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Shin digitiert zu Junichiro

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Ishimaru Junichiro

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Größe
1,80m
Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Ishimaru
Vorname: Junichiro
Spitzname: Shiro
Geburtstag: 24.5.
Größe: 1,80m
Gewicht: 72kg
Alter: 16

Augenfarbe: schwarz mit einem leichten Blauschimmer
Haarfarbe: schwarz

Aussehen: Eigentlich muss man als ersten Punkt festhalten, dass der junge Ishimaru wie jeder normale Junge seines Alters aussieht, nicht zu dick, aber auch nicht zu dünn, dass beschreibt es wohl am besten. Doch das wiederum heißt nicht, dass der Genin nicht auf die Proportionen seines Körpers achtet. Ganz im Gegenteil, Junichiro achtet wenn es um seinen Körper geht, genau darauf wie er beispielsweise trainiert und welche Region, also ob nur die Arme, den Oberkörper seine Beine etc. Nicht zu letzt achtet sein eigener Vater sogar darauf, dass der schwarzhaarige Junge es nicht übertreibt, da dies wohl eine seiner schlechteren Eigenschaften ist. Doch nicht nur die Muskeln an seinem Körper sind gut proportioniert, auch so kann sich der junge Mann nicht beklagen. Über sein Gesicht könnte man sagen, dass es wohl beinahe makellos erscheint, auch wenn Junichiro oft selbst mit ein zwei Schönheitsfehler hadert, die komischerweise nur ihm auffallen und sonst niemanden. Seine Augen sind wohl das mit Abstand auffälligste an seinem makellosen Gesicht, die trotz ihrer Schwärze einen leichten Blauschimmer mit sich herumtragen, der besonders im hellen Licht oder unter der blanken Sonne deutlich wird. Was seine Haare angeht, so könnte man meinen, dass man die pechschwarzen Federn eines Raben anguckt, doch diese wären sicherlich geputzter gewesen, als die Haarpracht des Genins. Junichiros Haare sehen nicht etwa ungepflegt aus, dass konnte man nun wirklich nicht sagen, doch der Haarschnitt den der junge Ishimaru bevorzugte, so könnte man sagen ist recht eigenwillig. Wenn man die Meinung anderer einholen würde, würde diese wohl sagen, dass seine Haare recht fransig geschnitten sind und gut und gerne Schulterlänge besitzen, was den meisten Menschen skeptische Blicke hervorruft.


Besondere Merkmale: Bis auf den Blauschimmer seiner Augen gibt es wohl nicht viele besondere Merkmale, die den jungen Genin auszeichnen mit einer Ausnahme vielleicht und das ist der Schulterpanzer über seiner linken Schulter, denn er außer beim Schlafen stets und ständig trägt. Eigentlich sollte Junichiro diesen Schulterpanzer nur solange tragen, bis seine, bei seiner ersten Mission als Genin, lädierte Schulter wieder ausgeheilt war. Allerdings hatte sich der Ishimaru so sehr an das tragen des Panzers gewöhnt, dass er ihn nun als ganz normales Kleidungsstück mit sich herumträgt.


Kleidung: Was seinen Kleidungsstil angeht, so bevorzugt der junge Genin eher weite Kleidungsstücke in denen seine Bewegungsabläufe nicht eingeschränkt werden. Meist beschränkt sich seine Kleidung allerdings auf ein locker sitzendes T-Shirts, wobei ihm die Farbe dabei egal ist, solange es sich nicht um solche handelt, die einen zum Mittelpunkt einer jeden Diskussion machen würden. Natürlich darf sein Schulterpanzer nicht fehlen, der wie bereits gesagt zu einem Markenzeichen von ihm geworden ist, obwohl Markenzeichen wohl etwas weit daher geholt ist. Seine Beine werden meistens von einer ebenso lockersitzenden Hose bedeckt, wobei es sich hier wohl meist um eher dunklere Jeans handelt, da er helle Hosen einfach nicht ab kann. Was seine Schuhwerk angeht, so sind dies wohl meisten Turnschuhe, da er sich in diesen am besten Bewegen kann, obwohl man von Turnschuhen nicht gerade sagen kann, dass diese ewig halten oder sogar robust sind. Sobald die Temperaturen allerdings in die Höhe schießen werden die langen und lockern Hosen allerdings in die hinterste Ecke seines Schranks geworfen, wo sie dann gegen in Knie höhe befindliche kurze Hosen getauscht werden.


Herkunft und Familie

Herkunft: Shirogakure
Wohnort: Shirogakure

Verwandte:

Vater: Ishimaru Shouta
Alter: 44
Beruf: Jounin, Mentor seines Sohnes in Bereich des Taijutsus
Wissenswertes:

Man kann zwar vieles über den Jounin erzählen, aber eines kann man wohl mit Fug und Recht behaupten und zwar, das er wohl eine sehr ausgeglichene Persönlichkeit besitzt. Weiter könnte man wohl über ihn sagen, dass er hilfsbereit und eigentlich immer freundlich ist, es sei den, ihn nerven Dinge oder aber irgendjemand treibt ihn zur Weißglut. Obwohl man hier sagen muss, dass es nicht viele schaffen, den Jounin wirklich auf die Palme zu bringen. Sollte so ein Fall einmal auftreten und dies geschah schon das ein oder andere Mal, versucht er sich dennoch zu beherrschen und nicht ausfallend oder dergleichen zu werden. Allerdings muss man auch festhalten, dass es dem jetzigen Jounin nicht einfach gemacht wurde. Schon früh wurde Shouta klar, dass er sich, wenn er etwas erreichen wollte in der Welt der Shinobi, nicht einfach nur auf der faulen Haut liegen konnte. Aber gut das kann man ihm nicht nach sagen, er hat sich bemüht und am Ende das reicht, was er heute vorzuweisen hat, ein Jounin aus Shirogakure zu sein der wohl so ziemlich alles für sein Dorf tun würde. Doch wie bereits erwähnt, musste sich Shouta anstrengen nicht nur an der Akademie, wo es ihm noch an Freunden fehlte und er sich mehr als nur einmal einsam fühlte, auch seine Zeit als Genin war nicht gerade von Lobeshymnen von ihm übersät und in dem Team, in welches er damals gesteckt wurde, war dies auch kein Wunder. Der Ishimaru so muss man sagen hatte damals unter zwei Familienmitgliedern der Hyuuga nicht viel zu lachen, doch wie man sich schon denken kann, hatte er nicht aufgegeben und mittlerweile nach all diesen Jahren pflegt er ein freundschaftliches Verhältnis mit seinen einstigen Kameraden. Was seine Zeit als Chuunin anging, so kann man sagen das ihm mit der ehre überhaupt in diesen Rang aufzusteigen auch endlich eine Art Durchbruch gelang und er seine Fähigkeiten, Strategien zu entwerfen voll ausnutzen konnte. Diese Fähigkeiten baute Shouta natürlich über die Jahre weiterhin aus und es gelang ihm sogar zu einem wahren Strategie-As zu werden. Als er endlich zum Jounin ernannt wurde, waren seine Fähigkeiten natürlich noch mehr als zu vor gefragt. Selbst seine einstige Wirkungsstätte war nicht vor ihm sicher, die Akademie auf der er einige Seminare hielt über strategisches Verhalten während eines Kampfes oder in Ausnahmesituationen. Mittlerweile allerdings, gibt er seine Erfahrungen nur noch an seinen Sohn weiter, dem er als persönlicher Sensei zur Verfügung steht und sich mit dieser Aufgabe auch voll und ganz auseinandersetzt, auch wenn man hier sagen muss, dass er ihm nicht nur strategisches Wissen vermittelt, sondern im auch beim Thema Taijutsus mit Rat und Tat zur Seite steht. Was seine Laufbahn als Jounin angeht, so führt er auch heute noch Missionen aus, auch dies nur einen Grund hat, nämlich um seiner Familie ein anständiges Leben zu ermöglichen, was nach dem Tode seines ersten Sohnes schwer war.

