Hyuuga Itoe
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Also, meine Damen und Herren und was auch immer da sonst noch so rumrennt. Auf Bitten von Shi-chan hier meine Yamanaka-Techniken.
Sodele, zu erst einmal etwas zu folgenden Techniken, zu finden *hier*
Es handelt sich um folgende:
~ Saikorojî no Ôzuna (Grundlagen der Psychologie)
~ Miesuita Uso (Leicht zu durchschauende Lüge)
~ Arawa Shokan (Offene Gedanken)
~ Jigyaku no Jutsu (Time Reversal Technique)
Diese Techniken passen eigentlich *perfekt* zum Stil der Yamanaka. Dennis, die Dinger wurden ja damals von dir entworfen, also müsste man da vll. deine Einwilligung holen, dont know.
Mein Vorschlag an dieser Stelle wäre einfach nur, dass man diese Techniken auch den Yamanaka zu Verfügung stellt. Grundlagen der Psychologie z.B. ist für mich der Inbegriff eines Yamanaka-Psychologen etc. ~ Naja, was haltet ihr von der Idee oder hättet ihr andere Vorschläge?
Kommen wir zu neuen Techniken:
Shintenshin no Jutsu (Technik des Wandels des Herzens)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Sichtweite
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 4
Beschreibung: Das Shintenshin no Jutsu ist die Fähigkeit, den Gegner zu kontrollieren, indem man seinen Geist in den Körper des Gegners schickt. Man bildet ein besonderes Fingerzeichen - die Hände formen ein Fenster, durch das der Anwender hindurch blickt.
Es ist sehr schwer, mit diesen Jutsu den Gegner zu treffen, da sich der eigene Geist nur langsam vorwärts bewegt und wenn man mit diesen Jutsu nicht trifft, braucht es erstmal eine Weile, bis der Geist wieder in den eigenen Körper zurückkehrt. Darum ist es zu riskant, dieses Jutsu alleine und ohne Unterstützung auszuführen.
Ein weiterer Nachteil ist, dass wenn man ein Wesen mit diesen Jutsu kontrolliert und dieses Wesen dann eine Verletzung erleidet, erleidet der Anwender den gleichen Schaden. Deshalb wird dieses Jutsu in der Regel nur für die Spionage benutzt. Der Geist des Opfers wird bei dieser Technik ausgeschaltet, er kriegt also nichts mehr mit und erwacht nach dem beenden der Technik wie aus einer Trance. Wird der Geist nach erfolgreichem Anwenden der Technik zurückgezogen, befindet er sich sofort wieder im Körper des Anwenders, da er - im Gegensatz zu einem Fehlschlag der Technik - nicht umherirrt, sondern vom Anwender gezielt zurückgeholt wird.
Mit wachsendem Können des Anwenders, steigen auch die Möglichkeiten dieser Technik.
Chakrakontrolle 4: Sollte der Anwender das Jutsu erfolgreich ausgeführt haben, erschlafft sein Körper, da sein Geist vollkommen übergewandert ist. Das Orginal ist also nicht mehr in der Lage, auch nur einen Finger zu bewegen.
Chakrakontrolle 5: Sollte der Anwender das Jutsu erfolgreich ausgeführt haben, ist er weiterhin in der Lage, einen Teil seines Geistes im eigenen Körper zu behalten und somit sehr bedingt zu agieren. Das bedeutet, er kann Spionageergebnisse sofort mitteilen und ist auch in der Lage, sich langsam fortzubewegen (Geschwindigkeit um 3 verringert). Jutsus wirken kann er keine.
Chakrakontrolle 6: Sollte der Anwender das Jutsu erfolgreich ausgeführt haben, ist er weiterhin in der Lage, einen Teil seines Geistes im eigenen Körper zu behalten und somit bedingt zu agieren. Der behaltene Teil des Geistes ist größer als auf der letzten Stufe, und somit steigen auch die Möglichkeiten des Anwenders. Die Geschwindigkeit wird nur noch um 2 verringert und er muss sich nicht mehr so stark konzentrieren wie zuvor. Jutsus wirken kann er keine.
