Sakebi Sachiko
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Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name
Eigentlich sollte ich wie mein Bruder auch, den Namen von unserem Vater und seiner Familie tragen. Doch meine Mutter wollte, da ich nach ihr kam, ihren Namen an mich weiter geben. Es ist eine sehr alte Familie die mit Stolz diesen Namen trägt, schon lange gibt es sie auf dieser Welt. Der Ehrwürdige Clan und mein Name heißt Sakebi.
Vorname
Ich kam an einem recht unglücklichen Tag zur Welt, durch unglückliche Ereignisse herbei gerufen. Selbst die Geburt war von Unglück gestreift, dennoch schafften es die Medic's und meine Mutter mich Gesund auf die Welt zu bringen. Aufgrund dieses Ereignisses gab mir mein Vater den Namen Sachiko, Kind des Glückes. Ja ein seltsamer Grund mir deswegen solch einen Namen zu geben, aber er sollte wohl auch zum Schutz da stehen, das mir eben kein Unglück wieder fährt.
Spitzname
Als Kleinkind hatte mein Bruder Sachiko nicht aussprechen können, das einzige was er zu Stande brachte war Iko, was ihm bis heute noch über die Lippen kommt. Shin nennt mich manchmal aber auch Ichi-chan.
Geburtstag
Ich habe im Vierten Monat, am neuen Tag Geburtstag. Es ist der 99 Tag im Jahr, also der 9 April.
Größe
Also mein Vater ist ein sehr großer Mann, meine Mutter ist sehr klein, sie reichte ihm gerade mal bis zu Brust, ich hingegen reichte meiner Mutter gerade mal bis zu den Schultern. Weswegen ich 1.40 m groß bin.
Gewicht:
Ich bin eigentlich ein Fliegengewicht, so sagt es mein Vater jedenfalls. Da er mich noch hinten an meinem Kragen packen und hoch heben kann muss dies wohl stimmen, das Gewicht auf der Waage spricht 36 kg.
Alter
Geboren wurde ich im Jahr des Pferdes, zur Stunde des Hundes. Der Montag sollte mein Tag werden, von denen ich schon einige erlebt und gefeiert hatte. Seit meinem letzten Geburtstag im Frühjahr zähle ich nun stolze und ein ganzes Dutzend also 12 Jahre.
Augenfarbe:
Meine Augenfarbe bezeichnen viele als Reh Augen, da diese die selbe Farbe haben wie die Geschöpfe die den Wald ihr zu Hause nennen. Meine Augenfarbe ist also Braun.
Haarfarbe:
Die Haarfarbe würde jeder als Feuerfarbe bezeichnen, ich denke sie passt auch gut zu dem Clan meiner Mutter aus der sie stammt. Da diese genau das wieder spiegelt was die Familie meiner Mutter so berühmt gemacht hat, ich bin damit ein keiner Feuerschopf und meine Haarfarbe ist dunkel Rot.
Aussehen:
Nun wie sollte ich mich am besten Beschreiben? Trotz meines Charakters der eher in das Temperamentvolle geht habe ich eigentlich ein ruhiges Aussehen. Auch wenn meine Haarfarbe dann wieder eine andere Sprache spricht sind meine Mimiken und Gesten von gelassener Natur. Ich bin schlank von meinem Körperbau, wobei meine Muskeln sehr gut entwickelt sind durch das harte Training und diese sich besonders aus den Armen abzeichnen. Ich habe Reh braune Augen und Feuerrote Haare, in meinem Gesicht spiegeln sich eher selten Gefühle wieder, besonders wenn ich als Kunoichi agiere, nur die Menschen dir mir wirklich am Nächsten stehen wissen wie ich aussehe wenn ich Lächle.
Ich hab gebogene Augenbrauen, dabei lange Wimpern und eine gerade kleine Stupsnase, meine Haut ist trotz der vielen Kämpfe Makellos, die Lippen rot und voll während meine Wangen einen leicht rosa Tough haben. Mein Hals ist schmal und weder zu lang noch zu kurz, die Schultern eher schmal die arme Lang und dünn wobei sich hier wiederum die Muskeln etwas Abzeichen. Ich habe gepflegte Hände was man bei meinem Beruf kaum glauben kann und ebenso lange Fingernägel. Ich merke nun mit der Zeit das sich langsam mein Körper entwickelt, besonders oben herum, aber am Bauch herum, während meine Beine gerade gewachsen sind, auch wenn ich seit meiner Pubertät glaube das sie leicht X-Beinig sind was mir aber jeder versucht auszureden. Meine Füße sind klein und Zierlich, manchmal sagt mein kleiner Bruder zu mir das ich auch genauso gut eine Porzellan Puppe sein könnte, der Gedanke gefällt mir zwar nicht sonderlich als zerbrechlich angesehen zu werden aber ich habe es trotzdem als Kompliment aufgefasst.
Besondere Merkmale:
Ich habe keine besonderen Merkmale
Kleidung:
Wenn ich nun an meine Kleidung denke ist es sehr schwierig sie zu beschreiben, als eine anständige Frau habe ich natürlich viele Kleidungsstücke. Am liebsten Trage ich Kimonos, besonders die mit weiten Ärmeln. Während meiner Trainings ziehe ich natürlich Hose, Shirt und Weste an. Ansonsten gibt es bei mir alles von Hosen bis Hotpants von Kleidern bis Röcken von Kimono’s bis Abendkleidern. Mir sind weite Sachen immer am liebsten, meine Taschen trage ich meistens hinten befestigt oder eben wie die kleine Shuriken Tasche am linken Bein da ich eine Linkshänderin bin.
Herkunft und Familie
Herkunft:
Wie viele andere, so wie auch mein Bruder und meine Eltern wurde ich in einem Ninja Dorf geboren. Hier lebten die Vorfahren meiner Eltern, das Dorf selbst hatte Geschichte geschrieben. Das Krankenhaus in dem ich zur Welt kam steht in Kiri no Sato, dem Dorf das hinter dem Nebel liegt.
Wohnort:
Seit meiner Geburt hat sich mein Geburtsort eigentlich nicht verändert, außer das ich wegen meiner Ausbildung in das große Dorf der Allianzen zog. Weswegen ich in Sora no Sato lebe.
Verwandte:
Mutter
Name, Vorname
Shogan geboren Sakebi Chiyo
Alter
29 Jahre
Rang
Jounin
Charakter & Beziehung
Mutter war schon immer eine sehr strenge, aber gerechte Frau. Sie war als Kind trotzt ihres schweren Schicksals unbeschwert, fröhlich, lustig und freundlich. Ihr Aufgeschlossenes Wesen hat sich bis heute nicht verändert.
Also meine Mutter war schon immer eine sehr strenge Frau, aber sie war auch gerecht. Was so viel heißen soll das sie viel mit uns Schimpfte aber Ungerechtigkeiten nicht duldete. Ebenso schimpfte sie auch nur dann wenn es eben angebracht war, das es eigentlich immer.
Aber ich liebe meine Mutter, auch wenn ich als Kind und Jugendlicher oft mit ihr streite. Irgendwann erzählte sie mir jedoch ihre Geschichte und wie sie nach Kiri Gakure kam. Ab dem Zeitpunkt änderte sich unser Verhältnis ich muss zugeben das ich zuerst das Dorf dafür gehasst habe, aber sie erklärte mir ihr Glück hier gefunden zu haben, weswegen ich es auch dabei beließ. Ihr hartes Training was sie mir zu teil ließ folterte mich physisch und physisch, Vater jedoch meinte sie wolle nicht da mir das gleiche Wiederfährte wie ihr einst. Daran merke ich einfach, wie verletzt sie doch deswegen gewesen ist.
Vater
Name, Vorname
Shogan Ryuusei
Alter
30 Jahre
Rang
Jounin
Charakter & Beziehung
Mein Vater hingegen ist der Typische Shinobi, ein sehr ruhiger gewissenhafter Mann. Der es jedoch versteht seine Ansichten zu vertreten ebenso seine Meinung zu äußern.
Ich verstehe mich mit meinem Vater besser als mit meiner Mutter. Er hilft mir wo er nur kann, auch wenn ich seine Fähigkeiten nicht geerbt hatte. Wir haben ein harmonisches Verhältnis, manchmal wenn ich Zeit habe geselle ich mich zu ihm um mit ihm Schach oder andere Strategische Spiele zu spielen. Durch die enge Bindung mit meinem Vater fühle ich mich mehr als Shogan als Sakebi was so viel bedeuten soll das ich mit mit dem Clan und der Familie meines Vaters besser oder eher Verbunden fühle als der Clan meiner Mutter, auch wenn ich niemals ein offizielles oder vollständiges Mitglied angesehen werde.
Bruder
Name, Vorname
Shogan Hizumi
Alter
9 Jahre
Rang
Akademist
Charakter & Beziehung
Mein kleiner und über alles geliebter Bruder, manchmal kommt es mir so vor als wäre er meine zweite Hälfte. Oft nervte er mich aber ich weiß das ich ohne ihn nicht kann, ich liebe meinen Bruder und seine viel zu verspielte Art und Weise durch die Welt zu gehen. Ich weiß das er eine großartige Zukunft haben wird.
Bester Freund
Name, Vorname
Konabei Shoji
Alter
13 Jahre
Rang
Akademist
Charakter & Beziehung
Was soll ich hier zu noch sagen, wir sind ein Herz und eine Seele. Shin war schon immer ein eher ruhiger Typ, aber ehrgeizig und Stolz. Ich bewundere diesen Jungen wirklich sehr, er hat einen starken Willen und weiß was er im Leben erreichen möchte.
Erzfeind
Name, Vorname
Ishia Ren
Alter
13 Jahre
Rang
Akademist
Charakter & Beziehung
Das hier ist mein Rivale, seit dem ich denken kann ärgern und triezen wir uns wo wir nur können. Er war auch immer ständig der Jenige der sich über meinen Nachnamen aufregte, da dieser nicht der gleiche war wie der meiner Eltern und meines Bruders.
Bekannte
Name, Vorname
Konabei Sayuri
Alter
9 Jahre
Rang
Akademistin
Charakter & Beziehung
Die kleine Schwester von Shin, sie scheint sich gut mit meinem kleinen Bruder zu verstehen da sie beide auch im selben Alter sind. Sie war schon immer Lebensfroh gewesen, das sie damals entführt wurde hatte ihrem Gemüt zum Glück nicht geschadet.
Persönlichkeit
Interessen:
Was ich wirklich gerne mache, da gibt es eigentlich keine Grenzen, ich bin offen für neues und probieren gerne auch mal etwas aus. Doch zu meinen Sachen die ich oft genug mache sind die Pflanzen in meinem Garten, da gibt es einen Bonsai Baum, gerade diese Sorte braucht eben viel Pflege. Aber auch einige Blumen so wie ein Gemüse Beet das ich gerne Pflege. Abends wenn es langsam dämmert erzähle ich gerne Geschichten, vor allem wenn es gerade in einer gemütlichen Runde ist. Aber auch einigen Nachbarskindern, die hören das eh am aller liebsten. Meistens sind es Märchen die ich erzähle oder aber auch alte Geschichten, manchmal wenn ich einen wirklich guten Tag hatte erzähle ich auch eine Geschichte die ich eben erfunden habe. Aber so sind die Geschichten und Legenden eben entstanden. Morgens, gerade wenn die Sonne aufgeht, setzte ich mich oft in die gerade erst eintreffenden Sonnenstrahlen um einige Akkorde auf meiner alten Gitarre zu spielen. Die Musik eröffnet den Tag noch besser als dieser eh schon ist, weswegen ich gerne dann auch mit singe. Überraschender weise hab ich darin wirklich Talent.
Abneigungen:
Natürlich gibt es auch Dinge die nicht überhaupt nicht ausstehen kann, da wäre einmal das Wetter, um genau zu sein der Schnee. Besonders wenn es dann auch zeitgleich sehr windig wird, diese eisige Kälte die mir unter die Kleidung kriecht und auf meiner Haut eine Gänsehaut verursacht kann ich auf den Tod nicht leiden. Lieber ist mir da der warme Sommerregen oder eben keiner, lieber die wärmere schönere Wette genießen. Ich bin wirklich kein Ordnungsfanatiker auch wenn ich sehr darauf achte alle sind Ordnung zu halten, muss ich leider gestehen das ich Putzen überhaupt nicht leiden kann. Ebenso wie die anderen Tätigkeiten im Haus unter anderem Bügeln und Kochen. Was ich auch nicht leiden kann aber des Öfteren leider beobachten muss ist das Mobbing von Leuten, besonders wenn das Opfer gegen zwei oder mehrere Leute sich wehren muss, ob sie ihn nun mit Wörtern oder Fäusten verletzen spielt hier bei keine Rolle, ich versuche hierbei immer zu helfen.
