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Sorata Nanami

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Sorata Nanami

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Sorata
Vorname: Nanami
Spitzname: Nana- chan, Nami
Geburtstag: 15.07
Größe: 1,55 m
Gewicht: 55 Kg
Alter: 13 Jahre

Augenfarbe: Grün- blau
Haarfarbe: Braun- orange

Aussehen: Das Aussehen der jungen Sorata ist einfach zu beschreiben. Sie hat braune mittellange Haare, die bis zu den Spitzen gepflegt sind. Sie glänzen förmlich im Licht der Sonne und spiegeln so gesunde Haare wieder. Die Frisur, die sie trägt, hat keinen besonderen Namen, da sie die Haare meist offen trägt, kann man erkennen, dass sie schulterlange Haare hat.
Der nächste Punkt, der ihr Aussehen ausmacht, sind ihre Augen. Diese strahlen den Lebenssinn der jungen Dame wieder und wirken sehr glücklich auf einen. Diese wundervollen hellgrün- blaue Augen spiegeln das Wasser wider, das mit seiner Tiefe und mit seiner Anmut besticht. Genau diese Punkte sind auch in ihren Augen zu finden, wenn man ihr tief in diese blickt.
Ihre Körperstatur ist nun ein weiterer Punkt, denn ich nun genauer erläutern werde. Die junge Sorata hat einen sehr zierlichen Körperbau, der zu einem Mädchen ihres Alters hervorragend passt. Sie hat auch keine Anzeichen von Muskeln, da es durch ihren Stoffwechsel nicht möglich ist, Fett oder Muskeln anzusetzen. Jedoch ist sie trotz allem eine sehr gute Sportlerin, die ihren Körper sehr gut unter Kontrolle hat und anderen Personen, in ihrem Alter in nichts nachsteht. Außer in einem einzigen Punkt, Kraft.

Besondere Merkmale: Ein besonderes Merkmal der jungen Nami ist ihre Fliegerbrille. Diese hatte sie eines Tages von ihrer verstorbenen Schwester geschenkt bekommen. Genau aus diesem Grund trägt sie sie ständig, da sie hofft so, ihre Schwester nicht aus ihrem Gedächtnis zu verlieren.

Kleidung: Der Kleidungsstil der jungen Nana- Chan besticht durch ihre Funktionalität, das heißt, sie trägt immer bequeme und dennoch gut aussehende Kleidung. Was zufolge hat, dass manche Personen meist darauf hinweisen, dass sie keine so schicke Kleidung tragen sollte, da sie dreckig werden würde, trotzdem setzt sie sich immer wieder durch. Jedoch gibt es eine bevorzugte Farbe, die ihre Kleidung haben muss, damit es ihr gefällt. Es ist die Farbe Rot. Diese kann man ihn allen Teilen ihre Kleidung erkennen, auch wenn sie auch ihn ihren Mischformen vorkommen, so wie in den Farben Orange und Braun.
Nun gehen wir mal genauer drauf ein, was sie genau trägt. Nanami trägt eine meistens eine bunte Jacke, in der die vorher genannten Farben vorkommen. Jedoch ist das nicht das Besondere an der Jacke, eher sind es die beiden Bänder, die an der rechten Seite, des rechten Ärmels angebracht wurden. Die ihr von der Schulter bis zu den Knien gehen, dennoch haben diese Bänder keinen besonderen Grund, warum sie an der Jacke angebracht worden sind.
Ihre zierlichen Beine werden von einer weißen Hose bedeckt, die dem Mädchen genug Freiraum bittet, um gut damit Laufen zu können. Das linke Bein wird von einem sehr hohen roten Stiefel bedeckt, was keinen besonderen Hintergrund besitzt. Der rechte Fuß wird von einem gewöhnlichen Stiefel bedeckt.


Herkunft und Familie

Herkunft: Amegakure
Wohnort: Soragakure

Verwandte:

Sorata Amaya (35 Jahre, lebend)
Die Mutter der jungen Nanami ist eine sehr talentierte Kunoichi, die im Umgang mit Genjutsu sehr gewandt ist. Sie ist dafür bekannt ihre Gegner, in einem zu fangen und ihm so den Kampfeswillen zu entziehen. Jedoch ist sie auch eine sehr liebevolle Mutter, die es versteht auf ihre Tochter aufzupassen, besonders nach dem Vorfall mit der jüngsten der Familie. Sie hat es sich bisher nicht verziehen, dass sie gestorben ist, und möchte nun ihre Nana- chan besonders umsorgen, was man im Umgang mit ihr auch sofort merkt. Sie ist auch stolz darauf, dass sie so eine talentierte junge Kunoichi auf die Welt gebracht hat, die auch ein gewisses Talent in Genjutsus hat. Außerdem verfügt sie über ein Bluterbe, das sie an ihre ältere Tochter vererbt hat, es handelt sich hierbei um die Künstler Jutsus, das es erlaubt gezeichnete Bilder zu beleben und zu versiegeln.

