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Sakkaku Akiha

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Sakkaku Akiha

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8
Größe
150 cm
Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Ihr Nachname lautet Sakkaku.
Vorname: Mit Vornamen heißt sie Akiha.
Spitzname: Da der Name sowieso schon kurz genug ist, besitzt sie keinen.
Geburtstag: Das wäre der 05. April.
Größe: Das Mädchen misst eine Höhe von 150 cm.
Gewicht: 44,5 kg sind wohl genau passend.
Alter: Akiha ist zarte 12 Jahre alt.

Augenfarbe: Die Grundfarbe ist rot, kann je nach Lichteinfall pink wirken.
Haarfarbe: Quietsch rosa bis pink.

Aussehen: Total mädchenhaft und zickig trifft es wohl genau auf den Punkt, sollte man sie sich nur flüchtig ansehen und bereits ein Urteil fällen. Ähnlich wie ihre Schwester besitzt Akiha eine Haarlänge, die sich in einzelnen Strähnen ungefähr bis zu ihrer Rückenmitte hinstreckt. Seit ihrer Kindheit erscheint dieser Schopf stets gepflegt und trotz der Ungleichmäßigkeit der Länge, geordnet zu sein. Die Strähnchen werden stets zu zwei lockere Zöpfe gebunden. Besonders auf ihre knallige Haarfarbe im Pinkton ist die Sakkaku stolz, auch wenn diese Farbe von oben bis unten auf eine ziemliche Tussi vermuten lässt. Das einzige, was nicht so recht sitzen will, ist der Pony - denn Dieser ist meistens unordentlich und reicht hier und da über die Augen. Auch die Augenfarbe hebt sich nur minimal von ihrem Haar ab, so ist sie nur ein Tick dunkler und ein wenig rötlicher. In Jenen kann man immer Mal wieder einen Hauch von Geistesabwesenheit erkennen, so beherbergt Akiha oftmals einen melancholischen Ausdruck. Dunkle, lange Wimpern unterstreichen diese Gegebenheit. Die blassrosanen Lippen verziehen sich manchmal zu einem spöttischen Grinsen, einige Leute scheinen jedes Mal darüber überrascht zu sein, aufgrund ihres puppenhaften Aussehens. Sollte Akiha es wagen ihr wahres Lächeln preiszugeben, ist es schon fast ein Geschenk - nicht nur, weil sich ihr Lächeln wirklich sehen lassen kann, sondern weil man wirklich sieht, dass es auch schöne Momente für sie gibt. Ihre Hände zeugen von harter Arbeit, sind sie doch oft zerkratzt und tragen ein, zwei Pflaster an den Fingern. Etwa 150 cm misst die junge Sakkaku, ihre Statur ist normal, nicht zu dick, aber auch nicht zu dünn, allerdings lassen sich feine Muskelansätze erblicken. Ihr Körper allgemein gleicht natürlich noch nicht der einer erwachsenen Frau, aber man sieht, dass sie bereits in der Pubertät steckt. Die Haut Akihas ist vornehmen hell, jedoch nicht als krankhaft 'blass' zu bezeichnen. Kleinere Narben, welche durch das regelmäßige 'stählen' ihres Körpers zeugen, zieren stellenweise die Figur, welche dennoch nicht allzu stark ausgeprägt sind.

Besondere Merkmale: Eines der Merkmalen wären wohl Akihas Haar- und Augenfarbe. Eigentlich sollte es nicht allzu viele Menschen auf dieser Welt geben, die pinke Haare gepaart mit roten Augen geboren sind. Die knallige Farbe macht sie einfach unverkennbar. Jedoch gibt es manchmal noch eine weitere Farbe an Akiha zu entdecken, nämlich Orange, welches beim Aktivieren ihres Bluterben Yume Utsutsu zum Vorscheinen kommt. Außerdem zeugt ihr Gesichtausdruck zeitweilig von Geistiger Abwesenheit. Ihre Augen sind es, die das Mädchen interessant machen.

Kleidung: Schwarz, braun, rot und weiß sind die einzigen Farben, die in Akihas Schrank Platz gefunden haben. Ihr gefallen diese Farben, andere würden sich sowieso zu sehr mit ihren Haaren beißen, hat somit eigentlich eh keine weitere Alternative zur Auswahl. Ein enges, weißes Tank-Shirt und eine schwarze Kapuzen-Strickjacke, die meistens halb geschlossen ist und gerade Mal über ihren Hintern geht, schmücken Akihas Oberkörper. Die Ärmel werden gerne hochgeschoben. Ihre Hände sind mit Fingerlosen Handschuhen aus dunkel braunen Leder umhüllt, dessen Rücken mit jeweils einer kleinen Metallplatte versehen ist. Während ihr Unterleib von einer kurzen, dunkel-roten Baggy-Hose verdeckt wird, stecken die langen Beine der jungen Sakkaku in schlichte, schwarze, robuste Turnschuhen. Diese Kleiderkombination trägt sie häufig auf Missionen oder wenn sie Trainingseinheiten absolviert. Als weibliches Wesen besitzt sie natürlich weitaus mehr als nur ein Outfit, jedoch sind ihre anderen genau so schlicht gehalten, wie ihre Standardkleidung. Kleider und Röcke hingegen trägt das junge Mädchen nur, wenn sie weiß, dass sie Freizeit genießen kann, oftmals sind diese in schwarz gehalten und bringen rote Ornamente mit sich, z.B. Schleifen oder Buttons. Wie schon erwähnt, kombiniert sie gerne dunkle und rote Nuancen miteinander. Eine rote, banale Spange ziert ihre Haarpracht sowie ein roter, hölzerner schlichter Armreif an ihrem linken Handgelenk. Akiha würde wohl mehr solcher Dinge tragen, jedoch wären diese in ihrem Alltag ungünstig und würden nur ihre Bewegungsfreiheit einschränken, weshalb diese Kleinigkeiten genug sind. Um ihren rechten Oberschenkel schnallt sich die angehende Kunoichi tagtäglich eine kleine, rot lederne Tasche für etwaige Kleinigkeiten wie Geld oder Süßigkeiten bzw. Ausrüstungsgegenstände wie Shuriken und Kunai.


Herkunft und Familie

Herkunft: Akiha stammt aus Amegakure…
Wohnort: …Und wohnt nun in Soragakure.

Verwandte:
Vater: Sakkaku Hayate, 45 Jahre alt, lebend, Jounin
Ein sehr bemitleidenswerter Mann. Vor etwa 12 Jahren schwängerte Hayate ein Freudenmädchen, welche gleich zwei Kinder von ihm gebar. Seiner Ehefrau ging er somit fremd, holte seine Kinder dennoch zu sich. Sein Charakter scheint in einer gewissen Weise gestört, da er vermutlich Angst vor seiner Frau hat, zumindest kuscht er sehr vor ihr. Sein Leben besteht lediglich aus Heuchelei. Die Beziehung zu seinen Kindern war nie was Besonderes, oder liebenswert für Akiha und Ayaka dient er bloß als Lebensmittelspender. In der Shinobi-Karriere schaffte er es bis zum Rang Jounin, hat jedoch nichts Außergewöhnliches vorzuweisen.

Mutter: Sakkaku Haruka
Über die Mutter von Akiha und Ayaka ist nur so viel bekannt, dass auch sie eine Sakkaku sei. Sie war damals wohl nur ein Ausrutscher Väterlicherseits, oder doch seine wahre Liebe? Die beiden Mädchen haben sie nie kennengelernt, haben ehrlich gesagt aber auch kein Verlangen danach.

Zwillingsschwester: Sakkaku Ayaka, 12 Jahre alt, lebend, Akademistin
Ayaka ist, wie oben schon erwähnt, der Zwilling von Akiha. Sie ist nur wenige Sekunden älter als ihre Schwester, ähneln sich jedoch nicht bis aufs kleinste Detail. Allein die Haarlänge und die ähnliche Farbe lassen auf Schwestern schließen. Bis jetzt ist und war sie der wichtigste Mensch in Akihas Leben, ihr persönlicher Sonnenschein. Sie ist bisher die große Ausnahme, welche das herzliche und aufrichtige Verhalten Akihas entlocken kann, ohne sich ertappt zu fühlen. Sie sind wie ein Herz und eine Seele, ohne die eine kann die andere nicht, so wie es eigentlich normal zwischen Zwillingen ist. Ayaka selbst ist ebenfalls in der Ninja-Akademie und steht kurz vor den Prüfungen. Insgeheim ist sie nur wegen Akiha an dieser Akademie, um sie besser vor etwaige äußerliche Einflüsse beschützen zu können. Und vor sich selbst.

