Aktuelles

Ryuyorói

T

Takashi Riku

Guest
--- Ryuyorói ---
(Bluterbe der Familie Takashi)​

Káji no Hífu (Haut des Schmieds)

Typ: E-Rang, Unterstützend

Dies legt den Grundstein für die Ryuyorói hierbei wird der Körper gegen Hitze abgehärtet und die Menge an Chakra im System wir leicht angehoben.

Ryu no Hífu (Haut des Drachen)

Typ: D-Rang, Unterstützend

Eine erweiterung der Blutlinie, die Körperzellen sind nun um einiges resistenter gegen verbrennngen, sie halten ohne größere probleme mehrere sek Feuer aus, auch beginnt die Haut zäher zu werden was sich allerdings noch als nutzlos erweist. Die Menge an Chakra im System wir leicht angehoben.

Taiyo no Hífu (Haut der Sonne)

Typ: C-Rang, Unterstützend

Bei dieser Stufe hält der Anwender bereits 10-15 Sekunden Feuer aus, was für die meisten Feuerjutsus bereits volkommen ausreicht. Die Haut wird langsam Resistent gegenüber Schnitten und Stichen und auch Säuren stoßen langsam auf Granit. Die Menge an Chakra im System wir leicht angehoben.

Ryuyorói
(Drachenrüstung)

Typ: B-Rang, Unterstützend

Die Haut hat absulute Feuerresistenz erreicht, sowie ihr Maximum an Resistenz gegen über Schnitten, Stichen (Das heißt nciht Immunität! Ein frontaler Stoß dringt absulut durch und eine Waffe die scharf genug ist kann weiterhin großen Schaden anrichten) und Säuren. Die Menge an Chakra im System erreicht ihr Maximum.


Taiyoyorói (Sonnenrüstung)

Typ: S-Rang, Unterstützend

Das ist ein geheimes Jutsu das nur dem Clanobehruabt bekannt ist, Feuer macht ja bereits keinen Schaden mehr, nun dringt selbst die Hitze sogut wie nicht mehr durch, die Haut kriegt die Härte von gegerbten Leder obwohl die Beweglichkeit kein bisschen Eingeschreckt wird. Im Gegensatz zu den anderen Stufen muss dieses bewusst aktiviert werden.

Beim erlernen werden unzählige kleine schriftzeichen auf den ganzen Körper mit Blut geschrieben, wird irgendwo druck ausgeübt oder Feuer, werde diese sichtbar.


Kleine Erläuterung:

Bei den meisten Stufen wird die Menge des Chackras im System angehoben, damit erklare ich warum jede einzelne Zelle im körper die ja mit dem System verbunden ist die Kraft hat den erwähnten Schäden besser zu wiederstehen, wer sich die Erklärung zum Bluterbe durchgelesen hat weiß das Takashis auch älter werden als die meisten Menschen, ihre Zellen sind einfach langlebiger, was dem selben Grund unterliegt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
T

Takashi Riku

Guest
Takashi Kajikoba Jutsus

--- Takashi Kajikoba Jutsus ---
(Takashi Schmiede Techniken)


Katon:Yawáraka na Kínzoku no Jutsu (Technik des weichen Metalls)

Element: Feuer Typ: B-Rang, Unterstützend Reichweite: 12m

Ein extrem heißes Ninjutsu und uhrsprünglich eine abwandlung desKaton: Gōkakyū no Jutsu nur um einiges kleiner, die größe ist vlt vergleichbar mit der eines Fußballes bis zu der eines Medizinballes, allerdings wird noch mehr energie als bei dem ausgangsjutsu eingesetzt und konzentriert, wie die meisten Takaschi Jutsus war es gedacht um metall zu bearbeiten, in diesm Fall um Schmiedeöfen auf die Richtige Temperatur zu bringen bzw das Metal direckt zu erhitzen.


Katon: Éki no Kínzoku no Jutsu (Technik des flüssigen Metalls)

Element: Feuer Typ: A-Rang, Unterstützend Reichweite: 30m

Ein dünner, wirklich nur 1-2cm dicker, Feuerstrahl bahnt sich seinen Weg aus dem Mund des Anwenders, doch anders als die üblichen Katon Jutsus ist er leuchtend weiß, weswegen der Anwender sich erstmal an die Helligkeit gewönen muss,das vergeht aber mit der Übung. Diese Flamme ist so heiß das sie selbst dickeres Metall in Sekunden (je nach Metall, ein Kunai aus Stahl sollte durchaus 10-15sekunden durchhalten) schmelzen lässt, allerding halt ein sehr kleins Stück. Es ist praktisch um Metall für die Schmieder zurecht zu schneiden, eine Tür zu "öffnen" oder seinen Gegner in Mundgerechte Stücke zu brennen.


Katon: Kajikobakámi no Jutsu (Technik des Schmiedegottes)

Element: Feuer Typ: S-Rang, Unterstützend Reichweite: 5m

Bei dieser Technik entsteht eine Extreme Hitze, der Anwender selbst ist in höchster Gefahr denn wenn der die Konzentration verliert würde er direckt an der Hitze sterben, es sind in etwa 3000° die hier kontroliert werden. Nach dem formen der Seals wird der "Schmiedegott" beschworen was eigentlich nur eine Extrem heiße Flamme ist die der Anwender frei kontrolieren kann. Die Flamme übertragt die Hitze direkt auf alles was sie berührt und ist somit super als abweh gedacht, Kunais, Shurikens, Steine, Wasser-, Erde-, Wind-Jutsus haben keine Chance, sie werden verdampft, geschmolzen oder versacken im Luftloch das die Hitze mit sich bringt. Für den Angriff ist es natürlich ebenso geeignet allerding beträgt die reichweite der Flamme vlt 5m...
Im gegensatz zu dem Sand Gaaras an den man vlt erinert wird kann sich falmme amximal zu einem Band das 1m x 10m groß ist ausweiten, verliert dabei aber nicht an intensität.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
T

Takashi Riku

Guest
Takashi Taijutsu

--- Takashi Taijutsu ---
(Kampstiel der Familie Takashi)​


Zankóku na Ikiói (brutale Kraft)

Typ: E-Rang, Offensiv, Reichweite 0-5m

Ein heftiger Schlag in die Magengrube bei dem der Anwender einfach alles gibt, der Hieb wird von unten nach oben ausgeübt und gilt als Grundlage für Shindo no Kanazúchi da es den Gegner für gewöhnlich, je nach Masse und Kraft des Anwenders schmerzhaft ind die Luft befördert, auch innere verletzungen sind nicht auszuschließen sollte man einen Volltrefer in die ungeschützte Magengend landen. (Es kahm auch schon vor, vorallem bei den Frauen des Takashi-Clans, das der Schlag etwas tiefer in eine andere Gegen angesetzt wurde...


