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Setsuko gegen Sasori

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Inuzuka Setsuko

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Setsuko hatte sich mti Sasori zum Trainingskampf verabredet. Und das am Waldrand, dem Stückchen Wald das zum See führt. Sie wartete schon gespannt , an einen Baum gelehnt mit Akiro zwischen ihren Beinen, auf Sasori.
Sie war diesmal nervös. Sasori kannte sie nicht so gut Haruko, also würde dies ein ganz anderer Kampf werden.
Akiro? was ist los bist du etwa auch nervös? Awww aff. rrrrrrr. Was denn? grrrrr. Ah du meisnt da kommt jemand. Das sit bestimmt Sasori, mach dir keine Sorgen. Aff.
Je näher die Person kam desto nervöser wurde Setsuko. Sie wusste einfach nicht wie sie ihn einschätzen soll. Also lehnte sie sich wieder an den bAum udn versuchte ruhig zu werden.
 
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Kachibi Sasori

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Sasori kam, mit den Händen in den Hosentaschen, auf Setsuko zu. Er hatte ein dunkel grünen Mantel an, damit man ihn in dem Wald nicht so einfach entdecken konnte. Sogar die Kapuze hatte er über den Kopf gezogen. Doch dann wurde er anscheinend schon entdeckt. Denn er konnte ein Bellen hören.
Aha. Sie hat also ein Tierchen mit zum Kampf gebracht. Na das wird mal ein Kampf nach meinen Vorstellungen. dachte sich Sasori.
Zum Glück war in der Nähe ein See, aus dem er genug Wasser für seine Jutsus holen konnte. Setsuko's Hund wurde immer unruhiger. Sein Knurren und sein Bellen wechselten sich immer ab. Er dagegen blieb ganz ruhig und setzt eine normale Mine auf. Normal hieß für ihn so emotionslos wie möglich zu sein.
Da es auch langsam auf den Abend zu ging, wurde es immer düsterer im Wald.
Dies würde noch einen Vorteil für ihn sein, den er hatte schon oft noch spät in der tiefsten Nacht trainiert. Doch dann fiel ihn ein, das das Mädchen ja einen Hund bei sich hatte und sich die beiden bestimmt verständigen konnten. Auch wenn sie nichts mehr sehen konnten, hatten sie immer noch ihren Hör- und Geruchsinn. Verdammt !
Als er nun vor ihr stand, blieb er nur stehen und hob den Kopf um ihr in das Gesicht zu schauen. Er hatte keine große Lust seine Zeit mit Begrüßungen zu vergeuden.

 
I

Inuzuka Setsuko

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Setsuko konnte es nicht lassen und grinste Sasori schelmisch an. Sie fand es sehr interessant das er versuchte möglichst kalt zu wirken und seine Gefühle nicht zuzeigen.
Na dann lass mal los legen. Sasori. grinste Setsuko und verschwand hinter dem nächsten Dickicht. Akiro knurrte Sasori nochmal kräftig an und verschwand dann auch. Setsuko huschte auf einen Baum und wollte sehen was Sasori nun tut. Sie hatte absolut keine Ahnung wie er kämpft und mit welchem Element. Dennoch war sie im Vorteil, sie brauchte nicht ihre Augen um zu wissen wo ihr Gegner war. Akiro, flüsterte Setsuko, los gehts. Der kleine Collie sprang in die Luft und markierte "Seinen Bereich". Dann war er wieder neben Setsuko.
Also was nun, dann fang ich mal an denken ich. Das Mädchen sprang zum nächsten Baum und erschuff einen Bunshin. Sie zog zwei Kunai und lief auf Sasori zu. Dieser bewegte sich nicht ein Stück, was Setsuko zwar verwunderlich fand, aber sich nicht davon beirren lies.
Sie traff voll ins schwarze und dann merkte sie das dies nur ein Baumstumpf war. Na toll, Körpertausch. Hätte ich mir ja denken können. Wo ist der? Setsuko schloß ihre Augen und zog scharf die Luft durch ihre Nase ein. Sie atmete ebenmäßig und tief. So konnte sie einfach besser herrausfinden wo Sasori war. Aha da bist du. Nicht schlecht. Aber ich finde dich trotzdem.
Setsuko drehte sich um und schaute in die Richtung in der sie Sasori erochen hatte. Sie musste lachen. Sie fand es amüsant, das sie während der Dämmerung gegen jemanden käpfte der weder einen guten Geruchssinn hatte noch besonders gute Augen.
Du wirsst dich wohl auf dein Gehör verlassen müssen, Sasori., ermahnte ihn Setsuko und beugte sich zu Akiro runter. Aww aww aff. Ich weiß Akiro, das wird schon. Ist doch das beste Raining oder?
 
