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Neu Konoha Katana Stil; Überarbeitet; Tsuki No Kenbu, Taiyou No Kenbu

S

Seiyuuki Jin

Guest
Konoha Katana Stil

Der am weitesten verbreitete Schwertkampfstil in Konoha, der in fast jedem Dojo gelehrt wird. Auf kaum einem Kampfstil basieren so viele andere Schwertkampfstile in Konoha, wie auf diesem, was ihm auch seinen Namen eingebracht hat. Bei diesem Kampfstil werden hauptsächlich Katana, verwendet, es ist jedoch auch denkbar, ihn mit anderen Waffen wie Langschwertern oder anderen Klingenwaffen zu verbinden.


Stufen des Stils:

E-Rang: Man hat die Grundbegriffe des Stils verstanden und ist in der Lage, sich gegen Straßenkinder zu verteidigen.

Anmerkung: Hier starten Charaktere, die sich nicht auf Taijutsu spezialisiert haben

D-Rang: Das Verständnis des Kampfstils hat zugenommen und nun ist man in der Lage die zusammenhängenden Bewegungen der Schlag und Parade-Abfolge zu durchschauen. Die eigenen Bewegungen werden koordinierter und man kann sich nun durchaus gegen mehrere ungeübte Gegner behaupten.

Anmerkung: Hier starten Taijutsu Charaktere

C-Rang: Man hat den Kampfstil nun verinnerlicht und die Bewegungsabläufe kommen fast schon von ganz alleine.

Anmerkung: Maximalrang für Genin

B-Rang: Die richtigen Bewegungen während dem Kämpfen kommen nun von ganz alleine, so dass man seine Aufmerksamkeit auf wichtigere Dinge lenken kann.

Anmerkung: Maximalrang für Chuunin

A-Rang: Den Kampfstil hat man nun wirklich zu einem Teil von sich selbst gemacht.

Anmerkung: Maximalrang für Jounin

S-Rang: Die ultimative Meisterung des Kampfstils gipfelt in diesem Rang. Wenige haben ihn je erreicht und man munkelt nur Geschichten über die Sachen zu denen diese Leute fähig waren.

Anmerkung:
Nur mit Erlaubnis der Spielleitung erlernbar. Ruft nicht an, wir rufen euch an

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tbc



Tsuki No Kenbu (Schwerttanz des Mondes)

Der Tsuki No Kenbu wurde von Gekkou Hisao, einem einst legendären Schwertkämpfer Konohas entwickelt, welcher zu seiner Zeit als „Das schärfste Schwert Konohas“ bei Freund wie Feind berühmt und berüchtigt war. Dieser Schwertstil baut auf den Grundlagen des Konoha Katana Stils auf. Jedoch bezieht sich dies nur auf die Grundtechniken ein Schwert zu führen, die Prinzipien von Angriffe, Parade und Bewegung im Kampf. Diese Grundlagen werden aufgegriffen und durch den Tsuki No Kenbu verfeinert, verändert, bis ein komplett neuer Stil entsteht.

Das Hauptziel des Tsuki No Kenbu ist es, die Bewegungen des Anwenders zu verschleiern und es dem Gegner schwer zu machen, dessen Angriffe zu Kontern oder zu blocken. Wichtige Eigenschaften des Kampfstils liegen in Geschwindigkeit und Täuschung.
Im Prinzip kann der Kampfstil von jedem angewandt werden, der über die nötigen Kenntnisse im Konoha Katana Stil besitzt und die nötigen Jutsu beherrscht, doch die wahre Kunst, des Tsuki No Kenbu, lässt sich nur durch jahrelanges Training gewinnen, bis man die 3 elementaren Stufen des Kampfstils gemeistert hat, die ihn als solches ausmachen.

Der Name der Technik „Schwerttanz des Mondes“ entsteht aus dem Vergleich zwischen den Unterschiedlichen Phasen des Kampfstils und den verschiedenen Phasen des Mondes, denn wie der Mond aus dem Nichts zunimmt, bis er seine volle Pracht und Schönheit erreicht hat, nimmt auch diese Technik mit jeder Phase an Macht und Tödlichkeit zu, bis sie schlussendlich ihr volles Potential erreicht.


