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Orashiki Shin

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Orashiki
Vorname: Shin
Spitzname: Shi
Geburtstag: 12.07
Größe: 1.81
Gewicht: 70Kg
Alter: 16

Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Blond

Aussehen: Shin hat blonde etwas längere Haare, welche er teilweise mit zu einem Zopf zusammen bindet. Der angehende Shinobi hat blaue Augen die sehr gut zu seinem kantigen Gesicht passen. Er trägt einen Kinn hohen und etwa unter den Knien endenden schwarzen Mantel mit roter Innenseite. Doch der Mantel hat nur auf der rechten Seite einen Ärmel, da er seinen linken Arm lieber dort ablegt, wo die Knöpfe sind. Unter ihm trägt er ein graues, ärmelloses und bauchfreies Shirt mit V-Ausschnitt. Darunter trägt er ein aus Netz bestehendes Shirt, welches seinen Brust- und Bauchbereich bedeckt. Außerdem trägt er unter dem Mantel eine graue Hose mit weißen Stegsocken und dunklen Sandalen. Des Weiteren trägt er einen Gürtel, an dem zwei Taschen, worin er seine Ninjawerkzeuge aufbewahrt, befestigt sind. Zum Trainieren trägt er meistens einen blauen Trainingsanzug. In seinem Kleiderschrank befindet sich nur ein Anzug, sonst hat er nur mehrere Trainingsanzüge, Mäntel und Ninja Klamotten. Wen man Shin sieht, denkt man nicht, dass er ein Ninja sei durch seine Schmale Statur und seinem schlaksigen Gang außerdem wirkt er sehr introvertiert. Er hat jedoch eine ruhige und Klare Stimme.


Besondere Merkmale: Besondere Merkmale bei Shin sind seine schmale Statur und sein schlaksiger Gang welche aber nicht von Lustlosigkeit oder von Spannungslosigkeit kommen, sondern von einer Krankheit. Die er schon von Geburt an hat durch die der Körper den Muskelaufbau nicht besonders unterstützt. Die Krankheit führt auch dazu das er bei starker Körperlicher Belastung oder wenn er sein Chakralimit erreicht, anfängt Blut zu spucken. Doch das kann mit dem nehmen von Medikamenten minimiert werden. Ein weiteres Merkmal ist, dass er seine Haare zu einem Zopf zusammengebunden trägt da ihm diese sonst ins Gesicht fallen würden. Außerdem hat er sich das Wort Zetsobo shinaide, welches verzweifle nicht heißt auf den Rücken tätowieren lassen, da er sich dies immer sagt, wenn er ein Problem mit etwas hat. Jedoch weiß selbst sein Vater nicht davon.

Herkunft und Bekanntschaften

Herkunft: Reich der Erde/Iwagakure
Wohnort: Soragakure

Verwandte:

Mutter: Orashiki Mina
Beruf: Jounin
Mina war eine etwas zurückhaltende Frau, sie ist wegen dieser Art auf der Akademie bekannt, weil es ihn ihrem Jahrgang fast alle Schüler extrovertiert waren. Sie schloss die Akademie mit guten Noten ab und wurde, kurz nachdem sie Genin wurde auch schon Chuunin, da sie gut mit dem Erdelement umgehen konnte, welches das einzige Element blieb, was sie anwenden konnte. Die Jahre vergingen, doch da sie zurückgezogen in einer Höhle in Iwagakure lebte, hatte sie kaum Freunde. Aber als die junge Frau Jonin wurde, lernte sie auf ihrer ersten Mission Shinso kennen. Dieser war sehr offen und sich direkt mit ihr anfreundete, aus dieser Freundschaft wurde mit der Zeit lieb und sie bekamen einen Sohn, welchen sie den Namen Shin gaben. Sie waren eine glückliche Familie und Mina kümmerte sich um das blonde Baby. Doch drei Jahre nach der Geburt ihres Sohnes ging sie auf eine Mission mit Shinso, von der sie nie wiederkam.

