Ryuugu Jun
Member
- Beiträge
- 291
- Größe
- 1,73m
Und hier kommt mein kleines Prunkstück, ein ganz neuer freier Taijutsustil, nicht an ein Dorf oder so was gebunden, ich hoffe mal ihr seid zufrieden ^^
-------------------------------------------------------------------------
Houmon no Jiyuu(Ruf der Freiheit)
Der Houmon no Jiyuu ist ein ursprünglich von Wandermönchen entwickelter Kampfstil, der mittlerweile auf der ganzen Welt Verbreitung gefunden hat. Der Stil unterliegt grundsätzlich keinerlei Regeln und Beschränkungen, alles was funktioniert ist erlaubt. Trotzdem hat sich im Lauf der Zeit eine Fokussierung auf Tritte und Wurftechniken herausgebildet. Tritte werden dabei genutzt um einen Gegner aus relativ sicherer Distanz zu bekämpfen, Wurftechniken dagegen werden fast ausschließlich im unmittelbaren Nahkampf verwendet. Trotzdem stehen vor allem fortgeschrittenen Nutzern des Houmon no Jiyuu auch zahlreiche andere Techniken zur Verfügung, denn nur, wer sich anpasst und sich verändert, kann überleben.
Obwohl es mehrere Versuche gab, den Houmon no Jiyuu an ein Dorf zu binden sind diese immer gescheitert, da er einerseits zu weit verbreitet ist und weil andererseits für die echten Meister dieses Stils der Name nicht einfach nur ein Name ist. Ein Kämpfer dieses Stils verfügt, in der Gestaltung seines Kampfes, über ein höchstmögliches Maß an Freiheit und gleichzeitig ist der Stil selbst völlig frei und steht allen Menschen, die ihn lernen, wollen zu.
Techniken des Stils:
Shoberu-nage(Schaufelwurf)
Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 2, Geschwindigkeit Stufe 3, Geschick Stufe 2
Beschreibung: Um den Shoberu-nage ausführen zu können muss der Anwender neben seinem Gegner stehen. Er beugt sich zur Seite, positioniert einen Arm hinter den Beinen des Gegners und greift mit dem Anderen an dessen Schulter oder Hals. In dieser Position drückt der Anwender gleichzeitig den Oberkörper des Ziels nach hinten und dessen Beine nach vorn. Der Gegner wird auf diese Weise in der Luft gedreht und zu Boden geschleudert.
Da der Schaden dieser Wurftechnik vergleichsweise gering ist, dient sie oft nur dazu einen weiteren Angriff einzuleiten, gegen Gegner mit einer besseren Taijutsutechnik als der Anwender selbst oder solche die deutlich schneller sind ist diese Wurftechnik allerdings nur sehr schwierig anzuwenden.
Seoi-nage(Schulterwurf)
Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 3, Geschick Stufe 2
Beschreibung: Beim Seoi-nage packt der Anwender den Arm eines Gegners und zieht ihn kraftvoll und ruckartig zu sich. Anschließend hakt der Anwender sich mit dem freien Arm unter, drehte die Hüfte schwungvoll ein und unterläuft somit den Körperschwerpunkt des Gegners. Jetzt lässt er sich selbst nach vorn fallen und zieht gleichzeitig zusätzlich am gepackten Arm des Gegners, dadurch schleudert er seinen Gegner dann kraftvoll auf den Boden und lässt sich noch zusätzlich auf den geworfenen Gegner fallen.
Will der Anwender seinen Gegner nach Links werfen muss er seinen Gegner mit der linken Hand packen und anreißen, dann dreht er sich nach rechts ein und hakt sich entsprechend auch mit seinem rechten Arm unter dem Arm des Gegners ein. Soll der Wurf nach Rechts erfolgen, sind die Seiten entsprechend vertauscht.
Futae heni(Doppelte Verschiebung)
Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 3, Geschick Stufe 2
Beschreibung: Der Futae heni ist eine einfache Technik zur Verteidigung gegen Schläge. Wenn der Gegner angreift, schlägt der Anwender mit einer Hand oder dem Unterarm gegen den Arm des Angreifers und schiebt diesen so zur Seite weg. Gleichzeitig stößt der Anwender sich in die entgegengesetzte Richtung vom Boden ab und dreht sich dabei zusätzlich noch leicht seitlich weg.
Das Umleiten des Angriffs ermöglicht, zusammen mit der eigenen Ausweichbewegung und dem verringern der Trefferfläche durch das Eindrehen, einzelnen Schlägen von etwa gleichwertigen Gegnern recht zuverlässig auszuweichen. Problematisch wird es vor allem gegen Gegner, die schneller sind als der Anwender oder die versiert genug sind seine Bewegungen im Ansatz zu erkennen und zu kontern.
