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Shima Kano
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Shima
Vorname: Kano
Spitzname: Shiko
Geburtstag: 28.02
Größe: 164 cm
Gewicht: 70 Kg
Alter: 13 Jahre
Augenfarbe: Grüne
Haarfarbe: Von einen hellen Blond das bis ins Rote geht
Aussehen: Kano hat ein besonderes Haar Werk, da es von einem hellen blond stufenweise ins Rote geht, die im bis zum Nacken reichen. Sie fallen ihm teilweise ins Gesicht und lassen ihn dadurch ein bisschen wild aussehen. Seine strahlenden grünen Augen geben einen das Gefühl, zufrieden zu sein. Denn die Farbe Grün gibt einen das Gefühl beruhigt zu werden. Sein Gesicht im Gesamtbild weisen leichte weibliche Züge auf, die man nur bei genauem Betrachten bemerkt. Zum einen seine Lippen, die nicht sehr auffallend sind, da sie aussehen wie ein Strich, wenn er sein Mund geschlossen hält. Aber er hat stets ein Lächeln auf den Lippen. Mit der Größe von 1,64m ist er zwar kein Riese, aber auch nicht der kleinste in seiner Altersgruppe. Körperlich ist er in Topform. Dies hat er zum größten Teil seinen Bruder zu verdanken, da er den Rotschopf immer wieder zum Training anspornt.
Besondere Merkmale: Das besondere Merkmal an ihm sind wohl seine Haare, die wie oben beschreiben, von einen hellen blond bis ins rot geht und er sehr zufrieden auf diese Haarpracht ist. Diese Haarpracht ist eine Seltenheit in dieser Familie, da alle anderen rote Haare haben.
Kleidung: Der junge Shima bevorzugt gerne neutrale Farben wie grau und weiß oder die Farbe Rot.
Deswegen sieht sein Kleidungsstill so aus:
Unter seiner grauweisen Jacke trägt er gerne ein rotes T- Shirt und eine dazu passende grauweise Hose. Auf seiner Jacke befinden sie drei goldene Sterne die für ihn die Bedeutung haben, dass er auf der Akademie angenommen worden ist. Dieses Bild schließt sich die schwarzen Turnschuhe mit ein, da er die normalen Ninjaschuhe nicht ausstehen kann. Da sie ihm zu unbegwem sind
Herkunft und Familie
Herkunft: Konohagakure
Wohnort: Shirogakure
Verwandte:
Shima Katsumi (40 Jahre)
Katsumi ist die unheimlich fürsorgliche Mutter von Kano, welche sich ziemlich aufopferisch um ihren Sohn kümmert und diesen natürlich so gut es geht versucht zu erziehen, ihm marnieren beizubringen und ihm gehorsam einzureden. Auch wenn dies natürlich nicht immer gelingt, da er sich zur Zeit in der Pubertät befindet, hatte sie schon früher in der Erziehung viel erreicht und aus ihrem Sohn einen ziemlich netten, zuvorkommenden und lebensfrohen Jungen gemacht. Dadurch das sie sich damals in die Shima Familie herein geheiratet hat kam ihr zugute, da sie auch sonst keine wirkliche Ninja Ausbildung gehabt hatte, hat sie sich dem Haushalt und der Erziehung zugewandt, was ihre deutliche Stärke ist, so hat sie auch immer ein wachsames Auge auf ihren Sohn.
Vater:
Shima Kanato (43 Jahre)
Kanato ist ein sehr guter Shinobi, der in Umgang mit Katana seines gleichen sucht. Er beherrscht sehr gut das Taijutsu, er ist ein Meister in diesen Gebiet. Er bringt seinen Söhnen alles bei was er weiß und er hofft, dass sie in seine Fußstapfen treten werden. Er ist sehr stolz darauf das der ältere Sohn den Rang eines Chuunin erreicht hat und schenkte ihn deswegen eines seiner Katana. Worauf Kano sehr neidisch ist und so nun gerne auch ein Ninja werden will.
Bruder:
Shima Kanata (13 Jahre)
Kanata ist der ältere Bruder von Kano. Er animiert Kano immer zu Training da sie beide es lieben ihre Fähigkeiten aus zu testen. Da Kanato schon den Rang eines Chuunins erreicht hat gibt er natürlich im Kampf gegen seinen jüngeren Bruder nie erst macht da er ihn nicht verletzen will. Momentan trainiert er den Umgang mit seinem Katana, hier bei fällt es ihm sehr schwer, die Führung des Schwertes zu beherrschen. Da er nicht besonders gut in Führen von Waffen ist.
Persönlichkeit
Interessen: Was nun gerade das einen wirklich gebildeten Menschen ausmacht, ist nicht wirklich klar zu sagen, aber für Kano ist einfach eines klar, nur eine Sache zu wissen, dafür aber alles davon zu wissen ist langweilig, kennt man viele Sachen, und von allen nur wenig, so kann man in jedem Gebiet, jeden Tag etwas Neues lernen. Eine Sache, welche auch seine Entscheidung beeinflusst hat, welchem Taijutsu Stil er sich annehmen solle, ist seine Begeisterung für Tierbeobachtung. Es war schon so seit er klein war sein Ziel, davon zu lernen. Ein weiteres größeres Hobby ist Poesie.
Meist Gedichte, die er sich dann im Stummen selbst vorliest und so manche Dinge verarbeitet, die er sonst einfach aufstauen würde.
Allerdings gehört dieses Hobby auch zu den Dingen, die ihm peinlich sind, er würde es niemals offen zugeben. Eher würde er andere Geheimnisse lüften als dieses eine, allein weil gerade die Poesie das ist, was wirklich nur ihm gehört.
Das letzte größere Hobby, welches man ansprechen kann, ist sein natürliches Verlangen danach zu trainieren und zu kämpfen. Um lieber einen Tag Schmerzen, als niemals gelebt zu haben.
Neben der Tierbeobachtung, der Poesie und dem Kämpfen selbst, gibt es eigentlich keine weitere wirklich große Leidenschaft, danach folgt eigentlich alles andere auf einer gleichwertigen Stufe, wobei es immer unter seinem größten Ziel, dem Ninja Dasein stehen wird.
