm, bis sie eine dauerhafte Bleibe gefunden hatten.
Nach mehreren Stunden gebar Aimi schließlich ein Mädchen, dass sie liebevoll auf den Namen Mizu taufte. Sie war die Erste im Clan, die in Kirigakure geboren wurde und deren Element Suiton war.
In den folgenden Jahren lebte sich der Clan im Dorf das versteckt im Nebel liegt ein. So bauten sie sich im Armenviertel ein Haus und suchten in der Stadt nach Arbeit, was sich jedoch als schwierig herausstellte, da sie als Einwanderer misstrauisch beäugt wurden. Deshalb lebten sie fast ein ganzes Jahr nur als Tagelöhner und von dem, was sie in den umliegenden Gewässern fischten.
Das einzige Glück, was den Nekoyami’s in dieser Zeit beschienen war, waren die ortsansässigen Katzen, die den Clan schneller im Reich des Wassers aufnahmen, als die Menschen dieses Landes. Die Katzen interessierten sich sehr für die Neuankömmlinge, weil sie noch nie zuvor die Möglichkeit hatten mit Menschen zu reden. Während die Nekoyami ihre Gesellschaft anboten, halfen die Katzen dem Clan mit ihrem Wissen über das Land und verschafften ihnen so die Möglichkeit sich schneller zurecht zu finden.
Das Bluterbe zeigte sich bei Mizu recht schnell, da sie sowohl die Menschen- als auch die Katzensprache gleichermaßen schnell erlernte. Dies könnte aber auch daran liegen, dass die Katzen in Kirigakure sehr redefreudig sind und auch an dem jüngsten Mitglied des Clans viel Interesse zeigten.
Als Mizu drei Jahre alt war verließ ihr Vater Raiko den Nekoyami-Clan, da er mit den Lebensumständen in Kirigakure einfach nicht klar kam. Für ihn, als ehrgeizigen und noch recht jungen Mann, war es nicht möglich etwas Besseres aus sich zu machen, da der Clan noch immer nicht richtig in der Stadt Fuß fassen konnte. Hinzu kam, dass auch seine Dienste als Ninja nicht anerkannt wurden, so dass er kurzerhand seine Familie verließ und eine lange Zeit nicht mehr gesehen wurde.
Mizu, die sich als kleines Kind sowieso mehr zu ihrer Mutter hingezogen fühlte, als zu ihrem Vater, realisierte den Abschied nicht wirklich. Und auf ihre Frage hin, wo ihr Vater sei, wurde ihr auch nur erzählt, dass er auf einer langen Reise sei und irgendwann wiederkommen würde.
Ihre Mutter Aimi und ihre Schwester Tokimi hingegen traf der Verlust härter, weshalb sie verständlicherweise auch viel länger als Mizu brauchten, um mit der neuen Situation fertig zu werden.
Als ob Katsu – eine junge Katze, die erst vor einem Jahr das Licht der Welt erblickte - die Lage der Nekoyami’s verstehen könnte, zeigte sie nach Raiko’s Verschwinden eine ungewöhnliche Zuneigung zu Mizu. Schnell wurden die Beiden unzertrennlich, so dass man fast schon sagen kann, dass Katsu wie ein Bruder für das Mädchen ist.
Mit vier Jahren versucht Mizu ihrem Kater das erste Mal bewusst die Menschensprache beizubringen. Jedoch verliert Katsu-Neko recht schnell die Lust daran etwas zu lernen und unterhält sich mit Mizu lieber in der Katzensprache. Das Mädchen kann gegen die Sturheit des Katers nichts ausrichten und redet schweren Herzens mit ihm nur noch in der Katzensprache. So hat der freche Kater den Spieß herum gedreht und seine Spielkameradin für’s Erste überlistet.
Unerwartet kehrte Raiko nach seiner drei Jährigen Abwesenheit wieder nach Kirigakure zurück. Jedoch hatte er nicht vor lange zu bleiben, sondern wollte die geheimen Jutsus des Clans stehlen, um so seine Ninjafertigkeiten zu verbessern.
Dazu lenkten vier Söldner-Ninja die Clanmitglieder ab, während er allein nach der Jutsu-Schriftrolle suchte. Einzig und allein Aimi erkannte diese Finte und vereitelte den Plan ihres Mannes. In einem harten Kampf erklärte er ihr, dass er es ungerecht finde, dass die stärksten Jutsus nur den Frauen vorbehalten seien und er nun daran etwas ändern wolle. Er meinte, dass er ebenso würdig sei diese Techniken zu erlernen, wie sie.
Da alle Versuche, Raiko von seiner Idee abzubringen, fehlschlugen, setzte Aimi das Néko-nagéki: Nokutân no Jutsu ein, um ihren Mann zum Aufgeben zu zwingen. Jedoch war er nicht der Einzige, der von diesem Jutsu betroffen war. Mizu, die auf raten der anderen Clanmitglieder sich im Haus verstecken sollte, hatte aus einem Versteck in der Nähe den Kampf beobachtet, wurde ebenso vom Jutsu ihrer Mutter verängstigt und durchlebte Todesängste. Umso schlimmer war für das Mädchen auch der Tod ihres Vaters, der in seiner Verzweiflung Selbstmord beging.
Als Aimi und die anderen Ninja bemerkte, dass das Jutsu nicht nur Raiko’s Tod herbeigeführt, sondern auch Mizu traumatisiert hatte, war es schon zu spät. Mehrere Wochen lang sprach das Mädchen kein Wort und kuschelte nur mit Katsu-Neko. Im Clan herrechte die ganze Zeit über eine sehr bedrückte Stimmung, die sich auch auf die sonst so redefreudigen Katzen übertrug. Nach einigen Tagen kehrte schließlich wieder Normalität in das Familienleben ein, als Mizu plötzlich wieder redete, als ob nichts gewesen wäre. Der Gesamte Clan versuchte danach diesen Schreckenstag zu verdrängen und in die Zukunft zu blicken. Auch Raiko wurde seitdem von niemandem mehr erwähnt.