Tei suberi(Tiefes Gleiten)
Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 3, Geschick Stufe 2
Beschreibung: Tei suberi ist eine spezielle Ausweichbewegung, um einem Tritt zu entgehen. Wenn der Gegner versucht den Nutzer dieser Technik zu treten duckt dieser sich so tief er kann ab und macht gleichzeitig einen Gleitschritt zur Seite, unter dem Tritt hindurch. Geschwindigkeit und Geschick sind für diese Technik essenziell, denn je schneller man ist desto besser kann man auf einen Angriff reagieren und je geschickter man ist desto tiefer kann man sich ducken, was es ermöglicht, selbst tief angesetzten Tritten auf diese Weise auszuweichen.
Juji boei(Kreuzblock)
Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 2
Beschreibung: Der Juji boei ist eine Blocktechnik, die der Abwehr von seitlichen, geschwungenen oder eingedrehten Hieben dient, egal ob es sich dabei um den Schlag mit einem Stab, einen Seitwärtshaken oder einen eingedrehten Kick handelt. Die Technik selbst ist dabei denkbar einfach, der Anwender kreuzt einfach seine Arme und fängt den Angriff dann praktisch mit diesem Kreuz auf, wichtig ist aber dass man mindestens genauso schnell ist wie der Angreifer.
Allerdings sollte man immer bedenken, dass Angreifer die wesentlich stärker sind, als der Anwender selbst, seinen Block mit bloßer Kraft durchbrechen können und dass selbst ein erfolgreicher Block zu Schmerzen und Verletzungen der Arme führen kann. Dass es keine gute Idee ist, Angriffe mit scharfen Hiebwaffen auf diese Weise abwehren zu wollen ist dagegen leicht ersichtlich.
Tekagi ashibarai(Eingehakter Beinfeger)
Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 2, Geschwindigkeit Stufe 3
Beschreibung: Der Tekagi ashibarai ist eine einfache Beinfegetechnik, die den Gegner zu Boden werfen und für Folgeangriffe empfänglich machen soll. Der Anwender lässt sich vor seinem Gegner auf ein Knie fallen und dreht sich dann ein Mal rückwärts um die eigene Achse, dabei streckt er das andere Bein aus, knickt es leicht ein und versucht so von hinten die Beine seines Gegners wegzufegen.
Zwar macht dieser Angriff es dem Gegner schwierig durch einen Schritt nach hinten auszuweichen, allerdings muss der Anwender, verglichen mit anderen Beinfegern, sehr nah an den Gegner heran und ist somit in gefährlicher Schlagdistanz.
Tobikomi(Abtauchen)
Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 5, Geschick Stufe 4, Shoberu-nage
Beschreibung: Die Technik des Tobikomi dient dazu einen Gegner schnell und ohne Geschwindigkeitsverlust außer Gefecht zu setzen.
Der Anwender des Tobikomi stürmt frontal auf seinen Gegner zu, kurz bevor er in Angriffsreichweite ist, duckt er sich jedoch tief ab, rutscht auf seinen Gegner zu und beginnt mit einer Drehung um die eigene, senkrechte, Achse, die Drehrichtung ist dabei den Vorlieben des Anwenders überlassen. Nach etwa einer halben Drehung erreicht der Anwender seinen Gegner, packt sich eines von dessen Beinen und hält es fest. Die Drehbewegung des Anwenders überträgt sich auf den Gegner, bringt diesen aus dem Gleichgewicht und ermöglicht es dem Anwender den Gegner über seine Schulter hinter sich zu werfen.
Nachdem der Gegner geworfen wurde, widmet der Anwender dieser Technik ihm keinerlei Aufmerksamkeit mehr, stattdessen wendet er sich sofort dem nächsten Gegner zu. Gleichzeitig bietet er, da er immer in Bewegung bleibt, ein schwieriges Ziel für seine verbleibenden Widersacher. Problematisch ist allerdings dass der Gegner, da er im Prinzip nur aus dem Gleichgewicht gebracht und unterlaufen wird selten schwere Verletzungen davon trägt, das heißt, er stellt für den Anwender weiterhin eine potenzielle Gefahr dar.
Oru ashige(Zerbrechender Tritt)
Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 4
Beschreibung: Der Oru ashige ist eine Technik bei der ein Shinobi seinem Gegner, nach einer Drehung um die eigene Achse, einen kraftvollen Tritt gegen den Brustkorb versetzt. Durch die hohe, aus der Drehung resultierende, Kraft können beim Gegner Verletzungen des Brustraumes und der inneren Organe auftreten.