K

Kachibi Sasori

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Ihm war klar gewesen, das Setsuko ihm als erstes aus dem Hinterhalt angreift.
So hatte er also kurz vor dem Zusammentreffen des Kunais und seines Leibes noch schnell "Kawarimi no Jutsu" angewandt, um nicht schon nach den ersten Sekunden verletzt zu werden. So einfach bekommt sie mich nicht. Noch hatte er Selbstvertrauen. Noch. Denn er hoffte, das dieses Vertrauen in seine Fähigkeiten nicht erlosch.
"Der Wille ist deine stärkste Waffe." hatte sein Bruder einmal gesagt.
Und genau auf diese Weisheit wollte er sich in diesem Kampf stützen.
Als er hörte wie sie sagte
"Du wirsst dich wohl auf dein Gehör verlassen müssen, Sasori." fing er an zu grinsen. Fast hätte er sogar lauthals los gelacht. Stattdessen gab er ihr nur selbstbewusst ein Antwort.
"Du unterschätzt mich Mädchen. Mein Spitzname ist nicht umsonst "Yami"."
Er versuchte sie mit seinen Kommentaren nervös zu machen, damit es ihm im Kampf leichter fiel.
Doch nun war es Zeit zu handeln. Schnell formte er die nötigen Fingerzeichen um dann "Bunshin no Jutsu" zu flüstern. Einen Augenblick später standen auch schon zwei, ihm halbwegs ähnliche Bunshins neben ihm. Auch wenn er wusste, das das Mädchen es sofort herausfinden würde, wer der Echte wäre, wollte er nichts unversucht lassen. So gab er seinen Bunshins ein Zeichen, das sie vorran gehen sollten. Daraufhin liefen sie leichtfüßig und leise in Richtung Setsukos und ihren Hund. Die beiden Sasoris nahmen die anderen Beiden in die Zange. Während der Hund auf den einen Bunshin losging, warf sich Setsuko auf den anderen. Dabei achteten die Beiden nicht auf den Echten Sasori. Und genau das hatte er geplant. Perfekt ! Sasori wurf ein Kunai, an den er ein Explosions Tag befestigt hatte, das daraufhin in den Baum neben Setsuko und einem Bunshin einschlug. Das wars. dachte er sich schon triumphierend und brüllte jetzt nur noch ein "
Jibaku Fuda: Kassei".
Und im nächsten Moment flog auch schon das Tag in die Luft.
 
I

Inuzuka Setsuko

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Verdammt, sagte Setsuko zu sich selbst. der Tag expoldierte und sie lies sofort von dem Bunshin los. Ich bin ja echt unkonzentriert. Setsuko brachte sich in Sicherheit. Sie wusste nicht was sie jetzt tun sollte. Das Mädchen überlegte hin und her. Sie hat nicht umsonst mit Kiba trainiert. Sie wand das Henge no Jutsu an und verwandelte sich in Akiro, sie hoffte jetzt nur das Sasori schwierigkeiten hatte die beiden zu unterscheiden, denn so kann sie eine weitere Fahigkeit als Inuzuka einsetzten.
So dann such mich doch. Setsuko und Akiro kamen aus ihrem Versteck und machten sich für den nächsten ANgriff bereit. awww, grrrrr. Okay Akiro ich habe verstanden. Dann wollen wir mal. Sie rannte als Hund auf Sasori zu und beobachtete ihn die ganze Zeit. Was wird er wohl jetzt tun?
Sie wusste das er anscheinend eingies drauf hatte, nachdem Angriff vorhin konnte sie das nun einschätzen.
Kurz vor Sasori bog sie nach rechts ab und umkreiste den Jungen. Akiro lief weiter auf ihn zu. Sie hoffte ihn zu verwirren und so in die Enge treiben zu können.
 
K

Kachibi Sasori

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Hmm.. das Mäadchen hatt gute Reflexe. Das muss ich schon sagen. dachte sich Sasori, als er sah wie Setsuko und Akiro seinen Explosins-Kunai auswichen. Die beiden brachten sich hinter einem großen Baum und einem Busch in Sicherheit. Sasori versuchte durch das Dickicht zu erkennen, was sie schon wieder vorhatten. Dann kam aber auch schon Setsuko's Hund hervor und ging knurrend auf ihn zu. Zu seiner Überraschung kam nach ein paar Sekunden später, ein zweiter Akio heraus. Eben einer der beiden Hunde ist das Mädchen oder sie hat den Hund geklont. Für ihn kam jedoch nur das erstere in Frage. Als ihn einer der Hunde auf einmal umrundete und der andere weiter auf ihn zuging, wurde ihm klar, das das ein Plan des Mädchens war.
Doch er wusste wie er das regeln konnte. Schnell machte er die nötigen Handzeichen und sagte "Henge no Jutsu". Daraufhin erschien ein dritter Akio.
Sasori stürtzte sich auf den Hund, von dem er glaubte der Richtige zu sein.
Er wollte es so machen, dass der andere Akio nicht mehr wusste wer wer war.
Die Hunde rangelten mit einander und wältzen und drehten sich bis es unmöglich war festzustellen wer der Echte war.
Na wo bin ich ? dacht er sich während er in sich hinein lachte.
 
