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Meteki Pakura

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Raiton: Kuropansa (Schwarzer Panther)

Element: Raiton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Reichweite: 50 Meter
Chakrakosten: A

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 5

Beschreibung: Bei diesem Ninjutsu lädt der Anwender eine ansehnliche Menge Raiton-Chakra in seine Arme und entfesselt dieses in einem schwarzen Blitz, der die Form eines übergroßen Panthers annimmt. Dieser rennt nach seiner Beschwörung zielstrebig auf das Ziel zu, um bei Berührung mit diesem in einer elektrischen Schockwelle zu explodieren, die sogar massive Betonwände durchschlagen würde. Bei diesem Angriff kann der Anwender keine plötzliche Richtungsänderung vornehmen, weshalb man ihm mit dem richtigen Timing relativ gut ausweichen kann. Alle Wurfwaffen fliegen einfach durch den Panther hindurch, während jene aus Metall durch die elektrische Energie aufgeladen werden. Sofern der Panther auf seinem Weg über einen See oder eine beliebige andere Wasseroberfläche "läuft" sollte sich niemand in oder auf dem Wasser befinden, da sich die elektrische Energie auf Wasser überträgt und dieses bis zu einem Radius von fünf Metern zum Kochen bringt. Desweiteren wirkt die Elektrizität ionisierend auf das Wasser und fügt diesem eine leicht ätzende Wirkung hinzu. Umso größer die Wassermenge ist, desto geringer ist aber auch die Ionisierung, da sie sich über das gesamte Volumen aufteilt und so an Effektivität verliert. Ebenfalls sollte erwähnt werden, dass die Spannung des Panthers sich mit der Zeit entlädt, wenn er sich über eine Wasseroberfläche bewegt. In dem Fall würde sich die Reichweite des Jutsus von 50 Metern auf maximal 30 Meter verringern.

Fuuin: Kongō Fūsa (Goldstärke-Siegelketten)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Reichweite: 10 Meter
Chakrakosten: A pro Kette

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 7, Shīru no āto
Besonderheit: Konoha-Jutsu und Verboten

Beschreibung: Der Anwender dieses Jutsus lässt riesige Ketten aus Chakra mit einer Länge von bis zu zehn Meter aus seinem Körper wachsen. Dazu muss er im Voraus an der entsprechenden Stelle, meistens am Bauch oder Rücken, ein Siegel angebracht haben. Ansonsten würde auch der Körper des Anwenders genauso verwundet werden, als wäre er selbst das Ziel dieser Technik. Greift damit ein vom Gegner erschaffenes Wesen an, welches zum Großteil aus Chakra bestehen, oder von diesem am Leben gehalten werden muss. Der Anwender absorbiert damit das in der Kreatur befindliche Chakra und löst das gegnerische Jutsu damit auf. Die Chakramenge, die der Anwender dadurch erhält, entspricht der Stufe der Chakrakosten -1 des absorbierten Jutsus. Desweiteren kann der Anwender seine Ketten durch zusätzliche B-Rang Kosten eisenhart werden lassen, wodurch auch Gegenstände und Gebäude aus Stein beschädigt werden können. Organische Ziele werden bei einem Treffer schwer verwundet. Maximal können nur drei Ketten zur gleichen Zeit aktiv sein.

Suiton: Mizú no Henkai (Wasserverformung)

Element: Suiton
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt beim Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle 2, Wasserquelle

Beschreibung: Bei Suiton: Mizú no Henkai handelt es sich weniger um ein richtiges Jutsu, als um eine kleine Spielerei, um die Chakrakontrolle des Anwenders zu demonstrieren. Der Anwender konzentriert sein Chakra in Wasser, welches sich in seiner direkten Umgebung befindet und bildet mit diesem Wasser Formen, deren Komplexität von den Fähigkeiten des Anwenders als Ninjutsuka und dessen Chakrakontrolle abhängt. Ein durchschnittlicher Akademieschüler wird dem Wasser gerade mal eine grobe Form verleihen können, während ein im Ninjutsu geübter Jounin wirklich spektakuläre Wassershows vollführen kann. Das Wasser behält dabei stets die für Wasser üblichen Eigenschaften. Da diese Kunst viel Konzentration und eine gewisse Anlaufzeit benötigt ist sie im Kampf gänzlich unbrauchbar.