Der Vorfall im Nekoyami-Clan, machte diesen in ganz Kirigakure bekannt und das glücklicherweise nicht nur im negativen Sinne. Der Mizukage erkannte die Nützlichkeit des Clans und das die geheimen Jutsus eine Bereicherung für das Land wären, weshalb er dem Clan erlaubte dem Land als Ninja zu dienen.
In der Folgezeit steig das Ansehen des Clans und auch Mizu interessierte sich nicht mehr nur für den Kontakt mit Katzen, sondern versuchte auch erste Beziehungen zu anderen Kindern in ihrem Alter aufzubauen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten fand sie schließlich ein paar Freund, die ihr das Schwimmen und fischen beibrachten. Von ihnen hat sie auch den Floh ins Ohr gesetzt bekommen, Ninja werden zu wollen. Katsu-Neko kam aber auch nicht zu kurz, da er ebenso gerne wie Mizu im Wasser schwamm und auch Interesse bei ihren Freunden fand, die den Kater gerne streichelten.
Mit neun Jahren konnte das Mädchen sich gegen ihre Mutter durchsetzen und sie überreden, sie zu trainieren. Da Aimi Angst hatte, dass ihre Tochter sich an das Schreckenserlebnis von vor drei Jahren zurück erinnern könnte, hielt sie es für notwendig jedes Clan-Genjutsu von ihr fern zu halten. So erarbeitete sie ein Training, bei dem Mizu sich auf Nin- und Taijutsu spezialisieren konnte.
Das Mädchen trainierte täglich sehr hart, um eines Tages auch Kunoichi werden zu können. Ihr großes Vorbild ist dabei immer ihre Schwester Tokimi, die zu diesem Zeitpunkt bereits Genin ist.
Ein Jahr später versuchte sie ein weiteres Mal Katsu-Neko die Menschensprache beizubringen. Denn wenn er auch ein Ninja werden wolle wie sie, dann müsse er die Menschensprache beherrschen - machte Mizu ihrem Gefährten weis und hatte dieses Mal sogar Erfolg. Katsu lernte ihr zu liebe einige Worte, um sich nicht nur mit Ja und Nein bei den Menschen verständlich machen zu können. Jedoch beließ er es auch gleich wieder dabei, weil ihm mal wieder die Lust verging. Aber er versprach ihr, dass er die Menschensprache vollständig erlernen würde, wenn sie eine richtige Kunoichi sei.
Als Mizu mit zwölf Jahren endlich in die Akademie kam, war sie überglücklich einen großen Schritt auf ihrem Ninjaweg weiter zu sein. Sie nahm sich fest vor gut aufzupassen und dem Unterricht zu folgen. Schließlich lernt sie in der Akademie für ihr Leben und würde das Wissen brauchen, um eine gute Kunoichi zu werden.
Charakterbild

Schreibprobe
*Mizu redet* - *Katsu redet* - *Aimi redet* ( * -> zeigen Katzensprache an)
Langsam öffneten sich die zarten Augenlider des Mädchens und fingen die ersten Sonnenstrahlen ein, die die Morgendämmerung mit sich brachte. Noch etwas schläfrig setzte sich die kleine in ihrem Bett auf, streckte ihre Arme von sich, um sich zu dehnen und gähnte müde vor sich hin. Mit suchendem Blick schaute sie sich in ihrem Zimmer um und fand ihren Kater schließlich neben ihrem Kopfkissen liegend. Nach einem weiteren Gähner drehte sie ihre Oberkörper zur Seite und streichelte Katsu-Neko sanft über das Fell. Nach einer Weile öffnete auch er seine Äuglein und blickte Mizu verschlafen an.
*Lass mich schlafen…Miau.* Maunzte er sie an und wendete sich ab.
*Wie du meinst, dann gehe ich eben alleine schwimmen.* entgegnete sie und stand beleidigt auf. Nachdem sie zur Tür gegangen und sie geöffnet hatte, war Katsu-Neko blitzartig aufgestanden und durch die Tür gerannt.
*Wer als erster am Tisch ist!* miaute der Kater frech und beeilte sich die Treppe hinunter zu laufen. Mizu nahm die Herausforderung an und sprang gleich über das Geländer. Unten angekommen rollte sie sich ab und sprintete den langen Flur entlang, wobei sie dem frechen Kater gefährlich nahe kam.
Wenige Sekunden später erreichten die Beiden das Ende des Flures und somit die Küche. Nach einem großen Sprung landete Katsu-neko auf dem Esstisch und hatte somit das Rennen gewonnen. Während sich das Mädchen erst einmal auf einen Stuhl setzte, um tief durchzuatmen, setzte sich der Kater erhobenen Hauptes vor ihr hin und miaute:
*Nya? Wer ist hier der schnellste?*
*Du, aber du hattest auch einen großen Vorsprung.* entgegnete sie etwas beleidigt du begann der frechen Kater durchzukitzeln.
*Nein! Das kitzelt. Hör auf. Miau!* maunzte er und wand sich auf dem Tisch herum.
*Erst wenn du mir eine Revanche versprichst!*
*Schon gut, Ich verspreche es.* miaute Katsu-Neko und war sichtlich erleichtert, als Mizu aufhörte ihn zu kitzeln.
*Jetzt wird aber erst einmal gegessen!* meldete sich Aimi plötzlich zu Wort, die an der Tür stand und die beiden müde anlächelte.
*Jawohl!* antworteten das Mädchen und der Kater zugleich.
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