Vater: Orashiki Shinso
Beruf: früher Jounin
Shinso ist ein sehr offener und gut gelaunter Mann, welcher schon früh durch seine Offenheit und sein Talent in Nin-und Genjutsu den Ausbildern auffiel und mit 10 Jahren mit den besten Noten seiner Klasse von der Akademie ging um nach einem Jahr als Genin, in dem er mit seinem guten Umgang mit dem Feuer Element, Genjutsus und einem guten Strategischem Verständnis sich einen Namen machte und Chuunin wurde wo er seine Fähigkeiten verbesserte und Jonin wurde wo er nach einiger Zeit Mina kennen lernte. Welche ihm direkt ins Auge viel mit ihrer zurückhaltenden Art. Nach einigen Jahren Heirateten sie, welche für ihn aber keine Hochzeit aus Liebe war, sondern ein Test um herraus zu finden ob man ein Kind welches das Yóton hat erzeugen kann indem jemand der das Doton hat und jemand der das Katon hat ein Kind bekommen. Als sie einen Sohn bekamen merkte er aber, dass das nicht funktioniert und war vom Fehlschlag seines Tests sehr enttäuscht. Nach der Geburt ging Shinso wieder auf Missionen. Aber drei Jahre nach der Geburt des Sohnes ging Shinso wieder mit Mina auf eine Mission bei der er Mina in einem Hinterhalt verlor. Doch beim Versuch sie zu retten verlor er auch seinen Arm und schaffte es nur noch gerade so nach Iwagakure. Wo ihm gesagt wurde das er mit nur einem Arm kein Ninja mehr sein könne. Als er das hörte fing an seinem Sohn Jutsus beizubringen, damit er irgendwann Iwagakue und alle die dort Leben beschützen kann, wobei er merkte, dass es Shin durch seine Krankheit seine etwas schwerer fällt Taijutsu zu lernen als anderen. Deshalb machte er mit ihm ihm Übungen um die Chakramenge und Chakrakontrolle zu steigern damit sein Sohn eine Chancen hat ein guter Shinobi zu werden. Nach einigen Jahren zogen sie nach Soragakure. Wo er das Taijutsutraining aufgab und diesen Teil der Shinobiausbildung seines Sohnes in die Hände eines Profis legte. Doch aus Angst das Shin etwas wegen seiner Krankheit passieren könnte, was vollkommen übertrieben ist. Ließ er ihn nicht zur Akademie und auch kaum aus dem Haus bis er in überzeugen konnte ihn auf die Akademie gehen zu lassen.

Bekannte und Freunde:

Taijutsulehrerin: Abarai Yuna
Beruf: ehemalig Jonin, Taijutsulehrerin
Yuna Abarai ist eine etwas ältere Frau, welche früher ein Jonin war, doch heute nur den Taijutsustil Yu-Ni lehrt. In ihrer aktiven Zeit war sie eine exzellente Taijutsuanwenderin, die gegen jeden Gegner im Nahkampf eine Chance hatte. Als sie ihre Shinobi Karriere in Soragakure beendete setzte sie sich das Ziel, vielen jungen Shinobi Yu-Ni beizubringen. Einer ihrer Schüler war Shin Orashiki, welchen sie kennen lernte, nachdem Shins Vater sie fragte, ob sie seinem Sohn Taijutsu beibringen könne. Was sie dann ohne lange zu überlegen tat. Auch nach einigen Jahren Training, verfolgt sie weiter die Entwicklung des jungen Orashikis.

Persönlichkeit

Interessen:Der junge Shin interessiert sich für Taktik/Strategien, deswegen spielt er häufig Go. Außerdem interessiert er sich für die Fähigkeiten anderer Shinobi und beobachtet deswegen vieles genauer. Einige Bücher über die Vergangenheit der Shinobi Welt und ihre Ninjas liest er. Dabei interessieren ihn die alten Ninjas aus Konoha und Iwagakure von der ersten bis zur dritten Generation besonder doll.
Eine weitere Interesse des Blondschopfs ist es, eine Möglichkeit zu finde seine Krankheit zu heilen, deswegen lässt er sich so oft wie möglich untersuchen. Möglichst bald würde er gerne selber an seinem Körper forschen.

Abneigungen: Shin hasst Leute die ihre Mission nicht erfüllen, Befehle nicht ausführen und nicht alles dafür tun damit eine Mission Erfolg hat. Wenn jemand seiner Meinung nach nicht auf seinem Niveau ist seine Abneigung diesen gegenüber gar nicht zu übersehen und man spürt sie schon fast. Er mag Kälte nicht, was keinen Grund hat, er mag es einfach nicht.Doch am schlimmsten findet er Insekten, da er diese nur eklig und widerwärtig findet.

