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Shima Kano
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Shima
Vorname: Kano
Spitzname: Shiko
Geburtstag: 28.02
Größe: 170cm
Gewicht: 70 Kilogramm
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Silber, Schwarz
Aussehen:
Kano ist mit seinen 1,70 ziemlich groß für sein Alter. Mit seinen 70 Kilo ist er in einen körperlich guten Zustand. Von einer ausgeprägten Muskulatur kann man bei ihm noch nicht reden, da er nicht der kräftigste ist. Um genauer auf seinen Körper im gesamt Bild zusehen, könnte man sagen, dass er grundsoliden Körper hat. Der wartet trainiert zu werden um nicht mehr schwach zu sein. Er weiß zwar wie er seine volle Kraft aus dem Körper mobilisieren kann, um kräftige Schläge aus zuteilen. Seine Haare schimmern im Sonnenlicht silber, im Mondlicht könnte man von schwarz sprechen. Die Haare sind nie fettig oder trocken, da er es überhaupt nicht ausstehen kann wen diese keinen gepflegten Eindruck hinterlassen. Auch wenn die Waschprozedur immer lange dauert und aufwendig ist, deshalb Freud er sich trotzdem immer wieder, wen die Haare gepflegt sind und er sich nicht schämen muss, für sein aussehen. Schlussendlich könnte man ihn als einen ganz normalen Teenager einschätzen.
Besondere Merkmale: Die auffälligsten Merkmale sind und bleiben seine silberschwarzen Haare, die sich sicherlich jeder merken kann, da sie in verschiedenen Lichteinfall anders auf einen wirken. Zum einen können sie ganz Silber oder ganz Schwarz aussehen.
Kleidung:
Den jungen Shinobi gefallen alle Art von Kampf- und Trainingsanzügen, da sie für ihn ideal sind, wenn es mal zu einem unerwarteten Kampf kommen sollte. So muss er wenigstens keine Rücksicht auf seine Kleidung nehmen, da er das Kämpfen liebt. Außerdem ist diese Kleidung auch vorteilhaft, da man sie in jeder Lebenslage anhaben kann bei all dem Wind und Wetter. Sie kann nämlich Wasser abweisend, wärmespeichernd und kälte abweisend eingestellt sein. Er liebt es einfach diese Kleidung anzuhaben, da sie für ihn zu seinen Leben dazu gehören. Muss es sein, quatscht er sich auch in die traditionelle Kleidung auch wenn er sich dadurch sehr unwohl füllt. Er tut es aus Liebe zu der Person, die ihn in dieser Kluft sehen möchte.
Herkunft und Familie
Herkunft: Iwagakure
Wohnort: Soragakure
Verwandte:
Vater: Shima Riku (50 Jahre)
Riku ist ein bekannter Shinobi, der sich seinen Spitznamen „Weißer Falke“ redlich verdient hat. Da er meisten Luftangriffe auf seine Gegner gestartet hat. Man könnte ihn auch als Luftikus bezeichnen. Auf einer dieser Missionen hat er seine herzensgute Frau Shido gefunden. Diese heiratete er schlussendlich, da er sie über alles liebt und sie die Mutter seiner Kinder ist. Er bringt sein Sohn alles bei was er weiß.
Mutter: Shima Shidoh (45 Jahre)
Shidoh ist eine verspielte und aufgeweckte Frau. Sie kann nicht ruhig sitzen und muss sich immer irgendwie bewegen. Schon als sie klein war, war sie durch die Gegend gerannt und musste wirklich alles anfassen. Das hat sich bis heute gehalten und nun ist sie eine Mutter, die durch das Haus hüpft und nach ihren Töchtern und Söhne trällernd ruft, wenn es Essen gibt. Sie kann einfach nicht entspannt sein. Immer hat sie etwas zu tun, immer muss sie etwas machen. Am besten baut sie diesen Drang mit Hausarbeit ab, weshalb sie sich eine leichte Pingeligkeit angewöhnt hat. Alles muss sauber sein. Und wenn nicht, dann macht sie es halt. Und wenn es lange dauert. Shidoh gibt erst dann ruhe, wenn alles blitz blank ist. Das hat wohl auch auf ihre Töchter abgefärbt und somit ist der Perfektionismus der Mädchen entstanden.
Doch Shidoh kann, wenn es nötig ist, liebevoll, sanft und natürlich ruhig sein. Das sind die Fälle, wenn sie sich um jemanden kümmern muss, der, nun ja, traurig ist. Das ist nicht gegenüber Kano so, da diese solche Gefühle versteckt.
Schwester: Shima Akane(18 Jahre)
Die ältere Schwester von Kano ist wie ihre Mutter, schüchtern, liebevoll und leicht tollpatschig. Sie wollte nie ein Ninja werden, hilft aber gerne bei der Hausarbeit mit.
Kano liebt die Fürsorge seiner Schwester sehr, da sie Kano am besten einschätzen kann. Keine Person verstand ihn besser als seine Schwester, worauf er immer zählen kann.
Sie sorgt sich sehr um ihren kleineren Bruder, da sie als älteren Geschwisterteil eine große Verantwortung trägt.
Zwillingsschwester von Akane: Shima Ayane (18 Jahre)
Die jüngere Zwillingsschwester von Akane, allerdings nur weil sie paar Minuten später geboren wurde. Sie sieht Akane zum Verwechseln ähnlich, doch sieht Akane etwas Erwachsener aus, als Ayane, außerdem tragen sie die Haare anders. Leute die sie nicht gut kennen, verwechseln sie dennoch oft, doch irgendwann können auch sie die beiden Unterscheiden. Ayane und Akane sind nicht der Typ Zwillinge, die dich immer verstehen und alles mögen, was der andere mag, auch streiten die beiden oft, doch im tiefsten Herzen lieben die beiden sich wirklich. Das einzige Hobby was beide jedoch gleich gerne mögen ist die Tatsache, dass sie gerne auf Kaname´s Nase herum Tanzen.
Bruder: Shima Kaname (24 Jahre)
Kaname ist der große Bruder von Kuno. Er kümmerte sich zusammen mit Akane und Ayane um seinen Bruder. Zwar verstehen sich die beiden wirklich gut, doch hört der Akademieschüler nicht immer auf seinen 10 Jahre älteren Bruder, gerne tut sie das genaue Gegenteil von dem was er sagte, oder bringt ihre Papageien dazu ihn beim Namen zu rufen um ihn in die Irre zu führen.