Shindo no Kanazúchi (Hammerschwung)

Typ: D-Rang, Offensiv, Reichweite 0-5m

Für diese Technik ist es Vorausetzung das der Gegner in der Luft ist nicht weit nur so das er keinen Halt auf den Boden hat, dies wird oft bewirkt indem manihn an seinen Klamotten ein Stück anhebt, oder wen die Gelegenheit da ist einen Kinnhacken verpasst. Ist das vollbracht wird der eigentliche Schlag ausgeführt, bei dem man sein gesamtes gewicht, seine gamte Musekelkraft mit etwas unterstützung von Chckra in den Hieb steckt der den Gegner für gewohnlich in den Magen, auf die Brust, in den Rücken oder ins Gesicht trifft, um ihn einige Meter wegzuschleudern.
Eins der Merkmale dieser Attacke ist der bleibende Eindruck den die Opfer in Wänden hinterlassen können.


Gekítsu no Renshu (Übungen des heftigen Schmerzes)

Typ: D/C/B-Rang, Unterstüzend

Mit Hilfe von Chakra regt der Anwnder die Produktion von Körper eigener Schmerzmitteln an,
diese können anfangs schon recht viel ausrichten, aber erst wenn man es weiterhin trainiert so kann man Zustände erreichen von abnormaler Schmerzresistenz.
So kompliziert es auch klingt, es ist anfangs eine relativ simple Technick da man sie einfach nur ausschütten lässt, doch will man sie steigern auf die höheren Ränge so muss man deutlich mehr Zeit aufwenden, da man hier nicht einfach stärkere Stoffe erzeugen muss, sondern einen zielich exakt dosierten Chemie-Cocktail mischt, der die Effiziens von Morphium erreichen kann.

D-Rang: Die Schmerzmittel erreichen in etwa die Stärke von einer Handvoll Kopfschmerztabletten, man hält Schmerzen aus von Schlägen und leichten Schnitten. Bei ungeübtem Umgang wird man leicht benommen. Sollte man diese Stufe länger als 60min aufrechterhalten kann es zu heftiger Übelkeit und Erbrechen kommen. Erlernbar ab Genin.

C-Rang: Die Schmerzmittel erreichen ein Potenzial das einen auch etwas vom Kaliber eines Konchenbruch wegstecken lässt. Sollte man diese Stufe länger als 20 Minuten aufrecht erhalten kann es zu Ausetzern kommen die ähnlich wie Sekundenschlaf zu tödlichen Unfällen führen können. Nachdem die Wirkung verflogen ist verspürt man einen Kater der je nach der Länge des Jutsus heftiger wird. Erlernbar ab Chunin.

B-Rang: Die Schmerzmittel erreichen in etwa die Stärke von Mophium, man hält so ziemlich alles aus was einem angetan werden kann, verliert aber das Gefühl für die Intensität einer Wunde. Sollte man diese Stufe länger als ca. 15 Minuten, je nach Körperlicher Verfassung, aufrecht erhalten kann es sein das die Dosis zu hoch wird und der Kreislauf nicht mehr mitmacht, man folglich in Ohnmacht fällt. Nachem die Wirkung verflogen ist kommt es zu heftigen Mangelerscheinungen, jenach Dauer des Jutsus. Erlernbar ab Jonin

Kuboshitatakaí no Renshu (Übungen des Faustkampfs)

Typ: D-Rang, Unterstüzend

Hierbei trainiert man seine Arme um mehr Schlagkraft zu erhalten und man härtet sie ab um selbst heftige Tritte abweheren zu können. (Damit mir wenn ich das mal amche keiner sagen kann das es unrealistisch ist ^^)

weitere Stufen C-Rang und B-Rang (um mit offensiven Taijutsus des selben Levels mithalten zu können)

Góku Zankóku na Ikiói (äuserst brutale Kraft)

Typ: C-Rang, Offensiv, Reichweite 0-5m

Hierbei handelt es sich um eine Abwandlung von Zankóku na Ikiói die von Riku selber "entworfen" wurde, sie kann direckt nach dem original angewand werden und ist eigentlich nur eine wiederhohlung bis zu 5 mal bei dem man alleridngs abwechselnd rechts-links schlägt, was die Geschwindigkeit anhebt. Das wären 6 brutale Schläge in die Magengegend...
Sollte man beim Start dieser Kombo einen Volltreffer erleiden ist es fast unmöglich für einen Ninja selben Levels wieder da raus zu kommen, sollte man nicht schmerzverkrümmt auf den Boden landen würde man zumindest eine Weile benommen und ohne Atem sein.



--- wird erweitert ---

Takashi-Taijutsu ist ein sehr grober Stil er hat nur wenige feste Regeln bei der Ausführung, die eizigen allgemeingültigen Merkmale sind, es sind zu 90% Schläge die man dem Gegner entgegenbringt, er wird mit brachialer Muskelkraft angewand, wovon jemand der den ganzen Tag den Schmiedehammer schwingt natürlich einiges hat.
Böse Zungen behaubten dieser Kampfstil sein bloß für Kneipenschlägereien erfunden worden, doch entstand er mehr oder weniger aus der Not die Kraft des Anwenders in geregelte Bahnen zu leiten. (Das heißt nicht das bei Kneipenschlägereien dieser Stil nicht wunderbar funktioniert ^^ )



 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
T

Takashi Riku

Guest
Ich habe etwas ergenzt, besser erläutert und verfeinert.


Keine Komentare bis dato wie? Ich weiß nicht woran es liegt...
Haltet ihr es bereist für so durchdacht das es nichts zu sagen gibt?
Ist es so schlecht das ihr noch nicht fertig seid mit verbesserungs Vorschlägen (nach 12 Tagen X'D) ?
Oder einfach schreibfaul?
Ich freue mich über jeden Post in meinen Threads dieser ist keine Ausnahme, denn umso schneller meine Jutsus Sinn ergeben desto schneller werde ich sie erlernen können!
 
T

Takaha Ryuosuke

Guest
Oh mann... ich fasse es nicht, dass ich mir das tatsächlich alles drchgelesen habe X_X
Im allgemeinen find ich alles gut durchdacht und schlüssig, obwohl ich dein Bluterbe ein bisschen imba finde... naja, das sind ja im grunda alle Bluterben :/ Du musst halt aufpassen, dass du das mit der Zäheren Haut nicht übertreibst.
Dann noch ein paar kommentare zu den einzelnen Jutsus:

1.Noch was zum Bluterbe: Hab ich das richtig verstanden, dass die erhöhung des Chakras gleich dafür verwendet wird um das Bluterbe aufrecht zu erhalten? Wenn ja, find ich das in ordnung - sonst wärs doch etwas zu heftig.

2. Das Katon:Moéru Hitóde no Jutsu (Technik der verbrennenden Hände)
Wäre sinnvoll hier eine Zeitbegrenzung anzugeben. Ich glaube selbst mit bluterbe dürfte er nicht in der lage sein über einen ganzen Kampf 300-400° auszuhalten. Außerdem müsste man ja jedem Schlag ausweichen, da es sonst schwere verberennungen gibt - zu imba wenn es die gane Zeit so ist.