Mag:
- Pflanzen
- Geschichten
- Musik
Hasst:
- Schnee
- Eisige Kälte
- Putzen
- Mobbing
Auftreten:
Also ich selber würde mich nicht als Selbstbewusst bezeichnen aber viele Leute behaupten das immer öfters, ich strahle meiner Meinung nach jedoch Ruhe aus. Wie ein Ruhepool den man sucht und endlich findet um sich etwas zu entspannen. Natürlich kann ich aber das ganze auch anders, den ein kleines Energiebündel bin ich schon, aber ich springe nicht herum und hänge auch nicht an der Decke, selten mache ich auch Dinge kaputt. Durch meine Haarfarbe falle ich in Menschenmenge oft genug auf, wenn Gefahr droht so sagt Shin strahle ich verschiedenen Auren aus. Er meinte sie wären manchmal echt angsteinflößend, ich weiß nicht was ich davon halten soll aber er wird schon wissen wann er Angst bekommt. Vater sagt immer das ich einfach meiner Mutter ähnlich bin und ihr immer ähnlicher werde, da sie ein kleine Haudraufdegen war, bezweifle ich das ganze, aber wenn es mir mal reicht so bin ich auch etwas Handgreiflich. Naja ich denke jeder muss selber wissen wie weit er da bei mir geht, da ich viel Geduld und Ruhe mit bringe, geht das ganze zum Glück nicht so schnell von statten.
Verhalten:
Ich bin ein sehr höflicher Mensch, besonders zu Erwachsenen oder eben Leuten die älter sind wie ich. Dabei würde ich von meinen Eltern sehr gut erzogen, zu gleich altrigen bin ich zwar auch freundlich aber nicht so förmlich. Ich bin recht aufgeweckt und lebendig dabei kann ich durch geschickte Wortwahl andere für meine Ideen oft begeistern. Im Aufmuntern bin ich wohl eher keine große Hilfe, zu mindesten wenn man ernsthaft einen Ratschlag hören möchte. Ansonsten würde ich meinen das ich eher unauffällig bin, ich springe nicht durch die Gegen oder hänge an Decken herum, ich mache ansonsten auch nichts besonders ungewöhnliches wenn ich irgendwo erscheine. Das einzige was man bei mir schnell bemerkt ist wohl das ich mein Herz auf der Zunge trage und somit alles unverblümt an den Mann bringe.
Wesen:
Ich bin ein eher sehr lauter Mensch, ständig habe ich etwas zu erzählen oder etwas anderes zu sagen. Außerdem bin ich ein sehr aufrichtiger Mensch, noch dazu sehr ehrlich. Ich trage mein Herz auf der Zunge, ich finde es gehört sich andere nicht an zu Lügen, das wurde mir schon früh beigebracht. Ich bin ein rechter Wildfang, lebensfroh und lustig lebe ich mein Leben. Ich war schon immer ein Mensch, der sich niemals Gedanken über die Zukunft gemacht hatte, lieber habe ich im hier und jetzt gelebt. Das hat sich auch bis zu meinem hohen Alter nicht geändert. Oft ist es schwer sich bei mir durch zu setzten, ich hab einen starken Willen und ein klares Ziel vor Augen, was viele als Ehrgeizig und Stur bezeichnen würden.
Meine Familie ist ein wichtiger Bestandpunkt in meinen Leben, ebenso meine Freunde sie sind mir lieb und teuer, für sie würde ich meine Hand ins Feuer legen. Sie würden auch alles geben um mir zu helfen, aber besonders unterstützen sie mich in den vielen Schweren Dingen des Lebens. Sie akzeptieren meine Meinung und Ansicht wofür ich auch sehr dankbar bin. Aus diesem Grund hatte auch ich es mir vorgenommen die Ansichten und Meinungen anderer Menschen zu akzeptieren, sie würden von mir die Unterstützung bekommen die ich auch bekommen hätte.
Man merkt so gleich das kein Stein auf dem anderen bleibt wenn ich erst einmal da bin, aber genau das ändert sich so bald ich mich in Gefahr weiß oder aber jemand anderen. Da war schon immer einer meiner besten Vorteile besonders im Kampf. Ich kann da einen kühlen Kopf bewahren ohne voreilig oder unüberlegt zu handeln. Dies hat mit und anderen oft genug den Kopf gerettet. Als Hilfsbereit jedoch würde ich mich jetzt nicht bezeichnen, zwar würde ich das Problem anhören meine Meinung dazu äußern aber mehr auch nicht. Niemals würde ich mich in die Dinge von anderen einmischen, wenn die es nicht ausdrücklich von mir verlangt oder mich darum gebeten haben.
Mehr gibt es über mich nicht zu sagen, je nach Situation und Mensch verändert sich natürlich meine Meinung oder taten. Man kann eigentlich nie genau sagen wie ich auf etwas reagiere, das es auch oft mit meiner Stimmung zusammen hängt, ich bin ein optimistischer Mensch, was aber auch mal schnell um schlagen kann. Darum wäre da eben Vorsicht geboten.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Ich habe so einiges von meiner Mutter übernommen, zu einem meinen großen Chakrapool den auch sie schon vor mir hatte. Was mir in einem Kampf erlaubt mehrere Jutsus nach einander einzusetzen ohne dass ich große Erschöpfung oder Chakramangel feststellen musste. Aus diesem Grund ist meine Ausdauer auch sehr langatmig, ein Kampf der sich also in die Länge ziehen kann, wäre allein deswegen kein Problem für mich da ich eben nicht so schnell ermüde wie andere deren Ausdauer nicht so gut trainiert sind wie bei mir. Deswegen kann ich auch höher Rangige Techniken benutzten die viel Energie und Chakra brauchen ohne danach gleich zusammen zu brechen oder eben vor Erschöpfung den Kampf abbrechen muss. Seit meinem 7 Lebensjahr trainierte meine Mutter mit mir mich in Ninjutsu, in der Akademie lernte ich dann noch so einiges mehr, besonders die Grundjutsus die den Grundbaustein für jedes andere Jutsu gebildet hatten. Deswegen bin ich in erkennen oder anwenden von Ninjutsus und auch in den Fingerzeichen formen oder erkennen sehr gut darin. Aus diesem Grund kann ich auch schneller reagieren als andere und vielleicht die passende Technik kontern. Ungefähr genauso bezieht sich das Ganze auf mein Taijutsu, das nur in wenigen Aspekten meinem Ninjutsu wissen nachsteht. Ich habe auch dies früh antrainiert bekommen und in Laufe meiner Lebensjahre. Durch das starke Training bin ich sehr agil und schnell. Schon als Kind hatte ich einen stark ausgeprägten Willen, durch das harte Training was mir meine Mutter zu teil kommen lassen hatte stärkte sich dieser Willen umso mehr. Dazu kam das sie mich auch etwas quälte und folterte mit ihren Genjutsus.
Schwächen:
Meine Schwächen liegen wie erwartet in den Bereichen mit denen ich mich weniger befasst hatte, besonders jetzt in der Akademiezeit. Das eine wäre die Genjutsus, ich benutzte selber keine Genjutsus, sie hatten mich nicht sonderlich viel interessiert. Diese Illusionen die man einsetzten sollte um den Gegner zu schaden schien mir nicht wirklich. Wenn jedoch so eins davon auf mich ein wirken würde so hätte ich Schwierigkeiten dies zu erkennen da ich mich zu wenig in diesem Bereich auskenne. Ich könnte sie selbst wenn ich sie dann mal erkannt hätte wohl nicht auflösen. Ich habe eine Giftschwäche die sich bei mir schon als Kind heraus gestellt hatte. Damals war ich in einem Wald und wurde durch meine Unachtsamkeit von einem Schwarm Bienen angegriffen, die mich völlig durchstochen hatten. Der Arzt der mich untersuchte sagte das, das Gift der Bienen bei mir eine Allergische Reaktion ausgelöst hatten und das ich sehr stark auf das Gift reagiert hatte weswegen ich wohl eine Schwäche dies bezüglich habe. Ich habe dazu noch eine schlechte Wundheilung, egal wie klein die Wunde ist die ich mir zugezogen habe sie heilt jetzt nicht schlechter als bei anderen aber dafür sehr viel langsamer. Mir fehlen wohl die nötigen Bausteine im Körper die das ganze etwas antreiben könnten und selbst wenn ich Tabletten davon einnehmen würde, würde es mir nicht so viel bringen. Ich habe zwar gute Taijutsukenntnisse allerdings hatte ich es nie so mit Waffen, da ich eher ein Faustkämpfer bin und mich mit den Gegenständig eher wenig befasst habe, sind meine Waffenkenntnisse so wie mein Kennjutsu in Nah und Fernkampf recht Miserable zu nennen.
Geschichte
Mein Bruder und Ich
An dem Tag an dem ich geboren wurde, war mein Vater gerade auf einer Mission die ihm fast das Leben gekostet hätte. Ebenso war auch es für meine Mutter ein Tag an dem sie den Tod ins Auge blicken musste. Sie war schon im Kreißsaal als mein Vater Schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht wurde. Hier musste man ihn behandelt und trotz aller Gefahren nahm er es auf sich zu seiner Frau zu gehen und dessen Hand zu halten. Beide kämpften um ihr Leben und meine Mutter noch dazu um meines, es gab große Komplikationen während meiner Geburt, sie blutete stark, während ihre Muskeln zu schwach waren um mich nach draußen zu drücken. Noch dazu war ich in der Falschen Lage, eine junge aber sehr gute Ärztin schaffte es jedoch mich im Mutterleib zu drehen, während sie mich vorsichtig hinaus schob und meine Mutter mit letzter Kraft zu pressen begann. Keine Minute zu spät schlüpfte ich hinaus in die Hände der Ärztin die meine Nase und Mund vom Schleim befreite und sofort anfing Luft in meine Lungen zu puste ehe sich mein Brustkorb von selbst hob und ich allein atmete. Erst jetzt hörte man meinen ersten Schrei durch den Raum und einen Erfolgsruf der Schwestern um uns herum. Nur knapp überlebten also wir drei diesen Tag, meine Eltern die mich herzlich begrüßten nannten mich Sachiko, Kind des Glücks trotz der unglücklichen Zwischenfälle. Noch dazu bestand meine Mutter darauf dass ich ihren geborenen Namen tragen sollte, Mütterlicher Instinkt wohl. Sie hatte wohl gespürt das ich ihr Kind sein würde, nicht nur das ich genau so aussah wie sie Nein sie hatte wohl gewusst das auch ich die Fähigkeiten ihrer Familie erben würde.
Nach dem wir alle drei uns erholt hatten von unseren Strapazen durfte wir auch nach Hause, ein bescheidenes Heim nur für uns drei. Ich wuchs hier aus, das Wohnzimmer war da größte Zimmer mit 8 Tatamimatten, neben an war das Badezimmer so wie die kleine Küche, das Schlafzimmer in den ich und meine Eltern schliefen war 5 Tatamimatten groß. Während ich der Milch entwöhnt wurde und Nahrung zu mir nehmen konnte, dachten meine Eltern trotz der Warnung der Ärzte über ein zweites Kind nach. Als ich zu krabbeln anfing suchten sie sich zuerst einmal eine neue Wohnung, das war nicht so einfach hier im Dorf, Schluss endlich als ich anfing zu laufen zogen wir in ein sehr großes Haus um, dieses Haus stand aber nicht in Kiri sondern in Sora, wir zogen also in ein völlig neues Dorf um. Ich bekam mein eigenes Zimmer und wir hatten einen sehr großen Garten in dem ich spielen konnte. Zu dieser Zeit machte ich einen erstaunlichen Sprung in meiner Entwicklung vor allem in Sprachlichen wie Kognitiven Bereichen, aber auch meine Motorik entwickelte sich rasend schnell, ich lernte nicht nur zwei bis drei Wörter zu sprechen sondern schaffte es auch ab und zu einen zu mindestens meist vollständigen Satz heraus zu bekommen. Allen voran machte ich aber meiner Mutter sehr nach, in dem ich sie zuerst genau beobachtete und schließlich versuchte die gleichen Dinge zu tun. Einige Monate nach meinem Geburtstag waren meine Eltern auf einmal hoch erfreut über irgendetwas, natürlich voller Neugier lief ich in die Küche dort wurde ich von meinem Vater in die Luft geworfen und herum gewirbelt. Sie erzählten mir dass im Bauch meiner Mutter ein weiteres Kind heranwachsen würde und ich bald ein Geschwisterchen haben würde. Ich kann mich an diesen Zeitpunkt gut erinnern zu mindestens was man gut nennen kann, ich weiß aber sehr genau wie ich mir das ganze ausmalte. Da lag also ein Baby im Bauch meiner Mutter und natürlich würde dieses Baby so aussehen wie ich, dieselben Dinge machen wie ich. Ja ich freute mich schon darauf, am besten sollte es jetzt gleich heraus kommen um mit mir zu spielen.
