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Nekoyami Niyaze

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Nekoyami Niyaze

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten


Name: Nekoyami
Vorname: Niyaze (benannt nach dem 2. Oberhaupt des Nekoyami Clans)
Geburtsort: Konoha
Geburtstag: 18.06.
Alter: 13
Größe: 1.38
Gewicht: 34kg
Augenfarbe: rotbraun
Haarfarbe: schwarz

Aussehen: Das erste was dem unaufmerksamen Betrachter an Niyaze auffällt ist, dass sie für ihr Alter noch sehr klein ist aber dazu wirklich sehr lange schwarz Haare hat die ihr den ganzen Rücken herab reichen. Kommt man ihr näher muss man auch zugeben, dass ihr Körper, passend zu ihrer Körpergröße, noch sehr kindlich wirkt: kaum Brustumfang und kaum Kurven, gepaart mit schmalen Schultern und einem Körperbau der nicht mal annähernd, als muskulös bezeichnet werden könnte. Ein wenig beschämt sie dies, wenn sie andere Mädchen in ihrem Alter sieht, die entweder besser „gebaut“ sind oder zumindest sportlicher erscheinen.
Allerdings liegt es wohl in ihren Genen und es passt auch gut zu ihrem Stil, da man mit einem kleinen Körper besser ausweichen kann und auch leichter im Verborgenen agieren kann.

Kleidung: Zum Eintritt in die Akademie hat sie von Neko-Obasan ein alten Ninjaanzug ihrer Großmutter bekommen. Er ist genau auf ihre Körperform und die Techniken des Nekoyami Clans zugeschnitten und bietet komplette Beweglichkeit. Am Oberkörper ist er fast Hauteng, mündet dann aber in weite Ärmel und einen weiten Rock unter dem sie die meist mindestens eine Tasche mit Ausrüstung trägt.
Um ihren Hals hängen drei Kreuze auf denen die Namen der ersten 3 Führerinnen des Nekoyami Clans stehen. Diese verdeutlichen ihren eigenen Wunsch irgendwann selbst die Anführerin des Nekoyami Clans zu werden um das Kreuz mit den Namen Nekoyami Niyaze neu gravieren zu lassen.
Wenn sie nicht gerade im Dienst ist, trägt sie ihr Konohastirnband wie einen Gürtel um ihre schmale Hüfte und ihre ANBU Maske, versiegelt in einer kleinen Schriftrolle in einer Innentasche ihres Anzugs.


Niyazes ANBU Maske


Herkunft und Familie

Verwandte:

Nekoyami Clan:
Der Nekoyami Clan ist ein Clan der zusammen mit Katzen lebt, zusammen mit ihnen trainiert, spezielle auf Katzen angepasste Jutsu verwendet und ihre Sprache versteht.
Er ist in vielen Ländern in kleinen Gruppierungen vertreten, aber in Konoha nur durch Nekoyami Toboe, Nekoyami Leila, Nekoyami Niyaze und deren Katzen.
Dies liegt vor allem daran das es in Konoha schon den Inuzuka Clan gab als sich der Nekoyami Clan dort ansiedelte. Viele waren davon überzeugt, dass Hunde besser für die Arbeit als Ninja geeignet waren und mit der Zeit verließen die meisten Nekoyami das Dorf, noch vor Niyazes Geburt, um in anderen Ländern nach mehr Anerkennung zu suchen. Damals blieb Toboe zurück um mit Saki als einfache Bürger zu leben.


Vater: Nekoyami Toboe, 32 Jahre, Ex-Jounin
Toboe ist ein eigensinniger Mann der jeden Tag durch die Straßen von Konoha läuft und herbei gelaufene Katzen füttert. Nachdem Tod seiner Frau und seinem Versagen Ninja-Katzen wieder einen Platz in der Welt der Ninja zu verschaffen hat er gänzlich aufgegeben seinen Clan zu leiten oder seine Techniken weiter zu geben. Doch er kann seine Fürsorge für Katzen einfach nicht unterdrücken.
Er macht seine eigene Tochter für den Tot seiner Frau verantwortlich und war nie ein wirklich guter Vater zu ihr. Was bei Niyaze dazu führte, dass diese ehrgeiziger wurde. Gegen den Willen ihres Vaters auf die Akademie ging, Genin wurde und selbst an der Chuunin Prüfung teilnahm um danach der ANBU bei zu treten. All dies um ihm zu beweisen, was sie leisten kann und um irgendwann das nächste Oberhaupt der Nekoyami zu werden.
Das meiste davon bemerkt ihr Vater aber schon nicht mehr, da er sie nach dem erreichen des Genin Rangs aus dem Haus jagte.