3. Zankóku na Ikiói (brutale Kraft)
Für einen schlag der innere Verletzungen hervorrufen kann und vor allem in die Luft befördern kann find ich E-Rang zu niedrig. Auch wenns nur ein simpler schlag ist, da muss ja schon einiges an Kraft hinter stecken.. Ich würd sagen D-Rang

4.Gekítsu no Renshu (Übungen des heftigen Schmerzes)
Kein Plan wie du das mit den einzelnen Rängen umsetzten willst, aber ne gute Idee ^^
Same with Kuboshitatakaí no Renshu (Übungen des Faustkampfs)
 
T

Takashi Riku

Guest
1.Ok... also das Chakra ist nur für das bluterbe gedacht, genau ^^

2.Das mit den Händen ist abhängig von der Stufe des Bluterbes, ansonsten ist die einzige Begrenzung die Menge an Chakra die ich opfern will.

3. Auch ein normaler Boxer kann dir bei einem richtig angesetzten Schlag in die Magengrube Innereblutungen bescheren ^^ das kann eigentlich andauert passieren, wird im rpg eh wohl nie vorkommen aber klingt doch gut ;D

4.Damit vermeide ich das man mir Powerplaying unterstellt wenn ich mit nem Kunai im Rücken durch die Gegend laufe oder sowas ^^

und mal so nebenbei gomen für die scheiß namen xD und thx das jemand sich das alles mal durchgelesen hat (hmm nicheinmal ich hab das ;D )
 
A

Akishiyou

Guest
:suspicious:

(Dieser Smilie soll dir sagen:
Ich bin lediglich eine Lesemarkierung, da dieser Jutsuadmin zu faul ist, wenn er nachher an diesem Thread weiter gucken ist auf Seite 2 zu klicken. Zusätzlich funktiere ich als Randnotiz, das dieser Thread nicht vergessen wurde.)
 
T

Takashi Riku

Guest
:shikamaru:

(dieser Smilie soll antworten:
Nagut dann warte ich eben noch)
 
M

Minakawa Hideki

Guest
So, genug gewartet. Hier ist meine, dummerweise entscheidene, Meinung:

Káji no Hífu (Haut des Schmieds)

Typ: E-Rang, Unterstützend

Dies legt den Grundstein für die Ryuyorói hierbei wird der Körper gegen Hitze abgehärtet und die Menge an Chakra im System wir leicht angehoben.

Kommentar: Sehe kein Problem, ist genehmigt.

Ryu no Hífu (Haut des Drachen)

Typ: D-Rang, Unterstützend

Eine Erweiterung der Blutlinie, die Körperzellen sind nun um einiges resistenter gegen Verbrennungen, sie halten ohne größere Probleme mehrere Sekunden Feuer aus, auch beginnt die Haut zäher zu werden was sich allerdings noch als nutzlos erweist. Die Menge an Chakra im System wir leicht angehoben.


Kommentar: Auch hier: kein Problem.

Taiyo no Hífu (Haut der Sonne)

Typ: C-Rang, Unterstützend

Bei dieser Stufe hält der Anwender bereits eine gute halbe Minute Feuer aus, was für die meisten Feuerjutsus bereits vollkommen ausreicht. Die Haut wird langsam Resistent gegenüber Schnitten und Stichen und auch Säuren stoßen langsam auf Granit. Die Menge an Chakra im System wir leicht angehoben.


Kommentar: Halbe Minute ist etwas übertrieben. Mit 10 bis 15 Sekunden würde ich mitgehen.

Ryuyorói (Drachenrüstung)

Typ: B-Rang, Unterstützend

Die Haut hat absolute Feuerresistenz erreicht, sowie ihr Maximum an Resistenz gegen über Schnitten, Stichen (Das heißt nicht Immunität! Ein frontaler Stoß dringt absolut durch und eine Waffe die scharf genug ist kann weiterhin großen Schaden anrichten) und Säuren. Die Menge an Chakra im System erreicht ihr Maximum.


Kommentar: Was ist mit Maximum gemeint? Und was meinst du mit absoluter Feuerresistenz? Kein Schaden durch Feuer? Das wäre A-Rang.

Taiyoyorói (Sonnenrüstung)

Typ: S-Rang, Unterstützend

Das ist ein geheimes Jutsu das nur dem Clanoberhaupt bekannt ist, Feuer macht ja bereits keinen Schaden mehr, nun dringt selbst die Hitze so gut wie nicht mehr durch, die Haut kriegt die Härte von gegerbten Leder obwohl die Beweglichkeit kein bisschen eingeschränkt wird. Im Gegensatz zu den anderen Stufen muss dieses bewusst aktiviert werden.

Beim Erlernen werden unzählige kleine Schriftzeichen auf den ganzen Körper mit Blut geschrieben, wird irgendwo druck ausgeübt oder Feuer, werde diese sichtbar.


Kommentar: Bei der Einschränkung absolut in Ordnung.

Kleine Erläuterung:

Bei den meisten Stufen wird die Menge des Chakras im System angehoben, damit erkläre ich warum jede einzelne Zelle im Körper, die ja mit dem System verbunden sind, die Kraft hat den erwähnten Schäden besser zu widerstehen, wer sich die Erklärung zum Bluterbe durchgelesen hat weiß das Takashis auch älter werden als die meisten Menschen, ihre Zellen sind einfach langlebiger, was dem selben Grund unterliegt.

Kommentar: Die Menge an Chakra im System permanent über den natürlichen Punkt zu heben ist kräftezehrend und sollte in winzigen Schritten vollzogen werden, damit sich der Körper daran gewöhnt. Das Sprunghafte ansteigen der o.g. Künste kann von keinem Organismus lange ausgehalten werden, bzw. verkürzt es durch die Belastung sogar die Lebenszeit.

Katon:Moéru Hitóde no Jutsu (Technik der verbrennenden Hände)

Element: Feuer Typ: C-Rang, Unterstützend

Nach dem Formen der Seals erhitzen sich die Hände auf mehrere hundert Grad, damit sie nicht einfach abfallen benötigt man zum einen das Takashi-Bluterbe zum anderen wird der Schmerz der solche Hitze begleitet sowie die schädliche Wirkung für die Hand mithilfe von Chakra im Zaum gehalten, es fühlt sich für den Anwender in etwa an wie 60°-80° obwohl es in Wirklichkeit 300°-400° sind, ursprünglich wurde diese Technik benutzt, um besser mit heißem Metall umzugehen aber wie so viele Schmiedejutsus ist es eine brillante Ergänzung zum Taijutsu.


