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Spezialwissen

Dies ist die Liste mit Spezialwissen des Forums. Bei Spezialwissen handelt es sich um Kenntnisse in Jutsu, die zwar besonders sind, aber grundsätzlich normalen Techniken entsprechen, die eben zu einem Gebiet gehören, das nicht jeder gemeistert hat, auch wenn sie grundsätzlich jeder erlernen könnte - wie beispielsweise Fuinjutsu oder Kenntnisse über Giftanwendung. Hierunter fallen aber auch geheim gehaltene Lehren kleinerer Gruppierungen und Clans, die nicht den Status und Stärke eines Hiden erreichen.
In der folgenden Liste sind alle Spezialwissen verlinkt, nicht alle befinden sich jedoch in diesem Thread!



Quicklinks:

Iryoujutsu

Fuuinjutsu

Sensor

Gifte

Chakrametallwaffen

Ishiki Meikyu

Bakuhatsubutsu Senmonka (Sprengstoffexperte)
 
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Bakuhatsubutsu Senmonka (Sprengstoffexperte)

Der Charakter kann Sprengstoff-Techniken erlernen und anwenden. Er erlernt außerdem die Fähigkeit "Bakuhatsu yaku no shugyō". Dieses Spezialwissen kann frühestens von erfahrenen Genin erworben werden, die Zugang zu B-Rang Ninjutsu haben.

Bakuhatsu yaku no shugyō (Lehre des Sprengstoffes)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: -
Reichweite: Selbst

Voraussetzung: Bakuhatsubutsu Senmonka Spezialwissen

Beschreibung: Die Lehre des Sprengstoffes stellt das umfassende Wissen über explosive Stoffe, deren Handhabung und Anwendung dar. Man ist fortan in der Lage selbstständig Sprengstoffe herzustellen und ist somit nicht mehr auf den Kauf angewiesen. Ohne dieses Wissen kann man keine Sprengstoffe herstellen.


Bakuchiku (Knallfrosch)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E pro 5 Knallfrösche
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2, Geschick Stufe 2, Bakuhatsu yaku no shugyō

Beschreibung:
Der einfachste Sprengstoff, denn man sich vorstellen kann. Der Anwender bastelt sich einen simplen Knallfrosch, der zwar laut platzen kann, aber nicht einmal Schaden verursacht. Eher eine Spielerei und Ablenkung.
Die Knallfrösche sind simple Kügelchen, in denen ein klein wenig Schwarzpulver eingeschlossen ist, das durch beigemengtes Chakra bei Aufprall zum Platzen gebracht wird. Es dauert nur wenige Sekunden einen solchen Knallfrosch herzustellen.


Jibaku Fuda (Briefbombe)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E pro Briefbombe
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3, Shīru no āto, Bakuhatsu yaku no shugyō

Beschreibung:
Die Herstellung simpler Briefbomben ist weit weniger aufwändig, als man meinen möchte und schon ein wenig Chakraeinsatz ermöglicht es selbst aus einem Stück Papier eine explosive Überraschung zu machen. Besser als jedes im Laden gekaufte Produkt, weil man selbst tätig war. Es dauert etwa fünf Sekunden bis eine Briefbombe nutzbar geworden ist. Die Explosion einer einzelnen Briefbombe ist in etwa so groß, wie ein Medizinball und entlässt in diesem Bereich auch eine Flamme, die zu Verbrennungen führen kann. Mehrere Briefbomben vergrößern nicht den Wirkbereich, erhöhen aber die allgemeine Temperatur der entfachten Flamme.


Endan (Rauchbombe)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E pro 5 Rauchbomben
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2, Geschick Stufe 2, Bakuhatsu yaku no shugyō

Beschreibung:
Einfache Rauchbomben zu erstellen, die einen selbst verdecken oder ein Gebiet verhüllen, ist nun möglich. Während der Rauch durchaus Husten verursachen kann, ist er nicht giftig. Beim Herstellen der Rauchbomben nutzt man zwei Kapseln mit Pulvern, die bei Kontakt reagieren und stark rauchbildend wirken. Die Rauchwolke einer Bombe reicht aus, um ein Gebiet von etwa zwei Metern Durchmesser in dichten Rauch zu hüllen. Eine Rauchbombe lässt sich in etwa zehn Sekunden herstellen.


Hikaridama (Blendbombe)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D pro Blendbombe
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Geschick Stufe 3, Endan

Beschreibung:
Der Sprengstoffler ist nun in der Lage eine Blendbombe herzustellen, hierbei werden, ähnlich, wie bei einer Rauchbombe, in eine kleine Kugel mehrere Stoffe gestopft, die bei Kontakt reagieren. Dieses Mal jedoch nicht mit starker Rauchentwicklung, sondern indem sie einen grellen Lichtblitz entlässt, der alle in der Nähe blendet, die in etwa in Richtung der Blendbombe blicken. Es dauert etwa fünfzehn Sekunden bis eine Blendbombe nutzbar geworden ist.


Kaen Bin (Molotow)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D pro Flasche
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 4, Geschick Stufe 2, Bakuhatsu yaku no shugyō

Beschreibung:
Der Sprengstoffbastler füllt hierbei einfach nur eine Flasche mit einer brennbaren, meist alkoholischen Flüssigkeit und stopft einen getränkten Lappen als Lunte hinein. Entsprechend dauert die Herrstellung nicht sonderlich lange und man ist nach fünf Sekunden bereits bereit seine Brandflasche zu werfen. Der Molotow soll nicht direkt explodieren, sondern seine brennende Flüssigkeit über dem Ziel verteilen. Die Flüssigkeit brennt, nachdem sie verteilt wurde, noch etwa eine Minute nach, was natürlich äußerst schmerzhaft ist und Haut stark verbrennen kann. Wenn die Flüssigkeit auf dem Boden oder einem Körper verteilt wurde, breitet sich das Feuer beinahe augenblicklich über diese aus. Um ein Lagerfeuer zu entfachen ist die Flamme aber kaum geeignet, da sie relativ kalt brennt und Holz nicht entzünden kann.
Das Feuerelement ist hier nicht notwendig, um die Lunte anzuzünden, aber sicherlich hilfreich, wenn man kein Feuerzeug dabei hat.


Doku Endan (Giftbombe)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D pro Giftbombe
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Geschick Stufe 3, Endan, Honzogaku

Beschreibung:
Mit ein wenig Übung ist es dem Sprengstoffnutzer möglich die Inhaltsstoffe einer Rauchbombe um ein beliebiges Gift zur Inhalation zu ergänzen, um so einen giftigen Nebel zu erschaffen, wenn die Rauchbombe platzt. Die Herstellungsdauer wird hierbei nicht verlängert, sodass es auch hier etwa zehn Sekunden benötigt werden.


Tekidan (Granate)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C pro Granate
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Geschick Stufe 3, Jibaku Fuda

Beschreibung:
Der Anwender kann eine Granate herstellen, indem ein Hohlkörper mit den entsprechenden Komponenten gefüllt wird. Ob eine wirkliche Granatenhülse oder eine Getränkedose, solange man die notwendigen Komponenten hineinstopfen kann, ist es brauchbar. Um alles in die Granate zu füllen benötigt man etwa 15 Sekunden. Die Explosion der Granate besteht aus einem kleinen Feuerball, dessen Sprengkraft einen Bereich von einem Meter Durchmesser abdeckt, also schon deutlichen Wumms besitzt. Während die Flammen beinahe schon vernachlässigbar sind, besticht die Granate durch eine Druckwelle, die alles im Sprengbereich mit einer Stufe 5 entsprechenden Kraft zur Seite stößt.


Jigen Shinkan (Zeitzünder)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Geschick Stufe 4, Bakuhatsu yaku no shugyō

Beschreibung:
Nun kann der Sprengstoffler seinen Bomben einen automatischen Zeitzünder verpassen, sodass diese nach einer festen Zeit hochgehen und nicht mehr auf das Jibaku Fuda: Kassei oder äußere Beeinflussungen angewiesen sind. Diese Ergänzung erhöht die Zeit, die man braucht, um den jeweiligen Sprengstoff herzustellen um 15 Sekunden.