Rang 1: B
Die erste Stufe, die diesen Kampfstil ausmacht, ist die ständige Bewegung des Schwertes. Durch Veränderung der Haltung des Schwertes soll es dem Gegner erschwert werden, zu erkennen, in welchem Winkel der Angriff mit der Waffe erfolgen wird und in welchem Winkel er selber den Angriff blocken muss.
Wer die erste Stufe des Tsuki No Kenbu gemeistert hat, ist schlussendlich in der Lage, mit seinem Schwert aus jeder Position und jedem Winkel aus anzugreifen, in dem er die Waffe hält.

Rang 2: B
Die zweite Ebene des Tsuki No Kenbu erweitert die erste Stufe insofern, dass der Anwender lernt, nicht nur seine Schwert Position zu Variieren und aus jeder denkbaren Haltung der Waffe heraus anzugreifen, sondern auch seine ganze Bewegung und Körperhaltung ständig zu variieren. Er lernt schnelle Richtungswechsel zu vollführen, aus jeglicher gestreckten oder gekauerten Körperhaltung aus anzugreifen und sein gesamtes Bewegungsschema damit undurchsichtig und unberechenbar zu machen.
In Verbindung, mit der ersten Stufe des Tsuki No Kenbu wird es nun noch schwerer, die Angriffe des Tsubiki No Kenbu zu parieren oder ihnen auszuweichen.

Rang 3: S
Diese Stufe bildet die Meisterklasse des Tsuki No Kenbu. Wer diese Stufe beherrscht, ist in der Lage seine Position durch Bunshin nahe zu unauffindbar zu machen. Er lernt seine Bunshin, perfekt zu kontrollieren und zu lenken. Sämtliche Bunshin bewegen sich in absoluter Synchronisation zum Anwender, ein Unterschied ist nicht zu erkennen.
Wer diese Stufe beherrscht, kann sich einen wahren Meister des Tsuki No Kenbu nennen. Nicht nur ist es dem Anwender möglich, die Richtung seiner Angriffe selbst für geschulte Augen nahezu unbestimmbar zu machen, sondern durch die perfekte Symbiose der Bunshin wird, der Gegner kaum möglich sein, zwischen Kopie und Original zu unterscheiden, das richtige Ziel anzugreifen, wird ein absolutes Glücksspiel.

Die Stärke dieses Kampfstils ist sehr individuell und hängt in erster Linie von der Erfahrung und dem Können des jeweiligen Shinobi ab. Seine Geschwindigkeit, sein Talent im Umgang mit der Waffe, seine Geschicklichkeit und Geistesschärfe sowie die Art des Bunshin der für diesen Kampfstil gewählt werden, sind von entscheidender Bedeutung.
Einfache Bunshin werden bei Angriffen des Gegners schnell zerstört, während Doppelgänger die durch ein „Kasumi Juusha no Jutsu“ erschaffen wurden, unzerstörbar sind und den Aufenthaltsort des Anwenders der Technik länger verbergen. Ist ein Kenner des Tsuki no Kenbu in der Lage ein „Mizu Bunshin no Jutsu“ anzuwenden, oder gar das „Kage Bunshin no Jutsu“, versetzt ihn das nicht nur in die Lage, seinen eigenen Aufenthaltsort zu verbergen, sondern sogar mit allen seiner Bunshin reale Angriffe zu starten, deren Folgen noch verheerender wären.

Benötigt: Konoha Katana Stil C-Rang, ehe er erlernt werden kann, lediglich Gekkou Hisao und Ashikaga Jin, haben den Kampfstil weit genug gemeistert, um ihn jemanden zu lehren


Angriffsmanöver und Techniken des Tsuki No Kenbu


Mikadzuki no Mai (Tanz des Neumondes)

Element: -
Typ: C-Rang
Reichweite:
0-5 Meter

Eine Schwertattacke, die zwar den Namen der kleinsten Form Mondes trägt und dennoch, mit zu den schwierigsten Angriffen unter den Mondtänzen gehört.
Der Anwender stürmt auf seinen Gegner zu, doch kurz bevor er in Schlagreichweite kommt, ändert er durch ein vorbereitetes Shunshin no Jutsu die Richtung und taucht somit aus einer für den Gegner nur schwerer vorherzusagenden Richtung aus an.



