Aktuelles

Ryu's Kekkei Genkai(Shukufúku no Akári)

R

Ryu-músuko

Guest
So, das hier ist der größte und letzte Brocken den ich mir ausgadacht habe ^^
Ich freu mich schon auf eure Meinungen

mfg Ryu ^^

P.S.
Beim letzten Jutsu der Liste hab ich Tore als erforderlich hingeschrieben. Ist das Jutsus automatisch als verboten zu betachten wenn es eine verbotene Technik(also in diesem Fall Tore) benötigt?

------------------------------------------------------------

Shukufúku no Akári(Segnung des Lichts)
Das elementare Lichtchakra(Element: Hikariton) ist kein normales Chakraelement, es wird von speziellen Bausteinen innerhalb der Zellen produziert, über die zwar jeder Mensch verfügt, die aber eigentlich inaktiv und fast völlig zurückgebildet sind.
Warum dass bei einem Menschen nicht der Fall ist und die Zellen somit in der Lage sind Hikaritonchakra zu produzieren ist unbekannt, allerdings ist bisher auch nur ein Mensch mit dieser Abnormität, die als Grundlage eines Kekkei Genkai angesehen wird, bekannt, nämlich Ryu-ichi.
Obwohl der Träger des Shukufúku no Akári in seinem Körper Hikaritonchakra produzieren kann hat sein eigenes Chakra keine elementare Natur! Dies ist eine Grundvoraussetzung für das Shukufúku no Akári, da elementares Chakra nur aus nichtelementarem Chakra produziert werden kann, würde der Träger über ein bestimmtes Chakraelement(z.B. Fuuton) verfügen könnte er sein Chakra nicht in Hikaritonchakra umwandeln und könnte das Shukufúku no Akári somit nicht nutzen.

Aus unbekannten gründen steht das Shukufúku no Akári dem Träger aber nicht von Geburt an zur Verfügung, sondern wird erst durch eine extrem starke Emotion(z.B. Zorn, Todesangst oder Liebe) freigesetzt. Ist es dann ein Mal freigesetzt kann der Träger lernen die Fähigkeiten des Shukufúku no Akári jederzeit abzurufen. Sobald der Anwender die Kontrolle über den Prozess der Chakraumwandlung erlangt hat ist er in der Lage Hikaritonjutsus zu lernen und anzuwenden.


Jutsus

Hikáru Shíntai(leuchtender Körper)
Element: Hikariton
Typ: D-Rang, Unterstützung
Reichweite: ca. 50m (blend)Radius
Vorraussetzungen: Shukufúku no Akári, Chakramenge D-Rang
Besonderheiten: Kekkei Genkai Jutsu, von Ryu-ichi entwickelt
Das Hikáru Shíntai ist die grundlegende Technik des Shukufúku no Akári. Der Shinobi produziert dabei einfach nur so viel Hikaritonchakra wie er kann. Ab einer gewissen Menge Hikaitonchakra beginnt der Körper des Anwenders zu leuchten, je mehr Chakra der Anwender dabei produziert desto greller leuchtet sein Körper. Mit dem Hikáru Shíntai soll der Gegner geblendet werden.
Außerdem dient das Hikáru Shíntai auch dazu die Grundlage weiterer Shukufúku no Akári Jutsus zu erlernen, die gezielte Produktion von Hikaritonchakra.


Táte no Akári(Schild aus Licht)
Element: Hikariton
Typ: D-Rang, Verteidigung
Vorraussetzungen: Shukufúku no Akári, Chakramenge D-Rang, Chakrakontrolle C-Rang
Besonderheiten: Kekkei Genkai Jutsu, von Ryu-ichi entwickelt
Das Táte no Akári ist eigentlich nur eine großflächige Ansammlung von Hikaritonchakra mit dem der Anwender Nin- und Taijutsus abwehren kann.
Der Anwender erschafft in seiner Hand zuerst eine Kugel aus Hikaritonchakra, diese formt er dann binnen weniger Augenblicke zu einem recht stabilen Rundschild, diesen kann er dann wie einen echten Schild benutzen.
Allerdings kann er nur einfache Angriffe abwehren(D-Rang oder niedriger), stärkere Angriffe durchbrechen den Schild, werden aber ein wenig abgeschwächt, sehr hochrangige Angriffe durchschlagen den Schild einfach als wäre er nicht vorhanden.