Suiton: Mizú no Dai-Henkai (Große Wasserverformung)
Element: Suiton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C-S
Reichweite: 15 Meter

Voraussetzung: Suiton: Mizú no Henkai, Chakrakontrolle 5, Chakramenge 4, Wasserquelle

Beschreibung: Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich hierbei quasi um den großen Bruder von Suiton: Mizú no Henkai. Während man bei der E-Rang-Version nur das Wasser nutzen kann, welches den Anwender unmittelbar umgibt, kann man mit Suiton: Mizú no Dai-Henkai gleich einen kleinen See nutzen, um seine Kunststücke vorführen zu können. Zusätzlich ist es dem Anwender auch möglich, den besagten See in eine beliebige Form zu bringen. Das Volumen kann dabei niemals seine vorherigen Ausmaßen überschreiten und das Wasser kann ebenfalls nicht gänzlich vom Boden abgehoben werden. Diese Art der Wasserkontrolle im Kampf deutlich nützlicher und überaus wertvoll für Taktiker mit viel Chakraüberschuss. Allerdings bleibt behält das Wasser zu jeder Zeit seine gewöhnlichen Eigenschaften. Wenn man beispielsweise die Wasserbeschaffenheit ändern möchte muss man dies durch weitere Ninjutsu erzielen.
 
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Rodo

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Chidori hatten wir schon lange nicht mehr, aber dafür schon zum mindestens zehnten Mal. Daher auch zum zehnten Mal: Das Jutsu blockiert dich komplett, wenn du nicht zufällig ein Sharingan hast und das wird es hier nie geben. Rasengan zählt in dieselbe Sparte (obwohl hier Gründe der Spielbalance angegeben werden), was die ersten vier Jutsus gleich streichbar macht.

Raiton: Kuropansa - Die Übersetzung wäre hier Raiton: Schwarzer Panther. Das Jutsu ist allerdings canon von einem Charakter, der diese Fähigkeit, nämlich das schwarze Raiton, wohl erst extra erlernt hat. Darüber ist leider so wenig bekannt, dass es für mich gerade nur einen rein optischen Unterschied macht. Da es ein solches Jutsu an sich noch nicht gibt, könnte man die schwarze Komponente einfach herausnehmen und den Text noch etwas verschönern, dann hat das Jutsu hier Zukunft.

Raiton: Daburo Kuropansa - Unnötig, was hält einen davon ab, erst einen Blitzdoppelgänger und dann einen Kuropansa zu beschwören? Man würde nur seine Exp verschwenden.

Glockenklang: Glöckchen sind kein Instrument. Ebenso wie Kins Trick kein Jutsu ist. Wohl aber könntest du die Wirkung auf ein Sound-Genjutsu verallgemeinern, das leichte Lähmungserscheinungen bewirkt.

Goldketten: Das letzte Mal, das ich nachgeguckt habe, hatten wir noch keinen Uzumaki-Clan im Forum. Solange es den hier nicht gibt, werden solche abgedrehten Techniken bitte auch nicht vorgestellt.

Glöckchen: siehe oben.

Baseballschläger: Ich weiß, dass ich keine Eulen posten darf, aber ich bin wirklich knapp davor. Das ist kein High-School-RPG, lerne eine Keule (Morgenstern oder Kanabo) und lass sie wie einen Baseballschläger aussehen. Wirklich. o.o

Fuuma-Shuriken: Muss nicht als Waffe erlernt werden; zählt unter Standardwaffen. Möchtest du zwei auf einmal werfen, erlerne Kage Shuriken no Jutsu.
 

Meteki Pakura

Chuunin
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Raiton: Kuropansa
Die deutsche Übersetzung von Raiton Kuropansa ist "Schwarzer Punkt Unterschied.". Du hast in der Hinsicht Recht, dass die englische Übersetzung "Black Panther" ist, aber die ist hier nicht gefragt, oder? :)
Da es definitiv als gewöhnliches Raiton gelistet ist, finde ich dass es auch als ein Solches benutzt werden kann. Die Schwärze ist wahrscheinlich wirklich nur eine optische Eigenschaft und braucht daher, meiner Meinung nach, keine weitere Erklärung.
es handelt sich hier lediglich um Raiton- Jutsu mit großer Durchschlagskraft. Mehr erwarte ich nicht und ich verstehe auch nicht, warum man da mehr erwarten sollte. Und es stimmt, dass dieses Jutsu bisher nur von Darui benutzt wurde, aber gleiches gilt auch für Hiraishin no Jutsu und den Yondaime Hokage. Daher finde ich diesen Punkt als etwas unwirksam.
Wenn es etwas an dem Text gibt, das dich speziell stört, dann teile es mir bitte mit, damit ich es korrigieren kann. :)

Rasengan
Das Rasengan benötigt nicht das Bijou- Chakra, wie du es meinem Verständnis nach angedeutet hast. Der Yondaime hat dieses Jutsu ohne Kyuubi entworfen und entwickelt. Außerdem beherrschen es auch Jiraya und Konohamaru. Vor allem bei letzterem ist meines Wissens nach keine besondere Chakrastärke vorhanden. Daher ist es für mich nicht mit Chidori gleich zu setzen.