Stiefmutter: Sakkaku Rin, 42 Jahre alt, lebend, Zivilistin
Sie ist keine gebürtige Sakkaku, hat lediglich in den Klan eingeheiratet. Rin ist eine sehr dominante Frau, sehr boshaft, egozentrisch und hinterhältig. Da Akiha und Ayaka nicht ihre leiblichen Kinder sind, hasst sie diese abgrundtief. Diesen Hass lässt sie die beiden Mädchen schon seit Anfang an deutlich spüren. Ihren Mann und sämtliche Haushälterinnen hat sie allesamt unter ihrer Kontrolle, sollte es einer wagen die Stimme unerlaubt gegen sie zu richten, folgen harte Strafen. Rin hat mit dem ganzen Shinobi-Dasein nichts am Hut, es interessierte sie noch nie, und wird es in Zukunft auch nicht mehr. Wieso sollte sie sich unnötig in Gefahr bringen? Das Dorf und die Menschen um sie herum sind ihr gleichgültig, nur sie selbst und ihr Sohn zählen.

Stiefbruder: Sakkaku Fudo, 4 Jahre alt, lebend
Da Fudo das leibliche Kind von Rin ist, wird er seit Geburt an von ihr bevorzugt. Seine Mutter verehrt ihn wie einen Gott und weist immer wieder alle daraufhin, dass er zu etwas Großem bestimmt ist. Akiha hat überhaupt keinen Bezug zu ihm.



Persönlichkeit

Interessen: Seit einiger Zeit Kunst, Kunst und Kunst. Akiha steht auf abstrakt, skurrile Dinge in allerlei Form und Farben, bestehend aus sämtlichen Materialien. Der Fantasie werden hierbei keine Grenzen gesetzt, die Künstler hinterlassen hiermit einen Teil ihrer Träume und obskuren Vorstellungen. Und das ist genau das, was das Mädchen fasziniert, wie kreative Menschen ihre eigenen, unterschiedlichen Visionen darstellen. Sie selbst ist lediglich nur eine stille Bewunderin dieser Objekte, da sie sich nach einigen Versuchen - welche bisher nur aus Zeichnungen bestanden - für untalentiert hält, wobei nur wenige diese Meinung vertreten. Akiha empfindet ihre selbst kreierten Werke als tot, obwohl sie genau das vermeiden möchte. In ihren Augen fehlt häufig das gewisse Etwas, welches ihren Bildern Leben einhaucht, nur was, kann sie sich beim besten Willen nicht vorstellen. Was man Akiha wahrscheinlich ansehen mag ist die Tatsache, dass sie total in Süßigkeiten vernarrt ist. Bonbons, Lollis, Kaugummis in unterschiedlichen Geschmäckern trägt sie stets bei sich in der Tasche, nie würde sie irgendwo ohne hingehen. Die Gesellschaft von Tieren, insbesondere Katzen, zieht sie am liebsten vor, da diese nicht mit unnötigem Gequatsche nerven, einfach nur da sind und trotzdem der Einsamkeit vorbeugen. Fernab der ganzen Lieblichkeit ist eine weitere Vorliebe die körperliche Verausgabung, wie stunden langes Schwimmen, Jogging und Taijutsu-Training. Neben Taijutsu hat die junge Sakkaku noch eine weitere kämpferische Interesse, nämlich das Genjutsu bzw. ihr Bluterbe: Das Yume Utsutsu. Es ist zwar noch nicht sehr ausgeprägt, aber das Wissen, was sie mit ‚einfachen‘ Blicken anrichten könnte, bereiten ihr Freude und Motivation diese Gabe weiter zu trainieren. Der Regen hat es ihr ebenfalls angetan, egal ob er warm oder kalt ist, ob es nur nieselt oder es in richtigen Unwettern ausartet. Vielleicht liegt es daran, dass sie in Amegakure aufwuchs und deswegen kein störendes Empfinden gegenüber Jenem hegt.

Abneigungen: Hierbei kann man sämtliche Charaktereigenschaften des Menschen nennen. Lügner kann sie bis auf den Tod nicht ausstehen, diese kassieren von Akiha nicht selten einen Tritt in die Magengegend, sollte sie verarscht werden und es herausfinden. Auch wenn eine Falschaussage nur klein ist. Menschen die sich mehr als offensichtlich anders ausgeben als sie in Wirklichkeit sind, bringen die Pinkhaarige innerlich zum... kotzen. Neugierde zeigt Interesse, jedoch ist auch diese ein Tabu, sollte man doch ihre unsichtbare Grenze überschreiten. Aggressivität wird deutlich gezeigt, wenn man nach der Bitte nicht aufhört zu nerven, nicht davon ablässt. Abseits der Gesellschaft gibt es natürlich auch Dinge, die sie an sich selbst absolut nicht ausstehen kann, da wäre zum Beispiel der Psychische Zusammenbruch. Akiha hasst es zu weinen, so versucht sie mit allen Mitteln den Klos im Hals hinunter zu schlucken und die Tränen zurückzuhalten - auch wenn sie allein ist. Oft gelingt es ihr, wenn es allerdings zu krass ist, neigt sie dazu die Hände auf die Ohren zu pressen, um das Schluchzen wenigstens nur gedämpft zu hören. Die nächste, relativ häufig auftretende Störung sind unterschiedlich starke Kopfschmerzen, welche ihr gelegentlich vor Schmerz Tränen in die Augen treiben lässt. Woran das liegt weiß Keiner, vor der Untersuchung sträubt sie sich da sie befürchtet, dass der Arzt sie dabei weinen sehen könnte, wenn er ihre Schmerzen nachprüft - das würde sie niemals zulassen. Auch wenn Akiha sowohl in Genjutsu, sowie Taijutsu Talent zu haben scheint, ist sie eine 0 im Ninjutsu Bereich. Aufgrund dessen kann sie Ninjutsu überhaupt nicht ausstehen, natürlich zeugt es aus reiner Eifersucht und hat nichts mit dem eigentlichen Grund zu tun - sie kann es einfach nicht. Außerdem leidet die junge Sakkaku an Klaustrophobie - Platzangst. Zwar nicht sehr stark, dennoch fühlt sie sich in engen Räumen, Höhlen total unwohl und muss sich konzentrieren, nicht durchzudrehen. Sogar das bloße Eingesperrt sein in ihrem Zimmer, kann Angstschweiß auf ihre Stirn treiben. Käfer… Käfer sind in ihren Augen die widerwertigsten Tiere die es gibt, egal wie harmlos einige sein mögen. Sie konnte sich noch nie mit dem Krabbelzeug anfreunden. Und zum Schluss natürlich die, die sie am meisten hasst: ihre Stiefmutter. All die Jahre wurde Akiha von ihr terrorisiert, seelisch verletzt und ausgenutzt, entweder als persönlicher Sandsack der Worte, oder nur zum Spaß. Wie kann sie da nur keinen Hass für sie empfinden?

Mag:
- Niedliche Tiere, besonders Katzen
- Außergewöhnliches
- Regen, Unwetter
- Körperlich verausgaben
- Ihr Kekkei Genkai
- Süßigkeiten
- Kunst aller Art

Hasst:
- Lügner
- Affektierte Menschen
- Penetrante Neugierde
- Innerlich emotionaler Ausbruch
- Ninjtsu
- Käfer
- Stiefmutter



Auftreten: Mit einer Eleganz eines Raubtieres gepaart mit beständig aufrechter Bewegung, lassen Akiha selbstbewusst und draufgängerisch wirken. Ob es daraus resultiert, dass ihr schlicht weg vieles egal ist oder sie sich einfach cool geben will, kann man nicht ganz erkennen. In der Tat kann man das Auftreten der Sakkaku als selbstsicher und von sich selbst überzeugend bezeichnen - wenn sie sich nicht gerade müde und völlig lustlos gibt. Mehrere Augenpaare lasten auf ihr, läuft sie durch die Straßen Soraogakures, nicht weil sie es unbedingt darauf anlegt, sondern höchst wahrscheinlich ihres Aussehens wegen. Welches junge Mädchen konnte schon Haare von so einer knalligen Farbe, vorweisen? Vor nicht allzu langer Zeit störte sie dieses angaffen, kann aber mittlerweile sagen, dass ihr diese Tatsache total gleichgültig ist und stolziert stets aufrecht und mit erhobenem Haupt an eben jenen vorbei, ohne ihnen eines Blickes zu würdigen. Ignorant, eingebildet und Ich-bezogen, in diese Schubladen würde Akiha auf den ersten Blick wahrscheinlich von den meisten Leuten gesteckt werden. Genau diese Vorurteile bereiten dem jungen Mädchen mitunter Schwierigkeiten Kontakte zu knüpfen, ohne in irgendeinem Streit oder irgendwelchen Prügeleien zu enden. Akiha wirkt daher neben dem ignorant sein auch vereinzelt gereizt und nervös auf die Menschen in ihrer Umgebung und es scheint ihr gleich zu sein, was andere von ihr denken. Auf Grund ihrer scheinbar konservativen Einstellung und der objektiven Betrachtung von lebensbedrohlichen Situationen, in der sich die Pinkhaarige oftmals durch ihr Verhalten befindet, erscheint sie oft gefühlskalt beziehungsweise schon unnatürlich abgestumpft. Zögern oder zweifeln sieht man sie eigentlich nie. Manchmal versucht sie sich im Hintergrund zu halten, kann sich aber angesichts ihres püppchen Aussehens nicht wirklich in der Menge ‚verstecken‘ und tut daher so, als würde sie nicht bemerkt werden.