Sorata Sentamaru (40 Jahre, lebend)
Wenn man von ihrem Vater spricht, bekommt man schnell zu hören, dass er einer der besten Taijutsunutzer ist, was das Dorf zu bieten hat. Jedoch ist auch anzumerken, dass er sich das sehr schwer erkämpfen musste und dadurch ein Auge verloren hatte aber dennoch noch auf einem sehr hohen Level des Taijutsus ist. Genau aus diesem Grund versucht er seiner Tochter im punkto Taijutsu immer wieder zu helfen, jedoch ist sie nicht besonders gut darin, was ihn aber nicht wirklich stört, da er findet, dass jeder Shinobi seinen eigenen Ninjaweg gehen und einhalten soll.

Sorata Reito (14 Jahre, lebend)
Reito ist der ältere Bruder von Nami, der sehr nach dem Vater kommt und sich ebenfalls wie er auf Taijutsu spezialisiert hat. Man könnte auch fast meinen, dass er schon an das Niveau von Sentamaru herankommt, jedoch noch die Erfahrung im direkten Vergleich fehlt. Ein Punkt, was an ihm stört, ist das Rauchen. Nanami kann es einfach nicht ausstehen, wenn ihr Bruder neben ihr steht und sie mit seinem Qualm voll pustet. Hierbei kann es schon mal passieren, dass sie ihn, in ein Genjutsu fängt und somit aus seiner Nähe verschwinden kann. Dennoch liebt sie ihren Bruder über alles und würde für ihn alles geben.

Sorata Ayumi (5 Jahre, verstorben)
Ayumi war die jüngere Schwester der jungen Sorata. Das eine sehr aufgeweckte fröhliche Mädchen war. Sie liebte es mit ihrer Schwester zu spielen und mit ihrer Fliegerbrille umher zu toben, die sie immer aufhatte. Aber leider ereilte ihr ein schlimmer Unfall, was ihr Leben vorzeitig beendet hatte. Sie spielte mit ihren Freundinnen nahe einer Klippe und stürzte von dieser in die Tiefe, was sie schwer verletzt Überlebte und ins Krankenhaus gebracht wurde, jedoch verstarb sie aufgrund ihrer schweren Verletzungen. Aber bevor das geschah, schenkte sie ihrer Schwester ihre Fliegerbrille, die sie von diesem Tag an trägt.


Persönlichkeit

Interessen: Es gibt so einige Dinge, die das Interesse der jungen Sorata geweckt haben, jedoch hat es eine Sache auf Platz eins geschafft. Diese Sache ins Genjutsu. Sie liebt es, wenn sie ihre Gegner in einem fangen kann und ihm so einige Zeit am Agieren zu hindern. Jedoch würde sie nie ein Genjutsu gegen einen Freund einsetzen, außer sie würde ein Übungskampf bestreiten, indem sie gezwungen wird, eines zu benutzen.
Zeichnen gehört auch zu ihren Vorlieben. Nanami liebt es, wenn sie in einer Wiese steht und die Landschaft auf eine Leinwand zeichnet. Sie achtet sehr darauf, dass jedes kleine Detail in ihren Bildern festgehalten wird, da sie dieses sonst als unfertig empfinden würde und nie Stolz auf das Werk sein wird. Außerdem liebt sie es, wenn sie ein Porträt einer Person zeichnen darf, da sie gerne die Emotionen dieser aufs Papier bringt und es ihnen zufrieden zu präsentieren. Bisher hatte sie nur zufriedene Kunden, die sie gebeten haben, einen Porträt von ihnen zu zeichnen.
Ein weiteres Interesse gilt dem Lesen. Sie liebt es förmlich alle möglichen Bücher zu durch Schmökern auf der Suche was Interessantes zu finden, was ihr wiederum den Spaß am Lesen bringt. Da sie Tag täglich einige Zeit liest, hat sie sich eine sehr schnelle Leseart angewöhnt, dass ihr erlaubt ein 300- Seiten Buch in weniger als zwei Stunden durchzulesen und den Inhalt wieder zugeben, wenn sie gefragt wird.
Eine weitere Vorliebe ist, das Flöten spielen. Sie liebt es klangvolle Lieder wieder zugeben und die begeisterten Gesichter der Zuhörer zu betrachten. Vor allem lieb sie es traditionelle Melodien wieder zugeben, was wiederum nur möglich ist, wenn sie die Lieder beigebracht bekommt und dies ist mit sehr viel Training verbunden. Jedoch freut es sie, wenn sie diese Klänge wieder geben kann, damit ihr Üben nicht umsonst ist.