Goldketten:
Es handelt sich hierbei um ein Hiden des Uzumaki Klans, der in diesem Forum bereits ausgestorben ist. Da es aber nur ein Hiden ist und kein Bluterbe, gibt es für mich keinen Grund, warum der damalige Hokage nicht ein Anbu Team in das Dorf geschickt haben soll, um die Hiden in Form von Schriftstücken ein zu sammeln.einzusammeln. Das wäre nur ein weiterer potenzieller Vorteil gegenüber der anderen Shinobi- Nationen und das würde sich kein vernünftiger Kage entgehen lassen.
Diese Erklärung habe ich in der Beschreibung zusammengefasst. Wenn du willst, dass ich denUzumaki Klan komplett da rausstreiche, dann mache ich das. Alles andere, wäre nicht sinnvoll begründbar.

Den Rest lasse ich so stehen.

Liebe Grüße
Meteki Pakura
 

Rodo

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"Schwarzer Punkt Unterschied" klingt, als habe es ein Sprachbehinderter geschrieben. "Kuro" heißt schwarz und "pansa" bedeutet Panther. Falls du in Zukunft Schwierigkeiten mit japanischen Übersetzungen haben solltest, lege ich dir ein Japanischlexikon ans Herz, so zum Beispiel die Seite www.wadoku.de. Fanwikis als Quelle zu nutzen, ohne sie zu hinterfragen, ist mit einem gewissen Risiko verbunden und lässt dich am Ende nur in einem schlechten Licht darstehen.
Was den Text angeht, so ist er einfach nicht besonders schön, vor allem sprachlich nicht. Du beschwörst keinen Panther. Das ist kein Kuchiyose. Du formst meinetwegen Raitonchakra in Form eines Panthers. Was passiert, wenn etwas anderes als das Ziel den Panther berührt? Was, wenn der Panther zum Beispiel über einen See "rennt"? Auch von der Durchschlagskraft sehe ich hier wenig, denn die Beschreibung als "Schockwelle" gibt keinen Aufschluss darüber.

Rasengan ist das Signaturjutsu von Naruto und in dem Manga so etwas wie ein Plot Device. Die Filme der Franchise bestehen gefühlt nur daraus, dass Naruto in jedem Film eine neue Abwandlung des Rasengans erfindet und diese dann aus Gründen der Story dann seine Probleme löst. Konohamaru ist mehr ein Gag-Charakter als alles andere und der musste das Jutsu aus dramaturgischen Gründen dann einfach auch lernen. Dieses Jutsu ist nicht zu balancen und meines Erachtens nichts, das man sinnvoll ins Forum integrieren kann. Soll heißen: Bei diesem Jutsu lege ich mein Veto ein. Raus mit diesem Jutsu.

Wären die Chakraketten der Uzumakis ein Hiden ihres Dorfes gewesen, dann hätten bereits im Manga schon andere Konohanins gegeben, die sie einsetzen können, weil das der Zeitpunkt gewesen wäre, wo ein damaliger Hokage schon längst mögliche Schriftrollen beschlagtnahmt haben könnte. Auch würde das nicht erklären, wie Karin, die ja nun eine Uzumaki ist, nicht aber bei ihnen aufgewachsen zu sein scheint, ebenfalls solche Ketten beschwören kann. Auf ein Hiden zu kommen, was ja eine ausgeklügelte Spezialtechnik ist, halte ich für schwerer, als eine Fähigkeit zu entwickeln, die einem im Blute liegt. Es wird gesagt, dass Mitglieder des Uzumaki-Clans über "eine besonders starke Lebenskraft" verfügen, was für eine Chakraanomalität spricht - und ich nehme an, dass diese nötig ist, um ihre Jutsus zu wirken. Bei diesem Jutsu können wir allerdings gerne eine zweite Meinung einholen. Wäre dann ein Job für @Madoi oder @Yabu !

Bitte streich der Übersicht halber schonmal alle Jutsus, die vorhin abgelehnt wurden.
 

Meteki Pakura

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Ich persönlich beherrsche gar kein japanisch und habe mich in der Hinsicht bisher immer auf die Angaben auf Narutopedia verlassen. Da steht diese Übersetzung nunmal. Den Link habe ich dir in meinem vorherigen Post ganz oben als Spoiler eingefügt. Dass sich das bescheuert anhört weis ich selber.