Persönlichkeit
Interessen: Der junge Shinobi interessiert sich für die Mythologie, wie die verschiedenen Clan Geschichten. Besonders die ausgestorbenen Clans, wie die Ushias. An zweiter Stelle interessiert er sehr für Pflanzen, Kräuter und Wurzeln mit denen er verschiedene Teesorten entdeckt und hergestellt hat, denn seine Familie liebt Tee. Er möchte eines Tages mit diesen Kräutern Verletzungen behandeln können, da er talentiert ist im Umgang mit jeglichen Pflanzen. Er möchte auch eines Tages ein guter Medic- Nin werden, allerdings einer der im Kampf weiß was er zu tun hat, wen er alleine ist, damit er den Gegner nicht so leicht in die Hände fällt. Aufgrund seines Alters fängt er an das weibliche Geschlecht wahr zunehmen und ihre Vorzüge kennen zu lernen. Allerdings lässt er sich von diesen nicht ablenken da er erst ein wahrlich guter Shinobi werden möchte auf den sich alle verlassen können und der seine Missionen tadellos abschließt, zum Wohle des Dorfes. Sei es noch so schwere Aufgaben, er wird immer sein Bestes geben.
Abneigungen: Er hasst es, wenn Menschen lügen, um auf eigene Kosten zu kommen. Er kann es nicht leiden, wenn Menschen kaltblütig, rachesüchtig, hartherzig, Eitel, Niveaustrebend, Selbstverliebt und sich selber über andere Menschen stellt, da er denkt, das alle Menschen gleichzubehandeln sind. Kano hat auch eine Abneigung gegen über Doujutsunuter da er diese Kunst als unrein empfindet, da er nicht weiß wie man mit diesen Umgehen soll. Er hasst es auch wen andere Menschen mutwillig fremden oder bekannten Menschen Schaden zufügen um besser da zustehen. Gegen diese setzt er alles ein um diese zu schnappen und sie dazu zu bewegen, sich zu Entschuldigen und ihnen ihr Eigentum zurück zugeben. Seine größte Abneigung gilt aber diesen Personen, denen ihre Clans egal sind und sich für diese keinesfalls einsetzen um das Gute ansehen zu behalten.
Mag:
- Mythologie
- Seinen Clan
- Kräuter, Wurzel, Pflanzen
- Weibliches Geschlecht
- Medic- Nin
- Tee
- Übungskämpfe
- Alte Schriften
Hasst:
- Lügner und Betrüger
- Gauner
- Abtrünnige Clanmitglieder
- Doujutsunutzer
- Schläger
- Kaltblütigkeit
Auftreten: Der Junge hat ein sehr freundliches Auftreten. Er geht sehr gerne auf andere Menschen zu, um mit ihnen ein gutes Gespräch zu führen. Außerdem strahlt er sehr großen Stolz aus, da er so viel Freude am Leben hat, dass ihn keiner die Laune vermiesen kann. Wenn ihn jemand zum Kampf auffordert, blüht er so richtig auf und kann kaum noch an was anders denken. Kommt dieser dann nicht zum Kampf ist er den ganzen Tag schlecht drauf, bis er sich von der misslichen Lage erholt hat. Sollte jemand seine Elter beleidigen, versteht er keinen Spaß mehr und macht ernst. Er gibt solang alles bis der jenige sich entschuldigt und bestätigt, dass er es nie mehr sagen wird, lässt er ihn in Ruhe. Damit zeigt er sein großes selbst vertrauen. Außerdem ist Kano sein Auftreten sehr aufrichtig und lobenswert, er möchte nur mit seinen Leistungen auffallen. Er bemüht sich immer alles Zugeben, um bestmöglich abzuschließen. So vergnügt er sich im Ruhm seiner Leistungen.
Verhalten: Kano wurde so er zogen, dass er jeden Menschen hilft der in Not geraten ist. Sei es noch so eine Kleinigkeit, hilft er trotzdem mit vollen Einsatz. Dankt man ihn dafür geht sein Herz auf und er ist glücklich. Außerdem wirkt er sehr selbstsicher, aber das kann täuschen. Wird er mit was ganz neuen konfrontiert weiß er nicht wie er rehagieren soll. Hat er erst mal den Dreh raus, weiß er wie es geht, so ist er komplett anders da gibt er sein bestes um die verlorene Zeit wieder ein zu holen, koste es was es wolle. Kano spricht gerne mit Personen, die er nicht kennt oder denen er gerade erst begegnet ist. Seine Freunde behandelt er mit äußerstem Respekt und er ist immer von dem hochrangigen Ninja fasziniert, da er sich vorstellt, dass sie das Leben von jedem im Dorf besser machen.
Wesen: Kano ist generell sehr kontaktfreudig, er ist es, gewohnt offen auf Menschen zuzugehen. Dabei versucht er möglichst ohne Vorurteile, ein neues Gesicht entgegen zu treten. Seine Meinung von einem Menschen bildet er sich schon nach den ersten paar Sätzen, die er mit ihm wechselt, dabei geht er sehr rational und berechnend vor. Generell versucht er jede Situation, egal ob im täglichen Leben oder im Kampf die Situation, rational einzuschätzen. Er bleibt meistens cool und kontrolliert vor allem in Kämpfen seine Emotionen. Durch seine teilweise sehr kalte berechnende Art kann er manchmal etwas zu kritisch sein, und die Menschen damit verletzen. Außerdem ist er sehr nachtragend, hat aber im Allgemeinen einen guten Umgang mit Menschen.
Wenn es um Taktiken im Kampf oder beim Missionsaufbau geht, so hat er oft schräge bzw. abgefahrene Ideen und muss des Öfteren gebremst werden. Er sieht seine Fehler meistens ein und ist dankbar, wenn andere ihn darauf hinweisen, dass sein Plan so nicht ausführbar ist. Er diskutiert sehr gerne und vertritt seinen Standpunkt basierend auf Fakten, ist aber auch in der Lage, die Meinung anderer zu akzeptieren und einzusehen, wenn jemand zu starrsinnig ist, diesen in seinem Glauben zu belassen. Außerdem kann man ihn mit den richtigen Argumenten auch von seiner Meinung Überzeugen.
Stärken und Schwächen
Stärken: Seine Stärke ist seine Entschlossenheit. Er hält zu dem, was er sagt und weicht nicht von seinen Entschlüssen zurück. Dennoch kann er Fehler zugeben. Er kann sich selbst gut einschätzen, jedoch unterschätzt er sich ab und zu sogar. Außerdem kann er gut die Aufmerksamkeit auf sich lenken, wenn auch ungewollt. Kano ist ein guter Analytiker und Stratege. Er hat gelernt aus dem, was er hat, das Beste zu machen. Außerdem nimmt er selten etwas persönlich. Andere vertrauen ihm recht schnell, auch wenn sie anfangs durch sein Verhalten eher misstrauisch sind. Man merkt ihm schnell an, dass er keine bösen Gedanken hegt, sondern stets nur Gutes will oder sich sorgt. Seine Einfühlsamkeit und sein Mitgefühl sind zudem seine größten sozialen Stärken. Außerdem fällt es ihm sehr leicht, neue Techniken zu lernen, da er das Prinzip, das hinter der Technik steckt, schnell versteht und ohne Pause trainiert, bis es ihm gelingt.
Kano ist auch überzeugt, dass wen er viel trainiert, dass er die Shinobis die sich auf ihr Bluterbe verlassen schlagen kann wen er sich viel Mühe gibt.
Schwächen:
Kanos größte Schwäche ist seine Führungskraft. Er weiß einfach nicht wie er sich, in schwierigen Situationen verhalten soll. Außerdem kann er sich nicht entscheiden wie er seine Team Kameraden einteilen soll. Er würde immer den falschen für schwierige Situationen nehmen. Er lässt sich schnell verunsichern und fängt an, an seine Entscheidungen zu zweifeln. Wenn er eine Aufgabe bekommt, so kennt er sein Ziel und meist auch, wie er es erreicht. Aber wenn er aus dem nichts eine Entscheidung treffen soll, kommen ihm schnell Zweifel. Kommt noch dazu das ihn jemand reinredet, so ist es schon aus. Außerdem hasst er es wen unschuldige Personen verletzt werden, diese beschütz und hilft ihnen so gut er kann. Er würde sogar sein Leben dafür hergeben, wen er jemand anders da durch Retten kann.
Geschichte
Es war ein ganz gewöhnlicher Tag. Die Sonne schien und es war kein Wölkchen am Himmel zu sehen. Alle Welt war glücklich. So jedenfalls die Familie Shima, die im dem Dorf Iwagakure lebte. Eines der jüngsten Mitglieder ein junger Mann namens Riku war wohl der glücklichste von ihnen. Denn in wenigen Stunden würde er ein glücklicher Vater sein. Er lief vor dem Operationssaal auf und ab, denn da sein drittes Kind mit einem Kaiserschnitt zur Welt kommen sollte, musste er vor der Türe warten. Warten zu müssen machte ihn total wahnsinnig und er fühlte sich total schlecht, weil er seiner Frau nicht beistehen konnte. Es dauerte eine ganze Weile, bis er laute Schreie aus dem Raum hörte. Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht denn ganz offensichtlich war nun sein Kind auf der Welt. Die Ärzte brachten schon nach wenigen Minuten seinen Sohn in einen anderen Raum und nun durfte Riku auch zu ihm. Er beobachtete sein Kind sehr genau und freute sich sehr das Es ihm gut ging. Es dauerte einige Stunden, bis es auch seiner Frau wieder gut ging. Der junge Vater konnte gar nicht glauben wie schön es war wieder vatergeworden zu sein. Es war einfach nur unbeschreiblich. Auch seine Frau war sehr froh das Es ihrem Sohn gut ging und die konnte kaum glauben das ihr Kind so klein und dünn sein sollte.Sie beschloss für dieses Kind noch eine bessere Mutter zu sein als für jede andere Mutter für ihr Kind. Sie war sehr froh das Es dem Kleinen jungen gut ging und ihr Mann und sie beschlossen beim Anblick des kleinen Jungen ihn Kano zu nennen. Dieser kleine Junge sollte zu den glücklichsten Kindern der Welt zu werden das war von da an der Traum seiner Eltern und dafür wollten sie alles tun, was sie konnten. Für einige Wochen legten die Eltern das Handwerk eines Ninjas nieder und kümmerten sich nur um ihren Sohn. Denn sie wollten das die ersten Tage seines Lebens zu den besten und schönsten aller Zeit gehören sollten. Doch nach wenigen Wochen mussten Riku und Shidoh wieder ihrer Arbeit nachgehen. Von nun an kümmerten sich oft Rikus Eltern und Kanos große Zwillingsschwestern Ayane und Akane um ihn. Doch da auch diese nur sein bestes wollten machte ihm das nichts. wieder ihrer Arbeit nachgehen. Nun erwartete Kano, eine tolle Zeit. Er hatte eine großartige Familie, die sich so gut es ging, um ihn kümmerte. So wurde er bereits als er gerade laufen lernte mit zum Trainingsplatz genommen und lerne schon als kleiner Junge etwas über die Arbeit eines Shinobi. Eigentlich wünschte sich Kanos Mutter, dass ihr Sohn kein Shinobi werden würde doch sie überließ er diese Entscheidung und wenn er es Wünschte dann zeigte auch sie ihm ab und an mal ein Jutsu.Besonders das Doton: DoryūJōheki (Erdbewegung) gefiel ihm besonders gut und er hoffte, dass er dieses Jutsu schon bald lernen könnten würde. Er wusste zwar das Er noch nicht so weit war aber oft spielte er alleine im Wald, dass er diese Jutsus bereits beherrschen würde. Mit anderen Kindern spielte er in dieser Zeit noch recht wenig, da er lieber mit seiner großen Schwester beim Training war und schon mit sechs Jahren begannen seine Eltern und seine Schwester damit ihn im Umgang mit Genjutsu zu trainieren. Die junge Familie beschloss als ihr Sohn acht Jahre alt geworden war das Es an der Zeit sein würde das Sie nach Iwa zurückkehren würden damit auch ihr Sohn den Weg eines Ninjas gehen können. Dabei machte er sich schon nach einem Jahr ziemlich gut. So beschlossen seine Eltern ihn mit acht Jahren, zur Akademie zu schicken.
Kurz nach seinem achten Geburtstag wurde Kano endlich zur Akademie geschickt. Nun konnte auch er damit beginnen zu lernen, sein Chakra zu nutzen. Doch wie er schnell feststellen musste, war das gar nicht so leicht, wie er gedacht hatte. Doch er wusste, dass er auf keinen Fall aufgeben durfte. So übte er eine ganze Weile, bis er endlich einige Fortschritte hatte. Das spornte ihn unheimlich an und er wurde immer besser. Das macht ihm großen Mut und auch die Beziehung zu anderen Menschen entwickelte sich weiter. Er war eben ein Shima und er lernte im Laufe seiner Zeit, an der Akademie auch stolz darauf zu sein. Schon nach drei Jahren war aus Kano ein recht guter Schüler geworden.
Das Leben des jungen Knaben sollte sich im Alter von jungen zehn Jahren für immer ändern. Er hatte sich an jenem Tag an der Akademie total blamiert weshalb er sich an jenem Tag lange am Trainingsplatz.
Als er sich auf dem Weg nach Hause machte, hörte er Hilfe schreie. Er rannte sofort in die Richtung der Schreie. Als er ankam, sah er einen ihn unbekannten Shinobi der gerade eine Frau massiv bedroht. Er dachte sich er kann es nicht geschehen lassen, er muss eingreifen. Er sammelte Chakra und begann die Fingerzeichen für das Jutsu Doton: Tsuchinamíno Jutsu zu Formen, bevor er es zu Ende brachte kickt er den feindlichen Ninja weg von der Frau und formte das letzte Fingerzeichen. Der feindliche Ninja flog Weg. Der junge Shinobi versorgte die verletzte Dame,als neben ein Haus zerbrach und er voller Angst vor diesen Shinobi, der leicht verletzt war stand. Sein gegenüber war ihn sehr überlegen, als der übermächtige Shinobi gerade zum finalen Schlag ausholte wollte, durch bohrte ihn ein Schwert. Kanos Vater war, der Jenige der ihn tötete. Die zwei verletzten wurden von Riku auf direkten Weg ins Krankenhaus gebracht. Zwischen den zwei Schicksal teilenden Endstand eine tiefe Freundschaft, die sich werend der Genesungsphase heranwuchs. Dabei schwor sich der junge Shinobi immer sein bestes zu geben.
Charakterbild
Schreibprobe
Kano redet, andere Reden, Jutsu, Kano denkt
Heute machte Kano mit seiner Mutter einen Ausflug in den Einkauf- Bezirk. Zwar wollte Okaa-san nur zum schönen Markt, aber sie wurde spielend leicht dazu überredet, ihrem Kind zu zeigen, ein Kino zu besuchen und ein Bad in den heißen Quellen zu nehmen. „Es ist schön hier unten, Mutter, findest du nicht?“ „Ja, ich mag es wirklich hier. Es ist doch so viel los. Oh, Kano-kun, ist das nicht ein Freund von dir dort drüben?“, lächelte Shidoh. Stumm musterte er den, auf den Mutter deutete, der wirklich ein Bekannter war. Also tat er kurzerhand so, als ginge er auf den Kameraden zu, tauchte jedoch in der Menge unter, ließ seinen Kollegen mit seinem Papa und seine Mutter am Weintraubenstand allein. „Sui, sui, sui, sui, sui, sui…“, summte er, als er sich auf einer Bank platzierte. „Schwimm, schwimm, schwimm, schwimm…“, übersetzte er entsprechend, als plötzlich dunkle Wolken auftauchten. Oh, schlechtes Wetter. Das hätte ich doch wissen müssen! Aber er wusste es nicht vorher. Kano kaufte sich in weiser Voraussicht einen Regenschirm für „ein paar Mäuse“, so wie ein „Freund“ von ihm mal sagte, der oft hier im Einkaufs-Bezirk verweilte. Auf dem Regenschirm befand sich der Kopf einer weißen Tigerdame, sonst war er schwarz, passend zu dem Jackett und den Hosen. Apropos Hosen, was war denn da, das an dem einen Hosenbein zog? Langsam blickte er an sich hinunter, wie ein anderer „Freund“ mal sagte, dass er es im Kino gesehen hatte und urkomisch fand, als sich ein Frosch an der Hose des Protagonisten befand. Als der Protagonist dieser Geschichte hier an sich hinunter blickte …, da prasselte nach einiger Zeit des Stillstehens der Regen auf den Schirm. Ein kleines Mädchen in Lumpen mit langen, weißen Haaren, das nach Erkältung roch, gedachte sich wohl einfach unter dem Regenschirm unterzustellen. „Wein doch nicht, Kleine…“, meinte er und versuchte genervt zu klingen, um nicht uncool dazustehen, würde er beobachtet. Ja, das stand in Frage, da auf einmal die ganze Stadt wie leergefegt schien, eine richtige Geisterstadt. „Ich heiße Tianzi!“, quickte das komische Mädel in unvergesslich hoher und ängstlicher Stimme. „Tianzi-san!“, rief eine erwachsene Stimme daraufhin aus der Ferne. Eine Frau, die einer alten, gemeinen Stiefmutter ähnelte und ein Mann mit Melone rannten unter ihren grauen Regenschirmen zum Mädel. Der Mann hatte Sporen an den Schuhen, und schien zu reiten. Die Frau schien recht trocken, und vor einiger Zeit waren Hufschritte in der Menge zu hören – vielleicht eine Kutsche. Nur Reiche führten eine solche, und auch das sehr selten… Nein, nein. Besser steckt man seine Nase nicht in fremde Angelegenheiten, auch wenn es im Herzen wehtat, das Kind diesen Menschen zu übergeben. Aber das nicht zu tun, war nicht möglich, daher also auf den Boden blickend: „Gomen.“ Zufriedengestellt nahm die Frau das Kind an der Hand und entwich in eine Seitenstraße. Danach waren Ohrfeigen und Schreie zu hören. Er rannte sofort dahin, als er an kam waren sie leider schon hinfort gegangen, er schwor sich darauf wieder er müsse besser werden, um schutzlose Menschen zu beschützen.