Mutter: Ishimaru Naoko
Alter: 42
Beruf: ehemalige Kunoichi im Rang einer Jounin (Medic-Nin), Mentor für Mokuton-Ninjutsus; Hausfrau
Wissenswertes:

Kommen wir mal zu der Frau, die, wie ein Fels in der Brandung, hinter ihren beiden Männern steht, Ishimaru Naoko. Die einstige Jounin, die ein wahres Genie unter den Kunoichis war, widmet sich mittlerweile einzig der Hausarbeit und das mit einer gewissen Maß an Unzufriedenheit, da sie die Missionen und damit verbundenen Abenteuer vermisst. Doch würde sie ihr jetziges Leben trotz dieser Tatsache auch nicht missen wollen, schließlich hat sie einen wundervollen Mann, der sie überalles liebt und einen Sohn, der auf dem besten Weg ist, so zu mindestens hofft sie es, ein anständiger und verantwortungsbewusster junger Mann zu werden. Aber wie bereits erwähnt, war die einstige Kunoichi ein echtes Genie. Ihre Akademiezeit konnte man als einen Wimpernschlag bezeichnen, da es wohl nicht länger dauerte ehe sie sie abgeschlossenen hatte. Was ihre Geninzeit anging, die war dann wohl doch leicht komplizierter und für sie eine echte Herausforderung, nicht zu letzt wegen Nara Hayato, der ihr in Sachen Intelligenz damals in nichts nachstand und sich bald auch eine Art Konkurrenzkampf entwickelte, wer wohl das größere Genie war und dieser Kampf selbst heute in ihrem schon gehobenen Alter noch andauert. Obwohl man auch hier sagen muss, dass sie sonst wohl eigentlich gute Freunde sind und es wohl auch immer bleiben werden. Aber gut, Naoko hatte auch diese Herausforderung mit Bravur bestanden und war auf deutlicher Augenhöhe mit dem Nara und als beide auch zu Chuunin befördert wurden, was gleichbedeutend damit war, dass sich ihre Wege fürs Erste trennen würden, war klar, dass ihr Kampf ewig andauern würde. Ihre Zeit als Chuunin nutze die mittlerweile doch schon junge Frau dazu um ihre Fähigkeiten noch weiter auszubauen, was jedoch die größte Überraschung für sie selbst und jenen die sie kannten, war die Tatsache, dass Naoko das Mokuton-Bluterbe der Senju in sich trug und sie es fortan nutzen konnte. Natürlich war diese neue Fähigkeit gepaart mit ihrer ohne hin schon vorhandenen Intelligenz eine Mischung vor der man sich in Acht nehmen musste, nicht zu letzt deshalb, weil sie seit ihrem Chuunin da sein eine Ausbildung zum Medic-Nin genoss. Als ihre Zeit als Chuunin sich je einem Ende entgegen sah und sie schließlich zur Jounin befördert wurde, konnte sie bereits mit einem beachtlichen Wissen über Medizin und ihrem Bluterbe aufwarten. Ihre Zeit als Jounin war für sie allerdings die schönste in ihrem gesamten Leben, sie konnte ihre Fähigkeiten noch weiterentwickeln und auf zahlreichen Missionen, die sie absolvierte, stand sie im wahrsten Sinne des Wortes ihren Mann. Nach der Geburt ihres ersten Sohnes schraubte sie ihre Tätigkeit weitest gehend zurück, bis sie sie schließlich endgültig aufgab, als ihr zweiter Sohn Junichiro zur Welt kam. Nach dem Tode ihres Erstgeborenen fiel Naoko in ein tiefes Loch, was wohl auch verständlich war, da Oboro nun einmal ein Junge war wie ihn sich eine Mutter nur wünschen konnte. Doch es gab ja immer noch ihren zweiten Sohn um den sich die junge Frau kümmern musste, wobei kümmern das treffende Wort dafür ist. Nach ihrer innerlichen Krise wurde Junichiros Mutter seine Mentoren in Sachen Ninjutsus, nicht zu letzt mit dem klaren Hintergedanken im Kopf, dass ihr zweiter Sohn vielleicht die gleichen Fähigkeiten besitzen konnte wie sie selbst.

Bruder: Ishimaru Oboro
Alter: wäre jetzt 22, im Alter von 16 verstorben
Beruf: Chuunin
Wissenswertes:

Der verstorbene Bruder Junichiros, war liebenswürdig, hilfsbereit und vor allem anderen der ganze Stolz seiner Eltern. Man hätte Oboro sogar als richtiges Wunderkind bezeichnen können, doch das tat zu seinen Lebzeiten niemand. Manch einer könnte sich jetzt fragen, worauf sich die Aussage Wunderkind bezieht? Es ist einfach erklärt, Oboro hatte alles was man sich auch nur wünschen konnte. Talent, Köpfchen und eine herausragende strategische Fähigkeit, all diese Sachen vereinte der Ishimaru in sich, doch all dies half ihm nicht weiter, als er auf seiner ersten Mission als Chuunin getötet wurde. Doch blicken wir einmal zurück. Schon in seiner Kindheit interessierte sich Oboro für Shinobi, nicht zu letzt weil seine Eltern, aber auch der Rest seiner Verwandtschaft eben diesen Weg für sich gewählt hatten und auch in dem damals noch kleinen Ishimaru keimte dieser Gedanke, der im späteren Verlauf seines Lebens zur Wirklichkeit werden sollte. Aber wie es halt so üblich war, kamen auch bei Oboro Zeiten, in denen er sich nicht sicher war, ob der Weg des Shinobis die richtige Entscheidung für ihn war, erst relativ spät im Alter von knappen acht Jahren, meldeten seine Eltern ihn auf der Akademie an und wenn man das Ganze im nachhinein betrachtet, hatte Oboro die richtige Entscheidung für sich getroffen, auch wenn er damals nicht wissen konnte, dass er damit auch sein Schicksal besiegelt hatte. Die Jahre an der Akademie von Shirogakure gehörten für Oboro persönlich wohl zu den aller Schönsten seines, bis dahin gelebten Lebens. Oboro knüpfte neue Freundschaften, selbst bei den Lehrern war der junge Ishimaru mehr als nur beliebt, da auch sie sein Talent erkannten. Für den Ishimaru ging die Zeit an der Akademie viel zu schnell vorbei, dass musste er zwar wohl oder übel so hinnehmen, aber wäre es nach ihm gegangen, so hätte er durch aus noch den Rest seines Lebens dort bleiben können, doch dies war leider nicht möglich und das wusste Oboro. Nach seinem Abschluss und der Beförderung zum Genin, machte Oboro da weiter wo er aufgehört hatte, er entwickelte sich weiter. Oboro baute seine Fähigkeiten mit jeder Mission, die sein damaliges Team bestritt aus, es kam so gar eine Zeit, in der ihm sein Sensei, die Leitung über Missionen über gab. Natürlich waren es auch diese Erfahrungen, die ihn letztendlich zu einem Shinobi machten, der mit jeder Situation fertig werden konnte, solange sie seine Fähigkeiten nicht überstieg. In dieser Zeit seines Lebens, gab es für Oboro allerdings nicht nur Missionen die er bestritt, es gab auch noch seinen kleinen Bruder mit dem er in jeder freien Minute trainierte. Zwar hätten die beiden Brüder nicht unterschiedlicher sein können, aber dass war wahrscheinlich auch der Grund, weswegen sich beide so gut verstanden und viel Zeit miteinander verbrachten, wenn Oboros Zeit dies zu ließ. Aber kommen wir wieder zu Oboro, auf den wieder eine große Veränderung wartete, als die Chuunin-Examen anstanden und er und seine Teamkameraden von ihrem Sensei zum Examen angemeldet wurden. Um die ganze Sache einmal kurz zu machen, Oboro setzte sich fast schon mit gebührender Leichtigkeit gegen die anderen Anwärter zum Chuunin durch und wurde letztendlich auch zu diesem befördert. Natürlich war Oboro mehr als nur glücklich und auch der Rest seiner Familie war stolz auf ihn, doch dieser Zustand der Glückseligkeit änderte sich schlagartig, als die Botschaft seines Todes auf seiner allerersten Mission als Chuunin bei seiner Familie eintraf. Man muss aber eins sagen, dass sich bis heute noch einige Rätsel mit dem Tod des Jungen verbunden sind, da sein Körper nie aufgefunden werden konnte und damit endet auch die Geschichte Oboro, mit einem leeren Grab auf dem Friedhof Shirogakures und einer trauernden Familie.

Großvater: Ishimaru Makoto
Alter: 70
Beruf: ehemaliger Jounin; genießt seinen Ruhestand
Wissenswertes:

Über den ehemaligen Jounin und Großvater Junichiros gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Zu seinen Zeiten als Jounin, kann man nur eins sagen, dass er eine Bilderbuch Laufbahn hinlegte und schon mit geschlagenen 22 Jahren zum Jounin befördert wurde. Die Zeit als Jounin verbrachte der heute siebzigjährige Makoto auf Missionen und war dementsprechend nur selten zu Hause, man hätte ihn wohl auch heute noch im Dienst als Jounin erlebt, vielleicht auch nicht das konnte man bei dem Ishimaru nie so wirklich sagen, da er für sein Alter noch recht fit war und immer noch ist. Doch der Verlust seines Enkels Oboro, denn er unter seine Fittiche genommen hatte, war zu viel für den gestandenen Mann, weswegen er sein Amt letztendlich auch niederlegte. Selbst heute, trauert Makoto noch um seinen Enkel und obwohl er mit Junichiro noch einen zweiten Enkel hatte, war sein Verhältnis zu ihm eher monoton, es war schon ein wundern, wenn man sieht, dass der Ishimaru früher mit seinen beiden Enkeln viel unternahm. Aber vielleicht will Makoto auch einfach nicht noch einmal diesen Schmerz mit erleben und pflegt deshalb ein eher distanziertes Verhältnis zu Junichiro. Ob dies allerdings stimmte, konnte nur Makoto selbst beantworten und niemand sonst.