Allerdings hat der Anwender nun auch die Möglichkeit, nur einen sehr kleinen Teil seines Geistes in seinen Gegner zu schicken. Dabei wird der Körper des Anwenders nicht beeinträchtigt (sieht man von dem Zusatz an Informationen ab, der durchaus ablenken kann). Dieser Teil des Geistes ist passiv und macht nicht mehr als "zuschauen", wobei er durchaus reden könnte - dazu später mehr. Das bedeutet, er sieht und hört alles, was das Opfer sieht und hört. Außerdem können konkret gedachte Gedanken aufgefangen werden, wodurch auch der ein oder andere Plan aufgedeckt werden kann. Nun kann man einen kleinen Teil seines Geistes auch auf einen Verbündeten übertragen, wodurch eine stille Kommunikation möglich ist. Das "Opfer" denkt die Antworten, während der Anwender in den Geist des Verbündeten spricht.
Chakrakontrolle 7: Sollte der Anwender das Jutsu erfolgreich ausgeführt haben, ist er weiterhin in der Lage, einen Teil seines Geistes im eigenen Körper zu behalten und somit bedingt zu agieren. Der behaltene Teil des Geistes ist größer als auf der letzten Stufe, und somit steigen auch die Möglichkeiten des Anwenders. Die Geschwindigkeit wird nur noch um 1 verringert und er muss sich nicht mehr so stark konzentrieren wie zuvor. Er kann jetzt sogar Jutsus bis zum C-Rang wirken.
Schickt der Anwender einen kleinen Teil seines Geistes zum Lauschen aus, kann dieser kleine Teil jetzt auch Informationen über den Chakrakreislauf des Gegners in Erfahrung bringen. So kann der Anwender herausfinden, wann ein Jutsu geplant ist und wie viel Chakra etwa dafür verwendet werden soll.
Shinranshin no Jutsu (Technik der Personenverstandkonfusion)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B
Reichweite: Sichtweite
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 6, Shintenshin no Jutsu
Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine Technik, die dem Anwender die Kontrolle über den Geist und Körper des Gegners ermöglicht. Das Shinranshin no Jutsu verhält sich ähnlich wie das Shintenshin no Jutsu, mit einigen kleinen Unterschieden. Das spezielle Fingerzeichen in Form eines Fensters wird nun vor das Herz des Anenders gehalten.
Im Gegensatz zum Shintenshin no Jutsu gibt das Shinranshin no Jutsu einem die Möglichkeit, den Verstand und Körper soweit zu kontrollieren, dass der Verstand des Gegners erhalten bleibt, jedoch durch den Anwender beherrscht wird. Ein anderer wesentlicher Unterschied ist, dass der Verstand im eigenen Körper erhalten bleibt. So kann der Anwender zwar keine Informationen direkt aus dem Gegner herausholen, oder mit diesem eine Infiltration mit Aussicht auf Erfolg starten, allerdings werden ihm auch nicht die Verletzungen zugefügt, die das Opfer erleidet, wie es beim Shintenshin no Jutsu der Fall ist. Somit kann dieses Jutsu schon eher mal im Kampf eingesetzt werden, denn es ist deutlich schneller als das Shintenshin no Jutsu, da der eigene Geist keinen Weg zurücklegen muss.
Der Anwender kann sich während dem Aufrechterhalten des Jutsu weiterhin bewegen, jedoch leidet seine Konzentration, weshalb die Geschwindigkeit um 1 verringert wird und nur Techniken bis zum C-Rang gewirkt werden können.
Ishin Denshin (Gedankenübertragung)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Unbegrenzt
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 3
Beschreibung: Diese Kunst des Yamanaka-Clans dient der internen Verständigung. Durch Rituale, die seit dem Kindesalter in regelmäßigen Abschnitten durchgeführt werden (näheres s. Clangeschichte), kennen Mitglieder des Clans den Geist eines jeden Clanmitglieds. Dadurch sind sie nach einigen Jahren in der Lage, auch über Entfernung in diesen Geist hinein zu sprechen, also per Gedanken zu kommunizieren. Dies ist in dieser Form jedoch *nur* mit Mitgliedern des Clans möglich, die die Rituale schon einige Male vollzogen haben.