Abneigungen: Die junge Nami hat natürlich auch Abneigungen aber es gibt nur wenige, die sie benennen würde. Ihre größte Abneigung hat sie gegenüber unhöflichen Menschen. Sie kann es nicht leiden, wenn jemand ihr unfreundlich begegnet und sie sogar anschreit, hierbei kann es passieren, dass sie ihr freundliches Wesen ablegt und diese Person erst mal gehörig die Meinung sagt, jedoch entschuldigt sie sich darauf. Um keine weitere Unstimmigkeiten zwischen diesen beiden Parteien zu haben.
Ein weiterer Punkt auf ihrer Liste ist, Kälte. Sie kann es einfach nicht leiden, wenn die Temperatur in den Minusbereich sinkt und sie zum Zittern bringt, da sie wieder einmal vergessen hatte, was Warmes anzuziehen.
Als Abneigung könnte man auch eine bestimmte Sache benennen. Sie kann es wirklich nicht ausstehen, wenn ihr essen übermäßig gewürzt worden ist, da sie ein sehr gutes Geschmacksempfinden hat und jede einzelne Zutat herausschmecken kann. Daher sollte man sich vorsehen, wenn man ihr stark gewürztes Essen vorsetzt.
Eine etwas unauffällige Abneigung hat sie gegen, das Rauchen ihres Bruders. Sie äußert es zwar immer wieder und versucht ihm zu helfen auf Zuhören, jedoch bisher ohne Erfolg. Sie geht sogar so weit, ihn in einem Genjutsu zu fangen und ihm somit längere Zeit vom Rauchen abzuhalten aber hierbei bekommt sie immer wieder ärgern mit ihren Eltern und holt ihn dann aus diesen.


Mag:
~ Genjutsu
~ Zeichnen
~ lesen
~ Tee
~ Soragakure
~ Ihre Familie
~ Klänge aller Art
~ Flötenspiel

Hasst:
~ unhöfliche Menschen
~ Kälte
~ stark gewürzte Speisen
~ Rauchen
~ taktlose Melodien

Auftreten: Wenn man das Auftreten der jungen Sorata beschreiben müsste, so würde sofort auffallen, dass sie sehr selbstbewusst und zielstrebig im Leben ist. Sollte sie sich aber was in den Kopf gesetzt haben, so wird sie alles tun, um dieses Ziel zu erreichen, jedoch nur, wenn es keine andere Person in Mitleidenschaft gezogen wird. Anzufügen ist noch, dass sie sehr freundlich und zuvorkommend, gegen andere ist und dass sie immer jeden hilft, der Hilfe benötigt. Würde sie eine Person in Bedrängnis erleben, so würde sie dieser Person, ihre Fähigkeiten zu verfügen stellen, sodass diese aus dieser misslichen Lage herauskommen würde.
Ist sie in einer Gruppe unterwegs, geht sie nicht gerade unter. Sie liebt es mit mehreren Personen unterwegs zu sein und das zeigt sie auch nach außen hin. Hierbei strahlt sie förmlich die pure Lebenslust aus und man kann sie dabei sehr oft beim Lächeln ertappen, sofern man sie genauer betrachtet. Es ist aber kein gewöhnliches Lächeln, es ist eher mehr als das, sie zeigt damit, dass sie eine Frohnatur ist und es besonderer Weise in einer Gruppe, noch mehr ist. Dennoch gibt es Möglichkeiten, die sie davon abbringen kann, aber bisher ist das noch nicht vorgekommen, was gewissermaßen sehr gut für sie ist.

