Shin .O
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Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Orashiki
Vorname: Shin
Spitzname: Shi
Geburtstag: 12.07
Größe: 1.81
Gewicht: 70Kg
Alter: 16
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Blond
Aussehen: Shin hat blonde etwas längere Haare, welche er teilweise mit zu einem Zopf zusammen bindet. Der angehende Shinobi hat blaue Augen die sehr gut zu seinem kantigen Gesicht passen. Er trägt einen Kinn hohen und etwa unter den Knien endenden schwarzen Mantel mit roter Innenseite. Doch der Mantel hat nur auf der rechten Seite einen Ärmel, da er seinen linken Arm lieber dort ablegt, wo die Knöpfe sind. Unter ihm trägt er ein graues, ärmelloses und bauchfreies Shirt mit V-Ausschnitt. Darunter trägt er ein aus Netz bestehendes Shirt, welches seinen Brust- und Bauchbereich bedeckt. Außerdem trägt er unter dem Mantel eine graue Hose mit weißen Stegsocken und dunklen Sandalen. Des Weiteren trägt er einen Gürtel, an dem zwei Taschen, worin er seine Ninjawerkzeuge aufbewahrt, befestigt sind. Zum Trainieren trägt er meistens einen blauen Trainingsanzug. In seinem Kleiderschrank befindet sich nur ein Anzug, sonst hat er nur mehrere Trainingsanzüge, Mäntel und Ninja Klamotten. Wen man Shin sieht, denkt man nicht, dass er ein Ninja sei durch seine Schmale Statur und seinem schlaksigen Gang außerdem wirkt er sehr introvertiert. Er hat jedoch eine ruhige und Klare Stimme.
Besondere Merkmale: Besondere Merkmale bei Shin sind seine schmale Statur und sein schlaksiger Gang welche aber nicht von Lustlosigkeit oder von Spannungslosigkeit kommen, sondern von einer Krankheit. Die er schon von Geburt an hat durch die der Körper den Muskelaufbau nicht besonders unterstützt. Die Krankheit führt auch dazu das er bei starker Körperlicher Belastung oder wenn er sein Chakralimit erreicht, anfängt Blut zu spucken. Doch das kann mit dem nehmen von Medikamenten minimiert werden. Ein weiteres Merkmal ist, dass er seine Haare zu einem Zopf zusammengebunden trägt da ihm diese sonst ins Gesicht fallen würden. Außerdem hat er sich das Wort Zetsobo shinaide, welches verzweifle nicht heißt auf den Rücken tätowieren lassen, da er sich dies immer sagt, wenn er ein Problem mit etwas hat. Jedoch weiß selbst sein Vater nicht davon.
Herkunft und Bekanntschaften
Herkunft: Reich der Erde/Iwagakure
Wohnort: Soragakure
Verwandte:
Mutter: Orashiki Mina
Beruf: Jounin
Mina war eine etwas zurückhaltende Frau, sie ist wegen dieser Art auf der Akademie bekannt, weil es ihn ihrem Jahrgang fast alle Schüler extrovertiert waren. Sie schloss die Akademie mit guten Noten ab und wurde, kurz nachdem sie Genin wurde auch schon Chuunin, da sie gut mit dem Erdelement umgehen konnte, welches das einzige Element blieb, was sie anwenden konnte. Die Jahre vergingen, doch da sie zurückgezogen in einer Höhle in Iwagakure lebte, hatte sie kaum Freunde. Aber als die junge Frau Jonin wurde, lernte sie auf ihrer ersten Mission Shinso kennen. Dieser war sehr offen und sich direkt mit ihr anfreundete, aus dieser Freundschaft wurde mit der Zeit lieb und sie bekamen einen Sohn, welchen sie den Namen Shin gaben. Sie waren eine glückliche Familie und Mina kümmerte sich um das blonde Baby. Doch drei Jahre nach der Geburt ihres Sohnes ging sie auf eine Mission mit Shinso, von der sie nie wiederkam.
