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Serpent-Techniken

Y

Yamitsuki Yahiko

Guest
Bevor ich nun meine Bewerbung poste, möchte ich mein Bluterbe genehmigen lassen und hier vorstellen...

Da mein Charakter eine Serpent werden soll, hat sie auch dementsprechend das Aussehen und die Fähigkeiten dieser Rasse, sprich, sie weist bestimmte Merkmale einer Schlange auf, kann mich Schlangen interagieren etc. Zudem möchte ich anmerken, dass mein Charakter rein gar nichts mit Orochimaru gemeinsam hat... d.h. mein Charakter kann keine Tensei-Jutsu, keine Cursed Seals verteilen usw. Natürlich gibt es einige Gemeinsamkeiten, und die wird man auch an den Techniken bemerken, aber dennoch sollte sie nicht mit Orochimaru verglichen werden.


Allgemeine Informationen zum Bluterbe:

Allgemeines:
Diese Rasse ist nicht sehr weit verbreitet und hat deswegen auch nur sehr wenig Angehörige. Die meisten Menschen auf der Welt wissen nicht einmal, dass es solch eine Rasse neben den normalen Menschen gibt und diese auch unter ihnen existieren. Doch gibt es einen erheblichen Unterschied zwischen dieser seltenen Rasse und den Menschen: Während die Menschen fröhlich unter Leuten sind, halten sich die Serpent lieber zurück, sei es in Grüppchen oder jeder für sich. Keiner von ihnen ist gerne in Gesellschaft und spielt oftmals Einzelgänger. Doch auch hier gibt es Ausnahmen: Manche von ihnen sind alleine losgezogen und haben sich in die verschiedensten Ländern eingesiedelt, um dort ihren Akademieabschluss zu machen und somit den Weg des Shinobi einschlagen. Doch bisher lebten diese Serpent-Shinobi nur in der frühen Vergangenheit, weswegen ebenfalls gemunkelt wird, dass diese Rasse vollkommen ausgestorben sei... Doch man täuschte sich. Anstatt in Dörfern, lebt diese Rasse in versteckten Anwesen, oftmals im Untergrund, damit sie von niemandem gestört und gefunden werden.

Äußeres Erscheinungsbild:
Die Serpent sind meistens groß und besitzen für ihre Verhältnisse eine sehr schlanke und zierliche Figur, was sie meist ein wenig unterernährt erscheinen lässt. Zudem zeichnet sie eine enorm blasse Hautfarbe aus, die bei jedem gleich ist, nämlich schneeweiß ohne jegliche Röte oder sonstigen Gesichtsfärbungen. Ein ebenfalls erwähnenswerter Punkt sind die Augen dieser Rasse: Alle besitzen die mandelförmige Form des Auges, jedoch variiert die Augenfarbe bei manchen Mitgliedern, welche zudem nicht unbedingt erbbedingt ist. Hat die Mutter beispielsweise gelbe Augen und der Vater rote, so kann es sein, dass das Kind eventuell ein Mix aus beidem bekommt oder im seltensten Falle eine komplett andere. Auch unterscheidet sich die Nase von den menschlichen Nasen, denn die der Serpent ist meistens sehr schmal und besitzt kleine enge Nasenlöcher, die einer echten Schlange ähneln. Und wo wir gerade beim Thema Schlange sind: Die Zunge darf nicht fehlen. Jedes Mitglied hat eine etwas längere und gespaltene Zunge, mit der sie öfter die Bewegungen nachahmen, die auch Schlangen mit ihrer Zunge ausführen, sprich: Die Laute, die dabei herauskommen, sind bei Schlange und Serpent exakt die gleichen. Und dadurch können die Serpent auch problemlos mit ihren Schlangen und der Schlangensprache kommunizieren. Auch ähnlich sind die etwas längeren oberen Schneidezähne, die ebenfalls bei der Schlange vorhanden sind und die die Serpent auch benutzen, jedoch setzen sie diese nur selten im Kampf ein, meist nur als eigene Verteidigung, denn die Serpent können selbst kein Gift in ihren Zähnen bilden und andere damit vergiften. Die Haut der Serpent bestehen aus vielen kleinen Schüppchen, die nur bei genauerem Hinsehen als diese gedeutet werden können. Hält man einen größeren Abstand zwischen dem Serpent, kann man diese Schuppen mit bloßem Auge nicht erkennen und die Haut unterscheidet sich auch nicht zusätzlich von der normalen menschlichen Haut.

