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Shokushu Henshu

K

Kira

Guest
Shokushu Henshu

Shokushu Henshu (Tentakelspezialität)

Typ: Bluterbe + Mutation
Element: /

Beschreibung: Ursprünglich war Kira die Leiterin eines ANBU-Squads aus Kirigakure, der abtrünnige Shinobi jagte. Damals war ein einzigartiges Enzym in ihrem Körper dafür verantwortlich, dass ihre Chakra und Wundregeneration für einen Menschen unnatürlich schnell war. Orochimaru, der nach Versuchsobjekten für seine Experimente suchte, wurde schnell auf Kira aufmerksam. Als sich Kiras ANBU-Squad eines Tages dem Klangreich näherte, um einen berüchtigten Nukenin auszuschalten, verwandelte sich dieser Nukenin in Orochimaru selbst, der den Kopf des eigentlichen Ziels in seiner Hand hielt. Mühelos erledigte der Sannin Kiras Einheit, nahm sie gefangen und folterte sie in zahlreichen Experimenten. Durch Kabutos Hilfe gelang es ihm, das Enzym aus Kiras Körper zu kopieren und benutzte es, um zahlreiche seiner Techniken darauf zu basieren, unter anderem seine Körpertauschtechnik.

Durch Kiras starkem Willen überlebte die Kunoichi die Torturen und weitere Experimente wurden an ihr durchgeführt, sodass sie über Jahrzehnte hinweg zu einem Monster mutierte und jegliche Menschlichkeit verlor. Orochimarus Ziel war es nun, Kira zu einem ergebenen Soldaten zu transformieren, nichts weiter als eine Schachfigur in seinem wahnwitzigen Plan. Orochimaru und der ex-Konoha-Mediziner Kabuto befassten sich intensiv mit Kiras Fall und verwandelten ihren Körper in eine tentakelartige Masse. Kira ist kein Mensch mehr, sondern besteht nur aus Tentakeln, die in eine menschliche Hülle gequetscht sind. Die menschlichen Organe wurden gegen tentakelartige, funktionierende Gebilde ausgetauscht und Orochimaru war von ihren Fähgikeiten angetan, sodass er sie ausbilden wollte. Kira war von dieser Idee allerdings ganz und gar nicht angetan, rebellierte und übte sogar einen Mordanschlag auf Orochimaru aus. Seit diesem Zeitpunkt wurde sie in eine Hochsicherheitszelle verfrachtet, in der nördlichen Basis des Sannins, wo die fürchterlichsten seiner Kreaturen eingesperrt sind.

Nach einiger Zeit erwies sich Kira allerdings als zuckersüß. Sie änderte ihr Verhalten, wurde schleimerisch und gewann auf diese Weise Orochimarus Gunst wieder. Seine 'Gunst' ging allerdings nur so weit, als dass sie diverse Aufgaben erledigen durfte, die sich innerhalb seiner Basis abspielten. Als Orochimaru nach seinem gescheiterten Versuch, Konoha zu vernichten, zurückkehrte, nutzte sie Orochimarus schwachen Zustand aus, um zu fliehen.

Kira besteht vollständig aus Tentakeln und ist eigentlich kein Mensch mehr, obwohl sie eine menschliche Hülle trägt. Sie hat sich für eine weibliche Hülle entschieden, entsprechend ihrer Vergangenheit als Mensch. Sie besitzt die enorme Regenerationsfähigkeiten und kann jeden Körperteil auf Kosten von Chakra nachwachsen lassen. Da ihr Körper komplett aus Tentakeln besteht, ist dieses Unterfangen nicht so chakralastig, als wenn sie einen menschlichen Körper regenerieren würde. So lange Kira Chakra besitzt, kann sie sich regenerieren und kann auch nicht getötet werden. Man kann sie also nur besiegen, indem man sie so lange beschäftigt, bis ihr Chakra leer ist. Bei der Regenerationsfähigkeit gilt: Je zerfetzter, desto mehr Chakra benötigt die Regeneration. Während sie einen Finger mühelos wieder nachwachsen lassen kann, verbraucht sie fast vollständig Chakra, wenn sie durch eine Explosion auf einem Stück Wald verteilt liegt. Die Regeneration spielt sich so ab, dass die Tentakelteile die anderen suchen, und sich mit diesen verbinden. Während die Elemente Wasser und Erde im großen Rahmen wenig Wirkung gegen die Tentakeln zeigen, zeigt sich Wind als mittelmäßig effektiv, da dieser die Tentakeln zerschneiden kann. Blitz und Feuer sind sehr effektiv gegen die Tentakeln, da diese die Masse verbrennen und einen elektronischen Schlag verpassen, sodass eine Regeneration mehr Chakra benötigt.