Ekitai (Flüssigsprengstoff)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C pro 10 Milliliter
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 3, Bakuhatsu yaku no shugyō

Beschreibung:
Der Anwender kann eine explosive Flüssigkeit herstellen, die anders, als die doch sehr verdächtigen Briefbomben, einfach in einer Wasserflasche transportiert und in gesicherte Bereiche gebracht werden kann. Es reicht schon die Menge einer Tasse für eine ordentliche Explosion aus, deren Stärke an eine Briefbombe herankommt, doch Vorsicht ist geboten, die Mischung ist äußerst empfindlich und reaktionsfreudig. Die Grundmenge von 10 Millilitern alleine erzeugt kleine Feuerbälle, deren Durchmesser circa 50 Zentimeter messen. Die Explosionen erzeugen größtenteils ungezügelte Flammen um die Detonation, aber so gut, wie keien Druckwelle.
Nutzt man mehr des Flüssigsprengstoffes, so vergrößert sich der Durchmesser, jedoch bedeutet dies nicht, dass viel auch viel hilft, denn 20 Milliliter verdoppeln den Durchmesser nicht ganz, sondern erhöhen ihn nur auf 80 Zentiemeter und 50 Milliliter sorgen auch nur für Explosionen von 1,50 Metern Durchmesser.
Um 10 Milliliter der Flüssigkeit zusammen zu mischen, braucht man zehn Minuten, da das Verfahren relativ aufwändig ist. Sollte man Zugang zu einem orgendlichen Laborsetup haben, dauert es hingegen nur fünf Minuten.


Nitoro Guriserin (Nitroglycerin)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B pro Milliliter
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 8, Chakramenge Stufe 5, Geschick Stufe 5, Ekitai

Beschreibung:
Der Sprengstoffexperte kann kleine Mengen des hochexplosiven Stoffes herstellen, sollte dabei aber entsprechend vorsichtig vorgehen, denn selbst ein einzelner Tropfen reicht aus, um eine Explosion zu verursachen, deren Radius etwa einen Meter beträgt. Hierbei entsteht jedoch kein Feuer, es wird lediglich eine Druckwelle erzeugt, deren Stärke mit Kraft Stufe 7 vergleichbar ist. Neben der komplexen Herstellung, die den Sprengstoffexperten bis zu zwanzig Minuten kosten kann, lassen sich auch nur wenige Milliliter gleichzeitig herstellen und transportieren, weil die Mischung sonst zu instabil wird.


Taiyōmen Bakuhatsu (Sonneneruption)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: S
Reichweite: 150 Meter Radius

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 9, Chakramenge Stufe 9, Jounin, Erlaubnis der Spielleitung

Beschreibung: Die stärkste Sprengladung, die ein Sprengstoffexperte herstellen kann. Alles in einem Umkreis von 150 Metern um die Sprengladung wird vollständig durch eine enorme Flammenwalze und die vorherige Druckwelle zerstört, daher wird auf jeden Fall empfohlen diese Technik nur mit eingestelltem Zeitzünder zu verwenden. Um auch nur eine Sonneneruptionsbombe herzustellen braucht man eine Stunde, die Komponenten müssen auf genau die richtige Weise miteinander verbaut werden. Im Endeffekt ist die Bombe aber nicht größer, als ein einfacher Schminkkoffer.


Code:
[COLOR=red][B][U]Bakuhatsu yaku no shugyō (Lehre des Sprengstoffes)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Keines
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] B
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] -
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] Selbst

[COLOR=red]Voraussetzung:[/COLOR] Bakuhatsubutsu Senmonka Spezialwissen

[COLOR=red]Beschreibung:[/COLOR] Die Lehre des Sprengstoffes stellt das umfassende Wissen über explosive Stoffe, deren Handhabung und Anwendung dar. Man ist fortan in der Lage selbstständig Sprengstoffe herzustellen und ist somit nicht mehr auf den Kauf angewiesen. Ohne dieses Wissen kann man keine Sprengstoffe herstellen.
Code:
[COLOR=red][B][U]Bakuchiku (Knallfrosch)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Keines
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] E
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] E pro 5 Knallfrösche
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] Berührung

[COLOR=red]Voraussetzung:[/COLOR] Chakrakontrolle Stufe 2, Geschick Stufe 2, [COLOR=red][B]Bakuhatsu yaku no shugyō[/B]

Beschreibung:[/COLOR] Der einfachste Sprengstoff, denn man sich vorstellen kann. Der Anwender bastelt sich einen simplen Knallfrosch, der zwar laut platzen kann, aber nicht einmal Schaden verursacht. Eher eine Spielerei und Ablenkung.
Die Knallfrösche sind simple Kügelchen, in denen ein klein wenig Schwarzpulver eingeschlossen ist, das durch beigemengtes Chakra bei Aufprall zum Platzen gebracht wird. Es dauert nur wenige Sekunden einen solchen Knallfrosch herzustellen.
Code:
[COLOR=red][B][U]Jibaku Fuda (Briefbombe)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Keines
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] D
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] E pro Briefbombe
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] Berührung

[COLOR=red]Voraussetzung:[/COLOR] Chakrakontrolle Stufe 3, [COLOR=red][B]Shīru no āto[/B][/COLOR], [COLOR=red][B]Bakuhatsu yaku no shugyō[/B]

Beschreibung:[/COLOR] Die Herstellung simpler Briefbomben ist weit weniger aufwändig, als man meinen möchte und schon ein wenig Chakraeinsatz ermöglicht es selbst aus einem Stück Papier eine explosive Überraschung zu machen. Besser als jedes im Laden gekaufte Produkt, weil man selbst tätig war. Es dauert etwa fünf Sekunden bis eine Briefbombe nutzbar geworden ist. Die Explosion einer einzelnen Briefbombe ist in etwa so groß, wie ein Medizinball und entlässt in diesem Bereich auch eine Flamme, die zu Verbrennungen führen kann. Mehrere Briefbomben vergrößern nicht den Wirkbereich, erhöhen aber die allgemeine Temperatur der entfachten Flamme.
Code:
[COLOR=red][B][U]Endan (Rauchbombe)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Keines
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] D
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] E pro 5 Rauchbomben
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] Berührung

[COLOR=red]Voraussetzung:[/COLOR] Chakrakontrolle Stufe 2, Geschick Stufe 2, [COLOR=red][B]Bakuhatsu yaku no shugyō[/B]

Beschreibung:[/COLOR] Einfache Rauchbomben zu erstellen, die einen selbst verdecken oder ein Gebiet verhüllen, ist nun möglich. Während der Rauch durchaus Husten verursachen kann, ist er nicht giftig. Beim Herstellen der Rauchbomben nutzt man zwei Kapseln mit Pulvern, die bei Kontakt reagieren und stark rauchbildend wirken. Die Rauchwolke einer Bombe reicht aus, um ein Gebiet von etwa zwei Metern Durchmesser in dichten Rauch zu hüllen. Eine Rauchbombe lässt sich in etwa zehn Sekunden herstellen.
Code:
[COLOR=red][B][U]Hikaridama (Blendbombe)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Keines
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] D
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] D pro Blendbombe
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] Berührung

[COLOR=red]Voraussetzung:[/COLOR] Chakrakontrolle Stufe 4, Geschick Stufe 3, [COLOR=red][B]Endan[/B]

Beschreibung:[/COLOR] Der Sprengstoffler ist nun in der Lage eine Blendbombe herzustellen, hierbei werden, ähnlich, wie bei einer Rauchbombe, in eine kleine Kugel mehrere Stoffe gestopft, die bei Kontakt reagieren. Dieses Mal jedoch nicht mit starker Rauchentwicklung, sondern indem sie einen grellen Lichtblitz entlässt, der alle in der Nähe blendet, die in etwa in Richtung der Blendbombe blicken. Es dauert etwa fünfzehn Sekunden bis eine Blendbombe nutzbar geworden ist.
Code:
[COLOR=red][B][U]Kaen Bin (Molotow)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Keines
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] C
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] D pro Flasche
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] Berührung

[COLOR=red]Voraussetzung:[/COLOR] Chakrakontrolle Stufe 4, Geschick Stufe 2, [COLOR=red][B]Bakuhatsu yaku no shugyō[/B]

Beschreibung:[/COLOR] Der Sprengstoffbastler füllt hierbei einfach nur eine Flasche mit einer brennbaren, meist alkoholischen Flüssigkeit und stopft einen getränkten Lappen als Lunte hinein. Entsprechend dauert die Herrstellung nicht sonderlich lange und man ist nach fünf Sekunden bereits bereit seine Brandflasche zu werfen. Der Molotow soll nicht direkt explodieren, sondern seine brennende Flüssigkeit über dem Ziel verteilen. Die Flüssigkeit brennt, nachdem sie verteilt wurde, noch etwa eine Minute nach, was natürlich äußerst schmerzhaft ist und Haut stark verbrennen kann. Wenn die Flüssigkeit auf dem Boden oder einem Körper verteilt wurde, breitet sich das Feuer beinahe augenblicklich über diese aus. Um ein Lagerfeuer zu entfachen ist die Flamme aber kaum geeignet, da sie relativ kalt brennt und Holz nicht entzünden kann.
Das Feuerelement ist hier nicht notwendig, um die Lunte anzuzünden, aber sicherlich hilfreich, wenn man kein Feuerzeug dabei hat.
Code:
[COLOR=red][B][U]Doku Endan (Giftbombe)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Keines
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] C
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] D pro Giftbombe
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] Berührung