I

Inuzuka Setsuko

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Ich weiß wer du bist., sagte Setsuko und lehnte sich gegen einen Baum. Sie konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Hast du vergessen das ich nicht umsonst einen Hund bei mir habe? Ich bin eine Inuzuka. Setsuko kniete sich hin und erzählte weiter. Jedes Lebewesen hat seinen eigenen Gruch, Sasori. Du kannst das Henge no Jutsu gerne anwenden, aber du kannst nicht den Geruch von Akiro oder mir annehmen. Ich habe einen Geruchsinn der 10-mal besser ist als deiner. Also ich weiß ganz genau wer du bist. Setsuko ging auf die sich rangelnden Hunde zu und hob einen der Hunde hoch. Akiro. Was machst du denn? Akiro ist gut jetzt. Hör auf. Aff aff. Sie setzte ihren Hund runter und bestaunte den anderen Akiro. Nicht schlecht muss ich zugeben. Das Mädchen gin zurück und lehnte sich an einen Baum. Jiba kukuda kassei. raunte sie vor sich hin und schon explodierten einige Tags. Sie hat Sasori nicht einfach so umkreist. Setsuko hat ein paar tags an verschiedenen Stellen ausgelegt und Akiro den Rest machen lassen, so hat Sasori nicht gesehn was sie währenddessen gemacht hat. Ich würde sagen du bist voll drauf reingefallen. Akiro war nur eine Ablenkung.
 
K

Kachibi Sasori

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"So ein Mist." murmelte Sasori vor sich hin. Er hatte das Mädchen vollig unterschätzt. Oft schon hatter er seltsame Dinge über Inuzuka-Clan gehört, auch das sie einen außergewöhnlich Geruchsinn hatten. Das dies aber war sei, hatte er immer stark bezweifelt. Denn er konnte sich nicht vorstehlen, das man eine so gute Chakrakontrolle haben kann, so dass man mit dem reinen Chakra Reize wahrnehmen könnte. Um nicht von dem Druck der Explosion mitgerißen und gegen einen Baum geschleudert zu werden, sprang er hinter einen kleinen Felsen und duckte sich so tief er konnte. Also Explosions-Tags helfen genau so wenig wie optische Täuschungen. Dann muss ich jetzt wohl in die Offensive gehen. jetzt wird Ernst gemacht. Zeit für das Hyouton-Bluterbe.
So erschuf er schnell ein Bunshin und lies diesen aus dem Versteck hechten, während das Orginal in die entgegesetzte Richtung lief. Diesmal wollte er nicht von sich ablenken, sondern ihre ganze Aufmerksamkeit auf sich lenken, damit sein Bunshin den gezeigten Befehl ausführte. Darum rief der echte Sasori "Hey, Mädchen ! Ich bin hier hol mich doch wenn du kannst."
Er wusste, dass das lächerlich klang, aber er wusste nichts besseres um auf sich aufmerksam zu machen.
Jetzt müsste alles glatt laufen damit sein Plan aufging.


 
I

Inuzuka Setsuko

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Setsuko hatte ihn voll erwischt. Wie sie es geplant hatte. Setsuko fragte sich nur, was Sasori jetzt tun würde. Wobei sie auch ihren nächsten Zug überlegte. Sollte sie nochmaus dem Hinterhalt versuchen oder offensiv? Akrio dachte aber gar nicht an Hinterhalt und bellte laut drauf los und wurde wild. Setsuko erlebte ihren Collie selten so aufgebracht. Akiro was ist denn? Du hast doch irgendwas? aww aff awwaf. Sehr interessant. Trotzdem musst du nicht so durchdrehen okay. Setsuko versuchte Sasori zu finden indem sie wieder ihre Augen schloß und tief einatmete. Doch dann sah sie wie er aus seinem Versteckt kam und auf sie zu. Zumindest dachte sie zuerst das es Sasori sei, doch Akiro wieß sie darauf hin das es nicht Sasori ist. Bei naäherem Betrachten fiel Setsuko dann auch der Fehler auf. Auch wenn es echt nur ein Fehler war. Erstens hatte dieser Bunshin kein Geruch und zweitens passte der Mantel nicht hundertprozentig. Also beschloß Setsuko den Bunshin zu erledigen und dann weiter zu schauen.
Dann sah sie Sasori weg rennen.
Hey, Mädchen ! Ich bin hier hol mich doch wenn du kannst. Das lies Setsuko sich nicht zweimal sagen. Aber nach ein paar metern stopte sie. Momentmal. Er zeigt sich mir doch nicht einfach so. Das sit doch eine Falle. Das heißt er hat irgendwas vor. Aber was? Setsuko blieb stehen und rührte sich nicht mehr vom Fleck. Einfach so hatte sie nicht vor in die Falle zu tappen.
 
K

Kachibi Sasori

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Als er merkte, dass sie nicht so einfach auf seine List herreinfallen würde, konnte er schon erahnene, dass es schwerer als gedacht sein wird.
So musst er sich etwas anderes ausdenken. Er suchte auf den Waldboden nach verwertbaren Gegenständen. Obwohl es schon äußerst finster war, konnt er noch ein paar Umrisse von Geggenständen sehen. Allerdings war es ein heiloses Durcheinandere, das auf den sommergrünen Gras herrschte. Steine, Stöcke, hier ein paar herrumwusselnde Tiere, die sich vor den Kampf in Sicherheit bringen wollten. Alles war da, nur etwas nützliches fehlte.
Doch als er auf eine Pflanze starrte, erwachte eine Erinnerung in ihm. Er hatte einmal in einem Kräuterbuch von einer Pflanze gelesen, die ein äußerst starken Geruch von sich gab. Und wenn der Geruch schon für einen normalen Menschen kaum erträglich ist, wie ist es dann für einen Hund. Das beste war jedoch, dass diese Pflanze in der Nähe von Konoha wachsen sollte.
Da die Chance größer waren so eine Pflanze zu finden, als das sein jetziger Plan aufging, rief er noch 3 weitere Bunshins herrauf.
"Passt auf ! Ich suche die "Nioi-Nioi-Pflanze". Er wisst schon. Die aus dem Buch." flüsterte er zu seinen Bunshins, die allesamt große mängel aufwießen. Dies sollte aber nicht stören, da er sie nicht zu Angriff verwendete. Die drei nickten nur und verstreuten sich, um auf die Suche nach dem Wundermitttel zu machen. Daraufhin lies er den Bunshin, der noch auf seinen Befehl wartete verschwinde.
Tja ! Jetzt wird dein größter Vorteil dein gtößter Nachteil.
Nun machte er sich auch auf die Suche und ließ den Blick über den nun gespenstisch wirkenden Boden schweifen. Jedoch vergass er auch nicht nach seiner gegnerin zu schauen, damit er nicht wieder aus dem Hinterhalt angegriffen wurde.
" Ich habe sie !!!" schrie einer seiner Bunshins aus östlicher Richtung.
Sasori konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
 
I

Inuzuka Setsuko

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Setsuko wartete geduldig auf Sasori. Jedoch konnte sie einfach nicht begreifen was er vorhatte. Und dann fing Akiro kläglich an zu wimmern. Akiro? Was ist? Setsuko machte sich große Sorgen um ihren Collie. Was war nur mit ihm los? Doch dan roch sie es auch. Ein beissender Geruch stieg ihr in die Nase. Wah, was ist das?, schrie Setsuko und versuchte den Geruch aus der Nase zu bekommen. Sie drehte sich rum und hielt sich eine Hand vor Mund und Nase. Ihr wurde regelrecht schlecht von dem Geruch. Da Setsuko auch noch eine Inuzuka ist kam ihr der Geruch so stark vor das ihr leicht schwummerig wurde und sie sich setzen musste. Ihr Herz rasste und ihr wurde heiß und kalt zu gleich. Nun war ihr guter Geruchssinn zu nichte gemacht. Nicht schlecht Sasori. Du hast meinen Vorteil ausgeschaltet. Setsuko wurde noch schwindeliger und sie lies sich ins Moos fallen. Gott ist mir schlecht. Wie soll ich jetzt bloß kämpfen?, murmelte sie vor sich hin und versuchte ihren Herzschlag zu beruhigen. Erstens in dem sie tief ein und aus atmete und zweitens indem sie eine Meditationstechnik anwendete, die ihr ihre Tante gezeigt hatte. Doch dies erwies sich als extrem schwierig, da der Geruch immer wieder neu in ihre Nase stieg und ihr immer wieder zu neuem Schwindelgelfühl verhalf.
Nach etlichen Minuten setzte Setsuko sich langsam auf und schaute in die Richtung ihres Collies. Der Collie wimmerte immer noch. Er schien Schmerzen zu haben. Akiro?, rief Setsuko, Akiro? Geht es dir gut? Awww aww. Verdammt. Dem Collie ging es schlechter als Setsuko erwartet hatte. Doch nun musste sie ohne ihn auskommen, ob es ihr passt oder nicht.
Sie stand auf und ihr wurde auf der Stelle noch schwindeliger und das Mädchen musste sich am Baum festhalten. Man, wird das denn überhaupt nicht besser? Sasori, was ist das? ,raunte sie vor sich hin, wobei sie auch wollte das Sasori das hört.
 
