So, genug gewartet. Hier ist meine, dummerweise entscheidene, Meinung:
Káji no Hífu (Haut des Schmieds)
Typ: E-Rang, Unterstützend
Dies legt den Grundstein für die Ryuyorói hierbei wird der Körper gegen Hitze abgehärtet und die Menge an Chakra im System wir leicht angehoben.
Kommentar: Sehe kein Problem, ist genehmigt.
Ryu no Hífu (Haut des Drachen)
Typ: D-Rang, Unterstützend
Eine Erweiterung der Blutlinie, die Körperzellen sind nun um einiges resistenter gegen Verbrennungen, sie halten ohne größere Probleme mehrere Sekunden Feuer aus, auch beginnt die Haut zäher zu werden was sich allerdings noch als nutzlos erweist. Die Menge an Chakra im System wir leicht angehoben.
Kommentar: Auch hier: kein Problem.
Taiyo no Hífu (Haut der Sonne)
Typ: C-Rang, Unterstützend
Bei dieser Stufe hält der Anwender bereits eine gute halbe Minute Feuer aus, was für die meisten Feuerjutsus bereits vollkommen ausreicht. Die Haut wird langsam Resistent gegenüber Schnitten und Stichen und auch Säuren stoßen langsam auf Granit. Die Menge an Chakra im System wir leicht angehoben.
Kommentar: Halbe Minute ist etwas übertrieben. Mit 10 bis 15 Sekunden würde ich mitgehen.
Ryuyorói (Drachenrüstung)
Typ: B-Rang, Unterstützend
Die Haut hat absolute Feuerresistenz erreicht, sowie ihr Maximum an Resistenz gegen über Schnitten, Stichen (Das heißt nicht Immunität! Ein frontaler Stoß dringt absolut durch und eine Waffe die scharf genug ist kann weiterhin großen Schaden anrichten) und Säuren. Die Menge an Chakra im System erreicht ihr Maximum.
Kommentar: Was ist mit Maximum gemeint? Und was meinst du mit absoluter Feuerresistenz? Kein Schaden durch Feuer? Das wäre A-Rang.
Taiyoyorói (Sonnenrüstung)
Typ: S-Rang, Unterstützend
Das ist ein geheimes Jutsu das nur dem Clanoberhaupt bekannt ist, Feuer macht ja bereits keinen Schaden mehr, nun dringt selbst die Hitze so gut wie nicht mehr durch, die Haut kriegt die Härte von gegerbten Leder obwohl die Beweglichkeit kein bisschen eingeschränkt wird. Im Gegensatz zu den anderen Stufen muss dieses bewusst aktiviert werden.
Beim Erlernen werden unzählige kleine Schriftzeichen auf den ganzen Körper mit Blut geschrieben, wird irgendwo druck ausgeübt oder Feuer, werde diese sichtbar.
Kommentar: Bei der Einschränkung absolut in Ordnung.
Kleine Erläuterung:
Bei den meisten Stufen wird die Menge des Chakras im System angehoben, damit erkläre ich warum jede einzelne Zelle im Körper, die ja mit dem System verbunden sind, die Kraft hat den erwähnten Schäden besser zu widerstehen, wer sich die Erklärung zum Bluterbe durchgelesen hat weiß das Takashis auch älter werden als die meisten Menschen, ihre Zellen sind einfach langlebiger, was dem selben Grund unterliegt.
Kommentar: Die Menge an Chakra im System permanent über den natürlichen Punkt zu heben ist kräftezehrend und sollte in winzigen Schritten vollzogen werden, damit sich der Körper daran gewöhnt. Das Sprunghafte ansteigen der o.g. Künste kann von keinem Organismus lange ausgehalten werden, bzw. verkürzt es durch die Belastung sogar die Lebenszeit.
Katon:Moéru Hitóde no Jutsu (Technik der verbrennenden Hände)
Element: Feuer Typ: C-Rang, Unterstützend
Nach dem Formen der Seals erhitzen sich die Hände auf mehrere hundert Grad, damit sie nicht einfach abfallen benötigt man zum einen das Takashi-Bluterbe zum anderen wird der Schmerz der solche Hitze begleitet sowie die schädliche Wirkung für die Hand mithilfe von Chakra im Zaum gehalten, es fühlt sich für den Anwender in etwa an wie 60°-80° obwohl es in Wirklichkeit 300°-400° sind, ursprünglich wurde diese Technik benutzt, um besser mit heißem Metall umzugehen aber wie so viele Schmiedejutsus ist es eine brillante Ergänzung zum Taijutsu.