[COLOR=red]Voraussetzung:[/COLOR] Chakrakontrolle Stufe 5, Geschick Stufe 3, [COLOR=red][B]Endan[/B][/COLOR], [COLOR=red][B]Honzogaku[/B]

Beschreibung:[/COLOR] Mit ein wenig Übung ist es dem Sprengstoffnutzer möglich die Inhaltsstoffe einer Rauchbombe um ein beliebiges Gift zur Inhalation zu ergänzen, um so einen giftigen Nebel zu erschaffen, wenn die Rauchbombe platzt. Die Herstellungsdauer wird hierbei nicht verlängert, sodass es auch hier etwa zehn Sekunden benötigt werden.
Code:
[COLOR=red][B][U]Tekidan (Granate)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Keines
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] C
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] C pro Granate
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] Berührung

[COLOR=red]Voraussetzung:[/COLOR] Chakrakontrolle Stufe 6, Geschick Stufe 3, [COLOR=red][B]Jibaku Fuda[/B]

Beschreibung:[/COLOR] Der Anwender kann eine Granate herstellen, indem ein Hohlkörper mit den entsprechenden Komponenten gefüllt wird. Ob eine wirkliche Granatenhülse oder eine Getränkedose, solange man die notwendigen Komponenten hineinstopfen kann, ist es brauchbar. Um alles in die Granate zu füllen benötigt man etwa 15 Sekunden. Die Explosion der Granate besteht aus einem kleinen Feuerball, dessen Sprengkraft einen Bereich von einem Meter Durchmesser abdeckt, also schon deutlichen Wumms besitzt. Während die Flammen beinahe schon vernachlässigbar sind, besticht die Granate durch eine Druckwelle, die alles im Sprengbereich mit einer Stufe 5 entsprechenden Kraft zur Seite stößt.
Code:
[COLOR=red][B][U]Jigen Shinkan (Zeitzünder)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Keines
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] B
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] C
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] Berührung

[COLOR=red]Voraussetzung:[/COLOR]  Chakrakontrolle Stufe 6, Geschick Stufe 4, [COLOR=red][B]Bakuhatsu yaku no shugyō[/B]

Beschreibung:[/COLOR] Nun kann der Sprengstoffler seinen Bomben einen automatischen Zeitzünder verpassen, sodass diese nach einer festen Zeit hochgehen und nicht mehr auf das Jibaku Fuda: Kassei oder äußere Beeinflussungen angewiesen sind. Diese Ergänzung erhöht die Zeit, die man braucht, um den jeweiligen Sprengstoff herzustellen um 15 Sekunden.
Code:
[COLOR=red][B][U]Ekitai (Flüssigsprengstoff)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Keines
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] B
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] C pro 10 Milliliter
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] Berührung

[COLOR=red]Voraussetzung:[/COLOR] Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 3, [COLOR=red][B]Bakuhatsu yaku no shugyō[/B]

Beschreibung:[/COLOR] Der Anwender kann eine explosive Flüssigkeit herstellen, die anders, als die doch sehr verdächtigen Briefbomben, einfach in einer Wasserflasche transportiert und in gesicherte Bereiche gebracht werden kann. Es reicht schon die Menge einer Tasse für eine ordentliche Explosion aus, deren Stärke an eine Briefbombe herankommt, doch Vorsicht ist geboten, die Mischung ist äußerst empfindlich und reaktionsfreudig. Die Grundmenge von 10 Millilitern alleine erzeugt kleine Feuerbälle, deren Durchmesser circa 50 Zentimeter messen. Die Explosionen erzeugen größtenteils ungezügelte Flammen um die Detonation, aber so gut, wie keien Druckwelle.
Nutzt man mehr des Flüssigsprengstoffes, so vergrößert sich der Durchmesser, jedoch bedeutet dies nicht, dass viel auch viel hilft, denn 20 Milliliter verdoppeln den Durchmesser nicht ganz, sondern erhöhen ihn nur auf 80 Zentiemeter und 50 Milliliter sorgen auch nur für Explosionen von 1,50 Metern Durchmesser.
Um 10 Milliliter der Flüssigkeit zusammen zu mischen, braucht man zehn Minuten, da das Verfahren relativ aufwändig ist. Sollte man Zugang zu einem orgendlichen Laborsetup haben, dauert es hingegen nur fünf Minuten.
Code:
[COLOR=red][B][U]Nitoro Guriserin (Nitroglycerin)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Keines
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] A
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] B pro Milliliter
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] Berührung

[COLOR=red]Voraussetzung:[/COLOR] Chakrakontrolle Stufe 8, Chakramenge Stufe 5, Geschick Stufe 5, [COLOR=red][B]Ekitai[/B]

Beschreibung:[/COLOR] Der Sprengstoffexperte kann kleine Mengen des hochexplosiven Stoffes herstellen, sollte dabei aber entsprechend vorsichtig vorgehen, denn selbst ein einzelner Tropfen reicht aus, um eine Explosion zu verursachen, deren Radius etwa einen Meter beträgt. Hierbei entsteht jedoch kein Feuer, es wird lediglich eine Druckwelle erzeugt, deren Stärke mit Kraft Stufe 7 vergleichbar ist. Neben der komplexen Herstellung, die den Sprengstoffexperten bis zu zwanzig Minuten kosten kann, lassen sich auch nur wenige Milliliter gleichzeitig herstellen und transportieren, weil die Mischung sonst zu instabil wird.
Code:
[COLOR=red][B][U]Taiyōmen Bakuhatsu (Sonneneruption)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Keines
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] S
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] S
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] 150 Meter Radius

[COLOR=red]Voraussetzung:[/COLOR] Chakrakontrolle Stufe 9, Chakramenge Stufe 9, Jounin, Erlaubnis der Spielleitung

[COLOR=red]Beschreibung:[/COLOR] Die stärkste Sprengladung, die ein Sprengstoffexperte herstellen kann. Alles in einem Umkreis von 150 Metern um die Sprengladung wird vollständig durch eine enorme Flammenwalze und die vorherige Druckwelle zerstört, daher wird auf jeden Fall empfohlen diese Technik nur mit eingestelltem Zeitzünder zu verwenden. Um auch nur eine Sonneneruptionsbombe herzustellen braucht man eine Stunde, die Komponenten müssen auf genau die richtige Weise miteinander verbaut werden. Im Endeffekt ist die Bombe aber nicht größer, als ein einfacher Schminkkoffer.
 
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Sensor (Sensorik)

Der Charakter kann Ninjutsu vom Typ "Sensorik" anwenden und erlernt außerdem die Fähigkeit "Kanchi no āto". Dieses Spezialwissen kann frühestens von erfahrenen Genin erworben werden, die Zugang zu C-Rang Ninjutsu haben. Sensor-Ninjutsu benutzen stets ein Element oder die Lehren eines Clans als "Medium", da Menschen nicht die Fähigkeit besitzen, reines Chakra direkt zu erspüren.
Es werden hier nur die frei zugänglichen Techniken aufgelistet! Clantechniken und persönliche Techniken, die unter die Kategorie Sensorik fallen, finden sich in den entsprechenden Listen. Um eine Sensor-Ninjutsu einzusetzen, ist mindestens die allgemeine Sensor-Fähigkeit dieses Ranges erforderlich. Für eine B-Rang Sensorjutsu wie Namami Kiri: Me muss man also über Chakra Kan verfügen. Einzelne Jutsu können natürlich höhere Anforderungen haben.


Allgemeine Sensorik-Fähigkeiten
Die im folgenden aufgelisteten Sensorik-Grundtechniken modifizieren die Sensor-Jutsu, mit denen große oder kleinere Bereiche abgesucht werden können, und stellen zusätzliche Informationen bereit - im Prinzip drückt der Inhalt dieser Jutsu aus, wie gut euer Charakter Chakra erspüren und differenzieren kann, das er mit seinen Sensor-Jutsu aufspürt.