Hizumi du musst schon den Ball fangen! Ungeduldig und genervt tippte ich schon mit einem Fuß auf den Boden, mein Bruder war vor einem halben Jahr auf die Welt gekommen. Seine Geburt war im Gegensatz zu meiner recht normal verlaufen und ich hatte ihn einmal kurz halten dürfen natürlich hatte mein Vater mir geholfen. Ich hatte mich sehr auf ihn gefreut, er war recht winzig und klein und Mutter erklärte mir das ich noch nicht mit ihm spielen könnte aber bald. Inzwischen ist Hizumi wie unsere Eltern ihn genannt hatten gewachsen er kann schon krabbeln. Also hatte ich natürlich voller Vorfreude meinen Ball geholt, aber irgendwie klappte das Ganze nicht so wie ich es mir erhofft hatte. Er konnte den Ball gar nicht fangen geschweige denn mal zurück werfen, Nein stattdessen nahm er ihn in den Mund und sabberte ihn an. Das war schon eine herbe Enttäuschung für mich. So das ich ihm mit einem Ruck den Ball abnahm, was Hizumi so verschreckte das er anfing zu schreien. Mutter kam herbei gerannt, sie war ziemlich sauer. Sachiko! Ich hatte dich gebeten auf deinen Bruder acht zu geben und jetzt weint er. Du bist seine große Schwester und musst auf ihn aufpassen, wie oft muss ich dir das erklären. Ich fand das Ganze nicht fair! Dennoch senkte ich Gehorsam den Kopf, heute hatte meine Mutter ja recht. Aber es viel mir eben schwer als Kind zu akzeptieren das ein 6 Monatiges Baby eben keinen Ball fangen und zurück werfen konnte. Nach dem sich mein Bruder beruhigt hatte setzte meine Mutter ihn ab, während sie wieder in die Küche ging um essen zu kochen. Ich sah wie Hizumi seine pummelige Hand nach dem Ball ausstreckte, seufzend gab ich ihm den Ball er belohnte mich mit einem Lächeln eher sabbern den Ball versuchte in den Mund zu stecken. Das ließ mich selber auch etwas lächeln, ich beschloss geduldig zu warten er würde schon noch das Ball spielen lernen.
An eines kann ich mich noch sehr lebhaft erinnern seit diesem Vorfall mit dem Ball, war schon einige Zeit verstrichen, ich war nun vier Jahre und in einem Monat würde ich bald fünf werden. Ich hatte meinen Bruder mit genommen um draußen zu spielen er war nun fast drei so alt wie ich damals eben. Jedenfalls hatten wir verstecken gespielt und er wurde natürlich früher geschnappt wie ich doch anstatt einfach mit zu gehen verriet er den andern wo ich war nach dem sie ihn gefragt hatten. Hizumi klein wie er war lief zu dem Busch hinter dem ich mich versteckte. Iko, da ist Iko! Iko sagte er Sachiko war ihm zu schwer. Ich war ziemlich wütend deswegen und schimpfte mit ihm, dies petzte er unserer Mutter die mal wieder einen Sturm über meinem Haupt entfachte. Mittlerweile war ich es gewöhnt und ebenso verbissen hörte ich dem zu. Ja ich war Hizumi eine gute Schwester, was aber nicht heißen sollte das ich ihm alles durch gehen lassen würde. Ich zeigte mit meinem Finger auf ihn. Das nächste Mal werde ich Mutter erzählen was du alle getan hast. Ich erkannte das er genau wusste worauf ich es anspielte, er hatte vor Tagen Mutters über alles geliebte Schriftrollen Bild kaputt gemacht, ich hatte den ganzen Ärger auf mich genommen. Als ich schon seine großen Tränen sah. Mein Vater der heute spät nach Hause kam hatte von dem Vorfall gehört und ehe ich zu Bett gehen konnte nahm er mich zu Seite, wir setzten uns an den Teich der bei uns im Garten war, hier fing er ohne große umschweife an etwas zu erzählen. Einmal ging es um ein Stück Land was zwei Länder haben wollten, sie schickten ihre Krieger los. Sie bekämpften sich sehr, in dem Lager der weißen war es verboten zu plündern und Dinge an sich zu nehmen ehe es nicht erlaubt war. Bei einem Mann wurde eine Münze gefunden und dieser sollte zur Strafe die Hand abgeschlagen werden. Ein anderer Mann jedoch rettete ihn dem er zu gab, dass er diese Münze gestohlen hatte. Dieser Mann wurde von dem vorherigen in der Schlacht gerettet und er zahlte es mit der Loyalität zurück. Ich fand das Bild das in mir Aufstieg schrecklich, man könnte fast meinen es prägte mich zu dieser Zeit. Ich merkte was mein Vater damit bezwecken sollte, das ich Loyal gegenüber meinem Bruder nichts verraten würde, ich hatte es ohne hin nicht vorgehabt und die Worte im Zorn ausgesprochen. Aber diese Geschichte hier sie veränderte etwas in mir drinnen. Denn mein Vater, erzählte mir dass er dieser Mann war, dessen Leben verschont wurde. Zu dieser Zeit fragte mich eines der Nachbarskinder wieso ich einen anderen Namen hatte wie der Rest meiner Familie, ich mochte den Jungen nicht. Sein Name war Ren, er schien eine genauso große Abneigung gegen mich zu hegen wie ich gegen ihn, dafür hatte ich aber einen guten Freund Namens Shoji, er war im selben Alter wie ich und seine Eltern waren mit meinen befreundet. Dieser zog mich immer weg, wenn er merkte das Ren mich ärgern wollte. Doch heute war er nicht da, ich war ein sehr stures Kind, er machte sich darüber lustig dass man mich wohl im Wald gefunden hatte, weswegen ich wohl auch so doof sei. Und andere Dinge, zwar beleidigten mich seine Worte zu tiefst und am liebsten hätte ich ihn verprügelt, doch war diese Sache mit den Namen etwas, was mich auch sehr beschäftigt hatte und das tat doppelt so weh. Jedoch schwieg, verbissen senkte ich meinen Blick zu Boden und antwortete nichts, schließlich fing er an kleine Steine in meine Richtung zu werfen. Aber selbst hier blieb ich ruhig. Da langte es ihm, er fand es nicht mehr lustig das ich nur da stand und nichts sagte, er kam auf mich zu und die arme bereits ausgestreckt um mich zu Bode zu schubsen. Aber genau in den Moment wich ich etwas zur Seite aus und gab dem Jungen der ins Nichts griff und deswegen etwas strauchelte einen Tritt. Was danach geschah konnte ich nicht mehr sagen den ich lief weg, so schnell wie ich konnte, ich spürte wie mir mein Herz schmerzte und jetzt da er mich nicht mehr sehen konnte erlaubte ich es mir auch zu weinen. Zu Hause erzählte mir meine Mutter die Geschichte ihres Lebens und wie sie hier her in das Dorf kam. Ich trug ihren Namen und das machte mich stolz. Bald So sagte sie es. Werden wir beide damit anfangen zu trainieren. Ich war mittlerweile alt genug um zu begreifen was sie meinte, wir waren schließlich alle Ninja’s, wir arbeiteten für den Kurokage um das Dorf zu beschützen. Auch wenn ich dadurch unseren Vater nur selten zu Gesicht bekam. Ich freute mich darauf bald mit helfen zu können.
Die Laufbahn beginnt
Was ist los, kannst du etwa nicht mehr! Meine Mutter brüllte über den ganzen Trainingsplatz, während ich auf dem Boden lag und versuchte wieder aufzustehen, seit der Geschichte meines Vaters waren nun einige Jahre ins Land gezogen ich war nun Sieben Jahre alt. An meinem sechsten Geburtstag hatte mit meine Mutter erzählt, was es mit unserem Clan so alles auf sich hatte. Es war ein sehr alter und würdiger Clan, der bedacht auf den Frieden war, wir hatten alle eine spezielle Fähigkeit der Hitze zu wieder stehen. Aber nicht alle konnten das Erbe der Familie haben. So wie meine Mutter, das Geheimnis lag daran zwei Elemente zu verbinden und dadurch ein neues Element zu erschaffen. Eigentlich war ich noch viel zu jung für Elementmanipulation aber sie blieb eisern und hart, trainierte mit mir bis tief in die Nacht. Manchmal war ich so erschöpft von unserem Training das ich einen ganzen Tag lang durch schlief. Aber sie hörte nicht, zeigte kein Mitleid. Ich war stur genug um niemals zu sagen dass es für mich zu viel war. Wie nun auch jetzt, ich rappelte mich hol, während meine Augen nach auf den Boden gerichtet waren, alles schien sich zu drehen. Doch ich musste wieder aufstehen, ich hatte das Bild in meinem Kopf, meine Mutter fast im selben alter wie ich. Wie sie damals entführt und verschleppt wurde. Ich wollte auch so sein, so tapfer, ihr Schicksal in die Hand nehmend. Ich weiß nicht ob sie jemals daran gedacht hatte zu fliehen oder sich an den Leuten zu rächen, aber wahrscheinlich war sie zu ängstlich als Kind. Mein Vater jedoch wusste weitaus mehr, ich wollte ihn dies bezüglich fragen, jedoch hatte ich dazu keine Gelegenheit gehabt. Keuchend stand ich also vor meiner Mutter, heute war mir klar das sie mich auf das Leben eines Shinobi's vorbereiten wollte, es ist ein hartes Leben und der Feind würde niemals warten bis man wieder auf den Beinen stand. Ich bin bereit! Zischte ich hervor, während ich die Zähen fest Zusammen biss. Noch einmal sollte ich versuchen das Element Feuer. In meinen Gedanken kreiste sich alles darum, Feuer ich musste Feuer erzeugen! In meinen Händen erschien wie vorhin auch eine Feuerkugel, Faustgroß. Das Feuer bewegte sich in der Kugelform und brach aus, es wurde unförmig wie vorhin auch. Plötzlich fing es an zu wachsen, es war schwer das Feuer unter Kontrolle zu halten sie zu erschaffen war mir deutlich leichter gefallen. Es Implodierte und warf mich zurück auf den Boden, wo ich meiner Meinung nach auch hingehörte. Meine Mutter gab ein leises aber abfälliges 'Tze' von sich, was mich so wütend machte. Ich war nicht bereit aufzugeben, nein im Gegenteil ich wollte das hier alles lernen. Ich wollte stärker werden und wie meine Eltern ein Ninja des Dorfes werden. Ja. Wütend hämmerte ich auf den Boden ein, wieso schaffte ich das einfach nicht. Ich schämt mich, ich hatte versagt, wieder und wieder und wieder. Obwohl ich mir Mühe gegeben hatte, schön längst war ich weit über meine Grenzen gegangen, doch hatte ich es nicht geschafft. Ich fing an zu schreien, immer und immer wieder. Aus vollem Hals schrie ich meine Wut hinaus, bis ein Impuls durch meinen Körper ging, ein kräftiger Chakra Ausstoß kam. Doch dann sah ich nur noch den Boden auf mich zu kommen.
Wenn ihr es genau wissen wollt, meine Mutter hatte mich K.O. geschlagen. Den genauen Grund hatte sie mir nie Verraten, aber an dem Abend als ich wieder aufwachte und etwas verwirrt fest stellte das ich wieder zuhause war. Hörte ich meine Eltern im Wohnzimmer sitzen, ich hatte mich hinunter geschlichen und da die Schiebe Tür hier immer auf war konnte ich jedes einzelne Wort verstehen. Zu mindestens hätte ich es verstanden wenn sie nicht so weit weg gewesen wären, deswegen kamen nur ein paar Wortfetzen an mein Ohr. Zu viel Kraft.. ihre Gefühle..zu viel Kraft.. Das war meine Mutter die etwas erzählte, sie klang sehr ich weiß nicht aufgebracht, aber auch Verwirrt so hatte ich sie noch nie sprechen hören. Ich war Tod müde und völlig erschöpft also schlich ich mich so leise wie ich eben konnte zurück in mein Zimmer um noch etwas zu schlafen. Kurz nach dem ich in die Akademie des Dorfes gekommen war kam eines Tages meine Mutter völlig aufgelöst zu uns, Hizumi und ich hatten mit unserem Vater gespielt. Sie gingen in einen anderen Raum wir hörten nur die Aufgeregten Stimmen verstanden aber kein Wort. Entschlossen stellte ich mich meinen Eltern in den Weg als sie wieder heraus kamen, ich verlangte das sie mir erzählten was passiert war. Schweigend ruhten beider Augen auf mir bis mein Vater das Wort erhob. Ein Mitglieder der Familie von deiner Mutter wurde von Kumo Gakure entführt. Er sagte es ganz gelassen heraus, mittlerweile wusste ich von den Geographischen Lage Bescheid, Kumo Gakure war eines der Fünf Großmächte. Sie hatten so wie mein Vater erzählte jemanden Entführt, ein kleines Baby. Damals wusste ich es nicht aber Niwatori war der Jinchuriiken des Yonbi, ein Bijuu das in diesem Clan existierte und deren Mitglieder die Jinchuriiken wurden, benutzen wir doch alle das gleiche Element. Aber nicht nur das wurde getan, sie hatten etliche Mitglieder das Sakebi Clans umgebracht. Familienmitglieder meiner Mutter, ich versuchte meine Gesichtszüge Unterkontrolle zu halten. Aber die Fassungslosigkeit konnte ich daraus nicht verbannen, der kleine Kerl tat mit unendlich leid, noch dazu hatte ihn dasselbe Schicksal erleidet wie meine Mutter damals, war sie jedoch älter gewesen. Aber ein Neugeborenes würde sich bald in dem Dorf zu Hause fühlen. Wütend ballte ich meine Hände zu Fäusten. Unverzeihlich, das ist Unverzeihlich, ich werde das ihnen niemals vergeben! Hasst schürte sich in mir auf, das Gefühl übermannte mich vollkommen, meiner Mutter schien es zu spüren und seit dem Tag, als sie mir ihre Geschichte erzählt hatte nahm sie mich in den Arm. Dabei flüsterte sie deutlich in mein Ohr. Denk daran, großes Unglück kann zu Glück geschmiedet werden! Ich begriff das sie damit ihr eigenes Schicksal meinte, gefangen genommen worden und verschleppt hatte sie hier eine neue Familie gewonnen. Ohne die Entführer damals wären Hizumi und ich niemals auf die Welt gekommen. Dieser Gedanke und die Worte meiner Mutter gaben mir Tatsächlich die Kraft und der Hass in meinem Herzen verschwand. Wer weiß was für eine Person ich geworden wäre, wenn es mich zerfressen hätte.