Vater: Orashiki Shinso
Beruf: früher Jounin
Shinso ist ein sehr offener und gut gelaunter Mann, welcher schon früh durch seine Offenheit und sein Talent in Nin-und Genjutsu den Ausbildern auffiel und mit 10 Jahren mit den besten Noten seiner Klasse von der Akademie ging um nach einem Jahr als Genin, in dem er mit seinem guten Umgang mit dem Feuer Element, Genjutsus und einem guten Strategischem Verständnis sich einen Namen machte und Chuunin wurde wo er seine Fähigkeiten verbesserte und Jonin wurde wo er nach einiger Zeit Mina kennen lernte. Welche ihm direkt ins Auge viel mit ihrer zurückhaltenden Art. Nach einigen Jahren Heirateten sie, welche für ihn aber keine Hochzeit aus Liebe war, sondern ein Test um herraus zu finden ob man ein Kind welches das Yóton hat erzeugen kann indem jemand der das Doton hat und jemand der das Katon hat ein Kind bekommen. Als sie einen Sohn bekamen merkte er aber, dass das nicht funktioniert und war vom Fehlschlag seines Tests sehr enttäuscht. Nach der Geburt ging Shinso wieder auf Missionen. Aber drei Jahre nach der Geburt des Sohnes ging Shinso wieder mit Mina auf eine Mission bei der er Mina in einem Hinterhalt verlor. Doch beim Versuch sie zu retten verlor er auch seinen Arm und schaffte es nur noch gerade so nach Iwagakure. Wo ihm gesagt wurde das er mit nur einem Arm kein Ninja mehr sein könne. Als er das hörte fing an seinem Sohn Jutsus beizubringen, damit er irgendwann Iwagakue und alle die dort Leben beschützen kann, wobei er merkte, dass es Shin durch seine Krankheit seine etwas schwerer fällt Taijutsu zu lernen als anderen. Deshalb machte er mit ihm ihm Übungen um die Chakramenge und Chakrakontrolle zu steigern damit sein Sohn eine Chancen hat ein guter Shinobi zu werden. Nach einigen Jahren zogen sie nach Soragakure. Wo er das Taijutsutraining aufgab und diesen Teil der Shinobiausbildung seines Sohnes in die Hände eines Profis legte. Doch aus Angst das Shin etwas wegen seiner Krankheit passieren könnte, was vollkommen übertrieben ist. Ließ er ihn nicht zur Akademie und auch kaum aus dem Haus bis er in überzeugen konnte ihn auf die Akademie gehen zu lassen.
Bekannte und Freunde:
Taijutsulehrerin: Abarai Yuna
Beruf: ehemalig Jonin, Taijutsulehrerin
Yuna Abarai ist eine etwas ältere Frau, welche früher ein Jonin war, doch heute nur den Taijutsustil Yu-Ni lehrt. In ihrer aktiven Zeit war sie eine exzellente Taijutsuanwenderin, die gegen jeden Gegner im Nahkampf eine Chance hatte. Als sie ihre Shinobi Karriere in Soragakure beendete setzte sie sich das Ziel, vielen jungen Shinobi Yu-Ni beizubringen. Einer ihrer Schüler war Shin Orashiki, welchen sie kennen lernte, nachdem Shins Vater sie fragte, ob sie seinem Sohn Taijutsu beibringen könne. Was sie dann ohne lange zu überlegen tat. Auch nach einigen Jahren Training, verfolgt sie weiter die Entwicklung des jungen Orashikis.
Persönlichkeit
Interessen:Der junge Shin interessiert sich für Taktik/Strategien, deswegen spielt er häufig Go. Außerdem interessiert er sich für die Fähigkeiten anderer Shinobi und beobachtet deswegen vieles genauer. Einige Bücher über die Vergangenheit der Shinobi Welt und ihre Ninjas liest er. Dabei interessieren ihn die alten Ninjas aus Konoha und Iwagakure von der ersten bis zur dritten Generation besonder doll.
Eine weitere Interesse des Blondschopfs ist es, eine Möglichkeit zu finde seine Krankheit zu heilen, deswegen lässt er sich so oft wie möglich untersuchen. Möglichst bald würde er gerne selber an seinem Körper forschen.
Abneigungen: Shin hasst Leute die ihre Mission nicht erfüllen, Befehle nicht ausführen und nicht alles dafür tun damit eine Mission Erfolg hat. Wenn jemand seiner Meinung nach nicht auf seinem Niveau ist seine Abneigung diesen gegenüber gar nicht zu übersehen und man spürt sie schon fast. Er mag Kälte nicht, was keinen Grund hat, er mag es einfach nicht.Doch am schlimmsten findet er Insekten, da er diese nur eklig und widerwärtig findet.
Mag:
-Ruhe
-Hitze
-Gute Shinobi
-Go
-Strategien
-gute schnelle Kämpfe
-spannende Missionen
- Geschichten von Shinobis aus den ersten drei Generationen
Hasst:
-Unruhe
-Kälte
-Faulheit
-Feiglinge
-Insekten
- schwache Shinobi
-wenn Jemand nicht alles gibt
-Dumme
-Nahkämpfe
Verhalten: Shin verhält sich seinen mit Menschen gegenüber meistens respektlos, er ist anderen immer ehrlich gegenüber und sagt direkt, was er von ihnen hält und dabei macht er keinen Unterschied, ob es ein Akademieschüler ist oder sein Vater. Dadurch beschreibt man ihn als arroganter junger Bengel, was meistens auch zutrifft. Jedoch geht er an alles sehr professionell ran und gibt sich bei allem mühe. Außerdem nimmt er seine Tabletten gegen seine Krankheit, wann er will, auch in Gesprächen mit anderen. Manchmal nur weil er keine Lust mehr auf das Gespräch hat.
