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Straße im Wald

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Alkai Shizuma

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Musternd glitt Shizumas Blick über die enge, gepflasterte Straße, die von Konoha aus durch den Wald führte. Der Sturm hatte auch hier seine Zeichen hinterlassen. Zahlreiche Bäume waren entwurzelt oder umgeknickt, als ob sie nicht mehr wären, als ein zarter Strohhalm und lagen quer verstreut über die Straßen.
Für einen Moment hing sein Blick an einem der zahlreichen Bruchstücke aus Pflasterstein, die zersprungen waren und der Wucht, der darauf niedersausenden Bäume, glitt weiter über die zahlreichen Lachen, die der heftige Regen hinterlassen hatte und über andere Male der Zerstörung.
Ob er denn kommen wird ? Kann es mir nicht gleich sein ? Behäbig, als wäre er ein alter Greis ließ er sich auf einem der zahlreichen, an Umfang mächtigen, Baumstämmen nieder und starrte gen Firmament, dass sich nun, da der Sturm endgültig abgeflaut war, auch langsam aber sicher zu beruhigen schien.
Mit einem sanften, aber doch kraftvollen Ruck zog er seine erste Klinge aus der Scheide und betrachtete diese gedankenverloren, funkelnd, im Licht der Sonne. Warum ich mich nicht schon längst von beiden entledigt habe und sie bereits vergessen ? Vielleicht weil es das einzige ist in dem ich mich noch nie mit dir messen konnte Naiho.„Naiho“, bedächtig formten seine Lippen dieses Wort, nicht ohne einen Hauch der Trauer und Nostalgie in ihm.
 
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Echizen Ryoma

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Ryoma war nachdem Shizuma vorgegangen war einfach hinter her gejoggt. Denn so konnte er sich eindeutig sicher sein das er an der richtigen Stelle ankommen würde. Mit seinem Sensei jedoch wechselte er kein einzigstes Wort, da dieser es nicht wert gewesen war in seinen Augen. Dieser Sensei musste er erst auf irgendeine Art beweisen können das man ihn respekt entgegen bringen müsse.

Nichteinmal blickte er auf die Bäume die durch den Sturm vor ein paar Tagen umgerissen wurden und sich überall auf der Straße verteilten. Ehe fiel sein Blick hinter sich, denn Leed war den beiden bisher noch nicht gefolgt. Also weswegen bekam dann nur Ryoma solch ein Ärger? Er schüttelte einmal den Kopf, wobei seine Lippen ein paar Worte formten, die man wohl auch hören konnte wenn man es wollte.. Mada mada dane!

Danach jedoch wandt er sich den umgestürtzen, sowie abgeknickten Bäumen zu und sah sich alles einmal abschätzend an. Wenn er das allein machen müsste, dann würde es wohl einiges länger dauern, aber das wiederrum würde ein gutes Training abgeben. Was seine anderen Teamkameraden gerade machten war ihm nicht klar. Keiner war Shizuma oder auch Ryoma gefolgt, was wohl soviel zu beudeten hatte das dieser ganze Gerümpel hier von Ryoma alleine weg geschafft werden sollte.
 