Großmutter: Ishimaru Michiyo
Alter: 68
Beruf: Hausfrau; ehemalige Kunoichi im Rang einer Jounin
Wissenswertes:

Michiyo, die sich heute nur noch mit ihren Pflichten als Hausfrau beschäftigt, war vor dieser Zeit eine wirklich beispiellose Kunoichi. Sie ging auf die waghalsigsten Missionen und schaffte es immer irgendwie alle zu überraschen, wenn es hieß, dass sie diese Missionen erfolgreich beendet hatte. Auf einer dieser Missionen lernte sie auch ihren späteren Mann, Makoto kennen und über die Zeit hinweg lernten sie ihn lieben, was sie heute wohl noch mehr tut, als zu der Zeit, als sie sich die ersten Male mit ihm verabredete. Kurz nach ihrer Hochzeit, war es Koichi ihr ältester Sohn, der das Licht der Welt erblickte und für sie wurde ein Traum war, denn schon als kleines Mädchen hatte sie von einer eigenen Familie geträumt, was sich mit der Geburt Koichis erfüllte. Zu dieser Zeit legte sie auch ihre Pflichten als Kunoichi an den Nageln, da sie sich ganz ihrer neuen Rolle als Mutter widmen wollte, was sie erstaunlicherweise hervorragend meisterte, was vielleicht auch daran lag, dass ihre eigene Mutter ihr unter die Arme griff und ihr beistand, in den ersten Monaten nach der Geburt. Es dauerte auch nicht lange, bis ihr zweites Kind das Licht der Welt erblickte, Shouta, auch wenn sie sich ein Mädchen gewünscht hatte, so war sie dennoch glücklich mit einem kräftigem Sohn gesegnet wurden zu sein. Über die Jahre des Erwachsenwerdens ihrer Söhne, schwoll ihre Brust immer weiter an, denn ihre beiden Söhne folgten ihrem Vater auf dem Weg des Shinobis und wurden zu hervorragenden Shinobis, dass war zu mindestens die Meinung Michiyos. Aber wie gesagt heute beschäftigt sie sich nur noch mit ihrer Hausarbeit und damit über den Verlust ihres Enkels hinweg zu kommen, da auch Michiyo seinen Tod noch nicht vollständig verarbeitet hat.

Onkel: Ishimaru Koichi
Alter: 47
Beruf: Jounin, Genin-Sensei von Oboro
Wissenswertes:

Koichi der Bruder von Shouta, war oder besser gesagt ist wie sein Bruder ein Jounin aus Shirogakure. Sein Werdegang, ist einfach erzählt, mit elf Jahren, ist er zum Genin befördert wurden und absolvierte zahlreiche Missionen, ehe er mit ungefähr fünfzehn Jahren zum Chuunin wurde. Natürlich war seine Station als Chuunin die zweitlängste in seinem Leben, aber sie war auch für sein weiteres Leben hilfreich, da er sich noch mehr Fähigkeiten aneignen konnte und auch erste Erfahrungen mit Missionen machte, die er allein und ohne Hilfe bestreiten musste. Als Koichi letztendlich zum Jounin befördert wurde, vergingen die Jahre wie im Fluge. Zu erst waren es nur Missionen, die er wieder allein oder im Verbund mit Chuunin oder anderen Jounin bestreiten musste, als aber sein Neffe Oboro einem Team zugeteilt werden sollte, übernahm kein anderer als Koichi selbst dieses Team und konnte seinem Neffen so als Sensei auf dessen Weg begleiten. Natürlich war er nicht nur wegen seinem Neffen zu Teamleiter geworden, es hing auch mit seinem eigenen Wunsch zusammen, seine Erfahrungen mit der jungen Generation zu teilen, was schlussendlich dazu führte, dass er das Team Koichi als Leiter übernahm. Natürlich vergingen die Jahre wie im Fluge und die Zeit des Abschieds von seinem Neffen Oboro kam, als dieser zum Chuunin befördert wurde, aber dies bedeutete auch einen endgültigen Abschied von dem liebenswerten Jungen, da dieser starb und es für seinen Onkel, genau wie für den Rest der Familie ein Schicksalsschlag war. Die ersten Jahre nach dem Tode Oboros, verbrachte Koichi damit auf Einzelmissionen zu gehen, da er sich selbst nicht in der Lage sah, noch einmal ein Team zu leiten. Doch es kam eine Zeit, in der Koichi den Verlust überwand und sich langsam aber sicher wieder einem Punkt nährte, in der er sich in der Lage sah ein Team zu leiten und die Zeit kam und nun, da er sich wieder dieser Aufgabe stellte, wusste er dass es die richtige Entscheidung war und er dieses Amt als leitender Jounin in einem Team auch für den Rest seines Shinobi-Dasein ausüben würde.

Persönlichkeit

Interessen: Schon als er noch ganz klein war, bewunderte Junichiro seinen Vater, aber auch seinen Bruder die beide den wohl interessantesten Beruf ausübten, denn es nach der Meinung des damals noch kleinen Mannes gab, Shinobis. Natürlich, waren Shinobi und deren Laufbahn, nicht unbedingt ein wirklicher Berufszweig, doch dass wusste der damals vierjährige Ishimaru noch nicht. Erst im Laufe der Jahre, merkte Junichiro, was es bedeutete, ein Shinobi zu sein, dass es anstrengend sein konnte und manchmal auch schmerzhaft, aber für ihn stand schon längst fest, dass er in die Fußstapfen seines Bruders und Vaters treten wollte und daran, änderte auch seine Mutter nichts mehr, die sich Sorgen machte, dass er dieser Aufgabe nicht gewachsen sein konnte. Ab diesem Zeitpunkt, da Shiro wusste, was er wollte, war sein Interesse nur noch auf Shinobis ausgelegt. Egal was er tat und wohin erging, er hatte immer irgendein Buch bei sich, das sich mit diesem Thema beschäftigte. Egal ob es sich dabei und die Geschichte Shirogakures und ihrer großen Shinobis handelte oder über die verschiedenen Arten von Jutsus, deren Stärke oder Schwäche. Eigentlich sind Bücher der perfekte Übergang zu Junichiros zweitem großen Interesse, Bücher. Wie schon gesagt, egal wann man den jungen Ishimaru auch antraf, er hatte einfach immer ein Buch bei sich, viele werden jetzt denken, dass die Bücher ausschließlich von Shinobis handelten, der irrt sich in Shiro gewaltig. Es stimmt zwar, dass die meisten Bücher die er besitzt mit Jutsus, Shinobis oder anderen dies betreffenden Themen zutun haben, allerdings hat der junge Genin nicht nur Interesse an diesen Themen. Wenn man sich sein Bücherregal genau ansieht, wird man feststellen, dass sich ein Abschnitt mit den unterschiedlichsten Themen beschäftigt, ob Science-Fiction, Romane oder aber auch Fantasy-Geschichten. Diese Themen, nutzt der junge Ishimaru um sich nach einem harten Tag des Lernens zu entspannen oder aber er nimmt sich einfach eines dieser Bücher, verlässt das Haus und sucht sich einen Platz auf einer Lichtung in den umliegenden Wäldern des Dorfes. Wo wir gerade so eine schöne Überleitung zu Wäldern und Lichtungen haben, kommen wir doch auf ein weiteres Interesse Junichiros zu sprechen, Spaziergänge. Der Genin mag es, allein und an einem schönen sonnigen Tag durch die Wälder zu streifen, die Natur in sich auf zu nehmen, Vögel zu beobachten, die sich ihre Nester bauten und einfach, alles an sich abperlen zu lassen, was mit seinem Leben im Dorf zutun hat. Aber nicht nur dieses Umherstreifen mag Shiro, allgemein könnte man sagen, dass der Genin diese Spaziergänge durch den Wald als eine Art Ruhepol nutzt, um Dinge, die geschahen zu verarbeiten oder aber einfach mal eine ruhige Minute für sich zu haben. Einen wichtigen Punkt seiner Interessen, habe ich allerdings noch vergessen, das Taijutsu. Ganz im Gegensatz zu seinem verstorbenen Bruder, der diesen Bereich der Jutsukunde komplett ausließ, beschäftigt sich Shiro schon seit mehreren Jahren mit Taijutsus und hat sich auch bereits einige Fähigkeiten in diesem Bereich angeeignet und möchte sie heute auch nicht mehr missen, da sie ihm schon oft aus der Patsche geholfen haben.