Mag:
-Ruhe
-Hitze
-Gute Shinobi
-Go
-Strategien
-gute schnelle Kämpfe
-spannende Missionen
- Geschichten von Shinobis aus den ersten drei Generationen

Hasst:
-Unruhe
-Kälte
-Faulheit
-Feiglinge
-Insekten
- schwache Shinobi
-wenn Jemand nicht alles gibt
-Dumme
-Nahkämpfe

Verhalten: Shin verhält sich seinen mit Menschen gegenüber meistens respektlos, er ist anderen immer ehrlich gegenüber und sagt direkt, was er von ihnen hält und dabei macht er keinen Unterschied, ob es ein Akademieschüler ist oder sein Vater. Dadurch beschreibt man ihn als arroganter junger Bengel, was meistens auch zutrifft. Jedoch geht er an alles sehr professionell ran und gibt sich bei allem mühe. Außerdem nimmt er seine Tabletten gegen seine Krankheit, wann er will, auch in Gesprächen mit anderen. Manchmal nur weil er keine Lust mehr auf das Gespräch hat.

Wesen: Shin ist sehr arrogant, was ihn aber kaum stört, da ihm sein Erfolg wichtiger ist, als die Meinung anderer. Deswegen nimmt er seine Tabletten auch vor anderen, weil von ihm aus alle wissen können, dass er eine Krankheit hat. Der angehende Shinobi ist sehr impulsiv und äußert immer seine Meinung, auch in unpassenden Momenten. Er ist vernarrt in den Erfolg von Missionen und würde nicht davon zurückschrecken einen Kameraden für den Erfolg zu opfern, besonder dann wenn diese in seinen Augen es nicht würdig sind, Shinobi zu sein. Er möchte so viele Jutsus wie möglich lernen und interessierte sich schon von klein auf für die Entwicklung von diesen.


Stärken und Schwächen

Stärken: Shins Stärken liegen klar im Ninjutsu und im schnellen Ausdenken von Taktiken, was er beim spielen von Go spezialisiert hat. Er behält fast immer einen kühlen Kopf in Kämpfen, was ihm dabei hilft keine dummen Fehler zu machen. Eine weitere Stärke von ihm ist das er alle Shinobi immer genau beobachtet und dadurch schnell herausfindet, was ihre Stärken und Schwächen sind. Durch das Beobachten hat er seine Fähigkeiten in der Tarnung verbessert, weshalb er sich weniger Gedanken um das erwischt werden macht.

Schwächen:Shins Schwächen liegen im Kontakt knüpfen mit anderen, in Taijutsu und in dem Akzeptieren von Regeln, welche von jüngeren Shinobi gestellt sind. Das Problem mit dem Kontakte knüpfen lässt sich leicht erklären, denn dies kommt von Shins Arroganz, welche für viele abstoßend ist und er deshalb keine Freunde hat und bis jetzt niemanden als Rivalen an sieht, außer er ist wirklich stark. Seine Schwäche im Taijutsu kommt teilweise von seinem etwas schwächerem Körper, aber auch davon das er findet, dass Taijutsu nur für dumme ist. Sein Problem mit dem Akzeptieren von Regeln jüngerer Shinobi kommt auch von seiner Arroganz und sorgt dafür, dass er oft Probleme für sein Team bringt, wenn er mit etwas nicht einverstanden ist. Menschlich gesehen passt er also nicht gut in unerfahrene Teams. Seine letzte undkleinste Schwäche ist seine Krankheit, da er diese mit dem nehmen von Medikamenten fast komplett unterdrückt und durch die dauernde Entwicklung dieser ist es möglich, dass die Krankheit bald weg ist.