Es können aus jeder Stelle aus Kiras Körper Tentakeln wachsen, die theoretisch eine Länge von einem halben Kilometer erreichen können, falls gewünscht, da sich die Tentakeln aus Chakra formen. So lange Chakra vorhanden ist, kann sie auch Tentakeln wachsen lassen. Diese sind sehr hart, können von einfachen Kunai oder Shuriken nicht durchtrennt werden, von scharfen Katana oder anderen Waffen allerdings sehr wohl. Eine Besonderheit der Tentakeln ist, dass sie am Ende immer einen kleinen Mund besitzen, der Chakra des Gegners "abbeißen" kann, ähnlich der Chakraabsorbationstechnik von Kisames Schwert. Alle Tentakeln besitzen diese passive Fähigkeit. Das gestohlene Chakra wird dann durch die Tentakeln in das Chakrasystem von Kira transportiert. Die Tentakeln leiten den elektrischen Strom nicht und können nach Kiras Belieben auch abgeworfen werden.

Im Kampf können die Tentakeln sowohl zur Verteidigung als auch zum Angriff verwendet werden und dank der flexiblen Reichweite kann Kira vom Nahkampf, zur Mitteldistanz und zum Fernkampf spontan wechseln. Da der menschliche Körper vollständig ausgelöscht wurde, besitzt sie auch nur eine Elementaffinität, nämlich Raiton. Sie besitzt keine Muskeln; alle Bewegungen werden durch Chakra gesteuert. Dies bedeutet, je weniger Chakra sie besitzt, desto langsamer wird sie. Ist überhaupt kein Chakra mehr übrig, ist Kira bewegungsunfähig. Kiras Kern sind tentakelartige Organe, die sich während den Experimenten gebildet haben. Diese benötigen mehr Chakra zum heilen, als normale Tentakelgreifarme.

Anâke-ki no Jutsu (Bohrertechnik)

Typ: B-Rang
Element: /

Beschreibung: Chakra wird an die Spitzen der Tentakeln geleitet und dort gesammelt. Anschließend rotieren die Enden der Greifarme wie Bohrer und stoßen unter Kira in die Erde. Anschließend bohren sie sich unterirdisch einen Weg zum Gegner, um unter diesen aufzutauchen und anzugreifen. Vorraussetzung für diese Technik ist Blickkontakt mit dem Feind. Die Tentakeln 'bohren' und bewegen sich mit einer Geschwindigkeit, die Stufe 5 (Normal) entspricht.

Doku ya no Jutsu (Technik des Giftpfeils)

Typ: B-Rang
Element: /

Beschreibung: Durch einen steuerbaren, chemischen Vorgang werden im Inneren der Tentakeln bestimmte Moleküle verbrannt, die dann zu Gift reagieren. Diese formen sich dann zu kleinen Nadeln von der Größe eines Senbons und können durch die mäulerartigen Enden der Tentakeln geschoßen werden. Die Anzahl der Nadeln pro Technikeinsatz beträgt 20, die Geschwindigkeit, mit der sie geschossen werden, entspricht Stufe 5 (Normal).

Kanden shite shinu (Tod durch Strom)

Typ: A-Rang
Element: Raiton

Beschreibung: Der Anwender verbindet bei dieser Technik sein Element und die Tentakeln. Dabei schickt er Chakra in seine Tentakeln und wandelt diese in die Raitonaffinität um, sodass die Tentakeln nun unter Hochspannung stehen. Bewegen sich die Tentakeln, so streben gefährliche Stromschläge von Kira weg in Richtung des Gegners von den Tentakeln aus. Wird man von den Tentakeln getroffen, erleidet man einen schweren elektrischen Schock, der bei einem Volltreffer die Muskeln für einige Sekunden lahmlegt und auch Verbrennungen hinterlässt. Wird die Technik angewandt, stehen die Tentakeln für 10 Minuten unter Hochspannung. Danach muss die Technik erneut angewandt werden.

Kiri naishode (Geheimer Nebel)

Typ: A-Rang
Element: /

Beschreibung: Vorraussetzung für diese Technik ist die Nebeltechnik aus Kirigakure. Ist die Siegelreihe abgeschlossen, geschieht nichts sichtbares. Allerdings wird nun von den Tentakelmündern ein unsichtbares Gas ausgestoßen, das sich in einem Radius von 500 Metern ausbreitet, bevor es schließlich wieder zerfällt. Atmet der Gegner dieses Gas ein, so werden seine Sinnesorgane getrübt. Ein Angriff, der ihm gleich trifft, kommt ihn so vor, als wäre dieser noch weiter weg. Der Effekt des Gases ist es also, dass einem Angriffe weiter weg erscheinen, als sie in der Realität sind. Atmet der Feind das Gas ein, so bleibt es einige Stunden in seiner Lunge, bis es abgebaut wird. Wirksam gegen das unsichtbare Gas ist Zigarettenrauch, der es sofort aus der Lunge vertreibt. Kira ist immun gegen dieses Gas und kann normal weiteratmen.

Shô Kyoku no Jutsu (Finaltechnik)

Typ: S-Rang
Element: Raiton

Beschreibung: Vorraussetzung für diese Technik ist, dass der Gegner zuerst durch einen Tentakel von Kira getroffen wird. Auf Kiras Willen hin wird dem Gegner beim Treffer ein Parasit auf die Kleidung bzw. die Haut geheftet, der aus dem Tentakelmund kommt. Dieser Parasit hat die passive Eigenschaft, Blitze auf sich zu ziehen, fungiert also wie eine Art "Blitzableiter", allerdings leiter er die Blitze nicht ab, sondern überträgt sie auf den Gegner, auf den er angeheftet ist. Anschließend formt Kira eine Siegelreihe und entlädt purpurne Blitze auf den Gegner, die mit einer Geschwindigkeit von Stufe 6 (Normal) fliegen. Der Parasit zieht diese Blitze nun an und selbst wenn der Feind ausweicht und seine Richtung ändert, werden die Blitze dem Parasiten folgen und ändern ebenfalls ihre Richtung. Ein Volltreffer der purpurnen Blitze kann unter Umständen den Tod bedeuten.
 
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Minakawa Hideki

Guest
Ich habe daran nichts persönlich auszusetzen (auch wenn es mehr was für die Lehrer ist, Geschichten zu beurteilen), jedoch bin ich der Meinung, dass Feuer eine Regeneration in Form von Zusammenführen unmöglich macht. Und was ist "verfürchterlichste" (zweiter Absatz letzte Zeile)?^^


MfG Hideki
 
K

Kira

Guest
Ist weg, jedenfalls schädigt Feuer wohl die Zellen in der Tat so sehr, dass ein "Zusammenführen" bei totalem Brandschaden nicht möglich ist, sodass man wohl neue Zellen durch Chakra bilden muss, was wiederum mehr Chakra kostet, weswegen Feuer also berechtigt eine Schwäche dieser ganzen Idee darstellt.

Etwas noch: Ich hätte gerne Raiton als Element während den Experimenten behalten, wenn das möglich ist. Grund... kann ich nicht genau nennen, ich wollte hier im Forum schon immer Raitontechniken anwenden, nur habe ich mich dann immer umentschieden, mich reizt es einfach irgendwie. Ich habe das nun reineditiert.

Noch eine Sache: Normalerweise kann man ja nur eine Stärke und eine resultierende Schwäche haben. Bei Kira wären dies aber zwei Stärken, nämlich Chakramenge und Chakrakontrolle, aber dann natürlich auch zwei Schwächen (Kraft und Wurfwaffenfähigkeit).
 
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Minakawa Hideki

Guest
Was meinst du damit, dass du Raiton als Element behalten wollen würdest? Soll die "Kunst" dieses Element haben?
Und was die Geschichte + die Sache mit den zwei Attributen betrifft: nicht zwangsweise mein Zuständigkeitsbereich, aber da du ja einen eher... besonderen Char spielst soll meine Stimme nicht im Weg stehen.


MfG Hideki
 
K

Kira

Guest
Nein, Raiton hat nix mit diesem Tentakeldings zusammen. Raiton ist einfach mein Element. Zuvor habe ich allerdings geschrieben, dass ich elementarlos bin, was ich jetzt aber nicht sein will.
 
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Minakawa Hideki

Guest
Achso. Naja, wie gesagt, für die Jutsuabteilung ist das unerheblich. Wende dich bei der Geschichte und dem Element lieber an die Lehrer. Aber von Der "Kunst" her ok, darum ein Angenommen von mir.


MfG Hideki
 
S

Seiyuuki Jin

Guest
Wir ham mit dem ganzen Kram nichts zu tun, dassn Nuke, da soll sich die Spielleitung drum kümmern, von daher wende dich mit dem gesamten Konzept bitte an die.

Aber btw. ob Tentakeln oder Körperglieder: Vollkommen wurscht, der Chakraberbrauch is genaus groß, das du dich leicht regenerieren kannst, hat eher dann mit deiner Chakramenge zu tun.
Btw. dein letzter Satz. Wenn du kein Chakra mehr besitzt, bist du nicht bewegungsunfähgig, dann bist du tot ;)

(und noch ein btw. weil ich neugierig bin: Ist die Idee jetzt eher von Bleach oder von Men in Black? xD)
 
S

Shana

Guest
Also wenn du mich fragst, Jin kommt die Idee eher aus nem Tentakel-Hentai-Manga xD

Anyway, da die Spielleitung zu faul is sich darum zu kümmern, also hat es schon seine Richtigkeit, dass es hier steht. Grundsätzlich hab ich nix dagegen, aber auch nur, weil es ein Nukenin is. Wenn jemand anders auf die Idee kommen sollte mit sowas anzukommen, dann kann er sich auf was gefasst machen, nur damit das klar is o_O.

Ich persönlich würde es begrüßen wenn es eine Art "Kern" gibt, aus dem das Charkra kommt und quasi eine wirkliche Schwachstelle bildet, aber wenn sonst niemand dieser Meinung ist, dann OK. Meinen segen habt ihr =)
 
K

Kira

Guest
Die Idee kommt eher von einem Pokemon (Bisasam mit diesem Rankenhieb da...), jedenfalls gibt es sehr wohl noch tentakelartige Organe, weil Sprechorgan etc. muss es ja immer noch geben. Allerdings sind diese auch auf 'Tentakelbasis', sodass diese leichter zu regenerieren sind, als das komplexe System eines menschlichen Körpers. Das ist dann wohl der "Kern", weil irgendwie muss ja das Chakra auch durch den Körper gepumpt werden.

Ich habe noch Techniken hinzugefügt, nun, da die Mutation an sich angenommen wurde.
 

Kasumi

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Beachtet bitte auch hier, dass es dazu kommen könnte, dass ein Genin dieses Bluterbe haben wird. Alles, was selbsterfunden in die Jutsuliste reinkommt, soll auch verwendet werden können. (zumindest in der Theorie.) Ansonsten würd ich ihn ja nicht hier her schicken ;)
 
K

Kira

Guest
Beachtet bitte auch hier, dass es dazu kommen könnte, dass ein Genin dieses Bluterbe haben wird. Alles, was selbsterfunden in die Jutsuliste reinkommt, soll auch verwendet werden können. (zumindest in der Theorie.) Ansonsten würd ich ihn ja nicht hier her schicken ;)
Ein Genin kann diese (übrigens nicht Bluterbe) Mutation allerdings nur dann besitzen, wenn an ihm auf die gleiche Art und Weise von Oro und Kabuto herumgebastelt wurde (siehe Geschichte die ich oben geschrieben habe^^). Das passive Bluterbe der erhöhten Regenerationsfähigkeit ist natürlich etwas, was jedem frei zur Verfügung steht. Die Tentakeln allerdings sind ja nun das Experiment und auch das steht jedem frei zur Verfügung, unter der Voraussetzung ein paar Jährchen bei Oro verbracht zu werden. Ein paar Jahre als Genin bei Oro zu verbringen fällt allerdings in die Zuständigkeit der Bewerbungsbetreuer, weil die müssen sich ja mit der Geschichte befassen.
 
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Shana

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Jo, rüschtüg. Ein Genin wird wohl schon an der Bewerbung scheitern, wenn er sowas haben will, insofern kann ich das jetzt guten gewissens annehmen.
 
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