Abneigungen: Wie bereits oben erwähnt, hatte sich Junichiro, im Gegensatz zu seinem Bruder nicht dem Genjutsu verschrieben. Shiro ist der Meinung, dass man seine Gegner nicht mit irgendwelchen billigen Illusionen besiegen sollte, sondern in einem fairen Kampf, denn es waren auch diese Illusionen, zu mindestens dachte der Ishimaru so, die dafür verantwortlich waren dass sein Bruder starb, auch wenn er tief in seinem Inneren wusste, dass es sicherlich nicht daran lag, dass Oboro nie wieder von seiner letzten Mission zurückkehrte. Aber nicht nur wegen dieser Tatsache, mag er keine Genjutsu, der Genin konnte diesem ganzen Bereich noch nie etwas abgewinnen und er verstand seinen Vater auch nicht, wie er von diesem Bereich der Jutsukunde so begeistert sein und auch noch so über Genjutsu schwärmen konnte. Und wie gesagt Junichiro, sah einfach keinen Sinn darin seine Gegner zu verwirren, denn bei ihm hieß die Devise Angriff und nicht verstecken. Aber nicht nur dem Thema Genjutsu, steht der Ishimaru mit Abneigung gegenüber. Was Shiro außer Genjutsus auf den Tod nicht ab kann, sind Spinnen. Ja ihr hört alle richtig, Spinnen, seit Shiro von einigen ehemaligen Akademieschülern in ein Loch mit Tausenden von Spinnen geworfen wurde, hegt er eine Abneigung gegen sie und ist sie bis heute auch nicht los geworden. Warum er eigentlich eine solche Abneigung gegen diese Tiere hat, weiß er nicht so recht, doch sein Unterbewusstsein schlägt ein jedes Mal Alarm sobald er sich in der Nähe von Spinnen befindet und sendet Signale der Angst, die Shiro schon manchmal regelrecht zu Weißglut bringen könnten, woran er aber leider nichts ändern kann. Aber gut es war nun einmal so und mittlerweile, kann er auch recht gut mit dieser Abneigung umgehen und macht einfach einen weiten Bogen, um jede Art von Spinnen die er sieht.


Mag:

- Nin- und Taijutsus
- Lange Spaziergänge
- Bücher aller Art, besonders aber über Shinobi
- Sonnenstrahlen und das Gefühl, wenn sie die Haut berühren
- Den Sommer und sein warmes Wetter
- Sein persönliches Training bei seinem Vater und seiner Mutter

Hasst:

- Spinnen
- Genjutsus
- Regen
- Den Winter und sein kühles Wetter
- Schnee
- Lügen
- Menschen, die einen nur ausnutzen


Auftreten: Im Gegensatz zu seiner Zeit als Kind, als sein Auftreten gegenüber fremden Menschen immer aufgeschlossen und freundlich wirkte, ist es heute wohl etwas unterkühlter und wirkt manchmal sogar so, als wolle der junge Ishimaru gar keine Bindungen eingehen. Aber wie gesagt, Shiros Auftreten war früher deutlich freundlicher, wodurch er auch viele Freunde gewann und bei den meisten Menschen in seiner Umgebung recht beliebt war, doch heute ist es wie bereits erwähnt kühl und wirkt verschlossen, doch dies hängt wohl alles damit zusammen, dass er den wichtigsten Menschen in seinem Leben bereits vor sechs Jahren verlor und ihm der Verlust noch heute fast zu zerreißen droht, sobald ihn jemand an dieses Ereignis erinnerte. Natürlich können, die Menschen, die auf ihn zu kommen nicht wissen, warum er so reagiert und es gibt nur wenige, außer seiner Familie und seinen Freunden, die wissen wie Junichiro wirklich ist und warum er nie über seinen Bruder spricht. Doch sein Auftreten, soll eigentlich nur von diesem Schmerz ablenken, da der junge Genin von niemand bemitleidet werden will, da er dies noch weniger ertragen würde.


Verhalten: Nicht nur in seinem Auftreten, spiegelt sich die Kälte des Jungen wieder, auch in seinem Verhalten gegen über anderen Menschen, zeigt sie sich und besonders die ihn nicht kannten, mochten das Verhalten des Genins nicht. Schon zu Zeiten als frischgebackener Genin, konnte sein Team mit dieser Art von Verhalten nicht viel anfangen, erst im Laufe der Jahre, wurde ihnen bewusst, dass dieses Verhalten nur aufgesetzt war, um nicht wieder Menschen nahe genug an sich heran kommen zu lassen, die Shiro am Ende vielleicht wieder verlieren könnte. Und das was sein Team feststellte stimmte, denn eigentlich war Junichiro freundlich und immer hilfsbereit, egal was kam, er war immer da um seinen Freunden zu helfen. Doch der Verlust eines Menschen konnte einen verändern, was alle Betroffenen wussten und was später auch denjenigen klar wurde, die sich mittlerweile als Shiros Freunde bezeichnen konnten. Seinen Freunden und auch seiner Familie, war klar, dass der Ishimaru seine wahren Gefühle nur durch dieses Verhalten verstecken konnte, auch wenn er dafür eine Maske tragen musste unter der er seine Gefühle verbarg.


Wesen: Unterkühlt, diese Aussage trifft das Wesen von Ishimaru Junichiro wohl am besten. Aber auch hier muss man sagen, dass der erste Blick oftmals täuschen kann und es sich immer lohnt einen zweiten und vielleicht intensiveren Blick zu riskieren, ehe man vorschnelle Urteile trifft. So ist es auch bei Shiro, auf den ersten Blick mag er vielleicht ein unterkühltes Wesen haben, was nicht zuletzt daran lag, dass er die Person, zu der er aufgesehen hatte, die eine Art Held für ihn und die wichtigste Person in seinem jungen Leben war, bereits verloren hatte, die Rede ist von seinem Bruder Oboro. Auf den zweiten Blick, der sich auf jeden Fall lohnt, wird man feststellen, was für ein freundliches und hilfsbereites Wesen in Shiro schlummert, welches er nur selten aufblitzen lässt, doch wenn er es tut, gibt es keine Klagen mehr über ihn und alle sind mit ihm mehr als nur zufrieden. Aber es gibt auch Züge seines Wesens, die wohl nie jemand verstehen wird. Ich rede hier von seinem Wesenszug, Dinge immer mit sich selber klären zu wollen, ohne das ihm jemand hilft, der ihm vielleicht helfen konnte, doch so war der junge Ishimaru nun einmal und daran ließ sich wohl auch nichts ändern.


Stärken und Schwächen

Stärken: Jeder Mensch hat sie und auch Junichiro hat seine Stärken, obwohl er sich manchmal gar nicht so sicher ist, ob nun eher seine Stärken über seine Schwächen überwiegen oder anders herum. Aber gut, lassen wir das, schließlich wollen wir über seine Stärken reden und nicht darüber diskutieren, ob er nun mehr Stärken als Schwächen hat oder umgekehrt. Zu seinen körperlichen Stärken zählen wohl ganz klar und deutlich die Taijutsu und eigentlich müsste man sich nur den trainierten Körper des Jungen ansehen, um dies erraten zu können. Aber gut, dem Bereich des Taijutsu hat er seine größte Aufmerksamkeit gewidmet, weswegen man durchaus sagen könnte, dass er sich in diesem Jutsu-Bereich ein fundiertes Wissen angeeignet hat, doch nicht nur Taijutsu zählen zu den Fähigkeiten des Genins, auch weißt der Ishimaru eine deutliche Begabung in Sachen Ninjutsu auf, welches er in den Jahren auch noch ausbaute und man auch hier sagen könnte, dass er recht begabt in diesem Bereich des Jutsukunde ist. Aber nicht nur seine Fähigkeiten als Shinobi zählen zu seinen Stärken, auch ein unglaubliches Durchhaltevermögen, kann der Ishimaru sein eigen nennen, an dem auch schon so manch ein Gegner gescheitert ist.

[FONT=&quot]Schwächen:[/FONT][FONT=&quot] Sicherlich gibt es keinen Menschen auf der Welt, der sich seine Schwächen gerne eingesteht und so geht es auch dem Ishimaru, der nicht gerne über seine Schwächen redet und sie auch nicht jedem unter die Nase reibt. Eine dieser Schwächen ist das Genjutsu, welchem er völlig abgeschworen hat und sich noch nicht einmal die Mühe machte etwas über es zu lesen oder Nachforschungen anzustellen, die ihm vielleicht weiter helfen könnten. Was die Genjtusus angeht, so findet der Ishimaru halt, dass man seine Gegner in fairen Kämpfen bekämpfen sollte und sie nicht hinters Licht führen sollte, mit irgendwelchen Illusionen. Weiterführend, könnte man auch die hitzige Art Junichiro als eine Schwäche von ihm aufführen, obwohl sich diese im Gegensatz zu früher schon in Grenzen hält, aber von ihm immer noch nicht ganz im Griff gehalten werden kann, wodurch es immer wieder vorkommen kann, dass er einfach drauflos stürmt, ohne über Konsequenzen nachzudenken.[/FONT]