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Alkai Shizuma

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Genervt glitt Shizumas Blick, der eine Weile lang gen Himmel gerichtet, die Wolken beobachtend, wie sie langsam vom Wind über den blauen Himmel getrieben wurden. Er war regelrecht eingefroren in seinen Bewegungen, nicht einmal eine Haarsträhne schien sich zu rühren, trotz der Tatsache, dass eine sanfte Brise aufgekommen war, für einen Augenblick wurde sein Blick glasig. Mit einem Seufzen riss sich der erfahrene JoNin aus den alten Erinnerungen und blickte zu Ryoma, der inzwischen angekommen war.
In seinem Blick lag weder Kälte noch Freude, weder Anerkennung noch Ablehnung, eher etwas wie Verständnis.
„Weder besitzt du Disziplin...“ Shizuma erhob sich langsam von dem Baumstamm, seine Bewegungen wirkten eher behäbig als elegant „...noch sehe ich einen Willen, dass du diesen Weg mit der nötigen Konsequenz fortsetzen wirst.“ Als er mit bedächtigem Schritt aus Ryoma zuwankte, strich er sich einige Strähnen des weißen Haares aus dem Gesicht. „Ich sehe keinen Grund...“ sein Blick veränderte sich für einen Moment und wurde sichtlich kühler, jedoch keineswegs abweisend „Du bist es nicht Wert ein GeNin genannt zu werden – vielleicht solltest du noch einige Jahre die Akademie besuchen, bist auch du es lernst, was es heißt ein Shinobi zu sein.“ Shizuma ging an dem Jungen vorbei, ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen. Was Tsunade wohl dazu sagen wird ? Aber ich meine die Gründe sind mehr als gerechtfertigt.Als er sich bereits einige Schritte von seinem Schüler entfernt hatte hielt er plötzlich im Schritt inne. Er hat es sich keine weitere Chance verdient, nicht wahr Naiho ? , innerlich seufzte er.
Ich gebe dir die Möglichkeit mir das Gegenteil zu beweisen – wie du das anstellen willst ist mir gleich, aber welche Tat du dazu auch auswählen willst solltest du Weise wählen. Diese letzte Chance ist mehr als du dir je erwarten könntest“
 
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Echizen Ryoma

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Gerade als Ryoma wieder los gehen wollte um anzufangen bei der Mission wurde er von hinten wieder angesprochen. Eigentlich wollte er am Ende einfach seufzen, das änderte sich jedoch als Ryoma gehört hatte wie Shizuma sagte das er es nicht Wert wäre ein Genin genannt zu werden. Nicht hektisch und auch nicht schnell drehte er sich zu Shizuma, es war eher langsam. Der Kopf war noch etwas weiter gesenkt gewesen, weswegen die Käppie, die er trug, die Augen verdeckte. Jedes einzelne Wort was der ältere Mann vor ihm ihn entgegenbrachte schallte wiederholte male in seinem Kopf herum. War es nicht auch der Grund, weswegen man die Familie Echizen aus Kiri verstieß? Ja genau das gleiche, also lag es wirklich an Ryoma. Sein Vater sagte es ihm einst, doch der junge Ryoma stritt dies ab. Selbst hier in Konoha sagte sein Vater ihm das er sich die Chance wenigstens hier nutzen sollte, denn wenn nicht hier wo dann? Oto-Gakure war ein Dorf wo sein Vater nicht hinwollte und ansonsten waren die anderen auch noch etwas unpassend gewesen. Entweder Konoha oder Kiri, eines der beiden musste klappen, in diesem Falle also Konoha! Zeitgleich, bei diesen Gedanken, hob Ryoma ruckartig seinen Kopf wieder hoch, wobei man nun die Augen sehen konnte. In ihnen sah man eine gewisses Leuchten, war das vielleicht der Enthusiasmus der in dem Jungen schlummerte? Aufjedenfall hatte Shizuma, mit diesen Worten, etwas in Ryoma geweckt, denn nun wandt er sich sogar , ohne ein Kommentar, ab und machte sich auf zu den Bäumen dir dort auf dem Boden lagen, zum Teil die Straße zerstörten und viele andere Sachen auch. All das musste er nun weg machen, aber wie.. Während der junge Genin auf die Bäume zuging, streifte sein Blick einmal nach rechts und musterte die Gegend. Anschließend erledigte er genau das gleiche mit der linken Seite und schaute daraufhin nochmal zu den Haufen von Bäumen.. ..Kawarimi?.. hmm, dauert.. Chakra kosten werden zu hoch.. aber anders?.. explosionstag vielleicht?..Das von Vater könnte klappen.. streifte es durch den Gedanken des Jungen, ehe er zu einem der Bäume ging, sich an das Ende des Stammes stellte und ein Explosionstag hervorholte. Das jedoch war anders als das was die meisten kannten, die beschriftungen waren andere. Dieses klebte er an das abgebrochene Ende und ging daraufhin einige schritte zurück, denn so würde er erstmal die meisten verhackten Bäume lockern können. Nebenbei sagte er zu außenstehende.. aus dem Weg, bitte.. und diese nickte einfach nur, ehe sie den anderen das auch sagten und alle beiseite gingen. Hinter einem Baum, weiter abseits steht Ryoma nun und formte ein Siegel, damit sich das explosionstag aktivierte!