Kanchi no āto (Kunst der Sensorik)

Element:
Keines
Typ: Fähigkeit
Rang: C
Chakrakosten: Keine
Reichweite: - (abhängig vom verwendeten Jutsu)

Voraussetzung: automatisch mit Sensor-Spezialwissen

Beschreibung: Ein Sensor besitzt die Fähigkeit, mit seinen Sensoriktechniken die Präsenz von Lebewesen im Wirkungsbereich zu erkennen. Er kann grob unterscheiden, ob es sich um Menschen oder Tiere handelt, und wie groß sie ungefähr sein mögen. Zwischen Ninja und normalen Menschen zu unterscheiden ist an diesem Punkt noch nicht möglich. Starkes Chakra in der Umgebung, etwa von einer anhaltenden Ninjutsu, überlagert die Präsenz von Personen darunter komplett.

Chakra Kan (Chakra-Gespür)

Element:
Keines
Typ: Fähigkeit
Rang: B
Chakrakosten: Keine
Reichweite: - (abhängig vom verwendeten Jutsu)

Voraussetzung: Kanchi no āto, Chakrakontrolle 5

Beschreibung: Mit fortschreitender Übung auf seinem Spezialgebiet kann ein Sensor Menschen und Tiere, die Chakra einsetzen können, zuverlässig von denen unterscheiden, die es nicht können. Jede sonstige Information ist nur sehr grob und intuitiv - man wird zwar im Regelfall merken, wenn man als unerfahrener Chuunin gerade von der mächtigen Aura eines alten Jounin erdrückt wird, für verlässliche Einschätzung von Gegnern taugt diese Fähigkeit aber noch nicht. Man erkennt allerdings, ob man ein bestimmtes Chakra zweimal vor sich hat - wie es der Fall ist, wenn ein Gegner Bunshin einsetzt. Hat der Bunshin eine deutlich geringere Menge Chakra als sein Schöpfer, kann man mit dieser Methode Original und Duplikat unterscheiden. Es ist aber weiterhin nicht möglich, Shinobi unter einer dichten Schicht vorhandenen Chakras (etwa Kirigakure no Jutsu) zu identifizieren.


Chakra Kaibō (Chakra-Analyse)

Element:
Keines
Typ: Fähigkeit
Rang: B
Chakrakosten: Keine
Reichweite: - (abhängig vom verwendeten Jutsu)

Voraussetzung: Chakra Kan, Chakrakontrolle 7

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Anwender, sich mit gesteigertem Zeitaufwand noch einmal besonders stark auf eine einzelne, mit seiner Jutsu identifizierte Chakrapräsenz zu konzentrieren, und diese auf ihre Natur hin zu untersuchen. Er kann abschätzen, welche Arten von Jutsu (Nin-, Gen-, oder Taijutsu) das Ziel in den letzten Stunden vor allem eingesetzt hat, und so eine Idee von dessen Fähigkeiten zu erhalten. Bei Ninjutsu kann man zudem das genutzte Element erkennen. Falls das Ziel in den letzten Stunden Clanjutsu genutzt hat, kann der Sensor eventuell erkennen, zu welchem Clan diese gehören - vorausgesetzt, er hat diese Techniken schon oft aus der Nähe beobachten können oder gehört selbst zum Clan.
Es ist wichtig zu bedenken, dass die Technik nicht die Fähigkeiten eines Ninja ausliest, sondern nur die Spuren, die noch an ihm haften - wenn das Ziel in letzter Zeit eher untypische oder gar keine Jutsu eingesetzt hat, dann kann man das mit dem Chakra Kaibō leicht falsch auslegen.


Chakra Shimon (Chakra-Fingerabdruck)

Element:
Keines
Typ: Fähigkeit
Rang: A
Chakrakosten: Keine
Reichweite: - (abhängig vom verwendeten Jutsu)

Voraussetzung: Chakra Kan, Chakrakontrolle 7

Beschreibung: Das Chakragespür des Charakters ist nun deutlich genauer geworden. Er kann wahrgenommene Präsenzen jetzt grob nach Mächtigkeit einordnen, wobei er sich dabei natürlich vorrangig auf die Stärke des Chakra verlassen muss - ein Jonin mit relativ wenig Chakra oder ein Genin mit außergewöhnlich viel können entsprechend für schwächer oder stärker gehalten werden, als sie tatsächlich sind. Spieltechnisch kann der Sensor die Chakrakontrolle und Chakramenge georteter Wesen ungefähr einschätzen, absolute Aussagen sind allerdings nicht möglich. Sollte unter laufender Beobachtung Chakra für Techniken eingesetzt werden, spürt der Sensor dies ebenfalls und kann den Typ und die ungefähre Stärke der Technik einschätzen. Es ist nun auch erstmals möglich, einen Gegner anhand einer Ortung wiederzuerkennen - dafür ist es aber notwendig, dass man viel Zeit direkt in seiner Nähe verbracht oder ihn in wiederholten Gefechten von fern geortet hat, eine einmalige Begegnung genügt dafür nicht.
Shinobi können nun auch im Chakra vorhandener Jutsu geortet werden, wenn die Jutsu und die Chakrastärke des Ninja in keinem Verhältnis stehen - ein Shinobi auf Jounin-Niveau würde aus einem gewöhnlichen Kirigakure no Jutsu also deutlich hervorleuchten, aus einer A- oder S-Rang Technik jedoch nicht. Zudem hat ein so erfahrener Sensor eine Chance, Täuschungsmanöver zu durchschauen - Sensorik irreführende Jutsu unterhalb des S-Rangs können als Täuschung erkannt werden, sofern der Sensor eine höhere Chakrakontrolle besitzt als der Verursacher der Täuschung.


Enbai (Flugasche)

Element:
Katon
Typ: Ninjutsu, Sensorik
Rang: C
Chakrakosten: D pro Ausstoß einer Rauchwolke
Reichweite: 5m, kegelförmig

Voraussetzung: Chakrakontrolle 3, Chakramenge 3, Spezialwissen Sensorik

Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen, ist der Anwender in der Lage kleine Rauchwolken auszustoßen, die sich kegelförmig ausbreiten. Wird das letzte Fingerzeichen gehalten, ist es möglich mehrere Rauchwolken nacheinander auszustoßen.
Die Rauchwolken halten sich nur für wenige Momente in der Luft und hinterlassen einen leichten, gräulichen Ascherückstand auf allem, das innerhalb der letzten 12 Stunden mit Chakra in Kontakt gekommen ist bzw. mit Chakra gespeist wurde. Es lassen sich somit nicht nur Fußspuren von Kinobori und ähnlichen Techniken auffinden, sondern auch aktive Fallen, Siegel usw.
Auch wenn sich die Asche an den Spuren sammelt, so verweilt sie dort nicht für lange Zeit und kann beispielsweise durch Wind abgetragen werden. Je nach Beherrschung der Sensor-Grundfähigkeiten kann der Anwender aus dem Muster des Rauches mehr Details über die Verursacher dieser Spuren in Erfahrung bringen - wobei die Information sich auf den Zeitpunkt der Entstehung der Spur bezieht, man also eventuell nicht ganz aktuelle Informationen erhält.


Hairua (Aschenorakel)

Element:
Katon
Typ: Ninjutsu, Sensorik
Rang: B
Chakrakosten: B pro 30 Minuten Suche
Reichweite: direkt beim Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle 7, Chakramenge 5, Chakra Shimon,Katon: Enbai

Beschreibung:
Diese Jutsu kann mithilfe einer längeren Fingerzeichenkette angewendet werden, um aus einer mit Katon: Enbai markierte Chakraspur abermals eine Aschewolke aufsteigen zu lassen. Diese ist deutlich größer als die ursprüngliche Version und formt sich zur Gestalt eines Drachen oder einer Schlange, die einen Moment über der Spur verharrt, ehe sie sich zielsicher entlang des weiteren Verlaufs der Spur bewegt. Die Rauchgestalt verfolgt dabei stets die Spur desjenigen, der die ursprüngliche Chakraspur hinterlassen hat - dass das auch derjenige ist, den der Anwender finden will, muss er allerdings selbst sicherstellen, denn weitere Hinweise zur Identität der Person gewinnt er mit dieser Technik nicht. Der Drache bewegt sich zudem eher gemächlich (maximale Geschwindigkeit 4) sodass die Technik eher für Detektivarbeit als für Aufholjagden geeignet ist.