Geschichte

An einem warmen Sommerabend am 12.07 gebar Mina Orashiki einen Sohn, den sie Shin nannte. Doch bei der Geburt wurde bei ihm eine Krankheit festgestellt, welche jedoch durch das nehmen von Medikamenten kaum bemerkbar war. Es vergingen drei Jahre, bis Shins Mutter bei einer Mission starb und sein Vater einen Arm verlor. Er verstand das alles nicht und machte seinen Vater dafür verantwortlich, dass seine Mutter gestorben ist. Er wurde in dieser Zeit Respektlos und arrogant anderen gegenüber, weil er fand, dass viele Shinobi zu schwach seien. Doch an seinem vierten Geburtstag entschied sich sein Vater, ihm Go beizubringen, was in Shin die Interesse für Taktik erwachen ließ. Einige Monate später brachte Shinso seinem Sohn Ninjutsus bei und merkte, dass sein Grundelement Katon ist. Nach Shins fünftem Geburtstag entschied Shinso sich dazu, ihm Genjutsus beizubringen. Er war überrascht, dass er das Prinzip verstand. Doch überraschender war es, dass Shin ihn fragte:“Vater darf ich auch auf die Akademie gehen, so wie die anderen Kinder?“. Als er das hörte, versprach Shinso ihm, dass sie nach seinem sechsten Geburtstag nach Soragakure ziehen werden. Was sieh, nach seinem sechsten Geburtstag, auch taten. Dort lernte er seine Taijutsulehrerin Yuna kennen. Die Jahre vergingen und Shin wuchs weiter in Soragakure auf, während er von seinem Vater in Nin und Genjutsu trainiert wurde und von Yuna Abarai in Taijutsu. Doch sein Vater wollte nicht, dass Shin auf die Akademie geht, weil Shinso meinte, dass er nicht gut genug wäre. Deswegen strengte sich Shin im Ninjutsu Training noch mehr an, bis ihm sein Vater ihm Alter von 14 Jahren erlaubte die Akademie zu besuchen. Das führt uns zur heutigen Zeit, jetzt ist Shin 16 Jahre alt, ein guter Schüler und steht kurz vor seiner Geninprüfung. Er ist in der Akademie bis jetzt nur durch vorbildliches Verhalten im Unterricht, arrogants gegenüber Klassenkameraden und guten Noten aufgefallen. Doch seine Freude auf die Zeit nach der Akademie sieht man ihm an.

Charakterbild

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Schreibprobe

Shin schaut durch die Klasse und beobachtet jeden seiner Klassenkameraden genau, denn sie bekommen seinen neuen Sensei und er hat mitbekommen, dass der neue Sensei einen Trainingskampf mit den Schülern machen wird, Schüler gegen Schüler. Das hat er bei einem Gespräch von zwei Lehrern hören können, doch als sie dabei waren seinen Namen zu sagen, bemerkten sie ihn und beendeten das Gespräch. Seitdem Shin das weiß fragt er sich schon die ganze Zeit: „Wer wird wohl mein Gegner sein, wird es Todoku? Wenn es Todoku wird, dann wird es schwierig. Da habe ich im Taijutsu keine Chance und mit Abstand halten wird es auch schwer. Am besten wer Yuki, der hätte gegen mich keine Chance. Beim letzten Mal hat er schon aufgegeben als ich nur ein Fingerzeichen gemacht habe und auch der Rest meiner Klasse sollten kein Problem darstellen. Außer vielleicht noch …“. Shin wurde aus seinen Gedanken gerissen, als die Tür des Zimmers aufging und ein Mann rein kam, Shin schätzt ihn etwas größer als Todoku ein, der etwa 185cm groß ist, also müsste der Sensei etwa 190cm groß sein. Er hatte schwarze Haare und Shin hatte ihn noch nie gesehen, was vielleicht auch daran liegt, dass der junge Akademieschüler nicht durch die Stadt rennt und sich jedes Gesicht genau anguckt. „So alle mitkommen wir gehen raus!“ schreit der neue Sensei in die Klasse. „Warum stellt er sich denn nicht vor?“ Denkt sich Shin, aber nachzufragen scheint bei diesem Lehrer wohl nicht so clever zu sein. Als endlich alle draußen sind, fängt der neue Sensei wieder an zu reden: „So ich hoffe ihr freut euch alle auf das was jetzt kommt. Denn wir machen einen Trainingskampf. Lasst uns mal gucken wer im ersten Kampf gegeneinander antritt. Also als erstes Shin Orashiki.“. Shin ärgert sich, dass er als erstes Kämpfen muss, weil die Auswahl der Gegner am Anfang am höchsten ist. Nach einer kurzen Pause spricht der Sensei weiter: „gegen Todoku Midorija.“. Shin und Todoku gehen nach vorne. „Ihr habt die ganze Fläche zum kämpfen und Los!“ sagt der Sensei und im selben Moment, als der Sensei seinen Satz beendet schläg Todoku zu und Shin fliegt durch die Luft. Aber als er auf dem Boden aufkommt, grinst er nur, nimmt einen Finger hoch und zeigt auf den Schläger oder besser gesagt hinter ihn und verpufft dann. Doch dieser hat es schon selbst gemerkt, denn er kennt das Gefühl, wenn man ein Kunai an den Hals gehalten bekommt. „Ich wusste, dass du darauf reinfallen würdest, denn sind wir mal ehrlich, der Schlauste bist du nicht. Oder hast du wirklich gedacht ich würde mich direkt am Anfang in deine Reichweite stellen. Du hast verloren.“ Sagt Shin, der jetzt hinter Todoki steht und ihm ein Kunai an den Hals hält. „Halt den Mund!“ schreit Todoki und duckt sich, dreht sich einmal rum und schlägt Shin in den Magen, doch an Todokis Gesichtsausdruck erkennt man, dass etwas nicht stimmt und jetzt sieht man es. Er hat wieder einen Doppelgänger benutzt. „Ich bin seitdem du den ersten Doppelgänger getroffen hast langsam um dich rum gegangen und du hast es nicht gemerkt, das muss enttäuschend sein oder?“ ruft der angehende Shinobi, welcher jetzt gut 10 Meter entfernt auf der rechten Seite von Todoki steht und das Tiger-Zeichen formt. „Soukakyuu!“ ruft er Todoki gelassen zu, er atmet tief ein und hält dabei die Hände weiter zum Tiger-Zeichen geformt. Er atmet aus, doch statt Luft schießt ein Feuerball aus seinem Mund, der die Größe eines Fußballs hat, und auf zu wehrlosen Jungen zurast. Etwa einen Meter vor dem Ziel schlägt plötzlich ein Wasserball in das Feuergeschoss ein und lässt den Feuerball verdampfen. Shin guckt zum Sensei rüber, der noch seine Finger geformt hat und ihn jetzt mit ernstem Blick anschaut. „Ihr könnt jetzt alle gehen. Außer du mit dem Feuerelement, wir unterhalten uns jetzt nochmal.“ sagte der Sensei. Das Gespräch was der er und Shin gleich führen werden, wird Shin nie vergessen.
 