Am nächsten Tag erzählte ich Shoji von der Geschichte, er war genauso wie ich geschockt davon. Obwohl wir doch gleich alt waren, wirkte er in diesem Moment sehr erwachsen. Er kam auf mich zu legte seine Hand auf meine Schulter, dabei lächelte er siegessicher. Gemeinsam, werden wir ihn eines Tages befreien! Ich muss zugeben das Shoji an diesem Tag in Stück meines Herzens mit sich nahm. Ich spürte wie seine Worte mir Mut machten und wie fest entschlossen ich war, meinen Cousin zu retten. Wir waren beide in einer Klasse, die Akademie war recht naja aufregend vielleicht nicht, meiner Meinung nach. Aber das konnte mir keiner Verübeln das ich so dachte, nach dem ich die harte Schule meiner Mutter überstanden hatte, ein Glück das Hizumi die Fähigkeiten von unserem Vater geerbte hatte, das hätte ich ihm nicht zu muten wollen. Sie war wirklich grausam. An unserem ersten Tag hier sollte jeder Vorsprechen, seinen Namen nennen und welchen Wunsch oder welches Ziel er hatte. Da ich mit Shoji recht weit hinten saß hatten wir also Zeit gründlich darüber nach zu denken, der erste äußerte sich er wollte Kurokage werden. Sie sah dem ganzen etwas gelassen entgegen, der zweite jedoch wollte das auch werden. Naja das war nichts besonderes, jedoch der dritte auch, der vierte, der fünfte. Meine Augen wuchsen, waren sie alle so Einfallslos oder wollte jeder Kurokage werden? Nein sie sprachen alle mit einer großen Überzeugungskraft, sie wollten Kurokage werden. Der Kurokage war der stärkste im ganzen Dorf, seine Aufgabe war es Mission zu verteilen, er war der Jenige der alles steuerte. In seinen Händen lag die macht seinen Ninja's Befehlen zu erteilen. Auch wenn Frieden herschiebe waren wir im ständigen Krieg mit den anderen Ländern, das beste Beispiel war meiner Mutter. Von Shoji's Familie jedoch wusste ich auch, dass sein Onkel hatte sterben müssen um diesen angeblichen Frieden zu waren. Ich hatte den alten Mann wirklich gemocht und nun würde ich ihn nie wieder sehen. Ich hatte immer das Gefühl gehabt das Shoji dem Kurokagen die Schuld dafür gab. Als dieser jedoch neben mir aufstand und ich zu ihm Hoch blickte, erkannte ich etwas, was ich nie zu vor gesehen hatte. Es war kein Hass oder Abscheu, eher wilde Entschlossenheit. Damals und auch heute kam er mir vor wie der rettende Held in den vielen bunten Geschichten. Ich möchte das Leiden der Menschen beenden, kein Krieg, kein Hass, keine Auseinandersetzungen sollen sie je wieder traurig machen. Niemand soll jemals eine Träne Vergießen, deswegen möchte ich Mizukage werden! Das waren seine Worte, sie hörten sich nicht so an als hätte es gerade eben ein Achtjähriger gesagt, sondern von einem Mann der dazu bestimmt war großes zu vollbringen. Und so war es wohl auch, seine Familie war bekannt in Soragakure, schon viele aus diesem Clan waren Kurokage geworden. Mit ernstem Gesicht setzte er sich, ich musste feste Schlucken und konnte von Glück sprechen das mir nicht die Stimme versagte, nach dem schon meine Knie zitterten als ich mich erhob. Mir kam das ganze wie in Zeitlupe vor, ich sollte kein Kurokage werden. Nein, sie hatten alles in der Hand die Macht noch dazu aber genau solche Menschen hatten veranlasst das meine Mutter entführt wurde, dass mein Cousin entführt wurde. Ich weiß nicht was das für Menschen sind oder waren, aber sie waren Macht hungrige Wölfe, nein man müsste Einfluss gewinnen und wenn Shoji wirklich Kurokage werden würde, so würde sie ihm als beste Freundin bei den Entscheidungen helfen. Er hatte recht, niemand sollte weinen. Weder meine Mutter noch sonst wer! Ich hab meine linke Hand und ließ sie auf den Tisch fallen, während mein Gesicht sich verzog. Shoji erzählte mir später das meine Augen aussahen als wolle ich auf der Stelle irgendjemanden töten. Und der Rest meines Gesichtes wurde von tiefsten Schatten umzogen. Heute kann ich darüber Lachen aber damals war mir das ganze doch etwas Peinlich gewesen, es war mein erster Akademie Tag und schon hatten sie alle Angst vor mir. Ich werde alles dran setzten, den wahren Frieden zu wahren! Und jeden vernichten der sich mir in den Weg stellen will! Das waren meine Worte an die Klasse und an die ganze Welt gewesen.
Wie gesagt war ich anfangs nicht sehr beeindruckt von der Akademie aber ich kam gern hier her, es war die Treppe zu ihrem Erfolg die sie gerne erklimmen würde. Wir lernten was es bedeutet ein Ninja zu sein, es gibt verschiedene Künste. Die Körperliche Taijutsu, die Illusionen Genjutsu und die Fähigkeit Ninjutsu, das Ninjutsu ist wohl das vielseitigste. Das Genjutsu das mächtigste und das Taijutsu das schmerzhafteste. Ich selber wusste von meiner Mutter dass ich ein Ninjutsutyp war, allein schon deswegen weil sie angefangen hatte mit mir die Ninjutsus unseres Clans zu üben. Es lag jedoch an mir ob ich nun Tai oder Gen nehmen würde, ich würde nicht sagen dass ich Faul und unsportlich bin. Damals bei der Akademie war ich einer der besten. Weswegen ich mich auch für das Taijutsu entschied, aber auch deswegen weil meine Mutter in meinen Augen zu schnell und zu stark war, als das ich eine Chance hätte. Ich dachte mir dass ich einfach besser sein müsste. Heute denke ich mir wäre es nicht schlecht gewesen Genjutsu zu nehmen so wie sie, aber ich will mich nicht beklagen. Worin ich auch sehr talentiert war, war im Chakraschmieden und kontrollieren, mein großer Chakrahaushalt ermöglichte es mir außerdem dass ich mehr und mehr in einem Kampf gut auskommen könnte. Nach gut zwei Jahren in der Akademie ging es endlich an das Praktische, aber nicht nur das änderte sich. Mein kleiner Bruder kam nun auch dazu, mit ihm einige Kindern aus der Nachbarschaft die mit ihm befreundet waren. Das freute mich sehr für ihn, auch wenn er oft noch nach mir suchte und meist mein kleines Anhängsel war, konnte er vielleicht dank der Hilfe der anderen endlich auf eigenen Beinen stehen. Wäre hätte gedacht das mir die Akademie nach so vielen Jahren den Spaß fürs Leben bringen würde, es war eine harte Zeit, das Training meiner Mutter, das lernen und kämpfen in der Schule. Aber zu dieser Zeit schweißte ich mich für immer an Shoji und er ebenso an mich, wir unternahmen viel mehr als zu vor. Jetzt da wir endlich alt genug waren duften wir auch in den Wald hinein und dort übernachten oder andere Dinge tun ohne das uns jemand Schimpfte. Ab und an nahmen wir bzw, ich Hizumi auch mit, wir gaben ja ein herrliches Gespann ab. Wenn ich jetzt so zurück denke, fehlt mir die Zeit des Kind seins sehr, sie war eine schöne Zeit, trotz der ganzen Umstände die ich mehr oder weniger freiwillig mit bekam. Besonders in der Familie von Shoji, aber es waren Dinge die ich nicht ändern konnte, jeder hatte sein Paket zu tragen, so wie ich auch. Eines Tages, als Shoji und ich nach draußen kamen sah ich wie einige Jungs in einer Ecke standen und jemanden schlugen. Das allein machte mich schon sehr wütend aber als ich dann auch noch sah das es mein kleiner Bruder war, riss bei mir etwas ab. Ich ging auf die Jungs los, sie waren zwar zu dritt aber ich hatte so eine Wut dass sie die dresche ihres Lebens, gut ich hatte danach den Ärger meines Lebens von meiner Mutter aber das war es mir wert gewesen. Ich hatte mir meinen Bruder geschnappt und fing an mit ihm zu trainieren, mir war klar das ich nicht jeden Tag da sein konnte um ihn zu beschützen er sollte sich selber verteidigen können. Ich war wütend, so wütend. Es regte mich auf das sie ihn zusammen schlugen und das er sich nicht wehrte, er war mein kleiner Bruder und mir war auch klar das ich falsch gehandelt hatte. Ich wollte ein Vorbild für ihn sein, ich wollte ihm zeigen wie das Shinobi Leben, gelebt werden konnte ohne dass man in Angst und Schrecken leben musste. Aber im Grunde, wusste ich gar nicht was ich an diesem Tag wollte, ich war aufgebracht und sauer. Manchmal nervte es schon wenn er so ein Anhängsel war, aber er war mein Bruder und mein ein und alles, niemand durfte Hand an ihm anlegen!
Charakterbild
Schreibprobe
Die Sonne war nicht aufgegangen dennoch war das kleine rothaarige Mädchen schon auf den Beinen, sie machte gerade eine schmutzige Fuuton sauber. Ihr Kleiner Bruder noch völlig verheult saß daneben, versuchte seine längst verlorene Fassung zu bewahren. Nun das, das ganze so gekommen war, war einfach zu erklären. Der kleine Junge hatte ins Bett gemacht und seine ältere Schwester geweckt damit diese ihm half, was sie auch Wortlos tat wie man gut beobachten konnte. Das Bild verschwamm und man sah den Jungen un etwas älter draußen auf einem Schulhof, während seine Schwester im Klassenzimmer saß und sich daran zurück erinnerte. Es waren schon einige Jahre seit dem her und sie konnte es fast immer noch nicht glauben das aus der kleinen Heulsuse ein großes Kind geworden war. Auch wenn dieser sehr Faul in der Akademie ist.
Was für Sachiko jedoch kein Grund ist an ihm zu Zweifeln, sie ist sich sicher das Hizumi eines Tages ein großartiger Shinobi sein wird. Sie wundert sich sehr wie schnell groß er geworden ist, aber noch mehr darüber ob sie den Muttergefühle für ihn Entwickelt hatte. Eigentlich hatte sie auch gar keine Zeit sich um so etwas zu kümmern immerhin schrieb sie gerade einen Test, es war auch nicht das erste mal das sie sich von ihm hatte Ablenken lassen. Als wäre die Situation nicht schon schlimm genug bemerkte nun auch der Sensei das sie nicht mit den Gedanken bei dem Test war. Was seine Schritte und der grimmige Gesichts Ausdruck bei ihm verriet. Gerade noch so schaffte sie es ihre Augen nicht zu verdrehen. Das ganze wäre wieder eine endlose Strafpredigt die von ihrer Prüfungszeit abgehen würde.
Eine schlechte Note konnte und durfte sie sich nicht leisten, sie wollte die beste sein. Aber eine viel fürchterliche Person die zu Hause auf sie wartete und die noch viel schlimmer als der brüllende Sensei gerade sein würde, war ihr noch größerer Grund gute Noten zu schreiben. Zu allem Überfluss kicherte ihr Banknachbar von hinten und zu allem Überfluss auch Erzfeind Ren, am liebsten hätte sie dem Stuhl auf den er saß einen Tritt gegeben. Aber die Konsequenzen hielten sie davon ab. Was für ein Tag!