Namami Kiri: Me (Lebendiger Nebel: Auge)

Element:
Wasser
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B pro 5 Minuten
Reichweite: 50m Radius um den Anwender, soweit dort noch Nebel ist
Besonderheit: Kiri-Jutsu

Voraussetzung: Kirigakure no Jutsu, Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 5, Spezialwissen Sensorik

Beschreibung: Bei diesem Jutsu werden die Wassertropfen eines Nebels (der auch aus dem Kirigakure no Jutsu stammen kann) als Medium für die Sensorik des Anwenders benutzt. Damit ermöglicht die Jutsu dem Anwender, Gegenstände, Personen und Bewegungen selbst auf größere Distanz im Nebel zu "erfühlen". Dabei gelten natürlich die Einschränkungen dieser Form der Wahrnehmung - man kann zwar ganz gut unterscheiden, was man da jeweils vor sich hat, aber die wenigsten Menschen können beispielsweise ihre Freunde daran erkennen, wie sich ihr Gesicht oder ihr Körper anfühlt. Details, die man nicht ertasten kann - etwa die Farbe oder wie sich etwas anhört - sind mit dieser Methode natürlich unzugänglich.
Dieser Sinn muss zudem fokussiert werden, um Details zu erspüren - normalerweise kann man die generelle Textur und Oberfläche der gesamten Umgebung einschätzen und beispielsweise sagen, dass sich dort vorne am eine kleine Gruppe Lebewesen befinden - um diese genauer einzuschätzen, muss man sich aber konzentrieren und sie der Reihe nach "Abtasten", sodass das Gewinnen von detaillierten Informationen seine Zeit in Anspruch nimmt und man in dieser Zeit entsprechend weniger Aufmerksamkeit für andere Dinge hat.


Ukojizai no Jutsu (Technik des im Regen ruhenden Tigers)

Element:
Suiton
Typ: Ninjutsu, Sensorik
Rang: A
Chakrakosten: A für eine Stunde Regen
Reichweite: 500 Meter Radius

Voraussetzung: Chakramenge 7, Chakrakontrolle 6, Spezialwissen Sensorik

Beschreibung: Diese Technik erzeugt innerhalb von zehn Minuten nach Ausführen der Fingerzeichen einen dünnen, aber stetigen Regenfall im Gebiet um den Anwender, der für die nächsten Stunden bestehen bleibt und sich nicht mit seinem Erzeuger bewegt. Die Technik benötigt entweder ein gemäßigtes Klima oder bereits vorhandene Wolken am Himmel - vor einem perfekt blauen Wüstenhimmel schlägt sie fehl, wenn man nicht vorher mit anderen Jutsu das Wetter verändert hat.
Wenn der Regen einmal beschworen ist, kann der Anwender durch simples Heben der Arme und Stillstehen seine Sensorik in das fallende Wasser leiten und so potentiell ein sehr großes Gebiet auf Kommen und Gehen hin überwachen. Die Natur der Technik und die schiere Masse an Information bringt es dabei mit sich, dass man nur eine ziemlich grobe Idee von einzelnen Lebewesen erhält - dicht nebeneinander reisende Menschen werden als Gruppe erfasst, sofern man sie nicht an ihrem Chakra unterscheiden kann, und Details von jemandes Erscheinung lassen sich fast gar nicht erfassen. Aus der himmlischen Perspektive sehen Menschen eben relativ ähnlich aus ...
Eine Positionsbestimmung mithilfe von Ukojizai no Jutsu ist zwar möglich, bleibt aber eher grob - man könnte schon sagen, dass das starke Chakra sich in der Umgebung des Marktes befindet, es aber nicht aus der dortigen Menschenmenge herauspicken - sodass sie durch feinfühligere Techniken oder gute alte Beinarbeit ergänzt werden muss, um eine Person genau zu finden. Exzellent geeignet ist die Technik allerdings um zu bemerken, ob jemand das Gebiet betritt oder verlässt. Nützlicher Nebeneffekt ist, dass man nach ein paar Minuten Konzentration auch eine recht gute topografische Karte der Umgebung im Kopf hat.

Raiton: Sokui (Ortung)

Element:
Blitz
Typ: Ninjutsu, Sensorik
Rang: C
Chakrakosten: C pro Minute
Reichweite: 100 Meter Radius um den Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle 6, Chakramenge 5, Spezialwissen Sensorik

Beschreibung: Der Anwender sendet nach einer längeren Siegelkette elektromagnetische Wellen in regelmäßigen Schüben in die Umgebung, die auf Elektrizität in seiner Nähe reagieren und dem Anwender die Standorte dieser Elektrizitätsquellen verraten. Metalle, elektrische Geräte und stromführende Kabel können so gefunden und voneinander unterschieden werden, die Wellen dringen allerdings nicht in Umgebungen, die gegen Elektrizität isoliert sind - etwa einen geschlossenen Käfig aus Metall. Lebewesen können mit dieser Technik nur schwer geortet werden, da ihre körpereigene Elektrizität meist zu schwach ist. Wenn sie aber Metall bei sich tragen, werden sie deutlich einfacher zu finden ...
Während die Ortung aufrecht erhalten wird, muss der Anwender das Fingerzeichen halten, um weitere Wellen auszusenden, sodass keine anderen Jutsu möglich sind.

Doton: Chimitsu Daichi (Sensible Erde)

Element:
Doton
Typ: Ninjutsu, Sensorik
Rang: C
Chakrakosten: C pro Minute
Reichweite: 100m Radius um den Anwender

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4, Spezialwissen Sensorik

Beschreibung: Der Anwender konzentriert sein Chakra nach dem Formen der Fingerzeichen in seine Füße und stellt sich anschließend breit auf den Boden, um sein Chakra darin auszubreiten. Die Technik kann innerhalb der Reichweite die Zusammensetzung und Struktur des Bodens aufdecken und beispielsweise verraten, ob sich dort bestimmte Gesteine befinden und in welcher Formation sie vorliegen - und natürlich auch, ob Hohlräume vorhanden sind. Hält man die Technik für längere Zeit aufrecht, kann man anhand von Erschütterungen im Boden auch die Bewegung von Lebewesen auf dem Boden erspüren. Allerdings funktioniert das nur bei Wesen, die sich auf der Erde befinden - nicht fliegende und auch nicht solche, die über Baumwipfel springen. Um die Technik aufrecht zu erhalten, muss der Anwender mit mindestens einem Fuß Bodenkontakt halten, kann sich also nicht rennend fortbewegen.

Fuuton: Kaze o Kanjiru (Fühlender Wind)

Element:
Fuuton
Typ: Ninjutsu, Sensorik
Rang: C
Chakrakosten: C pro Minute
Reichweite: 100m Radius um den Anwender

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4, Spezialwissen Sensorik

Beschreibung: Der Anwender konzentriert nach dem Formen der Fingerzeichen Fuutonchakra in seinen Händen und streckt diese von sich. Daraufhin geht ein sanfter Wind, welcher mit Fuutonchakra getränkt ist, von ihm aus, der sich innerhalb von mehreren Sekunden bis hin zu wenigen Minuten ausbreitet und dem Anwender erlaubt, das Relief der Umgebung grob zu erspüren. Man kann also sagen, ob der Boden hinter einem Hindernis eben ist, bewaldet, oder hügelig - oder ob es vielleicht auch einfach Wasser ist. Mit Zeit und Konzentration können Formen auch genauer differenziert werden, sodass man eine ganze Strecke oder einen Straßenzug ausforschen kann. Personen können mit dieser Technik erkannt werden, wenn sie auf freiem Feld und in Bewegung sind - direkt neben einem Baum oder einer Mauer stehende oder schleichende Shinobi sind nur sehr schwer von diesen Strukturen zu unterscheiden. Kleinere Lebewesen wie Hasen oder Katzen sind überhaupt nur fassbar, wenn sie schnell unterwegs sind.
Um die Technik aufrecht zu erhalten, muss man die Hände fortlaufend im Wind gespreizt halten, sodass keine anderen Jutsu anwendbar sind.


Irreführungs-Jutsu
Diese Jutsu nutzen Kenntnisse der Sensorik, um andere Sensoren in die Irre zu führen oder ihnen ein falsches Bild vorzugeben. Eine andere Möglichkeit, Sensorik zu täuschen, besteht im Einsatz von flächenwirksamen Jutsu, die die Umgebung mit Chakra "verschmutzen", sodass keine Person mehr genau auszumachen ist (siehe die Beschreibung der Sensorik-Fähigkeiten). Einige Clans verfügen ebenfalls über Techniken, eine falsche Präsenz vorzugaukeln oder die Spur, der ein Sensorjutsu folgt, unerkennbar zu machen (beispielsweise die bekannte Jamming-Technik der Aburame, die auf Käfern basiert). Claneigene Jutsu sind hier nicht aufgeführt, sondern in den entsprechenden Listen zu finden!


Karamayu (Verlassener Kokon)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C + variabel
Reichweite: direkt beim Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle 6, Chakramenge 4, Kanchi no āto, Bunshin no Jutsu

Beschreibung: Diese Jutsu ist eine unorthodoxe Abwandlung des Bunshin no Jutsu. Sie erschafft keinen richtigen Doppelgänger, sondern eine billige, unbewegliche Kopie, die ein wenig aussieht wie eine Luftballonversion des Anwenders - kein ernstzunehmender Anblick, aber die Kopie trägt die Chakrasignatur des Nutzers und ist mit den meisten Ortungstechniken nicht von ihm zu unterscheiden. Sie kann zudem mit einem variablen Anteil von dessen Chakra aufgepumpt werden, um "echter" zu wirken - die meisten fortgeschritenen Sensoren, die diese Nuance erspüren können, werden in der Version mit dem stärksten Chakra den echten Anwender vermuten. Auf diese Art kann man vortäuschen, an mehreren Orten gleichzeitig zu sein, oder sich mit anderen Techniken verbergen und dem Gegner eine falsche Fährte anbieten.


Imiai no Jutsu (Technik der verborgenen Bedeutung)

Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A für eine Stunde
Reichweite: direkt beim Anwender
Besonderheit: Verboten

Voraussetzung: Chakrakontrolle 8, Chakramenge 6, Chakra Shimon, Chakra Kaibō

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es ihrem Anwender, seine Chakra-Präsenz als etwas anderes darzustellen, als sie tatsächlich ist - er legt sich gewissermaßen eine Maske an, die nur für Sensoren zu sehen ist, während sein Äußeres sich nicht verändert. Die häufigste Nutzung dieser Technik besteht darin, sich als ganz normale Person auszugeben, mit ein wenig Übung ist es aber auch möglich, sich die Präsenz eines Tieres anzueignen, wenn man das möchte. Die Technik wurde zwar im Zusammenhang mit Sensorik entwickelt, täuscht allerdings auch gegen die Chakrasicht der Hyuuga. Aufgrund des enormen Potentials zur Irreführung, das diese Technik eröffnet, ist sie in den Dörfern Geheimwissen und wird nur an Chuunin und Jounin höchster Vertrauenswürdigkeit weitergegeben.

Ninjutsu Rang S, Chakrakontrolle 9: Auf diesem Niveau kann der Anwender seine Präsenz nicht nur als die einer normalen Person darstellen, sondern sich auch eine fiktive Ninja-Präsenz verleihen - wenn er erscheinen möchte, als hätte er in den letzten Stunden Suiton-Ninjutsu angewendet und besäße eine gute Chakrakontrolle, aber eher geringe Chakramenge, dann kann er genau dieses Bild vorspiegeln.

Code:
[COLOR=#ff0000][B][U]Kanchi no āto (Kunst der Sensorik)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Keines
[COLOR=#ff0000]Typ:[/COLOR] Fähigkeit
[COLOR=#ff0000]Rang:[/COLOR] C
[COLOR=#ff0000]Chakrakosten:[/COLOR] Keine
[COLOR=#ff0000]Reichweite:[/COLOR] - (abhängig vom verwendeten Jutsu)

[COLOR=#ff0000]Voraussetzung:[/COLOR] automatisch mit Sensor-Spezialwissen

[COLOR=#ff0000]Beschreibung:[/COLOR] Ein Sensor besitzt die Fähigkeit, mit seinen Sensoriktechniken die Präsenz von Lebewesen im Wirkungsbereich zu erkennen. Er kann grob unterscheiden, ob es sich um Menschen oder Tiere handelt, und wie groß sie ungefähr sein mögen. Zwischen Ninja und normalen Menschen zu unterscheiden ist an diesem Punkt noch nicht möglich. Starkes Chakra in der Umgebung, etwa von einer anhaltenden Ninjutsu, überlagert die Präsenz von Personen darunter komplett.
Code:
[COLOR=#ff0000][B][U]Chakra Kan (Chakra-Gespür)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Keines
[COLOR=#ff0000]Typ:[/COLOR] Fähigkeit
[COLOR=#ff0000]Rang:[/COLOR] B
[COLOR=#ff0000]Chakrakosten:[/COLOR] Keine
[COLOR=#ff0000]Reichweite:[/COLOR] - (abhängig vom verwendeten Jutsu)

[COLOR=#ff0000]Voraussetzung:[/COLOR] [COLOR=RED][B]Kanchi no āto[/B][/COLOR], Chakrakontrolle 5

[COLOR=#ff0000]Beschreibung:[/COLOR] Mit fortschreitender Übung auf seinem Spezialgebiet kann ein Sensor Menschen und Tiere, die Chakra einsetzen können, zuverlässig von denen unterscheiden, die es nicht können. Jede sonstige Information ist nur sehr grob und intuitiv - man wird zwar im Regelfall merken, wenn man als unerfahrener Chuunin gerade von der mächtigen Aura eines alten Jounin erdrückt wird, für verlässliche Einschätzung von Gegnern taugt diese Fähigkeit aber noch nicht. Man erkennt allerdings, ob man ein bestimmtes Chakra zweimal vor sich hat - wie es der Fall ist, wenn ein Gegner Bunshin einsetzt. Hat der Bunshin eine deutlich geringere Menge Chakra als sein Schöpfer, kann man mit dieser Methode Original und Duplikat unterscheiden. Es ist aber weiterhin nicht möglich, Shinobi unter einer dichten Schicht vorhandenen Chakras (etwa Kirigakure no Jutsu) zu identifizieren.

Code:
[COLOR=#ff0000][B][U]Chakra Kaibō (Chakra-Analyse)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Keines
[COLOR=#ff0000]Typ:[/COLOR] Fähigkeit
[COLOR=#ff0000]Rang:[/COLOR] B
[COLOR=#ff0000]Chakrakosten:[/COLOR] Keine
[COLOR=#ff0000]Reichweite:[/COLOR] - (abhängig vom verwendeten Jutsu)

[COLOR=#ff0000]Voraussetzung:[/COLOR] [COLOR=RED][B]Chakra Kan[/B][/COLOR], Chakrakontrolle 7

[COLOR=#ff0000]Beschreibung:[/COLOR] Diese Technik erlaubt es dem Anwender, sich mit gesteigertem Zeitaufwand noch einmal besonders stark auf eine einzelne, mit seiner Jutsu identifizierte Chakrapräsenz zu konzentrieren, und diese auf ihre Natur hin zu untersuchen. Er kann abschätzen, welche Arten von Jutsu (Nin-, Gen-, oder Taijutsu) das Ziel in den letzten Stunden vor allem eingesetzt hat, und so eine Idee von dessen Fähigkeiten zu erhalten. Bei Ninjutsu kann man zudem das genutzte Element erkennen. Falls das Ziel in den letzten Stunden Clanjutsu genutzt hat, kann der Sensor eventuell erkennen, zu welchem Clan diese gehören - vorausgesetzt, er hat diese Techniken schon oft aus der Nähe beobachten können oder gehört selbst zum Clan.
Es ist wichtig zu bedenken, dass die Technik nicht die Fähigkeiten eines Ninja ausliest, sondern nur die Spuren, die noch an ihm haften - wenn das Ziel in letzter Zeit eher untypische oder gar keine Jutsu eingesetzt hat, dann kann man das mit dem Chakra Kaibō leicht falsch auslegen.

Code:
[COLOR=#ff0000][B][U]Chakra Shimon (Chakra-Fingerabdruck)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Keines
[COLOR=#ff0000]Typ:[/COLOR] Fähigkeit
[COLOR=#ff0000]Rang:[/COLOR] A
[COLOR=#ff0000]Chakrakosten:[/COLOR] Keine
[COLOR=#ff0000]Reichweite:[/COLOR] - (abhängig vom verwendeten Jutsu)

[COLOR=#ff0000]Voraussetzung:[/COLOR] [COLOR=RED][B]Chakra Kan[/B][/COLOR], Chakrakontrolle 7

[COLOR=#ff0000]Beschreibung:[/COLOR] Das Chakragespür des Charakters ist nun deutlich genauer geworden. Er kann wahrgenommene Präsenzen jetzt grob nach Mächtigkeit einordnen, wobei er sich dabei natürlich vorrangig auf die Stärke des Chakra verlassen muss - ein Jonin mit relativ wenig Chakra oder ein Genin mit außergewöhnlich viel können entsprechend für schwächer oder stärker gehalten werden, als sie tatsächlich sind. Spieltechnisch kann der Sensor die Chakrakontrolle und Chakramenge georteter Wesen ungefähr einschätzen, absolute Aussagen sind allerdings nicht möglich. Sollte unter laufender Beobachtung Chakra für Techniken eingesetzt werden, spürt der Sensor dies ebenfalls und kann den Typ und die ungefähre Stärke der Technik einschätzen. Es ist nun auch erstmals möglich, einen Gegner anhand einer Ortung wiederzuerkennen - dafür ist es aber notwendig, dass man viel Zeit direkt in seiner Nähe verbracht oder ihn in wiederholten Gefechten von fern geortet hat, eine einmalige Begegnung genügt dafür nicht.
Shinobi können nun auch im Chakra vorhandener Jutsu geortet werden, wenn die Jutsu und die Chakrastärke des Ninja in keinem Verhältnis stehen - ein Shinobi auf Jounin-Niveau würde aus einem gewöhnlichen Kirigakure no Jutsu also deutlich hervorleuchten, aus einer A- oder S-Rang Technik jedoch nicht. Zudem hat ein so erfahrener Sensor eine Chance, Täuschungsmanöver zu durchschauen - Sensorik irreführende Jutsu unterhalb des S-Rangs können als Täuschung erkannt werden, sofern der Sensor eine höhere Chakrakontrolle besitzt als der Verursacher der Täuschung.