Wesen: Shin ist sehr arrogant, was ihn aber kaum stört, da ihm sein Erfolg wichtiger ist, als die Meinung anderer. Deswegen nimmt er seine Tabletten auch vor anderen, weil von ihm aus alle wissen können, dass er eine Krankheit hat. Der angehende Shinobi ist sehr impulsiv und äußert immer seine Meinung, auch in unpassenden Momenten. Er ist vernarrt in den Erfolg von Missionen und würde nicht davon zurückschrecken einen Kameraden für den Erfolg zu opfern, besonder dann wenn diese in seinen Augen es nicht würdig sind, Shinobi zu sein. Er möchte so viele Jutsus wie möglich lernen und interessierte sich schon von klein auf für die Entwicklung von diesen.
Stärken und Schwächen
Stärken: Shins Stärken liegen klar im Ninjutsu und im schnellen Ausdenken von Taktiken, was er beim spielen von Go spezialisiert hat. Er behält fast immer einen kühlen Kopf in Kämpfen, was ihm dabei hilft keine dummen Fehler zu machen. Eine weitere Stärke von ihm ist das er alle Shinobi immer genau beobachtet und dadurch schnell herausfindet, was ihre Stärken und Schwächen sind. Durch das Beobachten hat er seine Fähigkeiten in der Tarnung verbessert, weshalb er sich weniger Gedanken um das erwischt werden macht.
Schwächen:Shins Schwächen liegen im Kontakt knüpfen mit anderen, in Taijutsu und in dem Akzeptieren von Regeln, welche von jüngeren Shinobi gestellt sind. Das Problem mit dem Kontakte knüpfen lässt sich leicht erklären, denn dies kommt von Shins Arroganz, welche für viele abstoßend ist und er deshalb keine Freunde hat und bis jetzt niemanden als Rivalen an sieht, außer er ist wirklich stark. Seine Schwäche im Taijutsu kommt teilweise von seinem etwas schwächerem Körper, aber auch davon das er findet, dass Taijutsu nur für dumme ist. Sein Problem mit dem Akzeptieren von Regeln jüngerer Shinobi kommt auch von seiner Arroganz und sorgt dafür, dass er oft Probleme für sein Team bringt, wenn er mit etwas nicht einverstanden ist. Menschlich gesehen passt er also nicht gut in unerfahrene Teams. Seine letzte undkleinste Schwäche ist seine Krankheit, da er diese mit dem nehmen von Medikamenten fast komplett unterdrückt und durch die dauernde Entwicklung dieser ist es möglich, dass die Krankheit bald weg ist.
Geschichte
An einem warmen Sommerabend am 12.07 gebar Mina Orashiki einen Sohn, den sie Shin nannte. Doch bei der Geburt wurde bei ihm eine Krankheit festgestellt, welche jedoch durch das nehmen von Medikamenten kaum bemerkbar war. Es vergingen drei Jahre, bis Shins Mutter bei einer Mission starb und sein Vater einen Arm verlor. Er verstand das alles nicht und machte seinen Vater dafür verantwortlich, dass seine Mutter gestorben ist. Er wurde in dieser Zeit Respektlos und arrogant anderen gegenüber, weil er fand, dass viele Shinobi zu schwach seien. Doch an seinem vierten Geburtstag entschied sich sein Vater, ihm Go beizubringen, was in Shin die Interesse für Taktik erwachen ließ. Einige Monate später brachte Shinso seinem Sohn Ninjutsus bei und merkte, dass sein Grundelement Katon ist. Nach Shins fünftem Geburtstag entschied Shinso sich dazu, ihm Genjutsus beizubringen. Er war überrascht, dass er das Prinzip verstand. Doch überraschender war es, dass Shin ihn fragte:“Vater darf ich auch auf die Akademie gehen, so wie die anderen Kinder?“. Als er das hörte, versprach Shinso ihm, dass sie nach seinem sechsten Geburtstag nach Soragakure ziehen werden. Was sieh, nach seinem sechsten Geburtstag, auch taten. Dort lernte er seine Taijutsulehrerin Yuna kennen. Die Jahre vergingen und Shin wuchs weiter in Soragakure auf, während er von seinem Vater in Nin und Genjutsu trainiert wurde und von Yuna Abarai in Taijutsu. Doch sein Vater wollte nicht, dass Shin auf die Akademie geht, weil Shinso meinte, dass er nicht gut genug wäre. Deswegen strengte sich Shin im Ninjutsu Training noch mehr an, bis ihm sein Vater ihm Alter von 14 Jahren erlaubte die Akademie zu besuchen. Das führt uns zur heutigen Zeit, jetzt ist Shin 16 Jahre alt, ein guter Schüler und steht kurz vor seiner Geninprüfung. Er ist in der Akademie bis jetzt nur durch vorbildliches Verhalten im Unterricht, arrogants gegenüber Klassenkameraden und guten Noten aufgefallen. Doch seine Freude auf die Zeit nach der Akademie sieht man ihm an.