Gengetsu, No Mai (Tanz der Mondsichel)

Element: -
Typ
:
D-Rang
Reichweite:
0-5 Meter

Der Anwender erzeugt drei Bunshin, mit denen er den Gegner aus vier verschiedenen Richtungen angreift, um somit die Richtung, aus welcher die wahre Attacke folgen soll, zu verschleiern.


Hantsuki No Mai (Tanz des Halbmondes)

Element: -
Typ: C-Rang
Reichweite: 0-5 Meter

Für diese Technik werden insgesamt 5 Bunshin erschaffen, die mit dem Original im Kreis um den Gegner herum stehen und anfangen, gegen den Uhrzeigersinn um diesen herum zu rotieren. Je nach Geschwindigkeit des Anwenders kann diese Rotation allein schon ausreichen, um die Bunshin nicht mehr klar voneinander zu unterscheiden können, zumal es einem erfahrenen Ninja möglich sein sollte während des Rotierens, mit den Bunshin die Positonen zu tauschen.
Der kommende Angriff, kann nach einander erfolgen, oder aber auf einen Schlag.


Mangetsu No Mai (Tanz des Vollmondes)


Element: -
Typ: B-Rang
Reichweite: 0-5 Meter

Bei diesem Angriff werden insgesamt drei Ringe aus Bunshin und einem Original, um den Feind herum gebildet, wobei sich die beiden äußeren Ringe gegen, der Innere mit dem Uhrzeigersinn bewegt. Der innere ring besteht aus 5 Bunshin, der Mittlere aus 10 und der äußerte aus insgesamt 15 Bunshin.
Eine hohe Geschwindigkeit des Anwenders, als auch seiner Bunshin, vergrößert auch hier den Effekt der Verschleierung immens.
Einem geübten und vor allem schnellen Anwender des Mangestu No Mai, ist es sogar möglich innerhalb der tanzenden Kreise die Positionen mit den Bunshin zu wechseln.
Auch hier ist es möglich die Bunshin oder Ringe einzeln angreifen zu lassen oder den Gegner in einer wahren Flut aus Bunshin zu ertränken.


Gesshoku – Mondfinsternis

Elemente: -
Typ: C-Rang
Reichweite: Unbegrenzt

Bei diesem Angriff, werden Bunshin erzeugt, die mit dem Anwender in Reihe nebeneinander stehen, ehe sie auf den Feind zustürmen. Während sie auf den Feind zu rennen, überholen immer wieder einzelne Bunshin, oder der Anwender selber, einen Großteil der Anderen und schieben sich vor diese, wodurch die Reihenformation schon sehr bald gebrochen und einem eher ungeordnetem Keil gleicht, der sich wie ein Kartendeck immer wieder mischt, ehe der eigentliche Angriff erfolgt. Wie immer beim Tsuki No Kenbu ist das Ziel dieser Technik, den wahren Angreifer zu verbergen, ehe er angreift.
In Verbindung mit realen Bunshin, ist es möglich bei diesem Angriff eine Art Phalanxkampf zu führen, bei dem ein Bunshin für den Anderen blockt, während dieser Angreift, und umgekehrt, was die Offensiv- und Defensivfähigkeit des Angriffes um einiges steigert.


Suisei - Komet

Element: -
Typ: C-Rang
Reichweite: 0-15 Meter
Besonderheit: Geschwindigkeit min. C

Bei dieser Attacke sammelt der Anwender Chakra in seinen Beinen und nutzt dieses um mit einem vielfachen seiner eigentlichen Geschwindigkeit eng an seinem Gegner vorbei zu springen, wobei er einen einzelnen wohl platzierten Schlag mit seinem Schwert über die Brust seines Gegners ausführt und schlussendlich hinter diesem zum stehen kommt.


Tsuki Joushou – Steigender Mond

Element: -
Typ: D-Rang
Reichweite: 0-5 Meter

Der Anwender der Technik sammelt Chakra in seinen Beinen und rotiert um die eigene Achse, ehe er gerade noch oben springt. Sein Schwert ist dabei nach Außen gerichtet, mit der Klinge in Richtung der Drehung. Die hohe Geschwindigkeit mit der er sich dabei bewegt, lässt ihn wie eine Art Windhose erscheinen, die vom Boden aufsteigt und in alle Richtungen schneidet.