Eine Chakraanomalität hat so ziemlich jeder Klan. Wie sollte man sonst auf die Idee kommen, seinen Schatten zu benutzen, um seinen Gegner damit zu lähmen, oder mit eigener Gedankenstärke in den Kopf des Gegenübers ein zu dringen. Ich könnte mir vorstellen, dass Orochimaru diese Schriftrolle zu Gesicht bekommen hat. Er war ja immer von allen möglichen Jutsu fasziniert und wollte sie alle meistern. Er wird Karin als Versuchsobjekt benutzt haben, um etwaige Auswirkungen des Jutsus zu analysieren. Schließlich hat sie zusätzlich noch diese heilende Fähigkeit, weshalb ein Rückschlag nicht zwangsläufig zu Orochimarus Tod führen würde. Zumindest verstehe ich seinen Charakter so, dass er auf diese Art denken könnte. Das sind aber nur Spekulationen. Dass im Anime und im Manga kein anderer Shinobi diese Technik angewandt hat, heißt nicht, dass sie keiner beherrscht. Der Yondaime Hokage hat mehrere Fuin des Uzumaki- Klans beherrscht. Dieses Totengottjutsu, mit dem der Sandaime Orochimarus Arme versiegelt hat ist übrigens auch ein Uzumaki- Fuin. Das heißt für mich, dass die Fuin des Klans von vielen gelernt werden können. :)

Den Beschreibungstext von Kuropansa ändere ich im Laufe des WE's ab. :)
 
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Meteki Pakura

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Ich habe den Text von Raiton: Kuropansa überarbeitet. Ich hoffe, er ist jetzt zu deiner Zufriedenheit :)
 

Meteki Pakura

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*Pustet Unmengen Staub vom Thread* ^^

Ich habe den Beschreibungstext zu Fuuin: Kongō Fūsa noch ein wenig überarbeitet und die Verbindung zum Uzumaki- Klan komplett entfernt. Ich hoffe, dass dies jetzt keine unüberwindbare Hürde mehr darstellen wird. :)
Und im Beschreibungstext zu Raiton: Kuropansa habe ich noch ein paar Grammatik Fehler gefunden, die ich korrigiert habe.

Außerdem habe ich wieder ein paar Ninjutsu hinzugefügt, da ich ja wieder etwas Zeit zur kreativen Schöpfung hatte. :D
 
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Hiragana Kayros

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Hallo Pakura,

ich bin die Urlaubsvertretung und freue mich, deinen Jutsus als Erstes auf Herz und Nieren prüfen zu dürfen. Sei bitte nachsichtig mit mir, ich mach das zum ersten Mal. Ich persönlich würde die Künste optisch einheitlich zu bestehenden Künsten machen, also die Begriffe Raiton und Suiton unübersetzt lassen.

Raiton: Kuropansa als erste Kunst: Ich glaube, Rodo wollte auf die restlichen Fehler hinweisen, die noch im Text schlummern. Panther schreibt man mit einem stummen "H", da ich nicht in fremden Beiträge eingreifen kann, möchte ich dich darum bitten, das überall zu ergänzen. Im Titel fehlt im Wort "Blitzfreisetzung" das zweite "T". Nach "Element:" bitte ein Leerzeichen einfügen, den Absatz nach "Beschreibung:" bitte herausnehmen, damit in der gleichen Zeile noch weitergeschrieben wird. Das Wort "diesem" im zweiten Satz bitte klein, und im letzten Satz bitte vor dem Wort "oder" das Komma entfernen.
Inhaltlich habe ich nur eine Kleinigkeit zum Thema Wasser: Durch Strom wird das Wasser ionisiert, was es eine ätzende Wirkung gibt.
Zum Einsatz: Das Jutsu ist ziemlich stark, und ich denke, dass es besser in unsere bestehenden Künste hineinpasst, wenn die Chakrakosten auf A steigen. Außerdem wollte ich dich bitten, dich einmal mit der Idee auseinander zu setzen, was passiert, wenn die elektrische Energie teilweise abhanden kommt. Wasser oder genügend Metallgegenstände nehmen reichlich und vor allem gut Strom auf, was den Panther ungewollt schwächen könnten auf dem Weg zum Ziel. Wenn er also beispielweise über einen See läuft, kann ich mir vorstellen, dass die Reichweite, die er zurücklegen kann, um effektiv zu wirken, geringer wird.

Fuuin: Kongō Fūsa als nächstes: Die Kunst, die nur Kushina und Karin im Anime eingesetzt haben, halte ich für viel stärker, als sie gerade hier ist. Ich würde sagen, dass sie im Rang, in den Kosten und in den Voraussetzungen angehoben werden, da sie letztlich immer noch als Kunst gegen einen Biju wirken soll, oder? Da der Uzumaki-Clan offiziell nicht mehr existiert, würde ich diese Kunst an Shirogakures "Omnyô-Clan" abgeben. Allerdings existiert der Clan an sich nicht, sondern hat eher eine NSC-Wirkung. Ich bin mir unsicher, ob die Kunst für hier sinnvoll wäre, oder ob nicht unter Umständen dann irgendwann in einer Prüfung drei Leute mit zahllosen Ketten alles wegfegen. Vielleicht noch die Besonderheit: Verboten dazu?