Fähigkeiten:
Da sich die Fähigkeiten von der Schlange ableiten, haben die Serpent einen sehr gut ausgeprägten Geruchssinn und können die unterschiedlichsten Gerüche voneinander unterscheiden und speichern. Dies ermöglicht ihnen, die Verfolgung eines Gegners etc. zu erleichtern und weiter auf dessen Spuren zu bleiben, ohne den Geruch zu verlieren. Dies ähnelt ein wenig dem Hund, jedoch sollte man anmerken, dass im Ausgleich die Serpent nicht 100 % hören können, sondern dank ihrer Bindung zu Schlangen nur etwa 50 %. Bei den Serpent gibt es jedoch bei den Augen einen Unterschied: Es gibt zwei Möglichkeiten, wie sich die Augen bei einem Serpent entwickeln:
Entweder bilden sie sich so aus, dass sie zwar scharf aber nur schwarz-weiß sehen können oder farbig, jedoch Helligkeitsunterschiede nicht wahrnehmen können. Doch jeder von ihnen hat sogenannte Infrarotrezeptoren, die es ihnen ermöglichen, bei Dämmerung oder nachts noch genauso gut zu sehen, wie bei Tageslicht.
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Bevor ich die Techniken des Bluterbes erläutere, kommt zuerst eine kleine Einweisung in die Fähigkeit:

Die Schlangen, die für die Jutsu benutzt werden, sind bei jedem Serpent anders. In Yahikos Falle sind es schwarze Schlangen:

Diese Schlangen liegen einzig und allein unter dem Willen des Shinobis und können demnach nicht von jemand anderen kontrolliert werden. Wie allen bekannt ist, haben manche Schlangen Gifte in sich, die sie in die Menschen einfließen lassen um sie somit zu töten oder eventuell zu lähmen. Dies variiert jedoch bei meinem Kekkei, sodass der Charakter selbst durch Einfließen des Chakras bestimmten kann, ob eine Schlange giftig ist oder nicht. Je nachdem, wie viel Chakrareserven der Charakter noch übrig hat, verändert/beeinflusst er auch das Gift der Schlangen, sodass sich die verschiedensten Gifte bilden und auch anders wirken:

Kein Gift
Rang: E-Rang
Der Shinobi setzt demnach kein zusätzliches Chakra für das Gift ein und verbraucht demnach nur das Chakra für die Jutsu und die Kontrolle der schwarzen Schlange. Wird der Gegner von dieser Schlangenart gebissen, schmerzt nur die Wunde. Zu Vergiftungserscheinungen kommt es also nicht.

Leicht schmerzendes Gift
Rang: D-Rang
Die Schlange sondert bei dem Biss ein leicht schmerzendes Gift ab, welches den Nebeneffekt hat, dass sich ein kleiner wunder Bereich um den Biss ausbreitet und dieser je nach gesundheitlichem Zustand des Gegners, verschieden lange anhält. Dieser Effekt kann zwischen 30 und 60 Minuten anhalten und der Gegner ist daraufhin nicht in der Lage, die schmerzende Stelle zu belasten. Um dieses Gift verwenden zu können, muss der Anwender eine geringe Menge an Chakra zur Verfügung stellen...