Geschichte

Regen prasselte auf die Dächer Shirogakures, während zwei Männer, wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten, die engen Gassen Joseis durchquerten. Einer dieser Männer, war ein Jounin des Dorfes, Ishimaru Shouta, dem die Aufregung, aber auch Besorgnis ins Gesicht geschrieben stand, warum dies so war, dazukommen wir gleich. Der zweite Mann, der schon tunlichst damit zutun hatte, hinter dem deutlich jüngeren Shouta hinterher zu kommen, war in einen weißen Kittel gekleidet und an seiner rechten Hand, umklammerten seine Finger einen braunen Arztkoffer, wie man ihn aus älteren Tagen kannte. Dieser Mann im weißen Kittel war Nakashima Katsumi, der Hausarzt der Ishimarus und langjähriger Freund von Shoutas Eltern. Beide Männer so konnte man es sagen, waren bereits durch den Regen durchgeweicht wurden, dennoch konnte der Ishimaru nicht anders, als den Arzt noch anzutreiben, dass dieser sich doch beeilen sollte, schließlich konnte es jeden Augenblick soweit sein und der werdende Vater wollte nicht zu spät zur Geburt seines Kindes kommen. Als der Nakashima und Shouta um die nächste Ecke bogen, war nicht unweit von ihnen ein Haus zu erkennen, in dessen oberem Stockwerk ein reges Treiben herrschen musste, so wie die Schatten von denjenigen Personen die sich dort oben befanden, vor den Fenstern auf und ab gingen. Schnell hatten sie das Haus erreicht und fast genauso schnell, half Shouta Katsumi dabei seinen nassen Kittel von sich zu streifen, wobei der Jounin diesen nur in irgendeine Ecke warf und den Arzt nach oben geleitete. Obwohl nun beide endlich das Haus des Jounins erreicht hatten, wirkte dieser nervös und war deutlich in Eile. Kaum, dass die beiden Männer den Flur im zweiten Stock betreten hatten, konnte man einen Jungen etwas weiterhin im Flur erkennen, der nicht älter als sechs oder sieben Jahre sein konnte. Dieser Junge, dessen Name Oboro und der Sohn des Jounins war, sah gebannt auf eine Tür, aus der Schmerzensschreie zu hören waren. Beinahe, hätte der noch kleine Ishimaru seinen Vater gar nicht gemerkt, hätte dieser ihm nicht zu gerufen, von der Tür zurückzutreten, damit der Arzt durch konnte und natürlich Shouta selbst, der nach diesen Sätzen an seinem Sohn vorbei ging und die Tür, die er selbst für den Arzt geöffnet hatte, hinter sich schloss.

[Einschub]

Regen prasselte gegen die Fenster, während sich die Tür zum Zimmer hektisch öffnete und ein Mann, in einen weißen Pullover gehüllt den Raum betrat und ein weiterer Mann ihm folgte, der die Tür dann hinter sich schloss. Der zuletzt eingetretene Mann, Ishimaru Shouta trat an dem Arzt vorbei zu seiner Frau, die auf den Bett lag und deren Gesicht, durch die starken Schmerzen verzerrt war. „Ich habe ihn so schnell es möglich war hergebracht, Naoko!“ Während Shouta zu seiner Frau sprach, schlossen sich seine Hände, um die seiner Frau, die sich nur auf die Unterlippe biss, um den Schmerz, nicht herauszuschreien. Ishimaru Naoko lag in den Wehen und kein einziger Mann würde wohl diese Schmerzen jemals nachvollziehen können, weswegen Shouta erst gar nicht versuchte, irgendwelche Worte zu finden, die ihr halfen, über den Schmerz hinwegzusehen. Die Wehen, wurden immer stärker und es konnte nicht mehr lange dauern, dessen waren sich sowohl der Arzt, der sich seine Hände in einer Schale gewaschen hatte, als auch die Hebamme, die während der letzten Stunde neben dem Bett, der in den Wehen liegenden Naoko gewacht hatte sicher. Katsumi-san, kam dem Bett nun dass erste Mal seit er im Raum war nähr. „Ihr hab es bald geschafft Naoko, halt nur noch ein wenig aus.“ Während er sprach, füllte der Nakashima den Puls der werdenden Mutter, der wie nicht anders zu erwarten schnell ging, man könnte sogar sagen, dass er vielleicht etwas zu schnell war für den Geschmack des Arztes. Aber gut, bei einer jungen und kräftigen Frau, wie es Ishimaru Naoko war, brauchte man sich wegen dieser Tatsache wohl eher weniger Gedanken zu machen. Shouta hingen, hatte sich auf Geheiß des Arztes vom Bett und seiner Frau zurückgezogen, um bei der Geburt des Kindes nicht im Wege zu stehen. Die Wehen kamen nun in immer kürzer werdenden Abständen, selbst der Kopf des Kindes war nun schon zu sehen und die Geburt war im vollen Gange. Man konnte nun auch hören, wie der Nakashima anwies, dass die Hebamme ihm heißes Wasser bringen sollte und wie er Naoko zu sprach, weiter durch zu halten und das sie weiter pressen sollte. Es dauerte nur noch wenige Minuten, ehe ein Schrei durch das Zimmer hallte und ein neues Leben, das Licht der Welt erblickt hatte. Der gerade zum zweiten Mal Vater gewordene Shouta gesellte sich nun zu seiner erschöpften Frau, die von der Geburt und der damit verbundenen Anstrengung gezeichnet war. „Du hast es geschafft!“ Die Worte des Ishimarus wirkten nicht sehr liebevoll, als er sie aussprach, doch das stimmte in keinster Weise und die die den Ishimaru kannten, wussten das auch und spätestens, nach dem er seiner Frau einen Kuss gegeben hatte, wurde dies klar. Nun trat auch endlich der Arzt an sie heran, der in seinen Armen ein weißes Bündel trug, in dem sich das neugeborene Baby der Ishimarus befand. „Es ist ein Junge!“ Seine Worte waren von einem Lächeln umspielte, während der das weiße Bündel in die arme Naokos legte. Sanft schob die frischgebackene Mutter, dass weiße Leinentuch zur Seite, dass den Kopf ihres Babys bedeckte. „Shouta sie nur wie hübsch er ist!“ Vor Glück nur so strahlend, hielt sie das Baby genauso, dass Shouta es sehen konnte und auch auf seinem Gesicht, konnte man die Freude über ihr Baby sehen, doch einen Namen hatte es noch nicht und genau auf dieses Thema, kam der Ishimaru in dem Moment zu sprechen, als ihr Arzt danach fragte. „…ich weiß nicht wie du das siehst Naoko, aber ich denke er sollte Junichiro heißen. Was meinst du dazu?“ Sowohl der Nakashima, als auch der frischgebackene Vater blickten Naoko an, die nur nickte und offenbar den Blick von ihrem Baby nicht abwenden wollte, dass nun seelisch in ihren Armen schlief und Shouta war sich ziemlich sicher, dass seine Frau so schnell nicht von dem Kleinen ablassen würde.

[Einschub Ende]

Monate und Jahre waren vergangen und Shouta hatte nicht ganz unrecht gehabt mit der Vermutung, die er in dieser Nacht, als ihr Sohn zur Welt kam, angestellt hatte. Ishimaru Naoko, liebte zwar ihre beiden Söhne, doch es war unmöglich zu über sehen, dass sie Junichiro als ihren Liebling auserkoren hatte. Shiro war mittlerweile schon fast fünf Jahre alt und man konnte sagen was man wollte, der kleine Ishimaru hatte immer genau das bekommen was er wollte, auch wenn meistens seine Mutter dafür verantwortlich gewesen war, die in dem kleinen Mann offenbar die letzte Möglichkeit sah, ihre Bluterbe weitergegeben zu haben, dass war wahrscheinlich auch der Grund, warum sie so zu ihm war, wie sie nun einmal war. Was Shouta anging, so war er schon etwas strenger zu seinem Sohn, nicht zu letzt deshalb, weil er nicht wollte, dass Oboro sich herabgestuft fühlte, was aufgrund des Verhaltens seiner Mutter durchaus möglich gewesen wäre, doch dem war ganz und gar nicht so, da die beiden Brüder ein prächtiges Verhältnis zu einander hatten. Natürlich, war dieses Verhältnis nicht zu letzt dadurch begründet, weil Junichiro seinen großen Bruder bewunderte und ihm am liebsten nachgeeifert hätte, wäre der kleine Ishimaru nicht noch zu jung gewesen und selbst ein Shinobi zu werden, so wie es sein großer Bruder mittlerweile war. Wie man schon heraushören kann, war auch Junichiro sehr daran interessiert ein Shinobi zu werden, weswegen er nicht zu letzt seinen Vater auch darum bat ihn zu unterrichten, was wahrlich keine leichte Aufgabe darstellte, da auch die Mutter des kleinen Ishimarus darauf bestand, ihrem Sohn etwas beizubringen. Wie man sich vorstellen konnte, pflegten beide Elternteile ihre eigenen Trainingsmethoden, was besonders für Shiro nicht gerade einfach war, da er sich von Training zu Training immer wieder umstellen musste, wer sich jetzt fragt warum dies so war, diese Frage ist leicht zu beantworten. Shiros Vater, war oder besser gesagt ist heute noch ein Tai- und, man kann sich die Konstellation vielleicht nicht vorstellen, aber es war nun einmal so, Genjutsu-Spezialist, weswegen Junichiro meist von seinem Vater im Bereich der Taijutsu unterrichtet wurde und auch wenn Shouta es gern gesehen hätte, dass ein Sohn auch ein gewissen Maß an Genjutsu Verständnis gezeigt hätte, wie sein Bruder Oboro so war dem nicht so und so beschränkte sich ihr tägliches Training ausschließlich auf die körperlichen Künste. Im Gegensatz dazu stand die Mutter des kleinen Ishimarus, die ganz für seine Ausbildung in Sachen Ninjutsus zuständig war, natürlich war die Freude seiner Mutter groß, als sich nach ungefähr einem Jahr herausstellte, dass Junichiro die Hälfte der Elementvoraussetzungen für das Mokuton erfüllte, als sie testeten welche Chakraaffinität der damals gerade sechs Jahre alt gewordene Shiro besaß. Eigentlich konnte man sich gar nicht vorstellen, wie dieser kleine Junge dies alles schaffte, Training, Freizeit und Freunde, aber der Antrieb, der hinter dem Ishimaru steckte, war niemand anderer als Oboro sein großer Bruder, der ihn in den Tagen des Trainings immer wieder zur Seite nahm, ihm Tipps gab und ihn aufmunterte, wenn er wieder einmal eine Anfuhr von ihren Eltern bekommen hatte. Die Jahre des Trainings zogen ins Land und Junichiro, stand kurz vor seinem zehnten Geburtstag, ein wichtiger Geburtstag zweifellos möchte man sagen, den es war nicht nur die Feier die anstand, es war auch für Oboro ein besonderer Tag, der gerade zum Chuunin befördert wurden war und auch für Shiro gab es mehr als einen zehnten Geburtstag zu feiern, denn endlich durfte auch er an die Akademie, auf der seine Freunde schon länger als er waren, doch erst jetzt, da er von seinen Eltern ein umfangreiches Training erfahren hatte, sahen sie ihn als bereit an dort zu bestehen, zwischen Kindern, die aus Clanfamilien stammten und deutlich mehr Potenzial hatten, als ihr eigener Sohn.