Persönliche Daten
Name
Eigentlich sollte ich wie mein Bruder auch, den Namen von unserem Vater und seiner Familie tragen. Doch meine Mutter wollte, da ich nach ihr kam, ihren Namen an mich weiter geben. Es ist eine sehr alte Familie die mit Stolz diesen Namen trägt, schon lange gibt es sie auf dieser Welt. Der Ehrwürdige Clan und mein Name heißt Sakebi.
Vorname
Ich kam an einem recht unglücklichen Tag zur Welt, durch unglückliche Ereignisse herbei gerufen. Selbst die Geburt war von Unglück gestreift, dennoch schafften es die Medic's und meine Mutter mich Gesund auf die Welt zu bringen. Aufgrund dieses Ereignisses gab mir mein Vater den Namen Sachiko, Kind des Glückes. Ja ein seltsamer Grund mir deswegen solch einen Namen zu geben, aber er sollte wohl auch zum Schutz da stehen, das mir eben kein Unglück wieder fährt.
Spitzname
Als Kleinkind hatte mein Bruder Sachiko nicht aussprechen können, das einzige was er zu Stande brachte war Iko, was ihm bis heute noch über die Lippen kommt. Shin nennt mich manchmal aber auch Ichi-chan.
Geburtstag
Ich habe im Vierten Monat, am neuen Tag Geburtstag. Es ist der 99 Tag im Jahr, also der 9 April.
Größe
Also mein Vater ist ein sehr großer Mann, meine Mutter ist sehr klein, sie reichte ihm gerade mal bis zu Brust, ich hingegen reichte meiner Mutter gerade mal bis zu den Schultern. Weswegen ich 1.40 m groß bin.
Gewicht:
Ich bin eigentlich ein Fliegengewicht, so sagt es mein Vater jedenfalls. Da er mich noch hinten an meinem Kragen packen und hoch heben kann muss dies wohl stimmen, das Gewicht auf der Waage spricht 36 kg.
Alter
Geboren wurde ich im Jahr des Pferdes, zur Stunde des Hundes. Der Montag sollte mein Tag werden, von denen ich schon einige erlebt und gefeiert hatte. Seit meinem letzten Geburtstag im Frühjahr zähle ich nun stolze und ein ganzes Dutzend also 12 Jahre.
Augenfarbe:
Meine Augenfarbe bezeichnen viele als Reh Augen, da diese die selbe Farbe haben wie die Geschöpfe die den Wald ihr zu Hause nennen. Meine Augenfarbe ist also Braun.
Haarfarbe:
Die Haarfarbe würde jeder als Feuerfarbe bezeichnen, ich denke sie passt auch gut zu dem Clan meiner Mutter aus der sie stammt. Da diese genau das wieder spiegelt was die Familie meiner Mutter so berühmt gemacht hat, ich bin damit ein keiner Feuerschopf und meine Haarfarbe ist dunkel Rot.
Aussehen:
Nun wie sollte ich mich am besten Beschreiben? Trotz meines Charakters der eher in das Temperamentvolle geht habe ich eigentlich ein ruhiges Aussehen. Auch wenn meine Haarfarbe dann wieder eine andere Sprache spricht sind meine Mimiken und Gesten von gelassener Natur. Ich bin schlank von meinem Körperbau, wobei meine Muskeln sehr gut entwickelt sind durch das harte Training und diese sich besonders aus den Armen abzeichnen. Ich habe Reh braune Augen und Feuerrote Haare, in meinem Gesicht spiegeln sich eher selten Gefühle wieder, besonders wenn ich als Kunoichi agiere, nur die Menschen dir mir wirklich am Nächsten stehen wissen wie ich aussehe wenn ich Lächle.
Ich hab gebogene Augenbrauen, dabei lange Wimpern und eine gerade kleine Stupsnase, meine Haut ist trotz der vielen Kämpfe Makellos, die Lippen rot und voll während meine Wangen einen leicht rosa Tough haben. Mein Hals ist schmal und weder zu lang noch zu kurz, die Schultern eher schmal die arme Lang und dünn wobei sich hier wiederum die Muskeln etwas Abzeichen. Ich habe gepflegte Hände was man bei meinem Beruf kaum glauben kann und ebenso lange Fingernägel. Ich merke nun mit der Zeit das sich langsam mein Körper entwickelt, besonders oben herum, aber am Bauch herum, während meine Beine gerade gewachsen sind, auch wenn ich seit meiner Pubertät glaube das sie leicht X-Beinig sind was mir aber jeder versucht auszureden. Meine Füße sind klein und Zierlich, manchmal sagt mein kleiner Bruder zu mir das ich auch genauso gut eine Porzellan Puppe sein könnte, der Gedanke gefällt mir zwar nicht sonderlich als zerbrechlich angesehen zu werden aber ich habe es trotzdem als Kompliment aufgefasst.
Besondere Merkmale:
Ich habe keine besonderen Merkmale
Kleidung:
Wenn ich nun an meine Kleidung denke ist es sehr schwierig sie zu beschreiben, als eine anständige Frau habe ich natürlich viele Kleidungsstücke. Am liebsten Trage ich Kimonos, besonders die mit weiten Ärmeln. Während meiner Trainings ziehe ich natürlich Hose, Shirt und Weste an. Ansonsten gibt es bei mir alles von Hosen bis Hotpants von Kleidern bis Röcken von Kimono’s bis Abendkleidern. Mir sind weite Sachen immer am liebsten, meine Taschen trage ich meistens hinten befestigt oder eben wie die kleine Shuriken Tasche am linken Bein da ich eine Linkshänderin bin.
Herkunft und Familie
Herkunft:
Wie viele andere, so wie auch mein Bruder und meine Eltern wurde ich in einem Ninja Dorf geboren. Hier lebten die Vorfahren meiner Eltern, das Dorf selbst hatte Geschichte geschrieben. Das Krankenhaus in dem ich zur Welt kam steht in Kiri no Sato, dem Dorf das hinter dem Nebel liegt.
Wohnort:
Seit meiner Geburt hat sich mein Geburtsort eigentlich nicht verändert, außer das ich wegen meiner Ausbildung in das große Dorf der Allianzen zog. Weswegen ich in Sora no Sato lebe.
Verwandte:
Mutter
Name, Vorname
Shogan geboren Sakebi Chiyo
Alter
29 Jahre
Rang
Jounin
Charakter & Beziehung
Mutter war schon immer eine sehr strenge, aber gerechte Frau. Sie war als Kind trotzt ihres schweren Schicksals unbeschwert, fröhlich, lustig und freundlich. Ihr Aufgeschlossenes Wesen hat sich bis heute nicht verändert.
Also meine Mutter war schon immer eine sehr strenge Frau, aber sie war auch gerecht. Was so viel heißen soll das sie viel mit uns Schimpfte aber Ungerechtigkeiten nicht duldete. Ebenso schimpfte sie auch nur dann wenn es eben angebracht war, das es eigentlich immer.
Aber ich liebe meine Mutter, auch wenn ich als Kind und Jugendlicher oft mit ihr streite. Irgendwann erzählte sie mir jedoch ihre Geschichte und wie sie nach Kiri Gakure kam. Ab dem Zeitpunkt änderte sich unser Verhältnis ich muss zugeben das ich zuerst das Dorf dafür gehasst habe, aber sie erklärte mir ihr Glück hier gefunden zu haben, weswegen ich es auch dabei beließ. Ihr hartes Training was sie mir zu teil ließ folterte mich physisch und physisch, Vater jedoch meinte sie wolle nicht da mir das gleiche Wiederfährte wie ihr einst. Daran merke ich einfach, wie verletzt sie doch deswegen gewesen ist.
Vater
Name, Vorname
Shogan Ryuusei
Alter
30 Jahre
Rang
Jounin
Charakter & Beziehung
Mein Vater hingegen ist der Typische Shinobi, ein sehr ruhiger gewissenhafter Mann. Der es jedoch versteht seine Ansichten zu vertreten ebenso seine Meinung zu äußern.
Ich verstehe mich mit meinem Vater besser als mit meiner Mutter. Er hilft mir wo er nur kann, auch wenn ich seine Fähigkeiten nicht geerbt hatte. Wir haben ein harmonisches Verhältnis, manchmal wenn ich Zeit habe geselle ich mich zu ihm um mit ihm Schach oder andere Strategische Spiele zu spielen. Durch die enge Bindung mit meinem Vater fühle ich mich mehr als Shogan als Sakebi was so viel bedeuten soll das ich mit mit dem Clan und der Familie meines Vaters besser oder eher Verbunden fühle als der Clan meiner Mutter, auch wenn ich niemals ein offizielles oder vollständiges Mitglied angesehen werde.
Bruder
Name, Vorname
Shogan Hizumi
Alter
9 Jahre
Rang
Akademist
Charakter & Beziehung
Mein kleiner und über alles geliebter Bruder, manchmal kommt es mir so vor als wäre er meine zweite Hälfte. Oft nervte er mich aber ich weiß das ich ohne ihn nicht kann, ich liebe meinen Bruder und seine viel zu verspielte Art und Weise durch die Welt zu gehen. Ich weiß das er eine großartige Zukunft haben wird.
Bester Freund
Name, Vorname
Konabei Shoji
Alter
13 Jahre
Rang
Akademist
Charakter & Beziehung
Was soll ich hier zu noch sagen, wir sind ein Herz und eine Seele. Shin war schon immer ein eher ruhiger Typ, aber ehrgeizig und Stolz. Ich bewundere diesen Jungen wirklich sehr, er hat einen starken Willen und weiß was er im Leben erreichen möchte.
Erzfeind
Name, Vorname
Ishia Ren
Alter
13 Jahre
Rang
Akademist
Charakter & Beziehung
Das hier ist mein Rivale, seit dem ich denken kann ärgern und triezen wir uns wo wir nur können. Er war auch immer ständig der Jenige der sich über meinen Nachnamen aufregte, da dieser nicht der gleiche war wie der meiner Eltern und meines Bruders.
Bekannte
Name, Vorname
Konabei Sayuri
Alter
9 Jahre
Rang
Akademistin
Charakter & Beziehung
Die kleine Schwester von Shin, sie scheint sich gut mit meinem kleinen Bruder zu verstehen da sie beide auch im selben Alter sind. Sie war schon immer Lebensfroh gewesen, das sie damals entführt wurde hatte ihrem Gemüt zum Glück nicht geschadet.
Persönlichkeit
Interessen:
Was ich wirklich gerne mache, da gibt es eigentlich keine Grenzen, ich bin offen für neues und probieren gerne auch mal etwas aus. Doch zu meinen Sachen die ich oft genug mache sind die Pflanzen in meinem Garten, da gibt es einen Bonsai Baum, gerade diese Sorte braucht eben viel Pflege. Aber auch einige Blumen so wie ein Gemüse Beet das ich gerne Pflege. Abends wenn es langsam dämmert erzähle ich gerne Geschichten, vor allem wenn es gerade in einer gemütlichen Runde ist. Aber auch einigen Nachbarskindern, die hören das eh am aller liebsten. Meistens sind es Märchen die ich erzähle oder aber auch alte Geschichten, manchmal wenn ich einen wirklich guten Tag hatte erzähle ich auch eine Geschichte die ich eben erfunden habe. Aber so sind die Geschichten und Legenden eben entstanden. Morgens, gerade wenn die Sonne aufgeht, setzte ich mich oft in die gerade erst eintreffenden Sonnenstrahlen um einige Akkorde auf meiner alten Gitarre zu spielen. Die Musik eröffnet den Tag noch besser als dieser eh schon ist, weswegen ich gerne dann auch mit singe. Überraschender weise hab ich darin wirklich Talent.
Abneigungen:
Natürlich gibt es auch Dinge die nicht überhaupt nicht ausstehen kann, da wäre einmal das Wetter, um genau zu sein der Schnee. Besonders wenn es dann auch zeitgleich sehr windig wird, diese eisige Kälte die mir unter die Kleidung kriecht und auf meiner Haut eine Gänsehaut verursacht kann ich auf den Tod nicht leiden. Lieber ist mir da der warme Sommerregen oder eben keiner, lieber die wärmere schönere Wette genießen. Ich bin wirklich kein Ordnungsfanatiker auch wenn ich sehr darauf achte alle sind Ordnung zu halten, muss ich leider gestehen das ich Putzen überhaupt nicht leiden kann. Ebenso wie die anderen Tätigkeiten im Haus unter anderem Bügeln und Kochen. Was ich auch nicht leiden kann aber des Öfteren leider beobachten muss ist das Mobbing von Leuten, besonders wenn das Opfer gegen zwei oder mehrere Leute sich wehren muss, ob sie ihn nun mit Wörtern oder Fäusten verletzen spielt hier bei keine Rolle, ich versuche hierbei immer zu helfen.