Verhalten: Die Worte Kontaktfreudig und Offenherzig sind bei diesem Mädchen derzeit fehl am Platze. Fremde Menschen halten Akiha prinzipiell für arrogant, da sie durch ihre zurückhaltende und reservierte Art, dem Gesprächspartner wenig Beachtung zu schenken scheint. Small Talk betreibt sie kaum, gegrüßt wird meist nur aus Zufall, offenbar ist sie mit ihren Gedanken häufig ganz wo anders. Im Vergleich zu anderen Leuten hat Akiha Schwierigkeiten mit einem freundlichen Lächeln Zustimmung auszudrücken, allein neckisches Grinsen vermag sie zu bewältigen. Die Mimik allgemein lässt sie nicht sehr spielen, man kann ihre derzeitige Stimmung nur schwer einschätzen, was jedoch mit einer guten Menschenkenntnis und/oder Beobachtungsgabe leichter zu durchschauen ist. Ein Verhalten, welches von vielen gerne als gefühlskalt und Desinteresse interpretiert wird; denn oftmals sind gesprächige Menschen verunsichert, wenn Wortkarge nahezu ausdruckslos vor einem sitzen. Ihr schmerzen schnell die Wangen, sollte sie es doch einmal wagen herzhaft zu lachen, gar liebevoll zu lächeln, da diese Art und Weise einfach selten vorkommt. Akiha redet in einem sehr selbstbewussten Ton, sollte sie dennoch ihre Stimme zum Kommentieren erheben. Allerdings kann ihre Aussprache so monoton sein, dass sie für wahrlich emotionslos abgestempelt und in der Folge dessen oftmals in Ruhe gelassen wird. Die Haltung des Mädchens wird in den meisten Fällen als ablehnend empfunden, da sie in der Regel ihre Arme vor der Brust verschränkt, egal ob sie gerade sitzt oder steht.

Wesen: Akiha beherbergt eine sehr facettenreiche und teilweise auch widersprüchliche Persönlichkeit in sich. Ein beherrschtes und lässiges Gemüt, welches so manch einen zur Verzweiflung bringen kann, wird dominiert von leicht mangelnder Empathie. Man kann sich ihr zwar anvertrauen und man hat die Gewissheit, dass sie einem zuhört - aber die Antworten, die man sich in diesem Moment vielleicht ersehnt, fallen meist nur glimpflich aus. Aus ihrem Seelenleben nähere Auskünfte zu erhalten ist wahrlich ein Kunststück, da sie ein misstrauisches Mädchen ist und somit nicht gleich jedem vertraut. Überwältigt man diese Hürde, so hat man in ihr eine treue Freundin gefunden, die für einen durchs Feuer gehen würde. Sie ist ein kluges Mädchen und kann Zusammenhänge auch trotz einiger fehlender Informationen gut erschließen, ob sie damit richtig liegt ist dann jedoch eine andere Sache. Im Grunde genommen ist die Pinkhaarige eine friedfertige Person, aber durch die häufigen Lästereien, lässt sie ihre Mitmenschen bewusst ihre kalte und provokante Ader spüren, um sie damit auf Distanz zu halten und nicht verletzt zu werden - es sei denn es wird von Anfang an normal mit ihr gesprochen, da schraubt sie ihr frostiges Handeln ein wenig zurück. Akiha behält kühlen Kopf in brenzligen Situationen und ist in der Lage, sich anderen unterzuordnen. Zögern oder zweifeln sieht man sie eigentlich wirklich selten - auch wenn in ihrem Inneren des Öfteren ein Kampf der Gefühle und der Kopfschmerzen ausgefochten wird. Tatsächlich ist es der Grund, warum sie gerne mal mitten in einem Gespräch mit den Gedanken abdriftet und dadurch möglicherweise desinteressiert rüber kommt. Auch wenn sie beinahe wie ein gefühlloser Stein wirkt - sie besitzt dennoch warme Gefühle wie jeder andere auch, nur zeigt sie Diese nicht jedem. Sollte sie mit niedlichen Tieren in Kontakt treten, ist es der Fall, dass sich nicht nur ihr Auftreten, sondern ihr ganzes Verhalten ändert, so ist sie doch viel menschlicher und zeigt Empfinden gegenüber jenen, egal wer in diesem Moment bei ihr wäre. Man könnte meinen, das Mädchen hätte fast nur negative Eigenschaften aufzuweisen, jedoch hat sie auch ihre positiven, welche aber eher schwierig zu erkennen sind und an der Wahrnehmung des Gegenübers liegt. Außerdem steht sie am Anfang der Pubertät, ein wechselhafter Schwung ihrer Launen - ob gut oder schlecht, sind also vorprogrammiert.


Stärken und Schwächen

Stärken: Da Akiha von Natur aus ein draußen Mensch ist, hat sie sich von Klein an automatisch einige physische Fähigkeiten angeeignet, zum Beispiel eine gute Geschicklich- und Schnelligkeit. Das zeugt wohl durch das regelmäßige Flüchten vor ihrer Schwester, wenn sie wieder einmal zu sehr auf die Nerven ging, was das Dorf, also die Straßen, sämtliche Gassen, Gärten und Dächer zum Spielplatz machte. Eine hohe Ausdauer und athletische Fertigkeiten sind also mit von der Partie. Da sie durch ihren gebrechlich wirkenden Körper oft unterschätzt wird, sind die Blicke der Verblüfften jedes Mal eine erfrischende Vergnügung der Sakkaku. Ihr gefällt es mit ihren unerwarteten Fähigkeiten zu beeindrucken und zu überzeugen. Da sie nun tagtäglich schwimmen oder joggen geht, werden diese Attribute stets weiter entwickelt. Während der Ausbildung in der Akademie zeigte sich, dass sie auch ein Talent im Umgang ihres Chakras besitzt und es ihr relativ leicht fällt, mit diesem umzugehen. Einige Sakkaku besitzen ein hohes Maß an Geschick im Umgang des Claninternen Genjutsus und auch wenn Akiha noch am Anfang der Ausbildung steht, so hofft auch sie dieses gewisse Talent vererbt bekommen zu haben. Des Weiteren ist ihre immense Willenskraft zu erwähnen, welche dem Mädchen erlaubt - sofern es möglich ist - wiederholt auf die Beine zu kommen, auch wenn der Körper längst an ihre Grenzen stößt. Sie würde sich niemals mit etwas Halbfertigem zufrieden geben, auch dann nicht, wenn es um banale Dinge geht, Ehrgeiz ist also ganz groß geschrieben. Außerdem sind Loyalität und Treue gegenüber Menschen, die ihr wichtig sind, wohl eine der weiteren positiven Eigenschaften die sie ausmachen. Etwaige Geheimnisse, ob groß oder klein, sind bei Akiha somit in besten Händen.

Schwächen: Egal wie kühl und unnahbar ein Mensch sich gibt, er besitzt Schwächen. Sie sitzen tief im Unterbewusstsein, es wird mit allen Mitteln versucht diese zu umgehen, dennoch passieren jene Erfolge meist nur selten oder gar aus Zufall. In Akihas Fällen sind einige Stärken auch gleichzeitig Schwächen - im Charakteristischen Sinne. Die in sich gekehrte und reservierte Art des Mädchens ist keine Eigenschaft, welche Menschen normalerweise anzieht, sie hat also Schwierigkeiten Freundschaften zu schließen, wobei sie es eh nicht wirklich darauf anlegt. Ihr provokantes Verhalten, welches sie jedoch unregelmäßig an den Tag legt ist ebenso wenig für die Gesellschaft geeignet, was ihr aber durchaus bewusst ist und ebenso gewollt, auf der einen Seite. Auf der anderen hat sie sich diese Wesenszüge aus reiner Schutzmaßnahme einverleibt, und hätte insgeheim schon ein paar Leutchen, mit denen sie mal etwas Spaß haben kann, ohne auf Kosten von Sticheleien. Die regelmäßigen Kopfschmerzen sind ein ständiger Begleiter der Sakkaku, manchmal passiert es mitten im Übungskampf, dass sie ein stechender Schmerz in die Knie zwingt, die Kontrolle über sich verliert und wenn es ganz schlimm kommt - in Ohnmacht fällt. Was die kämpferischen Schwächen angeht – Akiha ist eine Niete im Umgang mit Ninjutsus, fernab der Grundfähigkeiten enden ihre versuchten Ninjutsus in einer Katastrophe. Oder im völligem Nichts. Da dies meist in peinliche Situationen ausartet, beschloss Akiha diesen Bereich gänzlich an den Nagel zu hängen, immerhin hat sie ihr Taijutsu und Genjutsu, das ist ohnehin viel cooler, als der olle Fernkampf. Und Waffen! Wer braucht denn schon Waffen?! Shuriken und Kunai gehen gerade noch so, aber mehr auch nicht.