Suiton: Mizú no Henkai ist eigentlich unspektakulär. Also zumindest, was ich dazu sagen kann. Ich würde diese Kunst ganz und gar zum Kampf untauglich machen, indem das Wasser sich nur langsam formt. Als Beispiel möchte ich die Ninjutsu Asobi vom Hyuuga-Clan nennen. Übrigens kann meinetwegen die erhöhte Schwierigkeit bei normalem Wasser herausgenommen werden, es sei denn, du möchtest es behalten.

Bei allen weiteren Künsten möchte ich dich bitten, die Doppelpunkte noch einzufärben, ja?

Suiton: Mizú no Dai-Henkai als vorerst letzte Kunst. Mit einer C-Rang-Kunst solltest du keine Seen fliegen lassen können. Ich finde, diese Kunst hat ein viel zu tödliches Potential. Es wäre gut, wenn du das Wasser, was bewegt werden kann, auf eine bestimmte Menge definiert wird. Ein See fasst mehrere Millionen Liter Wasser, was mehrere Tausend Tonnen Masse entspricht. Alleine damit kannst du jedem das Genick brechen oder jedes Gebäude zerstören. Außerdem ist das aufrechterhalten mit D-Rang ohne eine Beschreibung der Verformungskosten für jeden ein sicherer Tod durch Ertrinken. Du kannst darin Strömungen bestimmen und es fliegen lassen. Es sollte auf jeden Fall immer zum Teil Bodenkontakt oder Kontakt zur Quelle haben, aus der du die Kunst speist.



So, ich ende an der Stelle erst einmal und hoffe, du kannst mit einen Anregungen etwas anfangen. Ich mag die Ideen, und denke, dass nur noch der Feinschliff fehlt. Die anderen beiden Künste möchte ich noch etwas zurückstellen. Da möchte ich mir noch etwas Gedanken drüber machen und vielleicht noch eine Fachmeinung abwarten. Bitte gib mir auch Feedback dazu, was du von meiner Bewertung hältst.
 

Meteki Pakura

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Guten Abend Kayros,
danke, dass Du dich meinen Jutsus annimmst. :)

Raiton: Kuropansa: Ich habe die Fehler soweit behoben und außerdem habe ich Deine weiteren Vorschläge ebenfalls in die Beschreibung eingefügt.

Fuuin: Kongō Fūsa: Ich habe die Chakrakosten pro Kette angehoben und in der Beschreibung ein paar Begrenzungen eingefügt, um übertriebenen Szenarien, wie Du sie beschrieben hast, entgegen zu wirken. Das Jutsu dem Omnyô-Clan zur Verfügung zu stellen halte ich für ein wenig verschwendet, da dieser ja keine spielbare Fläche beinhaltet. Ich halte das Szenario immer noch am sinnvollsten, wenn die Geheimnisse der Uzumaki nach der Zerstörung Uzushiogakures an Konohagakure übergegangen sind. Immerhin waren das nach meinen Quellen die wichtigsten Verbündeten und drei Ehefrauen von Hokage waren ebenfalls Uzumaki. Daher halte ich es nicht für abwegig, dass dieses Jutsu so weitergegeben wurde.

Suiton: Mizú no Henkai: Änderungen sind eingefügt

Suiton: Mizú no Dai Henkai: Auch hier habe ich die gewünschten Änderungen nach bestem Gewissen eingefügt. (Das mit dem Anheben des Wassers war ein Fehler meinerseits. Ich habe mich von einem Jutsu des zweiten Hokage inspirieren lassen, welches im neuesten Naruto SUNS Teil so ähnlich aussieht. Da wurde aber nur eine Kuppel gebildet und ich hatte mich anfangs verschaut.) :D

Soweit war es das dann von meiner Stelle. :)
 

Masaru

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So, jetzt einmal der Test, es mit dem richtigen Account zu bewerten.