Der Tritt kann sowohl mit dem linken, als auch mit dem rechten, Bein ausgeführt werden, dabei bleibt das jeweils andere Bein die ganze Zeit fest auf dem Boden und verhindert sodass der Shinobi durch die Kraft seines eigenen Trittes zurückgedrückt wird, somit bekommt der Gegner fast die gesamte Kraft des Shinobi zu spüren.
Das Schwierige bei dieser Technik ist allerdings den Gegner genau in dem Moment zu treffen, in dem der Körper die maximale Kraft entfaltet, deshalb erfordert der Oru ashige auch eine, verglichen mit anderen Tritten, lange Zeit des Trainings.
Kakatokanamegeki(Fersendrehschlag)
Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 4, Geschick Stufe 3
Beschreibung: Der Kakatokanamegeki ist ein kraftvoller eingesprungener Tritt der, wie der Name schon andeutet, nicht mit dem Spann oder dem Schienbein geführt wird, sondern mit der Ferse.
Der Anwender springt auf seinen Gegner zu, dreht sich in der Luft rückwärts um die eigene Achse und versucht seinen Gegner dann mit der Ferse am Kopf oder Oberkörper zu treffen. Die Wirkung ist, da die Trefferfläche verglichen mit einem Tritt mit dem Spann oder dem Schienbein recht klein ist, deutlich stärker als bei normalen Tritten. Allerdings ist es, da man den Gegner während der Drehung nicht sieht und die Trefferfläche eben recht klein ist, schwierig genau zu treffen.
Hashiru ashige(Überlaufener Tritt)
Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 4
Beschreibung: Der Hashiru ashige ist ein gerade offensiver Tritt, der auf Bauch oder Brustkorb des Gegners zielt. Wie alle ähnlich gearteten Tritttechniken ist er eigentlich recht leicht abzuwehren, allerdings wird er aus einer Distanz ausgeführt, die normalerweise zu groß ist, um einen direkten Tritt erfolgreich ins Ziel zu bringen, was dazu führt, dass dieser Angriff für den Gegner meist recht überraschend kommt.
Vor dem eigentlichen Angriff positioniert sich der Anwender ca. zwei Meter von seinem Gegner entfernt. Dann macht er mit dem linken, hinteren, Bein einen Schritt auf den Gegner zu, dabei wird das linke Bein allerdings hinter dem Rechten positioniert, die Beine überkreuzen sich also und der Anwender überläuft sich selbst, er dreht sich also während des Schrittes nach Links. Durch diese Bewegung überwindet der Anwender die Distanz, die seinen Gegner zuvor vor einem direkten Tritt schützte, und bringt sich selbst in eine gute Ausgangsposition für einen Tritt. Als Nächstes führt er mit dem rechten Bein einen geraden Fußstoß gegen Bauch oder Brust des Gegners aus, seinen Oberkörper beugt er dabei nach hinten und nutzt ihn als Ausgleichsgewicht für das tretende Bein.
Tobideru kashi(Gesprungene Fessel)
Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 5, Geschwindigkeit Stufe 6, Geschick Stufe 5
Beschreibung: Der Anwender des Tobideru kashi versucht einen einzelnen Gegner mit einer Hebeltechnik kampfunfähig zu machen. Man greift sich den Arm des Gegners, springt hoch und schlingt die Beine um dessen Arm und Schulter. In den meisten Fällen wird der Gegner durch die plötzliche Last an seinem Arm zu Boden gerissen, aber selbst wenn dies nicht der Fall ist, funktioniert diese Technik. Nachdem der Anwender den Arm seines Gegners umschlungen hat, rutscht er mit der Hüfte möglichst nahe an dessen Schulter heran und greift dann mit beiden Händen das Handgelenk oder den Unterarm, aus dieser Position kann er dann mit vergleichsweise wenig Kraft gegen das Ellenbogengelenk hebeln.
Wenn der Gegner nicht wesentlich stärker ist, als der Anwender kann er sich nur schwer aus dieser Hebeltechnik befreien, ohne sich den Ellenbogen zu brechen. Man sollte das Tobideru kashi aber immer nur gegen einzelne Gegner verwenden, in einem Kampf zwei gegen einen wäre eine derartige Hebeltechnik Selbstmord.
Der Anwender kann mit dieser Technik Gegner, die bis zu einer Kraftstufe mehr haben als er selbst, beinahe unbegrenzt festhalten. Bei einem Unterschied von zwei Kraftstufen kann er den Griff nur noch knapp 10 Sekunden aufrechterhalten. Und wenn der Unterschied in der Körperkraft noch größer ist, kann der Gegner sich einfach mit blanker Muskelkraft aus dem Hebel befreien.