K

Kachibi Sasori

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Er konnte es nicht fassen. Sein Plan schien zu klappen. Den Hund hatte er offensichtlich schon lahm gelegt. Das Mädchen jedoch konnte zwar bei Bewusstsein bleiben, sank jedoch mit der Hand vor der Nase auf den Boden.
Das läuft ja besser als ich dachte. Jetzt kann ich auch richtig loslegen ,dachte er sich, während er das halb benebelt Mädchen betrachtete.
Der Hund allerdings sah aus, als lied er große Schmerzen. Denn anscheinend konnte er kaum noch bellen, denn aus seinem Maul kamen nur noch Fetzen eines Gebells. Eigentlich konnte man gerade noch von einem Kläffen reden.
Als Sasori den Versuche des Mädchen aufzustehen, überlegte er sich schon seine nächsten Schritte. Dass Setsuko kaum noch stehen konnte, machte sie zu einem einfachen Ziel. Jedoch wollte er es nicht darauf ankommen lassen, in dem er sie wieder unterschätzte. Obwohl ihr stärkster Sinn außer Gefecht gesetzt wurde, konnte sie immer noch von ihrem Gehör profitieren.
Er musste grinsen als Setsuko die Frage stellte
Sasori, was ist das ?.
Als Antwort rief er ihr nur zu: Das ist der Schlüssel zu meinem Sieg.
Genauer wollte er auf die Pflanze nicht eingehen, damit sie sein Geheimniss nicht herrausfand. Denn vielleicht braucht er die Pflanze noch, falls das Mädchen ihm zu nahe kam.
Ein leichter Wind fegte jetzt durch das Stückchen Wald, in dem sie sich befanden. Man merkte deutlich, das es kälter war als am Anfang des Kampfes.
Sasori witterte sein Chance und wollte sie nicht vergehen lassen. Darum erschuf er fünf Bunshins. Da Setsuko sie nicht mehr durch den Geruch unterscheiden konnte, war diese Attacke auch recht wirkungsvoll.
Zwei der Bunshins zückten ein Kunai, während die anderen vier ihr Chakra konzentrierten um mit doppelt Wucht zuzuschlagen. Nach einer weiteren kühlen Brise, die um sich durch die Bäume schlängelte, stürtz die 5 Bunshin mit dem Orginal auf das tierische Team ein.

 
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Inuzuka Setsuko

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Setsuko lehnte sich benommen an den Baum und versuchte geradeaus zu gucken, doch es ging nicht, ihr war einfach zu schwindelig. Schlüssel zum Sieg. Super, so leicht mache ich es dir nicht Sasori. Aufgeben ist nicht in meinem Repertoire. dachte sich Setsuko und überlegte. Zwar hatte sie den Vorteil des Geruchs nicht mehr, aber hören war ja noch drin. Also versuchte sie sich auf ihr Gehör zu verlassen. Dies erwies sich in ihrer Lage, mit dem Schwindelgefühl, als äussert schwierig. Denn jedesmal, wenn sie sich auf ihr Gehör konzentrierte wurde ihr noch ein Stückchen schwindeliger und plötzlich sah sie etwas auf sich zukommen. Mist verdammter. Setsuko sah sechs Personen auf sich zukommen. Mit wegrennen war nichts, denn ihr Zustand lies das nicht zu. Also machte das Mädchen sich zu einem Kampf bereit und zog zwei Kunai. Na dann kommt, noch bin ich nicht unter zu kriegen. Sechs "Sasoris", das heißt ein Großteil musste Bunshins sein, kamen auf Setsuko zu und sie überlegte ob sie überhaupt eine Chance hatte. Klar habe ich eine. Schoß es Setsuko plötzlich durch den Kopf. Ich bin kleiner als er, also müsste ich doch irgendwie unten durch schlüpfen können, um dann von hinten an zu greifen. Dieser plötzliche Einfall zauberte ein Lächeln auf Setsukos Gesicht und sie ging etwas in die Knie. Nun wartete sei ihre Chance ab. Allmählich wurde der Schwindel weniger und Setsuko konnte sich besser konzentrieren und achtete auf die Bewegungen der "Sasoris". Sie bemerkte, dass einer sich etwas anders bewegte, obwohl es dunkel war. Das muss der Echte sein, dachte sich Setsuko und freute sich.
Dann sah sie ihre Chance und ging noch weiter runter, um im nächsten Moment zwischen den Beinen, von einem der Sasoris, durch zu schlüpfen. Setsuko drehte sich rum und erledigte zwei Bunshins. So jetzt sind es nur noch drei. dachte das Mädchen und ging drei Schritte zurück.
 
K

Kachibi Sasori

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Flink rutschte Setsuko zwischen den Beinen des Bunshin, der direkt rechts neben dem original stand, hindurch. Sofort hörte Sasori zweimal das Geräusch, das entstand, wenn ein Bunshin verpuffte. Dies sollte seinen Plan aber nicht zerstören. Es erschwerte nur ein wenig die Situation. Nun stoppte Sasori, indem er seine Hacken in den erdboden rammte. Es bildeten sich zwei feine Kuhlen. Daraufhin schnellten alle drei herum und warfen je ein Kunai auf ihre Gegnerin. Doch alle drei verfehlten ihr Ziel. Schnell verfluchte der echte Sasori seine Wurfkünste und gab seinen zwei Begleitern ein Zeichen, dass sie sich verstreuen sollten. Der eine Bunshin lief in eine kleine Baumgruppe und versteckte sich hinter zwei mächtigen Baumstämmen, während der andere in Richtung des reißenden Flusses sprintete, um sich dann auf der Absenkung zum Fluss zu verstecken, sodass er nicht mehr in Sichtweite des Mädchens war. Sasori sprang dagegen mit viel Kraft auf den nächstgelegenen Baum und verbarg sich in dessen Krone. Ich muss wohl langsam mein Kekkei Genkei verwenden, sonst wird das nie etwas.
Diese Methode wollte er sich eigentlich für den Notfall aufbewaren, aber anscheinend hatte er keine andere Wahl. So lies er seine Bunshins verschwinden, damit er genug Chakra hatte, um ein möglichst starkes Jutsu hervor zu bringen. Nun sprang er leichtfüßig über die dünnen Äste zu dem Fluss. Nur kurz schaute er sich noch einmal zu Setsuko um. Doch diese schien noch nach ihm zu suchen. Als Sasori am Ufer angekommen war, beugte er sich mit dem Gesicht nach unten und nahm einen kräftigen Mänge Wasser in seinen Mund. Dann ging er in eine geeignete position, um Setsuko zu treffen und formte die nötigen Fingerzeichen und dachte dann, was er nicht mit vollen Mund sagen konnte.Sensatsu Suishou no Jutsu
Schon spürte , wie sich das Wasser in seinem Mund zu Nadel formte und wie seine Mundhöhle eisigkalt wurde. Sasori zielte noch einmal genau und lies dann die nadel auf Setsuko losrasen.
 