Durch deine Änderung von Kuro Pansa klingt es, als wenn man ihn zu einem "lebenden Objekt" macht. Nach meinem ursprünglichen Verständnis für deine Kunst hatte ich mir ein Geschoss vorgestellt, welches Pantherform hat. Jetzt kann es offenbar stationär wachen, wenn es zehn Minuten auf dem Wasser stehen kann, ehe es erlischt. Deswegen muss ich an dieser Stelle fragen: Ist es ein Geschoss oder eine kontrollierbare Chakramasse bei beispielsweise Elementarbunshin? Wenn es ersteres sein sollte, würde ich statt einer Entladung über Zeit eine Entladung über Entfernung vorschlagen, sodass der Panther beispielsweise nur 30 Meter statt 50 über offene Gewässer zurücklegen kann.

Bei den Goldketten bin ich fast vollständig einverstanden. Deine Argumente für Konoha finde ich nachvollziehbar. Um den Text marginal zu entschlacken, streich bitte den Halbsatz mit dem Iryonin gegen Ende des Textes - schwere Schäden sollten jedem zu verstehen geben, dass man danach Hilfe braucht. Hebe bitte die Härtungskosten noch auf B an, dann bin ich zufrieden. Uzumaki hatten eine erstaunliche Menge Chakra, und deswegen konnten damals nur sie die Kunst anwenden.
Als einzige Anmerkung noch folgende: Der dritte Satz in der Beschreibung ist irgendwie kein richtiger Satz. Kannst du den bitte noch so umschreiben, dass er in den Textfluss passt? Wenn du Hilfe brauchst, schreib mir einfach eine Nachricht oder ich mach dir hier einen Vorschlag.

Mizú no Dai-Henkai hat im drittletzten Satz noch einen Wortfehler. Da ist statt dem Wort "viel" das Wort "fiel" hingerutscht. Bitte noch ändern. Außerdem sind die Worte "Voraussetzungen" und "Beschreibung" fett geworden, ferner ist das "B" im Rang noch gefärbt, da bitte ich dich auch, das zu ändern. Wie du merkst, habe ich an den Künsten nicht wirklich mehr auszusetzen, wir kümmern uns im Großen und Ganzen um die Kosmetik.


Bei der Drahtexplosion möchte ich erst jemand anderen zu hören, vor allem gerne @Maki .

Beim Vakuumsog sind noch die Färbungen der Doppelpunkte und der unterstrichenden Linie weiß. Außerdem ist ein Vakuum ein Bereich der Fuutonkünste, deswegen bin ich mir unsicher, ob es nicht dazu gehören sollte. Ich kann deine Argumente verstehen, was das Kinobori anbelangt, aber vielleicht siehst du auch mein Dilemma. Auch hier würde ich gerne eine zweite Meinung hören. Bis auf das Element finde ich die Kunst aber klasse und soweit in Ordnung.
 

Meteki Pakura

Chuunin
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Raiton: Kuro Pansa: Habe ein paar Umformulierungen vorgenommen und grün gefärmt, damit Du es leichter finden kannst.
Fuuin: Kongō Fūsa: Ich habe die von Dir gewünschten Änderungen vorgenommen.
Mizú no Dai-Henkai: Auch hier habe ich die Änderungen vorgenommen
Kū no Kasō Ryū: Die Formatierungsfehler habe ich behoben.

Die Restlichen Punkte bei Kū no Kasō Ryū und Suiton: Bakuha no Harigane müssen dann erstmal auf die zweite Meinung warten. ^^

Edit: Mir fällt gerade ein, dass ein Vakuum eigentlich gar nicht unter Fuuton fallen kann. Ein Vakuum hat meines Wissens nach nichts mit Wind zu tun. Rin Vakuum ist doch nur ein Raum, in dem sich absolut nichts befindet.
 
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Masaru

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Danke für das Einfärben, das war sehr hilfreich!

In Satz fünf der Beschreibung hat sich wieder ein h-loser (dieser Wortwitz!) Panther eingeschlichen. Wenn du das noch änderst und die Farbe entfernst, kann ich nur noch mein Angenommen daruntersetzen. Ebenso gilt das für die Goldketten und beide Wasserformer.

Bei der Drahtexplosion stellt sich mir die Frage, wie du es schaffst, deine Wasserkugel zu umspannen. Wenn du Shuriken wirfst, kannst du damit Bögen erzeugen, aber an Shuriken kannst du keine Briefbomben hängen, der Luftwiderstand würde dir den Wurf versauen. Kunais wiederum können keine Bögen fliegen. Und du brauchst eine riesige Menge Ningu. Die Kunst hat Stil, und für die Stärke finde ich sie auch okay, alles, was mich daran stört, ist die Frage, wie du das bewerkstelligen willst. Um ehrlich zu sein, ich finde, die Kunst, wie du sie beschreibst, hat Teampotential. Dazu müsstest du aus der großen Fangkunst eigentlich nur eine kleinere machen, eine Art Fangnetz. Wenn man sich zu dritt oder viert um die Wasserkugel dann platziert, ein Dotonnutzer die Fäden härtet oder ein Raitonnutzer die Drähte unter Strom setzt, hat die Draht-Fangkunst vielleicht eine vielseitigere Einsatzmöglichkeit als die Kunst alleine. Das ist der Grund, weswegen ich eigentlich erst eine andere Antwort hören wollte. War das verständlich?