Kommentar: Absolut übertrieben! Nicht nur vom Rang, auch prinzipiell, schon die Nähe von etwas mit 300-400 Grad verbrennt stark. Dein Char müsste seine ganze Arme schützen und dürfte diese nicht hängen lassen oder überhaupt dem eigenen Körper nähern. Und schon 60-80 Grad reichen aus, um zu starke Schmerzen zu haben, um die Kunst oder den Schutz überhaupt zu halten. Schraub es auf Maximal 100 runter. Oder mache es zu Rang A. Und bau dir Ersatzarme.

Katon:Yawáraka na Kínzoku no Jutsu (Technik des weichen Metalls)

Element: Feuer Typ: B-Rang, Unterstützend Reichweite: 12m

Ein extrem heißes Ninjutsu und ursprünglich eine Abwandlung des Katon: Gōkakyū no Jutsu nur um einiges kleiner, die größte ist vlt vergleichbar mit der eines Fußballes bis zu der eines Medizinballes, allerdings wird noch mehr Energie als bei dem Ausgangsjutsu eingesetzt und konzentriert, wie die meisten Takaschi Jutsus war es gedacht um Metall zu bearbeiten, in diesm Fall um Schmiedeöfen auf die Richtige Temperatur zu bringen bzw. das Metal direkt zu erhitzen.


Kommentar: In Ordnung.

Katon: Éki no Kínzoku no Jutsu (Technik des flüssigen Metalls)

Element: Feuer Typ: A-Rang, Unterstützend Reichweite: 30m

Ein dünner, wirklich nur 1-2cm dicker, Feuerstrahl bahnt sich seinen Weg aus dem Mund des Anwenders, doch anders als die üblichen Katon Jutsus ist er leuchtend weiß, weswegen der Anwender sich erstmal an die Helligkeit gewöhnen muss, das vergeht aber mit der Übung. Diese Flamme ist so heiß das sie selbst dickeres Metall in Sekunden (je nach Metall, ein Kunai aus Stahl sollte durchaus 10-15sekunden durchhalten) schmelzen lässt, allerdings halt ein sehr kleines Stück. Es ist praktisch um Metall für die Schmieder zu Recht zu schneiden, eine Tür zu "öffnen" oder seinen Gegner in Mundgerechte Stücke zu brennen.


Kommentar: Bei weißer Flamme sollte man die dritte Stufe deines Bluterbes voraussetzen, damit man sich nicht die Lippen schmilzt.

Katon: Kajikobakámi no Jutsu (Technik des Schmiedegottes)

Element: Feuer Typ: S-Rang, Unterstützend Reichweite: 5m

Bei dieser Technik entsteht eine Extreme Hitze, der Anwender selbst ist in höchster Gefahr, denn wenn der die Konzentration verliert würde er direkt an der Hitze sterben, es sind in etwa 3000° die hier kontrolliert werden. Nach dem Formen der Seals wird der "Schmiedegott" beschworen was eigentlich nur eine Extrem heiße Flamme ist die der Anwender frei kontrollieren kann. Die Flamme übertragt die Hitze direkt auf alles was sie berührt und ist somit super als Abwehr gedacht, Kunais, Shurikens, Steine, Wasser-, Erde-, Wind-Jutsus haben keine Chance, sie werden verdampft, geschmolzen oder versacken im Luftloch das die Hitze mit sich bringt. Für den Angriff ist es natürlich ebenso geeignet allerdings beträgt die Reichweite der Flamme vielleicht 5m...
Im Gegensatz zu dem Sand Gaaras an den man vielleicht erinnert wird kann sich flamme Maximal zu einem Band das 1m x 10m groß ist ausweiten, verliert dabei aber nicht an Intensität.

Kommentar: Geht klar.

Zankóku na Ikiói (brutale Kraft)

Typ: E-Rang, Offensiv, Reichweite 0-5m

Ein heftiger Schlag in die Magengrube bei dem der Anwender einfach alles gibt, der Hieb wird von unten nach oben ausgeübt und gilt als Grundlage für Shindo no Kanazúchi da es den Gegner für gewöhnlich, je nach Masse und Kraft des Anwenders schmerzhaft in die Luft befördert, auch innere Verletzungen sind nicht auszuschließen sollte man einen Volltrefer in die ungeschützte Magengegend landen. (Es kam auch schon vor, vor allem bei den Frauen des Takashi-Clans, das der Schlag etwas tiefer in eine andere Gegen angesetzt wurde...)

Kommentar: Warum 5 Meter Reichweite? Ist doch ein normaler Nahkampfangriff. Ich sehe da kein Problem, ist nicht anders als andere normale Attacken.

Shindo no Kanazúchi (Hammerschwung)

Typ: D-Rang, Offensiv, Reichweite 0-5m

Für diese Technik ist es Voraussetzung das der Gegner in der Luft ist nicht weit nur so das er keinen Halt auf den Boden hat, dies wird oft bewirkt indem man ihn an seinen Klamotten ein Stück anhebt, oder wen die Gelegenheit da ist einen Kinnhacken verpasst. Ist das vollbracht wird der eigentliche Schlag ausgeführt, bei dem man sein gesamtes Gewicht, seine gesamte Muskelkraft mit etwas Unterstützung von Chakra in den Hieb steckt der den Gegner für gewöhnlich in den Magen, auf die Brust, in den Rücken oder ins Gesicht trifft, um ihn einige Meter wegzuschleudern.
Eins der Merkmale dieser Attacke ist der bleibende Eindruck den die Opfer in Wänden hinterlassen können.


Kommentar: Warum 5 Meter Reichweite? Ist doch ein normaler Nahkampfangriff. Ich sehe da kein Problem, ist nicht anders als andere normale Attacken.


Gekítsu no Renshu (Übungen des heftigen Schmerzes)

Typ: D-Rang, Unterstüzend

Hierbei trainiert der Ninja seinen Körper selbst bei starkem Schmerz die Kontrolle zu behalten und sich nicht vor Schmerz zu krümmen, auch ist es zum Teil ein sehr mentales Training den der Anwender muss darauf vorbereitet sein bei Schmerzen klar denken zu können.

Auf C-Rang führt man das ganze etwas weiter aus um noch mehr Schmerz ertragen zu können.

Auf B-Rang kann dies erweitert werden was aber nur noch Mentale Folgen mit sich zieht, selbst bei Todesschmerz kann man noch beschränkt denken.

Kommentar: Wie weit geht die Schmerzresistenz bei Stufe 1 und 2? Ansonsten sehe ich da kein wirkliches Problem. Sollte jedoch nur für Leute mit Erfahrung in jahrelangem Schmerz möglich sein. Zumindest Stufe 3.

Kuboshitatakaí no Renshu (Übungen des Faustkampfs)

Typ: D-Rang, Unterstüzend

Hierbei trainiert man seine Arme, um mehr Schlagkraft zu erhalten und man härtet sie ab um selbst heftige Tritte abwehren zu können. (Damit mir wenn ich das mal mache keiner sagen kann das es unrealistisch ist ^^)

weitere Stufen C-Rang und B-Rang (um mit offensiven Taijutsus des selben Levels mithalten zu können)


Kommentar: Nicht wirklich anders als die obere Kunst. Auch hier: um wie viel wird es verstärkt?