Geschichte

Die Ruhe vor dem Sturm

Familie. Es ist etwas, das wir alle besitzen oder zumindest mal besessen haben. Bei vielen Menschen ist der Begriff Familie ein Wort für Geborgenheit und Sicherheit. Ein angenehmes Zusammensein, wo man gerne ist, und auch, wenn es mal Streit gibt, geht man trotzdem immer wieder hin, weil das dann eben doch die Liebsten sind. Eine Familie ist ein Ganzes – man wächst darin auf, wird von den Eltern großgezogen, anschließend ist man selbst erwachsen und gründet später vielleicht ebenfalls Familie, um dort dann die eigenen Kinder aufzuziehen, damit diese den endlosen Kreislauf des Lebens fortsetzen können. Leider, leider gibt es auch Ausnahmen. Familien, wo es nicht so rosig ist, wo ein oder mehrere Mitglieder der Einheit verschwinden, sterben oder sich anders abseilen. Familien, wo die Atmosphäre einfach den Bach runtergeht auf Grund unglücklicher Schicksäle oder Zustände, vielleicht auch beides. Einige kannten nicht mal ihre Familie. Doch solche sind selten – trotzdem gibt es sie. Sakkaku Akiha hat es hierbei sehr hart getroffen, gehörte sie doch zu der miesesten Familien-Gruppe überhaupt. Es ist eine herbe Patchwork Familie, die sich bis auf Haut und Haar nicht ausstehen kann. Eine Geschichte, die auf ihre eigene Weise bestürzend erscheint. Andererseits ist die Shinobiwelt nicht viel süßlicher gestaltet.
Hayate, ein nichtsnutziger Mann, der es dennoch irgendwie zum Jounin schaffte, war wohl mit der bösartigsten Frau aus ganz Kirigakure verheiratet. Damals ging er ihr Fremd, ‚leider‘ wurde seine Affäre von ihm schwanger. Kurz bevor sie gebären konnte, kam Hayate ihr zuvor und kidnappte die beiden Frischlinge, auf Grund der Armut der Fremden Sakkaku. Ja, eine Frau aus seinem eigenen Klan. Er selbst lebte in der Behaglichkeit eines großen Hauses, luxuriös ausgestattet. Seine Kleider waren aus fließender Seide, und er trank Wein aus Perlmutt Kelchen. Er hatte all das gehabt, und mehr. Es war nicht immer so, erst als Rin, seine jetzige Frau, in sein armseliges Leben trat und ihn mit dem ganzen materiellen Kram um den Finger wickelte, nur um irgendwann selbst eigene Kinder zu haben – immerhin musste ein Erbe her. Natürlich war sie alles andere als Begeistert, waren die Mädchen doch nicht ihre eigenen, aber eigentlich wollte sie eh viel lieber einen Sohn. Aber da sie so nett war, durften sie bleiben, wenn auch mit verbundenem Hass gegen sie. Akiha war als jüngerer Zwilling zweier Mädchen geboren, als zweites Kind der Familie. Ihre Schwester und gleichzeitig die beste Freundin, Ayaka, war nur wenige Sekunden älter als sie. Trotz der Tatsache, dass die beide eineiigen Zwillinge waren, waren sie vom Wesen her vollkommen gegensätzlich, nicht vom Aussehen, eher vom Charakter. Mit ihrer freundlichen, jedoch schüchternen und mütterlichen Art ist Ayaka das Gegenteil von Akiha, welche stets still und isoliert war. Möglicherweise war genau diese Ergänzung des Charakter des jeweils anderen so hilfegebend in der Beziehung der Schwestern. Als Akiha ungefähr 4 Jahre alt war, gebar Rin nach gefühlter Ewigkeit selbst ein Kind, sogar einen Jungen, den sie liebevoll hegte und pflegte. Seine Mutter verehrte ihn wie einen Gott, und wies immer wieder alle daraufhin, dass er zu etwas Großem bestimmt war. Fudo bekam alles, was er wollte. So viel er wollte. Wann immer er wollte. Auch wenn er noch ganz klein war und welche Launen ihn auch trieben: das ganze Haus hatte ihm zu Diensten zu sein und seine Wünsche zu erfüllen. Niemand wagte einen Widerspruch, denn alle, die sich je dazu hatten hinreißen lassen, bedachte seine Mutter mit empfindlichen Strafen. Wer je den Begriff Gleichberechtigung gehört hat, der kann mit Recht sagen, dass es in Akihas Familie nicht so war.

Die Blicke bohrten sich in die Bündel wie giftige Pfeile, als er über die Schwelle schritt. Sie hafteten an den Wänden, richteten sich mit bösartig blitzenden Augen in den Sesseln auf, als hätten sie nur darauf gewartet, dass eine skandalöse Wendung herein stolperte. Hayate durchquerte betont langsam den Hausflur und sah dabei nur auf seine friedlich schlummernden Kinder hinab. Erst als er um die Ecke bog, setzte wieder leises Gemurmel ein. Erleichtert seufzte er auf und war nicht zuletzt froh, dass sein Vater vor kurzem endgültig gestorben war, nicht unter den Geiern stand oder im Zimmer auf ihn wartete. Doch zu wissen, dass nicht er sondern Rin dort sitzen würde, war fast noch beunruhigender. Vorsichtig versuchte er einen Finger unter dem Kopf eines der Mädchen hervor zuschieben, um die Klinke drücken zu können. Lautlos schwang die Tür auf. Er musste blinzeln und sich an das trübe Kerzenlicht gewöhnen, als er eintrat. Rin saß in einer Ecke am Tisch, das Gesicht wie Stein gemeißelt, in die Flamme starrend. In der anderen Ecke des Raumes stand ein Kinderbett bereit, genauso, dass es nicht weiter von der Frau hätte entfernt sein können oder sie von ihm. Sanft legte er die Zwillinge hinein und zog sich dann einen Stuhl heran. Ihre Augen glitzerten ihm entgegen wie fette gelbe eklige Käfer. Ein Schatten lag auf ihrem Gesicht und ließ die fahle Haut noch härter wirken als sonst. Bedächtig hob sich eine Augenbraue und ihr Blick glitt zu dem kleinen, seidenen Baldachin neben ihm.
„Sieh sie dir an, deine Gören Hayate!“, flüsterte sie kalt und fauchte seinen Namen. Ihm lief ein Schauer über den Rücken, Gänsehaut breitete sich von seinem Hals aus. Ihre langen Fingernägel fuhren mit einem hässlichen Kratzen über das glatt polierte Holz, hinterließ eine hauchzarte helle Spur „Blutverkrustet... unrein...“, sie war aufgestanden, kam mit jedem Wort einen Schritt näher, „Mit zerfetzten Lappen umwickelt.“Nun stand sie vor ihm und der Mann blickte in einer Mischung aus Schuld und Verzückung zu ihr auf. „Haruka... war nicht von Bedeutung.“,murmelte er, doch sie legte ihm sanft einen Finger auf die Lippen. „Ssshh“, den Blick auf eines der schlafenden Mädchen gesenkt, „Auf seidene Tücher eingelegen“, ihre Stimme klang heiser, der lange Fingernagel fuhr sachte an der Wange des Kindes entlang. Ihrem Mann den Rücken zugewandt verzerrte sich ihre Miene zu einer hasserfüllten Fratze. Ihre Hand schnellte mit einem Ruck zurück, hinterließ dabei eine blutige Spur auf der kleinen Nase. Auch das bemerkte er in der Dunkelheit nicht. Rin schlenderte zum Schrank hinüber, nahm eine Flasche heraus. Der Wein glitzerte giftgrün im Kerzenschein. Leichtfüßig glitt sie wieder zum Tisch hinüber und er folgte brav. „Das wird ein hübsches Spiel... Hayate.“, flüsterte sie sanft und ließ den Korken geräuschvoll ziehen.