Zum Sog: Einen Fall verhindern und die Luft um sich zu manipulieren finde ich schon sehr fuutonlastig. Außerdem ist ein Sog nichts anderes als eine Windströmung, in diesem Fall wird gezielt Luft aus der Richtung angesaugt, in die man hin möchte. Damit das entstehen kann, musst du ja die Luft manipulieren, du entfernst sie ja nicht durch eine Raum-Zeit-Ninjutsu. Das Jutsu der Verdrängnis und die Kunst, die Luft anzuhalten, sind ja auch Künste, die dem Fuuton zugeordnet werden. Das war mein Argument für das Windversteck.
 

Meteki Pakura

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Raiton: Kuro Pansa: Panter und Panther umbenannt und die Markierungen wieder entfernt.
Drahtexplosion: Ich würde Kunai nehmen. Die kann man mit Geschick 7 durch einige andere Kunai umlenken. Dadurch würde ich die gebogene Flugbahn erzielen. Die Kunai mit den Drähten könnten sich auch gegenseitig abstoßen, um Ningu zu sparen.
Sog: Ich verstehe Deine Argumente, aber ich benutze ja kein Wind, um das Vakuum zu erzeugen, sondern verdränge die Luft einfach durch pures Chakra. Daher denke ich tatsächlich eher an eine elementlose Technik.

Danke schonmal für die Mühen. :)

Edit: Ich habe vergessen, auf Deinen Verbesserungsvorschlag für Suiton: Bakuha no Harigane einzugehen. Anversich ist das auf jeden Fall eine Möglichkeit. Allerdings kann man beinahe jedes Jutsu auf so eine Weise Teamfähig machen und ich möchte, dass Pakura (Ja, ich habe es auch für Pakura vorgesehen ;)) die Technik auch alleine einsetzen kann. Der Rest kann dann immernoch abgesprochen werden, falls mal ein passendes Team zustande kommt. :)
 
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Maki

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Hallöchen,
ein kurzer Einwurf von mir, da ich gerade leider nicht alles bearbeiten kann.

Bei der großen Wasserverformung sollte wohl eher nur die Wasserverformung als Voraussetzung sein oder nicht?

Nun aber zur Technik, bei der um eine weitere Meinung gebeten wurde. Ich sehe hier gleich zwei Probleme:

- Die Technik umschließt die Gegner, ja, aber diese werden nicht im Wasser gehalten. Mir gefallen die Wasserverformungen sehr gut, aber es sind auch nur Verformungen. Wenn tatsächlich jemand in diesem Wasser gehalten werden soll, dann müsste es eher in Richtung Suiton: Suirou no Jutsu (Wassergefängnis) gehen. Hier wird jedoch beispielsweise der konstante Kontakt mit dem Gefängnis vorausgesetzt.

- Ich persönlich muss leider sagen, dass ich hier keine Suiton-Technik sehe. Der gesamte Suiton-Part wird ja praktisch bereits durch die große Wasserverformung abgehakt, mehr passiert da nicht. Dementsprechend ist über die Hälfte der Technik etwas, das man einfach mit Taijutsu/Waffen lösen könnte. Für mich ist also fraglich, ob diese Technik überhaupt - als Suiton - existieren muss.
 

Meteki Pakura

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Ich habe die Voraussetzungen bei Mizu no Dai Henkai angehoben, weil es sich ja entsprechend um eine größere Wassermenge handelt und sie daher auch mehr Chakramenge und -kontrolle benötigt.

1. Die Technik hält den Gegner nicht so gefangen, wie es ein Wassergefängnis machen würde. Über die Möglichkeit habe ich auch nachgedacht. Da es aber eben nicht so ist, könnte der Gegner theoretisch einfach an den Seiten heraus schwimmen. Das Problem besteht nur darin, dass er sich bei der Anwendung der Technik etwa in der Mitte des Wassers befindet und nach meiner Einschätzung nicht schnell genug aus dem Wasser fliehen könnte, bevor die Drähte ihn umschließen und endgültig fesseln.