Góku Zankóku na Ikiói (äußerst brutale Kraft)

Typ: C-Rang, Offensiv, Reichweite 0-5m

Hierbei handelt es sich um eine Abwandlung von Zankóku na Ikiói die von Riku selber "entworfen" wurde, sie kann direkt nach dem original angewandt werden und ist eigentlich nur eine Wiederholung bis zu 5 mal. das wären 6 brutale Schläge in die Magengegend...
Sollte man beim Start dieser Kombo einen Volltreffer erleiden ist es fast unmöglich für einen Ninja selben Levels wieder da raus zu kommen,als Vorraussetzung angeben, da mehrere starke Schläge in Folge recht kraftsaugend sind. sollte man nicht schmerzverkrümmt auf den Boden landen würde man zumindest eine Weile benommen und ohne Atem sein.

Kommentar: An sich keine eigene Kunst, sondern nur 5-Mal dieselbe. Würde hier noch die erste Stufe von Kuboshitatakaí no Renshu als Vorraussetzung angeben, da mehrere starke Schläge in Folge recht kraftsaugend sind.
 
T

Takashi Riku

Guest
Taiyo no Hífu (Haut der Sonne)

Typ: C-Rang, Unterstützend

Bei dieser Stufe hält der Anwender bereits eine gute halbe Minute Feuer aus, was für die meisten Feuerjutsus bereits vollkommen ausreicht. Die Haut wird langsam Resistent gegenüber Schnitten und Stichen und auch Säuren stoßen langsam auf Granit. Die Menge an Chakra im System wir leicht angehoben.


Kommentar: Halbe Minute ist etwas übertrieben. Mit 10 bis 15 Sekunden würde ich mitgehen.
Nagut, das stört mich nicht groß ^^

Ryuyorói (Drachenrüstung)

Typ: B-Rang, Unterstützend

Die Haut hat absolute Feuerresistenz erreicht, sowie ihr Maximum an Resistenz gegen über Schnitten, Stichen (Das heißt nicht Immunität! Ein frontaler Stoß dringt absolut durch und eine Waffe die scharf genug ist kann weiterhin großen Schaden anrichten) und Säuren. Die Menge an Chakra im System erreicht ihr Maximum.


Kommentar: Was ist mit Maximum gemeint? Und was meinst du mit absoluter Feuerresistenz? Kein Schaden durch Feuer? Das wäre A-Rang.
Mit Maximum meine ich das es auf normalem weg nicht weiter abgehärtet werden kann (die nächste stufe ist ja unnatürlich und geheim). Die absulute Feuerresistenz sagt nur das die Haut nicht mehr verbrennt, der Effekt heftiger Hitze bleibt nicht aus.


Kleine Erläuterung:

Bei den meisten Stufen wird die Menge des Chakras im System angehoben, damit erkläre ich warum jede einzelne Zelle im Körper, die ja mit dem System verbunden sind, die Kraft hat den erwähnten Schäden besser zu widerstehen, wer sich die Erklärung zum Bluterbe durchgelesen hat weiß das Takashis auch älter werden als die meisten Menschen, ihre Zellen sind einfach langlebiger, was dem selben Grund unterliegt.

Kommentar: Die Menge an Chakra im System permanent über den natürlichen Punkt zu heben ist kräftezehrend und sollte in winzigen Schritten vollzogen werden, damit sich der Körper daran gewöhnt. Das Sprunghafte ansteigen der o.g. Künste kann von keinem Organismus lange ausgehalten werden, bzw. verkürzt es durch die Belastung sogar die Lebenszeit.
Das geht eigentlich auf natürlichem Wege, von Geburt an erhöht sich die Chakramenge langsam, was durch den trainierten Umgang beschleunigt wird und so auf die nächste Stufe gehoben wird weil es rpg-technich nicht anders umsetzbar ist denke ich. Da Chakra positive Energie ist die auch heilende Wirkung haben kann sind die Zellen die von mehr davon umgeben sind vitaler, langlebiger, das ist einfach Teil des Bluterbes und da man Chakra nicht wirklich auf feste Eigenschaften reduzieren kann sehe ich nicht wieso der, spielerisch irrelevante, Punkt nicht durchgehen kann.

Katon:Moéru Hitóde no Jutsu (Technik der verbrennenden Hände)

Element: Feuer Typ: C-Rang, Unterstützend

Nach dem Formen der Seals erhitzen sich die Hände auf mehrere hundert Grad, damit sie nicht einfach abfallen benötigt man zum einen das Takashi-Bluterbe zum anderen wird der Schmerz der solche Hitze begleitet sowie die schädliche Wirkung für die Hand mithilfe von Chakra im Zaum gehalten, es fühlt sich für den Anwender in etwa an wie 60°-80° obwohl es in Wirklichkeit 300°-400° sind, ursprünglich wurde diese Technik benutzt, um besser mit heißem Metall umzugehen aber wie so viele Schmiedejutsus ist es eine brillante Ergänzung zum Taijutsu.


Kommentar: Absolut übertrieben! Nicht nur vom Rang, auch prinzipiell, schon die Nähe von etwas mit 300-400 Grad verbrennt stark. Dein Char müsste seine ganze Arme schützen und dürfte diese nicht hängen lassen oder überhaupt dem eigenen Körper nähern. Und schon 60-80 Grad reichen aus, um zu starke Schmerzen zu haben, um die Kunst oder den Schutz überhaupt zu halten. Schraub es auf Maximal 100 runter. Oder mache es zu Rang A. Und bau dir Ersatzarme.
Hmm habe mich wohl zu unklar ausgedrückt... also man läuft natürlich mit sotwas nicht rum, das geht mehr von Schlag zu Schlag, die Seals dienen hier als vorbereitung das Jutsu solange man sich darauf konzentriert jederzeit einsetzen zu können, denn etwa eine Sekunde aktivierung oder ähnliches hällt jeder aus, würde man davon getroffen seiht es natürlich anders aus, man kann Feuerfangen und solche sachen, je nach ebschaffenheit der Kleidung. 100° sind läscherlich, das würde eientlich agrnichtsbringen auser wenn ich Tauchsieder spielen will Oo
A-Rang? Ein reisiegen Feuerball speien ist also leichter als etwas ähnliches mit seinen Händen zu tuen? Gut der selbstschutz ist anspruchsvoller, aber die Wirkung ungleich schwächer dafür aber ist es treffsicherer weil es eben Nahkampf ist, ich weiß das Feuer eigetlich kein Nahkampf Element ist aber ich denke das geht physikalisch soweit in Ordnung das man es mit der Komponente Chakra durchgehen lassen kann.