Leicht lähmendes Gift:
Rang: D-Rang
Es ist hierfür nur eine geringe zusätzliche Chakrazufuhr notwendig, woraufhin eine leichte Lähmung um die Bissstelle eintritt. Dieses Gift breitet sich aber nicht weit im Körper aus, sodass es lediglich zu einer leichten Lähmung der betroffenen Stelle führt. Ein Beispiel: Wird der Gegner in die Hand, in den Arm oder ins Bein gebissen, ist er dadurch nicht mehr in der Lage sie zu bewegen oder sie nur noch mäßig zu bewegen. Dies fühlt sich dann an, als sei sein betroffenes Körperteil so schwer wie Blei, sodass er erhebliche Schwierigkeiten hat, dieses zu belasten. Jedoch hängt der Effekt von dem gesundheitlichen Zustand des Gegners ab... Ist er noch relativ bei guter Gesundheit wird es sein, dass er die Körperteile mäßig bewegen kann, ist dies nicht der Fall, kann er sie für eine kurze Zeit eventuell gar nicht nutzen. Dieser Effekt hält ca. 5 - 10 Minuten an.

Stark schmerzendes Gift
Rang: C-Rang
Die Chakramenge, die hier eingesetzt wird ist erheblich größer als bei dem leicht schmerzenden Gift. Das Gift breitet sich in einem größeren Bereich aus und der Schmerz ist sehr viel stärker. Dieser Schmerz kann zudem zur Benommenheit und sogar Bewusstlosigkeit führen und der Gebissene ist n seinen Bewegungen und Wahrnehmungen gehemmt. Die Wirkung kann zwischen 1 bis 2 Stunden anhalten.

Stark lähmendes Gift
Rang: B-Rang
Hierfür benötigt man wiederum mehr Chakra als beim leicht lähmenden Gift, sodass dieser Effekt wegen dem großen Chakraverbrauch nur bedacht eingesetzt werden sollte, sprich, es kann nicht kontinuierlich benutzt werden. Nachdem daraufhin der Gegner von der Schlange gebissen wurde, breiten sich Lähmungserscheinungen über den ganzen Körper aus, auch kurzzeitige Erblindung ist bei stark angeschwächten Gegnern möglich. Die Wirkung hält zwischen 30 Minuten und einer Stunde ein... Für kranke Menschen kann das Gift auch tödliche Folgen haben.

Gegengifte: Für alle Gifte, bis auf das stark lähmende Gift, sind Gegengifte ohne große Probleme herstellbar. Jeder Medic-Nin kann sie herstellen und in Krankenhäusern sind sie zudem auch vorrätig. Ist man aber vom stark lähmenden Gift betroffen, muss schon ein sehr erfahrener Medic-Nin sein Können beweisen, um hier ein Gegengift zu erzeugen.


Techniken:

Senei Jashu ( Im Schatten versteckte Schlangenhand )
Rang: E-, D-, C-, B-, & A-Rang
Typ: Unterstützend / Offensiv
Dieses Jutsu bewirkt, dass aus dem eigenen Armen Schlangen herauswachsen, um den Gegner anzugreifen oder zu fesseln. Die Stärke, Anzahl und Reichweite der Schlangen ist vom Können des Anwenders abhängig*. Die Schlangen können den Gegner umwickeln, ihn beißen und ihn dabei sogar mit einem beliebigen Gift vergiften...

* Reichweiten:
E-Rang: es kann nur eine Schlange eingesetzt werden, die eine Reichweite bis zu 5 m hat
D-Rang: hier können pro Arm eine Schlange eingesetzt werden, die eine Reichweite bis zu 10 m haben.
C-Rang: 4 Schlangen pro Arm mit einer Reichweite bis zu 20 m
B-Rang: siehe "Senei Ta Jashu" / 8 Schlangen pro Arm mit einer Reichweite bis zu 30 m
A-Rang: siehe "Senei Ta Jashu" / 16 Schlangen pro Arm mit einer Reichweite bis zu 50 m
S-Rang: siehe "Senei Ta Jashu" / beliebig viele Schlangen pro Arm; undefinierbare Reichweite