Taiyou No Kenbu


Ashikaga Jin hat begonnen seine eigenen Techniken zu entwickeln, die auf dem Kampfstil des Tsuki No Kenbu basieren. Dabei kombiniert er sein Können mit der Klinge mit seinem Element. Hier durch entstehen Schwertangriffe mit feurigem Effekt. Es ist etwas einfallslos aber Jin hat beschlossen diesen Stil Taiyou No Kenbu zu taufen, den Schwerttanz der Sonne, da er unter anderem auch die Techniken des Tsuki No Kenbu mit seinem Kampfstil kombiniert.

Benötigt: Tsuki No Kenbu Rang 2;


Hinote Hei – Flammenwall

Element: Feuer
Typ: C-Rang
Reichweite: 0-3 Meter
Benötigt: Chakraklinge; Chakranatur Katon

Eine von Jin entwickelte Technik
Durch kurzes, schnelles rotieren der Klinge um die eigene Achse schafft der Anwender einen Schild aus Flammen vor sich, dessen Ausmaße von der Höhe des eingesetzten Chakras abhängen. Dieser Schild brennt nur wenige Augenblicke, erzeugt jedoch eine enorme Hitze, die schwere Verbrennungen verursachen kann, nähert man sich dem Schild zu sehr an.
Die hellen chakra durchfluteten Flammen verbergen außerdem für geringe Zeit, den Anwender, was diesem Möglichkeit zum Rückzug oder Vorbereitung eines neuen Jutsus gibt.


Kajiken – Brandklinge

Element: Feuer
Typ: C-Rang
Reichweite: Markierter Bereicht
Benötigt: Chakraklinge; Chakranatur Katon

Bei dieser Technik leitet der Anwender sein Chakra in die Spitzer der Klinge seiner Waffe. Wo immer er nun mit dieser Waffe schneidet, sei es Boden, Holz oder ein Körper leitet er einen Teil seines Chakra mit in den Schnitt, welches sich kurz darauf in einer heißen kurzen Stichflamme entzündet. Sofern das Feuer kein entzündliches Material findet erlischt es nach einigen Augenblicken wieder.
Mit genügend Kontrolle (Chakrakontrolle B) kann der Anwender das Entzünden des Feuers für einige Momente verzögern und die Stichflamme erst später entstehen lassen.


Taiyou Joushou – Steigende Sonne

Element: Feuer
Typ: C-Rang
Reichweite: 0-10 Meter

Diese Technik ist eine von Jin weiter entwickelte Version des Tsuki Joushou, bei der er die Grundtechnik seinen eigenen Kampfstil verbindet. Während des Angriffes aktiviert er seine Chakraklingen und wodurch zum einen die Reichweite des Angriffes erhöht, zum anderen dem Angriff aber auch das Element Feuer hinzugefügt wird.
Am Ende entsteht bei dem Angriff ein flammender heißer Wirbel, durch die Eigenrotation des Anwenders.
 
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M

Minakawa Hideki

Guest
AAAALLLLLLLSSSSSOOOOO:

Erstmal: WAH, ist das viel...
...
...
aber die Dinge bis zum Kometen sind alle ok. Als kurze Anmerkung: Wir haben nicht mehr das alte System mit den Rängen D-A, ändere das bitte noch.

So, zu den Künsten danach:

Komet: Öhm, sagen wir mal B, denn wenn du genug Chakra sammeln willst, um dich um ein vielfaches schneller zu bewegen, dann erfordet das vor allem mitten in einem Kampf viel Können.

Selbiges gilt bei "steigender Mond" und noch mehr. Einerseits bewegst du dich schneller, hälst die Balance beim Drehen, dir wird nicht übel, du springst, und dein (Chakra-)Schwert sendet Sichelwinde aus? DAS is B, wenn nicht sogar A.

Flammenwall: Wieso verbrennst du dich nicht?

Selbiges für "steigende Sonne", wieso verbrennst du nicht (zusätzlich zu obiger Kritik)?


MfG Hideki
 
S

Seiyuuki Jin

Guest
Sodele, ich hab grad bemerkt das ich vergaß den eigentlichen Grund dieses "updates", so will ich es mal nennen, zu erwähnen.