Sakudo (Manipulation)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 7, Shintenshin no Jutsu
Beschreibung: Das Sakudo ist eine der mächtigsten Techniken des Yamanaka-Clans und wie viele andere nicht für den Kampf gedacht. Mit dieser Technik, kann der Yamanaka den Geist des Opfers unter Zwang verändern, man konzentriert sich dabei jedoch auf fünf Bereiche: Die fünf Sinne.
~Riechen: Dem Opfer kann ein bestimmter Geruch vorgegeben werden, den es ab jetzt dauerhaft riecht, oder der Sinn wird außer Kraft gesetzt.
~Sehen: Dem Opfer kann das Augenlicht ganz geraubt werden, oder es kann Dinge zum Beispiel nur noch Schwarz-Weiß oder in einer bestimmten Farbe sehen.
~Hören: Dem Opfer kann ein bestimmter Ton oder eine Melodie vorgegeben werden, die es von nun an ständig im Ohr hat, oder es wird völlig taub gemacht.
~Schmecken: Dem Opfer kann ein Geschmack vorgegeben werden, den es ab jetzt ausschließlich schmeckt, oder es verliert den Sinn komplett.
~Tasten: Der Körper des Opfers kann teilweise (also z.B. nur der rechte Arm und das linke Bein) oder komplett taub gemacht werden.
Auch hier legt der Yamanaka eine Hand auf den Kopf des Opfers, während er die gewünschten Veränderungen vornimmt. Ab dem Zeitpunkt, in dem er die Berührung löst, dauert der neue Zustand des Opfers einen Monat an. Danach verliert die Technik langsam an Wirkung, bis sie nach einem Jahr schließlich komplett erloschen ist.
Das Wirken dieser Technik dauert sehr lange, ist also nicht für den Einsatz zwischendurch geeignet.
Dokushin (Technik des Gedankenlesens)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: B
Reichweite: Sichtweite
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 7, Shintenshin no Jutsu
Beschreibung: Bei der Technik des Gedankenlesens wird eine Hand auf den Kopf des Opfers gelegt. Anschließend kann der Anwender ohne Probleme in den Geist des Opfers eindringen und sämtliche Erinnerungen, Gedanken und Informationen, die er haben will, an die Oberfläche bringen und somit lesen. Je nach der Persönlichkeit des Opfers, kann diese leichte, schwere oder auch gar keine dauerhaften Probleme hervorrufen, die Technik an sich ist also harmlos.
Das Wirken dieser Technik dauert sehr lange, ist also nicht für den Einsatz zwischendurch geeignet.
Senno suru (Gehirnwäsche)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: A
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 8, Dokushin
Beschreibung: Das Senno suru ist eine der mächtigsten Techniken des Yamanaka-Clans und wie viele andere nicht für den Kampf gedacht. Bei der gleichnamigen Technik geht es um die Veränderung und das Löschen von Erinnerungen eines Opfers. Außerdem ist der Yamanaka auch in der Lage, die Erinnerungen eines Menschen in Form von Gefühlswellen und Bildern wahrzunehmen. Er kann außerdem Erinnerungen völlig auslöschen und mit einer beliebigen, falschen Erinnerung ersetzen. Dabei ist es auch möglich, nur Erinnerungen in einem bestimmten Zeitraum zu verändern, der dann allerdings auf die Minute genau festgelegt werden muss. Das Opfer verknüpft dann diese eingepflanzten Erinnerungen selbstständig mit seinen angestammten, und es passiert äußerst selten, dass ihm keine logische Erklärung einfällt.
Wie bei den anderen Techniken, legt auch hier der Anwender eine Hand auf den Kopf des Opfers, während er die Erinnerungen eines Opfers verändert. Die Wirkung hält ein Leben lang und kann nicht rückgängig gemacht werden, das Opfer kann sich nur von der Wahrheit überzeugen lassen und somit seine Erinnerungen ignorieren.
Das Wirken dieser Technik dauert sehr lange, ist also nicht für den Einsatz zwischendurch geeignet.