Senei Ta Jashu ( Multiple Schlangenhand )
Rang: B-, A-, & S-Rang
Typ: Unterstützend / Offensiv
Voraussetzung: Man muss Senei Jashu beherrschen
Diese Technik hat denselben Effekt wie sein Vorgänger "Senei Jashu". Man ist in der Lage aus dem Körper Schlangen wachsen zu lassen, mit denen der Anwender den Gegner angreifen und/oder fesseln kann. Dies ist eine Erweitrung des "Senei Jashu", die nur von erfahrenen und gut trainierten Shinobi eingesetzt werden kann. Auch hier ist die Reichweite und Anzahl vom dem Können des Anwenders abhängig aber höher als bei dem "Senei Jashu".
( siehe Tabelle unter "Senei Jashu" )


Kuchiyose no Jutsu
Rang: C-Rang
Typ: Unterstützend
Voraussetzung: Blutvertrag mit dem zugehörigen Monster
Mit dieser Technik wird ein jeweiliges Monster eigener Kategorie beschworen und für den Kampf eingesetzt. Hierfür ist ein sogenannter Blutvertrag mit den Monstern von Nöten. Gehört man zu der Familie der Serpent ist es klar, dass die Anwender dementsprechend Schlangen beschwören. In Yahikos Falle beschwört sie Schlangen verschiedener Ränge:

Die Schlangen:

Hatsumi Karasu Hebi
Rang: C-Rang
Eine junge schwarze Schlange wird beschworen, die nicht größer als 4 m ist und wie der Anwender noch relativ unerfahren. Meist hört sie nicht auf die Befehle des Anwenders, und kann nur erfolgreich zum Kampf bestochen werden, wenn etwas Essbares in der Nähe ist.

Kuchinawa Karasu Hebi
Rang: B-Rang
Größe: bis zu 6 m
Je nach Erfahrung des Anwenders ist hier ein Zwillingspärchen der schwarzen Schlangen zu beschwören. Diese greifen nur zu zweit an und weigern sich, nachdem einer der beiden besiegt worden ist, noch weiter zu kämpfen, was in schweren Kämpfen eindeutig zu Schwierigkeiten ausarten kann. Doch sind diese zwei Schlangen vereint, sind sie in der Lage effektive Combos auszuführen. Einzeln, wie gesagt: nutzlos.

Jabara Karasu Hebi
Rang: A-Rang / Tierboss
Größe: 60 m
Dieser Tierboss kann nur von sehr erfahrenen Shinobi beschworen und im Kampf eingesetzt werden. In Yahikos Falle wird der Schlangenboss der Karasu Hebi ( "schwarzen Schlangen" ) beschworen, der unterschiedliche Fähigkeiten aufweist: Zum einen ist er sehr riesig, was für den Gegner schonmal ein Problem darstellen kann, zum anderen besitzt er Schuppen, die so hart sind, dass physische Angriffe, wie z.B. Tritte, Schläge und jegliche Waffen an ihm abprallen. Man kann diesen Schlangenboss also nur durch Genjutsu schwächen oder probieren, ihn mit elementaren Ninjutsu anzugreifen. Alles andere ist sinnlos.
( Bilder komme bei Bedarf noch hinein )


Hebi no Kabe ( Schlangenwand )
Rang: D-, C-, B-Rang
Typ: Defensiv
Voraussetzung: "Senei Jashu" bzw. "Senei Ta Jashu"
Diese Technik kann eingesetzt werden, sobald man das "Senei Jashu" beherrscht. Es werden Schlangen zum Schutz verwendet und je nach Können ergeben sich verschiedene Möglichkeiten:
D-Rang: Man kann 1 Schlange pro Arm erscheinen lassen und kann sich deshalb nicht komplett schützen, sondern nur vereinzelte Teile des Körpers. Es können demnach schwache Taijutsu-Schläge, Shuriken, Kunai und Senbon teilweise abgeblockt werden.