Durch Veränderugn der Regeln ist eine recht große Lücke in Sachen bewaffneter Kampf aufgetreten. Plötzlich tauchten Waffenkampftechniken auf, die sich in die gleiche Schublade einordnen ließen wie Taijutusu, von E-Rang um kleine Kinder zu bekämpfen, bis S nur mit Erlaubnis der Spielleitung. Der eigentliche Umgang mit der Waffe, den man in drei Stufen erlernen soll, ist noch nirgends geklärt.

Da mein Kampfstil auf diesem alten Regelwerk basiert, hab ich versucht eine eigene Lösung zu entwickeln, in dem ich meinem Kampfstil eine Grundlage verpasste, siehe Konoha Latana Stil, auf dem der Tsuki No Kenbu aufbaut. Sprich, der eigentliche Umgang mit der Waffe, wie man Angriffe ausführt, pariert, sich im Kampfbewegt sprich alle Grundladen des Umgangs mit dem Katana erlernen sich hier und diesen als Vergleich zum können anderer sei es Taijutsu oder Bukijutsu (bwaffent).

Mein Tsuki No Kenbu kommt als eine Art Add On dazu. Durch ihn werden die Bewegungen des Konoha Katana Stils entscheident verändert und in den drei Stufen erlernt die dort beschrieben Veränderungen, bzw Fähigkeiten, die den Tsuki no Kenbu aussmachen. Dies habe ich vor allem daher gemacht, weil sich der Stil nicht einfach auf das neue System umünzen lässt, zumindest ist mir keine gescheite Idee eingefallen.
Sollte der Vorschlag, so wie ich ihn mache nicht angenommen werden, muss sich die Spielleitung nen Kopf wie man das umsetzt, schließlich ist er angenommen und ich fänds mehr als Schade wenn er nun aufgrund der Änderungen der Regel ersatzlos gestrichen werden würde, da steckt viel Arbeit drin und ein Char basiert auf ihm.

Was auch zum zweitem Punkt führt. Die Techniken, sind allesamt bereits angenommen und an ihnen habe ich auch nichts verändert, weswegen ich nicht einsehe, daran im Nachhinein etwas zu ändern.

Ich kann dir auf jede deiner Kritikpunkte eine Antwort geben, sitze aber atm noch auf arbeit und nen Kollege drängelt weil an den Rechner will.

solltest du also die Erklärungen hören wollen, lass es mich wissen. Ichj Antworte dann vonzuhause aus.
 
S

Seiyuuki Jin

Guest
aber die Dinge bis zum Kometen sind alle ok. Als kurze Anmerkung: Wir haben nicht mehr das alte System mit den Rängen D-A, ändere das bitte noch.
Was du hier von mir willst weiß ich immer noch nich 100%, denke aba mal das es was mit den nicht kompatiblen Kampfstilsystemen zu tun hat...und wie gesagt, das hier ist ein Versuch das irgendwie anzupassen


Komet: Öhm, sagen wir mal B, denn wenn du genug Chakra sammeln willst, um dich um ein vielfaches schneller zu bewegen, dann erfordet das vor allem mitten in einem Kampf viel Können.
Wieso? Kawarimi, Shunshin, Sanbou Raiton, alles Techniken mit teilweise enormer Geschwindigkeit von "nun auf jetzt" und keine über Rang D und sie können sehr wohl im Kampf eingesetzt werden (ausnahme Shunshin, aba sooo schnell wollt ich auch nich sein Oo).
Allerdings nehme ich den B Rang gerne an, will aber dann wirklich verdammt schnell sein.

Selbiges gilt bei "steigender Mond" und noch mehr. Einerseits bewegst du dich schneller, hälst die Balance beim Drehen, dir wird nicht übel, du springst, und dein (Chakra-)Schwert sendet Sichelwinde aus? DAS is B, wenn nicht sogar A.
Guck dir mal Tsuuga an. Dabei wird sich nicht nur um die eigene Achse gedreht, nein, die herrschaften rasen damit förmlich durch die Gegend und da wird keinem schwindelig, der einzige der dabei etwas von sich gibt, ist Akamaru...und das is wieder was anderes ^^. Tsuuga ist C Rang
Ich bleibe bei der Attacke sogar auf der Stelle und bewege mich lediglich nach oben. Außerdem sendet mein (Chakra-)Schwert keine Sichelwinde aus Oo. Is zwar ne geile Idee, hab ich aber nicht geschrieben, werd ich aba wohl dann noch machen xD
Die Technik ist eher defensiver Natur, als offensiv. da sie sich wie gesagt nicht mal vom Fleck rührt.