Charakterbild

Schreibprobe
Shin schaut durch die Klasse und beobachtet jeden seiner Klassenkameraden genau, denn sie bekommen seinen neuen Sensei und er hat mitbekommen, dass der neue Sensei einen Trainingskampf mit den Schülern machen wird, Schüler gegen Schüler. Das hat er bei einem Gespräch von zwei Lehrern hören können, doch als sie dabei waren seinen Namen zu sagen, bemerkten sie ihn und beendeten das Gespräch. Seitdem Shin das weiß fragt er sich schon die ganze Zeit: „Wer wird wohl mein Gegner sein, wird es Todoku? Wenn es Todoku wird, dann wird es schwierig. Da habe ich im Taijutsu keine Chance und mit Abstand halten wird es auch schwer. Am besten wer Yuki, der hätte gegen mich keine Chance. Beim letzten Mal hat er schon aufgegeben als ich nur ein Fingerzeichen gemacht habe und auch der Rest meiner Klasse sollten kein Problem darstellen. Außer vielleicht noch …“. Shin wurde aus seinen Gedanken gerissen, als die Tür des Zimmers aufging und ein Mann rein kam, Shin schätzt ihn etwas größer als Todoku ein, der etwa 185cm groß ist, also müsste der Sensei etwa 190cm groß sein. Er hatte schwarze Haare und Shin hatte ihn noch nie gesehen, was vielleicht auch daran liegt, dass der junge Akademieschüler nicht durch die Stadt rennt und sich jedes Gesicht genau anguckt. „So alle mitkommen wir gehen raus!“ schreit der neue Sensei in die Klasse. „Warum stellt er sich denn nicht vor?“ Denkt sich Shin, aber nachzufragen scheint bei diesem Lehrer wohl nicht so clever zu sein. Als endlich alle draußen sind, fängt der neue Sensei wieder an zu reden: „So ich hoffe ihr freut euch alle auf das was jetzt kommt. Denn wir machen einen Trainingskampf. Lasst uns mal gucken wer im ersten Kampf gegeneinander antritt. Also als erstes Shin Orashiki.“. Shin ärgert sich, dass er als erstes Kämpfen muss, weil die Auswahl der Gegner am Anfang am höchsten ist. Nach einer kurzen Pause spricht der Sensei weiter: „gegen Todoku Midorija.“. Shin und Todoku gehen nach vorne. „Ihr habt die ganze Fläche zum kämpfen und Los!“ sagt der Sensei und im selben Moment, als der Sensei seinen Satz beendet schläg Todoku zu und Shin fliegt durch die Luft. Aber als er auf dem Boden aufkommt, grinst er nur, nimmt einen Finger hoch und zeigt auf den Schläger oder besser gesagt hinter ihn und verpufft dann. Doch dieser hat es schon selbst gemerkt, denn er kennt das Gefühl, wenn man ein Kunai an den Hals gehalten bekommt. „Ich wusste, dass du darauf reinfallen würdest, denn sind wir mal ehrlich, der Schlauste bist du nicht. Oder hast du wirklich gedacht ich würde mich direkt am Anfang in deine Reichweite stellen. Du hast verloren.“ Sagt Shin, der jetzt hinter Todoki steht und ihm ein Kunai an den Hals hält. „Halt den Mund!“ schreit Todoki und duckt sich, dreht sich einmal rum und schlägt Shin in den Magen, doch an Todokis Gesichtsausdruck erkennt man, dass etwas nicht stimmt und jetzt sieht man es. Er hat wieder einen Doppelgänger benutzt. „Ich bin seitdem du den ersten Doppelgänger getroffen hast langsam um dich rum gegangen und du hast es nicht gemerkt, das muss enttäuschend sein oder?“ ruft der angehende Shinobi, welcher jetzt gut 10 Meter entfernt auf der rechten Seite von Todoki steht und das Tiger-Zeichen formt. „Soukakyuu!“ ruft er Todoki gelassen zu, er atmet tief ein und hält dabei die Hände weiter zum Tiger-Zeichen geformt. Er atmet aus, doch statt Luft schießt ein Feuerball aus seinem Mund, der die Größe eines Fußballs hat, und auf zu wehrlosen Jungen zurast. Etwa einen Meter vor dem Ziel schlägt plötzlich ein Wasserball in das Feuergeschoss ein und lässt den Feuerball verdampfen. Shin guckt zum Sensei rüber, der noch seine Finger geformt hat und ihn jetzt mit ernstem Blick anschaut. „Ihr könnt jetzt alle gehen. Außer du mit dem Feuerelement, wir unterhalten uns jetzt nochmal.“ sagte der Sensei. Das Gespräch was der er und Shin gleich führen werden, wird Shin nie vergessen.