Odóru ashige(Tanzender Tritt)
Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 6, Geschick Stufe 5
Beschreibung: Der Odóru ashige ist eine Hochgeschwindigkeitstritttechnik. Der Anwender beginnt, sobald sein Gegner in Reichweite ist, damit ihn mit vielen schnellen Tritten einzudecken. Die Tritte zielen dabei auf Kopf, Brust und Schultern und erfolgen gerade von vorn.
Es ist zwar einfach einen frontalen Tritt abzuwehren, aber da beim Odóru ashige extrem viele Tritte in sehr kurzer Zeit erfolgen ist ein Ausweichen oder Blocken der einzelnen Tritte nur schwer möglich.
Für einen Gegner der von einem vollständig durchgeführten Odóru ashige getroffen wird ist der Kampf eigentlich gelaufen, selbst ein Neuling bringt es bei dieser Technik auf mindestens 25 Tritte in ca. 4 Sekunden. Hochrangige Taijutsuspezialisten sollen es schon auf bis zu 100 Tritte gebracht haben.
Futae mawaru ashige(Doppelt drehender Tritt)
Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 5, Geschick Stufe 5
Beschreibung: Der Futae mawaru ashige ist eine komplexe, aber äußerst wirkungsvolle Abfolge mehrerer Tritte. Der Anwender springt auf seinen Gegner zu, ist der Gegner in Reichweite des Anwenders beginnt er ihn mit schnell aufeinanderfolgenden Drehkicks zu, attackieren. Die hohe Trittfrequenz wird allerdings nicht durch bloße Geschwindigkeit erreicht, sondern dadurch, dass der Anwender beide Beine anstatt nur eines Beins benutzt. Beim Futae mawaru ashige erfolgt nach jeder Halbdrehung ein Tritt, bei vergleichbaren Tritttechniken dagegen erfolgt erst nach einer vollen Drehung ein weiterer Tritt.
Der Anwender kann durch genaue Dosierung von Sprungkraft und Drehgeschwindigkeit selbst entscheiden, wie viele Umdrehungen er schafft, normalerweise belässt man es aber bei vier Umdrehungen, da dies meist ausreicht, um einen Gegner außer Gefecht zu setzen und jeder weitere Tritt eine Verschwendung von Kraft und Zeit wäre.
Osan no namatchiroi oni(Geburt des weißen Dämons)
Typ: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 5, Geschwindigkeit Stufe 7, Kyu-Mon(Tor der Kraft)
Beschreibung: Beim Osan no namatchiroi oni öffnet der Anwender zuerst zwei der acht inneren Tore um die für diesen Angriff nötige Kraft aufbringen zu, können.
Hat der Anwender dies getan, greift er mit solch enormer Geschwindigkeit an, dass er für die meisten Menschen nur noch als ein undeutliches Flimmern in der Luft zu erkennen ist. Der Angriff beginnt, indem der Anwender neben seinen Gegner sprintet, diesem dann einen seitlichen Fegetritt in den Bauch versetzt und diesen somit wegschleudert. Kurz darauf überholt der Anwender seinen im Flug befindlichen Gegner, positioniert sich in dessen Flugbahn und fängt ihn mit einem weiteren Tritt ab, anschließend wiederholt sich dieser Vorgang bis zu 10-mal.
Einfach ausgedrückt spielt der Anwender dieser Technik Fußball mit sich selbst, wobei der Gegner als Ball dient.
Densetsuteki no ashige(Legendärer Tritt)
Typ: Taijutsu
Rang: S
Chakrakosten: A pro Anwendung
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 7, Geschwindigkeit Stufe 7, CHakramenge Stufe 5, Chakrakontrolle Stufe 5, Sho-Mon(Tor der Schmerzen)
Beschreibung: Um den Densetsuteki no ashige einsetzen zu können öffnet der Anwender vier der acht inneren Tore und verfügt somit über nahezu unvergleichliche Kraft und Geschwindigkeit.
Anders als bei den meisten hochrangigen Taijutsus ist der Densetsuteki no ashige keine lange Serie von Angriffen, sondern ein einziger gerade Tritt, der allerdings mit solch brachialer Kraft ausgeführt wird, dass er schwache Gegner einfach zerfetzt.
Hat der Anwender die ersten vier inneren Tore geöffnet konzentriert er sich und sammelt seine gesamte Kraft für den Angriff. Glaubt er für den Angriff bereit zu sein, stürmt er auf den Gegner zu und versetzt ihm einen frontalen Tritt in den Bauch oder gegen die Brust. Zusätzlich lässt er eine große Menge Chakra explosionsartig in Richtung des Gegners ausströmen und verleiht seinem Angriff auf diese Weise sogar noch mehr Kraft.