Katon: Éki no Kínzoku no Jutsu (Technik des flüssigen Metalls)

Element: Feuer Typ: A-Rang, Unterstützend Reichweite: 30m

Ein dünner, wirklich nur 1-2cm dicker, Feuerstrahl bahnt sich seinen Weg aus dem Mund des Anwenders, doch anders als die üblichen Katon Jutsus ist er leuchtend weiß, weswegen der Anwender sich erstmal an die Helligkeit gewöhnen muss, das vergeht aber mit der Übung. Diese Flamme ist so heiß das sie selbst dickeres Metall in Sekunden (je nach Metall, ein Kunai aus Stahl sollte durchaus 10-15sekunden durchhalten) schmelzen lässt, allerdings halt ein sehr kleines Stück. Es ist praktisch um Metall für die Schmieder zu Recht zu schneiden, eine Tür zu "öffnen" oder seinen Gegner in Mundgerechte Stücke zu brennen.


Kommentar: Bei weißer Flamme sollte man die dritte Stufe deines Bluterbes voraussetzen, damit man sich nicht die Lippen schmilzt.
Ok, hatte eh nicht vor das davor zu lernen ^^



Kommentar: Warum 5 Meter Reichweite? Ist doch ein normaler Nahkampfangriff. Ich sehe da kein Problem, ist nicht anders als andere normale Attacken.
Alle Taijutsus haben das ( http://www.naruto-rollenspiel.de/showthread.php?t=20 ) ka wieso ahbe es übernommen


Gekítsu no Renshu (Übungen des heftigen Schmerzes)

Typ: D-Rang, Unterstüzend

Hierbei trainiert der Ninja seinen Körper selbst bei starkem Schmerz die Kontrolle zu behalten und sich nicht vor Schmerz zu krümmen, auch ist es zum Teil ein sehr mentales Training den der Anwender muss darauf vorbereitet sein bei Schmerzen klar denken zu können.

Auf C-Rang führt man das ganze etwas weiter aus um noch mehr Schmerz ertragen zu können.

Auf B-Rang kann dies erweitert werden was aber nur noch Mentale Folgen mit sich zieht, selbst bei Todesschmerz kann man noch beschränkt denken.

Kommentar: Wie weit geht die Schmerzresistenz bei Stufe 1 und 2? Ansonsten sehe ich da kein wirkliches Problem. Sollte jedoch nur für Leute mit Erfahrung in jahrelangem Schmerz möglich sein. Zumindest Stufe 3.
Ehm... wie soll man Schmerzresistenz erklären? Jeder Mensch der einen Heftigen Shclag gegen den Kopf kriegt braucht einen Moment das zu verarbeiten, je nach dem wie gewphnt man ist umso schneller kann amn sich wieder fangen, und den Schmerz ignorieren, das würde ich so in die D-Rang Katigorie packen, Attacken die nur auf Druck basieren.
Bei C-Rang würde ich sagen das du auch während dir schwere Schmerzen (Shcnittverletzungen, Verätzungen) zugefügt werden, bei denen man normaler Weise laut aufschreien würde und den Blick für alles andere Verlieren würde, man noch einen relativ klaren Kopf hat.

Man könnte es ja staffeln, Stufe 1 als Genin erlernbar 2 als Chunin und 3 als Jounin

Kuboshitatakaí no Renshu (Übungen des Faustkampfs)

Typ: D-Rang, Unterstüzend

Hierbei trainiert man seine Arme, um mehr Schlagkraft zu erhalten und man härtet sie ab um selbst heftige Tritte abwehren zu können. (Damit mir wenn ich das mal mache keiner sagen kann das es unrealistisch ist ^^)

weitere Stufen C-Rang und B-Rang (um mit offensiven Taijutsus des selben Levels mithalten zu können)


Kommentar: Nicht wirklich anders als die obere Kunst. Auch hier: um wie viel wird es verstärkt?
Naja, Arme sind im Schnitt schwächer als Beine um es simpel zu sagen, ein heftiger Tritt wie Konoha Senpu würde wohl jedem der ihn versucht mit einem Arm abzufangen den selben brechen, mit dem Training gleicht sich das ganze aus da ich nunmal mehr ein Bochser werde als die normalen Karatee-Typen hier. C-Rang und B-Rang sind eigentlich irgendwie unnötig...
Die Stärke wird sofern erhöht das es einfach die selbe durchschlagskraft hat wie ein Tritt eines Taijutsus Anwender, der sich darauf spezialisiert hat, nicht in Tsunade-Diemansionen.

Góku Zankóku na Ikiói (äußerst brutale Kraft)

Typ: C-Rang, Offensiv, Reichweite 0-5m

Hierbei handelt es sich um eine Abwandlung von Zankóku na Ikiói die von Riku selber "entworfen" wurde, sie kann direkt nach dem original angewandt werden und ist eigentlich nur eine Wiederholung bis zu 5 mal. das wären 6 brutale Schläge in die Magengegend...
Sollte man beim Start dieser Kombo einen Volltreffer erleiden ist es fast unmöglich für einen Ninja selben Levels wieder da raus zu kommen,als Vorraussetzung angeben, da mehrere starke Schläge in Folge recht kraftsaugend sind. sollte man nicht schmerzverkrümmt auf den Boden landen würde man zumindest eine Weile benommen und ohne Atem sein.

Kommentar: An sich keine eigene Kunst, sondern nur 5-Mal dieselbe. Würde hier noch die erste Stufe von Kuboshitatakaí no Renshu als Vorraussetzung angeben, da mehrere starke Schläge in Folge recht kraftsaugend sind.
Ja das sehe ich ein das der Unterschied kaum merklich ist, doch es geht hier um die Geschwindigkeit, nach dem ersten Schlag geht es etwa doppelt so schnell weiter, was mir jetzt erst auffällt ich habe vergessen zu sagen das man abweselnd rechts-links schlägt, was ja erfodert das man das angewante Chakra "umschieben" muss will man nicht die doppelte Menge konzentirren.
 
M

Minakawa Hideki

Guest
Zu Ryuyorói:
Wenn das so ist, dann ist diese Kunst auch genehmigt.


Zur Chakrasteigerung:

Nur zur Erklärung wie ich es verstanden habe. Die Rüstungen sollen neben der Abhärtung noch leicht das Chakra steigern. Ich ging davon aus, dass die Rüstungen permanente Verbesserungen sind, so wie sich z.B. das Sharingan verbessert. Doch das wäre, vorallem in Anbetracht der Schutzfunktion, in jeder Verbesserungsstufe zu viel. Ich meine Feuerresistenz, natürliche Rüstung und Chakraverbesserung? Das ist zuviel für die angegebenen Ränge (außer die Chakrasteigerung erlaubt es dir einen zusätzlichen Bunshin zu erschaffen^^). Noch dazu würde es Chakrasteigerung durch das Verbessern einer Kunst nur auf unnatürlichem Wege gehen, da du eh mehr Chakra hast, desto mehr Künste du lernst, bzw. desto weiter du diese entwickelst. Also ist das entweder doppelt gemoppelt, indem du einmal die Chakraerhöhung durch das bloße Erlernen (was vorheriges Üben vorraussetzt) und dann noch durch die Kunst selbst kriegst. Was mMn zuviel ist und nicht durch normales Training realisierbar ist. Ich weiß, lang und kompliziert beschrieben, aber ich hoffe, du verstehst, wie ich die Sache sehe.