-----
Wie ihr seht, hab ich die Chakrakosten eher niedrig gehalten, Hat nichts mit "drücken" zu tun, sondern eher damit, dass Yamanakas kein Chakra rausballern wie die bekloppten, wenn sie präzise in Gehirnen rumforschen. Wenn sie zu niedrig sind, einfach meckern x)
Sodele, zu erst einmal etwas zu folgenden Techniken, zu finden *hier*
Es handelt sich um folgende:
~ Saikorojî no Ôzuna (Grundlagen der Psychologie)
~ Miesuita Uso (Leicht zu durchschauende Lüge)
~ Arawa Shokan (Offene Gedanken)
~ Jigyaku no Jutsu (Time Reversal Technique)
Diese Techniken passen eigentlich *perfekt* zum Stil der Yamanaka. Dennis, die Dinger wurden ja damals von dir entworfen, also müsste man da vll. deine Einwilligung holen, dont know.
Mein Vorschlag an dieser Stelle wäre einfach nur, dass man diese Techniken auch den Yamanaka zu Verfügung stellt. Grundlagen der Psychologie z.B. ist für mich der Inbegriff eines Yamanaka-Psychologen etc. ~ Naja, was haltet ihr von der Idee oder hättet ihr andere Vorschläge?
Kommen wir zu neuen Techniken:
Shintenshin no Jutsu (Technik des Wandels des Herzens)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Sichtweite
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 4
Beschreibung: Das Shintenshin no Jutsu ist die Fähigkeit, den Gegner zu kontrollieren, indem man seinen Geist in den Körper des Gegners schickt. Man bildet ein besonderes Fingerzeichen - die Hände formen ein Fenster, durch das der Anwender hindurch blickt.
Es ist sehr schwer, mit diesen Jutsu den Gegner zu treffen, da sich der eigene Geist nur langsam vorwärts bewegt und wenn man mit diesen Jutsu nicht trifft, braucht es erstmal eine Weile, bis der Geist wieder in den eigenen Körper zurückkehrt. Darum ist es zu riskant, dieses Jutsu alleine und ohne Unterstützung auszuführen.
Ein weiterer Nachteil ist, dass wenn man ein Wesen mit diesen Jutsu kontrolliert und dieses Wesen dann eine Verletzung erleidet, erleidet der Anwender den gleichen Schaden. Deshalb wird dieses Jutsu in der Regel nur für die Spionage benutzt. Der Geist des Opfers wird bei dieser Technik ausgeschaltet, er kriegt also nichts mehr mit und erwacht nach dem beenden der Technik wie aus einer Trance. Wird der Geist nach erfolgreichem Anwenden der Technik zurückgezogen, befindet er sich sofort wieder im Körper des Anwenders, da er - im Gegensatz zu einem Fehlschlag der Technik - nicht umherirrt, sondern vom Anwender gezielt zurückgeholt wird.
Mit wachsendem Können des Anwenders, steigen auch die Möglichkeiten dieser Technik.
Chakrakontrolle 4: Sollte der Anwender das Jutsu erfolgreich ausgeführt haben, erschlafft sein Körper, da sein Geist vollkommen übergewandert ist. Das Orginal ist also nicht mehr in der Lage, auch nur einen Finger zu bewegen.
Chakrakontrolle 5: Sollte der Anwender das Jutsu erfolgreich ausgeführt haben, ist er weiterhin in der Lage, einen Teil seines Geistes im eigenen Körper zu behalten und somit sehr bedingt zu agieren. Das bedeutet, er kann Spionageergebnisse sofort mitteilen und ist auch in der Lage, sich langsam fortzubewegen (Geschwindigkeit um 3 verringert). Jutsus wirken kann er keine.
Chakrakontrolle 6: Sollte der Anwender das Jutsu erfolgreich ausgeführt haben, ist er weiterhin in der Lage, einen Teil seines Geistes im eigenen Körper zu behalten und somit bedingt zu agieren. Der behaltene Teil des Geistes ist größer als auf der letzten Stufe, und somit steigen auch die Möglichkeiten des Anwenders. Die Geschwindigkeit wird nur noch um 2 verringert und er muss sich nicht mehr so stark konzentrieren wie zuvor. Jutsus wirken kann er keine.