Mutter:
Nekoyami Saki, verstorben bei der Geburt von Niyaze mit 20 jahren
Sie war nie ein Ninja, bis darauf das sie eine gute Hausfrau war ist nicht viel bekannt da Toboe nie etwas über sie erzählt.


Tante: Nekoyami Leila, 40 Jahre alt, Ex-Jounin
Erst nach dem Tot von Saki kam sie nach Konoha zurück um ihren kleinen Bruder Toboe zu trösten. Sie war ein Konoha Jounin gab aber nach einer missglückten Mission in der sie ihren rechten Arm und ihren Katzenbegleiter verlor das Ninjadasein auf.
Anders als Toboe ist sie nicht dagegen das Niyaze ein Ninja wird und unterstützt sie mit ihrem Wissen über die Nekoyami Clanjutsu und Genjutsu. Nachdem Toboe Niyaze aus seinem Haus schmiss nahm sie ihre Nichte zu sich in eine kleine zwei Zimmer Wohnung im Dorf Zentrum


Katzen:

Kei-Neko (Ninja-Katze)
Kei ist Niyazes pechschwarze Hauskatze und eine Ninja-Katze in der Ausbildung. Sie ist jedoch sehr stur und bringt Niyaze öfter in Probleme als ihr zu helfen. Sie ist mehr nervig als nützlich für Niyaze. Dennoch benötigt Niyaze Kei-Nekos Hilfe um eine gute Ninja zu werden und die beiden sind mittlerweile auch ein gutes Team.
Außerdem kann Kei-Neko bereits einfache Menschliche Worte wie „Ja“ und „Nein“, redet aber meist nur mit Niyaze und dies in einem für andere unverständlichem Schnurren und Miauen.

Neko-Obasan (Hauskatze)
Neko-Obasan ist die älteste der Katzen im Hause der Nekoyami. Sie ist angeblich schon über 60 Jahre alt und kann wie Kei-Neko sprechen. Sie ist außerdem die weiseste der Katzen im Haus. Ihre Hauptaufgaben sind: Sich um den Haushalt zukümmern, Niyaze zuerziehen und auf die anderen Katzen zuachten.
Auch wenn sie es nicht zugeben will weiß sie doch einiges über Ninja und die geheimen Jutsu der Nekoyami.


Großreich: Land des Feuers
Ninjateam: ANBU
Sensei: Nekoyami Leila


Persönlichkeit

Niyaze ist die einzige Tochter des Nekoyami Clans. Sie wollte nie wirklich in die Ninja Akademie, sie wollte auch nie wirklich das Erbe des Nekoyami Clans antreten. Doch das Täglich ihren Vater planlos durch die Straßen wandern zusehen und Hänseleien anderer Kinder hat sie letztendlich dazu bewegt zusammen mit Kai-Neko in die Akademie einzutreten um die nächste Anführerin des Nekoyami Clans zu werden.

Interessen: Katzen und Bücher:
Niyaze war schon immer sehr an Kunst vor allem an Kinderbüchern interessiert. In ihrer Kindheit haben Katzen ihr aus diesen Vorgelesen, natürlich hauptsächlich Bücher in denen Katzen vorkamen. Das ganze führte dann dazu das Niyazes Interessen sehr Einseitig wurden, kümmert sie sich nicht um den Haushalt, spielt sie mit Kei-Neko, spielt sie nicht mit Kei-Neko liest sie Kinderbücher über Katzen mit Kei-Neko zusammen. Sie hatte auch schon einmal versucht selbst ein Kinderbuch über die Aufzucht von Katzen zu schreiben, doch nach Vollendung hat Kei-Neko es einfach zerrissen. „So zieht man doch keine Katze auf!“ hat sie gemaunzt und war beleidigt weggelaufen „Schreib doch lieber darüber wie Katzen, Menschen aufziehen!“ Da ist ihr klar geworden das Menschen und Katzen ebenbürtig sind und keiner den anderen wirklich erziehen kann. Natürlich war ihre eigene Aufzucht da eine Ausnahme!!