Es zündete und brannte immer weiter, bis es fast am ende war und sozusagen den letzten Buchstaben erreichte. Zeitgleich beim erreichen vom letzten buchstaben machte es boom, doch es war nicht so eines wie man sonst kannte. Es hatte er die wirkung eine Druckwelle nach vorne zu stoßen. Der Beweis war auch da denn die Bäume die vorhin noch verhackt waren, haben sich zum Teil nun gelöst, während andere sogar schon an den Rand gedrückt worden waren... hmm.. anscheinend ist das auch nicht das wahre..alter Mann.. dachte er sich bei dem anblick der Bäume und den noch bestehenden anderen schäden.
 
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Alkai Shizuma

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Mit strenger Miene beobachtete Shizuma jeden Schritt seines Schülers, sog jede noch so kleine Bewegung regelrecht in sich auf. Anscheinend besteht doch noch ein Grund ihn nicht fallen zu lassen...weise entschieden... oder glücklicher Zufalls, was auch immer.Im Gedanken grinste er zufrieden, während sein Äußeres weiterhin Prüfend erschien.
Baku-Siegel, eh ? Woher bekommen sie, die Dinger nur, jeder GeNin scheint damit schon vertrauter zu sein, als ... was weiß ich.
Skeptisch verengten sich die schwarzen Augen, während seine weiße Mähne im Luftzug der Druckwelle, die zwar in die andere Richtung gerichtet war, aber auch bei ihm noch spürbar war, derart zu tanzen schien, dass man meinen mochte, ihr wäre Leben eingeflösst worden.
Die Züge des JoNin waren sichtlich von Entgeisterung gekennzeichnet, als sich das Haar wieder legte und ihm dabei die Sicht nahm. Während sein Schritt ihn gemächlich zu den umgeknickten Bäumen, welche die Straße versperrten, führten strich er sich, mit einer kaum eleganten Bewegung die Haarsträhnen aus dem Gesicht.
Seine Augen richteten sich auf die von der Explosion zerfetzten Pflastersteine und den schmächtigen Krater, als er innerlich seufzte, Wie erkläre ich DAS am Besten im Bericht, so dass es nicht aussieht, als ob ich meinen Schüler fahrlässig handeln habe lassen.
„Anscheinend kannst du dich doch dazu aufraffen, zumindest einen Grundzug eines GeNins hervorzubringen.“ Sein Blick ruhte für einen Moment auf Ryoma „Das soll mir vorerst reichen, aber allzu viele Widerspenstigkeiten würde ich mir an deiner Stelle noch nicht leisten.“ Warum sage ich „noch“ ? Sollte ich ihn nicht eher zur Schnecke machen, auf das so etwas nie wieder passiert ?
„Da es eine Teammission ist, deine Gefährten aber anscheinend verschollen sind, biete ich dir, vermutlich das letzte Mal, meine Hilfe an.“ Wer hätte gedacht, dass ich mich je wieder an einer D-Rang Mission beteiligen würde ?. „Dir steht es natürlich frei es auch abzulehnen.“ Schmunzelte der erfahrene Shinobi als er bereits das den ersten Baumstamm anscheinend mit Leichtigkeit anhob und Richtung Straßenrand beförderte.
Ich verwette sein Leben darauf, dass er ablehnt.
 
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Echizen Ryoma

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Ryoma schaute noch aus der ferne zu dem Punkt andem gerade die Explosion stattgefunden war. Sie machte anscheinend mehr unheil als sein Vater sich vorgestellt hatte. Kopf schütteln lief er dann wieder in die Richtung der Bäume und begutachtete nochmal alles etwas genauer.. Yosh.. das wird klappen.. dachte sich der 14 Jährige Ge-nin und wollte gerade weitermachen, da unterbrach ihn auch schon der Sensei. Ryoma hatte sich nicht an ihn gewandt, denn im moment wollte er dessen Anblick vermeiden. Auf diesen Mann war er im moment nicht wirklich gut zu sprechen, weswegen er ihm auch nicht erwiederte sondern direkt damit weiter machte die leichteren Bäume vorerst weg zu packen.