2. Deine Begründung verstehe ich, aber kann ein Jutsu, das auf einer anderen Technik aufbaut, einfach ein anderes, oder gar kein Element haben? Und ich möchte tatsächlich kein Taijutsu daraus machen, weil ein Taijutsu mit Rang A tatsächlich auch den A- Rang im Taijutsu erfordern würde. Das wäre für ein Jutsu auf diesem Niveau nicht nötig, weil ja im Prinzip nur das Wurfgeschick des Anwenders abverlangt. Außerdem besteht meines Verständnisses das größte Problem in der Technik, dass der Anwender die Kunai gezielt werfen können muss, während er die Kontrolle über das Wasser behält. Das ist ein Schwierigkeitsgrad, der meiner Meinung nach definitiv unter Ninjutsu fällt.
 

Masaru

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Bei Mizu no Dai-Henkai bitte einmal in die Voraussetzungen schauen, du hast den falschen Namen als Voraussetzung eingetragen, wodurch die Kunst nur gelernt werden kann, wenn man die Kunst beherrscht.

Desweiteren streich bitte den Halbsatz, wo du erwähnst, dass man aufgrund der Wasserverfromung nicht entkommen kann, und formuliere den Satz um. Durch die bisherige Beschreibung wirkt es, als wäre das Wasser wie im Wassergefängnis eine sichere Falle.
 

Meteki Pakura

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Hab den Fehler bei Mizú no Dai-Henkai korrigiert sowie den Satz bei Bakuha no Harigane umgeändert und wie gewohnt in Grün markiert.
 

Masaru

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Streich bitte den hinteren grünen Satz. Es dient zur Entschlackung des Textes. Dann ist der Doppelpunkt bei der Beschreibung leider noch weiß (Du weißt gar nicht, wie sehr es mich selbst nervt, es immer sagen zu müssen und es nicht selbst ändern zu können. Tut mir leid, damit zu nerven!) und das Komma im vorletzten Absatz zwishen "gefangenen Gegnern" muss raus.
 

Meteki Pakura

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o_O Ich habe keinen Schimmer, wie das Komma da hinkam. xD

Mach Dir keinen Kopf, ich weiß ja, dass Du keinen Zugriff hast und die Kleinigkeiten daher nur weitergeben kannst. :D

Die Fehler sind behoben. :)
 

Masaru

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Gut, ich danke dir.
Ich muss sagen, dass ich mit den letzten beiden Künsten nicht voll zufrieden bin, weil es sich bei dem Sog für mich nach wie vor um eine Fuuton-Kunst handelt und ich Maki in der Hinsicht zustimme, dass die Kunst eher in den Kendo/Ningu-Bereich gehört als in den Suiton, aber ich möchte ja auch, dass du Spaß am Spiel und am Entwickeln von Künsten behältst und zudem bin ich ja auch nur die Vertretung. Du bekommst von mir ein Angenommen, aber mit dem Hinweis, dass meine lieben Kollegen @Shiho und @Ryûsa durchaus noch daran arbeiten könnten. Wir wünschen uns, dass die Leute Spaß an den Künsten haben, aber müssen leider unsere subjektive Meinung als Maxime nehmen, wenn wir so etwas wie Einheitlichkeit voraussetzen wollen.

Ich bin dir noch eine Antwort schuldig, sehe ich gerade. Du hast gefragt, ob Künste ein anderes Element besitzen können als eine Kunst, die in den Voraussetzungen steht. Meine Meinung dazu lautet ja, können sie. Zwei Beispiele: Mischerben bedienen sich rein theoretisch überlegt genau dieser Sache. Als Beispiel möchte ich die Kunst, Eis zu erschaffen nehmen, die dem Element nach Hyouton ist, also Suiton und Fuuton. Wie funktioniert diese Kunst? Ganz einfach: Du erschaffst Wasser und lässt es durch Fuuton gefrieren.
Zweites Beispiel: Kombinationskünste: Eine meine ersten Künste überhaupt hier war der Feuertornado, eine Kunst, die nicht in die Jutsuabteilung gebracht wurde, weil es sich schlicht um die Verschmelzung zweier Künste handelt: Die Fuuton-Kunst Rauschende Blätter und das kleine Flammengeschoss. Beide Künste sind zweifelsfrei Voraussetzung für den Tornado, nur welchem Element würdest du den zuordnen? Es ist kein Mischerbe. Ich würde es Katon zuordnen, weil der Kern, der diese Kunst erst zu dem Neuen macht, der Brand des Wirbels ist. Wenn ich es in ein Formular pressen würde, wäre es demnach eine Kunst aus dem Bereich des Feuerverstecks, auch wenn ein Windversteck zwingende Voraussetzung ist.
Ich hoffe, du konntest mir folgen und verstehst meinen Standpunkt. Jeder mag ihn anders sehen, aber da du mich gefragt hast, hast du auch meine Meinung. Ich hoffe, ich konnte dir damit etwas helfen.
 
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