-------------------------------------------------------------------------
Houmon no Jiyuu(Ruf der Freiheit)
Der Houmon no Jiyuu ist ein ursprünglich von Wandermönchen entwickelter Kampfstil, der mittlerweile auf der ganzen Welt Verbreitung gefunden hat. Der Stil unterliegt grundsätzlich keinerlei Regeln und Beschränkungen, alles was funktioniert ist erlaubt. Trotzdem hat sich im Lauf der Zeit eine Fokussierung auf Tritte und Wurftechniken herausgebildet. Tritte werden dabei genutzt um einen Gegner aus relativ sicherer Distanz zu bekämpfen, Wurftechniken dagegen werden fast ausschließlich im unmittelbaren Nahkampf verwendet. Trotzdem stehen vor allem fortgeschrittenen Nutzern des Houmon no Jiyuu auch zahlreiche andere Techniken zur Verfügung, denn nur, wer sich anpasst und sich verändert, kann überleben.
Obwohl es mehrere Versuche gab, den Houmon no Jiyuu an ein Dorf zu binden sind diese immer gescheitert, da er einerseits zu weit verbreitet ist und weil andererseits für die echten Meister dieses Stils der Name nicht einfach nur ein Name ist. Ein Kämpfer dieses Stils verfügt, in der Gestaltung seines Kampfes, über ein höchstmögliches Maß an Freiheit und gleichzeitig ist der Stil selbst völlig frei und steht allen Menschen, die ihn lernen, wollen zu.
Techniken des Stils:
Shoberu-nage(Schaufelwurf)
Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 2, Geschwindigkeit Stufe 3, Geschick Stufe 2
Beschreibung: Um den Shoberu-nage ausführen zu können muss der Anwender neben seinem Gegner stehen. Er beugt sich zur Seite, positioniert einen Arm hinter den Beinen des Gegners und greift mit dem Anderen an dessen Schulter oder Hals. In dieser Position drückt der Anwender gleichzeitig den Oberkörper des Ziels nach hinten und dessen Beine nach vorn. Der Gegner wird auf diese Weise in der Luft gedreht und zu Boden geschleudert.
Da der Schaden dieser Wurftechnik vergleichsweise gering ist, dient sie oft nur dazu einen weiteren Angriff einzuleiten, gegen Gegner mit einer besseren Taijutsutechnik als der Anwender selbst oder solche die deutlich schneller sind ist diese Wurftechnik allerdings nur sehr schwierig anzuwenden.
Seoi-nage(Schulterwurf)
Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 3, Geschick Stufe 2
Beschreibung: Beim Seoi-nage packt der Anwender den Arm eines Gegners und zieht ihn kraftvoll und ruckartig zu sich. Anschließend hakt der Anwender sich mit dem freien Arm unter, drehte die Hüfte schwungvoll ein und unterläuft somit den Körperschwerpunkt des Gegners. Jetzt lässt er sich selbst nach vorn fallen und zieht gleichzeitig zusätzlich am gepackten Arm des Gegners, dadurch schleudert er seinen Gegner dann kraftvoll auf den Boden und lässt sich noch zusätzlich auf den geworfenen Gegner fallen.
Will der Anwender seinen Gegner nach Links werfen muss er seinen Gegner mit der linken Hand packen und anreißen, dann dreht er sich nach rechts ein und hakt sich entsprechend auch mit seinem rechten Arm unter dem Arm des Gegners ein. Soll der Wurf nach Rechts erfolgen, sind die Seiten entsprechend vertauscht.
Futae heni(Doppelte Verschiebung)
Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 3, Geschick Stufe 2
Beschreibung: Der Futae heni ist eine einfache Technik zur Verteidigung gegen Schläge. Wenn der Gegner angreift, schlägt der Anwender mit einer Hand oder dem Unterarm gegen den Arm des Angreifers und schiebt diesen so zur Seite weg. Gleichzeitig stößt der Anwender sich in die entgegengesetzte Richtung vom Boden ab und dreht sich dabei zusätzlich noch leicht seitlich weg.
Das Umleiten des Angriffs ermöglicht, zusammen mit der eigenen Ausweichbewegung und dem verringern der Trefferfläche durch das Eindrehen, einzelnen Schlägen von etwa gleichwertigen Gegnern recht zuverlässig auszuweichen. Problematisch wird es vor allem gegen Gegner, die schneller sind als der Anwender oder die versiert genug sind seine Bewegungen im Ansatz zu erkennen und zu kontern.