Zu Katon:Moéru Hitóde no Jutsu:
Wenn das Feuer nur im Moment das Aufpralls entsteht, dann erfordert das eine extrem gute Chakrakontrolle, da dies in etwa vergleichbar ist mit Sakurs oder Tsunades Schlägen, die ja auch Chakra in den Fäusten sammeln, und dann mit einem Mal rauslassen. Womit diese Kunst ohne weiteres den B-Rang rechtfertigt, mit der großen Hitze sogar A. Und 100° reichen vollkommen aus, um jemanden schwere Verbrennungen erleiden zu lassen. Mehr Hitze verursacht auf so einem kleinen Punkt keinen vergleichbar höheren Schaden. Du würdest bloß etwas mehr und etwas stärker Verbrennen. Was aber in keinster Weise eine wirkliche Steigerung wäre. Und ja, es ist einfacher Chakra im Bauch, dort wo eh Chakra geschmiedet wird, zu sammeln und dann auszuatmen, als Chakra in den Fäusten zu sammeln und schockartig in Feuer umzuwandeln. Selbst Sasuke konnte es mit 6, Genie hin oder her, sooooo unglaublich schwer kann es nicht sein. Wenn man Feueraffinität hat.


Zur Schmerzresistenz: Du könntest es z.B. damit umschreiben, dass er in der ersten Stufe kleinere Schmerzen bis hin zu tiefen Schnitten nicht wirklich wahrnimmt. Bei der zweiten dann z.B. sind Knochenbrüche und ähnliches auch nur nebensächlich. Und in der letzten Stufe steht er quasi unter Morphium.


Zu Kuboshitatakaí no Renshu:

Wenn das so ist, dann geht das in Ordnung.


Zu Góku Zankóku na Ikiói:

Ich gehe, solange es C-Rang bleibt, und man vorher Kuboshitatakaí no Renshu lernt, mit. Das mit dem Chakraumschieben ist aber recht schwer, also vergiss nicht, du bist nicht Tsunade, nciht mal annähernd.^^


MfG Hideki
 
T

Takashi Riku

Guest
Zum Bluterbe:

Ok ich hatte das mit Akishiyou scheinmal besprochen und es ging wie folgt in Ordnung, die Chakrasteigerung bezieht sich ausschließlich auf die standart Menge des Chakras im System, nicht auf mein Stamina, meine Ausdauer, meine Fähigkeit Chakra für Jutsus zu produzieren, esgeht nur um die Chakramenge die alles Leben in sich trägt, was Vitalität steigern soll.
Da mein Bluterbe ja genemigt wurde poste ich dir mal die Erklärung, immhin gehört das zu den Stufen:

~~ Bluterbe ~~

Der Takashi-Clan nutzt die Kraft "Ryuyorói" die Drachenrüstung.
Seit Jahrhunderten wird diese Blutlinie vererbt und gilt weltweit als eine der ältesten überhaubt, doch erst sein der gründung des Ninjadorfes Konohagakure bildete sich der Clan Takashi um das Erbe herum. Die Zellen dieser Menschen sind mit überdurchschnittlich vielen Chakra gesegnet, dies bewirkt das mehr Chakra im Gesammtsystem fließt, es nimmt zwar keinen EInfluß auf die Menge die der Ninja als Reserve hat oder die er freisetzen kann, allerings bewirkt es einige Abnormalitäten bei den einzelnen Zellen.
Zum einen ist die Lebenszeit um bis zu 2 mal so lang wie die eines Normalen Menschen, tatsächlich ist der Älteste in der Familie 140 Jahre alt und laut einer Legende gab es eins einen Ninja der mit 250 Jahren noch jugendlich und mächtig gewesen sein soll, aber das glaubt sogut wie keiner mehr heutzutage.
Ein weiterer Effect des Takashi-Erbes, und das ist das bei weitem verblüffenste, ist die beinahe absulute Immunität gegenüber Feuer, sie sind schlicht nicht brennbar was dem Kekke Genkai den Namen verlieh. Dazu sei gesagt das man trozdem genau wahrnimmt das Man sich im Feuer befindet, sprich man erleidet trozdem heftige Schmerzen und auf die Dauer würde man... naja quasi "gebacken".
Doch auch eine allgemeine Zähikeit ist einer der Begleiteffeckte, Die Haut is relativ leicht vor Schnitten und Stichen geschütztz, was im Kampf an und für sich wenig bringt allerdings schafft es selten ein Shuriken tief genug einzudringen um ein lebenswichtiges Organ zu verletzen, ebenso wie Ninja-Nadeln oder einige Säuren.
Doch die weitaus schwereren Kunais oder schneidende Windjutsus, gegen sie beitet diese Blutlinie keinen Schutz.
Doch das komplexe System das dem Clan diese Resistenz gibt ist nicht gerade leicht zu kreiren, anders gesagt ist die Haut einmal zerschnitten, durchstochen oder verätzt so braucht sie bis zu der doppelten Zeit um sich zu regenerieren.

Zu Katon:Moéru Hitóde no Jutsu

Ich mache es ja nicht in der Millisekunde des Treffers, sondern etwa dann wenn ich zum Schlag aushohle als ein Ninja braucht man nicht 5min um seinen Arm durchzustrecken, also sollte das einen nicht zu sehr belasten.
Und wenn cih damit jemanden schlage warte ich auch nicht ewig bis ich meine Hand zurückziehe.
Zu deinen 100°, hast du schonmal in kochendes Wasser gebackt? Das schlimmste daran ist der Schock, sicher es tut weh aber wenn man seine Hand direckt wieder ruszieht passiert nichts, naja vielleicht gibt es eine kleine Brandblase, worauf ich hinaus will ist das wenn ich überhaubt einen Effect erziehlen will, dann brauche ich ordentlich Power hinter der Sache sonst ist die ganze geschichte nutzlos.
Ich verstehe was du sagst und muss es auch einsehn, ich denke ich ziehe dieses Jutsu wohl zurück, vorallem auch weil ich nicht glaube das Jemand im RPG einen großen unterschied macht, da versuche ich später leiber ne Technick richtung Tsunade zu erlenen xD später...

achja... Feuerelementmanipulation, Katon ist nicht leichter als der Rest!!! Nur weil, eine der Haubtfiguren, Sasuke, ein Genie, der aus der Familie Uchiha, Genies im Umgang mit Feuer, kommt und schon mit 6 (oder 8?) Jahren ein C-Rang Jutsu beherschte heißt das nicht das es leichter ist als der Rest der Grundelemente zu denen man eine angeborene Neigung hat, soviel verbiete ich mir doch!