Persönliche Daten
Name: Orashiki
Vorname: Shin
Spitzname: Shi
Geburtstag: 12.07
Größe: 1.81
Gewicht: 70Kg
Alter: 16
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Blond
Aussehen: Shin hat blonde etwas längere Haare, welche er teilweise mit zu einem Zopf zusammen bindet. Der angehende Shinobi hat blaue Augen die sehr gut zu seinem kantigen Gesicht passen. Er trägt einen Kinn hohen und etwa unter den Knien endenden schwarzen Mantel mit roter Innenseite. Doch der Mantel hat nur auf der rechten Seite einen Ärmel, da er seinen linken Arm lieber dort ablegt, wo die Knöpfe sind. Unter ihm trägt er ein graues, ärmelloses und bauchfreies Shirt mit V-Ausschnitt. Darunter trägt er ein aus Netz bestehendes Shirt, welches seinen Brust- und Bauchbereich bedeckt. Außerdem trägt er unter dem Mantel eine graue Hose mit weißen Stegsocken und dunklen Sandalen. Des Weiteren trägt er einen Gürtel, an dem zwei Taschen, worin er seine Ninjawerkzeuge aufbewahrt, befestigt sind. Zum Trainieren trägt er meistens einen blauen Trainingsanzug. In seinem Kleiderschrank befindet sich nur ein Anzug, sonst hat er nur mehrere Trainingsanzüge, Mäntel und Ninja Klamotten. Wen man Shin sieht, denkt man nicht, dass er ein Ninja sei durch seine Schmale Statur und seinem schlaksigen Gang außerdem wirkt er sehr introvertiert. Er hat jedoch eine ruhige und Klare Stimme.
Besondere Merkmale: Besondere Merkmale bei Shin sind seine schmale Statur und sein schlaksiger Gang welche aber nicht von Lustlosigkeit oder von Spannungslosigkeit kommen, sondern von einer Krankheit. Die er schon von Geburt an hat durch die der Körper den Muskelaufbau nicht besonders unterstützt. Die Krankheit führt auch dazu das er bei starker Körperlicher Belastung oder wenn er sein Chakralimit erreicht, anfängt Blut zu spucken. Doch das kann mit dem nehmen von Medikamenten minimiert werden. Ein weiteres Merkmal ist, dass er seine Haare zu einem Zopf zusammengebunden trägt da ihm diese sonst ins Gesicht fallen würden. Außerdem hat er sich das Wort Zetsobo shinaide, welches verzweifle nicht heißt auf den Rücken tätowieren lassen, da er sich dies immer sagt, wenn er ein Problem mit etwas hat. Jedoch weiß selbst sein Vater nicht davon.
Herkunft und Bekanntschaften
Herkunft: Reich der Erde/Iwagakure
Wohnort: Soragakure
Verwandte:
Mutter: Orashiki Mina
Beruf: Jounin
Mina war eine etwas zurückhaltende Frau, sie ist wegen dieser Art auf der Akademie bekannt, weil es ihn ihrem Jahrgang fast alle Schüler extrovertiert waren. Sie schloss die Akademie mit guten Noten ab und wurde, kurz nachdem sie Genin wurde auch schon Chuunin, da sie gut mit dem Erdelement umgehen konnte, welches das einzige Element blieb, was sie anwenden konnte. Die Jahre vergingen, doch da sie zurückgezogen in einer Höhle in Iwagakure lebte, hatte sie kaum Freunde. Aber als die junge Frau Jonin wurde, lernte sie auf ihrer ersten Mission Shinso kennen. Dieser war sehr offen und sich direkt mit ihr anfreundete, aus dieser Freundschaft wurde mit der Zeit lieb und sie bekamen einen Sohn, welchen sie den Namen Shin gaben. Sie waren eine glückliche Familie und Mina kümmerte sich um das blonde Baby. Doch drei Jahre nach der Geburt ihres Sohnes ging sie auf eine Mission mit Shinso, von der sie nie wiederkam.