Verhalten: Die junge Sorata begegnet jeden Menschen mit einem gewissen Maß von Freundlichkeit und Höflichkeit. Es könnte daran liegen, dass sie sehr gut erzogen worden ist und dass sie jeden Menschen von Grund auf friedlich gesinnt ist. Daher hat sie auch keine Schwierigkeiten Freunde zu finden und mit dieser Freundschaft zu schließen. Jeder weiß auch, dass man sich auf sie verlassen kann, sie wird immer auf der Seite ihre Freunde sein auch, wie schwierig diese Situation sein kann.
Gegen ihren Bruder verhält sie sich etwas eigen. Sie kann es von Anfang an nicht leiden, dass er das Rauchen angefangen hat, und hält ihm das immer unter die Nase. Sollten beide zusammen unterwegs sein, so sollte sich keiner einmischen, wenn sie ihren Bruder wieder mal eine Standpauke hält, da sie eigentlich nur will, das Reito auf seine Gesundheit achten soll.
Ist Nanami in einer Gruppe unterwegs, so fällt sofort auf, dass sie aufblüht und ständig ein Lächeln auf den Lippen hat. Jedoch könnte man auch meinen, dass sie in dieser Situation einfach glücklich ist, einige Menschen um sich herum zu haben, obwohl es ihr nicht wirklich schwerfällt, Freunde zu finden.
In der Akademie kennen die Lehrer sie als ruhiges und zurückhaltendes Mädchen, das ihre Aufgaben immer mit größter Sorgfalt erledigt und auch nicht dagegen abgeneigt ist, sondern Aufgaben zu erledigen, da sie dadurch noch mehr Erfahrung in jedem Gebiet erreichen kann.

Wesen: Es gibt eine Eigenschaft, was die junge Dame besitzt und ihr Wesen zum Teil ausmacht. Wenn sie sich ein Ziel gesetzt hat, so wird sie alles geben, um dieses zu erreichen, auch wenn es sehr viel Mühe kosten kann. Dennoch gibt sie hierbei niemals auf, da sie der Überzeugung ist, dass sie alles erreichen kann, wenn sie nur genug trainiert und ständig ihre Fähigkeiten verbessert.
Was ihr Wesen noch ausmacht, ist das Zeichnen, wenn sie jemand damit eine Freude machen konnte, so blüht sie wirklich auf und grinst nur noch den ganzen Tag, da es für einen Künstler nun mal der größte Lob ist, wenn jemand seine Werke anerkennt. Genau das Gleiche tritt auf, wenn sie in ihrem Flötenspiel vertieft ist und die Zuhörer fröhlich mit Summen oder auch zu dem Lied sich etwas bewegen, so freut sie sich immer mehr und legt sehr oft einen obendrauf, um das Publikum völlig zufrieden zustimmen.
Was noch anzufügen ist, dass sie immer ein sehr freundliches Mädchen ist und auch nicht abgeneigt ist älteren Menschen beim Einkauf oder andere Tätigkeiten, zu helfen. Wodurch sie sich in ihrer Nachbarschaft schon ziemlich viele Freunde gemacht hat. Läuft sie friedlich durch die Straßen, so merkt man, dass fast jede zweite Person ihr freundlich Hallo sagt und sie nach ihrem Empfinden fragen, da sie sich immer Sorgen um sie machen, das sie sich nicht überarbeitet.


Stärken und Schwächen

Stärken: Die größte Stärke der jungen Nami ist ihre Entschlossenheit. Sie hält zudem, was sie sagt und weicht kein bisschen davon ab. Dennoch kann sie Fehler zugeben. Außerdem ist sie in der Lage sich besonders gut einzuschätzen, auch wenn sie sich oft unterschätzt.
Eine weitere Stärke ist, dass sie besonders begabt in dem Gebiet Genjutsu ist und sich ständig darin weiter bilden möchte, da sie sich dadurch erhofft irgendwann eine wichtige Rolle in ihrem Leben zu bekommen. Sei es für das Dorf oder eine wichtige Person, die in ihrem Leben bestimmt kommen wird.
Sie kann auch idealerweise, das ihr Beigebrachte optimal nutzen, was ihr immer wieder aus der Patsche helfen kann. Außerdem vertrauen ihr andere Personen ziemlich schnell, da sie merken, dass sie keine Hintergedanken über sie hegt.
Ihre Einfühlsamkeit und ihr Mitgefühl sind zudem ihre größten sozialen Stärken. Außerdem fällt es ihr sehr leicht, neue Techniken zu lernen, da sie das Prinzip, das hinter der Technik steckt, schnell versteht und ohne Pause trainiert, bis es ihr gelingt. Sie ist auch der Festen überzeugen, dass sie jeden anderen Ninja besiegen kann, wenn sie nur oft genug trainiert, um ihre Fähigkeiten und Technik idealerweise nutzen zu können. Hierbei kommt ihre Entschlossenheit zugute, da diese sie immer wieder dazu antreibt weiter zumachen, auch wenn es auf den ersten Blick so wirken könnte, als würde sie es nicht schaffen.
Als eine Art Stärke könnte man auch ihren Zeichenstil betrachten, da sie hierbei sehr darauf aufpasst, dass ihre Zeichnungen ihren Volllenzweg erfüllen und dass sie mit ihrem Erbe sie ideal nutzen kann. Was wiederum nicht so leicht ist aber sie trotzdem ihre Fähigkeiten darin nicht zu unterschätzen sind.