Bei dem Ersten angekommen legten sich die Hände des Jungen auf die Rinde womit er wenig später began zu drücken. Der Stamm rollte und rollte, bishin zu dem Rand wo er diesen Stamm haben wollte.
 
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Alkai Shizuma

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Das war mehr als absehbar
Shizumas Miene verzog, zu einem gekünsteltem, Ausdruck der Verwunderung, und augenblicklich hielt er in der Bewegung inne nach dem nächsten Baumstamm zu greifen.
Bedächtig richtete sich ein Oberkörper auf und seine Arme verschränkten sich übertrieben präpotent hinter seinem Kopf, bevor ein süffisantes Lächeln seine Lippen umspielte.
„Eh?“ für einen Moment herrschte Stille, als ob er nach den richtigen Worten suchen würde „Für einen GeNin ist es ein Ding der Notwendigkeit nach Hilfe zu fragen, oder noch viel mehr diese dankend anzunehmen, wenn sie ihm geboten wird... selbst wenn sie von jemandem kommt, den man verachtet, vielleicht sogar hasst.“ Sein Grinsen wurde breiter und etwas Schelm lag darin „Wenn das so weitergeht, wirst du nicht nur als Shinobi scheitern, sondern auch als Mensch. Willst du denn deinen Weg so lange alleine gehen, bis die Einsamkeit, die dein trübes Auge so lange übersehen hat, dich verschlungen hat.“Etwas überdramatisch, eh ? Was soll’s, entweder es stößt auf taube Ohren, oder er es nervt ihn. Vielleicht werden ich zumindest an Letzterem meinen Spaß haben.

In einer unbeholfen wirkenden Bewegungen ließ er sich mit überkreuzten Beinen auf einem der größeren Baumstämme nieder. „Kannst du denn über deinen eigenen Schatten springen ?“ Shizuma legte den Kopf schief und ein derart spitzbübisches Grinsen zog sich über sein Gesicht, dass man glauben mochte, ein sieben Jähriges Kind würde vor einem Sitzen, nicht ein zwanzig Jahre älterer Shinobi.
 
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Echizen Ryoma

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Ryoma war gerade wieder dabei den nächsten Baumstamm zur Seite zu rollen doch dann sprach Shizuma ihn wiedermal von der Seite an. Es nervte ihn, was er nach außenhin jedoch nicht zeigte, das er jedesmal von seinem Sensei abgehalten wurde die Mission zu vollenden. Nicht desto trotz waren dessen Worte wieder zu weit gegangen und deswegen wandte sich Ryoma nun wieder an Shizuma. Die Hände verschränkte er ebenfalls vor der Brust und sein Blick lag eher etwas kühler auf Shizuma..Mada mada ssuyo.. ihr wisst rein gar nichts über mich Sensei, weder bin ich alleine, noch scheitere ich als ein Shinobi! Wenn wer scheitert, dann seid ihr es.. ist mein Vater es.. erwiederte er Shizuma, bevor er dann darauf wartete das er darauf reagieren würde. Derweil stieß er durch eine art wußausbruch den Baumstamm mit dem Fuß davon.
 
A

Alkai Shizuma

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„Große Worte...“ Shizuma ließ seinen Oberkörper nach hinten fallen, doch schlug er mit dem Kopf etwas fester gegen den Baumstamm als erwartet, worauf ein schmerzhaftes Zischen seine Lippen verließ, weiters war diese Haltung weitaus unbequemer als er vermutet hatte.
Für einen Augenblick in dem Stille herrschte, glitten seine Augen scheinbar suchend über das Firmament. „Ich und scheitern...“ langsam und übertrieben bedächtig wiederholte er diese Worte als wollte er sie tatsächlich auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen.
Zorn und Trotz, eh ? Das kann noch interessant werden.Plötzlich rappelte sich der JoNin, wiederum so unbeholfen wirkend, als wäre er ein alter Greis auf und lugte zu seinem Schüler „Dein Vater“, ein spöttisches Grinsen zog sich über sein Gesicht „Sag mir nicht, dass du ein kleiner Ödipus bist ?“, für einen Moment hielt er inne „Andererseits etwas anderes ist von dir auch nicht zu erwarten“ seine rechte Hand glitt zu seinem Gesicht, an dem er sich übertrieben lange mit dümmlichen Ausdruck, kratzte.
„Aber wenn man schon versagt, dann gleich auf ganzer Linie, hu ?“Meine Provokationen werden auch immer stumpfer, wie mir scheint, aber... Ob es für ihn reicht ?
 
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Shiragu Leed

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Leed lief den andern beiden trottig hinterher, sodass sie ihn agrnicht bemerkten.
'Man ist das langweilig....und was sollen wir nochmal machen irgendwas wegräumen oder aufbauen.....ich weiß es nicht mher', dachte er sich und blieb kurz stehen.

Er kratzte sich am Kopf und ging den beiden hinterher. Für sowas hatte er echt keine Zeit, er wollte endlich seine Clantechnik können, aber das würde wie es jetzt aussah ncoh Jahre dauern.

Manchmal sah er nach links und nach recht und schaute sich die Bäumde drumrum an. Manchmal kickte er auch Steine durch die Gegend. Ihm war sichtlich langweilig geworden.
 
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Alkai Shizuma

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Trotz der Tatsache, dass er auf dem Stamm lag, mit verkreuzten Beinen und dies ohnehin schon eine groteske Verdrehung an sich darstellte, drehte er seinen Oberkörper zu seinem zweiten Schüler.
“Kannst du mir sagen, woher du dir die Zeit nimmst, dich zu langweilen“, er blies sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die er zuvor sichtlich interessiert mit seinen Augen erfasst hatte als Leed „In Anbetracht dessen, dass es hier noch mehr als genug zu tun gibt.“ Shizuma streckte sich ausgiebig, während er herzhaft gähnte und die Arme hinter dem Kopf verschränkte, um eine bequemere Unterlage für diesen zu haben, als die von tiefen Furchen durchzogene Rinde des Baumes.
Nur weil du nicht die Ehre hast die Schriftrolle durch die Gegend zu tragen, heißt das noch lange nicht, dass es nicht auch deine Mission ist.“ Murrte Shizuma immer leiser während sich zeitgleich seine Augen immer weiter schlossen.
„Ihr seid ein Team, also lernt alles zusammen durchzustehen, sei es eine langweilige Mission oder... was auch immer“ seufze der JoNin beinahe lautlos, während sich seine Augen wieder öffneten, den Sonnenstrahl grimmig musternd, der ihm derart ins Gesicht brannte, dass er hier sicherlich keinen Schlaf zu finden vermochte.
 
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Echizen Ryoma

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Immernoch war Ryoma die ganze Zeit Shizuma zugewand gewesen und lauschte deren Worten mit aufmerksamkeit, die er nach außen hin jedoch nicht mals annähernd zeigte. Jede kleineste Bewegung nahm der kleine Genin auf, doch erwiedert hatte er bis jetzt immer noch nichts. Sein Sensei schien nämlich nochmals das Wort ergreifen zu wollen, was er auch am Ende tat und weitersprach. Mit jedem einzelnen Wort was dessen Mund verließ war Ryoma nicht einverstanden gewesen, auch wenn er wusste wenn solche Provokationen für einen Sensei nicht geeignet waren, vor allen dingen gegenüber eines Genin's aber vielleicht wollte Shizuma Ryoma auch nur irgendwie testen.. Shizuma-sensei.. entran es sein seinem Munde, ehe er den Kopf wieder anhebte und die Blicke anschließend kühl, abweisend an denen von Shizuma haften ließ.... lieber wäre ich ein Ödipus, als ein Sensei der nichtmal weiß was es heißt ein "komplettes" Team beisammen zu halten erwiederte Ryoma nun auf dei Worte von SHizuma, ehe er kurz einmal zu Leed sah, aber dann doch schon wieder zu Shizuma schaute, den dessen reaktion war die wichtige!
 