Vater: Orashiki Shinso
Beruf: früher Jounin
Shinso ist ein sehr offener und gut gelaunter Mann, welcher schon früh durch seine Offenheit und sein Talent in Nin-und Genjutsu den Ausbildern auffiel und mit 10 Jahren mit den besten Noten seiner Klasse von der Akademie ging um nach einem Jahr als Genin, in dem er mit seinem guten Umgang mit dem Feuer Element, Genjutsus und einem guten Strategischem Verständnis sich einen Namen machte und Chuunin wurde wo er seine Fähigkeiten verbesserte und Jonin wurde wo er nach einiger Zeit Mina kennen lernte. Welche ihm direkt ins Auge viel mit ihrer zurückhaltenden Art. Nach einigen Jahren Heirateten sie, welche für ihn aber keine Hochzeit aus Liebe war, sondern ein Test um herraus zu finden ob man ein Kind welches das Yóton hat erzeugen kann indem jemand der das Doton hat und jemand der das Katon hat ein Kind bekommen. Als sie einen Sohn bekamen merkte er aber, dass das nicht funktioniert und war vom Fehlschlag seines Tests sehr enttäuscht. Nach der Geburt ging Shinso wieder auf Missionen. Aber drei Jahre nach der Geburt des Sohnes ging Shinso wieder mit Mina auf eine Mission bei der er Mina in einem Hinterhalt verlor. Doch beim Versuch sie zu retten verlor er auch seinen Arm und schaffte es nur noch gerade so nach Iwagakure. Wo ihm gesagt wurde das er mit nur einem Arm kein Ninja mehr sein könne. Als er das hörte fing an seinem Sohn Jutsus beizubringen, damit er irgendwann Iwagakue und alle die dort Leben beschützen kann, wobei er merkte, dass es Shin durch seine Krankheit seine etwas schwerer fällt Taijutsu zu lernen als anderen. Deshalb machte er mit ihm ihm Übungen um die Chakramenge und Chakrakontrolle zu steigern damit sein Sohn eine Chancen hat ein guter Shinobi zu werden. Nach einigen Jahren zogen sie nach Soragakure. Wo er das Taijutsutraining aufgab und diesen Teil der Shinobiausbildung seines Sohnes in die Hände eines Profis legte. Doch aus Angst das Shin etwas wegen seiner Krankheit passieren könnte, was vollkommen übertrieben ist. Ließ er ihn nicht zur Akademie und auch kaum aus dem Haus bis er in überzeugen konnte ihn auf die Akademie gehen zu lassen.
Bekannte und Freunde:
Taijutsulehrerin: Abarai Yuna
Beruf: ehemalig Jonin, Taijutsulehrerin
Yuna Abarai ist eine etwas ältere Frau, welche früher ein Jonin war, doch heute nur den Taijutsustil Yu-Ni lehrt. In ihrer aktiven Zeit war sie eine exzellente Taijutsuanwenderin, die gegen jeden Gegner im Nahkampf eine Chance hatte. Als sie ihre Shinobi Karriere in Soragakure beendete setzte sie sich das Ziel, vielen jungen Shinobi Yu-Ni beizubringen. Einer ihrer Schüler war Shin Orashiki, welchen sie kennen lernte, nachdem Shins Vater sie fragte, ob sie seinem Sohn Taijutsu beibringen könne. Was sie dann ohne lange zu überlegen tat. Auch nach einigen Jahren Training, verfolgt sie weiter die Entwicklung des jungen Orashikis.
Persönlichkeit
Interessen:Der junge Shin interessiert sich für Taktik/Strategien, deswegen spielt er häufig Go. Außerdem interessiert er sich für die Fähigkeiten anderer Shinobi und beobachtet deswegen vieles genauer. Einige Bücher über die Vergangenheit der Shinobi Welt und ihre Ninjas liest er. Dabei interessieren ihn die alten Ninjas aus Konoha und Iwagakure von der ersten bis zur dritten Generation besonder doll.
Eine weitere Interesse des Blondschopfs ist es, eine Möglichkeit zu finde seine Krankheit zu heilen, deswegen lässt er sich so oft wie möglich untersuchen. Möglichst bald würde er gerne selber an seinem Körper forschen.
Abneigungen: Shin hasst Leute die ihre Mission nicht erfüllen, Befehle nicht ausführen und nicht alles dafür tun damit eine Mission Erfolg hat. Wenn jemand seiner Meinung nach nicht auf seinem Niveau ist seine Abneigung diesen gegenüber gar nicht zu übersehen und man spürt sie schon fast. Er mag Kälte nicht, was keinen Grund hat, er mag es einfach nicht.Doch am schlimmsten findet er Insekten, da er diese nur eklig und widerwärtig findet.
Mag:
-Ruhe
-Hitze
-Gute Shinobi
-Go
-Strategien
-gute schnelle Kämpfe
-spannende Missionen
- Geschichten von Shinobis aus den ersten drei Generationen
Hasst:
-Unruhe
-Kälte
-Faulheit
-Feiglinge
-Insekten
- schwache Shinobi
-wenn Jemand nicht alles gibt
-Dumme
-Nahkämpfe
Verhalten: Shin verhält sich seinen mit Menschen gegenüber meistens respektlos, er ist anderen immer ehrlich gegenüber und sagt direkt, was er von ihnen hält und dabei macht er keinen Unterschied, ob es ein Akademieschüler ist oder sein Vater. Dadurch beschreibt man ihn als arroganter junger Bengel, was meistens auch zutrifft. Jedoch geht er an alles sehr professionell ran und gibt sich bei allem mühe. Außerdem nimmt er seine Tabletten gegen seine Krankheit, wann er will, auch in Gesprächen mit anderen. Manchmal nur weil er keine Lust mehr auf das Gespräch hat.