I

Inuzuka Setsuko

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So schnell wie Sasori verschwunden war musste Setsuko sich neu orientieren, doch sie konnte ihn einfach nicht finden. Durch die Attacke mit der Pflanze hat sie nun erhebliche Schwierigkeiten sich zu orientieren. Normalerweise konnte sie sich super auf ihren Geruchssinn verlassen und achtete gar nicht mit ihren Augen oder Ohren auf ihre Umgebung, viel mehr erschnüffelte sie ihre Umgebung und orientierte sich ähnlich wie eine Fledermaus mit dem Unterschied das Fledermäuse hören und nicht riechen. Die junge Inuzuka versuchte sich auf Hören und Sehen umzustellen, was schwierig für sie war, denn Sasori könnte jeden Moment neu angreifen. "Wo ist der Kerl?", fragte Setsuko die Dunkelheit und weitete ihre tierisch anmutenden Augen.
Im nächsten Moment hörte sie etwas das wie Wasser klang und schaute in die Richtung des Sees. "Du bist also am Wasser.", dachte Setsuko und hüpfte auf einen nahgelegenen Baum. Doch auch von weiter oben konnte sie nicht unbedingt mehr erkennen was hilfreich gewesen wäre. Das Mädchen lehnte sich etwas nach vorne und spitze ihre Ohren. "Was hast du vor? Sasori", schwirrten ihre Gedanken. Dann sah sie etwas auf sich zu fliegen, doch das waren keine shiruken oder kunais. "Was zum? Das sind...", weiter denken konnte sie nicht, denn Setsuko musste ausweichen und wurde von mehreren der Geschoße getroffen. Sie geriet ins Schleudern und versuchte das Gleichgewicht zu halten, ihr nicht vorhandenes Gleichgewicht machte ihr aber einen Strich durch die Rechnung und die Inuzuka prallte auf dem Waldboden auf. "Au, was war das?", während sie sich das fragte zog sie die Geschoße aus sich raus und schaute verdutzt. "Eis? Der Typ, oh man auch das noch." Setsuko schleppte sich hinter einen großen Stein und versorgte ihre Wunden. Nun musste ihr irgendetwas einfallen was sie wieder in das Spiel bringen würde. In Gedanken ging sie alles druch und versuchte eine Lösung zu finden. Aber wie so häufig war sie blockiert und ihr wollte ums Verrecken nichts einfallen.
 
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Kachibi Sasori

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Anscheinend war dieser Angriff geglückt. Nicht nur das. Er hat anscheinend auch gute Arbeit geleistet, denn er sah wie ein Silhouette eines Mädchens aus einer nahgelegenen Baumkrone direkt auf den Waldboden fiel. Und da niemand außer den zwei Schüler da waren, konnte es sich nur um Setsuko.
Allerdings war dieses jutsu auch nicht ganz ohne Verluste für Sasori, denn er merkte wie ihm langsam aber sicher die Kraft ausging. Fast konnte er sogar sein Chakra förmlich aus sich heraus fließen sehen. Das ist nicht gut. Höchstens einmal noch kann ich dieses jutsu anwenden. Und danach kann ich mich bestimmt auch nicht mehr richtig bewegen, wenn ich nicht sogar liegen bleiben. dachte er sich besorgt mit ein wenig Galgenhumor. Von weiten konnte er das mädchen noch fluchen hören. Sasori glaubte auch noch ein wenig Verzweiflung in ihrer Stimme hören zu können. Vielleicht war es auch nur eine Einbildung. Eine Einbildung die von zu viel Siegessicherheit geprägt war.
Der Inuzuka-Clan sollte nämlich ein sehr Willensstarker gewesen sein.
Jetzt ergriff auch eine kleine Welle der Müdigkeit Sasori's Augen, deren Lider sich schon halb geschlossen hatten. Doch als versuchte er sie loszuwerden, schüttelte er seinen Kopf.
Die dünne Eisschicht, die sich in der Mundhöhle, durch das
Sensatsu Suishou no Jutsu, gebildet hatte, schmolz nun wieder. Nach Luft ringend stütze sich Sasori auf seinen Knien ab. Ich darf nicht zu viel Zeit verschwenden, indem ich mich ausruhe. Ich muss jetzt die Chance ergreifen solange sie noch da ist.
Er schaute zu dem Mädchen, das sich auch langsam wieder aufrappelte. Langsam ging Sasori auf den Baum zu der einen besseren Schutz als die Absenkung gab. Er lehnte sich gegen den massiven Baum und versuchte ein gute Möglichkeit zu finden, die es ihm ermöglichte näher an Setsuko heran zu kommen. Wie auf Kommando erspähte er ein Stapel Baumstämme, den offensichtlich Arbeiter aus dem Dorf erschaffen hatten.
So versuchte er Möglichst leise an sein Ziel zu kommen. Als er ankam lehnte er sich dicht an die Stämme. Doch wusste er immer noch nicht wie es weiter gehen sollte.
Sasori schaute jetzt um die Baumstämme herum, um die Lage zu erkunden. Setsuko stand nun und raunte leise:
"Eis? Der Typ, oh man auch das noch."
Ja genau ! Das auch noch. dachte er sich leise während er sein letztes Kunai aus der Tasche holte und es dann mit voller Wucht auf Setsuko schleuderte.
 