Tei suberi(Tiefes Gleiten)
Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 3, Geschick Stufe 2
Beschreibung: Tei suberi ist eine spezielle Ausweichbewegung, um einem Tritt zu entgehen. Wenn der Gegner versucht den Nutzer dieser Technik zu treten duckt dieser sich so tief er kann ab und macht gleichzeitig einen Gleitschritt zur Seite, unter dem Tritt hindurch. Geschwindigkeit und Geschick sind für diese Technik essenziell, denn je schneller man ist desto besser kann man auf einen Angriff reagieren und je geschickter man ist desto tiefer kann man sich ducken, was es ermöglicht, selbst tief angesetzten Tritten auf diese Weise auszuweichen.
Juji boei(Kreuzblock)
Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 2
Beschreibung: Der Juji boei ist eine Blocktechnik, die der Abwehr von seitlichen, geschwungenen oder eingedrehten Hieben dient, egal ob es sich dabei um den Schlag mit einem Stab, einen Seitwärtshaken oder einen eingedrehten Kick handelt. Die Technik selbst ist dabei denkbar einfach, der Anwender kreuzt einfach seine Arme und fängt den Angriff dann praktisch mit diesem Kreuz auf, wichtig ist aber dass man mindestens genauso schnell ist wie der Angreifer.
Allerdings sollte man immer bedenken, dass Angreifer die wesentlich stärker sind, als der Anwender selbst, seinen Block mit bloßer Kraft durchbrechen können und dass selbst ein erfolgreicher Block zu Schmerzen und Verletzungen der Arme führen kann. Dass es keine gute Idee ist, Angriffe mit scharfen Hiebwaffen auf diese Weise abwehren zu wollen ist dagegen leicht ersichtlich.
Tekagi ashibarai(Eingehakter Beinfeger)
Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 2, Geschwindigkeit Stufe 3
Beschreibung: Der Tekagi ashibarai ist eine einfache Beinfegetechnik, die den Gegner zu Boden werfen und für Folgeangriffe empfänglich machen soll. Der Anwender lässt sich vor seinem Gegner auf ein Knie fallen und dreht sich dann ein Mal rückwärts um die eigene Achse, dabei streckt er das andere Bein aus, knickt es leicht ein und versucht so von hinten die Beine seines Gegners wegzufegen.
Zwar macht dieser Angriff es dem Gegner schwierig durch einen Schritt nach hinten auszuweichen, allerdings muss der Anwender, verglichen mit anderen Beinfegern, sehr nah an den Gegner heran und ist somit in gefährlicher Schlagdistanz.
Tobikomi(Abtauchen)
Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 5, Geschick Stufe 4, Shoberu-nage
Beschreibung: Die Technik des Tobikomi dient dazu einen Gegner schnell und ohne Geschwindigkeitsverlust außer Gefecht zu setzen.
Der Anwender des Tobikomi stürmt frontal auf seinen Gegner zu, kurz bevor er in Angriffsreichweite ist, duckt er sich jedoch tief ab, rutscht auf seinen Gegner zu und beginnt mit einer Drehung um die eigene, senkrechte, Achse, die Drehrichtung ist dabei den Vorlieben des Anwenders überlassen. Nach etwa einer halben Drehung erreicht der Anwender seinen Gegner, packt sich eines von dessen Beinen und hält es fest. Die Drehbewegung des Anwenders überträgt sich auf den Gegner, bringt diesen aus dem Gleichgewicht und ermöglicht es dem Anwender den Gegner über seine Schulter hinter sich zu werfen.
Nachdem der Gegner geworfen wurde, widmet der Anwender dieser Technik ihm keinerlei Aufmerksamkeit mehr, stattdessen wendet er sich sofort dem nächsten Gegner zu. Gleichzeitig bietet er, da er immer in Bewegung bleibt, ein schwieriges Ziel für seine verbleibenden Widersacher. Problematisch ist allerdings dass der Gegner, da er im Prinzip nur aus dem Gleichgewicht gebracht und unterlaufen wird selten schwere Verletzungen davon trägt, das heißt, er stellt für den Anwender weiterhin eine potenzielle Gefahr dar.
Oru ashige(Zerbrechender Tritt)
Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 4
Beschreibung: Der Oru ashige ist eine Technik bei der ein Shinobi seinem Gegner, nach einer Drehung um die eigene Achse, einen kraftvollen Tritt gegen den Brustkorb versetzt. Durch die hohe, aus der Drehung resultierende, Kraft können beim Gegner Verletzungen des Brustraumes und der inneren Organe auftreten.