Anfangen ist leicht, beharren eine Kunst

Auf Grund der familiärischen Verhältnisse musste Akiha sich das Leben selbst beibringen. Da der Bezug zu den Eltern nicht wirklich vorhanden war, ist es nur logisch, dass sie die positiven Seiten kaum bis gar nicht kennenlernen konnte. Sie eignete sich eine herablassende Ader ein und behandelte die Menschen um sich herum oft wie… Spielzeuge. Wenn es nach ihr ginge, war der Rest nur dazu da, Akiha ein angenehmeres Leben zu bescheren - auch wenn es nur auf Spötteleien beruhte, denn Freundlichkeiten kannte sie ja nicht. Natürlich mieden sie andere Kinder aus dem Dorf schnell und so saß sie meist nur mit ihrer Schwester oder allein in ihrem Zimmer. Manchmal bastelte sie kleine Männchen aus Zweigen und spielte mit ihnen ihre eigene Welt, sie versuchte sich eine glückliche Familie auszudenken, oft endete dies aber in Verzweiflung und Aggressionen, wodurch die Zweige dementsprechend aussahen. Wegen diesem Verhalten verdonnerte ihr Vater sie zum Therapeuten zu gehen. Sie wäre da nie aufgetaucht, wenn sie auf Befehl keine Begleitung hätte, welche draußen vor der Tür wie ein braves Hündchen wartete. Überhaupt konnte sie nicht verstehen, wozu sie eigentlich einen Therapeuten bräuchte, es war doch alles okay? Es war ja nicht so, dass sie auf irgendeiner Weise leiden würde, dachte sie. Wahrscheinlich musste sie diese Prozedur über sich ergehen lassen, weil sie kaum etwas äußerte. Weder Wünsche, noch Sorgen. Aber wieso sollte sich Hayate plötzlich dafür interessieren? Was sollte sie dem Quacksalber denn erzählen? Die ersten Sitzungen waren noch ganz witzig - für Akiha zumindest, sie erzählte dem Mann, der sich Therapeut schimpft und dafür noch Bezahlung verlangte, fantasievolle Geschichten. Sie sei die Tochter des Teufels. Vermutlich auch ein uralter Dämon, welcher von einer unbekannten Rasse abstammt und körperlich immer kindlich bleiben wird. Oder sie wäre sterbenskrank und würde diesen Virus, den sie innehat, weiter verbreiten und somit den Untergang der Welt herbeiführen. Lauter solche Sachen eben. Doch bald fielen ihr keine Storys mehr ein, also schwieg sie beharrlich vor sich hin. Nachdem er erneut fragte, zogen sich ihre Mundwinkel zu einem selbstgefälligem Grinsen und stellte freudig eine Gegenfrage: Darf ich jetzt gehen? Oder sagte: Tschüss! Bis zum nächsten Schweigen!
Wann immer Langeweile die überhandnahm, ließ sich Akiha von Ayaka über das ganze Dorf hetzen - sie Spielten fangen. Oft sah sie flüchtig die Akademie an sich vorbeiziehen und die Kinder, die freudig von ihren Ausbildern etwaige Dinge lernten. Eines Tages wollte auch sie solche Sachen lernen, da sie zumindest sehr spaßig aussahen.

Sie saßen um den langen Marmor Tisch und man hörte nur das zaghafte Kratzen der Gabeln auf den Platintellern. Hayate am Kopfende, Rin ihm gegenüber mit ihrem sabbernden Söhnchen auf dem Schoß. Liebevolle Grimassen schneidend stopfte sie ihm ein Fleischhäppchen nach dem anderen ins Mäulchen. Sein Gesicht und das Lätzchen waren fettbeschmiert, denn er bekam es sehr fettig, was nach seiner Mutter das Beste für sein Wachstum war. Sie selbst aß wie immer nichts und Hayate rann das Fett nur so in Strömen das Kinn herunter. Die Zwillinge kauerten nebeneinander an der Seite der Tafel und pflückten an einer Rebe herum. Jedes Mal wenn der Knorpel unter den kleinen Zähnen mit hässlichem knacken zermalmt wurde, zuckte Akiha angewidert zusammen. Ayaka strich ihr dann beruhigend über die Schulter und warf einen mitleidigen Blick auf das Kind. Für sie war es ungefähr so niedlich wie ein Klumpen Schleim, doch ihr gutes Herz war nicht im Stande das eigene Blut zu hassen. Rins Sohn war inzwischen vier, vielleicht fünf Jahre alt. Hayate schniefte und wischte sich mit dem Handrücken über die glänzenden Lippen, dann sah er mit unheilschwangerer Miene zu den Zwillingen. In seinen Bartstoppeln hingen noch Fasern des gebratenen Fleisches. Neugierig sahen die Beiden zu ihm auf, die Entfernung machte es schwer in seinen Augen zu lesen, was sonst so leicht war. Für eine Weile war nur noch das lechzende Fressen des Kindes zu hören. Dann begann er nach verhaltenem Räuspern. „Akiha... Ayaka...“, beinahe beklommen senkte er den Blick auf die abgenagten Knochen. Was konnte den Jounin davon abhalten seinen Kindern in die Augen zu sehen? „Es ist an der Zeit euch Etwas zu sagen, etwas Wichtiges... ihr lebt nun schon 12 Jahre, also alt genug, um zu wissen...“, er unterbrach sich, rang scheinbar mit den richtigen Worten. Ein niederträchtiges Gackern von der anderen Seite des Tisches ließ ihre Köpfe herumfahren. „Was ist los Hayate? Traust du dich nicht?“ Rin hob das Kind von ihrem Schoss, sofort eilte eine Hausangestellte herbei, um es ihr abzunehmen. „Angst, deine eigene Brut könnte sich gegen dich wenden?“ Mit einer nie gekannten Genugtuung richtete sie ihren Blick auf die Zwillinge. „Was euer Vater sagen will ist - ihr seid widerliche Schandflecke!“ Sie machte eine dramatische Pause und betrachtete wohlig lächelnd die entsetzten Mienen der beiden Kinder. „In seiner Barmherzigkeit hat Hayate euch hier aufgenommen. Eure Mutter war ebenso Sakkaku, wie er selbst einer ist, ein dreckiges Luder!“ Zufrieden lehnte sie sich zurück und faltete die Hände auf den Knien. Hayate stützte die Stirn auf die Faust und murmelte leise vor sich hin. Die Traube, die noch in Ayakas Mund steckte zerploppte leise zwischen ihren Lippen. Akiha lehnte sich vor und sah stirnrunzelnd zu Rin. „Nur damit ich das richtig verstehe... heißt das... wir sind nicht deine Kinder? Hayate der Vater, aber die Mutter eine andere?“ Die Frau lächelte nur zufrieden. Doch dieses Lächeln wich einer ungläubigen Miene, als das Mädchen anfing laut zu lachen. Ayaka blinzelte noch einen Moment verstört, wischte sich mit dem Daumen den Fruchtsaft aus dem Mundwinkel, dann sah sie zu Akiha und stimmte in das freudige Gelächter mit ein. Hayate blickte auf und sah wie ein gehetztes Tier zwischen Frau und Kindern hin und her. „Aber... habt ihr das auch verstanden?“, rief er über den Tisch hinweg. Die Zwillinge nickten nur eifrig. „Und wie ich das verstanden habe!“, brachte Ayaka nach Atem ringend hervor. Ihr Gelächter verebbte nur langsam. Rins Nüstern blähten sich eine Weile, dann sprang sie auf, sodass der Stuhl nach hinten umflog und eilte aus dem Raum. Grinsend blickten die Beiden ihr nach, legten die Füße auf den Tisch sobald die Tür zuflog und warfen sich heiter die Trauben in den Mund. Kopfschüttelnd erhob sich der Vater und wankte aus dem Zimmer. Das war einer der seltenen Momente, indem Akiha herzlich lachen musste.