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Inuzuka Setsuko

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Während Setsuko immernoch überlegte was sie jetzt tun sollte, rauschte ein Kunai auf sie zu. Verdammt., sagte sie und zückte selber eins um das anrauschende Kunai abzuwehren. Dabei legte sie sich aber ein weiteres mal auf ihre Nase. Mist, ich hab nicht mehr viel Kraft übrig. Und so viel Chakra habe ich auch nicht mehr. Ich musste es zu viel für das Aufspüren von Sasori verwenden und jetzt. . . Ahh was mache ich nur?, dachte das Mädchen.

Ihr fiel plötzlich ein das sie ihre Shiruken ja noch gar nicht benutzt hatte. Sie holte zwei aus ihrer Tasche und horchte in die Dunkelheit. Sekundenlange Stille herrschte und kein einziges Geräusch war zu hören. Der Inuzuka Sprössling hörte nicht mal seinen eigenen Atem.

Irgendwann stemmte sie sich an einem Stein hoch und suchte mit leicht verengten Augen nach Anzeichen wo Sasori sein könnte. Ihr fielen ein paar Baumstämme auf. "Na sicher doch. Du wirst versuchen so nah wie möglich an mich ran zu kommen.", schoß es ihr durch den Kopf und Setsuko entschloß sich dazu in die andere Richtung zu laufen.
Nach ein paar Metern bog sie dann links ab und war neben dem See. Sie wusste, dass es auch eine total blöde Idee sein könnte, wenn Sasori tatsächlich Eis herstellen kann. Jedoch wusste Setsuko auch das ihr kaum was anderes übrig blieb. Das Mädchen wartete ab und hoffte das Sasori hinterher kommt.
 
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Kachibi Sasori

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Als er sah, wie das Mädchen zu dem See schleichen wollte, fragte er sich warum sie es ihm extra so leicht macht. Eben das ist einfach nur ein Denkfehler oder es ist das ein Plan. Er konnte sich einfach nicht entscheiden, ob er jetzt ihr ungünstige Lage ausnutze und das Risiko einging in eine Falle zu tappen oder sie aus dem Hinterhalt angreifen, was etwa die Hälfte der Effektivität hätte, und diese Chanche verstreichen lassen. Ich habe in diesem kampf schon viel zu oft überlegt und nix gemacht. Jetzt ist schluss damit. Ich werde jetzt einfach handeln. dachte sich Sasori selbstsicher. Er wartete noch ein paar Sekunden und zählte von 3-1 runter bis er sich schließlich von den Baumstämmen ab, von denen er sich gerade noch schützen lassen. Blitzschnell raste er durch das Unterholz ohne Rücksicht auf hervorstehende Äste oder überwuchender Büsche. Alles was ihm im Weg war wurde zur Seite geknickt oder schwungvoll umgangen. Jetzt hatte er nur noch das Ziel vor Augen.
Obwohl er seine männliche Überlegenheit nicht gerne ausnutzte, fiel ihm jetzt nichts besseres ein als Setsuko in einem nahkampf zu verwickeln.
Mit jedem Schritt, mit jedem Atemzug kam er den Felsen, hinter dem er dachte, dass sich das Mädchen versteckte, immer näher. Er war kein besonders guter Taijutsu-Nutzer, aber seine recht ordentlich Reflexe würden das sicher wet machen.
Fast wäre er gegen einen rießigen Baum gelaufen. Die verhinderte er doch, indem er sich geschickt auf den Absatz zur Seite drehte und dann mit leichtfüßigen Sprüngen weiter auf den Stein zu kam. Ungefähr 10 Meter vor dem Schutz des Mädchen's formte Sasori mehrere Handzeichen und rief, dann in die Stille des düsteren Waldes "Bunshin no Jutsu"
Schon erschienen 4 weiter Bunshins, die sich in einer Pfeilformation positionierten. Als dann der echte Sasori den anderen ein Zeichen gab, rannten die zwei äußertsten Bunshins an dem Felsen vorbei und sprangen in den See, auf dessen Oberfläche bereits die ersten Sterne zu sehen waren.
Die drei Übriggebliebenen dagegen umkreisten mit Abstand das Gestein.
Sasori befand sich als letztes Kettenglied ganz am Schluss, um nicht die voll Wucht eines Überraschungsangriff abzubekommen.
Kurz bevor der erste der reihe die Rückseite des Versteckes betrachten konnte, rief der echte: "Jetzt ist schluss mit lustig."
 