Der Tritt kann sowohl mit dem linken, als auch mit dem rechten, Bein ausgeführt werden, dabei bleibt das jeweils andere Bein die ganze Zeit fest auf dem Boden und verhindert sodass der Shinobi durch die Kraft seines eigenen Trittes zurückgedrückt wird, somit bekommt der Gegner fast die gesamte Kraft des Shinobi zu spüren.
Das Schwierige bei dieser Technik ist allerdings den Gegner genau in dem Moment zu treffen, in dem der Körper die maximale Kraft entfaltet, deshalb erfordert der Oru ashige auch eine, verglichen mit anderen Tritten, lange Zeit des Trainings.
Kakatokanamegeki(Fersendrehschlag)
Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 4, Geschick Stufe 3
Beschreibung: Der Kakatokanamegeki ist ein kraftvoller eingesprungener Tritt der, wie der Name schon andeutet, nicht mit dem Spann oder dem Schienbein geführt wird, sondern mit der Ferse.
Der Anwender springt auf seinen Gegner zu, dreht sich in der Luft rückwärts um die eigene Achse und versucht seinen Gegner dann mit der Ferse am Kopf oder Oberkörper zu treffen. Die Wirkung ist, da die Trefferfläche verglichen mit einem Tritt mit dem Spann oder dem Schienbein recht klein ist, deutlich stärker als bei normalen Tritten. Allerdings ist es, da man den Gegner während der Drehung nicht sieht und die Trefferfläche eben recht klein ist, schwierig genau zu treffen.
Hashiru ashige(Überlaufener Tritt)
Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 4
Beschreibung: Der Hashiru ashige ist ein gerade offensiver Tritt, der auf Bauch oder Brustkorb des Gegners zielt. Wie alle ähnlich gearteten Tritttechniken ist er eigentlich recht leicht abzuwehren, allerdings wird er aus einer Distanz ausgeführt, die normalerweise zu groß ist, um einen direkten Tritt erfolgreich ins Ziel zu bringen, was dazu führt, dass dieser Angriff für den Gegner meist recht überraschend kommt.
Vor dem eigentlichen Angriff positioniert sich der Anwender ca. zwei Meter von seinem Gegner entfernt. Dann macht er mit dem linken, hinteren, Bein einen Schritt auf den Gegner zu, dabei wird das linke Bein allerdings hinter dem Rechten positioniert, die Beine überkreuzen sich also und der Anwender überläuft sich selbst, er dreht sich also während des Schrittes nach Links. Durch diese Bewegung überwindet der Anwender die Distanz, die seinen Gegner zuvor vor einem direkten Tritt schützte, und bringt sich selbst in eine gute Ausgangsposition für einen Tritt. Als Nächstes führt er mit dem rechten Bein einen geraden Fußstoß gegen Bauch oder Brust des Gegners aus, seinen Oberkörper beugt er dabei nach hinten und nutzt ihn als Ausgleichsgewicht für das tretende Bein.
Tobideru kashi(Gesprungene Fessel)
Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 5, Geschwindigkeit Stufe 6, Geschick Stufe 5
Beschreibung: Der Anwender des Tobideru kashi versucht einen einzelnen Gegner mit einer Hebeltechnik kampfunfähig zu machen. Man greift sich den Arm des Gegners, springt hoch und schlingt die Beine um dessen Arm und Schulter. In den meisten Fällen wird der Gegner durch die plötzliche Last an seinem Arm zu Boden gerissen, aber selbst wenn dies nicht der Fall ist, funktioniert diese Technik. Nachdem der Anwender den Arm seines Gegners umschlungen hat, rutscht er mit der Hüfte möglichst nahe an dessen Schulter heran und greift dann mit beiden Händen das Handgelenk oder den Unterarm, aus dieser Position kann er dann mit vergleichsweise wenig Kraft gegen das Ellenbogengelenk hebeln.
Wenn der Gegner nicht wesentlich stärker ist, als der Anwender kann er sich nur schwer aus dieser Hebeltechnik befreien, ohne sich den Ellenbogen zu brechen. Man sollte das Tobideru kashi aber immer nur gegen einzelne Gegner verwenden, in einem Kampf zwei gegen einen wäre eine derartige Hebeltechnik Selbstmord.
Der Anwender kann mit dieser Technik Gegner, die bis zu einer Kraftstufe mehr haben als er selbst, beinahe unbegrenzt festhalten. Bei einem Unterschied von zwei Kraftstufen kann er den Griff nur noch knapp 10 Sekunden aufrechterhalten. Und wenn der Unterschied in der Körperkraft noch größer ist, kann der Gegner sich einfach mit blanker Muskelkraft aus dem Hebel befreien.