Ihr Lieblingsbuch ist „Tausend Katzen Geschichten“ geschrieben von Katzen, es ist voller einzigartiger Abenteuer die der Katzen-Autor selbst erlebt hat. Zum Beispiel eine Reise ins Land der Hunde in der er sich selbst als Hund verkleiden musste um zu überleben und den genauen unterschied zwischen harten Knochen und zartem Fisch lernen musste. Aber ihre Lieblingsgeschichte ist die von der 10.000 Jährigen hundertschwänzigen Katze, von jedem ihrer Schwänze regnete es Sternschnuppen wenn sie über den Nachthimmel lief und ihr Schnurren lies Sonne auf und unter gehen. Der Katzen-Autor bat sie um einen Wunsch und sie gab ihm die Fähigkeit zu schreiben um seine Geschichte aufzuzeichnen.

Kei-Neko meint natürlich das sei alles erfunden, sie habe bis jetzt nur zweischwänzige Katzen gesehen aber nie eine mit 100 Schwänzen, aber Niyaze will eines Tages auch auf so eine Reise gehen mit ihrer Katze zusammen und vielleicht sogar die 100schwänzige treffen, auch um sich etwas zuwünschen.


Persönlichkeit: Sehr scheu Menschen gegenüber, aber zu den Katzen in ihrem Haus ist sie wie eine Schwester oder Tochter. Begegnet man ihr auf der Straße weicht sie meist aus oder sucht Schutz an der Wand, ist es sehr extrem springt sie sogar in einen Busch oder auf einen Baum um sich zu verstecken.

Hat sie sich aber etwas in den Kopf gesetzt so kämpft sie für es. Selbst wenn ihr Vater oder Kei-Neko ihr davon abraten. Selbst wenn sie sich gegen sie stellen! Selbst wenn sie keine Ahnung hat was sie überhaupt macht!! Und genau so ist es meistens. Niyaze hat keine Ahnung von der Welt der Menschen oder der Welt der Ninja, alles was sie kennt ist die Welt der Katzen. Sie hat aber viele Träume, wobei sie alle unerreichbar scheinen, was sie zum Teil auch betrübt, doch sie bleibt stur… und dabei sehr tollpatschig. Ihr größter Wunsch im Moment ist ganz klar das neue Oberhaupt des Nekoyami Clans zu werden. Dabei ist sie so fleißig wie sie nur kann, sie ließt ein Buch nach dem anderen um zu lernen wie man ein guter Ninja wird, auch wenn oft auch ein Kinderbuch dabei ist.
Wie bereits erwähnt sieht sie die Katzen in ihrem Haus als eine Familie, besonders Kei-Neko, sie ist wie ihre zweite Hälfte. Auch wenn sie oft zu streng mit der verträumten und tollpatschigen Niyaze ist, mögen die beiden sich doch mehr als man auf den ersten Blick erahnen kann, natürlich würde Kei-Neko dies nie zugeben. Niyaze hingegen ist stolz auf ihre Freundin, oft aber auch enttäuscht weil sie so eigensinnig ist.

Ihre größten Stärken sind vor allem das selbst für eine Nekoyamis ein unglaublich tiefe Verbundenheit mit Katzen besitzt und sehr einfühlsam ist. Außerdem ihre Fähigkeit sich in etwas hineinzusteigern und nie aufzugeben bis sie ihre Ziele erreicht. Dann kann sie auch über ihren Schatten springen und wirkt sehr professionell und keines Wegs schüchtern.

Ihre größten Schwächen sind, dass sie nie eine Ninjaerziehung genossen hat, oft zu verträumt ist und hin und wieder ihre sehr tollpatschigen Momente hat. Vor allem aber ihre scheu gegenüber Menschen und noch mehr die Angst vor Hunden.