[Einschub]


Die Mittagssonne strahlte auf Shirogakure herab, als der mittlerweile zehnjährige Junichiro nach Hause ging, nach einem harten Tag auf der Akademie. Schweiß rann ihm über die Stirn, während er sich durch die Massen von Dorfbewohner kämpfen musste, die sich noch immer in den Straßen tummelten. Doch stellten sie für den Ishimaru kein Problem dar, der einfach einen Satz auf das nächstgelegene Dach machte und so einfach über ihren Köpfen nach Hause lief, was gar nicht so unangenehm war, da eine kühle Brise aufzog. Schon als der junge Akademist die Haustür öffnete, wusste er das etwas nicht stimmen konnte, es war alles ruhig und so wie es aussah, waren sowohl seine Großeltern, als auch sein Onkel anwesend und die kamen eigentlich nicht sonderlich oft, zu mindestens nicht unangemeldet. Kaum, dass Shiro die Küche betreten hatte und in die Gesichter seiner Familienangehörigen blickte, wusste er das etwas schlimmes passiert sein musste, nicht zu letzt, da seine Mutter mehr als nur aufgelöst in den Armen seiner Großmutter lag und bitterlich weinte. „…was ist los, warum guckt ihr alle so, als ob jemand gestorben ist?“ Was der Ishimaru nicht wissen konnte, zu mindestens in diesem Augenblick, dass der Kern seiner Aussage genau das traf, warum sie alle hier saßen, es war jemand gestorben und eins stand, auch wenn Junichiro dies noch nicht wusste, fest für ihn würde eine Welt zusammen brechen. „…Junichiro setz dich, ich muss dir etwas sagen also bitte nimm Platz!“ Shiro tat was man ihm sagte und der Kloß in seinem Hals, schien ihm die Luft zum Atmen abzuschneiden so schwoll er in diesem Moment, als er sich setze an. „…dein Bruder er ist tot! Der Kage hat es mir heute früh persönlich mitgeteilt…Oboro ist im Kampf gefallen, es tut mir leid Junge!!“ In diesem Moment, als sein Vater ihm von Tod seines Bruder berichtete, zerbrach etwas in dem jungen Ishimaru und es würde wohl Jahre dauern, eh diese Wunde verheilt sein würde und vielleicht würde sie sogar niemals verheilen, dass konnte man schließlich jetzt noch nicht sagen. Was Shiro anging, so sprang dieser auf, „…das ist nicht wahr, dass kann einfach nicht wahr sein! Der Kage muss sich irren, Oboro kann nicht tot sein, er ist stark und klug, ich glaube einfach nicht, dass ihn jemand besiegen konnte…!“ Wut schnaubend, rannte Junichiro aus dem Zimmer und auch aus dem Haus, er lief und lief ehe er irgendwann bemerkte wohin ihn seine Füße getragen hatten, zu der Stelle wo sein Bruder und er immer trainiert hatten, wenn dieser Zeit gehabt hatte. Wie lange Shiro dort stand, ehe sein Vater ihn eingeholt und sich zu ihm gesellte hatte, wusste er nicht, doch es war ihm auch ziemlich egal. „Ich weiß wie du dich füllst mein Sohn, aber du musst es akzeptieren, wir alle müssen das, auch wenn es uns schwerfällt. Oboro ist tot und niemand wird ihn uns zurückgeben, egal wie sehr wir uns wünschen, dass dies alles nur eine große Lüge ist und er jeden Moment von irgendwoher auftaucht und uns fröhlich anlächelt! Wir müssen es einfach akzeptieren und weiterleben Shiro!“ Erst jetzt da sein Vater über solche Dinge wie das akzeptieren des Todes sprach, wurde Junichiro bewusst, dass er seinen Bruder nie wieder sehen würde und auch erst jetzt brach er in Tränen aus, die ihm übers Gesicht rannen. „Warum Vater, warum musste er sterben, er war so ein großartiger Mensch und ausgerechnet er wird getötet, sag mir warum sag es mir!“ Aber auch Junichiros Vater wusste auf diese Frage keine Antwort, dass einzige, was er in Moment für seinen Sohn tun konnte, war für ihn dazu sein und ihn in den Arm zu nehmen, um seinen Schmerz wenigstens ein wenig zu lindern.

[Einschub Ende]

Sechs Jahre waren nun mittlerweile vergangen seit Ishimaru Oboro im Kampf sein Leben gelassen hatte und vieles hatte sich in dieser Zeit verändert. Nicht nur Junichiro, der mittlerweile zu einem jungen Mann geworden war, auch der Rest der Ishimarus hatte sich verändert. Nehmen wir einmal den Großvater von Shiro, dieser sprach kaum noch ein Wort mit seinem Enkel und wenn er dies tat, ließ er Junichiro deutlich spüren, was er von diesen Gesprächen hielt, weswegen es der Genin längst aufgegeben hatte, ein liebevolles Verhältnis zu seinem Opa zu pflegen. Aber auch Koichi sein Onkel hatte sich verändert, er kam nicht mehr so oft wie früher zu seinem Bruder Shouta und seinem Neffen Shiro und auch hatte er es aufgegeben, Neu-Genin in einem Team zuleiten, es war offensichtlich, dass auch Koichi sich mit verantwortlich für den Tod Oboros fühlte, obwohl niemand ihm einen Vorwurf machen konnte, da er ihn nach bestem Gewissen unterrichtet hatte. Tja und Junichiros Eltern, gut natürlich hatten auch sie sich verändert, wenn würd es nicht verändern, wenn der erstgeborene Sohn noch vor seinen Eltern stirbt. Aber bei Ishimaru Naoko und Ishimaru Shouta hielt sich diese Veränderung in Grenzen, ganz im Gegensatz zu ihrem jüngsten Sohn. Shiro hatte der Tod Oboros am meisten zugesetzt, weswegen auch er sich nicht nur äußerlich durch das älter werden verändert hatte, sondern auch sein Charakter änderte sich und es schien fast so, als hätte er sich über die vergangenen Jahre immer mehr in sich selbst zurück gezogen, was man an seinem unterkühlten Auftreten gegenüber anderen deutlich merkte. Aber wenn wunderte ein solches Verhalten schon, sein Bruder war auch sein ein und alles gewesen und er wurde ihm so früh genommen. Doch dies war nur ein kurzer Auszug aus dem Leben von Junichiro, ein Leben welches bereits jetzt viel Glück, aber auch Leid erfahren hatte und man darf gespannt darauf sein, wie diese Geschichte weiterverläuft...