Schwächen: Eine ihrer Schwächen ist mangelnde Führungskraft. Sie kann nur ihre eigenen Fähigkeiten einschätzen und sie optimal nutzen, sollte sie aber ein Team leiten müssen, so würde Nana- Chan nicht wissen wie sie die Situationen entschärfen soll, sodass keiner ihrer Kollegen zu fall geht. Hierbei fehlt ihr einfach die Erfahrung, sodass sie sich in diesen Situationen nicht richtig entscheiden kann.
Nanamis zweite Schwäche ist ihre Durchsetzungskraft. Sie konnte sich noch nie durchsetzten, geschweige denn sich behaupten, außer es ging um den theoretischen Teil und um Genjutsu.
Wenn Taijutsu auf dem Programm steht so hat sie immer ihre Probleme, da sie hier nicht besonders gut ist, das Einzige, was da hervorstechen könnte, wäre ihr flüssiger Bewegungsablauf. Die sie Tage lang mit ihrem Bruder üben musste, um etwas im Taijutsu aushalten zu könne, bis ihr jemand hilft.
Außerdem hasst sie es wen unschuldige Personen verletzt werden, diese beschützt und hilft ihnen so gut sie kann. Nanami würde sogar ihr Leben sogar dafür hergeben, wenn sie jemand anders da durch Retten kann.
Ein weiterer Punkt ihrer Schwäche ist, wenn ihr Dorf angegriffen wird, so kann sie sich nicht mehr zurückhalten und will den verantwortlich zu Rechenschaft ziehen, auch wenn es ihr eigentlich gegen ihren Frohsinn geht. Es geht sogar so weit, dass sie ihren Verstand dabei verlieren kann und wie eine wilde Furie um sich schlägt, jedoch kann es schnell beendet werden, wenn man sie in dieser Situation einfach mal umarmt und ihr zeigt, dass sie nicht alleine ist. So wird sie sich wieder beruhigen und etwas geschwächt zu Boden sinken, da es nicht völlig ohne Folgen ist.