Glück im Unglück

[FONT=Verdana, sans-serif]Abgesehen davon, dass Akiha sowieso keine Geschenke oder Glückwünsche von ihren Eltern erwartete, freute sie sich dennoch auf ihren Geburtstag. Warum? Weil sie endlich das 8. Lebensjahr erreichte, somit auf die Akademie gehen durfte und dadurch weniger Kontakt zu ihrer liebreizenden Familie haben würde. Darüber hinaus war es ihr eh egal, ob sie nun die Zustimmung ihres Vaters bekam, oder nicht, sie würde sich auf alle Fälle einschreiben lassen, auch wenn eine gefälschte Unterschrift her musste. Aber da Hayate weder verneinte, noch andere Pläne mit dem kleinen Mädchen vor hatte, ging alles relativ schnell und reibungslos vonstatten. Erst dachte sie sich die schlimmsten Vorstellung aus, denn ihr Vater vergaß schnell oder machte alles auf den letzten Drücker, sodass Akiha befürchtete, erst mitten im Halbjahr anfangen zu können. Und darauf hatte sie überhaupt keine Lust. Umso beruhigter war sie, als sie die ausgefüllten Formulare und die Anmeldebestätigung in den Händen hielt. Verblüffter Weise hatte sich ihr Zwilling ebenfalls einschreiben lassen, obwohl sie ursprünglich so etwas wie Tierärztin oder Floristin werden wollte, erwähnte sie zumindest mal. Gut für Akiha, denn der Beginn der Akademie war alles andere als Spaßig. Auf Grund ihres schwarzen Humors fiel der Erstkontakt zu den Klassenkameraden eher... bescheiden aus, schon jetzt konnte ein Blinder mit einem Krückstock sehen, dass Akiha Probleme hatte sich in die Gesellschafft einzufügen. Oft wurde sie in Gruppenarbeiten ausgeschlossen und auf schweigsamer Art gemieden. Zum Glück war ihre Schwester da! Ayaka war ihr bei diesem Problem eine sehr gute Stütze und Hilfe, war sie doch sehr freundlich und zuvorkommend. Neben der Ausbildung zur Kunoichi, bekam sie auch gleich Unterricht in Sachen Menschlichkeit und den Umgang mit Menschen, natürlich dauerte dieser Prozess eine lange Zeit, doch konnte sich Akiha nach ungefähr 2 Jahren richtig unterhalten, ohne sofortige Provokationen heraufzubeschwören. Es war ja nicht so, dass sie es unbedingt darauf anlegte, ein böses Mädchen zu sein, ihr Charakter und ihre Denkweise waren nur sehr kompliziert und schwer zu verstehen. Trotz ihrer Bemühungen, freundlicher zu wirken, wurde sie Mal hier, Mal da für einfach seltsam abgestempelt. Glücklicherweise war Akiha keine Persönlichkeit, welche sich großartig daran störte.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Abseits der menschlichen Grundkenntnisse gab es natürlich noch den „Wie werde ich ein richtiger Shinobi“ Unterricht. Für Akiha war der theoretische Teil stets ermüdend, der Praktische jedoch der Höhepunkt. Es lag gewiss nicht daran, dass sie zu dumm für Aufsätze schreiben, Berichte lesen oder sonstiges war, nur das ruhige herumsitzen, oder allein das stundenlange Zuhören des Lehrers waren oftmals einfach zum einschlafen gemacht. Wahrscheinlich lag es auch nur daran, dass sie am Abend jedes Mal viel zu lange wach war und dadurch die Nacht zu kurz. Nur wenn es um Genjutsu ging, machte ihr Hirn eine krasse Wendung und schaltete auf aktiv, ist halt voll ihr Ding. Praktisch gesehen war Akiha immer voll da, weil sie es liebte, sich körperlich beziehungsweise seelisch zu verausgaben, Taijutsu und Genjutsu sind auf ihrer Beliebtheitsskala fast gleich auf, wobei Genjutsu minimal überwiegt. In beiden Bereichen zeigte sie Talent, nur im Ninjutsu nicht. Das störte sie Anfangs natürlich, sah der Tatsache aber ins Gesicht und zuckte nach jedem Fehlversuch mit den Schultern, außer den Grundtechniken scheint sie nichts Sinnvolles in dieser Disziplin aufbringen zu können. In den Zwischenprüfungen konnte man diesen Fakt eigentlich immer sehen. Mit diesen Fähigkeiten stand Akiha über den Durchschnitt, rutschte jedoch Knapp an dem Besten aus ihrer Klasse vorbei.[/FONT] Im Alter von etwa 11 Jahren wurde Akiha der Enge des Dorfes überdrüssig. Sie wollte die Welt sehen, raus aus dem Käfig der Verzweiflung brechen und viele Abenteuer bestehen. Sie hoffte als Ninja würde dieser Traum irgendwann in Erfüllung gehen. Mit 12 Jahren, kurz vor dem Abschluss, erfuhren die Geschwister ganz spontan, dass Rin nicht ihre leibliche Mutter war, sondern eine andere. Die folgende Reaktion war natürlich nicht bestürzend, sondern sehr froh, wer wollte schon so eine Rabenmutter haben? Trotzdem wollten Akiha und Ayaka keine genaueren Informationen über die Richtige, ihnen reichte es schon, nicht von der falschen Schlange abzustammen.

Auf dem Bett verharrend saß sie mit ihren Füßen auf der Bettkante, das Kinn auf den Knien, die Arme um die Beine geschlagen und starrte gedankenverloren auf die Katze, die vor ihr auf dem Boden hockte. Mit wuscheligem weißen Fell und zugewandtem Kopf schaute sie zu ihr auf, die eine Pupille in azurblau, die andere goldgelb der großen Katzenaugen genau passend und die gewohnte Spiegelung, glänzend wie Kristalle, der Blick neugierig wirkend. „Ach, Puschelchen.“, seufzte sie. „Was soll ich bloß mit dir machen?“ Puschelchen, wie Akiha die Katze liebevoll nannte, schloss langsam geruhsam das Lid über dem rechten Auge, blinzelte einäugig und hob die Pfote, um sich zu putzen, ohne den Blick von ihr zu nehmen. „Das geht so nicht weiter.“ Die Katze blinzelte, legte sich auf den Boden und streckte alle Viere von sich, dabei umherrollend. „Ich kann mich nicht weiter um dich kümmern.“ Sie holte tief Luft, um Diese lange wieder auszuatmen, Puschelchen sah sie mit halbgeschlossenen Augen an, nun kerzengerade hockend und einer konzentrierten Mimik von Aufmerksamkeit ausdrückend. „Ich rede mit einer Katze." Sie schüttelte leicht den Kopf und starrte zurück mit durchdringendem Blick. „Es geht nicht.“ Ihr Körper spannte sich, ein zynisches Grinsen zeichnete ihr Mundwinkel. „Du würdest mich in der Welt verraten, wenn du mir die ganze Zeit hinterher läufst." Die Katze senkte den Kopf, fuhr mit der Pfote eine Kerbe im Boden entlang und machte spielerische Geräusche. „Ich sollte dich wirklich nicht hier behalten.“ Ungerührt von ihren Worten kratzte Puschelchen Staub aus der Kerbe auf. „Hörst du?! Hau ab!“ Sie klang klar und bestimmend, doch das Tier schien vollauf beschäftigt und vertieft in einige Flusen und bewegte sich keinen Meter. Lang atmete sie aus, es klang resigniert. Sie ließ sich aufs Bett auf den Rücken fallen, „Aber sei ruhig. Und komm ja nicht zur Akademie, verstanden?" Akiha schloss die Augen, müde wirkend, und wälzte sich auf die Seite. Die Katze hörte auf, mit den Krallen auf dem Holzboden herumzukratzen, rollte sich zusammen, die Lider beinahe geschlossen und war still. Sie träumte.

... ein dunkles Zimmer. Gefahren schienen in den Schatten zu lauern. Sie starrte auf eine besonders bedrohlich wirkende Ecke. Ein Tisch, verarbeitet mit dunklem Holz. Die Schatten wurden intensiver, füllten die Wand mit Schwärze und Beklommenheit. Irgendetwas... war da.

Puschelchen sprang direkt auf ihren Bauch. Mit einem Satz war Akiha aus dem Bett, während die Katze schockiert geräuschvoll zu Boden stürzte. In der Mitte des Zimmers stehend starrte sie das unterschiedliche Augenpaar an. Ihr Herz schlug schnell und hart, das Blut rauschte in ihren Ohren und sie nahm ihre Umgebung erst unklar wahr. Sie taumelte, als das Tier mit dem Kopf voran gegen ihre Beine rannte. Die Luft im Zimmer war frisch und trug den Geruch von Regen. Benommen schüttelte sie den Kopf und starrte die Katze verloren an. So realistische Alpträume, überhaupt Alpträume, hatte sie eigentlich kaum. Sie fröstelte, dann schob sie die Katze beiseite und tat das, was sie jeden Morgen tat: sich waschen, anziehen, raus und ab zur Akademie, denn der Abschluss dieser stand bevor! Zu ihrem Glück, denn Akiha hatte keine Lust mehr auf ihre oberflächlichen Mitschüler, die sich wie Rudeltiere benahmen und als kleine Gruppe auf das schwächste Glied zu stürzen. Sie war zwar nicht mehr dieses Opfer, dennoch war ihr das krasse Aufziehen und verspotten eine Spur zu viel.


Charakterbild






Schreibprobe

Akiha beobachtete das Treiben in dem Dorf mit halb geschlossenen Lidern, gerade so als würde sie im warmen Licht der Sonne den Tag verbummeln, oder als ob ihr der violette Rauch süßer Gifte die Sinne vernebelt hätte. Nur selten wird Amegakure von der Sonne umarmt, das musste man doch ausnutzen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, und gelegentlich vermeinte man die rosige Spitze ihrer Zunge dahinter zucken zu sehen. Ihr Atem war ruhig und tief. Sie lag auf dem Rücken, die Beine ausgestreckt, Schultern und Kopf gegen ein paar Säcke gelehnt, die eine Hand auf dem Boden, die andere neben ihrem Körper ruhend. Sie könnte beinahe einladend aussehen, wie eine sündhafte, verlockende, wehr- und willenlose Versuchung mit den makellosen, mädchenhaften Zügen, dem langen, ins Gesicht fallend lange pinke Haar, den vollen Lippen, der Haltung, die beiläufig aussah und doch irgendwie anmutig. - Dies alles hatte auch den Anschein, wenn sie nicht faul herumlungern würde. Hätte jemand das unausgesprochene Angebot wahrzunehmen versucht - es hätte zumindest schwer Verletzte gegeben. Die Sakkaku mochte den Eindruck erwecken, dass sie schlief, beinahe schlief; doch war ihre Trägheit die Trägheit einer tödlichen Raubkatze, die in einer Sekunde das Wild mit Gleichgültigkeit mustert und es in der nächsten mit ihren scharfen Klauen reißt. Ein plötzlicher Schatten über sich, ließ sie frösteln. „Was machst du denn da?" Die Angesprochene zuckte unmerklich leicht zusammen, skeptisch drehte sie sich um und maß Ayaka mit einem nicht ungetrübt begeisterten Blick. „Oh, hey.", sagte sie lustlos. „Wonach sieht es denn aus? Und was machst du hier?" Ayaka trat näher und münzte das mühsam herunter geschluckte leise Seufzen ob dieser taktlosen Reaktion in ein mattes Lächeln um. „Rate." „Du willst mich bei meinem Mittagsschlaf stören?“ es klang trocken. „Falsch!“ „Du willst mich nerven.“ „Neeeeein…“ , unter anderen Umständen hätte die staubtrockene Bemerkung die ein wenig ältere Schwester entnervt abziehen lassen, doch heute brachten sie selbst solche Kommentare nicht nennenswert aus der Fassung. Akiha zog solch eine Show nämlich eigentlich nur dann ab, wenn sie wirklich allein sein wollte und war sonst um einiges netter zu ihr. Doch diesmal ließ sich ihr Zwilling nicht so leicht abschütteln. Ayaka trat noch dichter an Akiha heran. „Komm mal ein bisschen höher.“, verlangte sie, abermals lächelnd. Die Sakkaku runzelte leicht ungeduldig die Stirn, strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr und reckte abwartend den Kopf. Ayaka neigte sich in der gleichen Bewegung runter und strich ihr flüchtig mit einer Hand durch das rote Haar. „Hä?“ verwirrt blinzelnd zog Akiha den Kopf zurück und legte denselben schief, Verständnislosigkeit spiegelte sich auf ihrem Gesicht. Glücklich strahlte Ayaka sie an: „Verarscht! Ich wollte nur nach dir sehen.“ Mochte sich Akiha auch noch so hartnäckig einreden, dass ihr das Ganze gerade nicht wirklich gefiel, so ließ sich das gewohnte, euphorische Leuchten in den orangefarbenen Augen ihrer Schwester nicht so einfach ignorieren. Sie nickte vage. „…Das ist alles?“ „Das ist alles!“
 
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Sakkaku Akiha

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Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 1
Genjutsu - 3

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 200 - Stufe 1
Geschick - 200 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 1000 - Stufe 3


Jutsu Fähigkeiten:
Taijutsu - 500 - Rang D
*Yû-ni - 500 - Rang D
Ninjutsu - 100 - Rang E
*Fuuton - 100 - Rang E
Genjutsu - 900 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ:Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite:50 Meter Umkreis

Voraussetzungen:Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ:Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite:Auf sich selbst

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Dieses Standard-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ:Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite:Direkt am Anwender

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ:Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite:10 Meter steigend

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ:Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite:Direkt am Anwender

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<




>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)


Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.

Anmerkung: Diese Technik gibt es dazu, sobald man Chakrakontrolle 3 erreicht hat.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kai (Lösen)

Element: Keines
Typ:
Genjutsu - Spezial
Rang:
D
Chakrakosten: D
Reichweite: Auf sich selbst, bzw. Berührung

Voraussetzungen:
Siehe Gen-Jutsulösungsregeln

Beschreibung: Mit dieser Technik kann man ein Genjutsu von oder gegen sich aufheben, sofern man stark genug in Genjutsu ist im Vergleich zu der aufzulösenden Technik. Für alles weitere siehe Gen-Jutsulösungsregeln.



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Neji Ruta Gururi (Verdrehte Umgebung)

Element: -
Typ:
Genjutsu - Single
Rang:
D
Chakrakosten: D
Reichweite:
Augenkontakt

Voraussetzungen:
Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Mit diesem Genjutsu greift der Anwender den Teil des Gehirns an, der für den Sehnerv des Opfers zuständig ist, und spiegelt ihm die Welt nun komplett verkehrt vor, dass heißt für das Opfer sieht es so aus als ob nun alles auf dem Kopf stehen würde. Sehr beliebtes Jutsu beim Sakkaku Clan, da es einfach auszuführen und gleichzeitig sehr effektiv ist.


Das Yume Utsutsu

Bei dem Yume Utsutsu handelt es sich um ein Kekkei Genkai, genauer gesagt um das Doujutsu des Sakkaku Clans. Da es ein recht kleiner Clan ist, der sich am Randgebiet Konohas angesiedelt hat, weiß kaum jemand von dem Bluterbe und dessen Fähigkeiten. Es handelt sich hierbei um ein Doujutsu, dessen Einsatz es den Clanmitglieder erlaubt, andere Menschen ohne den Einsatz von Fingerzeichen in ein Genjutsu zu locken. Hierfür ist ein Augenkontakt zum Opfer pflicht, auf eine andere Weise kann das Yume Utsutsu, beim Clan einfach das Yume genannt, nicht wirken und ist nutzlos. Ebenfalls kann nicht jedes x-beliebige Genjutsu damit gewirkt werden, sondern nur die claneigenen Genjutsus. Der große Unterschied zwischen diesen und jenen, die jeder erlernen kann, ist, dass die claneigenen Genjutsus dem Opfer keine komplett andere Welt vorgaukeln, sondern das Opfer in der ‚realen Welt’ und bei Bewusstsein bleibt. Außerdem werden nicht alle Sinne gleichzeitig angegriffen, sondern bei den einzelnen Techniken differenziert.

Auf den unteren Stufen des Kekkei Genkais wird hauptsächlich immer nur ein einziger Sinn angegriffen, wenn man einen anderen angreifen möchte, so muss man zuvor das erste Genjutsu wieder auflösen, bzw. es wurde vom Gegner aufgelöst. Erst auf den höheren Stufen können auch mehrere Sinne gleichzeitig attackiert werden, jedoch immer noch ohne den Gegner in eine komplette Illusion zu schließen. Da sich die Gegner die ganze Zeit über noch in der Realität befinden, jedoch ihre Sinne deutlich beeinträchtigt sind, konzentriert sich der Clan neben den Genjutsus noch auf das Taijutsu, auch wenn diese Mischung nicht gerade üblich ist, dafür in diesem Fall äußerst effektiv. Da bisher kaum jemand das Bluterbe kennt, wird der Sakkaku Clan oftmals unterschätzt und nicht wirklich zu den ‚großen’ Doujutsus des Reich des Feuers gezählt.

Wie die meisten Doujutsus hat das Yume den angenehmen Vorteil, dass es seinem Besitzer leicht dabei hilft ein Genjutsu zu erkennen und durch die Affinität zu diesen macht es ihnen im Vergleich zu anderen Shinobi relativ einfach sich selber aus Genjutsus zu befreien. Was nicht heißt, dass das ein Freischein wäre sich aus jedem Genjutsu zu befreien, jedoch haben sie eine deutlich höhere Chance, als jemand ohne das Yume. Das Doujutsu selbst kann das Clamitglied jederzeit aktivieren und nutzen. Um die Pupille herum bildet sich ein orangeroter Kreis, der von einem schwarzen Kreis umrandet ist und davon eingeschlossen wird. Wenn man nahe genug dran ist, kann man erkennen, dass das orange im inneren nicht stumm steht, sondern die verschiedenen Rot- und Orangetöne ineinander verfließen und dauernd in langsamer Bewegung bleiben. Man sagt, je näher jemandem aus dem Clan die gleiche Augenfarbe hatte wie beim aktivierten Yume, desto ausgeprägter ist es und desto größer werden mal seine Fähigkeiten.
 
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Bunpo

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Willkommen in der Bewerbungsabteilung und auch direkt im Forum, Sakkaku Akiha. Mein Name ist Bunpo und ich werde dich bei den ersten Arbeitsschritten zu einem Akademieschüler begleiten. Dann wollen wir doch mal!

Als Erstes sehen wir uns das Statusblatt an:

Jutsu Fähigkeiten:
Taijutsu - 500 - Rang 2
*Yû-ni - 500 - Rang 2
Ninjutsu - 100 - Rang 1
*Fuuton - 100 - Rang 1
Genjutsu - 900 - Rang 2
Hier werden die Ränge nicht in Zahlen angegeben, sondern mit Buchstaben. 1 ist also in diesem Fall Rang E und 2 wäre Rang D. Bist du sicher, dass du Taijutsu Rang D haben willst, wenn dein Charakter mit 36 Kilogramm auf 1,5m eigentlich unheimlich dürr ist? Das mag dir im Spiel später vielleicht noch Leid tun...

Zudem kannst du dein Taijutsu nicht lernen, da du in den Attributen mit Geschwindigkeit und Geschick 1 startest, dies aber in diesen Stats Stufe 2 erfordert. Such dir da bitte ein anderes Jutsu aus oder verteile deine Punkte um.

Ansonsten passt hier alles, zum Bluterbe kommen wir dann später.