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Alkai Shizuma

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Während sein Schüler sprach, rutschte Shizuma mit eindeutig geistesabwesenden Blick den Baumstamm etwas weiter nach oben um dem Sonnenstrahl zu entkommen. Als er ein reißendes Geräusch ertönte, hielt er für einen Moment inne, zog an dem Stoff seines Shirts, bis der Riss an dessen Hinterseite sichtbar wurde, den er entgeistert musterte.
Während er im Gedanken alle Möglichkeiten durchspielte, wie es zu diesem mehr als unglücklichem Vorfall gekommen sein könnte, verließ ein leiser und derart schlecht artikulierte Fluch seine Lippen, das dieser kaum hörbar war.
Als sich sein Blick nach einigen Trauersekunden um das weiße Shirt, von denen er etliche besaß, wieder hob sah er Ryoma für einen Moment verwundert an, bevor ein erstauntes „Ahja“ von seinen Lippen geformt wurde, als ob er ihn für einen Augenblick vergessen hätte.
„Bevor du deinen Vater umbringst, deine Mutter heiratest und wenn diese sich umbringen wird und du dir danach die Augen ausstechen wirst, will ich dir natürlich noch einen Teil meines schier unendlichen Wissens zu teil werden lassen.“, das süffisante Grinsen und der Hauch von Sarkasmus in seiner Stimme dürften wohl jeden wissen lassen, wie ernst er diese Worte meinte.
Auch wenn du deinen kleinen Wutausbruch schnell wieder unter Kontrolle hattest, so hast du dich doch von der Provokation beeinflussen lassen. Zwar hatte das weder Jähzorn oder Wut zur Folge, aber sobald du dich mit solchen Worten beschäftigst haben sie ihr Ziel erreicht.
Die kleinste Unkonzentriertheit in einem Kampf kann Fehler verursachen, die dich das Leben kosten könnten.“
Während diese Worte eher beiläufig sprach, schlossen sich seine Augen so weit, dass er Ryoma nur noch aus einem halb geöffneten Auge musterte. Von einem Moment auf den anderen trat wieder etwas schelmisches in sein Gesicht.
„Im Übrigen, wenn du nicht einmal sprechen und arbeiten zu gleich kannst, befürchte ich doch sehr, dass du während eines Kampfes das Atmen vergessen könntest, dagegen musst du etwas tun.“ Wiederum hielt er inne und zählte schnell im Gedanken ab, wie oft er jene Phrase heute schon benutzt hat „Sonst wirst du als Shinobi versagen“.Darauf verließ ein weiteres Gähnen seine Lippen und sein Auge schloss sich endgültig, während ein Arm sich hob und eine beiläufig Geste machte, als ein Zeichen, dass er nun endlich seine Mission beenden sollte.
 
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Echizen Ryoma

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Ryoma hatte sich es mittlerweile etwas gemütlicher gemacht, denn das was Shizuuma zu antwort gab, ließ den kleinen Genin in Gedanken verschwinden. Er hatte recht, die provokation kam bei ihm an denn Ryoma reagierte auf die Worte die ihm sein Sensei entgegenbrachte. Selbst der Satz das Ryoma als ein Shinobi versagen würde entgegnete er ihm.

Doch alles was an seinem Sensei zu sehen war war das er die Worte, die er ihm ebend gerade entgegenbrachte, ernst gemeitn waren. Das ließ den Genin wieder in nachdenken. Vielleicht hatte Shizuma recht udn Ryoma sollte einfach das dasein als Shinobi aufgeben.. vielleicht wäre es besser.. sprach er leise vor sich her, wobei alles an Enthusiasmus aus seinen Augen verschwunden war. Anscheinend hatte der Sensei nun die richtige Worte gefunden um Ryoma das zu geben was er am meisten brauchte.. und zwar war es jemand der die Persönlichkeit von Ryoma verstehen könnte.. und anscheinend war es bei Shizuma der fall, denn er hatte etwas an sich, was Ryoma tatsächlich dazu brachte das er mal aufjemanden hörte. Indiesem punkt hatte Shizuma schon viel erreicht, doch was er nicht weiß macht ihn nicht heiß..

Am Ende geht Ryoma dann jedoch einfach, schweigend, der Geste nach die SHizuma ihm ebenfalls entgegenbrachte. Es waren gar nicht mehr so viele Bäume bzw Äste und Steine gewesen, da nun auch Leed dabei war Ryoma zu helfen. Nun nahm der kleine Genin , im Alter von 14 Jahren, den letzten Baumstamm in die Hand, was er konnte da er der Baumstamm nicht mal halb so groß war wie Ryoma, und schleppte ihn an den Rand. Dort angekommen ließ er diesen einfach nu aus seinen Händen rollen, denn zum werfen war auch dieser noch zu schwer..
 