Persönliche Daten
Name: Shima
Vorname: Kano
Spitzname: Shiko
Geburtstag: 28.02
Größe: 170cm
Gewicht: 70 Kilogramm
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Silber, Schwarz
Aussehen:
Kano ist mit seinen 1,70 ziemlich groß für sein Alter. Mit seinen 70 Kilo ist er in einen körperlich guten Zustand. Von einer ausgeprägten Muskulatur kann man bei ihm noch nicht reden, da er nicht der kräftigste ist. Um genauer auf seinen Körper im gesamt Bild zusehen, könnte man sagen, dass er grundsoliden Körper hat. Der wartet trainiert zu werden um nicht mehr schwach zu sein. Er weiß zwar wie er seine volle Kraft aus dem Körper mobilisieren kann, um kräftige Schläge aus zuteilen. Seine Haare schimmern im Sonnenlicht silber, im Mondlicht könnte man von schwarz sprechen. Die Haare sind nie fettig oder trocken, da er es überhaupt nicht ausstehen kann wen diese keinen gepflegten Eindruck hinterlassen. Auch wenn die Waschprozedur immer lange dauert und aufwendig ist, deshalb Freud er sich trotzdem immer wieder, wen die Haare gepflegt sind und er sich nicht schämen muss, für sein aussehen. Schlussendlich könnte man ihn als einen ganz normalen Teenager einschätzen.
Besondere Merkmale: Die auffälligsten Merkmale sind und bleiben seine silberschwarzen Haare, die sich sicherlich jeder merken kann, da sie in verschiedenen Lichteinfall anders auf einen wirken. Zum einen können sie ganz Silber oder ganz Schwarz aussehen.
Kleidung:
Den jungen Shinobi gefallen alle Art von Kampf- und Trainingsanzügen, da sie für ihn ideal sind, wenn es mal zu einem unerwarteten Kampf kommen sollte. So muss er wenigstens keine Rücksicht auf seine Kleidung nehmen, da er das Kämpfen liebt. Außerdem ist diese Kleidung auch vorteilhaft, da man sie in jeder Lebenslage anhaben kann bei all dem Wind und Wetter. Sie kann nämlich Wasser abweisend, wärmespeichernd und kälte abweisend eingestellt sein. Er liebt es einfach diese Kleidung anzuhaben, da sie für ihn zu seinen Leben dazu gehören. Muss es sein, quatscht er sich auch in die traditionelle Kleidung auch wenn er sich dadurch sehr unwohl füllt. Er tut es aus Liebe zu der Person, die ihn in dieser Kluft sehen möchte.
Herkunft und Familie
Herkunft: Iwagakure
Wohnort: Soragakure
Verwandte:
Vater: Shima Riku (50 Jahre)
Riku ist ein bekannter Shinobi, der sich seinen Spitznamen „Weißer Falke“ redlich verdient hat. Da er meisten Luftangriffe auf seine Gegner gestartet hat. Man könnte ihn auch als Luftikus bezeichnen. Auf einer dieser Missionen hat er seine herzensgute Frau Shido gefunden. Diese heiratete er schlussendlich, da er sie über alles liebt und sie die Mutter seiner Kinder ist. Er bringt sein Sohn alles bei was er weiß.
Mutter: Shima Shidoh (45 Jahre)
Shidoh ist eine verspielte und aufgeweckte Frau. Sie kann nicht ruhig sitzen und muss sich immer irgendwie bewegen. Schon als sie klein war, war sie durch die Gegend gerannt und musste wirklich alles anfassen. Das hat sich bis heute gehalten und nun ist sie eine Mutter, die durch das Haus hüpft und nach ihren Töchtern und Söhne trällernd ruft, wenn es Essen gibt. Sie kann einfach nicht entspannt sein. Immer hat sie etwas zu tun, immer muss sie etwas machen. Am besten baut sie diesen Drang mit Hausarbeit ab, weshalb sie sich eine leichte Pingeligkeit angewöhnt hat. Alles muss sauber sein. Und wenn nicht, dann macht sie es halt. Und wenn es lange dauert. Shidoh gibt erst dann ruhe, wenn alles blitz blank ist. Das hat wohl auch auf ihre Töchter abgefärbt und somit ist der Perfektionismus der Mädchen entstanden.
Doch Shidoh kann, wenn es nötig ist, liebevoll, sanft und natürlich ruhig sein. Das sind die Fälle, wenn sie sich um jemanden kümmern muss, der, nun ja, traurig ist. Das ist nicht gegenüber Kano so, da diese solche Gefühle versteckt.
Schwester: Shima Akane(18 Jahre)
Die ältere Schwester von Kano ist wie ihre Mutter, schüchtern, liebevoll und leicht tollpatschig. Sie wollte nie ein Ninja werden, hilft aber gerne bei der Hausarbeit mit.
Kano liebt die Fürsorge seiner Schwester sehr, da sie Kano am besten einschätzen kann. Keine Person verstand ihn besser als seine Schwester, worauf er immer zählen kann.
Sie sorgt sich sehr um ihren kleineren Bruder, da sie als älteren Geschwisterteil eine große Verantwortung trägt.
Zwillingsschwester von Akane: Shima Ayane (18 Jahre)
Die jüngere Zwillingsschwester von Akane, allerdings nur weil sie paar Minuten später geboren wurde. Sie sieht Akane zum Verwechseln ähnlich, doch sieht Akane etwas Erwachsener aus, als Ayane, außerdem tragen sie die Haare anders. Leute die sie nicht gut kennen, verwechseln sie dennoch oft, doch irgendwann können auch sie die beiden Unterscheiden. Ayane und Akane sind nicht der Typ Zwillinge, die dich immer verstehen und alles mögen, was der andere mag, auch streiten die beiden oft, doch im tiefsten Herzen lieben die beiden sich wirklich. Das einzige Hobby was beide jedoch gleich gerne mögen ist die Tatsache, dass sie gerne auf Kaname´s Nase herum Tanzen.
Bruder: Shima Kaname (24 Jahre)
Kaname ist der große Bruder von Kuno. Er kümmerte sich zusammen mit Akane und Ayane um seinen Bruder. Zwar verstehen sich die beiden wirklich gut, doch hört der Akademieschüler nicht immer auf seinen 10 Jahre älteren Bruder, gerne tut sie das genaue Gegenteil von dem was er sagte, oder bringt ihre Papageien dazu ihn beim Namen zu rufen um ihn in die Irre zu führen.
