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Prüfungsthread 18.10.07 - 22.10.07 (Kirigakure)

S

Shigekazu Kyon

Guest
Hier könnt ihr eure Prüfungen schreiben. Zeitraum ist von Donnerstag bis Montag Abend.

Die Form läuft wie folgt ab. Ihr schreibt einen großen Post in dem ihr die Prüfung alleine durchspielt. Die Prüfer sind NPC und ihr dürft sie spielen. Dabei müsst ihr die Prüfungsinhalte einbauen und auch so gut bestehen, dass ihr das Stirnband am Ende erhaltet. Es ist nicht gestattet die NPC zu bestechen oder auszutricksen.
Es soll ein schöner kleiner Roman werden, orientiert euch einfach an dem Prüfungsthread von euren Vorgängern.

Nach der Prüfung werdet ihr, falls ihr zum Genin ernannt werdet, als nächstes beim Trainingsplatz in Kiri posten. Dort soll der Treffpunkt mit eurem Team und Sensei sein. Da ihr nur zu zweit seit macht es keinen Sinn jetzt eine Extraversammlung zu machen.

Viel Erfolg.


Prüfung Kirigakure

Führt bitte folgende Jutsu theoretisch und praktisch vor. Pro Jutsu gibt es 10 Punkte, so dass ihr am Ende 50 Punkte habt, wenn ihr diese Vorführungen besteht.

- Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)
- Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)
- Nawanuke no Jutsu (Entfesslungskünste)
- Kakuremino no Jutsu (Mantel der Unsichtbarkeit)
- Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Der zweite Teil besteht aus einem spontanen Referat über Kirigakure. Ihr könnt etwas über den Mizukage erzählen, irgendwelche Besonderheiten, ein Bluterbe vorführen oder D-Rang Jutsus.
Wie in einer Kür dürft ihr alles verwenden, ihr müsst nur den Bezug zu Kiri herstellen.

Dies sind 30 Punkte.

Der dritte Teil besteht aus einem kleinen Showkampf. Einer der Prüfer, ein Jounin, wird einen Schattenklon von sich erstellen. Für diesen Test, geht ihr alle (ihr mit den Prüfern) in die Arena, also nur innerhalb des Posts. Dort sollt ihr 3 Minuten dem Schattenklon ausweichen, welcher versucht euch anzugreifen. Für jedem Kontakt werden Punkte abgezogen.

In der Arena stehen Standartwaffen und alles was ihr euch ausdenkt zur Verfügung, nur keine Hilfspersonen.

Dieser Teil bringt 30 Punkte.

Ihr besteht die Prüfung auch wenn ihr nur zwei Teile besteht. Also im Klartext heißt das, dass ihr eine Mindestanzahl von 80 Punkten braucht, um die Prüfung zu bestehen.
 
K

Kachibi Sasori

Guest
Genin-Prüfung

Sasori ging an diesem Tag mit einem sehr schlechten Gefühl aus dem Haus seiner Tante. Seit Monaten arbeitete er auf die Gennin-Prüfung hin. Doch nun da der große Moment gekommen war, bekam er es langsam aber sicher mit der Angst zu tun. Am letzten Abend, hatten ihn seine Tante und sein Bruder versichert, dass sie immer hinter ihm stehen würden, egal was passiert. Diese Aussage machte ihn nur noch mehr nervös als er schon war. In der letzten Nacht konnte er kaum ein Auge zutun. Selbst heute früh konnte er kaum etwas essen, da ihnen Bang vor der Prüfung wurde. Aber als er die Haustür hinter sich schloss, war ihm klar, dass er als frischgebackener Gennin oder als weiterer Akademist nach Hause kommen wird. Allerdings wollte er seine beiden Vertrauten natürlich auch nicht enttäuschen, indem er durch die Prüfung fällt. Jeder Schritt, der ihm näher zur Akademie führte, war immer schwerer als der letzte. Mit jedem Schritt wurde er langsamer. Beinah blieb er sogar fast stehen.Man was ist nur mit mir los ? Warum hab ich nur so einen Schiss. Wenn ich diesen Test bestehe bin ich zwar Gennin, aber noch lange kein ANBU-Mitglied. Also beruhige dich Sasori.,forderte er sich selbst in Gedanken auf und schüttelte seinen Kopf, um dann förmlich seine Gedanken von sich zu schleudern. Doch nach wenigen Minuten, in denen er die frische Morgenluft noch tief einatmete, stand er schon vor den Toren der Akademie. Sasori betrat das Gelände, wie er es jeden Tag in den letzten Monaten tat, und schaute auf die Stelle, auf der er sich in den Pausen zwischen dem Unterricht aufhielt.Nun stieg er auch die Treppen zum Eingang der Akademie hoch, welche ihnen diesmal besonders schwer fielen. Er stand nun endlich vor dem Zimmer stand, in dem bestimmt schon seine Prüfer warteten. Noch einmal holte er tief Luft, hob seine Hand an den Griff und schob dann die Tür beiseite. Im Zimmer standen nur zwei Tisch aneinander gereiht, an denen die drei Lehrer warteten, die ihn prüfen sollten. Alle anderen Tische wurden an die Wände gestellt, damit er genug Platz hatte. Langsam ging Sasori in die Mitte des Raumes. Genau als er über die Türschwelle und auf die ersten Dielen trat, bemerkten nun auch die Lehrer, dass ihr Akademist angekommen war. Als der Rotschopf genau in Blickrichtung seiner drei Gegenüber stand, verbeugte er sich vor diesen und sagte dabei: „Konichi wa.“. Die Prüfer erwiderten dies mit einer kurzen Verbeugung im Sitzen. Nun ergriff der Sensei ganz links das Wort: „So, du willst also die Genin-Prüfung machen ? Du siehst riecht schmächtig aus. Na ja, wir versuchen es einfach mal.“, begann er die Stille zu brechen, was auf Sasori ein wenig hochnäsig klang. Was für ein Angeber. Ich und
schmächtig ? Ihr werdet noch sehen wie schmächtig ich bin.
, dachte sich Sasori, was er eigentlich laut herausschreien wollte. Er nickt nur, um ihnen ein Zeichen zu geben, dass er verstanden hatte. Dann sagte der mittlere Lehrer: „Nagut, dann lass uns anfangen.“ Wieder nickte Sasori.

Der 1.Teil


„Also, im ersten Teil sollst du die Jutsus, die wir dir nennen, zuerst vorzeigen und dann uns noch sagen was bei dem jeweiligen eigentlich geschieht. Verstanden ?“, führte der Sensei weiter. Ja, Sensei.“ Am liebsten hätte Sasori noch eine Beleidigung drangehängt, weil er jetzt schon die Schnauze von dem Prüfer voll hatte, was er sich jedoch gerade noch verkneifen konnte. „Dein erstes Jutsu, das du ausführen und erklären sollst, ist Kawarimi no Jutsu. Benutze dazu diesen Stuhl.“, sagte wieder der linke Prüfer, während er auf einen Stuhl zeigt, der ungefähr 3 Schritte hinter Sasori stand. Wenigstens fangen wir mit einem Jutsu, dass ich eigentlich immer ganz gut im Training gemeistert habe., dachte sich Sasori ein wenig befriedigt. Allerdings begann er jetzt schon zu schwitzen. Auch wenn er es sich nicht anmerken ließ, war er immer noch so nervös wie vor wenigen Minuten. Er wand sich für wenige Augenblicke zu dem Stuhl um und merkte sich genau seine Position, bevor sich wieder umdrehte, seine Augen schloss und sich nun genau auf das Jutsu konzentrierte. Mit äußerster Vorsicht formte er die nötigen Fingerzeichen. Er spürte, wie seine Chakra durch seinen Körper strömte. Als er dachte es wäre so weit sagte er leise: „Kawarimi no Jutsu“.
Sasori entließ seinen Hände aus dem letzten Fingerzeichen und öffnete die Augen. Mit Erleichtern stellte er fest, dass der Stuhl mit ihm den Platz getauscht hatte.
Gar nicht so übel für den Anfang.Nun ging er auf den Stuhl zu, stellte diesen beiseite und fing seine theoretische Erläuterung zu dem Jutsu an. „Bei dem Kawarimi no Jutsu wird der Körper des Anwenders mit einem bestimmten Gegenstand vertauscht, der kurz davor ausgewählt wurde.“, beendete Sasori seine knappe Erklärung. Seine Prüfer notierten eilig etwas auf ihren Schreibblock. Sasori ging derweil die Frage durch den Kopf, ob die Lehrer seine Durchführung genau so gut fanden wie er. Als die drei wieder aufblickten, ergriff der linke Lehrer wieder das Wort: „Das nächste Jutsu ist Henge no Jutsu. Verwandele dich in meinen Kollegen.“ Er zeigt auf den mittleren Sensei. Wieder einmal nickte Sasori und prägte sich das Aussehen des ausgewählten Lehrers sehr gut ein. Sasori konzentrierte sich und führte das Jutsu wieder mit größter Vorsicht aus. Er wusste nicht ob es im gelungen war, ein akzeptables Abbild zu schaffen. Seine Gegenüber machten sich wieder Notizen, während er mit seiner Erklärung anfing: „Der Anwender verwandelt sich durch das Henge no Jutsu in eine bestimme Person, womit man seinen Gegner sehr gut verwirren kann oder mit einem Angriff aus dem Hinterhalt zuschlägt.“ Diesmal setzte der mittlere Prüfer an: „Gut, dann kommen wir jetzt zum Nawanuke no Jutsu. Bitte, hol dir diese Handschellen und leg sie an, um dich dann zu befreien“ Wie befohlen ging Sasori zu den Tischen der Lehrer und holte sich dort dann die rostigen Handschellen ab und legte sie straf um die Handgelenke und versuchte sein Glück. Verdammt. Dieses Jutsu hab ich fast gar nicht geübt. Na ja, mal sehen. Nachdem er die benötigte Handzeichen geformt und ein „Nawanuke no Jutsu“vor sich hin gemurmelt hatte, lockerten sich seine Handschellen, gingen jedoch nicht ganz auf, was bestimmt Minuspunkte geben würde. Naja wie erwartet. Aber was solls. Ich bestehe auch so, sagte sich Sasori innerlich. Ohne auf eine weitere Reaktion der Lehrer zu warte fuhr Sasori mit der Theorie fort: „Mit diesem Jutsu kann man sich aus einfachen Fallen wie diesen Handschellen befreien.“ Die letzten zwei Jutsus wurden nach dem gleichen Schema bearbeitet. Das Kakuremino no Jutsu gelang nicht wie gewünscht, da man Sasoris Füße sehen konnte. Sasori erklärte das Jutsu damit, dass der Anwender sich mit dieser Technik gut verstecken kann, um dann durch einen Hinterhalt anzugreifen. Dagegen war das Bunshin no Jutsu ein voller Erfolg, denn Sasori konnte einen perfekten Doppelgänger erschaffen.„Durch einen Bunshin kann man seinen Gegner sehr gut verwirren oder ihn sogar ablenken.“, gab er als Erklärung ab.​

Der 2.Teil

Sasori schwitzte nun wir verrückt, obwohl sich seine Nervosität langsam legt. Er war gespannt was seine Aufgabe im zweiten Teil sein würde.„Jetzt sollst du ein Erläuterung über Kirigakure halten. Einfach das was dir gerade dazu einfällt. Wenn du willst kannst du uns auch etwas vorführen.“ „Ja, Sensei.“, antwortete Sasori, während seine Gedanken schon rasten, was er sagen wollte. Und dann begann er einfach ohne weiter darüber nachzudenken.
„Kirigakure na Sato ist eines der stärksten Ninja Dörfer in der Welt. Das Dorf liegt im Land des Wasser und wird von einem dichten Nebel verdeckt. Durch die Macht die Kiri besitzt, darf sich auch der Anführer dieses Dorf einen Kage nennen. Er heißt Mizukage. Unseres Dorf war in der Vergangenheit in viele Kriege verwickelt, weil es eines der fünf großen Shinobi-Länder ist. Da die Staatsbürger sich gegen die Kekkei Genkeis stellten und viele aus dem Dorf warfen, sind nicht mehr viele mit Kekkei Genkeis im Dorf vorhanden. Jedoch bin ich einer, der noch ein Kekkei Genkei hat. Ich führ es ihnen vor.“Als alle drei Lehrer nickten, formte Sasori die nötigen Handzeichen für ein Sensatsu Suishou no Jutsu. Sein Mund füllte sich mit Wasser, das sofort zu Eisnadeln wurden, die Sasori auch ohne Zögern auf die gegenüberliegende Wand losließ. Die Eisnadeln blieben nach dem Aufprall in der Wand stecken.
Sasori hoffte inständig , dass diese Vorführung ausreichte um die Prüfer zufrieden zu stellen. „Also dann, gehen wir jetzt zum dritten und letzten Teil über.“, sagte der mittlere Sensei.
Puh, fast geschafft. Aber was kommt jetzt wohl ? dachte sich Sasori noch kurz bevor es weiter ging, nachdem sich die Lehrer noch Notizen machten.

Der 3.Teil

„Nun kommen wir zum schwierigsten Teil der Prüfung. Dazu folge uns.“, sagte wieder der linke Sensei in einem schroffen Ton. Wie ihm gesagt wurde, trabte Sasori den Lehrer hinterher, während er sich fragte was nun kommen würde. Sie verließen die Akademie und gingen auf ein kleines Feld zu, was anscheinend extra aufgebaut wurde.
Als sie am Rande des Feldes ankamen ergriff wieder der Sensei das Wort: „Du wirst nun einen Kampf gegen meinen Kollegen bestreiten. Besser gesagt gegen seinen Bunshin.“ Er zeigt auf den Lehrer, der bis jetzt kein Wort gesagt hatte. Dieser sah auch am finstersten aus von den dreien.„Du musst so gut es geht versuchen den Angriffen des Bunshin für drei Minuten auszuweichen, verstanden.“ Sasori nickte nur. „Gut dann geh jetzt auf den Platzt und bereite dich auf den Kampf vor.“
Gesagt, getan. Sasori machte lockere Aufwärmbewegungen. Denke an den Kampf mit Satori. Das war genau das gleiche. Genau das gleiche haben wir ja auch gemacht., sagte er sich in gedanken und erinnerte sich an die Situation:

(Einschub)
Es war ein warmer Sommertag. Also ein perfekter tag zum Training. Wie immer wärmten sich die Brüder auf, bevor sie gemeinsam ihr Training begannen. Während sie ihre Ausdauer aufbauten, indem sie ein paar Runden durch den Wald liefen, sagte Satori plötzlich: „Hey, Yami. Ich habe heute etwas besonderes mit dir vor. Wir werden heute testen wie gut du Ausweichen kannst.“ „Wieso sollte ich ausweichen können. Ich gebe meinen Gegnern einfach keine Chance anzugreifen.“, antwortet Sasori trocken. Satori lächelte darauf nur und sagte: „Ohhh mein kleiner naiver Bruder. So wirst du nie einen Kampf gewinnen. Also ? Willst du es probieren.“
„Wenn es sein muss.“, sagte er obwohl er begierig darauf war es auszuprobieren. Nachdem sie dann bestimmt über 10 Runden gelaufen waren, begannen sie die versprochene Übung. „Also du musst einfach nur meinen Angriffen ausweichen. Das ist alles. Gut. Bist du bereit ?“, fragte Sasoris Bruder. „Jap. Es kann losgehen.“
Blitzschnell raste Satori auf ihn zu, um ihm dann mit jedem erdenklichen Taijutsu anzugreifen. Den ersten Schläge konnte er gerade noch ausweiche, allerdings traf ihn ein Tritt in die Seite. Ohne sich weiter zu beklagen, gab er seinem Bruder ein Zeichen, dass es weiter gehen konnte. Doch schon nach wenigen Momenten lag Sasori wieder durch einen Schlag gegen die Brust um Luft ringend am Boden. Satori streckte seine Hand zu ihm aus, um ihm auf zu helfen.
„Yami, du darfst nicht so viel denken. Lass dich einfach fallen.“
(Einschub Ende)

Durch den Ruf eines Senseis, dass es losging, wurde Sasori aus seinen Gedanken gerissen. Jedoch kam schon der Bunshin auf ihn zu. Sasori duckte sich schnell unter den ersten Schlag hindurch und wich sogar einem gut gezielten Tritt aus. Doch wurde er von einer schwungvollen Rechten getroffen, die genau sein Kinn traf. Fast überschlug er sich sogar durch die Wucht die ihn traf. Doch er rollte sich von den Bunshin weg.
Allerdings kam dieser ihm sofort wieder hinter her um gleich wieder anzugreifen. Mit verschiedenen Verrenkungen wich er einer gerissenen Schlagfolge aus. Jede Sekunde kam ihn wie eine Stunde vor. Doch schon wurde er mit einem gezielten Tritt von den Beinen geholt. Ungebremst landete er auf dem Dreck des Platzes.
Wie lange soll dass so noch weiter gehen ? fragte er sich. Und dann dachte er an die Worte seines Bruders und wiederholte sie innerlich, immer und immer wieder: Yami, du darfst nicht so viel denken..... Lass dich einfach fallen
Und dies machte er auch. Er ließ sich fallen. Er hörte auf zu denken. Mit einem Ruck stand er wieder auf den Beinen, total befreit von jeglichen Gedanken. Wie von selbst reagiert sein Körper und wich den schnellen Angriffe des Bunshin aus. Man konnte sogar sagen, dass es wie ein rausch war, der jetzt die Kontrolle über Sasori hatte. Nicht ein Körperkontakte konnte der Bunshin erzielen. Bis auf einen. Der Bunshin traf mit einen Tritt in die Magengrube voll ins Schwarze. Sasori krümmte sich, doch er konnte es nicht fassen als der Pfiff erklang, der das Zeichen dafür war, dass die drei Minuten nun zu Ende waren. Schon hörte er das Geräusch, wenn ein Bunshin sich auflöste. Mit der Hand vor dem Bauch rappelte er sich auf und hinkte zu den drei Lehrern.
Mit einer rauen Stimme erklangen nun die ersten Worte des Lehrers, der die ganze Zeit ruhig da stand.
„So, dann kommen wir jetzt zur Auswertung deiner Prüfung. Im ersten Teil konntest du wirklich überzeugen, bis auf die Kleinigkeiten. Darum geben wir dir 40 Punkte.“
Das hört sich doch mal schon ganz gut an. Mal sehen wie das andere ausgefallen ist.
Es war offensichtlich einer der anderen dran, denn zwei Senseis schauten auf den Lehrer, der ganz rechts stand.
„Der zweite Teil war weniger erfreulich, denn obwohl uns die Vorführung deines Jutsus gefallen hat, war dein Vortrag einfach zu kurz. Deshalb nur 20 Punkte“ Naja, reden war noch nie meine Stärke, dachte sich Sasori ein wenig verärgert. Zu guter Letzt fing jetzt der mittlere an zu sprechen.
„ Jedoch hast du bei diesem Kampf noch einmal richtig gepunktet, durch dein Talent, hast du bei uns wirklich Eindruck geschindet. Allerdings müssen wir dir trotzdem Punkte wegen des Kontaktes abziehen. Darum geben wir dir 24 Punkte.“
Der Lehrer legte eine Hand auf Sasoris Schultern und sagte: „Aus dir kann mal etwas werden, mein Junge. Herzlichen Glückwunsch. Du bist von nun an ein Genin.“. sagte der vorher strenge Lehrer, nun fast freundschaftlich zu dem frischen Gennin. Sein Prüfer holte aus seiner Westentasche, ein glänzendes Stück hervor. Es war ein Stirnband. Sein Stirnband. "Hier ist der Beweis für deine Taten. Und nun lauf nach Hause."
Sasori konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und sagte noch : „Danke!“ bevor er dann glücklich wie noch nie nach Hause lief.
Ein großer Schritt zum ANBU-Dasein.
 
T

Tanaka Kigammasuke

Guest
Kigammasuke stand mitten in einem Schlachtfeld, niemand schien ihn zu bemerken freundlich und feindlich gesinnte Ninja liefen an ihm vorbei und bekämpften sich, schreie ertönten und der helle laut der entstand wenn Stahl auf Stahl trifft drang in seine Ohren. Rote Flüssigkeit spritzte um ihn herum, ein Leichen bedecktes Feld um gab ihn und trotzten kämpften noch einige weiter. Kigammasuke hielt sich die Ohren zu um nicht mehr die klagenden Worte der leidenden zu hören, schloss die Augen um das Blut nicht zusehen. Doch es half alles nichts er hörte so gut wie davor und seine Augen vermochte er nicht zu schließen, verzweifelt schaute er um sich, der Himmel war finster, der Mond dunkelrot und die Wolken schwarz wie Pech. Immer schneller flossen die Bilder um ihn herum bis er das geschehen nicht mehr mitbekam er sah nur noch Bilder von Tod, Bilder von Schwertern und Bilder von sterbenden Ninjas.
Ein Ohren betäubendes läuten, das von seinem Wecker kam erklang riss Kigammasuke aus einem Alb Traum und seine Hand schaltete reflexmäßig den Wecker aus. Zuerst wollte er schreien bis er bemerkte das er sich wieder in der Realen Welt befand. Der Blondschopf lag einige Minuten nur so da und Atmete tief durch, versuchte den Traum zu überdenken und zu vergessen. Sein Blut kribelte in seinen Fingern als wollte es hinaus, um sich abzulenken dachte er an die Prüfung die er heute bestehen würde, ein berauschendes Gefühl entstand in ihm und er konnte es gar nicht mehr erwarten Genin zu werden, der Akademie Schüler sprang aus seinem Bett und zog sich an, griff nach seinem Schwert und den edlen Kunais. Er sprang die Treppen förmlich herunter und nahm sich ein Toast mit auf den Weg. Vor der Tür unterbrach er kurz seinen Sprint um sich seine Schuhe anzuziehen.
Als er die Tür öffnete erfasste ihn eine welle aus Kälte die in Kirigakure morgens herrschte. Er überlegte kurz ob er eine Jacke mitnehmen sollte verwarf den Gedanken aber und schloss die Tür hinter sich. Kigammasuke konnte durch den dichten Nebel kaum etwas erkennen. Doch hatte er sich den weg zur Akademie schon so gut eingeprägt das er nicht viel sehen musste, ein paar Vögel zwitscherten einsam ihre Lieder und leisteten ihm Gesellschaft. Der Junge kam nach einigen Minuten der Kälte an der Akademie an und wartete bis sein Name aufgerufen wurde.
"Tannaka Kigammasuke" erscholl es schließlich und der blond haarige junge folgte einem ihn unbekannten Lehrer in den Prüfungsraum. Dort angekommen stellte er sich vor und stellte entäuscht fest das er keinen von den Prüfern richtig kannte. Er hatte aber keine Zeit um darüber zu trauern da die erste Aufgabe genannt wurde und von ihm gelöst werden wollte.
Kigammasuke Atmete tief durch und hörte sich die erste Frage in ruhe an, er versuchte gelassen zu wirken, hatte aber das Gefühl er würde gleich vor Aufregung platzen, sein Herz raste und seine Hände waren nass vor Schweiß. Trotz seiner Nervosität verstand Kigammasuke seine erste Aufgabe die er bestehen sollte, er musste einige Jutsus in bestimmter Reihenfolge vorführen und erklären. Kigammasuke ging in sich und vergaß seine Umwelt er suchte nach den versteckten Chakra Quellen und aktivierte sie, gleichzeitig formte er einige Sigel mit den Fingern und sprach die Wörter Kawarimi no Jutsu schallend in Religiösem Ton aus. Eine Wolke aus Dampf entstand um den Blond haarigen Jungen und mit diesem erklang ein heller undefinierbarer Ton. Die Wolke aus Dampf verschwand und mit ihm auch die Person die ihn herbei gerufen hatte statt dieser lag nun ein kleiner Stein auf dem edlen Holz Boden. Kigammasuke stand nun in der Wildnis nur einen Meter entfernt von dem Gebäude wo die Prüfungen stattfanden auf einer saftigen Wiese. Er wartete noch einen Moment und wannte das Jutsu ein weiteres mal an um wieder in das Haus zu kommen. Der Stein verpuffte und statt ihm stand wieder der kleine blonde Junge dort. Dieser fing an das Jutsu zu erklären. "bei dem Jutsu Kawarimi no Jutsu vertauscht der anwender seinen Körper mit verschiedenen Gegenständen. Am beliebtesten tauscht man seine Position mit fallen um den überraschungs Effekt zu vergrößern." Die Prüfer schrieben sich etwas in ihre Notizblöcke und das Kratzen das passiert wenn Bleistifte auf Papier trafen bestätigte dies.
Als nächstes mußte er zu seinem Pech Henge no jutsu verwenden, da er dieses Jutsu nicht allzu gut beherrschte fluchte er nicht hörbar in sich hinein. Er wiederholte die Prozedur und setzte seine Chakraquellen frei, nur dieses mal formte er neue Zeichen und er spürte wie sich sein Körper wandelte. Kigammasuke wollte schon jubeln da er sah dass das Jutsu geglückt war, Doch beim zweiten Blick sah er das sich nur sein Oberkörper zu seinem Sensei verwandelt hatte und seine gute Stimmung schwand wieder, er löste das Jutsu auf und mache sich bereit das nächste anzuwenden. Doch zuvor erklärte er noch das Jutsu "mit Hilfe des Henge no jutsus kann der Anwender sich in eine andere Person verwandeln." Für die nächste Technik wurde er leicht gefesselt, das Seil saß nicht fest doch konnte er es ohne dieses Jutsu auch nicht los werden. Der Akademie Schüler formte aufs neue einige seals und setzte sein chakra frei einige blaue Funken entstanden um seinen Körper und schneller als er schauen konnte bewegte er sich wieder frei. Die Prüfer kritzelten wieder in ihre Blöcke und schauten ihn danach ausdrukslos an, lange verharten sie so, vielleicht um ihn nervös zu machen? Falls ja, funktionierte es, er spürte wie sich Schweiß Perlen auf seine Stirn bildeten und ihm plötzlich warm wurde. Endlich brach ein Lehrer den Bann des Schweigens und verriet ihm welches Jutsu er als nächstes Anwenden sollte, es war Kakuremino no Jutsu. Kigammasuke verfluchte sich, da er diese Technik einfach nicht beherrschte er versuchte es trotzdem und schwang einen Mantel der seinen Hintergrund kopierte, hoffte er jedenfalls, um ihn. Anscheinend hatte er versagt, er erklärte um sich zu retten noch die Technik "Kakuremino no Jutsu erlaubt es einem Ninja sich mit Hilfe eines Umhanges oder Kleidungsstückes so gut zu tarnen, dass er perfekt mit seiner Umgebung verschmilzt" Doch
die Lehrer schrieben sich nicht einmal Notizen auf und sagten ihm forsch er solle Bunshin no Jutsu vorführen. Der Akademie Schüler konzentrierte sich formte die Zeichen die er für das Jutsu anwenden musste mit der Hand und zwei kleine Rauchwolken entstanden neber ihm und er freute sich als er sah wie gut die Bunshins gelungen waren. "Der Anwender der Technik Bunshin no Jutsu erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten"
Wenn er richtig gerechnet hatte fehlten ihm noch 50 Punkte für den Rang eines Genin da er für jede bestandene Technik 10 bekam und insgesamt 80 bräuchte. Die Stimme des Prüfers unterbrach ihn in seinen Überlegungen. "nun wollen wir mit der 2ten Aufgabe fortfahren. Erzähl mir doch ein Referat über Kirigakure was weißt du darüber? Du kannst über den Mizukage erzählen. Danach solltest du noch ein D-Rang jutsu vorführen ein. Falls du eines dieser drei Dinge vollbringst erhältst du 30 Punkte." die stimme des Prüfers verstummte und lies Kigammasuke ein wenig Zeit zum nachdenken. Kigammasuke wiederholte die Worte die seine Aufgabe schreiben gedanklich noch einmal, bevor er mit dem Referat anfangen würde.
"Kirigakure liegt im Land des Wassers und ist stetig im Nebel versteckt. Da es eines der stärksten Ninjadörfer ist besitzt es auch einen Kage, dieser nennt sich Mizu-Kage. Kirigakure ist eines der 5 Shinobi Länder und war in der Vergangenheit in viele Kriege verwickelt." Kigammasuke beendete seinen Vortrag und fuhr mit seinem D-Rang jutsu fort.
Kigammasuke konzentrierte sich erneut. Er spürte wie sich kaltes Wasser in seinem Mund sammelte wie das passierte wusste er nicht, aber das war ihm jetzt auch egal. Er benutzte Wasser Chakra um die Flüssigkeit zu einem Ball aus Wasser zu formen. Er spuckte das Geschoss an eine Wand mit erstaunlich schneller Geschwindigkeit traf es auf das Hinderniss und hinterließ ein klaffendes Loch. Zufrieden schaute er den Lehrer an, dieser schrieb wieder in seinen Block und verriet ihm was die dritte Aufgabe war.
"nun dann fangen mir mit der dritten Aufgabe an, dafür folgst du uns bitte." Kigammasuke folgte wie ihm gesagt wurde den drei Lehrern. Sie verließen anscheinend die Akademie und gingen auf eine Art Trainingsplatz zu. Dort angekommen sprach der Lehrer weiter. "So du wirst nun einen kleinen Übungskampf bestreiten, genauer gesagt wirst du einem Bunshin von meinem Kollegen 3 Minuten lang ausweichen, für jeden Kontakt gibt es Punkte Abzug." Kigammasuke freute sich da er diese Übung schon tausend mal mit seinem Vater Trainiert hatte.
Eine Rauchwolke erschien und der Doppelgänger Kigammasukes Gegners erschien . Der Blondschopf brachte sich in Stellung und wartete bis der Bunshin ihn angreifen würde. Kigammasukes Herz Raste als der Bunshin auf ihn zulief, dabei wurde dieser immer schneller und der Akademie Schüler konnte dem Rasenden Doppelgänger nur mit Not ausweichen dieser aber holte schon zum nächsten tritt aus und dieser traf mitten ins schwarze Kigammasuke wurde von der Wucht weggeschleudert rollte sich aber aus und kam auf die Beine, keine Sekunde zuspät der Bunshin war schon wieder heran und wollte ihm einen Kinnhaken verpassen, der Blond haarige Junge drehte sich zur Seite und sprang einige Meter weit zurück um wieder Luft zu bekommen. ...wie lang dauert das den noch?... Der Bunshin riss ihn aus seinen Gedanken denn dieser stand schon wieder vor ihm und wollte ihm einen Tritt in die Magengrube verpassen Kigammsauke wich diesem aus und musste sich dabei Schutzlos dem nächsten erbeben, Panik ergriff den Jungen er konnte nur noch eine abwehrstellung einnehmen die Faust seines Gegners wahr nur noch einige Zentimeter von ihm entfernt, da verpuffte sie auf einmal. Kigammasuke war nahe daran bewußtlos zu werden und Atmete tief durch. Mit schwachen Beinen ging er zu den Prüfern.
Die Raue Stimme eines derer ertönte "So dann kommen wir zur Auswertung deiner Prüfung. Im ersten teil hast du 3 Jutsus bestanden die anderen zwei nur zu Hälfte deshalb geben wir dir 35 Punkte"
...mehr als ich erwartet hatte...
nun redete ein anderer weiter "der zweite Teil war dein jutsu gut gelungen doch dein Vortrag über Kirigakure war einfach zu kurz. Dafür erhälst du 25 Punkte."
...hmm nur 5 Punkte von dem Limit weniger...
nun sprach der letzte der drei "Der Kampf ist dir gut gelungen, nur ein Kontakt und aus diesem hast du dich Gut gerettet. Dafür bekommst du 26 Punkte"
Kigammsuke konnte sein Glück nicht fassen, er rechnete die Punkte gedanklich noch einmal durch um sicher zu gehen. Schon war einer der Prüfer vor ihm und strekte dem Genin seine raue Hand entgegen, Kigammasuke schüttelte diese glücklich und ihm stiegen tränen der Freude in die Augen.
"ab heute bist du Genin. Herzlichen Glückwunsch" Der Prüfer überreichte ihm das Ninja Band seines Dorfes.
Der Blondschopf legte sich dieses an und verabschiedete sich bedankend. Er konnte sich ein grinsen nicht verkneifen wenn er danach dachte was für Gesichter seine Familie machen würde, wenn sie sehen das er nun Genin war.
 
S

Shigekazu Kyon

Guest
So, ich habe mir eure Prüfungen jetzt durchgelesen und kann ich schon mal vorweg sagen, dass ihr bestanden habt, herzlichen Glückwunsch.
Allerdings gibt es doch noch einiges zu bemängeln und ich werde mal ein paar Dinge zum Ausdruck bringen, damit ihr in Zukunft mal daran arbeiten könnt.


Kachibi Sasori:
Die Prüfung an sich ist in Ordnung, auch wenn du die letzten beiden Jutsus im 1. Teil vielleicht nicht so hättest nebenbei erwähnen, sondern ebenfalls komplett durchführen sollen. Zumindest das Bunshin no Jutsu, da das doch ziemlich wichtig ist. Allerdings war das jetzt nicht wirklich störend.
Was mich am meisten gestört hat, war die äußere Form deiner Prüfung. Es ist gut, dass du Absätze mit eingebracht hast, da dadurch das Lesen deutlich leichter fällt und es hübscher aussieht. Was allerdings stört ist, dass du oft nach Punkten, Kommas oder Gänsefüßchen keinen Zwischenraum lässt und sofort weiterschreibst was, schlicht gesagt, manchmal einfach hässlich aussieht. Außerdem empfehle ich dir deine Gedanken entweder in einer anderen Farbe, oder einfach Kursiv darzustellen, weil es manchmal vorkommen kannst, dass du plötzlich mal Gänsefüßchen vergisst oder aus Versehen hinzufügst und andere dann gesprochenes für Gedachtes und umgekehrt halten können. Ansonsten wirken manche Sätze teilweise leicht abgehackt, was aber nicht wirklich ins Gewicht fällt. Allerdings hättest du manchmal einfach detaillierter beschreiben können, allerdings war der post auch lange und dann hat man einfach mal nicht mehr so große Lust, das kann ich verstehen ;)

Hätte ich eine Schulnote verteilen müssen hättest du ne 3- bekommen, ist also durchaus in Ordnung. Herzlichen Glückwunsch zum neuen Rang eines Genin ^.^

P.S.: Der Einfall mit dem Einschub war zwar gut, doch hätte der sich besser gemacht, wenn du diesen nicht als solchen gekennzeichnet hättest, sondern einfach in Gedanken Sasoris beschrieben hättest^^


Tanaka Kigammasuke:
Ich finde deine Prüfung recht kurz, vielleicht nicht von der Wortanzahl her, aber davon wie du was beschrieben hast, es klang oftmals einfach abgehackt, so als ob du einfach schnell weiterkommen wolltest anstatt die Dinge ausführlicher zu beschreiben. Ich fand es zum Beispiel schade, dass du die Prüfer an sich eigentlich kaum beschrieben hast und die Fragestellung von ihnen nur innerlich beschrieben hast. Des weiteren war die Jutsubeschreibung oft ziemlich mager und generell verging der 1. Teil der Prüfung eine Spur zu schnell.
Auch der Bericht über Kirigakure ist leider sehr kurz ausgefallen, wobei es aber anscheinend auch Sasori schwer fiel sich irgendetwas über das Dorf aus den Fingern zu saugen. Den 3. Teil hast du dann wieder einigermaßen ausführlich beschrieben und danach war ja sowieso alles nur noch Formsache.
Was mich beim Lesen jedoch ziemlich gestört hat war, dass du nirgends auch nur einen Abschnitt reingebracht hast, was nach außen hin einfach hässlich aussieht, zumindest nach den einzelnen Prüfungsabschnitten hättest du mal eine Zeile freilassen können. Das solltest du auch in Zukunft für deine post beachten, Abschnitte machen alles einfach leserlicher.

Hätte ich Schulnoten verteilen müssen, hättest du eine 4 bekommen, also noch ausreichen, aber mit viel Platz zum verbessern. Aber alles in allem bin ich mit der Prüfung zufrieden und du kannst dich ab heute offiziell Genin nennen ^.^


Und jetzt noch eine Sache die ich an euch Beide richte: Ein Bunshin ist kein Schattendoppelgänger. Entweder wart ihr beide einfach zu faul Kage Bunshin zu schreiben, oder euch ist das Wort Schattenklon/Schattendoppelgänger nicht mehr eingefallen^^
In Zukunft da bitte genau unterscheiden da zwischen den beiden Techniken doch Welten liegen ;)

Mfg, Kyon
 
K

Kachibi Sasori

Guest
danke das ich angenommen wurde.
Zu dem Bunshin muss ich sagen: Zwar sollten wir ein Jage Bunshin erschaffen, aber dieses Jutsu ist ein Kinjutsu was heißt es ist verboten dieses Jutsu zu erlernen. Außerdem denke ich, dass es für Gennin ein wenig schwer fällt ein so schweres Jutsu auszuführen.
 
S

Shigekazu Kyon

Guest
Nein, erschaffen solltet ihr nur einen Bunshin, das stimmt schon, nur kämpfen solltet ihr gegen einen Kage Bunshin, den ihr dauernd nur als normalen Bunshin beschrieben habt. Aber eigentlich sollte hier nicht mehr weiter diskutiert werden, wobei sowieso keine Fragen mehr offen sein sollten...falls doch, bitte pm an mich.

Mfg, Kyon
 
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