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2
Ausdauer - 1
Widerstand - 1

Chakramenge - 3
Chakrakontrolle - 4

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 300 - Stufe 1
Geschick - 300 - Stufe 1
Ausdauer - 100 - Stufe 1
Widerstand - 100 - Stufe 1

Chakramenge - 900 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 100 - Stufe 3

Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 100 - Rang E
*Stil – Yu-ni Kampfstil – Rang E
Ninjutsu – 800 - Rang D
*Element - Katon - Rang D
Genjutsu - 600 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.

Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.

Bunshin no Jutsu (Einfache Doppelgänger)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro Doppelgänger
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender dieser Technik erschafft eine oder mehrere Kopien von sich selbst, welche sofort verschwinden, sobald sie mit etwas in Berührung kommen. Anwender des Byakugan oder anderer Aufspürungstechniken können dieses Jutsu leicht durchschauen, doch auch erfahrene Shinobi ohne dieses Hilfsmittel sind durchaus in der Lage, die Täuschung zu erkennen. Die Doppelgänger imitieren den Anwender komplett in seinen Bewegungen, müssen sich dabei aber nicht absolut parallel verhalten. Außerdem sind sie körperlos, das heißt, dass sie keinen Schaden zufügen und nicht direkt helfen können.

Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.

Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element:
keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen, die zu schwer oder zu unhandlich sind, um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbeizurufen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Katon: Shoukakyuu (Kleines Feuergeschoss)

Element:
Feuer
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D / C
Reichweite: Je nach Chakramenge und -kontrolle zwischen zwischen 20 und 50 Metern

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2, Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender formt das Tiger-Zeichen und sammelt Chakra in seiner Lunge, das er anschließend in Form eines rotglühenden Feuerballs wieder ausstößt. Der Feuerball hat ungefähr die Größe eines Fußballs und erreicht etwa 60 Stundenkilometer. Trifft er auf feste Hindernisse, entzündet er sie, sofern sie ausreichend brennbar sind, und verpufft anschließend. Die Hitze des kleinen Feuerballs genügt für die meisten Hölzer und Kleidungsstücke, auf Haut fügt er zweitgradige Verbrennungen zu.

Chakrakontrolle Stufe 3, Chakrakosten C: Mit mehr Chakraeinsatz und etwas Kunstfertigkeit kann der Feuerball auf Medizinballformat vergrößert werden und eine Reichweite bis zu fünfzig Metern erreichen. Fluggeschwindigkeit und Temperatur bleiben jedoch gleich.