Abneigungen: Er hasst es, wenn Menschen lügen, um auf eigene Kosten zu kommen. Er kann es nicht leiden, wenn Menschen kaltblütig, rachesüchtig, hartherzig, Eitel, niveaustrebend, selbstverliebt und sich selber über andere Menschen stellt, da er denkt, dass alle Menschen gleich zu behandeln sind. Er hasst es auch wen andere Menschen mutwillig fremden oder bekannten Menschen Schaden zufügen um besser da zustehen. Gegen diese setzt er alles ein um diese zu schnappen und sie dazu zu bewegen, sich zu Entschuldigen und ihnen ihr Eigentum zurück zugeben. Seine größte Abneigung gilt aber diesen Personen, denen ihre Clans egal sind und sich für diese keinesfalls einsetzen, um das gute Ansehen zu behalten.
Mag:
- Taijutsu
- Tiere beobachten
- Gedichte
- Übungskämpfe
- Seine Familie
- Seine Freunde
- lesen
Hasst:
- Lügner und Betrüger
- Gauner
- Abtrünnige Clanmitglieder
- Schläger
- Kaltblütigkeit
- Schnee
- kälte
Auftreten: Die meisten Leute schätzen Kano als einen friedlichen und ruhigen Jungen, der sich eher im Hintergrund hält und die Aufmerksamkeit nicht auf sich ziehen möchte.
Er zieht das sanfte Gespräch der direkten Auseinandersetzung vor, nicht aus dem Wissen heraus zu unterliegen, sondern da es der Weg ist, der ihm liegt.
Wie sein Vater es ihm immer geraten hat.
Auch vergibt er schnell Groll, scheint ihn gar zu vergessen und belächelt Versuche, ihn aufzuziehen, nur selten kann er sich nicht bremsen oder wird gar wütend, doch wird so etwas, wie gesagt schnell vergessen und er sagt selten „Nein“ oder gibt nicht nach und beharrt auf seinem Standpunkt, wenn man ihn mit richtigen und guten Fakten zu überzeugen versucht.
Gegenüber engeren Freunden ändert sich dieses Verhalten nicht großartig, nur dass er offener und aktiver wird und nur zu gern sich auch mal lockerer gibt und dann in solchen Momenten einen arroganten, zynischen oder ironischen Spruch bringt, der bei anderen vielleicht für ein Kopfschütteln sorgt, bei ihm jedoch als Witz gemeint und verstanden wird, da es nicht zu ihm passt.
Dem ruhigen, lächelnden und sich sofort entschuldigenden Jungen, der zwar nicht immer sofort Probleme seiner Freunde erkennt, sie aber stets aus der Welt schaffen will.
Und wenn er als wahren Freund ansieht, hat in ihm eine treue Seele gefunden.
Doch sollten ihn Gegner deswegen nicht unterschätzen.
Verhalten: Meist liegt ein sanftes Lächeln auf seinen Lippen und er spitzt die Ohren und hört gerne zu, wenn jemand etwas erzählt oder erzählt selbst etwas, den Reden ist etwas, das ihm sichtlich liegt.
Und gleichzeitig achtet er doch, nicht unbedingt bewusst, auf eine gewisse Distanz und er erzählt nie wirklich alles von sich, neigt dazu Sachen auszuschmücken und zu verschönern, wobei er stets drauf achtet, das niemand ihm auf die Schliche kommt.
Dazu kommen gewisse Handlungen und Bewegungsabläufe, die schon fast zwanghaft wirken.
Dann beginnt er es zwischen seinen Fingern zu drehen, es in die Luft zu werfen, wieder aufzufangen und hört meist erst auf, wenn man ihn drauf hinweist.
Auch seine Bewegungen sind dann manchmal gewöhnungsbedürftig und seine Mutter scherzt gerne darüber, dass man am besten für ihn alle Ecken aus der Welt schaffen sollte, da er sie doch letztendlich erwischt.
Was man meist nicht glaubt, da er ebenso gut darin ist, sich an andere anzuschleichen, beziehungsweise einen leisen Gang hat und scheinbar plötzlich neben einem steht.
Wenn er spricht, so achtet er stets auf seine Wortwahl und neigt manchmal zu einem fast schon altklugen oder erwachsenem Duktus oder spricht Sachen aus, die durchaus weise und schön klingen und nicht zu seinem Alter passen wollen.
Auch wenn Kano diese Betrachtungsweise nicht daran hindert, gerne zu reden und ebenso gerne ein Lob darüber zu hören.
Wesen: Mit seinen 13 Jahren ist das Wesen des jungen Mannes genau wie bei allen anderen Kindern in diesem Alter. Simpel aber dennoch mit rasanter Entwicklung. So ist er zwar auf der einen Seite recht unbeschwert und genießt es in vollen Zügen daran Spaß zu haben, worauf er gerade Lust hat, aber auf der anderen Seite sehr nachdenklich und teilweise auch mit dem Geist in sich gekehrt. So mag es zwar von außen so wirken als sei er offen und simpel, während er seine wahren Gedanken und Motive bei sich behält. An und für sich ist Kani ein stiller Denker, welcher gerne plant und kalkuliert, was so viel bedeutet wie: Dass er zwar extrovertiert zu sein scheint, aber niemals wirklich über seine Gedanken oder Gefühle spricht, was ihn manchmal sehr sorgenfrei und gedankenlos erscheinen lässt.
Ein weiterer Aspekt seines Wesens ist der absolute Wille hart zu arbeiten für das was ihn interessiert, was ihn durchaus zu einem geduldigen Menschen macht, wenn er es denn will. Auch hier scheint es wieder im Kontrast zu liegen, denn auf der einen Seite erscheint der junge Shima eher faul und träge, doch sobald er sich im Taijutsu und Ninjutsutraining befindet, blüht er richtig auf und gibt alles, bis er seine absolute Erschöpfungsgrenze erreicht hat. In der Zusammenarbeit mit einem Team hat er bisher zwar noch keine Erfahrungen gemacht, doch konnte man von ihm bisher immer behaupten, dass er ein sehr verlässlicher Mensch sei. Ausgenommen von dieser Zuverlässigkeit sind Menschen, die den Rotschopf als unangenehm empfindet, so zeigt er es zwar oft nicht direkt das er eine Person nicht mag, gibt sich für diese Person auch keinerlei Mühe, sei es denn in der Kommunikation oder Aktion.