Wesen: Shin ist sehr arrogant, was ihn aber kaum stört, da ihm sein Erfolg wichtiger ist, als die Meinung anderer. Deswegen nimmt er seine Tabletten auch vor anderen, weil von ihm aus alle wissen können, dass er eine Krankheit hat. Der angehende Shinobi ist sehr impulsiv und äußert immer seine Meinung, auch in unpassenden Momenten. Er ist vernarrt in den Erfolg von Missionen und würde nicht davon zurückschrecken einen Kameraden für den Erfolg zu opfern, besonder dann wenn diese in seinen Augen es nicht würdig sind, Shinobi zu sein. Er möchte so viele Jutsus wie möglich lernen und interessierte sich schon von klein auf für die Entwicklung von diesen.
Stärken und Schwächen
Stärken: Shins Stärken liegen klar im Ninjutsu und im schnellen Ausdenken von Taktiken, was er beim spielen von Go spezialisiert hat. Er behält fast immer einen kühlen Kopf in Kämpfen, was ihm dabei hilft keine dummen Fehler zu machen. Eine weitere Stärke von ihm ist das er alle Shinobi immer genau beobachtet und dadurch schnell herausfindet, was ihre Stärken und Schwächen sind. Durch das Beobachten hat er seine Fähigkeiten in der Tarnung verbessert, weshalb er sich weniger Gedanken um das erwischt werden macht.
Schwächen:Shins Schwächen liegen im Kontakt knüpfen mit anderen, in Taijutsu und in dem Akzeptieren von Regeln, welche von jüngeren Shinobi gestellt sind. Das Problem mit dem Kontakte knüpfen lässt sich leicht erklären, denn dies kommt von Shins Arroganz, welche für viele abstoßend ist und er deshalb keine Freunde hat und bis jetzt niemanden als Rivalen an sieht, außer er ist wirklich stark. Seine Schwäche im Taijutsu kommt teilweise von seinem etwas schwächerem Körper, aber auch davon das er findet, dass Taijutsu nur für dumme ist. Sein Problem mit dem Akzeptieren von Regeln jüngerer Shinobi kommt auch von seiner Arroganz und sorgt dafür, dass er oft Probleme für sein Team bringt, wenn er mit etwas nicht einverstanden ist. Menschlich gesehen passt er also nicht gut in unerfahrene Teams. Seine letzte undkleinste Schwäche ist seine Krankheit, da er diese mit dem nehmen von Medikamenten fast komplett unterdrückt und durch die dauernde Entwicklung dieser ist es möglich, dass die Krankheit bald weg ist.
Geschichte
An einem warmen Sommerabend am 12.07 gebar Mina Orashiki einen Sohn, den sie Shin nannte. Doch bei der Geburt wurde bei ihm eine Krankheit festgestellt, welche jedoch durch das nehmen von Medikamenten kaum bemerkbar war. Es vergingen drei Jahre, bis Shins Mutter bei einer Mission starb und sein Vater einen Arm verlor. Er verstand das alles nicht und machte seinen Vater dafür verantwortlich, dass seine Mutter gestorben ist. Er wurde in dieser Zeit Respektlos und arrogant anderen gegenüber, weil er fand, dass viele Shinobi zu schwach seien. Doch an seinem vierten Geburtstag entschied sich sein Vater, ihm Go beizubringen, was in Shin die Interesse für Taktik erwachen ließ. Einige Monate später brachte Shinso seinem Sohn Ninjutsus bei und merkte, dass sein Grundelement Katon ist. Nach Shins fünftem Geburtstag entschied Shinso sich dazu, ihm Genjutsus beizubringen. Er war überrascht, dass er das Prinzip verstand. Doch überraschender war es, dass Shin ihn fragte:“Vater darf ich auch auf die Akademie gehen, so wie die anderen Kinder?“. Als er das hörte, versprach Shinso ihm, dass sie nach seinem sechsten Geburtstag nach Soragakure ziehen werden. Was sieh, nach seinem sechsten Geburtstag, auch taten. Dort lernte er seine Taijutsulehrerin Yuna kennen. Die Jahre vergingen und Shin wuchs weiter in Soragakure auf, während er von seinem Vater in Nin und Genjutsu trainiert wurde und von Yuna Abarai in Taijutsu. Doch sein Vater wollte nicht, dass Shin auf die Akademie geht, weil Shinso meinte, dass er nicht gut genug wäre. Deswegen strengte sich Shin im Ninjutsu Training noch mehr an, bis ihm sein Vater ihm Alter von 14 Jahren erlaubte die Akademie zu besuchen. Das führt uns zur heutigen Zeit, jetzt ist Shin 16 Jahre alt, ein guter Schüler und steht kurz vor seiner Geninprüfung. Er ist in der Akademie bis jetzt nur durch vorbildliches Verhalten im Unterricht, arrogants gegenüber Klassenkameraden und guten Noten aufgefallen. Doch seine Freude auf die Zeit nach der Akademie sieht man ihm an.