Kommentar: Absolut übertrieben! Nicht nur vom Rang, auch prinzipiell, schon die Nähe von etwas mit 300-400 Grad verbrennt stark. Dein Char müsste seine ganze Arme schützen und dürfte diese nicht hängen lassen oder überhaupt dem eigenen Körper nähern. Und schon 60-80 Grad reichen aus, um zu starke Schmerzen zu haben, um die Kunst oder den Schutz überhaupt zu halten. Schraub es auf Maximal 100 runter. Oder mache es zu Rang A. Und bau dir Ersatzarme.
Katon:Yawáraka na Kínzoku no Jutsu (Technik des weichen Metalls)
Element: Feuer Typ: B-Rang, Unterstützend Reichweite: 12m
Ein extrem heißes Ninjutsu und ursprünglich eine Abwandlung des Katon: Gōkakyū no Jutsu nur um einiges kleiner, die größte ist vlt vergleichbar mit der eines Fußballes bis zu der eines Medizinballes, allerdings wird noch mehr Energie als bei dem Ausgangsjutsu eingesetzt und konzentriert, wie die meisten Takaschi Jutsus war es gedacht um Metall zu bearbeiten, in diesm Fall um Schmiedeöfen auf die Richtige Temperatur zu bringen bzw. das Metal direkt zu erhitzen.
Kommentar: In Ordnung.
Katon: Éki no Kínzoku no Jutsu (Technik des flüssigen Metalls)
Element: Feuer Typ: A-Rang, Unterstützend Reichweite: 30m
Ein dünner, wirklich nur 1-2cm dicker, Feuerstrahl bahnt sich seinen Weg aus dem Mund des Anwenders, doch anders als die üblichen Katon Jutsus ist er leuchtend weiß, weswegen der Anwender sich erstmal an die Helligkeit gewöhnen muss, das vergeht aber mit der Übung. Diese Flamme ist so heiß das sie selbst dickeres Metall in Sekunden (je nach Metall, ein Kunai aus Stahl sollte durchaus 10-15sekunden durchhalten) schmelzen lässt, allerdings halt ein sehr kleines Stück. Es ist praktisch um Metall für die Schmieder zu Recht zu schneiden, eine Tür zu "öffnen" oder seinen Gegner in Mundgerechte Stücke zu brennen.
Kommentar: Bei weißer Flamme sollte man die dritte Stufe deines Bluterbes voraussetzen, damit man sich nicht die Lippen schmilzt.
Katon: Kajikobakámi no Jutsu (Technik des Schmiedegottes)
Element: Feuer Typ: S-Rang, Unterstützend Reichweite: 5m
Bei dieser Technik entsteht eine Extreme Hitze, der Anwender selbst ist in höchster Gefahr, denn wenn der die Konzentration verliert würde er direkt an der Hitze sterben, es sind in etwa 3000° die hier kontrolliert werden. Nach dem Formen der Seals wird der "Schmiedegott" beschworen was eigentlich nur eine Extrem heiße Flamme ist die der Anwender frei kontrollieren kann. Die Flamme übertragt die Hitze direkt auf alles was sie berührt und ist somit super als Abwehr gedacht, Kunais, Shurikens, Steine, Wasser-, Erde-, Wind-Jutsus haben keine Chance, sie werden verdampft, geschmolzen oder versacken im Luftloch das die Hitze mit sich bringt. Für den Angriff ist es natürlich ebenso geeignet allerdings beträgt die Reichweite der Flamme vielleicht 5m...
Im Gegensatz zu dem Sand Gaaras an den man vielleicht erinnert wird kann sich flamme Maximal zu einem Band das 1m x 10m groß ist ausweiten, verliert dabei aber nicht an Intensität.
Kommentar: Geht klar.