Stärken und Schwächen
Stärken: Seine Stärke ist seine Entschlossenheit. Er hält zu dem, was er sagt und weicht nicht von seinen Entschlüssen zurück. Dennoch kann er Fehler zugeben. Er kann sich selbst gut einschätzen, jedoch unterschätzt er sich ab und zu sogar. Außerdem kann er gut die Aufmerksamkeit auf sich lenken, wenn auch ungewollt. Kano ist ein guter Analytiker und Stratege. Er hat gelernt aus dem, was er hat, das Beste zu machen. Außerdem nimmt er selten etwas persönlich. Andere vertrauen ihm recht schnell, auch wenn sie anfangs durch sein Verhalten eher misstrauisch sind. Man merkt ihm schnell an, dass er keine bösen Gedanken hegt, sondern stets nur Gutes will oder sich sorgt. Seine Einfühlsamkeit und sein Mitgefühl sind zudem seine größten sozialen Stärken. Außerdem fällt es ihm sehr leicht, neue Techniken zu lernen, da er das Prinzip, das hinter der Technik steckt, schnell versteht und ohne Pause trainiert, bis es ihm gelingt.
Kano ist auch überzeugt, dass wen er viel trainiert, dass er die Shinobis die sich auf ihr Bluterbe verlassen schlagen kann wen er sich viel Mühe gibt.
Schwächen:
Natürlich hat der junge Akademieschüler nicht nur gewisse Stärken. Nein, es gibt auch Schwachstellen welche der 13 Jährige Kano besitzt, allen voran natürlich seine größte Schwäche, welche sich im Genjutsu befindet. Da er noch nie wirklich mit diesem in Kontakt gekommen ist und in der Akademie nur darüber gehört oder gelesen hat, kennt er nur die Theorie der Attacken die auf das Genjutsu aufbauen, was heißt das er zwar weiß wie sie funktionieren, dieser aber in keinster Weise selber wirken kann oder sich wirklich gegen sie schützen kann. So hofft er natürlich auf einen Partner der ihm in dieser Kategorie seinen Rücken stärkt und ihn schützt, falls er mal gegen einen Genjutsuka antreten sollte, worauf er natürlich ziemlich bedacht ist das dies nicht so schnell passiert. Eine weitere große Schwäche von ihm, ist seine sehr Aktive Art, besonders im Kampf. So ist er zwar voller Energie, aber dies wird ihm in diesem Fall zum Verhängnis, weil er oftmals ganz vorne in einem Kampf zu finden ist und damit auch der erste der Aktiv am Kampfgeschehen teilnimmt. So ist er auch ein Typ, welcher sich in einem direkten Kampf nie geschlagen geben würde. Selbst wenn der Gegner Stärker als er ist, würde er diesen Kampf bis zum bitteren Ende beenden, auch wenn es nicht gut für ihn ausgehen würde.
Geschichte
Geburt und die Entscheidung Ninja zu werden
Langsam aber sicher würde Katsumi das nicht mehr mitmachen können und gerade, als sie nach einer weiteren Spritze verlangte, die die höllischen Schmerzen ertragbar machte, kamen schon einige Medic-Nin herein, um die hochschwangere Frau nochmals zu untersuchen. Kanato, der Ehemann der Frau, hatte ihre Hand sanft in die seine gelegt und drückte sie jedes Mal, wenn Katsumi über die Wehen fluchte.
Die Frau musste sich beruhigen, eindeutig, denn das bekam den Kindern in ihrem Bauch nicht gut. "Bitte entspannen Sie sich für einen Moment," sprach einer der Medic-Nin - eindeutig ein Mann - sachte in Richtung Katsumi, ehe eine andere Medic-Nin den Ultraschall vorbereitete und dem Arzt das kühlende Gel in die Hand drückte.
Und bevor irgendwelche Komplikationen entstehen, wäre es wirklich klug, sofort den OP vorzubereiten und die Kinder zu entbinden." Da die Medic-Nin neben ihm die stumme Aufforderung verstanden hatte, nickte sie nur und verschwand dann auch schon eilig aus dem Zimmer, um den anderen Bescheid zu geben, dass der OP vorbereitet werden soll.
Sofort wurde das kleine, blutverschmierte Etwas zu seinen Eltern gebracht, sodass Katsumi und Kanato einen stolzen Blick drauf werfen konnten, ehe es einer weiteren Schwester übergeben wurde, die dafür zuständig war, neugeborene Babys zu waschen.
Die Geburt wurde wieder aufgenommen, denn das zweite Baby befand sich noch im Leibe der Mutter."Beide Kinder haben die Geburt gut überstanden.
Herzlichen Glückwunsch, " gratulierte der Arzt und übergab auch das zweite Kind den frischgebackenen Eltern, damit sie es begutachten konnten.
Im Moment waren Katsumi und Kanato die glücklichsten Eltern der Welt.
In Shirogakure, am Rande des Stadtparks spielten die zwei kleinen Shima Jungs mit ihren Eltern, als Kano seinen Vater fragte was er beruflich mache. Er ihnen es in einen darauf erklärte, dass er ein Shinobi sei, der für das Dorf arbeitet und Aufgaben erledigt.
So schlossen die beiden kleinen Jungen einen packt, dass wie ihr Vater ein Shinobi werden würden.