Charakterbild

Schreibprobe
Shin schaut durch die Klasse und beobachtet jeden seiner Klassenkameraden genau, denn sie bekommen seinen neuen Sensei und er hat mitbekommen, dass der neue Sensei einen Trainingskampf mit den Schülern machen wird, Schüler gegen Schüler. Das hat er bei einem Gespräch von zwei Lehrern hören können, doch als sie dabei waren seinen Namen zu sagen, bemerkten sie ihn und beendeten das Gespräch. Seitdem Shin das weiß fragt er sich schon die ganze Zeit: „Wer wird wohl mein Gegner sein, wird es Todoku? Wenn es Todoku wird, dann wird es schwierig. Da habe ich im Taijutsu keine Chance und mit Abstand halten wird es auch schwer. Am besten wer Yuki, der hätte gegen mich keine Chance. Beim letzten Mal hat er schon aufgegeben als ich nur ein Fingerzeichen gemacht habe und auch der Rest meiner Klasse sollten kein Problem darstellen. Außer vielleicht noch …“. Shin wurde aus seinen Gedanken gerissen, als die Tür des Zimmers aufging und ein Mann rein kam, Shin schätzt ihn etwas größer als Todoku ein, der etwa 185cm groß ist, also müsste der Sensei etwa 190cm groß sein. Er hatte schwarze Haare und Shin hatte ihn noch nie gesehen, was vielleicht auch daran liegt, dass der junge Akademieschüler nicht durch die Stadt rennt und sich jedes Gesicht genau anguckt. „So alle mitkommen wir gehen raus!“ schreit der neue Sensei in die Klasse. „Warum stellt er sich denn nicht vor?“ Denkt sich Shin, aber nachzufragen scheint bei diesem Lehrer wohl nicht so clever zu sein. Als endlich alle draußen sind, fängt der neue Sensei wieder an zu reden: „So ich hoffe ihr freut euch alle auf das was jetzt kommt. Denn wir machen einen Trainingskampf. Lasst uns mal gucken wer im ersten Kampf gegeneinander antritt. Also als erstes Shin Orashiki.“. Shin ärgert sich, dass er als erstes Kämpfen muss, weil die Auswahl der Gegner am Anfang am höchsten ist. Nach einer kurzen Pause spricht der Sensei weiter: „gegen Todoku Midorija.“. Shin und Todoku gehen nach vorne. „Ihr habt die ganze Fläche zum kämpfen und Los!“ sagt der Sensei und im selben Moment, als der Sensei seinen Satz beendet schläg Todoku zu und Shin fliegt durch die Luft. Aber als er auf dem Boden aufkommt, grinst er nur, nimmt einen Finger hoch und zeigt auf den Schläger oder besser gesagt hinter ihn und verpufft dann. Doch dieser hat es schon selbst gemerkt, denn er kennt das Gefühl, wenn man ein Kunai an den Hals gehalten bekommt. „Ich wusste, dass du darauf reinfallen würdest, denn sind wir mal ehrlich, der Schlauste bist du nicht. Oder hast du wirklich gedacht ich würde mich direkt am Anfang in deine Reichweite stellen. Du hast verloren.“ Sagt Shin, der jetzt hinter Todoki steht und ihm ein Kunai an den Hals hält. „Halt den Mund!“ schreit Todoki und duckt sich, dreht sich einmal rum und schlägt Shin in den Magen, doch an Todokis Gesichtsausdruck erkennt man, dass etwas nicht stimmt und jetzt sieht man es. Er hat wieder einen Doppelgänger benutzt. „Ich bin seitdem du den ersten Doppelgänger getroffen hast langsam um dich rum gegangen und du hast es nicht gemerkt, das muss enttäuschend sein oder?“ ruft der angehende Shinobi, welcher jetzt gut 10 Meter entfernt auf der rechten Seite von Todoki steht und das Tiger-Zeichen formt. „Soukakyuu!“ ruft er Todoki gelassen zu, er atmet tief ein und hält dabei die Hände weiter zum Tiger-Zeichen geformt. Er atmet aus, doch statt Luft schießt ein Feuerball aus seinem Mund, der die Größe eines Fußballs hat, und auf zu wehrlosen Jungen zurast. Etwa einen Meter vor dem Ziel schlägt plötzlich ein Wasserball in das Feuergeschoss ein und lässt den Feuerball verdampfen. Shin guckt zum Sensei rüber, der noch seine Finger geformt hat und ihn jetzt mit ernstem Blick anschaut. „Ihr könnt jetzt alle gehen. Außer du mit dem Feuerelement, wir unterhalten uns jetzt nochmal.“ sagte der Sensei. Das Gespräch was der er und Shin gleich führen werden, wird Shin nie vergessen.
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