Fähigkeiten

Element: Wind
Rang: Genin
Bluterbe: Niyaze verfügt über das Bluterbe des Nekoyami Clans: die Fähigkeit Katzen zu verstehen und das Néko-me.

Geschichte

Bei ihrer Geburt starb ihre Mutter, was ihr aber bis zu ihrem 3 Lebensjahr nicht einmal bewusst war, sie hatte ja immer Katzen um sich. Ganz besonders Neko-Obasan und Leila die Niyaze wie ihre eigene Tochter aufzogen. Als sie vom Tot ihrer Mutter erfuhr nahm sie es sehr gefasst auf, doch als sie alleine in ihrem Zimmer war weinte sie mehre Tage lang. Da sie nie ihre eigene Mutter kennen lernen durfte, egal wie sehr sie sich danach sehnte.

Wie gesagt schon als Baby lebte sie mit Katzen zusammen. Es war eigentlich eine typische Erziehung, sie wuchs wie ein normales Dorfmädchen auf. Trug normale Dorfmädchenkleider, spielte aber nie mit den andern Kindern des Dorfs, statt dessen spielte sie mit den vielen Katzen die durch das Dorf streunten und entwickelte dabei ihr einzigartiges Verständnisse für Katzen, aber leider auch ihr einzigartige Scheuheit gegenüber Menschen. Mit 4 begegnete sie zum ersten Mal einem Hund, voller Angst saß sie 5 Stunden auf einem Baum und erst als ihr Vater kam um sie zu hohlen verlies sie den Baum.

Mit 5 wurde ihr dass erste mal das Erbe des Nekoyami Clans klar und sie begann die Aufzucht ihrer eigenen Katze, Kei-Neko, was dank Kei-Nekos komplizierter Persönlichkeit nicht das leichteste war. Bis sie das erste mal Miaute vergingen einige Monate in denen Niyaze sie mit aller Macht dazu bringen wollte mit ihr zu reden, weil Kei-Neko einfach nicht mit ihr reden wollte, und dann war das erste was sie hören musste: „Du nervst!!“ Doch sie gab nicht auf, so wuchs Kei-Neko mit Niyaze langsam heran, wobei Kei-Neko immer menschenähnlicher und Niyaze immer mehr wie eine Katze wurde und die beiden sich immer näher kamen.

Mit 7 sah sie wie die Kinder im Dorf Jutsu übten und wollte dies auch, doch ihr Vater verbat es ihr. Es sei unnütz für ein Haus wie die Nekoyami zu versuchen Ninja zu werden. Niyaze sah dies nicht ein, wollte aber auch nicht unbedingt ein Ninja sein, also konzentrierte sie sich weiterhin auf Hausarbeit und das Leben mit den Katzen.

Bis sie eines Tages mit 8 von diesen Kindern gehänselt wurde. Sie hatte sich auf einem Baum versteckt und die Kinder warfen Steine nach ihr. Sie riefen „Komm runter Kätzchen!“ dann warfen sie ihr kalten Fisch hin. „Komm schon für eine Arme Familie wie deine ist das doch ein Festmahl!“ rief einer von ihnen. „Lass sie doch, soll sie doch ihre Katzen essen!“ rief ein anderer. Wutentbrannt sprang sie vom Baum auf den der das gerufen hatte und begann sein Gesicht zu zerkratzen. Was für Barbaren würden Katzen essen! Am Abend dieses Tages kam sie voller Blauerflecken nach Hause, ihr Vater schimpfte mit ihr und am nächsten Tag musste sie mit ihm zu den Häusern der Kinder und um Verzeihung bitten, doch keines der Kinder wagte es ihr unter die Augen zu treten, so übel hatte sie sie zugerichtet, am Ende gab es mehrere Backpfeifen von ihrem Vater.
Da erkannte sie das sie ein Ninja werden musste um allen zu beweißen das der Nekoyami Clan ein stolzer und ehrenhafter Clan war, auch der Katzen wegen. Deswegen begann sie, als ersten Schritt, heimlich jede Nacht mit Leila zu üben.