Charakterbild




Schreibprobe

Kleine Schweißperlen rannen über sein Gesicht und die Sonne brannte erbarmungslos am wolkenlosen Himmel. Kein einziger kühlender Luftzug war zu spüren, nur die Sonnenstrahlen, die auf der Haut brannten. Shiro stand seinem Bruder gegenüber, sein Atem war schwer, beinahe ein Keuchen und sein Gesicht war von den Anstrengungen des Trainingskampfes gezeichnet. Beide blickten einander tief in die Augen, darauf wartend, wer den ersten Schritt machen würde, „Ich kann bald nicht mehr! Wenn das noch lange so weiter geht, kippe ich bald um!“ Junichiros Augen schielten zur Sonne, „Und die verdammte Sonne ist heute genauso erbarmungslos wie mein Bruder!“ Mit dem Handrücken wischte sich der Genin den Schweiß von der Stirn, innerlich machte er sich bereit einen letzten Angriff zu starten, der vermutlich ins Leere gehen würde, aber was blieb ihm anders übrig, da Oboro keine Anstalten machte, anzugreifen. Seinen rechten Fuß leicht nach vorne rutschen lassend, griff die Hand des Jungen zu seiner Beintasche, die noch ein Kunai beinhalten sollte. Der Ishimaru stieß sich mit seinem rechten Fuß kraftvoll ab und rannte nun auf seinen Bruder zu, sein Arm schnellte nach oben und in seiner Hand, war sein letztes Kunais, welches er mit festem Griff umschloss. Während Shiro auf seinen Bruder zu rannte, ging dieser in eine verteidigende Haltung über, „…will er sich etwa nur verteidigen?“ Verunsichert von dem Verhalten seines Bruders, stoppte er seinen Ansturm und machte einen Satz zurück, um seinen Angriff zu überdenken. Ein schelmisches Grinsen umspielte nun das Gesicht Oboros, als sein kleiner Bruder nach hinten zurückwich und ihn verunsichert anblickte. Seine Taktik, Junichiro zu verunsichern schien gewirkt zu haben und im nächsten Moment, wechselte Oboro aus seiner defensiven Haltung, in eine Offensive und griff seinen kleinen Bruder an. Der junge Ishimaru war überrascht von der plötzlichen Attacke seines Bruders, er wollte noch reagieren, doch war es dafür bereits zu spät. Oboro entwaffnete seinen Bruder binnen Sekunden und hielt ihm sein eigenes Kunai an den Hals, als eine Stimme aus dem Hintergrund erklang. „Genug für heute ihr zwei! Das Training ist beendet!“ Die Stimme, die die zwei Jungen vernahmen, war die ihres Vaters, der den Kampf als Schiedsrichter beaufsichtigte. Oboro nahm das Kunai vom Hals seines Bruders und legte ihm dann, wie es sich für einen liebvollen Bruder gehört, die Hand auf die Schulter, „Du hast dich gut geschlagen Shiro! Du wirst von Tag zu Tag besser, aber du musst noch eine Menge lernen.“ Trotz der Worte Oboro machte Shiro einen enttäuschten Eindruck, der sich auf seinem Gesicht wiederspiegelte. „Trotzdem habe ich verloren Oboro, aber beim nächsten Mal werde ich dich schlagen versprochen!“ Leicht grinsend, sah er zu seinem Bruder auf, als er diese Antwort gab und Oboro konnte sich sicher sein, dass Junichiro bei ihrem nächsten Kampf noch stärker sein würde. Der Aufforderung ihres Vaters nachkommend, gesellten sich die Brüder zu ihm und gingen alle nach Hause, wo bereits das Mittagessen auf sie warten sollte.
 
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Ishimaru Junichiro

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 2
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle -2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 2
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:


Kraft - 1000 - Stufe 3
Geschwindigkeit - 1600 - Stufe 4
Geschick - 1000 - Stufe 3

Chakramenge - 1000 - Stufe 3
Chakrakontrolle - 1600 - Stufe 4


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1300 - Rang C
*Konoha Stil - 1300 - Rang C
Ninjutsu - 1850 - Rang C
*Suiton - 1850 - Rang C
Genjutsu - 100 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung:
Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tun, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten:
E
Reichweite: 10 Meter steigend

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Konoha-Taijutsu-Stil

1100 - C-Rang:
Man hat den Kampfstil nun verinnerlicht und die Bewegungsabläufe kommen fast schon von ganz alleine.

Konoha Reppū (Sturmwin)

Typ: Tai-Jutsu
Rang: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 3

Beschreibung: Durch Nutzen von Schnelligkeit und Agilität führt der Anwender einen Fußfeger aus, um dem Gegner die Füße unterm Körper wegzutreten. Dabei bleibt der Anwender selbst ebenfalls flach über dem Boden, um den Tritt besser ausführen zu können und fast allen Angriffen auszuweichen.


Konoha Senpū (Wirbelwind)

Typ: Tai-Jutsu
Rang:
D
Reichweite:
Berührung

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Die Technik ist ein doppelter Drehtritt, der in vielen Variationen benutzt werden kann. Sprich, man kann beide Tritte seitlich ansetzen und auf den Kopf zielen, oder einen von oben kommen lassen und die Schultern treffen, während der andere Fuß auf die Beine zielt.

Konoha Daisenpū (Hurrikan)

Typ: Tai-Jutsu
Rang:
C
Reichweite:
Berührung

Voraussetzungen:
Kraft und Geschwindigkeit auf Stufe 3

Beschreibung: Diese Technik ist die Fortführung des einfach Senpus. Statt zwei, sind nun drei Tritte in der Technik inbegriffen. Jeder Tritt ist härter, als der vorige. Ansonsten gilt alles, wie bei der Vorstufe.


Konoha Shōfū (Aufsteigender Sturmwind)

Typ: Tai-Jutsu
Rang:
C
Reichweite:
Berührung

Voraussetzungen:
Geschwindigkeit Stufe 3

Beschreibung: Diese Technik beinhaltet einen einzelnen, aufwärts geführten Tritt, der schnell, mit viel Kraft und gutem Timing geschehen muss. Dabei wird auf den Waffenarm des Gegners gezielt, um diesem die Waffe aus der Hand zu treten oder zumindest einen Angriff zu verhindern. Der Angriff kann jedoch auch auf das Kinn gerichtet sein, jedoch ist dies ein kleinen Ziel und das Bein nur selten lang genug, um bis dahiin zu kommen.


Kage Buyō (Schattenblatttanz)

Typ: Tai-Jutsu
Rang:
C
Reichweite:
Direkt hinter dem Gegnger

Voraussetzungen:
Geschwindigkeit Stufe 3

Beschreibung: Mit dieser Kunst bringt man sich genau in den Schatten des Gegners. Normalerweise bringt dies nur etwas, wenn der Gegner kurzzeitig unfähig ist, etwas dagegen zu machen, also wenn er aus dem Gleichgewicht gebracht wurde oder durch die Luft fliegt. Außerdem sollte man eine Stufe höher in Sachen Geschwindigkeit sein, um auch sicher hinter dem Gegner zu landen, denn sonst könnte die Kunst nach hinten losgehen, wenn der Gegner weiß, wo man sein wird. Außerdem ist es möglich Tai-Jutsu Attacken durch die Deckung des Gegners zu bringen, was aber erst geht, sobald der Gegner bereits eine Abwehrhaltung gegen den Angriff eingenommen hat, da er diese sonst einfach ändert.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Ninjutsus ohne Element

Shunshin no Jutsu (Übersetzung)

Element: Keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: D pro 10 Meter
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dieses Jutsu basiert auf einer Hochgeschwindigkeitstechnik. Dadurch kann der Ninja kurze Strecken in einer atemberaubenden Geschwindigkeit zurücklegen. Für einen Beobachter scheint es als hätte der Ninja sich teleportiert. Eine Rauchbombe wird meistens zusätzlich verwendet um die Bewegungen zu überdecken.

Diese Technik wird oft angewandt, um sich aus einer heiklen Situation zurückzuziehen, oder für einen schnellen Überraschungsangriff. Da die Technik jedoch Zeit braucht, um sie vorzubereiten, ist es den meisten Shinobi nur möglich, sie zur Flucht, wenn sie gerade nicht angegriffen werden oder zur Eröffnung des Kampfes einzusetzen.

Für Reisen ist diese Technik nicht geeignet, denn schon nach wenigen hundert Metern wird das Chakra dafür zu Ende sein.


Anmerkung: Erlaubnis, das Shunshin no Jutsu auch im Kampf einsetzen zu können gibt es von der Spielleitung. Allerdings sollte man es vor Jounin gar nicht erst fragen.

Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)

Element: Keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.

Anmerkung: Diese Technik gibt es dazu, sobald man Chakrakontrolle Stufe 3 erreicht hat.

Suimen Hokou no Gyou (Wasserlauf)

Element:
Keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
C
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:
Kinobori, Chakrakontrolle Stufe 4

Beschreibung: Suimen Hokou ist die erweiterte Form des Kinobori, der Anwender dieser Technik muss erlernen sein Chakra haarfein auf die Begebenheiten des Wassers unter sich anzupassen und ist damit dann in der Lage über es hinweg zu laufen.

Anmerkung: Diese Technik gibt es dazu, sobald man Chakrakontrolle Stufe 4 erreicht hat.

Suiton-Ninjutsus

Teppoudama (Wassergeschoss Technik)

Element: Wasser
Typ: Nin-Jutsu
Rang:
D
Chakrakosten:
E
Reichweite: Bis zu 50 Meter

Voraussetzungen: Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender verschießt ein großes Wassergeschoss aus seinem Mund heraus, was die ungefähre Größe eines Balles hat. Die Wucht entspricht dem eingesetzten Chakra. Bei geringem Einsatz ist der Treffer nicht mehr als ein harter Schlag (entspricht dann etwa demselben Level des Stärke-Attributes). Sprich bei Chakramenge Stufe 2 würde es bedeuten, dass man von jemandem mit Kraft Stufe 2 hart getroffen wurde etc.

Suiton: Mizú naifu no Jutsu (Wassermesser Technik)

Element: Wasser
Typ: Nin-Jutsu
Rang:
D
Chakrakosten:
E
Reichweite: So weit, wie man ein Kunai bzw. das gebildete Äquivalent werfen kann

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender spuckt nach den erforderlichen Fingerzeichen einiges Wasser in seine Hand (oder irgendwo anders hin) und formt dieses dann mit der Hilfe von Chakra in ein Kunai und härtet dieses. Es hart zwar nicht die Härte eines echten Kunai, jedoch geht einem so nie die Munition aus. Auf höheren Stufen der Chakrakontrolle kann man daraus auch Schwerter und ähnliches formen.


Namida Seki Tenshi (Tränen eines Engels)

Element: Wasser
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
D
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt vor dem Anwender bzw. maximal

Voraussetzungen:
Chakrakontrolle Stufe 3, eine Wasserquelle

Beschreibung: Bei diesem Jutsu bildet sich vor den Benutzer dieser Technik ein Vorhang aus kleinen „Wasserperlen“ (diese haben in etwa die Größe einer Murmel). Diese Perlen können mit einer hohen Geschwindigkeit verschossen werden. Sie tuen beim Aufprall durchaus weh und können sogar Zähne ausschlagen (wenn sie treffen), halten den Gegner jedoch maximal ein wenig auf. Der Vorhang ist nicht besonders dicht, weshalb er nicht zum Verteidigen verwendet werden kann.

Suiton: Suiryô no henka shiyasui (Wassererschaffungs Technik)

Element: Wasser
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
C
Chakrakosten: E-S
Reichweite: Direkt vor dem Anwender, bzw. breitet sich dann je nach Menge aus

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3



Beschreibung: Der Anwender sammelt sein Wasserchakra in der Lunge und wird es danach ausatmen und vor dem Mund in Wasser verwandeln. Dieses erschaffene Wasser fällt natürlich auf den Boden, wo es eine Wasserquelle bildet, deren Größe sich nach der Chakramenge des Anwenders richtet.

  • Chakramenge Stufe 2: "Oooh süß. Darf ich dich für den Kindergeburtstag meines Jungen engagieren?"
  • Chakramenge Stufe 3: Hier könnte man den Gartenteich hinter dem Haus füllen
  • Chakramenge Stufe 4: Bei dieser Chakramenge reicht es schon für ein kleines Schwimmbad (Kinderbereich)
  • Chakramenge Stufe 5: Hier wär das 50m Becken drin
  • Chakramenge Stufe 6: Ein kleiner See kann erschaffen werden
  • Chakramenge Stufe 7: Wenn der Anwender nicht zum Baggersee kommt, muss der Baggersee zum Anwender kommen...
Mizu Bunshin no Jutsu (Wasserklon Technik)

Element: Wasser
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
C
Chakrakosten: D
Reichweite: Direkt vor dem Anwender, bis zu einer maximalen Distanz von 5 Metern (bzw. mehr wenn die Wasserquelle weit genug reicht und in Sicht ist)

Voraussetzungen:
Wasserquelle

Beschreibung: Dieses Jutsu erstellt identische Klone des Nutzers aus Wasser. Wie bei der Schattenklon Technik, ist es den Klonen in der Lage zu kämpfen und Jutsus zu nutzen, aber sie sind einfacher zu besiegen, da die Kraft dieser Klone nur bei 1/10 des Nutzers liegt (spieltechnisch sind die Attribute Kraft und Geschwindigkeit um drei geringer als beim Original). Außerdem können sie nur bis zu einer ganz bestimmten Distanz kontrolliert werden.


Suirou no Jutsu (Wassergefängnis Technik)

Element: Wasser
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
C
Chakrakosten: D
Reichweite: Direkt vor dem Anwender

Voraussetzungen:
Chakakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Diese Technik wird dazu genutzt, um einen Gegner in ein Wassergefängnis einzuschließen. Das nahe gelegene Wasser umschließt sein Opfer völlig. Dieses Gefängnis muss aufrechterhalten werden, indem der Anwender in Kontakt damit bleibt. Die Gefangenen können sich nur wenig bewegen und nur Attacken, die Chakra angreifen (also Hyuuga z.B.) können das Gefängnis zerstören.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<




>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Mokuton Bluterbe

Bekannt wurde dieses Bluterbe durch den Senju Klan, aus dem der erste Hokage stammte. Lange Zeit hielt man es für ausgestorben. Doch irgendwann tauschte es immer wieder auf, als bei Ninja die Fähigkeit auftrat Doton und Suiton zu mischen um so Mokuton (Holz) zu formen. Allerdings gibt es hier keinen festen Klan dem dies besonders oft gelingt und diese Fähigkeit ist über alle Länder verteilt. [Um Techniken dieses Bluterbes zu erlernen muss man bei der Charakter Erstellung Mokuton unter Bluterbe eintragen und sowohl Suiton als auch Doton erlernen.]
 
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Ishimaru Junichiro

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So habe erstmal das Chara-update soweit es ging gepostet. Geschichte folgt im Laufe der Woche, spätestens am nächsten WE...

MfG und viel Spaß beim auseinander nehmen^^
 

Maki

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Kleidung: Was seinen Kleidungsstil angeht, so bevorzugt der junge Genin eher weite
...ein locker sitzendes T-Shirt, wobei ihm die an Farben dabei egal ist...
Bitte was?

so sind dies wohl meistens Turnschuhe
...obwohl am von Turnschuhen nicht gerade sagen kann...
Sollte so einfall einmal auftreten...
Weitere simple Rechtschreibfehler zähle ich nun nicht auf sondern konzentriere mich auf den Inhalt, geh aber bitte mal noch mit Word oder sonstigem drüber und tilge die Fehler ;D

Bei den körperlichen Fähigkeiten darfst du noch ganze 500 Punkte verteilen, denn ich komme da nur auf 1500 und man darf ja schließlich 2000.

Sonst stimmt aber eigentlich alles, ich schaue aber noch mal drüber wenn die Geschichte dann da ist ^^
 

Ishimaru Junichiro

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Hab erstmal das geändert was du gesagt hast und es auch teilweise etwas umgeschrieben zum besseren Verständnis hoffe ich jedenfalls^^ Was die körperlichen Fähigkeiten angeht, da hab ich glatte 2000 verteilt da musste dich verguckt haben oder ich bin zu dumm zum zählen^^ Tja und was die Geschcihte angeht meine Muse kommt hoffe ich mal am WE wieder, da sie mich an Ostern verlassen hat *seufz*
 

Maki

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Oh, ja ich hab da 500 übersehen, sorry xD
Öhm ja... wir warten dann mal auf die Geschichte, lass dir Zeit ^^
 

Ishimaru Junichiro

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So bin zwar nicht sonderlich zu frieden mit dieser Geschichte, doch sie steht nun und du kannst sie auseinander nehmen maki-lein^^
 

Maki

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Bin eigentlich ganz zufrieden ^^
Sofern niemand noch was negatives findet und du deine EXP bekommen und verteilt hast sind wir hier eigentlich fertig o.o
 

Ishimaru Junichiro

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So Exp wurden wie folgt verteilt:

Attribute:

Kraft - 700 EXP -> Stufe 3
Geschwindigkeit - 1100 EXP -> Stufe 4
Geschick - 600 EXP -> Stufe 3
Chakramenge - 500 -> Stufe 3
Chakrakontrolle - 1300 -> Stufe 4

macht für körperliche Fähigkeiten 4200 EXP.

Taijutsu:

Konoha-Stil - 500 EXP -> Rang C
2 D-Rang Techniken -> 400 EXP
3 C-Rang Techniken -> 900 EXP

macht für Taijutsu 1800 EXP.

Ninjutsu:

Suiton - 1000 EXP (wegen SS3 -> 1250 EXP) -> 1850 EXP C-Rang
2 D-Rang Jutsus -> 400 EXP
3 C-Rang Jutsus -> 900 EXP

macht für Ninjutsus 2300 EXP.

4200+1800+2300EXP = 8300 EXP

So nun haben wir das auch erledigt und ich hoffe, es passt alles so^^
 

Maki

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Stimmt alles, angenommen!
Nochn zweites und auch der Char hier ist fertig :3
 

Ayaka

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auch nichts zu bemängeln, Angenommen.
 
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