Hiráku no Taiyo(aufgehende Sonne)
Element: Hikariton
Typ: C-Rang, Unterstützung
Reichweite: ca. 100m (blenden)
Vorraussetzungen: Shukufúku no Akári, Chakramenge C-Rang, Chakrakontrolle C-Rang, Hikáru Shíntai
Besonderheiten: Kekkei Genkai Jutsu, von Ryu-ichi entwickelt
Das Hiráku no Taiyo ist eine weiterentwickelte Form des Hikáru Shíntai. Wie beim Hikáru Shíntai soll der Gegner geblendet werden, allerdings wird beim Hiráku no Taiyo das Licht nicht einfach in alle Richtungen abgestrahlt, sondern wird vom Anwender, durch gezielte Konzentration des Chakras, auf ein Ziel ausgerichtet. Dadurch steigt sowohl die Intensität des Lichtes und die Reichweite auf die der Gegner geblendet werden kann.


Kagayáku Hitóde(leuchtende Hand)
Element: Hikariton
Typ: C-Rang, Angriff
Reichweite: ca. 20m
Vorraussetzungen: Shukufúku no Akári, Chakramenge D-Rang, Chakrakontrolle D-Rang
Besonderheiten: Kekkei Genkai Jutsu, von Ryu-ichi entwickelt
Beim Kagayáku Hitóde sammelt der Anwender Hikaritonchakra in seiner Handfläche, staut es aber so lange auf damit er einen Strahl daraus formen kann. Sobald er genug Chakra angesammelt feuert der Anwender einen etwa armdicken Strahl aus seiner Handfläche auf den Gegner, der Strahl wirkt zwar sehr gefährlich, verursacht aber keine schweren Verletzungen(Verbrennungen der Haut und des unmittelbar darunter liegenden Gewebes).


Nagaréboshi(Sternschnuppe)
Element: Hikariton
Typ: C-Rang, Angriff
Reichweite: ca. 25m
Vorraussetzungen: Shukufúku no Akári, Chakramenge D-Rang, Chakrakontrolle D-Rang
Besonderheiten: Kekkei Genkai Jutsu, von Ryu-ichi entwickelt
Beim Nagaréboshi sammelt der Anwender eine große Menge Hikaritonchakra in seiner Hand und schleudert die entstehende Kugel dann mit aller Kraft auf seinen Gegner. Beim Aufschlag explodiert die Lichtkugel dann in einem Feuerball von etwa 1m Durchmesser und löst eine Druckwelle aus die nahe stehende Gegner zurück schleudern kann.


Taiyobakúhatsu(Sonnenexplosion)
Element: Hikariton
Typ: B-Rang, Angriff
Reichweite: ca. 10m Radius
Vorraussetzungen: Shukufúku no Akári, Chakramenge B-Rang, Chakrakontrolle C-Rang, Hiráku no Taiyo
Besonderheiten: Kekkei Genkai Jutsu, von Ryu-ichi entwickelt
Das Hoshíbakúhatsu ist eine nochmalige Weiterentwicklung des Hikáru Shíntai. Im Gegensatz zum Hikáru Shíntai und dem Hiráku no Taiyo soll der Gegner bei dieser Technik aber nicht geblendet sondern regelrecht gekocht werden.
Der Anwender durch die Intensive Strahlung die der Anwender abgibt erzeugt er in einem Umkreis von etwa 20m eine Hitze von bis zu 200°C. Innerhalb des Wirkungsradius dieser Technik werden alle Lebewesen(außer dem Anwender selbst) regelrecht gekocht. Innerhalb von ca. einer halben Minute beginnen bei einem Menschen die Körperflüssigkeiten zu kochen, was den sofortigen Tod zur Folge hat. Auch ein kürzerer Aufenthalt kann Beeinträchtigungen wie Schwindelgefühle oder Bewusstlosigkeit nach sich ziehen, allerdings ist es den meisten Gegnern, aufgrund des geringen Wirkradius, schnell möglich sich außer Gefahr zu begeben.