Das Training
Kanato verabredete sich mit seinen zwei Söhnen am Trainingsplatz hinter ihrem Haus. Sie sollten eine Kleidung anziehen, die schmutzig werden durfte. Kano und sein Zwillingsbruder Kanata waren nun soweit sie gingen geschlossen hinter das Haus, um mit ihrem Vater zu trainieren. Als Erstes brachte er ihnen das Taijutsu bei, hier bei merkte er das Kanata eine kleine schwäche in dieser Kunst hatte. Kano hingegen ging voll auf er wollte immer weiter machen, da er bei diesen Trainingskämpfen sich mit seinem Bruder messen konnte. Nun ging es an das Ninjutsu, ihr Vater formte paar Fingerzeichen und fürte ein Suiton Jutsu aus. Die Zwillinge waren sehr begeistert und versuchten es sofort es klappte bei beiden nicht auf Anhieb. Kanato ließ die beiden es immer und immer wieder ausprobieren, bis es ihnen gelingt. Kanata hatte es geschafft und ließ einen kleinen Blitz aufzucken. So war er schon fertig mit dem Training von Ninjutsu, sein Bruder hingegen schaffte es immer noch nicht. Er brauchte ca einen Monat länger Zeit als er es schaffte die Erde aufbrechen zulassen. So war nun die zweite Trainingsstufe gemeistert. Der Vater der beiden stand nur da und sagte, dass es jetzt um Genjutsu ginge, er erklärte das Es Jutsus sein die auf die Sinne zu greifen, um sie zu verwirren. Er brachte ihnen erst mal das lösen so eines Jutsus bei, bevor er sie in eine Falle lockte. Es war nun zwei Wochen vergangen und immer noch nicht hatte ihr Vater sie auf die Probe gestellt. Kanato ging mit den beiden wieder mal auf den Trainingsplatz, wobei sich beide schon in einen Genjutsu befanden. Kanata wunderte sich schon, dass ein dünner Nebel sich um alles befand, was er anschaute. Er dachte scharf nach und begriff das Es ein Genjutsu sein musste, da er sich das nicht erklären konnte, wo der Nebel bei so einem schönen Wetter herkommen sollte. Darauf löste er das Genjutsu und merkte an, dass sie sich immer noch immer in ihrem Haus sind. Kanato war sehr stolz darauf, dass es Kanata geschafft hatte aber machte sich Sorgen um Kano der sich immer noch in seinen Jutsu befand. Er merkte sofort, das Kanata und Kano komplett voneinander abweichen den einen liegt das Taijutsu, dem anderen das Genjutsu. Im Inneren hoffte er aber, dass Kano sich zu mindest von dem Genjutsu befreien kann. Sie warteten bis fünf Uhr nachmittags, bis sie ihn von dem Genjutsu befreien. So befreite er ihn vom seinem Jutsu und erklärte den beiden, welche Stärken und Schwächen sie hatten, hiermit waren sie bereit für die Akademie. Kanata entwickelte sich prächtig er wurde in Kurzer seit Genin und nach einer Weile Chuunin, Kano entgegen war nur bereit seine Geninprüfung zu beschreiten.
Charakterbild
Schreibprobe
Es war ein schöner Sommertag, ein leichter Luftzug steifte durch die Bäume, am Rande des Trainingsplatzes. Es war Punkt zwölf Uhr und die beiden Kontrahenten kamen gemütlichen Schrittes auf die Lichtung zu, der eine war Kano und sein gegenüber war sein nun bester Freund Chad. Sie hatten sich im Unterricht verabredet, um ihre Fähigkeiten aus zu testen.
„Kano bist du soweit? Ich würde gerne anfangen.“ Chad ging darauf in seine Kampfstellung und machte sich bereit. „Natürlich können wir anfangen!“ kaum war der Satz ausgesprochen, machte Chad einen Satz nach vorne und greift ununterbrochen an. Kano weicht jeden einzelnen Schlag aus oder wärt sie ab. Der Rotschopf suchte nach einer Lücke in der Verteidigung seines Kontrahenten. Dieser war aber ein sehr guter Taijutsunutzer, der sich darauf versteht, keine Lücke zu zulassen. Darauf kam ihn eine Idee, was er machen könnte, er ließ eine Rauchbombe fallen und es zog eine dicke Rauchwolke auf. Nun konnte Kano seinen Plan umsetzen er benutzte das Bunshin no Jutsu um einen Doppelgänger von sich zu erschaffen, derweil rannte er zu einem Baum und versteckte sich auf diesen. Sein Doppelgänger ging in Position, Chad kam aus der Rauchwolke gesprungen und warf zwei Kunais auf den vermeidlichen Kano. Sie flogen einfach so durch dadurch wurde im klar, dass es nur ein Bunshin sein konnte. Er schaute hastig um sich um den Richtigen zu finden, als ein Kunai an seinen Hals aufzuckte. „Gib lieber auf sonst muss ich dir die Kehle aufschneiden!“ Chad antwortete aber nicht und der Shima Junge machte seine Warnung wahr und schnitt ihn, darauf ging eine große Rauchwolke auf und es war kein Chad mehr zusehen. „Kano denkst du, du kannst mich einfach so reinlegen? Da musste schon eher aufstehen.“ Kano blieb ruhig und Freude sich einen guten Gegner zu haben.
Chad stand hinter einen Felsen und plante seine weiteren Schritte. Er hatte einen sehr guten Plan ausgearbeitet und war bereit in umzusetzen. Er rannte aus seinem Versteck und sprang auf einen Baum. Kano beobachtete dies und dachte sich *Wie dumm kann er sein, er muss doch wissen das ich ihn beobachtet habe*, als ihm der Gedanke kam das er dies absichtlich gemacht hat um in eine Falle zu locken. Er sprang von Baum zu Baum um hinter den Felsen sehen zu können. Der Fels war nun gut im Sichtfeld aber da war niemand, zu mindestens fällt ihm da nichts Besonderes auf. Chad der sich als Felsen getarnt hatte, wusste das Kano ganz in der Nähe sein musste. Der Rotschopf setzte einen Fuß vor dem anderen als es er sich nicht mehr bewegen konnte. Er war nun in einen Genjutsu das Chad vorbereitet hatte. Daraufhin gab sich Chad zu erkennen und wollte zum finalen Schlag ausholen. Da tauchte auf einmal Kanata auf der nach seinen Bruder suchte da es schon dunkel war. Kano wurde aus dem Genjutsu befreit und gab sich geschlagen, da er nicht aus dem Genjutsu gekommen wäre.