Odóru ashige(Tanzender Tritt)
Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 6, Geschick Stufe 5
Beschreibung: Der Odóru ashige ist eine Hochgeschwindigkeitstritttechnik. Der Anwender beginnt, sobald sein Gegner in Reichweite ist, damit ihn mit vielen schnellen Tritten einzudecken. Die Tritte zielen dabei auf Kopf, Brust und Schultern und erfolgen gerade von vorn.
Es ist zwar einfach einen frontalen Tritt abzuwehren, aber da beim Odóru ashige extrem viele Tritte in sehr kurzer Zeit erfolgen ist ein Ausweichen oder Blocken der einzelnen Tritte nur schwer möglich.
Für einen Gegner der von einem vollständig durchgeführten Odóru ashige getroffen wird ist der Kampf eigentlich gelaufen, selbst ein Neuling bringt es bei dieser Technik auf mindestens 25 Tritte in ca. 4 Sekunden. Hochrangige Taijutsuspezialisten sollen es schon auf bis zu 100 Tritte gebracht haben.
Futae mawaru ashige(Doppelt drehender Tritt)
Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 4, Geschwindigkeit Stufe 5, Geschick Stufe 5
Beschreibung: Der Futae mawaru ashige ist eine komplexe, aber äußerst wirkungsvolle Abfolge mehrerer Tritte. Der Anwender springt auf seinen Gegner zu, ist der Gegner in Reichweite des Anwenders beginnt er ihn mit schnell aufeinanderfolgenden Drehkicks zu, attackieren. Die hohe Trittfrequenz wird allerdings nicht durch bloße Geschwindigkeit erreicht, sondern dadurch, dass der Anwender beide Beine anstatt nur eines Beins benutzt. Beim Futae mawaru ashige erfolgt nach jeder Halbdrehung ein Tritt, bei vergleichbaren Tritttechniken dagegen erfolgt erst nach einer vollen Drehung ein weiterer Tritt.
Der Anwender kann durch genaue Dosierung von Sprungkraft und Drehgeschwindigkeit selbst entscheiden, wie viele Umdrehungen er schafft, normalerweise belässt man es aber bei vier Umdrehungen, da dies meist ausreicht, um einen Gegner außer Gefecht zu setzen und jeder weitere Tritt eine Verschwendung von Kraft und Zeit wäre.
Osan no namatchiroi oni(Geburt des weißen Dämons)
Typ: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 5, Geschwindigkeit Stufe 7, Kyu-Mon(Tor der Kraft)
Beschreibung: Beim Osan no namatchiroi oni öffnet der Anwender zuerst zwei der acht inneren Tore um die für diesen Angriff nötige Kraft aufbringen zu, können.
Hat der Anwender dies getan, greift er mit solch enormer Geschwindigkeit an, dass er für die meisten Menschen nur noch als ein undeutliches Flimmern in der Luft zu erkennen ist. Der Angriff beginnt, indem der Anwender neben seinen Gegner sprintet, diesem dann einen seitlichen Fegetritt in den Bauch versetzt und diesen somit wegschleudert. Kurz darauf überholt der Anwender seinen im Flug befindlichen Gegner, positioniert sich in dessen Flugbahn und fängt ihn mit einem weiteren Tritt ab, anschließend wiederholt sich dieser Vorgang bis zu 10-mal.
Einfach ausgedrückt spielt der Anwender dieser Technik Fußball mit sich selbst, wobei der Gegner als Ball dient.
Densetsuteki no ashige(Legendärer Tritt)
Typ: Taijutsu
Rang: S
Chakrakosten: A pro Anwendung
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Kraft Stufe 7, Geschwindigkeit Stufe 7, CHakramenge Stufe 5, Chakrakontrolle Stufe 5, Sho-Mon(Tor der Schmerzen)
Beschreibung: Um den Densetsuteki no ashige einsetzen zu können öffnet der Anwender vier der acht inneren Tore und verfügt somit über nahezu unvergleichliche Kraft und Geschwindigkeit.
Anders als bei den meisten hochrangigen Taijutsus ist der Densetsuteki no ashige keine lange Serie von Angriffen, sondern ein einziger gerade Tritt, der allerdings mit solch brachialer Kraft ausgeführt wird, dass er schwache Gegner einfach zerfetzt.
Hat der Anwender die ersten vier inneren Tore geöffnet konzentriert er sich und sammelt seine gesamte Kraft für den Angriff. Glaubt er für den Angriff bereit zu sein, stürmt er auf den Gegner zu und versetzt ihm einen frontalen Tritt in den Bauch oder gegen die Brust. Zusätzlich lässt er eine große Menge Chakra explosionsartig in Richtung des Gegners ausströmen und verleiht seinem Angriff auf diese Weise sogar noch mehr Kraft.
Zuletzt bearbeitet: