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Rangaufstieg und Spezialisierung

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Maki

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Rangaufstieg

Ninja sind in ihren jeweiligen Fraktionen und Dörfern nach einer strengen Hierarchie geordnet, nach der sich Prioritäten, Aufgaben und Verantwortung bemessen. Die Ränge und ihre Beschreibungen findet ihr hier. In diesem System nach und nach aufzusteigen, wird von einem Ninja erwartet. Es zeigt seinen Fleiß und sein Talent - und sein Willen, sich für sein Dorf einzusetzen. Wie genau und unter welchen Voraussetzungen ein Aufstieg möglich ist, könnt ihr diesem Post entnehmen. Außerdem wird auch über die Vorteile ein kleiner Ausblick gegeben, der ein Rangaufstieg euch bringt.

Der Einstieg als Akademie-Schüler
Voraussetzungen für den Einstieg:
  • angenommene Bewerbung
Kompetenzen:
  • Einen Prüfungs-Job bestreiten oder in der Akademie posten
  • am Ende einer Akademieeinheit ein paar Erfahrungspunkte kassieren
  • eine Genin-Prüfung beantragen
Der Aufstieg zum Genin
Voraussetzungen für den Aufstieg:
  • bestandene Genin-Prüfung oder erfolgreicher Abschluss eines Prüfungsjobs
Kompetenzen:
  • Missionen, Jobs, Offs schreiben
  • Teilnahme an Events und Plotmissionen
  • Sammeln von Erfahrungspunkten
  • Steigerung von Attributen
  • Erlernen von Techniken (bis A-Rang)
  • Leiten von Missionen bis zum B-Rang (B-Rang nur als erfahrener Genin)
  • Gilt als erfahrener Genin sobald man 10.000 Exp erreicht, zwei Missionen und ein Off abgeschlossen hat
  • Als erfahrener Genin besteht die Wahl zu einer Sonderausbildung und einem Spezialwissen
Der Aufstieg zum Chuunin
Voraussetzungen für den Aufstieg:
  • 3 Missionen erfolgreich abgeschlossen, davon mindestens eine geleitet
  • 3 Jobs erfolgreich abgeschlossen
  • 2 Offs abgeschlossen
  • 18.000 Gesamt-Exp
  • Antrag bei der Spielleitung
  • Einreichung der Historia
  • Alternativ: Teilnahme an und Bestehen eines Chuunin-Examen
Kompetenzen (zusätzlich zum Genin):
  • Leiten von höherrangigen Missionen (bis A-Rang)
  • Erlernen von zwei S-Rang Techniken, davon muss sich eine im Bereich der Sonderausbildung befinden
  • Chuunin können dorfspezifische Techniken der eigenen Fraktion erlernen, wenn ihnen diese von einem anderen Charakter des entsprechenden Dorfes beigebracht werden (Off)
  • Die zuvor gewählte Sonderausbildung wird auf Stufe 2 erhöht und man kann ein zusätzliches Spezialwissen auswählen
Der Aufstieg zum Jounin
Voraussetzungen für den Aufstieg:
  • 10 Missionen erfolgreich abgeschlossen, davon mindestens 2x B-Rang, 1x A-Rang und mindestens fünf geleitet
  • 10 Jobs erfolgreich abgeschlossen
  • 8 Offs abgeschlossen
  • 50.000 Gesamt-Exp
  • Antrag bei der Spielleitung
  • Einreichung der Historia
  • Alternativ: Teilnahme an und Bestehen eines Jounin-Examen
Kompetenzen (zusätzlich zum Chuunin):
  • Leiten von allen Missionen (bis SS-Rang)
  • Erlernen von fünf S-Rang Techniken und einer SS-Rang Technik, davon muss sich die SS-Technik und zwei der S-Ränge im Bereich der Sonderausbildung befinden
  • Jounin können die Techniken aller Dörfer erlernen, allerdings müssen sie die entsprechenden Techniken bereits bei einem anderen Spieler gesehen haben (im Einzelfall sind Ausnahmen in Absprache mit dem Staff möglich)
  • Die zuvor gewählte Sonderausbildung wird auf Stufe 3 erhöht und man kann ein zusätzliches Spezialwissen auswählen
 
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Maki

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Charakter-Spezialisierungen

Wir unterscheiden bei Spezialisierungen für einen Ninja in Sonderausbildungen und Spezialwissen. Sonderausbildungen sind "große" und nicht allgemein verbreitete Geheimkenntnisse, die nicht für jedermann zugänglich sind und durch hartes Training und besondere persönliche Eignung erworben werden müssen, da sie sich von konventionellem Jutsu stark unterscheiden. Sie können für sich einen Kampf entscheiden, und tun das auch nicht selten.

Bei Spezialwissen handelt es sich hingegen um Kenntnisse in Jutsu, die zwar besonders sind, aber grundsätzlich normalen Techniken entsprechen, die eben zu einem Gebiet gehören, das nicht jeder gemeistert hat, auch wenn sie grundsätzlich jeder erlernen könnte - wie beispielsweise Fuuinjutsu oder Kenntnisse über Giftanwendung. Hierunter fallen aber auch geheim gehaltene Lehren kleinerer Gruppierungen und Clans, die nicht den Status und Stärke eines Hiden erreichen.


Genin können, sobald sie als erfahrene Genin anerkannt sind und die charakterliche und persönliche Eignung besitzen, eine Sonderausbildung der Stufe 1 erwerben.
Ein erfahrener Genin kann zudem zusätzliches Spezialwissen in einem Bereich erwerben.

Chuunin können eine Sonderausbildung bis zur Stufe 2 erwerben, für die sie die charakterliche und persönliche Eignung besitzen.
Ein Chuunin kann zudem Spezialwissen in zwei Bereichen besitzen.

Jounin können eine Sonderausbildung bis zur Stufe 3 erwerben, sofern die charakterliche und persönliche Eignung dazu gegeben ist.
Ein Jounin kann zudem Spezialwissen in drei Bereichen besitzen.


Die Sonderausbildungen

Kuchiyose no Jutsu (Ninjutsu)
Stufe 1: Beschwörung von Begleitern bis zum C-Rang
Stufe 2: Beschwörung von Begleitern bis zum B-Rang
Stufe 3: Beschwörung von Begleitern aller Rangstufen.

Hachimon Tonko (Taijutsu)
Stufe 1: Die ersten beiden Tore können erlernt werden
Stufe 2: Die ersten fünf Tore können erlernt werden.
Stufe 3: Alle Tore können erlernt werden.

Artefakt (Es besteht die Wahl zwischen Gen-, Nin- und Taijutsu)
Stufe 1: Der Charakter erhält ein Artefakt aus chakraleitendem Material, mit der er drei individualisierte Techniken bis zum C-Rang erwerben kann. Die Technik "Kendojurai" kann ebenfalls erlernt werden.
Stufe 2: Es können nun zusätzlich zwei B-Rang Jutsu sowie ein A-Rang Jutsu erworben werden, und eine individuelle passive Eigenschaft des Artefaktes wird verfügbar. Die Technik "Nokanu Naka" kann ebenfalls erlernt werden.
Stufe 3: Es können nun zwei individuelle Techniken bis zum Gegenwert eines A-Rang Jutsu sowie eines S-Rang Jutsu erworben werden.

Kendojurai (Neuer Anlauf)

Element:
Keines
Typ: Sonstiges
Rang: C
Chakrakosten: Keine
Reichweite: 30 Meter

Voraussetzungen: Artefakt Stufe 1

Beschreibung: Mit dieser Technik kann Träger eines Artefaktes dieses jederzeit wieder zu sich zurückrufen, wenn es ihm abhanden gekommen sein sollte oder er es woanders aufbewahrt hat - oder wenn es sich um eine Wurfwaffe handelt, wo das erfahrungsgemäß ständig passiert. Der Gegenstand begibt sich dabei schwebend auf dem Weg zu seinem Meister und weicht jedem Hindernis überaus wendig und flink aus - allerdings macht er ebensowenig Anstalten, auf dem Rückweg jemanden zu verletzen.

Nokanu Naka (Unzertrennlicher Freund)

Element:
Keines
Typ: Sonstiges
Rang: B
Chakrakosten: C-Rang
Reichweite: - (beliebig)

Voraussetzungen: Artefakt Stufe 2

Beschreibung: Mit dieser Technik werden Träger und besondere Artefakt praktisch unzertrennlich. Egal, wo er es zurücklässt, es ist jederzeit nur ein einhändiges Fingerzeichen und eine kurze, zum Objekt passende Geste entfernt, bevor es wie aus dem Nichts in seine Hand springt.

Für diese Spezialisierung muss ein entsprechendes Objekt mit der zugehörigen Schablone beworben und vom Staff bewilligt werden, bevor die Spezialisierung als gewählt gilt.

Yumegatari (Genjutsu)
Stufe 1: Die Techniken der ersten Stufe können erlernt werden.
Stufe 2: Die Techniken der zweiten Stufe können erlernt werden.
Stufe 3: Alle Techniken können erlernt werden.


Spezialwissensbereiche
Iryoujutsu
Der Charakter kann Iryou-Techniken der Ränge B-SS anwenden. Er erlernt außerdem die Fähigkeit "Tokeijutsu". Dieses Spezialwissen kann frühestens von erfahrenen Genin erworben werden, die die Grundlagen der Medizin bereits beherrschen und Zugang zu B-Rang Ninjutsu haben.

Tokeijutsu (Medizinische Kunst)

Element:
Keines
Typ: Sonstiges/Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: Keine
Reichweite: Keine

Voraussetzungen: Iryoujutsu-Spezialwissen

Beschreibung: Diese Fähigkeit bildet die steigenden medizinischen Fachkenntnisse des Charakters ab, dank derer er sich mit Fug und Recht als Arzt bezeichnen kann. Die Grundlagen der Kunst, insbesondere die Notfallversorgung, beherrscht er inzwischen absolut krisensicher, erprobt sich im Operieren, und kann mit steigender Erfahrung auch in die exotischen Randgebiete der Medizin vordringen.

Fuuinjutsu
Der Charakter kann Fuuin-Techniken der Ränge B-SS anwenden. Er erlernt außerdem die Fähigkeit "Sokkijutsu". Dieses Spezialwissen kann frühestens von erfahrenen Genin erworben werden, die die Grundlagen des Fuuinjutsu bereits beherrschen und Zugang zu B-Rang Ninjutsu haben.
Sokkijutsu (Schnellschreibkunst)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu, Fuuinjutsu
Rang: B
Chakrakosten: D-Rang pro Siegel (C bei Siegeln auf Menschen)
Reichweite: - (abhängig vom verwendeten Jutsu)

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Fuuin-Spezialwissen

Beschreibung: Ein Spezialist im Fuuinjutsu hat die Fähigkeit, seine Techniken nicht mehr händisch mit einem Schreibutensil auf der Unterlage aufzubringen, sondern nach Anwendung der Fingerzeichen mit einer simplen Berührung dort erscheinen zu lassen. Dabei fallen ein wenig zusätzliche Chakrakosten an.

Sensor
Der Charakter kann Ninjutsu vom Typ "Sensorik" anwenden und erlernt außerdem die Fähigkeit "Chakra no Shimon". Dieses Spezialwissen kann frühestens von erfahrenen Genin erworben werden, die Zugang zu C-Rang Ninjutsu haben.

Kanchi no āto (Kunst der Sensorik)

Element:
Keines
Typ: Fähigkeit
Rang: C
Chakrakosten: Keine
Reichweite: - (abhängig vom verwendeten Jutsu)

Voraussetzung: automatisch mit Sensor-Spezialwissen

Beschreibung: Ein Sensor besitzt die Fähigkeit, mit seinen Sensoriktechniken die Präsenz von Lebewesen im Wirkungsbereich zu erkennen. Er kann grob unterscheiden, ob es sich um Menschen oder Tiere handelt, und wie groß sie ungefähr sein mögen. Zwischen Ninja und normalen Menschen zu unterscheiden ist an diesem Punkt noch nicht möglich. Starkes Chakra in der Umgebung, etwa von einer anhaltenden Ninjutsu, überlagert die Präsenz von Personen darunter komplett.

Gifte
Der Charakter kann Gifte der Ränge B-SS anwenden. Er erlernt außerdem die Fähigkeit "Dokusatsusha". Dieses Spezialwissen kann frühestens von erfahrenen Genin erworben werden, die Zugang zu B-Rang Giften haben.
Dokusatsusha (Giftmischer)

Element:
Keines
Typ: Sonstige
Rang: B
Chakrakosten: Keine
Reichweite: -

Voraussetzung: Gifte-Spezialwissen

Beschreibung: Als Spezialist auf dem Gebiet der Giftmischerei hat der Charakter gelernt, die ihm bekannten Gifte mit ein wenig Mehraufwand umzuwandeln: Er kann ein normalerweise gasförmiges Gift so zubereiten, dass es auf Waffen aufgetragen oder eingenommen werden kann. Umgekehrt kann er zur Einnahme bestimmte Gifte in Gase mit kurzer Reichweite (höchstens fünf Meter durchmessende Wolke sichtbares Gas) umwandeln. Nur Kontaktgifte lassen sich nicht umwandeln, da sie der Wirkung nach die Haut durchdringen müssen.

Chakrametallwaffen
Der Charakter erlernt den Umgang mit Chakrametallwaffen. Die Jutsu Chakra no Juden wird automatisch erworben. Dieses Spezialwissen kann frühestens von Chuunin erworben werden.
Chakra no Juden (Laden)

Element:
Variiert
Typ:Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C pro 10 Minuten (pro Projektil bei Fernwaffen)
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Chakrametall-Waffe auf C-Rang (bei Fernwaffen: Taijutsu C), Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 3

Beschreibung: Durch diese elementare Technik im Umgang mit Waffen aus Chakrametall wird Chakra in die Waffe geleitet und kontrolliert, wodurch der Waffe die Eigenschaften des jeweiligen Elements wie nachfolgend geschildert verliehen werden. Es ist nur möglich, eine Elementschicht auf die Waffe zu wirken, unabhängig davon, wie viele Elemente der betreffende Shinobi beherrscht.
Bei chakraleitenden Fernkampfwaffen geht die elementare Ladung auf das Projektil über und muss pro Projektil bezahlt werden. Die Effekte der Ladung sind aktiv, sobald sich das Projektil im Flug befindet, können Gegner also auch im Vorbeifliegen erfassen. Sobald das Projektil auf einer Oberfläche aufkommt, bleibt der Effekt für zehn Minuten aktiv, sofern das Projektil ihm so lange standhält - sofern man keine Asbestpfeile verschießt, wird zum Beispiel die Feuerschicht aber deutlich früher zuende sein. Da Projektile keinen besonderen Schutz vor den Effekten der Chakraschicht besitzen, ist der Einsatz mit manchen Elementen begrenzt.

Von den Eigenschaften der mittels Juden geladenen Waffe wird der Anwender nicht betroffen. Die Effektivität hängt von der Chakrakontrolle ab.
  • Die Feuerschicht:
    Chakrakontrolle Stufe 6: Die Waffe wird von einer glühenden Schicht überzogen, die allerdings nur leichte Verbrennungen verursacht.
    Chakrakontrolle Stufe 7: Die Waffe ist nun entflammt, entzündet bei Kontakt brennbare Stoffe und verursacht zudem entsprechende Verbrennungen.
    Chakrakontrolle Stufe 9: Bei jeder Schwingbewegung zieht die Waffe einen Flammenschweif hinter sich her, was neben dem psychologischen Effekt auch noch bei Kontakt schwere Verbrennungen verursacht. Leicht Entzündliches brennt lichterloh, selbst schwer entflammbare Stoffe werden in Brand gesetzt.
  • Die Blitzschicht:
    Chakrakontrolle Stufe 6: Ein bei genauerer Betrachtung wahrnehmbares Sirren umgibt die Waffe, während das aufgebaute statische Feld einen Treffer noch schmerzvoller werden lässt.
    Chakrakontrolle Stufe 7: Die Waffe wird nun von kleinen Blitzen umzuckt und sorgt bei einem Treffer für eine kurze Betäubung des betroffenen Körperteils. Die Wirkung hält einige Sekunden an, während das statische Feld ein kaum vernehmliches Summen verursacht.
    Chakrakontrolle Stufe 9: Die Blitze springen nun sogar bis zu einer Distanz von 20 cm über und können kurzzeitige Betäubung verursachen, während ein direkter Treffer nun zu minutenlanger Betäubung des betroffenen Körperteils führt. Der Anwender wird von den überspringenden Blitzen nicht betroffen.
  • Die Windschicht:
    Chakrakontrolle Stufe 6: Durch schnell über die Waffe gleitenden Wind wird die Waffe noch weiter geschärft. Auf Schlagwaffen und Ähnliches ohne Schneide oder Spitze gewirkt nutzlos.
    Chakrakontrolle Stufe 7: Die durch die Schicht verliehene Schärfe lässt die Waffe nun selbst durch Gestein wie Butter schneiden.
    Chakrakontrolle Stufe 9: Ein kleiner Windschub geht dauerhaft von der Waffe aus, sodass Distanzwaffen damit leichter abgewehrt werden können.
  • Die Erdschicht:
    Chakrakontrolle Stufe 6: Die Chakraschicht besteht aus rauem Gestein und wird somit sägenartig. Sie kann jedoch durch auf die Waffe gezielte Attacken (insbesondere raitonbasiert) abgetragen werden. Auch wird die Waffe durch das zusätzliche Gewicht schwerer zu führen.
    Chakrakontrolle Stufe 7: Die Schicht wird härter, während sich kleine Sägezähne bilden, die brutale und schwer heilbare Wunden reißen. Auch hier kann die Schicht mit einiger Mühe, Geduld und Spucke abgetragen werden.
    Chakrakontrolle Stufe 9: Die Waffe sowie die Chakraschicht sind nahezu unzerstörbar und besitzen die oben genannten Eigenschaften.
  • Die Wasserschicht:
    Chakrakontrolle Stufe 6: Die Waffe wird von einer dünnen, nach Wunsch des Anwenders entweder klebrigen oder glitschigen und vor allem unsichtbaren Schicht überzogen, die bei geschicktem Einsatz das Verhaken von Waffen oder das Entwaffnen bzw. Parieren erleichtert. Es ist ein gut gehütetes Geheimnis jedes höherrangigen Suitonnutzers, dass die Sirupschicht sehr leicht durch den Einsatz von Wasser aufgelöst werden kann.
    Chakrakontrolle Stufe 7: Die vorgenannten Eigenschaften werden insofern verstärkt, als dass der Anwender nun mit der sirupartigen Schicht eine Waffe an seine eigene bombensicher kleben kann (aber dafür bis zum Ende der Wirkung ebenfalls auf seine Waffe verzichten muss) oder mit der Glitschschicht mit jedem Schlag und jeder Parade ebenfalls die Waffe des Gegners benetzt, sodass dieser, wenn er den Griff nicht lockert, möglicherweise seine Waffe fallenlässt.
    Chakrakontrolle Stufe 9: Wie Stufe drei, mit dem Hauptunterschied, dass beide Schichten nun auf Wunsch wie eine eineinhalb Meter lange Peitsche verwendet werden können, sofern die Waffe einhändig geführt wird und diese Nutzung zulässt. Nimmt der Anwender diese Option wahr, wird die Wasserschicht sichtbar. Die glitschige Wasserschicht ist hierbei wässrig-blau, die Sirupschicht braun wie Rohrzucker. Projektile, die auf dieser Stufe mit den Schichten augestattet werden, können keine Peitschenfunktion erhalten, ziehen die entsprechende Flüssigkeit aber wie einen Schweif hinter sich her und verbreiten sie in einer Linie entlang ihrer Flugbahn und als langsames Rinnsal am Aufschlagsort.
  • Die Holzschicht:
    Chakrakontrolle Stufe 6: Die Waffe wird optisch gesehen von einer Holzmaserung überzogen. Sollte es sich hier um eine letale Waffe handeln, wirkt die Attacke nicht mehr tödlich, sondern eher, als hätte man mit einem Knüppel zugeschlagen. Auf ohnehin nicht tödliche Waffen gewirkt nutzlos.
    Chakrakontrolle Stufe 7: Die Holzschicht nimmt auf Wunsch des Anwenders die Härte und Schärfe regulären Metalls an, was angesichts der optischen Eigenschaften der Holzschicht Gegner häufig in falscher Sicherheit wiegt.
    Chakrakontrolle Stufe 9: Ähnlich wie Stufe drei, nur dass der Anwender auf Wunsch der Waffe ähnlich wie bei der Erdschicht Sägezähne wachsen lassen kann, was in der Regel hässliche Wunden reißt. Durch das hölzerne Aussehen der Waffe wird diese Technik nach wie vor häufig unterschätzt.
  • Die Eisschicht:
    Chakrakontrolle Stufe 6: Frost rieselt von der Waffe herab, während diese von einer dünnen Eisschicht überzogen wird. Berührungen mit dieser Schicht sorgen, wenn man mal vom Anwender absieht, für geringfügige Erfrierungen und leichte Betäubung. Große Hitze und Feuer lassen diese Schicht sehr schnell schmelzen.
    Chakrakontrolle Stufe 7: Die weißglitzernde Eisschicht verursacht nun stärkere Erfrierungen und Betäubungen, während sie zunehmend resistenter gegen die Hitze wird. Auch erleichtert sie durch ihre rutschige Beschaffenheit Paraden und Entwaffnungsmanöver. Auf Wunsch kann der Anwender seine Waffe nun mit effektvollen Eiszapfen oder ähnlichen hässlichen Überraschungen versehen, ähnlich wie beim Sägeeffekt der Erd- oder Holzschicht. Allerdings brechen diese frostigen Erweiterungen bei einer Attacke oder Parade ab und müssen erneuert werden.
    Chakrakontrolle Stufe 9: Siehe Stufe drei. Die mit Eis und Frost überzogene Waffe hinterlässt bei Treffern deutliche Spuren von Schnee und Raureif, während ein Treffer das entsprechende Körperteil sekundenlang betäuben kann. Warmes Wetter hilft dem Opfer beim Aufwärmen, kaltes Wetter hingegen hilft dem Effekt der Frostschicht. Es benötigt nun einen direkten Treffer mit einer mit Feuerschicht versehenden Waffe oder ähnliche Hitzeereignisse, um die Eisschicht zum Schmelzen zu bringen.
  • Die Kristallschicht:
    Chakrakontrolle Stufe 6: Die Waffe wird von kleinen Kristallen durchzogen, die ähnlich wie die Erdschicht der Waffe Sägeeigenschaft verleiht. Diese Kristalle können durch genügend Kraft in Staub verwandelt werden.
    Chakrakontrolle Stufe 7: Die Kristalle an der Waffe werden größer und Länger, sodass sich auch die Reichweite der Waffe leicht erhöht. Sobald die Kristalle zerstäubt werden, setzen sie sich an die Waffe oder die Kleidung des Gegners und fangen an, sie zu kristallisieren und somit im Falle einer Waffe weniger effektiv und im Falle von Kleidung diese steif und hart werden zu lassen. Lebene Organismen können nicht kristallisiert werden.
    Chakrakontrolle Stufe 9: Selbst die Kristalle besitzen kleinere Kristalle an ihren Flächen, welches die Wunden schwer heilbar machen, da die Haut einfach aus verschiedenen Richtungen gleichzeitig gesägt wurde, dazu stäuben die Kristalle innerhalb der Wunde und verunreinigen Fleisch wie Blut
  • Die Lavaschicht:
    Chakrakontrolle Stufe 6: Man nehme die Feurschicht, erhitze sie ums doppelte und voilà: Man erhält die Lavaschicht. Wer mit diesem Metall in Berührung kommt, der zieht sich schwerstgradige Verbrennungen zu, so heiß ist sie.
    Chakrakontrolle Stufe 7: Inzwischen ist die Lavaschicht so unglaublich heiß, dass sie menschliches Gewebe schob ab ein paar Zentimetern Abstand verbrennt; leicht enzündliche Gegenstände gehen bei Berührung sofort in Flammen auf.
    Chakrakontrolle Stufe 9: Das wirklich Gefährliche an dieser Ausprägung der Elementarschicht ist, dass die Waffe bei einer abrupten Richtungsänderung Lava durch die Gegend spritzt, weil ihre Schicht träger als die Bewegung des Trägermaterials ist.

Ishiki Meikyu
Der Charakter kann die Ishiki Meikyu Genjutsu anwenden und erwirbt die Fähigkeit "Kantan no Yume". Dieses Spezialwissen kann bei geeigneter Vorgeschichte (Kiri-nin mit Bezug zum Shinobitempel) bereits als Genin erworben werden und ist ansonsten für Chunin aus der Sora-Allianz zugänglich, wenn diese den Vorstellungen des Tempels entsprechen.
Kantan no Yume (Traum von Fülle und Pracht)

Element:
Keines
Typ: Genjutsu
Rang: D
Chakrakosten: Keine
Reichweite: - (abhängig vom verwendeten Jutsu)

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Ishiki Meikyu-Spezialwissen

Beschreibung: Der Genjutsuka kann beliebige Genjutsu nutzen, um den Traum eines Schlafenden zu beeinflussen oder einer ohnmächtigen Person einen Traum einzugeben. Da Träume viel formbarer sind als waches Bewusstsein, genügt auch eine kurz wirksame Genjutsu, um das "Traumthema" des gesamten Schlafes vorzugeben. Zudem kann durch die so erzeugte größere Intensität des Traumes ein sehr tiefer Schlaf erreicht werden. Spirituell empfängliche Personen können sich oft in großer Klarheit an diese Träume erinnern und messen ihnen große Bedeutung bei.
Chakrakontrolle 6, Genjutsu Rang B: Der Genjutsuka kann jetzt mit Genjutsu, die normalerweise ein bestimmtes Handeln beim Opfer auslösen würden (also etwa Weglaufen) auch Schlafende erfolgreich beeinflussen, indem er sie schlafwandeln lässt. Allerdings bricht die Trance, sobald die Person sich verletzt.

Bakuhatsubutsu Senmonka (Sprengstoffexperte)
Der Charakter kann Sprengstoff-Techniken erlernen und anwenden. Er erlernt außerdem die Fähigkeit "Bakuhatsu yaku no shugyō". Dieses Spezialwissen kann frühestens von erfahrenen Genin erworben werden, die Zugang zu B-Rang Ninjutsu haben.
Code:
[COLOR=red][B][U]Bakuhatsu yaku no shugyō (Lehre des Sprengstoffes)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Keines
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] B
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] -
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] Selbst

[COLOR=red]Voraussetzung:[/COLOR] Bakuhatsubutsu Senmonka Spezialwissen

[COLOR=red]Beschreibung:[/COLOR] Die Lehre des Sprengstoffes stellt das umfassende Wissen über explosive Stoffe, deren Handhabung und Anwendung dar. Man ist fortan in der Lage selbstständig Sprengstoffe herzustellen und ist somit nicht mehr auf den Kauf angewiesen. Ohne dieses Wissen kann man keine Sprengstoffe herstellen.


Sobald ihr den Rang eines erfahrenen Genins erreicht habt, könnt ihr mit dieser Vorlage eure Spezialisierung eintragen lassen:
Code:
[color=#4da6ff][b]>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Spezialisierung <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<[/b][/color]

[color=red]Sonderausbildung[/color] - X (Kategorie) - Stufe Y

[color=red]Spezialwissen[/color]
* Spezialwissen 1
* Spezialwissen 2
* Spezialwissen 3
 
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