Code:
[COLOR=red][B][U]Enbai (Flugasche)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Katon
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu, Sensorik
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] C
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] D pro Ausstoß einer Rauchwolke
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] 5m, kegelförmig

[COLOR=red]Voraussetzung:[/COLOR] Chakrakontrolle 3, Chakramenge 3, Spezialwissen Sensorik

[COLOR=red]Beschreibung:[/COLOR] Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen, ist der Anwender in der Lage kleine Rauchwolken auszustoßen, die sich kegelförmig ausbreiten. Wird das letzte Fingerzeichen gehalten, ist es möglich mehrere Rauchwolken nacheinander auszustoßen.
Die Rauchwolken halten sich nur für wenige Momente in der Luft und hinterlassen einen leichten, gräulichen Ascherückstand auf allem, das innerhalb der letzten 12 Stunden mit Chakra in Kontakt gekommen ist bzw. mit Chakra gespeist wurde. Es lassen sich somit nicht nur Fußspuren von Kinobori und ähnlichen Techniken auffinden, sondern auch aktive Fallen, Siegel usw.
Auch wenn sich die Asche an den Spuren sammelt, so verweilt sie dort nicht für lange Zeit und kann beispielsweise durch Wind abgetragen werden. Je nach Beherrschung der Sensor-Grundfähigkeiten kann der Anwender aus dem Muster des Rauches mehr Details über die Verursacher dieser Spuren in Erfahrung bringen - wobei die Information sich auf den Zeitpunkt der Entstehung der Spur bezieht, man also eventuell nicht ganz aktuelle Informationen erhält.

Code:
[COLOR=red][B][U]Hairua (Aschenorakel)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Katon
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu, Sensorik
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] B
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] B pro 30 Minuten Suche
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] direkt beim Anwender

[COLOR=red]Voraussetzung:[/COLOR] Chakrakontrolle 7, Chakramenge 5, [COLOR=red][B]Chakra Shimon[/B][/COLOR],[COLOR=red][B]Katon: Enbai[/B]

Beschreibung:[/COLOR] Diese Jutsu kann mithilfe einer längeren Fingerzeichenkette angewendet werden, um aus einer mit Katon: Enbai markierte Chakraspur abermals eine Aschewolke aufsteigen zu lassen. Diese ist deutlich größer als die ursprüngliche Version und formt sich zur Gestalt eines Drachen oder einer Schlange, die einen Moment über der Spur verharrt, ehe sie sich zielsicher entlang des weiteren Verlaufs der Spur bewegt. Die Rauchgestalt verfolgt dabei stets die Spur desjenigen, der die ursprüngliche Chakraspur hinterlassen hat - dass das auch derjenige ist, den der Anwender finden will, muss er allerdings selbst sicherstellen, denn weitere Hinweise zur Identität der Person gewinnt er mit dieser Technik nicht. Der Drache bewegt sich zudem eher gemächlich (maximale Geschwindigkeit 4) sodass die Technik eher für Detektivarbeit als für Aufholjagden geeignet ist.
Code:
[COLOR=red][B][U]Namami Kiri: Me (Lebendiger Nebel: Auge)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Wasser
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] B
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] B pro 5 Minuten
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] 50m Radius um den Anwender, soweit dort noch Nebel ist
[COLOR=red]Besonderheit:[/COLOR] Kiri-Jutsu

[COLOR=red]Voraussetzung:[/COLOR] [COLOR=red][B]Kirigakure no Jutsu[/B][/COLOR], Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 5, Spezialwissen Sensorik

[COLOR=red]Beschreibung:[/COLOR] Bei diesem Jutsu werden die Wassertropfen eines Nebels (der auch aus dem Kirigakure no Jutsu stammen kann) als Medium für die Sensorik des Anwenders benutzt. Damit ermöglicht die Jutsu dem Anwender, Gegenstände, Personen und Bewegungen selbst auf größere Distanz im Nebel zu "erfühlen". Dabei gelten natürlich die Einschränkungen dieser Form der Wahrnehmung - man kann zwar ganz gut unterscheiden, was man da jeweils vor sich hat, aber die wenigsten Menschen können beispielsweise ihre Freunde daran erkennen, wie sich ihr Gesicht oder ihr Körper anfühlt. Details, die man nicht ertasten kann - etwa die Farbe oder wie sich etwas anhört - sind mit dieser Methode natürlich unzugänglich.
Dieser Sinn muss zudem fokussiert werden, um Details zu erspüren - normalerweise kann man die generelle Textur und Oberfläche der gesamten Umgebung einschätzen und beispielsweise sagen, dass sich dort vorne am eine kleine Gruppe Lebewesen befinden - um diese genauer einzuschätzen, muss man sich aber konzentrieren und sie der Reihe nach "Abtasten", sodass das Gewinnen von detaillierten Informationen seine Zeit in Anspruch nimmt und man in dieser Zeit entsprechend weniger Aufmerksamkeit für andere Dinge hat.

Code:
[COLOR=#ff0000][B][U]Ukojizai no Jutsu (Technik des im Regen ruhenden Tigers)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Suiton
[COLOR=#ff0000]Typ:[/COLOR] Ninjutsu, Sensorik
[COLOR=#ff0000]Rang:[/COLOR] A
[COLOR=#ff0000]Chakrakosten:[/COLOR] A für eine Stunde Regen
[COLOR=#ff0000]Reichweite:[/COLOR] 500 Meter Radius

[COLOR=#ff0000]Voraussetzung:[/COLOR] Chakramenge 7, Chakrakontrolle 6, Spezialwissen Sensorik

[COLOR=#ff0000]Beschreibung:[/COLOR] Diese Technik erzeugt innerhalb von zehn Minuten nach Ausführen der Fingerzeichen einen dünnen, aber stetigen Regenfall im Gebiet um den Anwender, der für die nächsten Stunden bestehen bleibt und sich nicht mit seinem Erzeuger bewegt. Die Technik benötigt entweder ein gemäßigtes Klima oder bereits vorhandene Wolken am Himmel - vor einem perfekt blauen Wüstenhimmel schlägt sie fehl, wenn man nicht vorher mit anderen Jutsu das Wetter verändert hat.
Wenn der Regen einmal beschworen ist, kann der Anwender durch simples Heben der Arme und Stillstehen seine Sensorik in das fallende Wasser leiten und so potentiell ein sehr großes Gebiet auf Kommen und Gehen hin überwachen. Die Natur der Technik und die schiere Masse an Information bringt es dabei mit sich, dass man nur eine ziemlich grobe Idee von einzelnen Lebewesen erhält - dicht nebeneinander reisende Menschen werden als Gruppe erfasst, sofern man sie nicht an ihrem Chakra unterscheiden kann, und Details von jemandes Erscheinung lassen sich fast gar nicht erfassen. Aus der himmlischen Perspektive sehen Menschen eben relativ ähnlich aus ...
Eine Positionsbestimmung mithilfe von Ukojizai no Jutsu ist zwar möglich, bleibt aber eher grob - man könnte schon sagen, dass das starke Chakra sich in der Umgebung des Marktes befindet, es aber nicht aus der dortigen Menschenmenge herauspicken - sodass sie durch feinfühligere Techniken oder gute alte Beinarbeit ergänzt werden muss, um eine Person genau zu finden. Exzellent geeignet ist die Technik allerdings um zu bemerken, ob jemand das Gebiet betritt oder verlässt. Nützlicher Nebeneffekt ist, dass man nach ein paar Minuten Konzentration auch eine recht gute topografische Karte der Umgebung im Kopf hat.
Code:
[COLOR=red][B][U]Raiton: Sokui (Ortung)[/U][/B]