Flammenwall: Wieso verbrennst du dich nicht?
Wieso ertrinkst du nicht, an dem Wasser das dein Char erzeugt Oo?
Das Element ist mit meinem Chakra durchzogen...naja eigentlich ist es ja fast nur mein Chakra und das werd ich ja wohl soweit steuern können, das es sich nicht gegen mich selbst richtet.
Der schild der sich vor mir aufbaut, beginnt bei meiner Klinge und breitet sich höchstens in Richtung des Feindes aus, wenn ich genug Chakra investiere, ergo von mir weg.

Selbiges für "steigende Sonne", wieso verbrennst du nicht (zusätzlich zu obiger Kritik)?
Öhm...weil ich in der Mitte befinde und somit einen Feuerkreisel um mich herum erzeuge.
Gleiche Argumentation wie oben
 
M

Minakawa Hideki

Guest
Mit dem ersten Satz meinte ich, dass ich an dem Stil und allen Künsten über Suisei kein Problem habe, sprich keine Kritik.^^

Nun, bei Kawarimi tauscht man den Platz, was keine Geschwindigkeitserhöhung in dem Sinne ist. Außerdem sammelst du bei der Kunst Chakra an den Fußsohlen. Aber selbstverständlich bist du auch WIRKLICH schnell, muss bei einer B-Rang Kunst ja auch sein. Nur noch als Anmerkung: ein weiterer kleiner Punkt für den B-Rang ist, dass du aus diesen sehr viel schnelleren Bewegung einen gezielten Schlag anbringen willst. Darf man als problematisch betrachten.

Ich dachte, dass der letzte Satz, also das Bilden einer Windhose und das schneiden in jede Richtung, bedeutet, dass es halt eine Art Kamaitachi ist, sprich, Sichelwinde. Und warum den Inuzukas nicht übel wird ist klar: das Tsuga ist ihre Hauptkunst. Wäre schon blöd, wenn sie kotzen müssten. Und um sich schnell auf einer Stelle zu drehen muss man auf den Zehenspitzen stehen, sprich, Balarinaarbeit. Und dann von den Zehenspitzen aus zu springen... Naja, ich betrachte es als definitiv weit über D Rang. Wenn du keine in alle Richtungen auslaufenden Sichelwinde drinne hast, ist B ok.

Wieso ertrinke ich an meinem Wasser nicht? Nun, sagen wir es so, wann werde ich von meinem Wasser getroffen? Ich lass mich ja nicht selbst absaufen. Außerdem ist da noch mein Bluterbe... aber darum geht es ja nicht im Speziellen. Ich denke, mit einer Chakrakontrolle 3 kann man das etwa in eine Richtung steuern.

Dieser Wirbel ist verdammt eng an dir dran. Und Feuer leckt nunmal auch, vorallem bei der Größe, in alle Richtungen. Ergo würdest du selbst davon betroffen sein. Ich würde nicht in einer Wasserhose ertrinken, da dafür zu wenig Wasser vor meinen Atemwegen wäre.


MfG Hideki
 
S

Seiyuuki Jin

Guest
Nun, bei Kawarimi tauscht man den Platz, was keine Geschwindigkeitserhöhung in dem Sinne ist. Außerdem sammelst du bei der Kunst Chakra an den Fußsohlen. Aber selbstverständlich bist du auch WIRKLICH schnell, muss bei einer B-Rang Kunst ja auch sein. Nur noch als Anmerkung: ein weiterer kleiner Punkt für den B-Rang ist, dass du aus diesen sehr viel schnelleren Bewegung einen gezielten Schlag anbringen willst. Darf man als problematisch betrachten.
Angenommen.