Allerdings hat der Anwender nun auch die Möglichkeit, nur einen sehr kleinen Teil seines Geistes in seinen Gegner zu schicken. Dabei wird der Körper des Anwenders nicht beeinträchtigt (sieht man von dem Zusatz an Informationen ab, der durchaus ablenken kann). Dieser Teil des Geistes ist passiv und macht nicht mehr als "zuschauen", wobei er durchaus reden könnte - dazu später mehr. Das bedeutet, er sieht und hört alles, was das Opfer sieht und hört. Außerdem können konkret gedachte Gedanken aufgefangen werden, wodurch auch der ein oder andere Plan aufgedeckt werden kann. Nun kann man einen kleinen Teil seines Geistes auch auf einen Verbündeten übertragen, wodurch eine stille Kommunikation möglich ist. Das "Opfer" denkt die Antworten, während der Anwender in den Geist des Verbündeten spricht.
Chakrakontrolle 7: Sollte der Anwender das Jutsu erfolgreich ausgeführt haben, ist er weiterhin in der Lage, einen Teil seines Geistes im eigenen Körper zu behalten und somit bedingt zu agieren. Der behaltene Teil des Geistes ist größer als auf der letzten Stufe, und somit steigen auch die Möglichkeiten des Anwenders. Die Geschwindigkeit wird nur noch um 1 verringert und er muss sich nicht mehr so stark konzentrieren wie zuvor. Er kann jetzt sogar Jutsus bis zum C-Rang wirken.
Schickt der Anwender einen kleinen Teil seines Geistes zum Lauschen aus, kann dieser kleine Teil jetzt auch Informationen über den Chakrakreislauf des Gegners in Erfahrung bringen. So kann der Anwender herausfinden, wann ein Jutsu geplant ist und wie viel Chakra etwa dafür verwendet werden soll.
Shinranshin no Jutsu (Technik der Personenverstandkonfusion)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B
Reichweite: Sichtweite
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 6, Shintenshin no Jutsu
Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine Technik, die dem Anwender die Kontrolle über den Geist und Körper des Gegners ermöglicht. Das Shinranshin no Jutsu verhält sich ähnlich wie das Shintenshin no Jutsu, mit einigen kleinen Unterschieden. Das spezielle Fingerzeichen in Form eines Fensters wird nun vor das Herz des Anenders gehalten.
Im Gegensatz zum Shintenshin no Jutsu gibt das Shinranshin no Jutsu einem die Möglichkeit, den Verstand und Körper soweit zu kontrollieren, dass der Verstand des Gegners erhalten bleibt, jedoch durch den Anwender beherrscht wird. Ein anderer wesentlicher Unterschied ist, dass der Verstand im eigenen Körper erhalten bleibt. So kann der Anwender zwar keine Informationen direkt aus dem Gegner herausholen, oder mit diesem eine Infiltration mit Aussicht auf Erfolg starten, allerdings werden ihm auch nicht die Verletzungen zugefügt, die das Opfer erleidet, wie es beim Shintenshin no Jutsu der Fall ist. Somit kann dieses Jutsu schon eher mal im Kampf eingesetzt werden, denn es ist deutlich schneller als das Shintenshin no Jutsu, da der eigene Geist keinen Weg zurücklegen muss.
Der Anwender kann sich während dem Aufrechterhalten des Jutsu weiterhin bewegen, jedoch leidet seine Konzentration, weshalb die Geschwindigkeit um 1 verringert wird und nur Techniken bis zum C-Rang gewirkt werden können.
Ishin Denshin (Gedankenübertragung)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Unbegrenzt
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 3
Beschreibung: Diese Kunst des Yamanaka-Clans dient der internen Verständigung. Durch Rituale, die seit dem Kindesalter in regelmäßigen Abschnitten durchgeführt werden (näheres s. Clangeschichte), kennen Mitglieder des Clans den Geist eines jeden Clanmitglieds. Dadurch sind sie nach einigen Jahren in der Lage, auch über Entfernung in diesen Geist hinein zu sprechen, also per Gedanken zu kommunizieren. Dies ist in dieser Form jedoch *nur* mit Mitgliedern des Clans möglich, die die Rituale schon einige Male vollzogen haben.