Mag:
- Pflanzen
- Geschichten
- Musik
Hasst:
- Schnee
- Eisige Kälte
- Putzen
- Mobbing
Auftreten:
Also ich selber würde mich nicht als Selbstbewusst bezeichnen aber viele Leute behaupten das immer öfters, ich strahle meiner Meinung nach jedoch Ruhe aus. Wie ein Ruhepool den man sucht und endlich findet um sich etwas zu entspannen. Natürlich kann ich aber das ganze auch anders, den ein kleines Energiebündel bin ich schon, aber ich springe nicht herum und hänge auch nicht an der Decke, selten mache ich auch Dinge kaputt. Durch meine Haarfarbe falle ich in Menschenmenge oft genug auf, wenn Gefahr droht so sagt Shin strahle ich verschiedenen Auren aus. Er meinte sie wären manchmal echt angsteinflößend, ich weiß nicht was ich davon halten soll aber er wird schon wissen wann er Angst bekommt. Vater sagt immer das ich einfach meiner Mutter ähnlich bin und ihr immer ähnlicher werde, da sie ein kleine Haudraufdegen war, bezweifle ich das ganze, aber wenn es mir mal reicht so bin ich auch etwas Handgreiflich. Naja ich denke jeder muss selber wissen wie weit er da bei mir geht, da ich viel Geduld und Ruhe mit bringe, geht das ganze zum Glück nicht so schnell von statten.
Verhalten:
Ich bin ein sehr höflicher Mensch, besonders zu Erwachsenen oder eben Leuten die älter sind wie ich. Dabei würde ich von meinen Eltern sehr gut erzogen, zu gleich altrigen bin ich zwar auch freundlich aber nicht so förmlich. Ich bin recht aufgeweckt und lebendig dabei kann ich durch geschickte Wortwahl andere für meine Ideen oft begeistern. Im Aufmuntern bin ich wohl eher keine große Hilfe, zu mindesten wenn man ernsthaft einen Ratschlag hören möchte. Ansonsten würde ich meinen das ich eher unauffällig bin, ich springe nicht durch die Gegen oder hänge an Decken herum, ich mache ansonsten auch nichts besonders ungewöhnliches wenn ich irgendwo erscheine. Das einzige was man bei mir schnell bemerkt ist wohl das ich mein Herz auf der Zunge trage und somit alles unverblümt an den Mann bringe.
Wesen:
Ich bin ein eher sehr lauter Mensch, ständig habe ich etwas zu erzählen oder etwas anderes zu sagen. Außerdem bin ich ein sehr aufrichtiger Mensch, noch dazu sehr ehrlich. Ich trage mein Herz auf der Zunge, ich finde es gehört sich andere nicht an zu Lügen, das wurde mir schon früh beigebracht. Ich bin ein rechter Wildfang, lebensfroh und lustig lebe ich mein Leben. Ich war schon immer ein Mensch, der sich niemals Gedanken über die Zukunft gemacht hatte, lieber habe ich im hier und jetzt gelebt. Das hat sich auch bis zu meinem hohen Alter nicht geändert. Oft ist es schwer sich bei mir durch zu setzten, ich hab einen starken Willen und ein klares Ziel vor Augen, was viele als Ehrgeizig und Stur bezeichnen würden.
Meine Familie ist ein wichtiger Bestandpunkt in meinen Leben, ebenso meine Freunde sie sind mir lieb und teuer, für sie würde ich meine Hand ins Feuer legen. Sie würden auch alles geben um mir zu helfen, aber besonders unterstützen sie mich in den vielen Schweren Dingen des Lebens. Sie akzeptieren meine Meinung und Ansicht wofür ich auch sehr dankbar bin. Aus diesem Grund hatte auch ich es mir vorgenommen die Ansichten und Meinungen anderer Menschen zu akzeptieren, sie würden von mir die Unterstützung bekommen die ich auch bekommen hätte.
Man merkt so gleich das kein Stein auf dem anderen bleibt wenn ich erst einmal da bin, aber genau das ändert sich so bald ich mich in Gefahr weiß oder aber jemand anderen. Da war schon immer einer meiner besten Vorteile besonders im Kampf. Ich kann da einen kühlen Kopf bewahren ohne voreilig oder unüberlegt zu handeln. Dies hat mit und anderen oft genug den Kopf gerettet. Als Hilfsbereit jedoch würde ich mich jetzt nicht bezeichnen, zwar würde ich das Problem anhören meine Meinung dazu äußern aber mehr auch nicht. Niemals würde ich mich in die Dinge von anderen einmischen, wenn die es nicht ausdrücklich von mir verlangt oder mich darum gebeten haben.
Mehr gibt es über mich nicht zu sagen, je nach Situation und Mensch verändert sich natürlich meine Meinung oder taten. Man kann eigentlich nie genau sagen wie ich auf etwas reagiere, das es auch oft mit meiner Stimmung zusammen hängt, ich bin ein optimistischer Mensch, was aber auch mal schnell um schlagen kann. Darum wäre da eben Vorsicht geboten.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Ich habe so einiges von meiner Mutter übernommen, zu einem meinen großen Chakrapool den auch sie schon vor mir hatte. Was mir in einem Kampf erlaubt mehrere Jutsus nach einander einzusetzen ohne dass ich große Erschöpfung oder Chakramangel feststellen musste. Aus diesem Grund ist meine Ausdauer auch sehr langatmig, ein Kampf der sich also in die Länge ziehen kann, wäre allein deswegen kein Problem für mich da ich eben nicht so schnell ermüde wie andere deren Ausdauer nicht so gut trainiert sind wie bei mir. Deswegen kann ich auch höher Rangige Techniken benutzten die viel Energie und Chakra brauchen ohne danach gleich zusammen zu brechen oder eben vor Erschöpfung den Kampf abbrechen muss. Seit meinem 7 Lebensjahr trainierte meine Mutter mit mir mich in Ninjutsu, in der Akademie lernte ich dann noch so einiges mehr, besonders die Grundjutsus die den Grundbaustein für jedes andere Jutsu gebildet hatten. Deswegen bin ich in erkennen oder anwenden von Ninjutsus und auch in den Fingerzeichen formen oder erkennen sehr gut darin. Aus diesem Grund kann ich auch schneller reagieren als andere und vielleicht die passende Technik kontern. Ungefähr genauso bezieht sich das Ganze auf mein Taijutsu, das nur in wenigen Aspekten meinem Ninjutsu wissen nachsteht. Ich habe auch dies früh antrainiert bekommen und in Laufe meiner Lebensjahre. Durch das starke Training bin ich sehr agil und schnell. Schon als Kind hatte ich einen stark ausgeprägten Willen, durch das harte Training was mir meine Mutter zu teil kommen lassen hatte stärkte sich dieser Willen umso mehr. Dazu kam das sie mich auch etwas quälte und folterte mit ihren Genjutsus.
Schwächen:
Meine Schwächen liegen wie erwartet in den Bereichen mit denen ich mich weniger befasst hatte, besonders jetzt in der Akademiezeit. Das eine wäre die Genjutsus, ich benutzte selber keine Genjutsus, sie hatten mich nicht sonderlich viel interessiert. Diese Illusionen die man einsetzten sollte um den Gegner zu schaden schien mir nicht wirklich. Wenn jedoch so eins davon auf mich ein wirken würde so hätte ich Schwierigkeiten dies zu erkennen da ich mich zu wenig in diesem Bereich auskenne. Ich könnte sie selbst wenn ich sie dann mal erkannt hätte wohl nicht auflösen. Ich habe eine Giftschwäche die sich bei mir schon als Kind heraus gestellt hatte. Damals war ich in einem Wald und wurde durch meine Unachtsamkeit von einem Schwarm Bienen angegriffen, die mich völlig durchstochen hatten. Der Arzt der mich untersuchte sagte das, das Gift der Bienen bei mir eine Allergische Reaktion ausgelöst hatten und das ich sehr stark auf das Gift reagiert hatte weswegen ich wohl eine Schwäche dies bezüglich habe. Ich habe dazu noch eine schlechte Wundheilung, egal wie klein die Wunde ist die ich mir zugezogen habe sie heilt jetzt nicht schlechter als bei anderen aber dafür sehr viel langsamer. Mir fehlen wohl die nötigen Bausteine im Körper die das ganze etwas antreiben könnten und selbst wenn ich Tabletten davon einnehmen würde, würde es mir nicht so viel bringen. Ich habe zwar gute Taijutsukenntnisse allerdings hatte ich es nie so mit Waffen, da ich eher ein Faustkämpfer bin und mich mit den Gegenständig eher wenig befasst habe, sind meine Waffenkenntnisse so wie mein Kennjutsu in Nah und Fernkampf recht Miserable zu nennen.
Geschichte
Mein Bruder und Ich
An dem Tag an dem ich geboren wurde, war mein Vater gerade auf einer Mission die ihm fast das Leben gekostet hätte. Ebenso war auch es für meine Mutter ein Tag an dem sie den Tod ins Auge blicken musste. Sie war schon im Kreißsaal als mein Vater Schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht wurde. Hier musste man ihn behandelt und trotz aller Gefahren nahm er es auf sich zu seiner Frau zu gehen und dessen Hand zu halten. Beide kämpften um ihr Leben und meine Mutter noch dazu um meines, es gab große Komplikationen während meiner Geburt, sie blutete stark, während ihre Muskeln zu schwach waren um mich nach draußen zu drücken. Noch dazu war ich in der Falschen Lage, eine junge aber sehr gute Ärztin schaffte es jedoch mich im Mutterleib zu drehen, während sie mich vorsichtig hinaus schob und meine Mutter mit letzter Kraft zu pressen begann. Keine Minute zu spät schlüpfte ich hinaus in die Hände der Ärztin die meine Nase und Mund vom Schleim befreite und sofort anfing Luft in meine Lungen zu puste ehe sich mein Brustkorb von selbst hob und ich allein atmete. Erst jetzt hörte man meinen ersten Schrei durch den Raum und einen Erfolgsruf der Schwestern um uns herum. Nur knapp überlebten also wir drei diesen Tag, meine Eltern die mich herzlich begrüßten nannten mich Sachiko, Kind des Glücks trotz der unglücklichen Zwischenfälle. Noch dazu bestand meine Mutter darauf dass ich ihren geborenen Namen tragen sollte, Mütterlicher Instinkt wohl. Sie hatte wohl gespürt das ich ihr Kind sein würde, nicht nur das ich genau so aussah wie sie Nein sie hatte wohl gewusst das auch ich die Fähigkeiten ihrer Familie erben würde.
Nach dem wir alle drei uns erholt hatten von unseren Strapazen durfte wir auch nach Hause, ein bescheidenes Heim nur für uns drei. Ich wuchs hier aus, das Wohnzimmer war da größte Zimmer mit 8 Tatamimatten, neben an war das Badezimmer so wie die kleine Küche, das Schlafzimmer in den ich und meine Eltern schliefen war 5 Tatamimatten groß. Während ich der Milch entwöhnt wurde und Nahrung zu mir nehmen konnte, dachten meine Eltern trotz der Warnung der Ärzte über ein zweites Kind nach. Als ich zu krabbeln anfing suchten sie sich zuerst einmal eine neue Wohnung, das war nicht so einfach hier im Dorf, Schluss endlich als ich anfing zu laufen zogen wir in ein sehr großes Haus um, dieses Haus stand aber nicht in Kiri sondern in Sora, wir zogen also in ein völlig neues Dorf um. Ich bekam mein eigenes Zimmer und wir hatten einen sehr großen Garten in dem ich spielen konnte. Zu dieser Zeit machte ich einen erstaunlichen Sprung in meiner Entwicklung vor allem in Sprachlichen wie Kognitiven Bereichen, aber auch meine Motorik entwickelte sich rasend schnell, ich lernte nicht nur zwei bis drei Wörter zu sprechen sondern schaffte es auch ab und zu einen zu mindestens meist vollständigen Satz heraus zu bekommen. Allen voran machte ich aber meiner Mutter sehr nach, in dem ich sie zuerst genau beobachtete und schließlich versuchte die gleichen Dinge zu tun. Einige Monate nach meinem Geburtstag waren meine Eltern auf einmal hoch erfreut über irgendetwas, natürlich voller Neugier lief ich in die Küche dort wurde ich von meinem Vater in die Luft geworfen und herum gewirbelt. Sie erzählten mir dass im Bauch meiner Mutter ein weiteres Kind heranwachsen würde und ich bald ein Geschwisterchen haben würde. Ich kann mich an diesen Zeitpunkt gut erinnern zu mindestens was man gut nennen kann, ich weiß aber sehr genau wie ich mir das ganze ausmalte. Da lag also ein Baby im Bauch meiner Mutter und natürlich würde dieses Baby so aussehen wie ich, dieselben Dinge machen wie ich. Ja ich freute mich schon darauf, am besten sollte es jetzt gleich heraus kommen um mit mir zu spielen.