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Alkai Shizuma

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Ohne einen Hauch von Sorge darüber, was seine Worte angerichtet haben könnten, im Gesicht, schloss er die Augen endgültig. Sie schmerzten ihm, seine alte Krankheit war noch bei langem nicht abgeklungen, noch immer war das Bild das seine Augen ihm offenbarte ein Verschwommenes, gezeichnet aus wirren, ineinander verrinnender Farben.
Ob er langsam versteht ? Langsam ließ er einen Fingernagel über die, von tiefen Furchen versehene, Rinde des Baumes gleiten, das unangenehme Geräusch, das dies zur Folge hatte ignorierend.
Sollte es nicht reichen, dass er es akzeptiert – Kann ein Kind dem überhaupt Verständnis entgegenbringen ?
Erst als er das dumpfe Geräusch des letzten auf den Boden krachenden Stammes hörte, begann er sich zu strecken, nachdem sich seine dunklen, scheinbar alles in sich aufsogenden Augen, wieder zeigten.
Ryoma schenkte er ein kurzes, anerkennendes Nicken, lobende Worte wären ihm derzeit zu wider gewesen, aber irgendeine Art der Aufmunterung sollte er ihm wohl doch schenken, selbst wenn es eine nicht aufrichtig gemeinte war.
Bedächtig erhob sich der erfahrene JoNin, das Loch in seinem Shirt anscheinend vergessend, das einen Teil des vernarben Rückens entblößte.
Da heute keine weiteren Missionen mehr anstehen, da „ er zögerte für einen Moment „Gai gleich fünf oder sechs für sein Team beanspruchte, ist euer Tag als Shinobi an sich zu Ende. Die Entscheidung was ihr mit eurem restlichen Tag anfangt obliegt euch, wenn ich es als wichtig erachte und mir danach ist, werde ich euch dabei vielleicht unterstützen, sollte es etwas tiefgreifenderes sein, als seinen Magen am Ramenstand übermäßig zu strapazieren.“
 
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Echizen Ryoma

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Als Ryoma den letzten Baumstamm am Rande fallen ließ schweifte sein suchender Blick direkt auf seine Arme. Dort entstand, durch den gerade ebend letzten Baumstamm, eine etwas größere Wunde. Die Wunde zog sich vom Ellenbogen bis hin zur Rückhand, aber selbst dort schien es nicht sonderlich kritisch zu sein. Den Kopf hob er langsam wieder an und schaute dabei nach rechts in den Wald hinein, denn vielleicht war hier ja irgendwo ein Heilkraut womit er, selbst damals draußen in der Wildnis, überleben musste. Sein Vater half ihm nie wirklich bei irgendwelchen schweirigen angelegenheiten, denn nur so konnte Ryoma das lernen was er brauchte um draußen überleben zu können..

Suchen schweifte sein Blick im Wald umher, wobei er die Pflanze die er suchte nicht gefunden hatte, da diese noch etwas im Wald gewesen drinnen gewesen zu sein schien. Nichts desto trotz steuerte Ryoma dann auf eine andere Pflanze zu, sie steht etwas weiter neben den Bäumen, die Ryoma sowie auch ein paar andere Leute dort hinbrachten. Dort angekommen kniete er sich vor dieser Pflanze hin und lässt währenddessen die Augen auf der Pflanze umherschweifen.. hmm.. das ist sie, aber wie muss sie nochmal zubereitet werden..hmm.. mada mada.. dachte sich der 14 Jährige Ge-nin, ehe er wieder aufstand und die Hand dabei aber unten an dem Stengel der Pfalnze ließ. Mit einem ruck zog er die Pfalnze samt Wurzel raus, denn den rest dieser Pfalnze würde er dann bei sich zuhause züchten und eventuell sogar neue Alchemie Waffen herstellen bzw Gifte.. Oder Jutsu, denn in diesem fall waren Ryoma und sein Dad in dieser hinsicht ein Team, wenn es um das erfindne neuer jutsu geht.