Maruyané no Akari(Kuppel aus Licht)
Element: Hikariton
Typ: B-Rang, Verteidigung
Vorraussetzungen: Shukufúku no Akári, Chakramenge B-Rang, Chakrakontrolle C-Rang, Geschwindigkeit „unten“ B-Rang, Táte no Akári
Besonderheiten: Kekkei Genkai Jutsu, von Ryu-ichi entwickelt
Das Maruyané no Akari ist eine Weiterentwicklung des Táte no Akári, wurde aber eindeutig vom Kaiten des Hyuuga-Clan inspiriert.
Der Anwender erschafft in beiden Händen jeweils einen etwa mannshohen Lichtschild, der seinen ganzen Körper schützen kann und allgemein bereits deutlich stärker ist als der Schild der beim Táte no Akári erzeugt wird. Sobald beide Schilde etabliert sind beginnt der Anwender sich extrem schnell zu drehen. Durch den hohen Chakraaufwand und die schnelle Drehbewegung entsteht ein nahezu undurchdringlicher Schild, nur sehr hochrangige Ninjutsus(A bis S-Rang) können diesen Schutz durchbrechen.
Da es sich allerdings, genau genommen, nur um zwei rotierende Schutzschilde handelt bleibt über dem Anwender immer ein Loch von etwa einem halben Meter Durchmesser.


Kagayáku Yubí(leuchtender Finger)
Element: Hikariton
Typ: B-Rang, Angriff
Reichweite: ca. 40m
Vorraussetzungen: Shukufúku no Akári, Chakramenge D-Rang, Chakrakontrolle C-Rang, Kagayáku Hitóde
Besonderheiten: Kekkei Genkai Jutsu, von Ryu-ichi entwickelt
Dieses Jutsu ist eine Weiterentwicklung des Kagayáku Hitóde, anstatt in der gesamten Handfläche sammelt der Anwender das Hikaritonchakra aber nur in der Fingerspitze seines Zeigefingers. Weil der abgefeuerte Strahl beim Kagayáku Yubí wesentlich dünner ist als beim Kagayáku Hitóde kann er sich tief in den Körper eines Gegners brennen.


Kataná no Akári(Schwert aus Licht)
Element: Hikariton
Typ: B-Rang, Angriff
Vorraussetzungen: Shukufúku no Akári, Chakramenge C-Rang, Chakrakontrolle C-Rang
Besonderheiten: Kekkei Genkai Jutsu, von Ryu-ichi entwickelt
Der Anwender des Kataná no Akári erschafft in seiner Hand eine Kugel aus Hikaritonchakra, dann greift er seinen Gegner an als würde er ersuchen ihm die Kugel in den Bauch zu rammen(ähnlich wie beim Rasengan). Erst kurz bevor der Anwender seinen Gegner erreicht holt er zum schlag aus, formt aus der Kugel ein Schwert und versucht seinem Gegner einen kraftvollen Hieb zu versetzten.
Ein direkter Treffer zieht schwere Verbrennungen, deren längliche Form stark an Schnittverletzungen erinnert, nach sich. Als Ersatz für ein echtes Schwert kann diese Technik allerdings nicht verwendet werden, da sie nicht in der Lage ist einen echten Schwerthieb zu blocken und außerdem durch ständige Chakrazufuhr aufrecht erhalten werden muss.