Hizumi du musst schon den Ball fangen! Ungeduldig und genervt tippte ich schon mit einem Fuß auf den Boden, mein Bruder war vor einem halben Jahr auf die Welt gekommen. Seine Geburt war im Gegensatz zu meiner recht normal verlaufen und ich hatte ihn einmal kurz halten dürfen natürlich hatte mein Vater mir geholfen. Ich hatte mich sehr auf ihn gefreut, er war recht winzig und klein und Mutter erklärte mir das ich noch nicht mit ihm spielen könnte aber bald. Inzwischen ist Hizumi wie unsere Eltern ihn genannt hatten gewachsen er kann schon krabbeln. Also hatte ich natürlich voller Vorfreude meinen Ball geholt, aber irgendwie klappte das Ganze nicht so wie ich es mir erhofft hatte. Er konnte den Ball gar nicht fangen geschweige denn mal zurück werfen, Nein stattdessen nahm er ihn in den Mund und sabberte ihn an. Das war schon eine herbe Enttäuschung für mich. So das ich ihm mit einem Ruck den Ball abnahm, was Hizumi so verschreckte das er anfing zu schreien. Mutter kam herbei gerannt, sie war ziemlich sauer. Sachiko! Ich hatte dich gebeten auf deinen Bruder acht zu geben und jetzt weint er. Du bist seine große Schwester und musst auf ihn aufpassen, wie oft muss ich dir das erklären. Ich fand das Ganze nicht fair! Dennoch senkte ich Gehorsam den Kopf, heute hatte meine Mutter ja recht. Aber es viel mir eben schwer als Kind zu akzeptieren das ein 6 Monatiges Baby eben keinen Ball fangen und zurück werfen konnte. Nach dem sich mein Bruder beruhigt hatte setzte meine Mutter ihn ab, während sie wieder in die Küche ging um essen zu kochen. Ich sah wie Hizumi seine pummelige Hand nach dem Ball ausstreckte, seufzend gab ich ihm den Ball er belohnte mich mit einem Lächeln eher sabbern den Ball versuchte in den Mund zu stecken. Das ließ mich selber auch etwas lächeln, ich beschloss geduldig zu warten er würde schon noch das Ball spielen lernen.
An eines kann ich mich noch sehr lebhaft erinnern seit diesem Vorfall mit dem Ball, war schon einige Zeit verstrichen, ich war nun vier Jahre und in einem Monat würde ich bald fünf werden. Ich hatte meinen Bruder mit genommen um draußen zu spielen er war nun fast drei so alt wie ich damals eben. Jedenfalls hatten wir verstecken gespielt und er wurde natürlich früher geschnappt wie ich doch anstatt einfach mit zu gehen verriet er den andern wo ich war nach dem sie ihn gefragt hatten. Hizumi klein wie er war lief zu dem Busch hinter dem ich mich versteckte. Iko, da ist Iko! Iko sagte er Sachiko war ihm zu schwer. Ich war ziemlich wütend deswegen und schimpfte mit ihm, dies petzte er unserer Mutter die mal wieder einen Sturm über meinem Haupt entfachte. Mittlerweile war ich es gewöhnt und ebenso verbissen hörte ich dem zu. Ja ich war Hizumi eine gute Schwester, was aber nicht heißen sollte das ich ihm alles durch gehen lassen würde. Ich zeigte mit meinem Finger auf ihn. Das nächste Mal werde ich Mutter erzählen was du alle getan hast. Ich erkannte das er genau wusste worauf ich es anspielte, er hatte vor Tagen Mutters über alles geliebte Schriftrollen Bild kaputt gemacht, ich hatte den ganzen Ärger auf mich genommen. Als ich schon seine großen Tränen sah. Mein Vater der heute spät nach Hause kam hatte von dem Vorfall gehört und ehe ich zu Bett gehen konnte nahm er mich zu Seite, wir setzten uns an den Teich der bei uns im Garten war, hier fing er ohne große umschweife an etwas zu erzählen. Einmal ging es um ein Stück Land was zwei Länder haben wollten, sie schickten ihre Krieger los. Sie bekämpften sich sehr, in dem Lager der weißen war es verboten zu plündern und Dinge an sich zu nehmen ehe es nicht erlaubt war. Bei einem Mann wurde eine Münze gefunden und dieser sollte zur Strafe die Hand abgeschlagen werden. Ein anderer Mann jedoch rettete ihn dem er zu gab, dass er diese Münze gestohlen hatte. Dieser Mann wurde von dem vorherigen in der Schlacht gerettet und er zahlte es mit der Loyalität zurück. Ich fand das Bild das in mir Aufstieg schrecklich, man könnte fast meinen es prägte mich zu dieser Zeit. Ich merkte was mein Vater damit bezwecken sollte, das ich Loyal gegenüber meinem Bruder nichts verraten würde, ich hatte es ohne hin nicht vorgehabt und die Worte im Zorn ausgesprochen. Aber diese Geschichte hier sie veränderte etwas in mir drinnen. Denn mein Vater, erzählte mir dass er dieser Mann war, dessen Leben verschont wurde. Zu dieser Zeit fragte mich eines der Nachbarskinder wieso ich einen anderen Namen hatte wie der Rest meiner Familie, ich mochte den Jungen nicht. Sein Name war Ren, er schien eine genauso große Abneigung gegen mich zu hegen wie ich gegen ihn, dafür hatte ich aber einen guten Freund Namens Shoji, er war im selben Alter wie ich und seine Eltern waren mit meinen befreundet. Dieser zog mich immer weg, wenn er merkte das Ren mich ärgern wollte. Doch heute war er nicht da, ich war ein sehr stures Kind, er machte sich darüber lustig dass man mich wohl im Wald gefunden hatte, weswegen ich wohl auch so doof sei. Und andere Dinge, zwar beleidigten mich seine Worte zu tiefst und am liebsten hätte ich ihn verprügelt, doch war diese Sache mit den Namen etwas, was mich auch sehr beschäftigt hatte und das tat doppelt so weh. Jedoch schwieg, verbissen senkte ich meinen Blick zu Boden und antwortete nichts, schließlich fing er an kleine Steine in meine Richtung zu werfen. Aber selbst hier blieb ich ruhig. Da langte es ihm, er fand es nicht mehr lustig das ich nur da stand und nichts sagte, er kam auf mich zu und die arme bereits ausgestreckt um mich zu Bode zu schubsen. Aber genau in den Moment wich ich etwas zur Seite aus und gab dem Jungen der ins Nichts griff und deswegen etwas strauchelte einen Tritt. Was danach geschah konnte ich nicht mehr sagen den ich lief weg, so schnell wie ich konnte, ich spürte wie mir mein Herz schmerzte und jetzt da er mich nicht mehr sehen konnte erlaubte ich es mir auch zu weinen. Zu Hause erzählte mir meine Mutter die Geschichte ihres Lebens und wie sie hier her in das Dorf kam. Ich trug ihren Namen und das machte mich stolz. Bald So sagte sie es. Werden wir beide damit anfangen zu trainieren. Ich war mittlerweile alt genug um zu begreifen was sie meinte, wir waren schließlich alle Ninja’s, wir arbeiteten für den Kurokage um das Dorf zu beschützen. Auch wenn ich dadurch unseren Vater nur selten zu Gesicht bekam. Ich freute mich darauf bald mit helfen zu können.
Die Laufbahn beginnt
Was ist los, kannst du etwa nicht mehr! Meine Mutter brüllte über den ganzen Trainingsplatz, während ich auf dem Boden lag und versuchte wieder aufzustehen, seit der Geschichte meines Vaters waren nun einige Jahre ins Land gezogen ich war nun Sieben Jahre alt. An meinem sechsten Geburtstag hatte mit meine Mutter erzählt, was es mit unserem Clan so alles auf sich hatte. Es war ein sehr alter und würdiger Clan, der bedacht auf den Frieden war, wir hatten alle eine spezielle Fähigkeit der Hitze zu wieder stehen. Aber nicht alle konnten das Erbe der Familie haben. So wie meine Mutter, das Geheimnis lag daran zwei Elemente zu verbinden und dadurch ein neues Element zu erschaffen. Eigentlich war ich noch viel zu jung für Elementmanipulation aber sie blieb eisern und hart, trainierte mit mir bis tief in die Nacht. Manchmal war ich so erschöpft von unserem Training das ich einen ganzen Tag lang durch schlief. Aber sie hörte nicht, zeigte kein Mitleid. Ich war stur genug um niemals zu sagen dass es für mich zu viel war. Wie nun auch jetzt, ich rappelte mich hol, während meine Augen nach auf den Boden gerichtet waren, alles schien sich zu drehen. Doch ich musste wieder aufstehen, ich hatte das Bild in meinem Kopf, meine Mutter fast im selben alter wie ich. Wie sie damals entführt und verschleppt wurde. Ich wollte auch so sein, so tapfer, ihr Schicksal in die Hand nehmend. Ich weiß nicht ob sie jemals daran gedacht hatte zu fliehen oder sich an den Leuten zu rächen, aber wahrscheinlich war sie zu ängstlich als Kind. Mein Vater jedoch wusste weitaus mehr, ich wollte ihn dies bezüglich fragen, jedoch hatte ich dazu keine Gelegenheit gehabt. Keuchend stand ich also vor meiner Mutter, heute war mir klar das sie mich auf das Leben eines Shinobi's vorbereiten wollte, es ist ein hartes Leben und der Feind würde niemals warten bis man wieder auf den Beinen stand. Ich bin bereit! Zischte ich hervor, während ich die Zähen fest Zusammen biss. Noch einmal sollte ich versuchen das Element Feuer. In meinen Gedanken kreiste sich alles darum, Feuer ich musste Feuer erzeugen! In meinen Händen erschien wie vorhin auch eine Feuerkugel, Faustgroß. Das Feuer bewegte sich in der Kugelform und brach aus, es wurde unförmig wie vorhin auch. Plötzlich fing es an zu wachsen, es war schwer das Feuer unter Kontrolle zu halten sie zu erschaffen war mir deutlich leichter gefallen. Es Implodierte und warf mich zurück auf den Boden, wo ich meiner Meinung nach auch hingehörte. Meine Mutter gab ein leises aber abfälliges 'Tze' von sich, was mich so wütend machte. Ich war nicht bereit aufzugeben, nein im Gegenteil ich wollte das hier alles lernen. Ich wollte stärker werden und wie meine Eltern ein Ninja des Dorfes werden. Ja. Wütend hämmerte ich auf den Boden ein, wieso schaffte ich das einfach nicht. Ich schämt mich, ich hatte versagt, wieder und wieder und wieder. Obwohl ich mir Mühe gegeben hatte, schön längst war ich weit über meine Grenzen gegangen, doch hatte ich es nicht geschafft. Ich fing an zu schreien, immer und immer wieder. Aus vollem Hals schrie ich meine Wut hinaus, bis ein Impuls durch meinen Körper ging, ein kräftiger Chakra Ausstoß kam. Doch dann sah ich nur noch den Boden auf mich zu kommen.
Wenn ihr es genau wissen wollt, meine Mutter hatte mich K.O. geschlagen. Den genauen Grund hatte sie mir nie Verraten, aber an dem Abend als ich wieder aufwachte und etwas verwirrt fest stellte das ich wieder zuhause war. Hörte ich meine Eltern im Wohnzimmer sitzen, ich hatte mich hinunter geschlichen und da die Schiebe Tür hier immer auf war konnte ich jedes einzelne Wort verstehen. Zu mindestens hätte ich es verstanden wenn sie nicht so weit weg gewesen wären, deswegen kamen nur ein paar Wortfetzen an mein Ohr. Zu viel Kraft.. ihre Gefühle..zu viel Kraft.. Das war meine Mutter die etwas erzählte, sie klang sehr ich weiß nicht aufgebracht, aber auch Verwirrt so hatte ich sie noch nie sprechen hören. Ich war Tod müde und völlig erschöpft also schlich ich mich so leise wie ich eben konnte zurück in mein Zimmer um noch etwas zu schlafen. Kurz nach dem ich in die Akademie des Dorfes gekommen war kam eines Tages meine Mutter völlig aufgelöst zu uns, Hizumi und ich hatten mit unserem Vater gespielt. Sie gingen in einen anderen Raum wir hörten nur die Aufgeregten Stimmen verstanden aber kein Wort. Entschlossen stellte ich mich meinen Eltern in den Weg als sie wieder heraus kamen, ich verlangte das sie mir erzählten was passiert war. Schweigend ruhten beider Augen auf mir bis mein Vater das Wort erhob. Ein Mitglieder der Familie von deiner Mutter wurde von Kumo Gakure entführt. Er sagte es ganz gelassen heraus, mittlerweile wusste ich von den Geographischen Lage Bescheid, Kumo Gakure war eines der Fünf Großmächte. Sie hatten so wie mein Vater erzählte jemanden Entführt, ein kleines Baby. Damals wusste ich es nicht aber Niwatori war der Jinchuriiken des Yonbi, ein Bijuu das in diesem Clan existierte und deren Mitglieder die Jinchuriiken wurden, benutzen wir doch alle das gleiche Element. Aber nicht nur das wurde getan, sie hatten etliche Mitglieder das Sakebi Clans umgebracht. Familienmitglieder meiner Mutter, ich versuchte meine Gesichtszüge Unterkontrolle zu halten. Aber die Fassungslosigkeit konnte ich daraus nicht verbannen, der kleine Kerl tat mit unendlich leid, noch dazu hatte ihn dasselbe Schicksal erleidet wie meine Mutter damals, war sie jedoch älter gewesen. Aber ein Neugeborenes würde sich bald in dem Dorf zu Hause fühlen. Wütend ballte ich meine Hände zu Fäusten. Unverzeihlich, das ist Unverzeihlich, ich werde das ihnen niemals vergeben! Hasst schürte sich in mir auf, das Gefühl übermannte mich vollkommen, meiner Mutter schien es zu spüren und seit dem Tag, als sie mir ihre Geschichte erzählt hatte nahm sie mich in den Arm. Dabei flüsterte sie deutlich in mein Ohr. Denk daran, großes Unglück kann zu Glück geschmiedet werden! Ich begriff das sie damit ihr eigenes Schicksal meinte, gefangen genommen worden und verschleppt hatte sie hier eine neue Familie gewonnen. Ohne die Entführer damals wären Hizumi und ich niemals auf die Welt gekommen. Dieser Gedanke und die Worte meiner Mutter gaben mir Tatsächlich die Kraft und der Hass in meinem Herzen verschwand. Wer weiß was für eine Person ich geworden wäre, wenn es mich zerfressen hätte.