Persönlichkeit
Interessen: Der junge Shinobi interessiert sich für die Mythologie, wie die verschiedenen Clan Geschichten. Besonders die ausgestorbenen Clans, wie die Ushias. An zweiter Stelle interessiert er sehr für Pflanzen, Kräuter und Wurzeln mit denen er verschiedene Teesorten entdeckt und hergestellt hat, denn seine Familie liebt Tee. Er möchte eines Tages mit diesen Kräutern Verletzungen behandeln können, da er talentiert ist im Umgang mit jeglichen Pflanzen. Er möchte auch eines Tages ein guter Medic- Nin werden, allerdings einer der im Kampf weiß was er zu tun hat, wen er alleine ist, damit er den Gegner nicht so leicht in die Hände fällt. Aufgrund seines Alters fängt er an das weibliche Geschlecht wahr zunehmen und ihre Vorzüge kennen zu lernen. Allerdings lässt er sich von diesen nicht ablenken da er erst ein wahrlich guter Shinobi werden möchte auf den sich alle verlassen können und der seine Missionen tadellos abschließt, zum Wohle des Dorfes. Sei es noch so schwere Aufgaben, er wird immer sein Bestes geben.
Abneigungen: Er hasst es, wenn Menschen lügen, um auf eigene Kosten zu kommen. Er kann es nicht leiden, wenn Menschen kaltblütig, rachesüchtig, hartherzig, Eitel, Niveaustrebend, Selbstverliebt und sich selber über andere Menschen stellt, da er denkt, das alle Menschen gleichzubehandeln sind. Kano hat auch eine Abneigung gegen über Doujutsunuter da er diese Kunst als unrein empfindet, da er nicht weiß wie man mit diesen Umgehen soll. Er hasst es auch wen andere Menschen mutwillig fremden oder bekannten Menschen Schaden zufügen um besser da zustehen. Gegen diese setzt er alles ein um diese zu schnappen und sie dazu zu bewegen, sich zu Entschuldigen und ihnen ihr Eigentum zurück zugeben. Seine größte Abneigung gilt aber diesen Personen, denen ihre Clans egal sind und sich für diese keinesfalls einsetzen um das Gute ansehen zu behalten.
Mag:
- Mythologie
- Seinen Clan
- Kräuter, Wurzel, Pflanzen
- Weibliches Geschlecht
- Medic- Nin
- Tee
- Übungskämpfe
- Alte Schriften
Hasst:
- Lügner und Betrüger
- Gauner
- Abtrünnige Clanmitglieder
- Doujutsunutzer
- Schläger
- Kaltblütigkeit
Auftreten: Der Junge hat ein sehr freundliches Auftreten. Er geht sehr gerne auf andere Menschen zu, um mit ihnen ein gutes Gespräch zu führen. Außerdem strahlt er sehr großen Stolz aus, da er so viel Freude am Leben hat, dass ihn keiner die Laune vermiesen kann. Wenn ihn jemand zum Kampf auffordert, blüht er so richtig auf und kann kaum noch an was anders denken. Kommt dieser dann nicht zum Kampf ist er den ganzen Tag schlecht drauf, bis er sich von der misslichen Lage erholt hat. Sollte jemand seine Elter beleidigen, versteht er keinen Spaß mehr und macht ernst. Er gibt solang alles bis der jenige sich entschuldigt und bestätigt, dass er es nie mehr sagen wird, lässt er ihn in Ruhe. Damit zeigt er sein großes selbst vertrauen. Außerdem ist Kano sein Auftreten sehr aufrichtig und lobenswert, er möchte nur mit seinen Leistungen auffallen. Er bemüht sich immer alles Zugeben, um bestmöglich abzuschließen. So vergnügt er sich im Ruhm seiner Leistungen.
Verhalten: Kano wurde so er zogen, dass er jeden Menschen hilft der in Not geraten ist. Sei es noch so eine Kleinigkeit, hilft er trotzdem mit vollen Einsatz. Dankt man ihn dafür geht sein Herz auf und er ist glücklich. Außerdem wirkt er sehr selbstsicher, aber das kann täuschen. Wird er mit was ganz neuen konfrontiert weiß er nicht wie er rehagieren soll. Hat er erst mal den Dreh raus, weiß er wie es geht, so ist er komplett anders da gibt er sein bestes um die verlorene Zeit wieder ein zu holen, koste es was es wolle. Kano spricht gerne mit Personen, die er nicht kennt oder denen er gerade erst begegnet ist. Seine Freunde behandelt er mit äußerstem Respekt und er ist immer von dem hochrangigen Ninja fasziniert, da er sich vorstellt, dass sie das Leben von jedem im Dorf besser machen.
Wesen: Kano ist generell sehr kontaktfreudig, er ist es, gewohnt offen auf Menschen zuzugehen. Dabei versucht er möglichst ohne Vorurteile, ein neues Gesicht entgegen zu treten. Seine Meinung von einem Menschen bildet er sich schon nach den ersten paar Sätzen, die er mit ihm wechselt, dabei geht er sehr rational und berechnend vor. Generell versucht er jede Situation, egal ob im täglichen Leben oder im Kampf die Situation, rational einzuschätzen. Er bleibt meistens cool und kontrolliert vor allem in Kämpfen seine Emotionen. Durch seine teilweise sehr kalte berechnende Art kann er manchmal etwas zu kritisch sein, und die Menschen damit verletzen. Außerdem ist er sehr nachtragend, hat aber im Allgemeinen einen guten Umgang mit Menschen.
Wenn es um Taktiken im Kampf oder beim Missionsaufbau geht, so hat er oft schräge bzw. abgefahrene Ideen und muss des Öfteren gebremst werden. Er sieht seine Fehler meistens ein und ist dankbar, wenn andere ihn darauf hinweisen, dass sein Plan so nicht ausführbar ist. Er diskutiert sehr gerne und vertritt seinen Standpunkt basierend auf Fakten, ist aber auch in der Lage, die Meinung anderer zu akzeptieren und einzusehen, wenn jemand zu starrsinnig ist, diesen in seinem Glauben zu belassen. Außerdem kann man ihn mit den richtigen Argumenten auch von seiner Meinung Überzeugen.