Katon: Jûdan (Gewehrkugel)

Element:
Feuer
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 40 Meter

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 2, Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Nach dem Formen einiger Handsiegel und dem Sammeln von etwas Chakra stößt der Anwender sein Feuerchakra in Form einer traubengroßen, konzentrierten Feuerkugel aus dem Mund. Anders als ein typischer Feuerball erreicht Judan hohe Abschussgeschwindigkeiten (bis zu zweihundert Stundenkilometern) und fliegt nahezu gerade, was das Ausweichen schwer macht, sofern man richtig zielt. Beim Aufprall auf feste Hindernisse verpufft Judan nicht sofort, sondern dringt einige Zentimeter tief ein - Material wie Stoff und dünne Holz- oder Glasschichten werden durchschlagen. In zähen und feuchten Substanzen (wie zum Beispiel Menschen) verteilt sich die Energie des Judan sehr schnell - der Einschlag hinterlässt eine kleine Brandwunde ähnlich wie ein Zigarettenstummel und heizt das umliegende Gewebe auf beinahe-kochende Temperatur auf, was höllisch wehtut. Der einzige Trost: Da die Kugel dabei verpufft, entstehen fast nie innere Verletzungen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Wie bist du auf uns aufmerksam geworden?: Wollte eigentlich nur etwas über das Sharingan wissen und wurde dann auf eure Seite weitergeleitet.

Hat dich etwas besonders von dem Naruto-Rollenspiel überzeugt?: Der freundliche Umgang im Forum und auf dem Discordserver. Außerdem sind alle Foren sehr schön gestalltet und ihr scheint alle sehr viel Spaß zu haben

Erreichbarkeit bei Inaktivität?: PN/Discord

Avatarperson: Edward Elric - Full Metal Alchemist: Brotherhood
 

Maki

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Hallöchen, dann wollen wir uns doch mal deine Bewerbung ansehen! :)

Allgemein:
- Rechtschreibung und Zeichensetzung. Quer durch die Bewerbung ziehen sich mehrere Fehler, die immer wieder auftauchen. Bei deiner Zeichensetzung, im Sinne der Kommata, kann ich diese nicht ganz nachvollziehen. Mal gar nicht, mal normal und mal etwas willkürlich - je nach Abschnitt.
Bei beidem würde dir jedoch sehr die Überprüfung von duden.de helfen, auch wenn es bei kurzen Textabschnitten etwas mühsam ist!
- Oft auch Sätze deren Struktur bzw. Aufbau nicht ganz funktioniert (bzw. durch die Zeichensetzung und den Satzverknüpfungen problematisch wird).
- "Shin": Der Name kommt leider viel zu oft in deiner Bewerbung vor, was besonders bei weniger Text auffällig ist. Versuche es doch öfter mal durch "der junge Mann", "der angehende Shinobi", "der blonde Akademieschüler" oder irgendetwas anderes, das ihn auszeichnet, zu ersetzen!

Statusblatt:
- viel zu viele unnötige Zeilen zwischen den Inhalten
- Bei Chakrakontrolle und Chakramenge ist Stufe 4 jeweils nicht möglich. Mit 950 Punkten kommst du nicht mal auf Stufe 3, sondern bist von dieser immer noch 50 Punkte entfernt. Mit dieser Verteilung wäre es dir also auch nicht möglich die Technik Jûdan auszuwählen.
- Beim Stil müsstest du noch einen Stil auswählen, denn "Stilunbhängige Taijutsu Techniken" sind natürlich kein Stil, sondern von diesen losgelöst.


Charakterdatenblatt:

- Aussehen: Hier hast du leider das so ziemlich wichtigste am Charakter vergessen - das Gesicht. Man erfährt von allem ein bisschen, sei es Haare, Kleidung oder Statur, aber sein Gesicht kommt gar nicht vor. Zudem kann man sich leider nichts genaues vorstellen, dazu fehlen einfach etwas die Details in deiner Beschreibung. Was beispielsweise sind speziell Klamotten aus Iwa?

- Der Gendefekt erscheint mir leider ein wenig willkürlich, denn er ist ziemlich dramatisch beschrieben, wird dann aber beispielsweise in der Schreibprobe direkt wieder vergessen. Wenn man etwas in dieser Form einbauen möchte, dann muss es entweder sehr gut durchdacht sein, besonders was es für den Charakter allgemein bedeutet oder nur ein zu vernachlässigendes Gimmick sein. In diesem Falle würde ich empfehlen, dass du es einfach auf eine etwas schlechtere Gesundheit oder ähnliches runterstufst. Das knockt ihn nicht gleich aus (oder lässt ihn Blut spucken), aber erklärt eben beispielsweise trotzdem warum dein Charakter so ist, wie er eben ist.