Persönliche Daten
Name: Shima
Vorname: Kano
Spitzname: Shiko
Geburtstag: 28.02
Größe: 164 cm
Gewicht: 70 Kg
Alter: 13 Jahre
Augenfarbe: Grüne
Haarfarbe: Von einen hellen Blond das bis ins Rote geht
Aussehen: Kano hat ein besonderes Haar Werk, da es von einem hellen blond stufenweise ins Rote geht, die im bis zum Nacken reichen. Sie fallen ihm teilweise ins Gesicht und lassen ihn dadurch ein bisschen wild aussehen. Seine strahlenden grünen Augen geben einen das Gefühl, zufrieden zu sein. Denn die Farbe Grün gibt einen das Gefühl beruhigt zu werden. Sein Gesicht im Gesamtbild weisen leichte weibliche Züge auf, die man nur bei genauem Betrachten bemerkt. Zum einen seine Lippen, die nicht sehr auffallend sind, da sie aussehen wie ein Strich, wenn er sein Mund geschlossen hält. Aber er hat stets ein Lächeln auf den Lippen. Mit der Größe von 1,64m ist er zwar kein Riese, aber auch nicht der kleinste in seiner Altersgruppe. Körperlich ist er in Topform. Dies hat er zum größten Teil seinen Bruder zu verdanken, da er den Rotschopf immer wieder zum Training anspornt.
Besondere Merkmale: Das besondere Merkmal an ihm sind wohl seine Haare, die wie oben beschreiben, von einen hellen blond bis ins rot geht und er sehr zufrieden auf diese Haarpracht ist. Diese Haarpracht ist eine Seltenheit in dieser Familie, da alle anderen rote Haare haben.
Kleidung: Der junge Shima bevorzugt gerne neutrale Farben wie grau und weiß oder die Farbe Rot.
Deswegen sieht sein Kleidungsstill so aus:
Unter seiner grauweisen Jacke trägt er gerne ein rotes T- Shirt und eine dazu passende grauweise Hose. Auf seiner Jacke befinden sie drei goldene Sterne die für ihn die Bedeutung haben, dass er auf der Akademie angenommen worden ist. Dieses Bild schließt sich die schwarzen Turnschuhe mit ein, da er die normalen Ninjaschuhe nicht ausstehen kann. Da sie ihm zu unbegwem sind
Herkunft und Familie
Herkunft: Konohagakure
Wohnort: Shirogakure
Verwandte:
Shima Katsumi (40 Jahre)
Katsumi ist die unheimlich fürsorgliche Mutter von Kano, welche sich ziemlich aufopferisch um ihren Sohn kümmert und diesen natürlich so gut es geht versucht zu erziehen, ihm marnieren beizubringen und ihm gehorsam einzureden. Auch wenn dies natürlich nicht immer gelingt, da er sich zur Zeit in der Pubertät befindet, hatte sie schon früher in der Erziehung viel erreicht und aus ihrem Sohn einen ziemlich netten, zuvorkommenden und lebensfrohen Jungen gemacht. Dadurch das sie sich damals in die Shima Familie herein geheiratet hat kam ihr zugute, da sie auch sonst keine wirkliche Ninja Ausbildung gehabt hatte, hat sie sich dem Haushalt und der Erziehung zugewandt, was ihre deutliche Stärke ist, so hat sie auch immer ein wachsames Auge auf ihren Sohn.
Vater:
Shima Kanato (43 Jahre)
Kanato ist ein sehr guter Shinobi, der in Umgang mit Katana seines gleichen sucht. Er beherrscht sehr gut das Taijutsu, er ist ein Meister in diesen Gebiet. Er bringt seinen Söhnen alles bei was er weiß und er hofft, dass sie in seine Fußstapfen treten werden. Er ist sehr stolz darauf das der ältere Sohn den Rang eines Chuunin erreicht hat und schenkte ihn deswegen eines seiner Katana. Worauf Kano sehr neidisch ist und so nun gerne auch ein Ninja werden will.
Bruder:
Shima Kanata (13 Jahre)
Kanata ist der ältere Bruder von Kano. Er animiert Kano immer zu Training da sie beide es lieben ihre Fähigkeiten aus zu testen. Da Kanato schon den Rang eines Chuunins erreicht hat gibt er natürlich im Kampf gegen seinen jüngeren Bruder nie erst macht da er ihn nicht verletzen will. Momentan trainiert er den Umgang mit seinem Katana, hier bei fällt es ihm sehr schwer, die Führung des Schwertes zu beherrschen. Da er nicht besonders gut in Führen von Waffen ist.
Persönlichkeit
Interessen: Was nun gerade das einen wirklich gebildeten Menschen ausmacht, ist nicht wirklich klar zu sagen, aber für Kano ist einfach eines klar, nur eine Sache zu wissen, dafür aber alles davon zu wissen ist langweilig, kennt man viele Sachen, und von allen nur wenig, so kann man in jedem Gebiet, jeden Tag etwas Neues lernen. Eine Sache, welche auch seine Entscheidung beeinflusst hat, welchem Taijutsu Stil er sich annehmen solle, ist seine Begeisterung für Tierbeobachtung. Es war schon so seit er klein war sein Ziel, davon zu lernen. Ein weiteres größeres Hobby ist Poesie.
Meist Gedichte, die er sich dann im Stummen selbst vorliest und so manche Dinge verarbeitet, die er sonst einfach aufstauen würde.
Allerdings gehört dieses Hobby auch zu den Dingen, die ihm peinlich sind, er würde es niemals offen zugeben. Eher würde er andere Geheimnisse lüften als dieses eine, allein weil gerade die Poesie das ist, was wirklich nur ihm gehört.
Das letzte größere Hobby, welches man ansprechen kann, ist sein natürliches Verlangen danach zu trainieren und zu kämpfen. Um lieber einen Tag Schmerzen, als niemals gelebt zu haben.
Neben der Tierbeobachtung, der Poesie und dem Kämpfen selbst, gibt es eigentlich keine weitere wirklich große Leidenschaft, danach folgt eigentlich alles andere auf einer gleichwertigen Stufe, wobei es immer unter seinem größten Ziel, dem Ninja Dasein stehen wird.