Geschichte

Es war ein sehr schöner Sommerabend, es wehte eine kalte Brise, einige Vögel zwitscherten fröhlich vor sich hin. Kleine Wolken standen am Himmelszelt die sehr anmutig in rotem Abendlicht getaucht worden. Einige Bäume wurden von dieser sanften Brise durch streicht, sodass man die Blätter leise rascheln hören. Schaute man weiter in die Ferne so konnte man mehre Häuser erkennen, in einem dieser lag eine hochschwangere Frau, die jeden Moment ihr Kind zu Welt bringen würde.
Dieses Haus war das Haus der Soratas. Sentamaru lief ungeduldig hin und her, mit seinem erst geborenen Reito auf dem Arm, der ihren Vater liebevoll umarmte, obwohl er nicht wusste, was genau los sei. Er wusste nur, dass sein Vater sich sehr große Sorgen machte und sie schon einige Stunden nicht mehr bei Amaya waren, denn sie durften den Geburtsraum nicht betreten. Sentamaru wusste zwar das seine Frau ein starker Charakter hatte aber er würde ihr liebend gerne beistehen, da es ja auch sein Kind ist. Er war extra für diese Geburt von einer wichtigen Aufgabe zurückgekommen, damit er seiner Frau beistehen könnte. Er wanderte immer wieder zur Tür und wollte am liebsten hineingehen und die Hand seiner Frau nimmt und ihr zeigen, dass er immer für sie da sein wird. Nach einiger Zeit konnte man ein Baby aufschreien hören, eine Sekunde kam eine Schwester heraus und bitte Sentamaru mit Amaya hinein, er konnte sein Glück kaum fassen er hatte eine Tochter bekommen. Er lächelte seine Frau an, die sehr geschwächt da lag und ihrer Tochter liebevoll über den Kopf streichelte. Sie hatten sich schon einen Namen für ihr neues Familienmitglied ausgedacht, sie sollte „Nanami“ heißen, da sie immer, wen sie ihren kleinen Engel ansah, sofort erkannte, dass es Sentamarus Kind ist und sie ihren Mann den Wunsch erfüllte, die erste Tochter nach seiner Mutter zu benennen. Es zogen nun einige Jahre in das Land, in der die junge Nanami heran wuchs und langsam ihr Leben auf ihren Füßen leben konnte. Während dieser Zeit war sie ständig unter Beobachtung, ihres älteren Bruder, der sich immer um sie kümmerte. Er beschützte sie vor jedem anderen Kind, das ihr ihre Spielsachen wegnahm oder sie zu nehmend bedrängte, jedoch entwickelte die junge Sorata dadurch ein Gespürsinn dafür, ihre eigenen Fähigkeiten einzuschätzen und optimal zu nutzen, sodass ihr Bruder nicht mehr auf sie aufpassen musste. Sie wuchs nun immer weiter und war nun bereit mit dem Training anzufangen, da ihre Eltern wollten, dass sie ein Shinobi wie sie werde. Der Vater testete sie in verschiedenen Gebieten wie, Taijutsu, Ninjutsu und Genjutsu. Sentamaru erkannte dabei auch, dass sie ein Talent für Genjutsu hatte aber dafür im Gegenzug eine Niete in Taijutsu. Zu Schade, das Nana- Chan sehr nach ihrer Mutter kam, da sie nun nur von ihr trainiert werden konnte, da sie ein Genie in diesem Gebiet ist und ihr Mann, eine Niete darin war aber dennoch konnte er einige Genjutsus Abwegen, da er immer einen Partner hatte, der ihm helfen konnte. Das war nun mal so, dass in der Ninjawelt keiner alleine überleben konnte, er braucht eine Person, auf die er sich immer verlassen konnte und diese fand der Vater auf seiner Reise, es war die Mutter von Nanami. Sie ist ein bezaubernder Mensch, der es versteht, ihre Tochter mit guten Fortschritten zu unterrichten. Nami war nun in der Lage Genjutsus zu lösen aber noch nicht soweit welche zu benutzen, da sie ein neues Lieblingsthema hatte, das Zeichnen. Sie liebte es ihren Vater aufs Papier zu bringen, genauso ihre Mutter und Geschwister. Worauf Amaya erkannte, dass ihre Tochter auch ihr Erbe abbekommen hatte und dies noch nicht mal merkte. Sie war in der Lage die Zeichnungen zu leben zu erwecken, sofern sie es beigebracht bekommt, mit dieser Fähigkeit zurecht zu kommen. So hatte Amaya keine andere Wahl, als ihr zu zeigen, wie sie ihre Fähigkeiten benutzen sollte und warum sie so begabt im Zeichnen war.
Nun war Nanami mittlerweile zehn Jahre alt geworden und hat eine kleine Schwester bekommen, auf die sie zeitweise aufpasste, jedoch konnte sie nicht erahnen, dass eines Tages was Schlimmes passieren würde. Ayumi war bei einer Freundin zum Spielen und tobte sich dort richtig aus. Sie bemerkte aber nicht, das sie auf eine Klippe zu ging, da sie sich mit ihrer Freundin unterhielt, als sie plötzlich mit einem Bein keinen Boden unter den Füßen mehr hatte, wer konnte da nur ahnen, dass sie lieber nicht Rückwärts gelaufen wär. Sie stürzte nun, doch ihre Freundin reagierte und hielt einer ihrer Hände fest. Sie hielt sie einige Zeit jedoch verließ die Kraft, den jungen Arm. Sie konnte einfach nicht mehr, sie weinte wie ein Wasserfall aber sie konnte nichts mehr machen, sie hatte keine Kraft um sie hoch zu ziehen und auch keine, um sie weiter fest zu halten. Es löste sich nun der Griff um die Hand und Ayumi stürzte mit einem lauten Schrei in die Tiefe. Die Freundin machte sich sofort auf die Suche, nach Hilfe, sie wurde fündig und brachte die betroffene Person zu der Stelle, an der ihre Freundin abgestürzt war. Er war wie der Zufall es wollte ein Medic- Nin jedoch konnte er nur notdürftige Behandlungen ausführen und brachte sie ins Krankenhaus, worauf die Familie verständigt worden war. Sie trafen alle nach einer kurzen Weile im Krankenhaus ein und gingen sofort zu ihrem Familienmitglied. Doch konnte sich keiner vorstellen, dass sie ihre Tochter, Schwester verlieren würden. Sie betraten den Raum, in der die junge Ayumi lag und weinten, als der Arzt sagt, dass sie nicht mehr lange durchhalten würde, da ihre inneren Verletzungen schlimmer sind, als angenommen. Nanami ging zu ihrer Schwester und weinte sich die Augen wund, als diese leise begann zu sprechen und sie bettete, ihre Fliegerbrille zu nehmen und zu tragen, da diese das Einzige sei, was sie ihrer Schwester geben konnte. Nanami nahm diese uns zog diese auf ihrem Kopf und lächelte, mit Tränen in den Augen ihre Schwester zu, kurz darauf verstarb die junge Ayumi. Das war ein schwerer Schlag für sie und sie konnte einige Zeit nicht aufhören zu weinen, da sie nicht wusste, wie sie damit fertig werden sollte.
Nach dieser Zeit der Trauer war sie nun wieder auf der Akademie und begann darin immer ihr Bestes zu geben, da sie den Willen entwickelt hatte, alle zu beschützen, die ihr am Herzen lagen. Die Lehrer merkten ihren neuen Eifer und erkannten so langsam an, dass sie ein ziemliches Talent in einigen Bereichen war, da sie nun damit angefangen hat immer ihre vollen Fähigkeiten zu nützen. Worauf sie in ihrer Klasse zu einer der Besten geworden ist und ziemlich sicher war, dass sie die Geninprüfung bestehen würde, wenn sie ihren Prüfungstermin bekommen würde. Jedoch gab sie sich mit ihren momentanen Fähigkeiten nicht zufrieden und begann diese etwas genauer zu lernen, damit sie optimalerweise was ausrichten konnte und stolz darauf sein dürfte, ein vollwertiger Shinobi zu werden.