_________________

Mehr habe ich beim Charakterblatt zu sagen. Betrachten wir zunächst einmal die formalen Kriterien, fehlt dir ein Charakterbild (vielleicht liegt das am Browser oder so, du solltest das ändern oder anders verlinken).

Andere Fehler:

Die Grundfarbe Jenen ist und bleibt rot
Ich bin mir nicht sicher, worauf du dich beziehst - aber auf jeden Fall gehört das kleingesschrieben.

Das Wort lässt mir ein bisschen die Zehennägel tanzen...kannst du dafür ein Synonym finden oder so?

Jene weisen eine interessante, rote Färbung, welche nicht allzu üblich auf diesem Planeten vorhanden sein wird.
Hier fehlt ein auf.

Solche Fehlerchen ziehen sich durch die ganze Bewerbung - guck dir das bitte noch einmal genau an und bessere alles aus, was du findest. Solltest du Probleme haben sie zu finden kannst du dich gerne melden.

Lass uns deshalb gleich einmal den Inhalt der Bewerbung betrachten. Hier gibt es einige Dinge, die mich stören:

Allen voran die Tatsache, dass ihre Haare und Augen spontan die Farben ändern. Nein. Das geht nicht. Das würde ihr einerseits einen unfairen Vorteil verschaffen, denn andere müssen dafür ein Jutsu einsetzen und zudem ist das wenn dann eine Mutation und müsste als Bluterbe bekannt sein - da sie aber schon das Sakkaku Bluterbe besitzen soll - keine biologischen Umfärbungen, bitte. Dein Charakter soll sich die Haare färben und Kontaktlinsen benutzen wie jeder andere.

Außerdem ist es meiner Meinung nach nicht möglich im Verhältnis von Größe und Gewicht, das du beschreibst trotz zerbrechlichem Äußeren Muskelstränge aufzuweisen - entweder du machst mehr Kilogramm drauf, damit sie Muskelmasse hat, oder du verzichtest darauf. Du kannst nicht gleichzeitig unheimlich dürr und stark sein. ^^

Demnach gehen - davon abgesehen, dass die besonderen Merkmale sehr knapp ausgefallen sind - diese beiden Dinge schon einmal nicht.

Die Kleidung ist ganz okay, lässt mich aber dennoch stutzen. Wenn dein Charakter eine Mission im Reich des Schnees oder so machen muss, wird sie sich wohl ziemlich übel erkälten, außerdem ist die Knappheit von Kleidung für eine 12-Jährige nicht unbedingt nötig, finde ich. Aber das ist wohl Geschmackssache.

Die Familie ist ganz okay, jedoch fehlt mir der beschriebene Sohn ihrer Stiefmutter sowie die leibliche Mutter - willst du diese noch einfügen? Allgemein sehr düster.

Die Interessen finde ich im Grunde genommen nicht verwerflich, allerdings ist die Vorliebe für Süßigkeiten und Taijutsus im starken Kontrast zu den extrem mageren 36 Kilogramm auf 1,5m Körpergewicht ... kannst du ihr nicht ein paar Kilos draufmachen? Sie ist mit diesem Verhältnis so dürr, dass sie fast abbricht - da sieht man ihr Süßigkeitenkonsum sicher nicht an und körperlich müsste da auch nicht allzu viel sein.

Bei den Abneigungen ist es wieder sehr mager ausgefallen: Man erfährt, dass sie Menschen nicht mag (okay) und dass sie wohl sehr stolz ist (auch okay) und dass die Kopfschmerzen hasst - nun, eigentlich mögen keine Menschen Kopfschmerzen, denke ich. Aber ob es nun Dinge gibt, die sie aufregen, da fehlt mir noch etwas, speziell für einen Clancharakter. Was isst sie nicht so gerne? Welches Wetter hasst sie? Hat sie Ängste etc? Solche Dinge fehlen mir.

Das Auftreten ... kann man zugleich elegant und draufgängerisch sein? Widerspricht sich das nicht eigentlich? Ich finde schon, aber da bin ich mir nicht sicher, das sollte sich der zweite Bearbeiter vorknöpfen.

Da Akiha von Natur aus ein draußen Mensch ist, hat sie sich von Klein an automatisch einige physische Fähigkeiten angeeignet, zum Beispiel eine beachtliche Geschicklich- und Schnelligkeit.
Okay - aber nicht beachtlicher als Stufe 1, bitte, bevor du nicht EXP darauf ausgegeben hast.

Bis hierhin hatte ich noch Zweifel, aber die Geschichte hat mir ehrlich gesagt sehr sauer aufgestoßen. Eine Frau, die einem kleinen Mädchen Gewalt antut und einem kleinen Jungen rohes, blutendes Fleisch füttert ... Abgesehen davon, dass die Geschichte eine Biographie des Charakters sein soll und zwar auch erzählerische Abschnitte enthalten kann, aber nicht nur aus diesen bestehen muss, gehen diese Punkte absolut nicht.

Alles in Allem muss ich sagen, dass ich dir aufgrund von diversen formalen Fehlern, Unstimmigkeiten im Steckbrief und eben solche sehr diffusen Eigenheiten wie die myteriöse Pigmentstörung keinen Clancharakter erlauben würde. Dein Schreibstil ist nicht unbedingt schlecht, jedoch ist dieser nicht alles, was zählt. Ich schaue mir gerne an, inwiefern du das Angesprochene bearbeitest beziehungsweise umänderst und fälle dann mein Urteil erneut, aber so wie es jetzt ist kommt der Charakter nicht an mir vorbei.

Zur Not kannst du ja die Meinung eines zweiten Bearbeiters zu Rate ziehen. ^^

Einen schönen Abend noch!
 

Sakkaku Akiha

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Hey Bunpo! <:

- Statusblatt
- Fehler ausbessern
- Pigmentstörung
- Größe, Gewicht
- Kleidung... von mir aus
- Beschreibung von Stiefmutter + Sohn
- Abneigungen

Werde ich soweit alles abarbeiten, hab ich keine Probleme mit, danke erstmal. Die Geschichte eher ungern. Wenn das alles so derbe beschrieben ist, werde ich das ändern. Akiha ist kein Mädchen, welches gerne bunte Blumen furzt, und so sieht nunmal der ganze Steckbrief aus. Wie gesagt, ich kann diese Abschnitte ein wenig freundlicher gestalten, aber die komplette Geschichte umkrempeln eher widerwillig. s:
 

Bunpo

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Guten Abend/Spätnachmittag~

Ich meinte bei der Geschichte nicht, dass du sie umschreiben sollst - du sollst lediglich noch den Rest ihres Lebens hinzufügen. Von der Geburt bis zur Akademiezeit soll in der Geschichte das Leben des Charakters beschrieben werden (schau hierzu doch einmal in die Beispielbewerbungen) - diese erzählerischen Elemente kannst du durchaus zur Verdeutlichung drinlassen, es fehlt mir nur die Biographie von Akiha. ^^

Ich hoffe, dazu konnte ich ein bisschen Klärung liefern.

Viel Erfolg beim weiteren Bearbeiten!

Bunpo
 

Bunpo

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Sou, sorry für die Wartezeit.

Wie ich sehe hast du durch die Bewerbung gefegt und alles ausgebessert und sogar ein Charakterbild hinzugefügt - meiner Meinung nach könnte das den ganzen Körper zeigen, bzw. sollte es, aber darüber kann man sich streiten.

Was ich allerdings nicht abstreiten kann ist die Sache mit der Geschichte. Schau dir doch bitte in den Beispielbewerbungen an, wie das gemacht wurde und füge zu den erzählerischen Passagen noch die Biografie deines Chars hinzu, denn das muss da unbedingt rein, sonst kann ich dich nicht annehmen. ^^
 

Sakkaku Akiha

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Guten Tag, Herr Bunpo,

errrrm... sorry, ich stand wohl bezüglich der Geschichte irgendwie auf'm Schlauch. Ich hoffe, ich hab's jetzt richtig gemacht.
Und noch ein ganz-Körper-Bild eingefügt, war irgendwie schwierig eins zu finden, was mir persönlich gefällt. Hoffentlich passt's auch.
 

Bunpo

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Je nach Gefühl
Hallöchen.

Kein Problem wegen der Geschichte, dafür sind wir ja da. Sieht jetzt gut aus und genauso wie ich mir das gedacht habe - man erkennt richtig, dass du mehr kannst als es den Anschein hat. :3 Lies es dir aber trotzdem nochmal durch, irgendwo steht da noch "jüngeres Zwilling" und ähnliche kleinen Fehler.

Das Charakterbild geht in Ordnung.

Joa, ich denke, das geht so nun einigermaßen klar. Der Charakter ist zwar sehr düster, aber ich wüsste nicht, was dagegen spricht, solange du im Bereich des FSK 13 bleibst und es richtig ausspielst.

Angenommen.

Bearbeiter Nr. 2 hat nun das Wort.
 
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