Am nächsten Tag erzählte ich Shoji von der Geschichte, er war genauso wie ich geschockt davon. Obwohl wir doch gleich alt waren, wirkte er in diesem Moment sehr erwachsen. Er kam auf mich zu legte seine Hand auf meine Schulter, dabei lächelte er siegessicher. Gemeinsam, werden wir ihn eines Tages befreien! Ich muss zugeben das Shoji an diesem Tag in Stück meines Herzens mit sich nahm. Ich spürte wie seine Worte mir Mut machten und wie fest entschlossen ich war, meinen Cousin zu retten. Wir waren beide in einer Klasse, die Akademie war recht naja aufregend vielleicht nicht, meiner Meinung nach. Aber das konnte mir keiner Verübeln das ich so dachte, nach dem ich die harte Schule meiner Mutter überstanden hatte, ein Glück das Hizumi die Fähigkeiten von unserem Vater geerbte hatte, das hätte ich ihm nicht zu muten wollen. Sie war wirklich grausam. An unserem ersten Tag hier sollte jeder Vorsprechen, seinen Namen nennen und welchen Wunsch oder welches Ziel er hatte. Da ich mit Shoji recht weit hinten saß hatten wir also Zeit gründlich darüber nach zu denken, der erste äußerte sich er wollte Kurokage werden. Sie sah dem ganzen etwas gelassen entgegen, der zweite jedoch wollte das auch werden. Naja das war nichts besonderes, jedoch der dritte auch, der vierte, der fünfte. Meine Augen wuchsen, waren sie alle so Einfallslos oder wollte jeder Kurokage werden? Nein sie sprachen alle mit einer großen Überzeugungskraft, sie wollten Kurokage werden. Der Kurokage war der stärkste im ganzen Dorf, seine Aufgabe war es Mission zu verteilen, er war der Jenige der alles steuerte. In seinen Händen lag die macht seinen Ninja's Befehlen zu erteilen. Auch wenn Frieden herschiebe waren wir im ständigen Krieg mit den anderen Ländern, das beste Beispiel war meiner Mutter. Von Shoji's Familie jedoch wusste ich auch, dass sein Onkel hatte sterben müssen um diesen angeblichen Frieden zu waren. Ich hatte den alten Mann wirklich gemocht und nun würde ich ihn nie wieder sehen. Ich hatte immer das Gefühl gehabt das Shoji dem Kurokagen die Schuld dafür gab. Als dieser jedoch neben mir aufstand und ich zu ihm Hoch blickte, erkannte ich etwas, was ich nie zu vor gesehen hatte. Es war kein Hass oder Abscheu, eher wilde Entschlossenheit. Damals und auch heute kam er mir vor wie der rettende Held in den vielen bunten Geschichten. Ich möchte das Leiden der Menschen beenden, kein Krieg, kein Hass, keine Auseinandersetzungen sollen sie je wieder traurig machen. Niemand soll jemals eine Träne Vergießen, deswegen möchte ich Mizukage werden! Das waren seine Worte, sie hörten sich nicht so an als hätte es gerade eben ein Achtjähriger gesagt, sondern von einem Mann der dazu bestimmt war großes zu vollbringen. Und so war es wohl auch, seine Familie war bekannt in Soragakure, schon viele aus diesem Clan waren Kurokage geworden. Mit ernstem Gesicht setzte er sich, ich musste feste Schlucken und konnte von Glück sprechen das mir nicht die Stimme versagte, nach dem schon meine Knie zitterten als ich mich erhob. Mir kam das ganze wie in Zeitlupe vor, ich sollte kein Kurokage werden. Nein, sie hatten alles in der Hand die Macht noch dazu aber genau solche Menschen hatten veranlasst das meine Mutter entführt wurde, dass mein Cousin entführt wurde. Ich weiß nicht was das für Menschen sind oder waren, aber sie waren Macht hungrige Wölfe, nein man müsste Einfluss gewinnen und wenn Shoji wirklich Kurokage werden würde, so würde sie ihm als beste Freundin bei den Entscheidungen helfen. Er hatte recht, niemand sollte weinen. Weder meine Mutter noch sonst wer! Ich hab meine linke Hand und ließ sie auf den Tisch fallen, während mein Gesicht sich verzog. Shoji erzählte mir später das meine Augen aussahen als wolle ich auf der Stelle irgendjemanden töten. Und der Rest meines Gesichtes wurde von tiefsten Schatten umzogen. Heute kann ich darüber Lachen aber damals war mir das ganze doch etwas Peinlich gewesen, es war mein erster Akademie Tag und schon hatten sie alle Angst vor mir. Ich werde alles dran setzten, den wahren Frieden zu wahren! Und jeden vernichten der sich mir in den Weg stellen will! Das waren meine Worte an die Klasse und an die ganze Welt gewesen.
Wie gesagt war ich anfangs nicht sehr beeindruckt von der Akademie aber ich kam gern hier her, es war die Treppe zu ihrem Erfolg die sie gerne erklimmen würde. Wir lernten was es bedeutet ein Ninja zu sein, es gibt verschiedene Künste. Die Körperliche Taijutsu, die Illusionen Genjutsu und die Fähigkeit Ninjutsu, das Ninjutsu ist wohl das vielseitigste. Das Genjutsu das mächtigste und das Taijutsu das schmerzhafteste. Ich selber wusste von meiner Mutter dass ich ein Ninjutsutyp war, allein schon deswegen weil sie angefangen hatte mit mir die Ninjutsus unseres Clans zu üben. Es lag jedoch an mir ob ich nun Tai oder Gen nehmen würde, ich würde nicht sagen dass ich Faul und unsportlich bin. Damals bei der Akademie war ich einer der besten. Weswegen ich mich auch für das Taijutsu entschied, aber auch deswegen weil meine Mutter in meinen Augen zu schnell und zu stark war, als das ich eine Chance hätte. Ich dachte mir dass ich einfach besser sein müsste. Heute denke ich mir wäre es nicht schlecht gewesen Genjutsu zu nehmen so wie sie, aber ich will mich nicht beklagen. Worin ich auch sehr talentiert war, war im Chakraschmieden und kontrollieren, mein großer Chakrahaushalt ermöglichte es mir außerdem dass ich mehr und mehr in einem Kampf gut auskommen könnte. Nach gut zwei Jahren in der Akademie ging es endlich an das Praktische, aber nicht nur das änderte sich. Mein kleiner Bruder kam nun auch dazu, mit ihm einige Kindern aus der Nachbarschaft die mit ihm befreundet waren. Das freute mich sehr für ihn, auch wenn er oft noch nach mir suchte und meist mein kleines Anhängsel war, konnte er vielleicht dank der Hilfe der anderen endlich auf eigenen Beinen stehen. Wäre hätte gedacht das mir die Akademie nach so vielen Jahren den Spaß fürs Leben bringen würde, es war eine harte Zeit, das Training meiner Mutter, das lernen und kämpfen in der Schule. Aber zu dieser Zeit schweißte ich mich für immer an Shoji und er ebenso an mich, wir unternahmen viel mehr als zu vor. Jetzt da wir endlich alt genug waren duften wir auch in den Wald hinein und dort übernachten oder andere Dinge tun ohne das uns jemand Schimpfte. Ab und an nahmen wir bzw, ich Hizumi auch mit, wir gaben ja ein herrliches Gespann ab. Wenn ich jetzt so zurück denke, fehlt mir die Zeit des Kind seins sehr, sie war eine schöne Zeit, trotz der ganzen Umstände die ich mehr oder weniger freiwillig mit bekam. Besonders in der Familie von Shoji, aber es waren Dinge die ich nicht ändern konnte, jeder hatte sein Paket zu tragen, so wie ich auch. Eines Tages, als Shoji und ich nach draußen kamen sah ich wie einige Jungs in einer Ecke standen und jemanden schlugen. Das allein machte mich schon sehr wütend aber als ich dann auch noch sah das es mein kleiner Bruder war, riss bei mir etwas ab. Ich ging auf die Jungs los, sie waren zwar zu dritt aber ich hatte so eine Wut dass sie die dresche ihres Lebens, gut ich hatte danach den Ärger meines Lebens von meiner Mutter aber das war es mir wert gewesen. Ich hatte mir meinen Bruder geschnappt und fing an mit ihm zu trainieren, mir war klar das ich nicht jeden Tag da sein konnte um ihn zu beschützen er sollte sich selber verteidigen können. Ich war wütend, so wütend. Es regte mich auf das sie ihn zusammen schlugen und das er sich nicht wehrte, er war mein kleiner Bruder und mir war auch klar das ich falsch gehandelt hatte. Ich wollte ein Vorbild für ihn sein, ich wollte ihm zeigen wie das Shinobi Leben, gelebt werden konnte ohne dass man in Angst und Schrecken leben musste. Aber im Grunde, wusste ich gar nicht was ich an diesem Tag wollte, ich war aufgebracht und sauer. Manchmal nervte es schon wenn er so ein Anhängsel war, aber er war mein Bruder und mein ein und alles, niemand durfte Hand an ihm anlegen!
Charakterbild

Schreibprobe
Die Sonne war nicht aufgegangen dennoch war das kleine rothaarige Mädchen schon auf den Beinen, sie machte gerade eine schmutzige Fuuton sauber. Ihr Kleiner Bruder noch völlig verheult saß daneben, versuchte seine längst verlorene Fassung zu bewahren. Nun das, das ganze so gekommen war, war einfach zu erklären. Der kleine Junge hatte ins Bett gemacht und seine ältere Schwester geweckt damit diese ihm half, was sie auch Wortlos tat wie man gut beobachten konnte. Das Bild verschwamm und man sah den Jungen un etwas älter draußen auf einem Schulhof, während seine Schwester im Klassenzimmer saß und sich daran zurück erinnerte. Es waren schon einige Jahre seit dem her und sie konnte es fast immer noch nicht glauben das aus der kleinen Heulsuse ein großes Kind geworden war. Auch wenn dieser sehr Faul in der Akademie ist.
Was für Sachiko jedoch kein Grund ist an ihm zu Zweifeln, sie ist sich sicher das Hizumi eines Tages ein großartiger Shinobi sein wird. Sie wundert sich sehr wie schnell groß er geworden ist, aber noch mehr darüber ob sie den Muttergefühle für ihn Entwickelt hatte. Eigentlich hatte sie auch gar keine Zeit sich um so etwas zu kümmern immerhin schrieb sie gerade einen Test, es war auch nicht das erste mal das sie sich von ihm hatte Ablenken lassen. Als wäre die Situation nicht schon schlimm genug bemerkte nun auch der Sensei das sie nicht mit den Gedanken bei dem Test war. Was seine Schritte und der grimmige Gesichts Ausdruck bei ihm verriet. Gerade noch so schaffte sie es ihre Augen nicht zu verdrehen. Das ganze wäre wieder eine endlose Strafpredigt die von ihrer Prüfungszeit abgehen würde.
Eine schlechte Note konnte und durfte sie sich nicht leisten, sie wollte die beste sein. Aber eine viel fürchterliche Person die zu Hause auf sie wartete und die noch viel schlimmer als der brüllende Sensei gerade sein würde, war ihr noch größerer Grund gute Noten zu schreiben. Zu allem Überfluss kicherte ihr Banknachbar von hinten und zu allem Überfluss auch Erzfeind Ren, am liebsten hätte sie dem Stuhl auf den er saß einen Tritt gegeben. Aber die Konsequenzen hielten sie davon ab. Was für ein Tag!
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