C-Rang: Man kann eine Wand aus Schlangen entstehen lassen, die eine Seite abschirmt und so die Angriffe blockt. Es können Taijutsu-Angriffe, Shuriken, Kunais und andere geworfene Sachen komplett abgeblockt werden.
B-Rang: Da man diese Technik im B-Rang nur als erfahrener Shinobi einsetzen kann, ist man demnach in der Lage mehrere Schlangen entstehen zu lassen. Mit diesen kann man sich nun komplett einhüllen, sodass keine Taijutsu-Angriffe und Waffen mehr durchkommen... Auch vor einigen schwachen D-Rang-Ninjutsu schützt diese Wand.
A-Rang: Selbe Möglichkeit wie bei B-Rang, nur dass man an Ninjutsu alle D- und C-Rang-Jutsu abblocken kann.
S-Rang: siehe B & A-Rang. Man ist hiermit zusätzlich in der Lage, bis zu den B-Rang-Ninjutsu alles abzuwehren.
Man sollte aber darauf aufmerksam machen, dass diese Wände oder Schlangen nicht kontinuierlich eingesetzt werden können und demnach auch ziemlich am eigenen Chakra zehren, besonders wenn man eines der hochrangigen Variationen einsetzt.


Teashi no Hebi
Rang: C-Rang
Typ: Unterstützend / Offensiv
Körperteile wie Arme, Oberkörper und der Hals lassen sich wie eine Schlange bewegen und verlängern, wodurch verschiedene Angriffe und Aktionen möglich sind. Dies ist aber ein sehr anstrengendes Jutsu für den Körper, denn je länger die Gliedmaßen gestreckt werden, desto mehr Chakra wird benötigt, um dies zu kontrollieren. Arme können bis zu 4 m verlängert werden, Hals bis zu 3 m und der Oberkörper bis zu 1 m. Die Beine lassen sich nicht verlängern, jedoch können sie sich wie eine Schlange bewegen lassen.


Seeyn ni jochou ( Schlangenzunge )
Rang: C-Rang
Typ: Offensiv / Unterstützend
Reichweite: bis zu 5 m
Die Zunge des Anwenders wird zu einer Schlange und kann für die Offensive genutzt werden. Diese Schlange agiert wie die Schlangen, die man bei dem "Senei Jashu" einsetzt und kann demnach auch beißen, Gift einflößen lassen und den Gegner umwickeln. Wird die Schlange zu stark verletzt, zieht sie sich wieder in den Mund des Anwenders zurück und wird wieder zur normalen Zunge. Physischer Schaden überträgt sich nicht auf die Zunge, aber der Schmerz kann erhalten bleiben.
 
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Sanshouuo no Ogami

Guest
Orochimaru gehört keiner eigenen Rasse an, sondern ist ein "Mensch". Ein "freaking scary human", wie Ibiki es nannte, eben sehr blass, mager und schwarzhaarig. Er besitzt auch kein Bluterbe, sondern basiert seine Techniken auf Schlangen, die ja seine Leidenschaft sind. Versteckte Schlangenarme etc. kann ja z.B. auch Anko, die es von ihm gelehrt bekam. Für Kuchiyose No Jutsu benötigt man eben Orochimarus Schriftrolle oder muss eben das Nest der Schlangen aufsuchen (wie im ACHTUNG SPOILER.... letzten Mangakapital Jiraiya diesen Froschberg aufgesucht hat).

Das Bluterbe etc. muss Hideki klären, doch Orochimarus versteckte Schlangenhände etc. sind bestimmt keine angeborene Fähigkeit, genauso wenig wie Cursed Seal oder Totenbeschwörung... dafür hat er hart gearbeitet ^^. Noch was: Damit möchte ich nur sagen, dass mein Lieblingscharakter, nämlich Orochimaru, kein Bluterbe besitzt. Ein Bluterbe, das was mit Schlangen am Hut hat, finde ich ansonsten sehr cool, aber irgendwie unnütz, da du ja die Techniken "auch so" erlernen kannst.
 
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Minakawa Hideki

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Unter dem Gesichtspunkt, den Ogami geäußert hat geht erstmal eine vorläufige Verbesserung. Ansonsten sieht es soweit gut aus, ich denke nicht, dass ich es grundlegend ablehnen werde. Allerdings ist es auch etwas mehr. Ich setze mich morgen an die Arbeit. Bis dahin kannst du noch die Sache mit dem Bluterbe und dergleichen ändern.