Akariryu(Lichtdrache)
Element: Hikariton
Typ: B-Rang, Angriff
Reichweite: ca. 20m
Vorraussetzungen: Shukufúku no Akári, Chakramenge C-Rang
Besonderheiten: Kekkei Genkai Jutsu, von Ryu-ichi entwickelt
Bei dieser Technik produziert der Anwender, während er eine besonders lange Sealkette formt, Hikaritonchakra in seinem Körper. Nachdem er das letzte Seal geformt hat steigt aus seinem Körper langsam ein leuchtender Drache auf, bäumt sich über dem Anwender auf und stürzt sich dann brüllend auf den Gegner. Der Anwender kann den Drachen lenken, so lange er das zuletzt geformte Seal hält, bewegt sich der Anwender oder löst er das Seal auf verschwindet der Lichtdrache augenblicklich.
Erwischt der Drache den Gegner kann er ihm schwere Verbrennungen zufügen und ich zurückschleudern, allerdings löst er sich nach einem Treffer oder nach spätestens 30 Sekunden auf.


Hoshíbishonuré(Sternenregen)
Element: Hikariton
Typ: B bis S-Rang, Unterstützung
Reichweite: ca. 25m
Vorraussetzungen: Shukufúku no Akári, Chakramenge B-Rang, Chakrakontrolle C-Rang, Nagaréboshi
Besonderheiten: Kekkei Genkai Jutsu, von Ryu-ichi entwickelt
Das Hoshíbishonuré ist die stärkere Variante des Nagaréboshi. Dabei springt der Anwender hoch über seinen Gegner und formt dabei bereits in jeder Hand eine Lichtkugel. Sobald er am höchsten Punkt der Flugbahn angelangt ist schleudert er die erste Lichtkugel auf seinen Gegner, dabei formt er in der freiwerdenden Hand bereits eine neue Lichtkugel und deckt seinen Gegner so mit einem Trommelfeuer aus explodierenden Lichtkugeln ein. Die Anzahl der Lichtkugeln die der Anwender abfeuern kann ehe er zurück Richtung Boden fällt variiert je nach dem wie gut der Anwender diese Technik beherrscht.

B-Rang: 5 Lichtkugeln
A-Rang: 10 Lichtkugeln
S-Rang: 20 Lichtkugeln


odóru Akariryu(tanzende Lichtdrachen)
Element: Hikariton
Typ: A-Rang, Angriff
Reichweite: ca. 30m
Vorraussetzungen: Shukufúku no Akári, Chakramenge B-Rang, Akariryu
Besonderheiten: Kekkei Genkai Jutsu, von Ryu-ichi entwickelt
Das odóru Akariryu ist die logische Weiterentwicklung des Akariryu und ähnelt ihm entsprechend stark. Der Anwender formt wiederum eine sehr lange Sealkette und produziert dabei Hikaritonchakra. Die Sealkette ähnelt stark der das Akariryu, ist aber ein wenig länger und hat am Ende noch etwa ein halbes dutzend zusätzlich Seals, somit ist es für den Gegner kaum möglich an der Sealfolge zu erkennen welches der beiden Jutsus ihn erwartet.
Nachdem der Anwender die Sealkette beendet hat steigen aus einem Körper zwei Lichtdrachen auf und stürzen sich auf den Gegner, dabei umkreisen sich die beiden Drachen ständig. Gelingt es einem der Drachen den Gegner zu packen hat dies meist schwere Verbrennungen zur Folge.
Wie beim Akariryu kann der Anwender die Drachen steuern so lange der das letzte Seal hält, löst er es auf oder bewegt sich verschwinden die Drachen sofort. Nach einem Treffer, oder nach spätestens 30 Sekunden, lösen die Drachen sich ebenfalls auf.