Mit 11 hatte sich ihr Wunsch noch mehr gefestigt ein Ninja und das nächste Oberhaupt des Nekoyami Clans zu werden. Mit Hilfe von Leila, meisterte sie zusammen mit Kei-Neko ihr ersten Jutsu.

Als sie mit 12 endlich in die Akademie kam konnte sie es kaum erwarten zu beweisen das der Nekoyami Clan ein großartiger Clan ist und sie eine ordentliche Ninja werden kann!!
Nach Abschluss der Akademie schmiss ihr Vater sie aus seinem Haus, da sie gegen seinen Willen ein Genin geworden war. Seit dem lebt sie in einer kleinen Wohnung zusammen mit ihrer Tante Leila und ihrer Katze Kei-Neko.

Als Genin wechselte sie durch einige Teams und hatte kaum Gelegenheit ihre Fähigkeiten auf dem Schlachtfeld zu erproben, bis zur Chuunin Prüfung in der sie zum ersten mal selbstbewusst auftrat und zeigte was in ihr steckte. Aufgrund ihres großen strategischen Talents und ihrem guten Umgang mit Genjutsu, sowie den Grundtechniken eines Shinobis bestand sie diese Prüfung als einzige und trat direkt darauf der ANBU bei um dort das harte und vielseitige Training zu nutzen, mit dem Ziel eine noch stärkere Kunoichi zu werden.


Charakterbild



Schreibprobe


Leicht verschlafen saß Niyaze am Flussbett nicht weit von ihrem Haus und blätterte in einem Kinderbuch. Neben ihr saß Kei-Neko und begutachtete ungläubig Niyaze’s neue Kleidung.
„Nyaa… Niyaaaa, meinst du wirklich das steht dir?“
Verdutzt sah Niya zu der kleinen Katze. „Warum? Wenn ich ein Ninja werden will sollte ich wenigstens so aussehen findest du nicht?“
Kei-Neko betrachtete weiterhin ihre Herrin während sie sich reinigte.
Dann stand Niyaze plötzlich auf. „Das macht keinen Sinn! Ich sollte Bücher über Ninja lesen nicht Kinderbücher, wir gehen in die Bibliothek!!“
„Nyaa… wenn du meinst…“
Leichtfüßig sprang Kei-Neko auf Niyaze’s Schulter und sie liefen in die Stadt.
Doch nach wenigen Metern blieb sie plötzlich stehen. „Welcher Weg war es noch mal?“
Leicht verschämt senkte Kei-Neko ihren Blick und maunzte: „Nyaa… Nyaa… oje, wie willst DU denn ein Ninja werden wenn du dich nicht mal in Konoha auskennst!?“
Verärgert starrte Niyaze sie an. „Ach?! Und DU kennst den Weg?!“ Beide starrten sie eine Weile lang an…
„Vielleicht hat Vater Bücher über Ninja und Ninja Techniken?“
„Der wird sie dir aber bestimmt nicht geben! Außerdem ist er noch unterwegs.“
„Dann nehmen wir sie uns einfach!“
Eilig machte sie kehrt und lief zurück zu ihrem Haus, dort angekommen zog sie ihre Schuhe aus und rannte, an mehreren Katzen vorbei, die Treppe zum ersten Stock hinauf, wo sie begann die Sachen ihres Vaters zu durchstöbern. Sie schmiss einige Schriftrollen aus den Truhen, riss mehrere Bücher aus dem Regal bis sie endlich fand wonach sie suchte.
„Geheimtechniken der Nekoyami… steht hier!“
Voller Siegesfreude stand sie in Mitten des Durcheinanders, als im selben Moment ihr Vater hereinkam. Ein lautes Maunzen erklang aus dem Treppenhaus. Sie sah nur noch wie Kei-Neko an ihrem Vater vorbei aus dem Raum in Sicherheit lief und dann spürte sie eine kräftige Backpfeife die sie zu Boden schlug. Ihr Vater nahm wütend die Rolle und legte sie zurück in das Versteck. „Was denkst du was du hier machst?!“, schrie er und begann seine Bücher aufzuheben.
Verängstigt hielt sie ihre Backe. „Es tut mir leid Vater.“
„Ich will nicht dass du Ninja wirst und ich unterstütze es nicht im Geringsten! Raus hier!!“
 
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