Element: [/COLOR]Blitz
[COLOR=red]Typ:[/COLOR] Ninjutsu, Sensorik
[COLOR=red]Rang: [/COLOR]C
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] C pro Minute
[COLOR=red]Reichweite: [/COLOR]100 Meter Radius um den Anwender

[COLOR=red]Voraussetzung:[/COLOR] Chakrakontrolle 6, Chakramenge 5, Spezialwissen Sensorik

[COLOR=red]Beschreibung:[/COLOR] Der Anwender sendet nach einer längeren Siegelkette elektromagnetische Wellen in regelmäßigen Schüben in die Umgebung, die auf Elektrizität in seiner Nähe reagieren und dem Anwender die Standorte dieser Elektrizitätsquellen verraten. Metalle, elektrische Geräte und stromführende Kabel können so gefunden und voneinander unterschieden werden, die Wellen dringen allerdings nicht in Umgebungen, die gegen Elektrizität isoliert sind - etwa einen geschlossenen Käfig aus Metall. Lebewesen können mit dieser Technik nur schwer geortet werden, da ihre körpereigene Elektrizität meist zu schwach ist. Wenn sie aber Metall bei sich tragen, werden sie deutlich einfacher zu finden ...
Während die Ortung aufrecht erhalten wird, muss der Anwender das Fingerzeichen halten, um weitere Wellen auszusenden, sodass keine anderen Jutsu möglich sind.
Code:
[COLOR=red][U][B]Doton: Chimitsu Daichi (Sensible Erde)[/B][/U]

Element: [/COLOR]Doton
[COLOR=red]Typ: [/COLOR]Ninjutsu, Sensorik
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] C
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] C pro Minute
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] 100m Radius um den Anwender

[COLOR=red]Voraussetzungen: [/COLOR]Chakrakontrolle Stufe 4, Chakramenge Stufe 4, Spezialwissen Sensorik

[COLOR=red]Beschreibung: [/COLOR]Der Anwender konzentriert sein Chakra nach dem Formen der Fingerzeichen in seine Füße und stellt sich anschließend breit auf den Boden, um sein Chakra darin auszubreiten. Die Technik kann innerhalb der Reichweite die Zusammensetzung und Struktur des Bodens aufdecken und beispielsweise verraten, ob sich dort bestimmte Gesteine befinden und in welcher Formation sie vorliegen - und natürlich auch, ob Hohlräume vorhanden sind. Hält man die Technik für längere Zeit aufrecht, kann man anhand von Erschütterungen im Boden auch die Bewegung von Lebewesen auf dem Boden erspüren. Allerdings funktioniert das nur bei Wesen, die sich auf der Erde befinden - nicht fliegende und auch nicht solche, die über Baumwipfel springen. Um die Technik aufrecht zu erhalten, muss der Anwender mit mindestens einem Fuß Bodenkontakt halten, kann sich also nicht rennend fortbewegen.
Code:
[COLOR=red][U][B]Fuuton: Kaze o Kanjiru (Fühlender Wind)[/B][/U]

Element: [/COLOR]Fuuton
[COLOR=red]Typ: [/COLOR]Ninjutsu, Sensorik
[COLOR=red]Rang:[/COLOR] C
[COLOR=red]Chakrakosten:[/COLOR] C pro Minute
[COLOR=red]Reichweite:[/COLOR] 100m Radius um den Anwender

[COLOR=red]Voraussetzungen: [/COLOR]Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4, Spezialwissen Sensorik

[COLOR=red]Beschreibung: [/COLOR]Der Anwender konzentriert nach dem Formen der Fingerzeichen Fuutonchakra in seinen Händen und streckt diese von sich. Daraufhin geht ein sanfter Wind, welcher mit Fuutonchakra getränkt ist, von ihm aus, der sich innerhalb von mehreren Sekunden bis hin zu wenigen Minuten ausbreitet und dem Anwender erlaubt, das Relief der Umgebung grob zu erspüren. Man kann also sagen, ob der Boden hinter einem Hindernis eben ist, bewaldet, oder hügelig - oder ob es vielleicht auch einfach Wasser ist. Mit Zeit und Konzentration können Formen auch genauer differenziert werden, sodass man eine ganze Strecke oder einen Straßenzug ausforschen kann. Personen können mit dieser Technik erkannt werden, wenn sie auf freiem Feld und in Bewegung sind - direkt neben einem Baum oder einer Mauer stehende oder schleichende Shinobi sind nur sehr schwer von diesen Strukturen zu unterscheiden. Kleinere Lebewesen wie Hasen oder Katzen sind überhaupt nur fassbar, wenn sie schnell unterwegs sind.
Um die Technik aufrecht zu erhalten, muss man die Hände fortlaufend im Wind gespreizt halten, sodass keine anderen Jutsu anwendbar sind.
Code:
[COLOR=#ff0000][B][U]Karamayu (Verlassener Kokon)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Keines
[COLOR=#ff0000]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=#ff0000]Rang:[/COLOR] B
[COLOR=#ff0000]Chakrakosten:[/COLOR] C + variabel
[COLOR=#ff0000]Reichweite:[/COLOR] direkt beim Anwender

[COLOR=#ff0000]Voraussetzung:[/COLOR] Chakrakontrolle 6, Chakramenge 4, [COLOR=RED][B]Kanchi no āto[/B][/COLOR], [COLOR=RED][B]Bunshin no Jutsu[/B][/COLOR]

[COLOR=#ff0000]Beschreibung:[/COLOR] Diese Jutsu ist eine unorthodoxe Abwandlung des Bunshin no Jutsu. Sie erschafft keinen richtigen Doppelgänger, sondern eine billige, unbewegliche Kopie, die ein wenig aussieht wie eine Luftballonversion des Anwenders - kein ernstzunehmender Anblick, aber die Kopie trägt die Chakrasignatur des Nutzers und ist mit den meisten Ortungstechniken nicht von ihm zu unterscheiden. Sie kann zudem mit einem variablen Anteil von dessen Chakra aufgepumpt werden, um "echter" zu wirken - die meisten fortgeschritenen Sensoren, die diese Nuance erspüren können, werden in der Version mit dem stärksten Chakra den echten Anwender vermuten. Auf diese Art kann man vortäuschen, an mehreren Orten gleichzeitig zu sein, oder sich mit anderen Techniken verbergen und dem Gegner eine falsche Fährte anbieten.

Code:
[COLOR=#ff0000][B][U]Imiai no Jutsu (Technik der verborgenen Bedeutung)[/U][/B]

Element:[/COLOR] Keines
[COLOR=#ff0000]Typ:[/COLOR] Ninjutsu
[COLOR=#ff0000]Rang:[/COLOR] A
[COLOR=#ff0000]Chakrakosten:[/COLOR] A für eine Stunde
[COLOR=#ff0000]Reichweite:[/COLOR] direkt beim Anwender
[COLOR=#ff0000]Besonderheit:[/COLOR] Verboten

[COLOR=#ff0000]Voraussetzung:[/COLOR] Chakrakontrolle 8, Chakramenge 6, [COLOR=RED][B]Chakra Shimon[/B][/COLOR], [COLOR=RED][B]Chakra Kaibō[/B][/COLOR]

[COLOR=#ff0000]Beschreibung:[/COLOR] Diese Technik erlaubt es ihrem Anwender, seine Chakra-Präsenz als etwas anderes darzustellen, als sie tatsächlich ist - er legt sich gewissermaßen eine Maske an, die nur für Sensoren zu sehen ist, während sein Äußeres sich nicht verändert. Die häufigste Nutzung dieser Technik besteht darin, sich als ganz normale Person auszugeben, mit ein wenig Übung ist es aber auch möglich, sich die Präsenz eines Tieres anzueignen, wenn man das möchte. Die Technik wurde zwar im Zusammenhang mit Sensorik entwickelt, täuscht allerdings auch gegen die Chakrasicht der Hyuuga. Aufgrund des enormen Potentials zur Irreführung, das diese Technik eröffnet, ist sie in den Dörfern Geheimwissen und wird nur an Chuunin und Jounin höchster Vertrauenswürdigkeit weitergegeben.

[U][COLOR=#ff0000]Ninjutsu Rang S, Chakrakontrolle 9:[/COLOR][/U] Auf diesem Niveau kann der Anwender seine Präsenz nicht nur als die einer normalen Person darstellen, sondern sich auch eine fiktive Ninja-Präsenz verleihen - wenn er erscheinen möchte, als hätte er in den letzten Stunden Suiton-Ninjutsu angewendet und besäße eine gute Chakrakontrolle, aber eher geringe Chakramenge, dann kann er genau dieses Bild vorspiegeln.
 
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