Charakterbild




Schreibprobe

Es sollte heute ein wunderschöner Tag in Soragakure werden. Die Sonne war auf dem Weg die Welt in ihrem Licht zu tauchen. Einige kleine Wolken hinderten sie daran aber sie bahnte sich ihren Weg durch diese und um sie herum. Eine leichte Brise aus dem Süden brachte die gewünschte Wärme mit sich, die ein Sommertag nun mal hatte. Die Bäume, die von dem Wind erfasst wurden, ließen hier Blätter im Takt tanzten. In der Ferne konnte man ein rhythmisches Flötenspiel hören, das von einer Blockflöte ausging. Diese rhythmische Melodie brachte einige Leute dazu stehen zu bleiben und sich auf das Zuhören zu konzentrieren. Einige der Passanten setzten sich in die Nähe des braunhaarigen Mädchens, die diese Klänge hervor brachte. Sie spielte nun eine halbe Stunde schon und machte keine Anstalten ihr Spiel zu unterbrechen. Die Passanten waren nun auch bereit Geld dafür zu geben, jedoch würde das Mädchen dieses nicht annehmen, da sie nur die Leute mit ihrem Lied fröhlich stimmen wollte, was ihr auch gelang. Dieses Mädchen war Nanami, die schon einige Zeit Flöte spielte und es auch sehr gerne in der Öffentlichkeit tat. Sie hörte nun für eine Weile auf zu spielen, da sie die Gesichter der Personen sehen wollte, die sie gerade glücklich gemacht hatte. Ein tobender Beifall kam nun auf und Nanami verbeugte sich zu dem Publikum und bedankte sich hierfür. Das braunhaarige Mädchen wurde nun leicht rot und rieb sich mit der Hand verlegen über den Hinterkopf. Aus der Menge konnte man nun Zugabe rufe hören und Nanami wollte dem natürlich nachgehen. Sie nahm wieder ihre Flöte und führte diese zum Mund und begann wieder zu spielen. Sie spielte nun ein traditionelles Lied und ging förmlich dabei auf, sie tanzte leicht dazu und man konnte aus der Menge Jubelrufe hören, da dieses Lied nicht sonderlich leicht war aber sie es ohne Probleme spielte. Sie war ein Naturtalent darin und das bemerkten auch die Zuhörer, die sie immer mehr anfeuerten. Nach insgesamt zwei Stunden rhythmischen Liedern war sie förmlich außer Atem und sie war zu frieden. Sie konnte das Gefühl nicht beschreiben, was sie gerade in Moment füllte aber das Einzige was sie dazu sagen konnte war, das es sehr überwältigend war und sie es gerne wieder tat. Jedoch erfüllte das Flötenspiel den vollen Zweck, den sie sich erhofft hatte. Sie konnte für einen kurzen Moment abschalten und sich nur auf sich selbst konzentrieren, da sie sich selbst sehr unter Druck setzte, um in der Akademie als einer der Besten abzugehen und dafür die anerkennen bekommt, die sie verdient hatte. Nur ihre Eltern erkannten, dass sie etwas besonders war und sie bemerkte es zu nehmend immer wieder. Sie konnte einfach nicht anders, sie hatte es Ayumi versprochen und an ihre Versprechen hält sie sich nun mal, das war eine Stärke, was ihren Charakter ausmachte. Sie gab niemals auf und versuchte immer das Beste aus dem zu machen, was sie hatte und Gott weiß, dass sie nicht wirklich viel hatte. Sie hat ihre Familie und einige Freunde, die sie immer um Hilfe oder Rat fragen kann. Jedoch war sie auch ein Mensch, der viel lieber mal eine kurze Zeit, was für sich zu machen, aber nur wenn sie nicht gerade gute Laune hat und sie über das Geschehene nachdenken muss. Aber sie ist eine Kämpfernatur, sie wird immer ihren Weg treu bleiben und wird von diesem Weg niemals abweichen, egal was in der Zukunft auf sie warten wird.
 