Stärken und Schwächen
Stärken: Seine Stärke ist seine Entschlossenheit. Er hält zu dem, was er sagt und weicht nicht von seinen Entschlüssen zurück. Dennoch kann er Fehler zugeben. Er kann sich selbst gut einschätzen, jedoch unterschätzt er sich ab und zu sogar. Außerdem kann er gut die Aufmerksamkeit auf sich lenken, wenn auch ungewollt. Kano ist ein guter Analytiker und Stratege. Er hat gelernt aus dem, was er hat, das Beste zu machen. Außerdem nimmt er selten etwas persönlich. Andere vertrauen ihm recht schnell, auch wenn sie anfangs durch sein Verhalten eher misstrauisch sind. Man merkt ihm schnell an, dass er keine bösen Gedanken hegt, sondern stets nur Gutes will oder sich sorgt. Seine Einfühlsamkeit und sein Mitgefühl sind zudem seine größten sozialen Stärken. Außerdem fällt es ihm sehr leicht, neue Techniken zu lernen, da er das Prinzip, das hinter der Technik steckt, schnell versteht und ohne Pause trainiert, bis es ihm gelingt.
Kano ist auch überzeugt, dass wen er viel trainiert, dass er die Shinobis die sich auf ihr Bluterbe verlassen schlagen kann wen er sich viel Mühe gibt.
Schwächen:
Kanos größte Schwäche ist seine Führungskraft. Er weiß einfach nicht wie er sich, in schwierigen Situationen verhalten soll. Außerdem kann er sich nicht entscheiden wie er seine Team Kameraden einteilen soll. Er würde immer den falschen für schwierige Situationen nehmen. Er lässt sich schnell verunsichern und fängt an, an seine Entscheidungen zu zweifeln. Wenn er eine Aufgabe bekommt, so kennt er sein Ziel und meist auch, wie er es erreicht. Aber wenn er aus dem nichts eine Entscheidung treffen soll, kommen ihm schnell Zweifel. Kommt noch dazu das ihn jemand reinredet, so ist es schon aus. Außerdem hasst er es wen unschuldige Personen verletzt werden, diese beschütz und hilft ihnen so gut er kann. Er würde sogar sein Leben dafür hergeben, wen er jemand anders da durch Retten kann.
Geschichte
Es war ein ganz gewöhnlicher Tag. Die Sonne schien und es war kein Wölkchen am Himmel zu sehen. Alle Welt war glücklich. So jedenfalls die Familie Shima, die im dem Dorf Iwagakure lebte. Eines der jüngsten Mitglieder ein junger Mann namens Riku war wohl der glücklichste von ihnen. Denn in wenigen Stunden würde er ein glücklicher Vater sein. Er lief vor dem Operationssaal auf und ab, denn da sein drittes Kind mit einem Kaiserschnitt zur Welt kommen sollte, musste er vor der Türe warten. Warten zu müssen machte ihn total wahnsinnig und er fühlte sich total schlecht, weil er seiner Frau nicht beistehen konnte. Es dauerte eine ganze Weile, bis er laute Schreie aus dem Raum hörte. Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht denn ganz offensichtlich war nun sein Kind auf der Welt. Die Ärzte brachten schon nach wenigen Minuten seinen Sohn in einen anderen Raum und nun durfte Riku auch zu ihm. Er beobachtete sein Kind sehr genau und freute sich sehr das Es ihm gut ging. Es dauerte einige Stunden, bis es auch seiner Frau wieder gut ging. Der junge Vater konnte gar nicht glauben wie schön es war wieder vatergeworden zu sein. Es war einfach nur unbeschreiblich. Auch seine Frau war sehr froh das Es ihrem Sohn gut ging und die konnte kaum glauben das ihr Kind so klein und dünn sein sollte.Sie beschloss für dieses Kind noch eine bessere Mutter zu sein als für jede andere Mutter für ihr Kind. Sie war sehr froh das Es dem Kleinen jungen gut ging und ihr Mann und sie beschlossen beim Anblick des kleinen Jungen ihn Kano zu nennen. Dieser kleine Junge sollte zu den glücklichsten Kindern der Welt zu werden das war von da an der Traum seiner Eltern und dafür wollten sie alles tun, was sie konnten. Für einige Wochen legten die Eltern das Handwerk eines Ninjas nieder und kümmerten sich nur um ihren Sohn. Denn sie wollten das die ersten Tage seines Lebens zu den besten und schönsten aller Zeit gehören sollten. Doch nach wenigen Wochen mussten Riku und Shidoh wieder ihrer Arbeit nachgehen. Von nun an kümmerten sich oft Rikus Eltern und Kanos große Zwillingsschwestern Ayane und Akane um ihn. Doch da auch diese nur sein bestes wollten machte ihm das nichts. wieder ihrer Arbeit nachgehen. Nun erwartete Kano, eine tolle Zeit. Er hatte eine großartige Familie, die sich so gut es ging, um ihn kümmerte. So wurde er bereits als er gerade laufen lernte mit zum Trainingsplatz genommen und lerne schon als kleiner Junge etwas über die Arbeit eines Shinobi. Eigentlich wünschte sich Kanos Mutter, dass ihr Sohn kein Shinobi werden würde doch sie überließ er diese Entscheidung und wenn er es Wünschte dann zeigte auch sie ihm ab und an mal ein Jutsu.Besonders das Doton: DoryūJōheki (Erdbewegung) gefiel ihm besonders gut und er hoffte, dass er dieses Jutsu schon bald lernen könnten würde. Er wusste zwar das Er noch nicht so weit war aber oft spielte er alleine im Wald, dass er diese Jutsus bereits beherrschen würde. Mit anderen Kindern spielte er in dieser Zeit noch recht wenig, da er lieber mit seiner großen Schwester beim Training war und schon mit sechs Jahren begannen seine Eltern und seine Schwester damit ihn im Umgang mit Genjutsu zu trainieren. Die junge Familie beschloss als ihr Sohn acht Jahre alt geworden war das Es an der Zeit sein würde das Sie nach Iwa zurückkehren würden damit auch ihr Sohn den Weg eines Ninjas gehen können. Dabei machte er sich schon nach einem Jahr ziemlich gut. So beschlossen seine Eltern ihn mit acht Jahren, zur Akademie zu schicken.