MfG Hideki
 
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Yamitsuki Yahiko

Guest
Ich habe jetzt noch eine zusätzliche Erklärung des Kekkeis und der Rasse dazugetan, damit man sich einigermaßen etwas darunter vorstellen kann: Wie sie aussehen, was für angeborene Fähigkeiten sie haben und ein wenig Geschichte über den Lebensraum. Zu Beginn habe ich jedoch den Vergleich mit Orochimaru gelassen, da bestimmt, hätte ich es nicht dazugeschrieben, eine Menge Fragen bezüglich dazu gekommen wären. Ich möchte damit nur anmerken, dass mein Chara, so sehr er auch Orochimaru ähnelt, rein gar nichts mit ihm zu tun hat.. Soviel dazu. Dies war nur eine Information an die Leser dieser Techniken, damit Fragen bezüglich Orochimaru etc. gar nicht erst entstehen.

Was ich jetzt genau bei meinen Techniken ändern sollte, ist mir unklar, da mir das hier nicht gesagt wurde, ob mir jetzt erlaubt ist, diese versteckten Schlangenarme einzusetzen oder nicht...
aber irgendwie unnütz, da du ja die Techniken "auch so" erlernen kannst.
Um diese Technik(en) zu erlernen, müsste ich ja theoretisch bei Orochimaru lernen, weshalb nach Ogami Itto zu urteilen, ich dieses Jutsu NICHT beherrschen darf. Liege ich damit richtig? Aber wenn diese Fähigkeit wegfällt, verschwindet zudem ein Großteil der Serpent-Fähigkeiten. Dazu hätte ich gerne Vorschläge oder Erläuterungen, wenn dies genehm ist. Viel konnte ich wie gesagt nicht verändern oder gar entfernen, da mir die Kritik und Verbesserung dazu fehlt...

mfg
Yahiko
 
S

Sanshouuo no Ogami

Guest
Nein, ich habe gesagt man benötigt kein Bluterbe, sondern kann diese Techniken auch "auf normale Weise" erlernen, "auch so" eben, Anko ist der lebende Beweis. Wenn dein Charakter mit Schlangen cool drauf ist, gibt es keinen Grund wieso er nicht diese Schlangenhand etc. erlernen sollte. Vielleicht könnte man den Techniken aber einen anderen Namen geben, da diese gerade ja die von Orochimaru sind.
 
M

Minakawa Hideki

Guest
Also, klären wir erstmal die Sache mit dem Bluterbe:

Sämtliche Künste, die von Oro stammen sind KEINE Bluterben-techniken und von jedem erlernbar. Ob du nun die Namen nimmst oder neue ist egal. Oros Aussehen resultiert aus extremsten Experimenten an sich selbst, wie später noch zu sehen ist. Du müsstest also erstmal unterscheiden bei deinen Künsten, was als Bluterbe gilt und was nicht. Wobei ich hier sagen müsste, dass keine der Künste als solche gelten würde. Entweder sind sie Oros Künste, die wie gesagt keine Bluterbe sind, oder es ist die Beschwötung und Verstärkung einer Schlange, was unter Kuchiyose fällt. Auch kein Bluterbe.

Zu den Künsten: Ich kann nach der Klärung des obigen und einem anschließenden Detaillesen ein OK drunter setzen. Sie sind gut durchdacht. Was noch zu ändern wäre: Die Unterteilung bei einigen Künsten, sei es die Schlangenhand oder -wand. Du benutzt einfach nur mehr Chakra, und änderst den Effekt nicht in solchem Maße. Es reicht völlig, ein oder zwei Ränge zu haben oder zu sagen, ab wieviel Chakra man wieviele rufen kann (also wenn man das B-Rang Chakra hat, dann maximal 10000000000 oder so^^). Dies gilt nicht für Kuchiyose (Bilder wären hier nett).


Soviel erstmal von mir.


MfG Hideki
 
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