Akári no Yaiba(Lichtklinge)
Element: Hikariton
Typ: A-Rang, Angriff
Reichweite: siehe Kaze no Yaiba
Vorraussetzungen: Shukufúku no Akári, Chakramenge C-Rang, Chakrakontrolle C-Rang
Besonderheiten: Kekkei Genkai Jutsu, von Ryu-ichi entwickelt.
Die Akári no Yaiba ist eigentlich eine exakte Kopie der Kaze no Yaiba. Der einzige Unterschied besteht darin dass die Akári no Yaiba nun mal aus Hikaritonchakra besteht und nicht aus Wind. Natürlich ergeben sich daraus auch leichte Abweichungen, zum einen ist die Akári no Yaiba etwas schneller als ihr Vorbild und andererseits verursacht sie auch nur mittlere Verletzungen, schwere oder gar tödliche Verletzungen sind aber ausgeschlossen.
Dank der höheren Geschwindigkeit des Geschosses ist es aber schwieriger ihm auszuweichen, aber aufgrund der geringeren Durchschlagskraft ist ein Treffer nicht so verheerend und es ist, mit starken Defensivjutsus, sogar möglich sie zu blocken.


Sakuru no Akári(Kreis aus Licht)
Element: Hikariton
Typ: A-Rang, Angriff
Vorraussetzungen: Shukufúku no Akári, Chakramenge C-Rang, Chakrakontrolle C-Rang,
Besonderheiten: Kekkei Genkai Jutsu, von Ryu-ichi entwickelt
Beim Sakuru no Akári sammelt der Anwender sammelt Hikaritochakra in seiner Hand und formt daraus eine Kugel. Diese Kugel versetzt er dann, durch gezielt Chakrazufuhr, in Rotation, wodurch die Kugel sich, mit steigender Geschwindigkeit, zu einer flachen Scheibe formt. Die entstandene Scheibe wird dann auf den Gegner geschleudert und soll ihm schwere Schnittverletzungen zufügen.
Die Technik ist für einen überraschenden Angriff nur bedingt geeignet da die Scheibe durch ihre schnelle Rotation ein charakteristisches Summen von sich gibt, außerdem dauert es etwa 7 Sekunden bis der Anwender die Kugel erschaffen und sie zu Scheibe geformt hat.


Tocháku no Taiyokami(Ankunft des Sonnengottes)
Element: Hikariton
Typ: S-Rang, Angriff
Vorraussetzungen: Shukufúku no Akári, Chakramenge B-Rang, Chakrakontrolle C-Rang, Geschwindigkeit „oben“ C-Rang, Kage Buyo, Kyu-Mon, Nagaréboshi, Kagayáku Hitóde
Besonderheiten: Kekkei Genkai Jutsu, von Ryu-ichi entwickelt, (Verboten?)
Das Tocháku no Taiyokami stellt die absolute Krönung des Shukufúku no Akári dar, ist aber eigentlich selbst nur eine Kombination verschiedener Techniken.
Zuerst öffnet der Anwender das zweite der acht inneren Tore, das Kyu-Mon. Danach wandelt er binnen weniger Augenblicke eine enorme Menge Chakra in Hikaritochakra um, als Nebeneffekt beginnen Augen und Haut hell zu leuchten(nicht so intensiv wie beim Hikáru Shíntai). Nach etwa 2 Sekunden “teleportiert“ er sich mit Hilfe von Kage Buyo vor seinen Gegner und befördert ihn mit einem kraftvollen Kinnhaken hoch in die Luft.
Hat der Gegner den höchsten Punkt seines Flugs erreicht taucht der Anwender, dank Kage Buyo, erneut vor ihm auf und feuert aus sehr kurzer Distanz ein Kagayáku Hitóde auf ihn ab. Während der Gegner zu Boden stürzt formt der Anwender, mit beiden Händen ein großes Nagaréboshi von etwa 1m Durchmesser, welches er dem Gegner hinterher schleudert. Kurz bevor das Nagaréboshi den Gegner erreicht feuert der Anwender ein Kagayáku Hitóde darauf und löst so eine gewaltige Explosion aus die den Gegner in Richtung Boden schleudert.
Am Boden erwartet der Anwender den Gegner schon um ihm mit einem, mit aller Kraft ausgeführten, tritt den Rest zu geben.

Da diese Technik das Öffnen zweier innerer Tore erfordert, sehr viel Chakra verbraucht und für den Anwender auch extrem anstrengend ist kann sie nur ein Mal alle 48 Stunden ausgeführt werden.
 
Oben