Abneigungen: Er hasst es, wenn Menschen lügen, um auf eigene Kosten zu kommen. Er kann es nicht leiden, wenn Menschen kaltblütig, rachesüchtig, hartherzig, Eitel, niveaustrebend, selbstverliebt und sich selber über andere Menschen stellt, da er denkt, dass alle Menschen gleich zu behandeln sind. Er hasst es auch wen andere Menschen mutwillig fremden oder bekannten Menschen Schaden zufügen um besser da zustehen. Gegen diese setzt er alles ein um diese zu schnappen und sie dazu zu bewegen, sich zu Entschuldigen und ihnen ihr Eigentum zurück zugeben. Seine größte Abneigung gilt aber diesen Personen, denen ihre Clans egal sind und sich für diese keinesfalls einsetzen, um das gute Ansehen zu behalten.
Mag:
- Taijutsu
- Tiere beobachten
- Gedichte
- Übungskämpfe
- Seine Familie
- Seine Freunde
- lesen
Hasst:
- Lügner und Betrüger
- Gauner
- Abtrünnige Clanmitglieder
- Schläger
- Kaltblütigkeit
- Schnee
- kälte
Auftreten: Die meisten Leute schätzen Kano als einen friedlichen und ruhigen Jungen, der sich eher im Hintergrund hält und die Aufmerksamkeit nicht auf sich ziehen möchte.
Er zieht das sanfte Gespräch der direkten Auseinandersetzung vor, nicht aus dem Wissen heraus zu unterliegen, sondern da es der Weg ist, der ihm liegt.
Wie sein Vater es ihm immer geraten hat.
Auch vergibt er schnell Groll, scheint ihn gar zu vergessen und belächelt Versuche, ihn aufzuziehen, nur selten kann er sich nicht bremsen oder wird gar wütend, doch wird so etwas, wie gesagt schnell vergessen und er sagt selten „Nein“ oder gibt nicht nach und beharrt auf seinem Standpunkt, wenn man ihn mit richtigen und guten Fakten zu überzeugen versucht.
Gegenüber engeren Freunden ändert sich dieses Verhalten nicht großartig, nur dass er offener und aktiver wird und nur zu gern sich auch mal lockerer gibt und dann in solchen Momenten einen arroganten, zynischen oder ironischen Spruch bringt, der bei anderen vielleicht für ein Kopfschütteln sorgt, bei ihm jedoch als Witz gemeint und verstanden wird, da es nicht zu ihm passt.
Dem ruhigen, lächelnden und sich sofort entschuldigenden Jungen, der zwar nicht immer sofort Probleme seiner Freunde erkennt, sie aber stets aus der Welt schaffen will.
Und wenn er als wahren Freund ansieht, hat in ihm eine treue Seele gefunden.
Doch sollten ihn Gegner deswegen nicht unterschätzen.
Verhalten: Meist liegt ein sanftes Lächeln auf seinen Lippen und er spitzt die Ohren und hört gerne zu, wenn jemand etwas erzählt oder erzählt selbst etwas, den Reden ist etwas, das ihm sichtlich liegt.
Und gleichzeitig achtet er doch, nicht unbedingt bewusst, auf eine gewisse Distanz und er erzählt nie wirklich alles von sich, neigt dazu Sachen auszuschmücken und zu verschönern, wobei er stets drauf achtet, das niemand ihm auf die Schliche kommt.
Dazu kommen gewisse Handlungen und Bewegungsabläufe, die schon fast zwanghaft wirken.
Dann beginnt er es zwischen seinen Fingern zu drehen, es in die Luft zu werfen, wieder aufzufangen und hört meist erst auf, wenn man ihn drauf hinweist.
Auch seine Bewegungen sind dann manchmal gewöhnungsbedürftig und seine Mutter scherzt gerne darüber, dass man am besten für ihn alle Ecken aus der Welt schaffen sollte, da er sie doch letztendlich erwischt.
Was man meist nicht glaubt, da er ebenso gut darin ist, sich an andere anzuschleichen, beziehungsweise einen leisen Gang hat und scheinbar plötzlich neben einem steht.
Wenn er spricht, so achtet er stets auf seine Wortwahl und neigt manchmal zu einem fast schon altklugen oder erwachsenem Duktus oder spricht Sachen aus, die durchaus weise und schön klingen und nicht zu seinem Alter passen wollen.
Auch wenn Kano diese Betrachtungsweise nicht daran hindert, gerne zu reden und ebenso gerne ein Lob darüber zu hören.
Wesen: Mit seinen 13 Jahren ist das Wesen des jungen Mannes genau wie bei allen anderen Kindern in diesem Alter. Simpel aber dennoch mit rasanter Entwicklung. So ist er zwar auf der einen Seite recht unbeschwert und genießt es in vollen Zügen daran Spaß zu haben, worauf er gerade Lust hat, aber auf der anderen Seite sehr nachdenklich und teilweise auch mit dem Geist in sich gekehrt. So mag es zwar von außen so wirken als sei er offen und simpel, während er seine wahren Gedanken und Motive bei sich behält. An und für sich ist Kani ein stiller Denker, welcher gerne plant und kalkuliert, was so viel bedeutet wie: Dass er zwar extrovertiert zu sein scheint, aber niemals wirklich über seine Gedanken oder Gefühle spricht, was ihn manchmal sehr sorgenfrei und gedankenlos erscheinen lässt.
Ein weiterer Aspekt seines Wesens ist der absolute Wille hart zu arbeiten für das was ihn interessiert, was ihn durchaus zu einem geduldigen Menschen macht, wenn er es denn will. Auch hier scheint es wieder im Kontrast zu liegen, denn auf der einen Seite erscheint der junge Shima eher faul und träge, doch sobald er sich im Taijutsu und Ninjutsutraining befindet, blüht er richtig auf und gibt alles, bis er seine absolute Erschöpfungsgrenze erreicht hat. In der Zusammenarbeit mit einem Team hat er bisher zwar noch keine Erfahrungen gemacht, doch konnte man von ihm bisher immer behaupten, dass er ein sehr verlässlicher Mensch sei. Ausgenommen von dieser Zuverlässigkeit sind Menschen, die den Rotschopf als unangenehm empfindet, so zeigt er es zwar oft nicht direkt das er eine Person nicht mag, gibt sich für diese Person auch keinerlei Mühe, sei es denn in der Kommunikation oder Aktion.