Zur Schmerzresistenz: Du könntest es z.B. damit umschreiben, dass er in der ersten Stufe kleinere Schmerzen bis hin zu tiefen Schnitten nicht wirklich wahrnimmt. Bei der zweiten dann z.B. sind Knochenbrüche und ähnliches auch nur nebensächlich. Und in der letzten Stufe steht er quasi unter Morphium.
Es ist nicht ganz was ich mir ausgedacht habe aber so gehts auch ^^


Zu Góku Zankóku na Ikiói:

Ich gehe, solange es C-Rang bleibt, und man vorher Kuboshitatakaí no Renshu lernt, mit. Das mit dem Chakraumschieben ist aber recht schwer, also vergiss nicht, du bist nicht Tsunade, nciht mal annähernd.^^
Tja zu dem Tsunadeding sei nur gesagt, das diesde Technick auch Sakura schon als Genin beherschte, ich nehme mir abe rnciht raus mich mit nem Haubtchar zu vergleichen ^^"
 
M

Minakawa Hideki

Guest
Nun, wenn du die Feuerschlagtechnik entfernen willst, dann gibt es keinen Grund, darüber weiterzureden. Ich mach es aber trotzdem.^^ Wie gesagt, später habe ich nichts dagegen, also, wenn du Chu-Nin bist, oder zumindest auf dem Niveau was die Chakrakontrolle betrifft. Und das Sakura das als Ge-Nin konnte liegt a) daran, dass sie eine absolut geniale Chakrakontrolle hat, die sogar Sasukes hinter sich lässt und b) dass sie die ganze Zeit, ohne Mission dazwischen, von Tsunade darin trainiert worden ist. Die Senkung auf 100° war als Vorschlag gemeint, um dir meine Erlaubnis zu holen, denn das fällt bei der Chakrakontrolle deutlich leichter, als kurzzeitig 300°-400° zu holen. Das es danach deutlich weniger effektiv ist, ist mir klar.^^ Aber es geht hier ja darum, dass nix zu stark wird. Wenn ihr eure Techniken selber schwach macht, bitte euer Bier. :naruto_langue:


Ok, wenn du es mit Akishiyoui bereits besprochen hattest, dann ist das natürlich in Ordnung. Vorallem die jetzt erst für mich sichtbare Formulierung STANDARD. Denn das ist keine unnatürliche Vermehrung, also über den Normalpunkt hinaus, sondern einen neuen Normalpunkt setzen. Und unter den Gesichtspunkten kommt da auch ein Erlaubt-Stempel drauf.

Und du hast mich bei Katon falsch verstanden. Ich habe nicht gesagt, dass Katon leichter ist als andere. Ich sagte lediglich, dass Gokakyu an sich leichter ist, da sie kein Sammeln an schwierigen Stellen oder kompliziertes Formen verlangt, sondern nur Chakra auszuspucken. Was sich im C-Rang und der Tatsache zeigt, dass ein 6 Jahre altes Kind es konnte. Kakashi war ja auch lediglich verwundert, dass ihm Chakra fehlen müsste, und nicht dass die Kunst zu kompliziert wäre.

Und wie hast du dir das bei der Schmerzresistenz gedacht?


MfG Hideki
 
T

Takashi Riku

Guest
so nochmal 3 Dinge dann bin ich glaube ich fertig ^^

1. Hab erwartet mein Jounin-Sensei kennt meinen Steckbrief ;D

2. das mit Gokakyu war eher spaßhaft gemeint ^^

3. Meine idee war das er solch einen schmerz ignorieren kann aber das er ihn garnicht wahrnimmt is viel cooler *_*

Damit sind alle Jutsu genemigt und eins zurückgezogen :naruto_langue: richtig?
 
M

Minakawa Hideki

Guest
Das mit dem Schmerz muss noch geklärt werden, aber sonst ja. Und Schmerz nicht mal mitzukriegen ist ein Nachteil. Da kann man dir ja Kunais in den Rücken jagen, ohne dass du es mitbekommst.^^


Naja, sobald das letzte offene für beide Seiten klar ist, kommt der Spass zu den Künsten.


MfG Hideki
 
T

Takashi Riku

Guest
So das habe ich mir nochmal daszu überlegt.

Hoffentlich kommt jetzt kein Mediziner uns erklärt mir wie unrelistisch das ist, naja aber ich glaube es ist immernoch realitsich genug für die Welt Narutos ^^

Gekítsu no Renshu (Übungen des heftigen Schmerzes)

Typ: D/C/B-Rang, Unterstüzend

Mit Hilfe von Chakra regt der Anwnder die Produktion von Körper eigener Schmerzmitteln an,
diese können anfangs schon recht viel ausrichten, aber erst wenn man es weiterhin trainiert so kann man Zustände erreichen von abnormaler Schmerzresistenz.
So kompliziert es auch klingt, es ist anfangs eine relativ simple Technick da man sie einfach nur ausschütten lässt, doch will man sie steigern auf die höheren Ränge so muss man deutlich mehr Zeit aufwenden, da man hier nicht einfach stärkere Stoffe erzeugen muss, sondern einen zielich exakt dosierten Chemie-Cocktail mischt, der die Effiziens von Morphium erreichen kann.

D-Rang: Die Schmerzmittel erreichen in etwa die Stärke von einer Handvoll Kopfschmerztabletten, man hält Schmerzen aus von Schlägen und leichten Schnitten. Bei ungeübtem Umgang wird man leicht benommen. Sollte man diese Stufe länger als 60min aufrechterhalten kann es zu heftiger Übelkeit und Erbrechen kommen. Erlernbar ab Genin.

C-Rang: Die Schmerzmittel erreichen ein Potenzial das einen auch etwas vom Kaliber eines Konchenbruch wegstecken lässt. Sollte man diese Stufe länger als 20 Minuten aufrecht erhalten kann es zu Ausetzern kommen die ähnlich wie Sekundenschlaf zu tödlichen Unfällen führen können. Nachdem die Wirkung verflogen ist verspürt man einen Kater der je nach der Länge des Jutsus heftiger wird. Erlernbar ab Chunin.

B-Rang: Die Schmerzmittel erreichen in etwa die Stärke von Mophium, man hält so ziemlich alles aus was einem angetan werden kann, verliert aber das Gefühl für die Intensität einer Wunde. Sollte man diese Stufe länger als ca. 15 Minuten, je nach Körperlicher Verfassung, aufrecht erhalten kann es sein das die Dosis zu hoch wird und der Kreislauf nicht mehr mitmacht, man folglich in Ohnmacht fällt. Nachem die Wirkung verflogen ist kommt es zu heftigen Mangelerscheinungen, jenach Dauer des Jutsus. Erlernbar ab Jonin
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
M

Minakawa Hideki

Guest
Jo, das ist verständlich und realistisch genug, damit es ich es in die Liste aufnehme.


MfG Hideki
 
Oben