Kurz nach seinem achten Geburtstag wurde Kano endlich zur Akademie geschickt. Nun konnte auch er damit beginnen zu lernen, sein Chakra zu nutzen. Doch wie er schnell feststellen musste, war das gar nicht so leicht, wie er gedacht hatte. Doch er wusste, dass er auf keinen Fall aufgeben durfte. So übte er eine ganze Weile, bis er endlich einige Fortschritte hatte. Das spornte ihn unheimlich an und er wurde immer besser. Das macht ihm großen Mut und auch die Beziehung zu anderen Menschen entwickelte sich weiter. Er war eben ein Shima und er lernte im Laufe seiner Zeit, an der Akademie auch stolz darauf zu sein. Schon nach drei Jahren war aus Kano ein recht guter Schüler geworden.
Das Leben des jungen Knaben sollte sich im Alter von jungen zehn Jahren für immer ändern. Er hatte sich an jenem Tag an der Akademie total blamiert weshalb er sich an jenem Tag lange am Trainingsplatz.
Als er sich auf dem Weg nach Hause machte, hörte er Hilfe schreie. Er rannte sofort in die Richtung der Schreie. Als er ankam, sah er einen ihn unbekannten Shinobi der gerade eine Frau massiv bedroht. Er dachte sich er kann es nicht geschehen lassen, er muss eingreifen. Er sammelte Chakra und begann die Fingerzeichen für das Jutsu Doton: Tsuchinamíno Jutsu zu Formen, bevor er es zu Ende brachte kickt er den feindlichen Ninja weg von der Frau und formte das letzte Fingerzeichen. Der feindliche Ninja flog Weg. Der junge Shinobi versorgte die verletzte Dame,als neben ein Haus zerbrach und er voller Angst vor diesen Shinobi, der leicht verletzt war stand. Sein gegenüber war ihn sehr überlegen, als der übermächtige Shinobi gerade zum finalen Schlag ausholte wollte, durch bohrte ihn ein Schwert. Kanos Vater war, der Jenige der ihn tötete. Die zwei verletzten wurden von Riku auf direkten Weg ins Krankenhaus gebracht. Zwischen den zwei Schicksal teilenden Endstand eine tiefe Freundschaft, die sich werend der Genesungsphase heranwuchs. Dabei schwor sich der junge Shinobi immer sein bestes zu geben.
Charakterbild

Schreibprobe
Kano redet, andere Reden, Jutsu, Kano denkt
Heute machte Kano mit seiner Mutter einen Ausflug in den Einkauf- Bezirk. Zwar wollte Okaa-san nur zum schönen Markt, aber sie wurde spielend leicht dazu überredet, ihrem Kind zu zeigen, ein Kino zu besuchen und ein Bad in den heißen Quellen zu nehmen. „Es ist schön hier unten, Mutter, findest du nicht?“ „Ja, ich mag es wirklich hier. Es ist doch so viel los. Oh, Kano-kun, ist das nicht ein Freund von dir dort drüben?“, lächelte Shidoh. Stumm musterte er den, auf den Mutter deutete, der wirklich ein Bekannter war. Also tat er kurzerhand so, als ginge er auf den Kameraden zu, tauchte jedoch in der Menge unter, ließ seinen Kollegen mit seinem Papa und seine Mutter am Weintraubenstand allein. „Sui, sui, sui, sui, sui, sui…“, summte er, als er sich auf einer Bank platzierte. „Schwimm, schwimm, schwimm, schwimm…“, übersetzte er entsprechend, als plötzlich dunkle Wolken auftauchten. Oh, schlechtes Wetter. Das hätte ich doch wissen müssen! Aber er wusste es nicht vorher. Kano kaufte sich in weiser Voraussicht einen Regenschirm für „ein paar Mäuse“, so wie ein „Freund“ von ihm mal sagte, der oft hier im Einkaufs-Bezirk verweilte. Auf dem Regenschirm befand sich der Kopf einer weißen Tigerdame, sonst war er schwarz, passend zu dem Jackett und den Hosen. Apropos Hosen, was war denn da, das an dem einen Hosenbein zog? Langsam blickte er an sich hinunter, wie ein anderer „Freund“ mal sagte, dass er es im Kino gesehen hatte und urkomisch fand, als sich ein Frosch an der Hose des Protagonisten befand. Als der Protagonist dieser Geschichte hier an sich hinunter blickte …, da prasselte nach einiger Zeit des Stillstehens der Regen auf den Schirm. Ein kleines Mädchen in Lumpen mit langen, weißen Haaren, das nach Erkältung roch, gedachte sich wohl einfach unter dem Regenschirm unterzustellen. „Wein doch nicht, Kleine…“, meinte er und versuchte genervt zu klingen, um nicht uncool dazustehen, würde er beobachtet. Ja, das stand in Frage, da auf einmal die ganze Stadt wie leergefegt schien, eine richtige Geisterstadt. „Ich heiße Tianzi!“, quickte das komische Mädel in unvergesslich hoher und ängstlicher Stimme. „Tianzi-san!“, rief eine erwachsene Stimme daraufhin aus der Ferne. Eine Frau, die einer alten, gemeinen Stiefmutter ähnelte und ein Mann mit Melone rannten unter ihren grauen Regenschirmen zum Mädel. Der Mann hatte Sporen an den Schuhen, und schien zu reiten. Die Frau schien recht trocken, und vor einiger Zeit waren Hufschritte in der Menge zu hören – vielleicht eine Kutsche. Nur Reiche führten eine solche, und auch das sehr selten… Nein, nein. Besser steckt man seine Nase nicht in fremde Angelegenheiten, auch wenn es im Herzen wehtat, das Kind diesen Menschen zu übergeben. Aber das nicht zu tun, war nicht möglich, daher also auf den Boden blickend: „Gomen.“ Zufriedengestellt nahm die Frau das Kind an der Hand und entwich in eine Seitenstraße. Danach waren Ohrfeigen und Schreie zu hören. Er rannte sofort dahin, als er an kam waren sie leider schon hinfort gegangen, er schwor sich darauf wieder er müsse besser werden, um schutzlose Menschen zu beschützen.
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