- Verwandte, der Name müsste jeweils umgedreht werden, also erst Nachname und dann Vorname. Eigenschaftsdopplung direkt im ersten Satz der Mutter. Die zurückhaltende Frau, die dafür bekannt war zurückhaltend zu sein. Du verstehst was ich meine? Leider erfährt man sonst auch nichts persönliches über die Mutter, außer das sie Chuunin wurde, einen Mann kennenlernte und dann die Mutter von Shin wurde.
Vom Vater erfährt man um einiges mehr, aber auch hier hat man einige Lücken und wenig Hintergründe für den Leser. Beispielsweise ist es eine Heirat ohne Liebe, er wollte nur einen Sohn - warum?

- Bekannte und Freunde: Irgendjemanden sollte Shin kennen müssen oder zumindest einen kleinen Part in seinem Leben spielen. Wenn nicht, dann müsste es dafür wirklich gute Gründe geben.

- Interessen / Abneigungen: Hier sollte man nicht nur auf die körperlichen Themen Bezug nehmen, sondern auch was ihn generell in der Welt so alles interessieren könnten. Wie beispielsweise versucht er sein taktisches Verständnis zu erweitern? Schach? Bücherwurm? Die Abneigungen fallen noch magerer aus, bei beidem jedoch hast du die Möglichkeit Themen anzuschneiden und diese in Bezug auf ihn zu erklären. Warum beispielsweise mag er Kälte nicht, sondern bevorzugt Wärme? Hat er Angst vor Insekten oder einfach nur eine Abneigung weil...?

Verhalten: All diese Eigenschaften würde ich kaum jemandem auf den ersten Blick zuweisen, außer es gibt einen spezifischen Grund für diese. Wieso wirkt er allein? Warum ist er kühl und doch abgeklärt? Du erklärst es danach zwar etwas, gehst damit aber eher in Richtung, wie er auf jemand wirkt, wenn es über einen ersten Blick hinausgeht. Besser funktioniert es, wenn du etwas in dieser Form damit beginnst, dass er unnahbar, unscheinbar, grimmig oder wie auch immer wirkt und dann über den quasi zweiten Blick viel mehr darauf eingehst. Bestätigt sich dieser Eindruck? Steckt mehr dahinter und wenn ja, was genau ist es?
Außerdem ist er schnell gereizt, aus welchen Gründen auch immer, eigentlich war er das nur früher, trotzdem kommt es mehrfach vor und wieder dadurch zu einer Eigenschaft?

- Wesen: Im Grunde kann man diesen Abschnitt auf "Er ist ruhig, verliert aber auch die Kontrolle" runterkochen. Weder noch wird wirklich erklärt und dadurch stimmig. Ebenso macht es leider wenig Sinn, dass er ohne Kontrolle gefährlicher wird - wir erinnern uns an den Gendefekt?

Stärken: Hier haben wir tatsächlich etwas mehr Substanz für Shin, auch wenn der Kontext und die Erklärungen weiterhin etwas auf der Strecke bleiben. Du würdest es dir und den Lesern um einiges einfacher machen, wenn du versuchst dir etwas mehr Zeit zu nehmen und einzelne Eigenschaften erklärst und mit den anderen Punkten versuchst in einen Kontext zu bringen.

Schwächen: Vorher wurde Shin immer als ruhig beschrieben, nimmt nicht gerne an Gesprächen teil und dann plötzlich kann ihn seine Ehrlichkeit in Gefahr bringen. Genau das wäre ein Punkt, den man im Kontrast sehr interessant einbauen könnte, aber er wirkt einfach nur in den Text geworfen und nimmt leider keinen Bezug zum Rest. Gerade bei so einer Stelle ist es schade, dass da nicht mehr gekommen ist.

Geschichte: Die Geschichte soll den Steckbrief mit weiteren Hintergründen zum Charakter ergänzen und dabei aufzeigen, was ihm bisher alles passierte und dadurch indirekt auch erklären, wie es vielleicht zur ein oder anderen Charaktereigenschaft gekommen ist. Leider könnte man diese Geschichte jedoch mit einzelnen Sätzen aus dem restlichen Steckbrief erstellen, man erfährt nichts, außer weiteren kleinen Details, die sich nicht wirklich ins Gesamtbild einordnen lassen. Vorbildliches Verhalten und exzellente Noten (sogar der Klassenbeste!) und im direkten Kontrast dazu der Gendefekt, Kontrollverlust usw. Ich hoffe du kannst selbst sagen, dass das nicht ganz zusammenpassen kann. Zumindest nicht ohne eine gute Erklärung.