Sakudo (Manipulation)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 7, Shintenshin no Jutsu
Beschreibung: Das Sakudo ist eine der mächtigsten Techniken des Yamanaka-Clans und wie viele andere nicht für den Kampf gedacht. Mit dieser Technik, kann der Yamanaka den Geist des Opfers unter Zwang verändern, man konzentriert sich dabei jedoch auf fünf Bereiche: Die fünf Sinne.
~Riechen: Dem Opfer kann ein bestimmter Geruch vorgegeben werden, den es ab jetzt dauerhaft riecht, oder der Sinn wird außer Kraft gesetzt.
~Sehen: Dem Opfer kann das Augenlicht ganz geraubt werden, oder es kann Dinge zum Beispiel nur noch Schwarz-Weiß oder in einer bestimmten Farbe sehen.
~Hören: Dem Opfer kann ein bestimmter Ton oder eine Melodie vorgegeben werden, die es von nun an ständig im Ohr hat, oder es wird völlig taub gemacht.
~Schmecken: Dem Opfer kann ein Geschmack vorgegeben werden, den es ab jetzt ausschließlich schmeckt, oder es verliert den Sinn komplett.
~Tasten: Der Körper des Opfers kann teilweise (also z.B. nur der rechte Arm und das linke Bein) oder komplett taub gemacht werden.
Auch hier legt der Yamanaka eine Hand auf den Kopf des Opfers, während er die gewünschten Veränderungen vornimmt. Ab dem Zeitpunkt, in dem er die Berührung löst, dauert der neue Zustand des Opfers einen Monat an. Danach verliert die Technik langsam an Wirkung, bis sie nach einem Jahr schließlich komplett erloschen ist.
Das Wirken dieser Technik dauert sehr lange, ist also nicht für den Einsatz zwischendurch geeignet.
Dokushin (Technik des Gedankenlesens)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: B
Reichweite: Sichtweite
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 7, Shintenshin no Jutsu
Beschreibung: Bei der Technik des Gedankenlesens wird eine Hand auf den Kopf des Opfers gelegt. Anschließend kann der Anwender ohne Probleme in den Geist des Opfers eindringen und sämtliche Erinnerungen, Gedanken und Informationen, die er haben will, an die Oberfläche bringen und somit lesen. Je nach der Persönlichkeit des Opfers, kann diese leichte, schwere oder auch gar keine dauerhaften Probleme hervorrufen, die Technik an sich ist also harmlos.
Das Wirken dieser Technik dauert sehr lange, ist also nicht für den Einsatz zwischendurch geeignet.
Senno suru (Gehirnwäsche)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: A
Reichweite: Berührung
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 8, Dokushin
Beschreibung: Das Senno suru ist eine der mächtigsten Techniken des Yamanaka-Clans und wie viele andere nicht für den Kampf gedacht. Bei der gleichnamigen Technik geht es um die Veränderung und das Löschen von Erinnerungen eines Opfers. Außerdem ist der Yamanaka auch in der Lage, die Erinnerungen eines Menschen in Form von Gefühlswellen und Bildern wahrzunehmen. Er kann außerdem Erinnerungen völlig auslöschen und mit einer beliebigen, falschen Erinnerung ersetzen. Dabei ist es auch möglich, nur Erinnerungen in einem bestimmten Zeitraum zu verändern, der dann allerdings auf die Minute genau festgelegt werden muss. Das Opfer verknüpft dann diese eingepflanzten Erinnerungen selbstständig mit seinen angestammten, und es passiert äußerst selten, dass ihm keine logische Erklärung einfällt.
Wie bei den anderen Techniken, legt auch hier der Anwender eine Hand auf den Kopf des Opfers, während er die Erinnerungen eines Opfers verändert. Die Wirkung hält ein Leben lang und kann nicht rückgängig gemacht werden, das Opfer kann sich nur von der Wahrheit überzeugen lassen und somit seine Erinnerungen ignorieren.
Das Wirken dieser Technik dauert sehr lange, ist also nicht für den Einsatz zwischendurch geeignet.
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Wie ihr seht, hab ich die Chakrakosten eher niedrig gehalten, Hat nichts mit "drücken" zu tun, sondern eher damit, dass Yamanakas kein Chakra rausballern wie die bekloppten, wenn sie präzise in Gehirnen rumforschen. Wenn sie zu niedrig sind, einfach meckern x)
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