[...]Und um sich schnell auf einer Stelle zu drehen muss man auf den Zehenspitzen stehen, sprich, Balarinaarbeit. Und dann von den Zehenspitzen aus zu springen...[...]
Du willst mit also erzählen, Kiba is ne Balrina? o_O


Wieso ertrinke ich an meinem Wasser nicht? Nun, sagen wir es so, wann werde ich von meinem Wasser getroffen? Ich lass mich ja nicht selbst absaufen. Außerdem ist da noch mein Bluterbe... aber darum geht es ja nicht im Speziellen. Ich denke, mit einer Chakrakontrolle 3 kann man das etwa in eine Richtung steuern.
Du spuckst Wasser aus und das in großen Mengen...und atmest? Versuchs das mal andersrum mit trinken ;)
Dieses Feuer ist wie gesagt eigentlich nur mein eigenes Chakra. Und das kann man bekanntlich steuern.
Anderfalls hätte Sasuke um mal ein Beispiel zu nennen, massive Probleme wenn er ein Chidori in in der Hand hält...


Dieser Wirbel ist verdammt eng an dir dran. Und Feuer leckt nunmal auch, vorallem bei der Größe, in alle Richtungen. Ergo würdest du selbst davon betroffen sein. Ich würde nicht in einer Wasserhose ertrinken, da dafür zu wenig Wasser vor meinen Atemwegen wäre.
Mal ganz davon abgesehn, das dich eine Wasserhose nach unten ziehen würde, (wenn wir schon so Detailgetreu wie möglich sein wollen) und du damit nicht in ihr stehen könntest, behaupte ich, dass durch die Geschwindigkeit meiner Eigenrotation genug Wind erzeugt wird, um die Flammen auf Abstand zu halten. Die Hitze selbst kann nich als Argument für Schaden gelten, denn dann hätte man bei fast jedem Katon Jutsu ein großes Problem.


Btw.
Ich muss ganz ehrlich sagen, das ich die Art der Argumentation recht kleinlich empfinde. In Anbetracht der Dinge die im Naruto Universum sonst noch so möglich sind, wirkt die Diskussion über leckende Flammen irgendwie übertrieben...
 
M

Minakawa Hideki

Guest
Nun, Kiba springt nach vorne und dreht sich während des Sprunges. Du drehst dich auf der Stelle und springst dann hoch.

Natürlich kann man eigenes Chakra steuern bzw. das Meiste, was daraus erschaffen worden ist zu einem gewissen Grad. Allerdings kannst du ohne Extrafähigkeit bzw. Zusatz n der KUnst nicht die Hitze des Feuers an sich abschirmen. Dass dich das Feuer nicht direkt berührt ist klar. Aber die Hitze, die Feuer abstrahlt, kannst du nicht "einfach so" abwehren.

Und lange genug die Luft für diese Wasserspuckkünste anzuhalten ist drinne. Wieso Sasuke kein Problem mit Chidori hat liegt daran, dass Strom a) keine Wärme im eigentlich Sinne abstrahlt und er es nicht direkt berührt und b) der Storm direkt chakrageschaffen ist, und so leicht zu verhindern ist, dass es ihn schockt. Im Gegensatz zur abgestrahlten Hitze deiner Kunst, die ein "Nebeneffekt" ist.

In einer Wasserhose wird man nur vom Strudel betroffen, wenn man direkt im Wasser drinne ist. Die Hitze jedoch strahlt, wie gesagt aus, selbst wenn dich die Flammen nicht direkt treffen (zugegeben, an die Eigenrotation dachte ich bei der direkten Berührung nicht).

Nun, ob du es kleinlich findest oder nicht, es ist mein Job dafür zu sorgen, das Künste im Rahmen bleiben. Und andere Katon-Künste haben dieses Problem. Wieso hatte Sasuke leichte Verbrennungen am Mund, als er Gokakyu übte? Wegen der abgestrahlten Hitze, der er lange und oft ausgesetzt war. Sicherlich ist viel im Naruto-Universum möglich. Die Körpergrenzen des Menschen werden außer Kraft gesetzt, Tiere können reden und Chakra existiert. Aber Physikalische Regeln beim Einsatz natürlicher Künste werden gewahrt oder durch die Manipulation von Element und Form umgangen.


MfG Hideki ( Bollo )
 
S

Seiyuuki Jin

Guest
Öhm, nö sry fürs lange warten lassen, aba ich hab an dieser Geschichte das Interesse verloren und arbeite mittlerweile an was anderem. Von daher gerne weg damit
 
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