Schreibprobe: Hier zeigst du zum ersten mal in der Bewerbung, dass du nicht nur mehr schreiben kannst, sondern auch einen gewissen Faden beibehälst! Definitiv ein Grund zum freuen, allerdings gleitet dir dieser immer wieder etwas aus der Hand. Als Leser haben wir keine Vorstellung von den auftretenden Charakteren. Entweder man beschreibt diese kurz, nimmt nicht zu viele, damit man es gut differenzieren kann oder baut sie an anderer Stelle ein (wäre einer davon beispielsweise ein Freund oder Rivale aus der Akademie gewesen, hätte man bereits eine Vorstellung gehabt!). Woher weiß Shin was als nächstes im Unterricht passieren wird, wenn er den Lehrer nicht kennt? Wieso verhält sich der Lehrer so und... was genau passiert bei diesem Kampf und wieso verhält sich Shin so großspurig? Es bleiben leider ziemlich viele Fragen offen.

Fazit: Das ziemlich viele Fragen offen bleiben, ist so ziemlich der größte Kritikpunkt an dieser Bewerbung. Du hattest bereits mit einigen Usern aus dem Forum Kontakt über Discord, inklusive mir und auch einiges an Hilfestellung. Angemerkt wurde dabei auch, dass du sonst nur Chat- oder Whatsapprollenspiele kennengelernt hattest. Diese unterscheiden sich grundlegend vom Stil eines Forenrollenspiels, auch wenn es viele Gemeinsamkeiten gibt. Mit dieser Bewerbung fürchte ich aber leider, dass der Sprung von einem solchen Rollenspiel zu unserem nicht ganz gelungen ist. Ich frage mich sogar, ob es dir überhaupt liegt. Wir unterstützen gerne jeglichen Spieler und niemand fängt als Meister an, aber ich mache mir Sorgen darum, ob du überhaupt dauerhaft daran Spaß haben wirst und Posts im Umfang deiner Schreibprobe regelmäßig und im vollen Kontext mit den anderen Spielern erstellen möchtest.
Bitte denk darüber ein wenig nach und lass uns dann wissen, ob du diese Bewerbung überarbeiten möchtest. Es wird nicht wenig Arbeit werden, aber wenn du dir diese Zeit wirklich nehmen möchtest, dann bin ich mir sicher, dass du es auch schaffen würdest. Versuchen kannst du es hier sehr gerne, aber diese Entscheidung musst du selbst treffen! :)

LG!
 

Shin .O

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Danke für die Tipps, ich habe mir deinen Text durchgelesen und habe ziemlich gut verstanden was du meinst und wollte deswegen einmal fragen ob es Ok ist, wen ich einige Sachen rausnehme und ich glaube auch, das ich aus dem Gendefekt ehr eine Krankheit machen sollte. Leider fällt mir aber kein anderer Name ein. Doch es hat mir wirklich sehr Spaß gemacht die Schreib probe zu schreiben und hätte da sogar gerne mehr Wörtliche rede mit eingebaut doch es hat sich beim ersten versuch die mit viel Wörtlicher rede zu schreiben irgendwie komisch angehört weil es danach einfach nicht weitergeht. Und was meinst du mit großspurig.
 
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Maki

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Hallöchen Shin,

ich respektiere es sehr, dass du einen erneuten Versuch gestartet und deinen Steckbrief über den letzten Monat hinweg überarbeitet hast!

Leider hat sich an den Problemen innerhalb deines Steckbriefes jedoch nur wenig geändert.
Bereits im ersten Satz findet man einen Fehler und die Kritik am Aussehen wurde von dir auch nicht beherzigt. Dies zieht sich durch den gesamten Steckbrief und auch die Neuerungen können daran nur wenig ändern.

Es tut mir also sehr leid dir sagen zu müssen, dass ich deinen Steckbrief in dieser Form nicht annehmen kann.
Dein Sprung zwischen den RPG-Genre ist dir hier nicht gelungen, aber ich bin mir sicher, dass es dir noch gelingen kann.

Versuche erst mal ein wenig mehr Erfahrung mit dem Forenrollenspiel zu sammeln und wenn du in einiger Zeit erneut über unser Forum stolpern solltest, dann kannst du es gerne erneut versuchen.

Solltest du noch Fragen haben, dann kannst du mich gerne per PN oder Discord kontaktieren.

Liebe Grüße,

Maki
 
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