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Inuzuka Setsuko

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"Wenn du das sagst.", schrie Setsuko zurück und freute sich, dass Sasori tatsächlich angreift. Ohne den Blick von den Angreifern abzuwenden holte das Mädchen noch einen dritten shiruken aus ihrer Tasche und rannte auf die Angreifer zu. "Wie gut das ich zuhause jeden tag mein Taijutsu trainiere. ", dachte sich der Blondschopf und sprang leichtfüßig hoch. In der Luft warf sie ihre drei shiruken und hoffte alle drei sasoris, von denen sie glaubte falsch zu sein, zu treffen. Desweiteren drehte sie sich abermals und ballte ihre linke Hand zu Faust.
Setsuko lies sich zum Erdboden hin gleiten und packte den vierten Sasori am Kragen. "Mal schauen wie gut du dein Gleichgewicht halten kannst.", flüsterte sie ihm ins Ohr und zog Sasori mit sich. Auf dem Erdboden angekommen drehte sie sich blitzschnell um und verpasste ihm einen Schlag in die Bauchgegend. Danach glit Setsuko auf dem feuchten Boden zurück. Ihre Atmung ging schnell und unregelmäßig, für den letzten Angriff musste sie viel Kranft anwenden, was mit ihren Verletzungen nicht gerade gut war.
Die Wunde an der Schulter des Inuzuka Blondschopfs blutete stärker als vorher und die Wunde am Bein machte zusätzlich zu schaffen. "Mist, mit dem Blutverlust kann ich nicht mehr lange kämpfen. Ich muss mir was anderes einfallen lassen, aber wie ich denke lässt Sasori mir bestimmt keine Zeit zum nachdenken.", überlegte sich das Mädchen und begab sich in Kampfstellung. Die hände ballten sich beide zu Fäusten und die bauchmuskeln des Sprösslings spannten sich bis zur Unendlichkeit an. Immernoch atmete Setsuko schnell und versuchte sich auf den Beinen zu halten. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, dass sie wohl nicht alle drei mit ihren Shiruken getroffen hatte. Einer stand noch und befand sich nun neben dem Jungen namens Sasori. "Verdammt, also sind es zwei."
 
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Kachibi Sasori

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Ohne groß zu überlegen, wichen die drei den Shurikens aus. Allerdings wurde der erste Bunshin am Kragen gepackt und mit einem heftigen Hieb in die Magengrube ausgeschaltet. Als sich das Mädchen zu ihnen umwandte, sah sie recht geschockt aus, dass es noch mehr von ihnen gab. Schon verpuffte der am Boden liegenden Bunshin in einer Rauchwolke.
Das Original und sein Doppelgänger schaute sich nur kurz an nickten dann. Beide zogen einen einen Kreis um Setsuko, nur in jeweils andere Richtungen.
Da Sasori keine Waffen mehr hatte, musste er Wohl oder Übel auf Taijutsus zurückgreifen. Fast geräuschlos machten die beiden ihre Runden, um dann in einem überraschenden Moment knallhart zu zuschlagen. Sie sieht schon sehr geschafft aus. Lange wird sie das nicht aushalten können. Naja. Bei mir sieht es auch nicht mehr so toll aus. Ich habe keine Waffen mehr und ich habe fast mein ganzes Chakra verbraucht., dachte er sich, während er nicht Augen von dem Mädchen ließ.

Durch ein Klatschen, wollte er die Aufmerksamkeit des Mädchens auf sich ziehen. Dies sollte eigentlich nur wieder der Verwirrung dienen.
Sein Bunshin machte es ihm nach ein paar Momenten nach. Als das Mädchen dann zu dem Doppelgänger schaute, ergriff der echte Sasori die Chance, um auf den nächsten Baum zu hüpfen. Allerdings bemerkte Setsuko seine Abwesenheit schon nach kurzer Zeit. Sasori ließ seinen Bunshin jetzt auf Setsuko einstürmen, um sie in Richtung See zu treiben.
Nun müsste er schleunigst in den See zu seinen beiden anderen Bunshins, die darin lauerten. Von einer hohen Baumkrone, sprang er so geräuschlos wie möglich in das Wasser. Als der Bunshin das Mädchen an der Ufernähe hatte war Sasoris Plan fast geglückt.
 
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