Stärken und Schwächen
Stärken: Seine Stärke ist seine Entschlossenheit. Er hält zu dem, was er sagt und weicht nicht von seinen Entschlüssen zurück. Dennoch kann er Fehler zugeben. Er kann sich selbst gut einschätzen, jedoch unterschätzt er sich ab und zu sogar. Außerdem kann er gut die Aufmerksamkeit auf sich lenken, wenn auch ungewollt. Kano ist ein guter Analytiker und Stratege. Er hat gelernt aus dem, was er hat, das Beste zu machen. Außerdem nimmt er selten etwas persönlich. Andere vertrauen ihm recht schnell, auch wenn sie anfangs durch sein Verhalten eher misstrauisch sind. Man merkt ihm schnell an, dass er keine bösen Gedanken hegt, sondern stets nur Gutes will oder sich sorgt. Seine Einfühlsamkeit und sein Mitgefühl sind zudem seine größten sozialen Stärken. Außerdem fällt es ihm sehr leicht, neue Techniken zu lernen, da er das Prinzip, das hinter der Technik steckt, schnell versteht und ohne Pause trainiert, bis es ihm gelingt.
Kano ist auch überzeugt, dass wen er viel trainiert, dass er die Shinobis die sich auf ihr Bluterbe verlassen schlagen kann wen er sich viel Mühe gibt.
Schwächen:
Natürlich hat der junge Akademieschüler nicht nur gewisse Stärken. Nein, es gibt auch Schwachstellen welche der 13 Jährige Kano besitzt, allen voran natürlich seine größte Schwäche, welche sich im Genjutsu befindet. Da er noch nie wirklich mit diesem in Kontakt gekommen ist und in der Akademie nur darüber gehört oder gelesen hat, kennt er nur die Theorie der Attacken die auf das Genjutsu aufbauen, was heißt das er zwar weiß wie sie funktionieren, dieser aber in keinster Weise selber wirken kann oder sich wirklich gegen sie schützen kann. So hofft er natürlich auf einen Partner der ihm in dieser Kategorie seinen Rücken stärkt und ihn schützt, falls er mal gegen einen Genjutsuka antreten sollte, worauf er natürlich ziemlich bedacht ist das dies nicht so schnell passiert. Eine weitere große Schwäche von ihm, ist seine sehr Aktive Art, besonders im Kampf. So ist er zwar voller Energie, aber dies wird ihm in diesem Fall zum Verhängnis, weil er oftmals ganz vorne in einem Kampf zu finden ist und damit auch der erste der Aktiv am Kampfgeschehen teilnimmt. So ist er auch ein Typ, welcher sich in einem direkten Kampf nie geschlagen geben würde. Selbst wenn der Gegner Stärker als er ist, würde er diesen Kampf bis zum bitteren Ende beenden, auch wenn es nicht gut für ihn ausgehen würde.
Geschichte
Geburt und die Entscheidung Ninja zu werden
Langsam aber sicher würde Katsumi das nicht mehr mitmachen können und gerade, als sie nach einer weiteren Spritze verlangte, die die höllischen Schmerzen ertragbar machte, kamen schon einige Medic-Nin herein, um die hochschwangere Frau nochmals zu untersuchen. Kanato, der Ehemann der Frau, hatte ihre Hand sanft in die seine gelegt und drückte sie jedes Mal, wenn Katsumi über die Wehen fluchte.
Die Frau musste sich beruhigen, eindeutig, denn das bekam den Kindern in ihrem Bauch nicht gut. "Bitte entspannen Sie sich für einen Moment," sprach einer der Medic-Nin - eindeutig ein Mann - sachte in Richtung Katsumi, ehe eine andere Medic-Nin den Ultraschall vorbereitete und dem Arzt das kühlende Gel in die Hand drückte.
Und bevor irgendwelche Komplikationen entstehen, wäre es wirklich klug, sofort den OP vorzubereiten und die Kinder zu entbinden." Da die Medic-Nin neben ihm die stumme Aufforderung verstanden hatte, nickte sie nur und verschwand dann auch schon eilig aus dem Zimmer, um den anderen Bescheid zu geben, dass der OP vorbereitet werden soll.
Sofort wurde das kleine, blutverschmierte Etwas zu seinen Eltern gebracht, sodass Katsumi und Kanato einen stolzen Blick drauf werfen konnten, ehe es einer weiteren Schwester übergeben wurde, die dafür zuständig war, neugeborene Babys zu waschen.
Die Geburt wurde wieder aufgenommen, denn das zweite Baby befand sich noch im Leibe der Mutter."Beide Kinder haben die Geburt gut überstanden.
Herzlichen Glückwunsch, " gratulierte der Arzt und übergab auch das zweite Kind den frischgebackenen Eltern, damit sie es begutachten konnten.
Im Moment waren Katsumi und Kanato die glücklichsten Eltern der Welt.
In Shirogakure, am Rande des Stadtparks spielten die zwei kleinen Shima Jungs mit ihren Eltern, als Kano seinen Vater fragte was er beruflich mache. Er ihnen es in einen darauf erklärte, dass er ein Shinobi sei, der für das Dorf arbeitet und Aufgaben erledigt.
So schlossen die beiden kleinen Jungen einen packt, dass wie ihr Vater ein Shinobi werden würden.