Zankóku na Ikiói (brutale Kraft)
Typ: E-Rang, Offensiv, Reichweite 0-5m
Ein heftiger Schlag in die Magengrube bei dem der Anwender einfach alles gibt, der Hieb wird von unten nach oben ausgeübt und gilt als Grundlage für Shindo no Kanazúchi da es den Gegner für gewöhnlich, je nach Masse und Kraft des Anwenders schmerzhaft in die Luft befördert, auch innere Verletzungen sind nicht auszuschließen sollte man einen Volltrefer in die ungeschützte Magengegend landen. (Es kam auch schon vor, vor allem bei den Frauen des Takashi-Clans, das der Schlag etwas tiefer in eine andere Gegen angesetzt wurde...)
Kommentar: Warum 5 Meter Reichweite? Ist doch ein normaler Nahkampfangriff. Ich sehe da kein Problem, ist nicht anders als andere normale Attacken.
Shindo no Kanazúchi (Hammerschwung)
Typ: D-Rang, Offensiv, Reichweite 0-5m
Für diese Technik ist es Voraussetzung das der Gegner in der Luft ist nicht weit nur so das er keinen Halt auf den Boden hat, dies wird oft bewirkt indem man ihn an seinen Klamotten ein Stück anhebt, oder wen die Gelegenheit da ist einen Kinnhacken verpasst. Ist das vollbracht wird der eigentliche Schlag ausgeführt, bei dem man sein gesamtes Gewicht, seine gesamte Muskelkraft mit etwas Unterstützung von Chakra in den Hieb steckt der den Gegner für gewöhnlich in den Magen, auf die Brust, in den Rücken oder ins Gesicht trifft, um ihn einige Meter wegzuschleudern.
Eins der Merkmale dieser Attacke ist der bleibende Eindruck den die Opfer in Wänden hinterlassen können.
Kommentar: Warum 5 Meter Reichweite? Ist doch ein normaler Nahkampfangriff. Ich sehe da kein Problem, ist nicht anders als andere normale Attacken.
Gekítsu no Renshu (Übungen des heftigen Schmerzes)
Typ: D-Rang, Unterstüzend
Hierbei trainiert der Ninja seinen Körper selbst bei starkem Schmerz die Kontrolle zu behalten und sich nicht vor Schmerz zu krümmen, auch ist es zum Teil ein sehr mentales Training den der Anwender muss darauf vorbereitet sein bei Schmerzen klar denken zu können.
Auf C-Rang führt man das ganze etwas weiter aus um noch mehr Schmerz ertragen zu können.
Auf B-Rang kann dies erweitert werden was aber nur noch Mentale Folgen mit sich zieht, selbst bei Todesschmerz kann man noch beschränkt denken.
Kommentar: Wie weit geht die Schmerzresistenz bei Stufe 1 und 2? Ansonsten sehe ich da kein wirkliches Problem. Sollte jedoch nur für Leute mit Erfahrung in jahrelangem Schmerz möglich sein. Zumindest Stufe 3.
Kuboshitatakaí no Renshu (Übungen des Faustkampfs)
Typ: D-Rang, Unterstüzend
Hierbei trainiert man seine Arme, um mehr Schlagkraft zu erhalten und man härtet sie ab um selbst heftige Tritte abwehren zu können. (Damit mir wenn ich das mal mache keiner sagen kann das es unrealistisch ist ^^)
weitere Stufen C-Rang und B-Rang (um mit offensiven Taijutsus des selben Levels mithalten zu können)
Kommentar: Nicht wirklich anders als die obere Kunst. Auch hier: um wie viel wird es verstärkt?
Góku Zankóku na Ikiói (äußerst brutale Kraft)
Typ: C-Rang, Offensiv, Reichweite 0-5m
Hierbei handelt es sich um eine Abwandlung von Zankóku na Ikiói die von Riku selber "entworfen" wurde, sie kann direkt nach dem original angewandt werden und ist eigentlich nur eine Wiederholung bis zu 5 mal. das wären 6 brutale Schläge in die Magengegend...
Sollte man beim Start dieser Kombo einen Volltreffer erleiden ist es fast unmöglich für einen Ninja selben Levels wieder da raus zu kommen,als Vorraussetzung angeben, da mehrere starke Schläge in Folge recht kraftsaugend sind. sollte man nicht schmerzverkrümmt auf den Boden landen würde man zumindest eine Weile benommen und ohne Atem sein.
Kommentar: An sich keine eigene Kunst, sondern nur 5-Mal dieselbe. Würde hier noch die erste Stufe von Kuboshitatakaí no Renshu als Vorraussetzung angeben, da mehrere starke Schläge in Folge recht kraftsaugend sind.