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Sorata Nanami

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 2
Geschick - 1

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle - 4


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 3

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 300 - Stufe 1
Geschick - 100 - Stufe 1

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 1000 - Stufe 3


Jutsu Fähigkeiten:


Taijutsu - 100 - Rang E
* Yû-ni Kampstil - 100 - Rang E
Ninjutsu - 600 - Rang D
*Raiton - 600 - Rang D
Genjutsu - 800 - Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigenschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ:
Genjutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ:
Ninjutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen:
Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<



>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kai (Lösen)


Element: Keines
Typ:
Genjutsu - Spezial
Rang:
D
Chakrakosten: D
Reichweite: Auf sich selbst, bzw. Berührung

Voraussetzungen:
Siehe Gen-Jutsulösungsregeln

Beschreibung: Mit dieser Technik kann man ein Genjutsu von oder gegen sich aufheben, sofern man stark genug in Genjutsu ist im Vergleich zu der aufzulösenden Technik. Für alles weitere siehe Gen-Jutsulösungsregeln.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Künstler-Jutsus

Ninpō: Gaku Kansuru (Kunst der Bildversiegelung)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt vor dem Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Mithilfe dieses Jutsus kann der Anwender auf eine beliebige Schreibfläche gezeichnete Bilder dauerhaft versiegeln, indem er um die Zeichnung mehrere Schriftzeichen schreibt. Auf diese Weise gesicherte Bilder können nicht nur auf keine Weise mehr von der Schreibfläche gelöst werden, handelt es sich bei den Zeichnungen um Klone oder Tiere, die mit Chakra erfüllt wurden, kann er diese unter Aufwendung der entsprechenden Chakrakosten und dem jeweiligen Fingerzeichen zum Leben erwecken. Somit spart er sich die Zeit die Kreaturen zu zeichnen.
 
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Ayaka

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So... Ich hab mir mal erlaubt die Formatierung richtig anzupassen. :-) Ansonsten ist die Bewerbung absolut okay, auch für das Bluterbe und deswegen bekommst du mein Angenommen.
Bis der zweite Bearbeiter sich hier meldet, möchte ich aber bitte, dass du das ganze noch mal auf Tippfehler durchgehst, denn davon sind noch einige drin. Einen habe ich mir erlaubt rauszumachen: Die Jahre ziehen ins Land und saugen nicht. Ergo: zogen, nicht sogen. :-) Fehlende Leertasten, falsche Buchstaben etc... Sollte aber nicht ganz so viel sein.

Lg~
 

Megane

Bewerbungsbearbeiterin
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Da waren immer noch ein Haufen Rechtschreibfehler drin aber ich hab sie dir größtenteils rausgemacht... bin ich nicht freundlich? -NEIN! Angenommen biste trotzdem.
 
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