Das Training
Kanato verabredete sich mit seinen zwei Söhnen am Trainingsplatz hinter ihrem Haus. Sie sollten eine Kleidung anziehen, die schmutzig werden durfte. Kano und sein Zwillingsbruder Kanata waren nun soweit sie gingen geschlossen hinter das Haus, um mit ihrem Vater zu trainieren. Als Erstes brachte er ihnen das Taijutsu bei, hier bei merkte er das Kanata eine kleine schwäche in dieser Kunst hatte. Kano hingegen ging voll auf er wollte immer weiter machen, da er bei diesen Trainingskämpfen sich mit seinem Bruder messen konnte. Nun ging es an das Ninjutsu, ihr Vater formte paar Fingerzeichen und fürte ein Suiton Jutsu aus. Die Zwillinge waren sehr begeistert und versuchten es sofort es klappte bei beiden nicht auf Anhieb. Kanato ließ die beiden es immer und immer wieder ausprobieren, bis es ihnen gelingt. Kanata hatte es geschafft und ließ einen kleinen Blitz aufzucken. So war er schon fertig mit dem Training von Ninjutsu, sein Bruder hingegen schaffte es immer noch nicht. Er brauchte ca einen Monat länger Zeit als er es schaffte die Erde aufbrechen zulassen. So war nun die zweite Trainingsstufe gemeistert. Der Vater der beiden stand nur da und sagte, dass es jetzt um Genjutsu ginge, er erklärte das Es Jutsus sein die auf die Sinne zu greifen, um sie zu verwirren. Er brachte ihnen erst mal das lösen so eines Jutsus bei, bevor er sie in eine Falle lockte. Es war nun zwei Wochen vergangen und immer noch nicht hatte ihr Vater sie auf die Probe gestellt. Kanato ging mit den beiden wieder mal auf den Trainingsplatz, wobei sich beide schon in einen Genjutsu befanden. Kanata wunderte sich schon, dass ein dünner Nebel sich um alles befand, was er anschaute. Er dachte scharf nach und begriff das Es ein Genjutsu sein musste, da er sich das nicht erklären konnte, wo der Nebel bei so einem schönen Wetter herkommen sollte. Darauf löste er das Genjutsu und merkte an, dass sie sich immer noch immer in ihrem Haus sind. Kanato war sehr stolz darauf, dass es Kanata geschafft hatte aber machte sich Sorgen um Kano der sich immer noch in seinen Jutsu befand. Er merkte sofort, das Kanata und Kano komplett voneinander abweichen den einen liegt das Taijutsu, dem anderen das Genjutsu. Im Inneren hoffte er aber, dass Kano sich zu mindest von dem Genjutsu befreien kann. Sie warteten bis fünf Uhr nachmittags, bis sie ihn von dem Genjutsu befreien. So befreite er ihn vom seinem Jutsu und erklärte den beiden, welche Stärken und Schwächen sie hatten, hiermit waren sie bereit für die Akademie. Kanata entwickelte sich prächtig er wurde in Kurzer seit Genin und nach einer Weile Chuunin, Kano entgegen war nur bereit seine Geninprüfung zu beschreiten.
Charakterbild
Schreibprobe
Es war ein schöner Sommertag, ein leichter Luftzug steifte durch die Bäume, am Rande des Trainingsplatzes. Es war Punkt zwölf Uhr und die beiden Kontrahenten kamen gemütlichen Schrittes auf die Lichtung zu, der eine war Kano und sein gegenüber war sein nun bester Freund Chad. Sie hatten sich im Unterricht verabredet, um ihre Fähigkeiten aus zu testen.
„Kano bist du soweit? Ich würde gerne anfangen.“ Chad ging darauf in seine Kampfstellung und machte sich bereit. „Natürlich können wir anfangen!“ kaum war der Satz ausgesprochen, machte Chad einen Satz nach vorne und greift ununterbrochen an. Kano weicht jeden einzelnen Schlag aus oder wärt sie ab. Der Rotschopf suchte nach einer Lücke in der Verteidigung seines Kontrahenten. Dieser war aber ein sehr guter Taijutsunutzer, der sich darauf versteht, keine Lücke zu zulassen. Darauf kam ihn eine Idee, was er machen könnte, er ließ eine Rauchbombe fallen und es zog eine dicke Rauchwolke auf. Nun konnte Kano seinen Plan umsetzen er benutzte das Bunshin no Jutsu um einen Doppelgänger von sich zu erschaffen, derweil rannte er zu einem Baum und versteckte sich auf diesen. Sein Doppelgänger ging in Position, Chad kam aus der Rauchwolke gesprungen und warf zwei Kunais auf den vermeidlichen Kano. Sie flogen einfach so durch dadurch wurde im klar, dass es nur ein Bunshin sein konnte. Er schaute hastig um sich um den Richtigen zu finden, als ein Kunai an seinen Hals aufzuckte. „Gib lieber auf sonst muss ich dir die Kehle aufschneiden!“ Chad antwortete aber nicht und der Shima Junge machte seine Warnung wahr und schnitt ihn, darauf ging eine große Rauchwolke auf und es war kein Chad mehr zusehen. „Kano denkst du, du kannst mich einfach so reinlegen? Da musste schon eher aufstehen.“ Kano blieb ruhig und Freude sich einen guten Gegner zu haben.
Chad stand hinter einen Felsen und plante seine weiteren Schritte. Er hatte einen sehr guten Plan ausgearbeitet und war bereit in umzusetzen. Er rannte aus seinem Versteck und sprang auf einen Baum. Kano beobachtete dies und dachte sich *Wie dumm kann er sein, er muss doch wissen das ich ihn beobachtet habe*, als ihm der Gedanke kam das er dies absichtlich gemacht hat um in eine Falle zu locken. Er sprang von Baum zu Baum um hinter den Felsen sehen zu können. Der Fels war nun gut im Sichtfeld aber da war niemand, zu mindestens fällt ihm da nichts Besonderes auf. Chad der sich als Felsen getarnt hatte, wusste das Kano ganz in der Nähe sein musste. Der Rotschopf setzte einen Fuß vor dem anderen als es er sich nicht mehr bewegen konnte. Er war nun in einen Genjutsu das Chad vorbereitet hatte. Daraufhin gab sich Chad zu erkennen und wollte zum finalen Schlag ausholen. Da tauchte auf einmal Kanata auf der nach seinen Bruder suchte da es schon dunkel war. Kano wurde aus dem Genjutsu befreit und gab sich geschlagen, da er nicht aus dem Genjutsu gekommen wäre.
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