Dennoch, als er die Pfalnze rausgezogen hatte, griff er direkt schon mit der freien Hand an die Tasche wo seine Kunai's drinnen waren/sind und ergreift sich eines dort heraus. Mit diesem schnitt er ein Blatt und danach sowas ähnliches wie ein Samen ab, diese beiden Gegenstände ließ Ryoma dann in eine Art Schüssel fallen, die er immer dabei hat, und zückte zusätzlich noch so ein Stampfer, womit man früher Medizin mixte. Nun fing auch Ryoma damit an, den Samen und das Blatt, klein zu machen.
 
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Alkai Shizuma

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Erst als er hörte, wie der erste Blutstropfen auf dem Boden zersprang, bemerkte Shizuma das feine Rinnsal aus Blut, dass sich den Weg über die Hand seines Schülers bahnte.
Für einen weiteren Moment musterte er Ryoma lediglich wie jener darauf reagierte, doch wie es schien, war es sich seine erste Verletzung etwas schmerzlicheren Ausmaßes, denn jener agierte mit einer Gelassenheit, die man bei Unerfahrenen, angesichts solch einer Wund nicht fand.
Interessiert verfolgte sein Blick den Jungen, wie er sich durch das Untergehölz des Waldes kämpfe und mit zielstrebig auf eine Pflanze zuhielt. Seine rechte Hand wanderte an sein Kinn, wo er sich scheinbar entgeistert kratzte, doch innerlich lag seine Aufmerksamkeit weiterhin auf dem GeNin.
Nach einiger Zeit schritt er näher an ihn heran, als dieser bereits fleißig arbeitete, sich nicht wundernd wo her jener plötzlich alle dazu nötigen Utensilien hatte.
Schweigend griff er nach der Pflanze und entfernte grob ein einzelnes Blatt, das er prüfend vor seinen Augen drehte.
In das Geheimnis musst du noch einweihen, wie man sich an einem Baumstamm selbst aufschlitzen kann“ Er zerdrückte einen Teil des Blattes mit den Fingernägel und roch übertrieben laut und lange daran. Er hatte von Botanik keine Ahnung, selbst wenn die Pflanze das bekannteste Giftgewächs schlechthin gewesen wäre, würde er das niemals herausfinden.
Nach einiger Zeit setzte er fort „Und du kennst dich also mit so was aus, ja ?“ prüfend blickte er in den Mörser, in der das zerstampfte Gemisch ruhte, während er sich mit dem Daumen über die Augenbrauen fuhr, die sich in ihrem Ton leicht von seinen Haaren unterschied.
 
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Echizen Ryoma

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Auf dem Boden kniet der Junge, mit den leicht grünlichen Haaren, und fertigte nebenbei die Medizin fertig, damit er die Wunde die er sich an seinem Arm zufügte behandeln und desinfizieren konnte. Das er die Aufmerksamkeit von Shizuma erlangt hatte merkte Ryoma nicht und vermischte somit immer weiter die Pflanzlichen Mitteln, ehe er dann doch noch den Kopf anheben musste, denn da sprach ihn auch schon sein Sensei an. Woraufhin aus dem Munde von ryoma ein sehr kurzes, sowie auch leises gelache rauskam.

Es war wirklich seltsam sich an einem Baum zu verletzen, aber im Leben war ja alles möglich gewesen und daher wunderte sich der Genin erstmals nicht darüber das er sich auch während den Bäume weg schleppen eine Verletzung zuzog.. Dann jeoch auf die nächste Frage von Shizuma hob Ryoma unglaubwüridg seinen Kopf an und sah seinem Sensei in dei Augen. Ob er nun wirklich wissen wollte das Ryoma das konnte war ihm nicht klar gewesen und dachte sich als aller erstes das Shizuma ihn einfach nur veräppeln würde.. Doch irgendwie reagierte dann sein Körper vpn alleine und er began zu erzählen.. Ich war früher viel umher gereist mit meinem Vater.. von Kiri nach hier und von Iwa nach Kiri.. entgegnete er Shizuma, doch dann senkte sich sein Blick, denn all die Erinnerungen an Kiri waren zu schwer gewesen. An Iwa-Gakure konnte er sich nicht erinnern, da er dort noch zu klein gewesen war. deswegwn weiß er bis heute auch nicht das dort noch seine Mutter lebt.. Ich muss vieles alleine regeln! Zum Beispiel musste ich auf mich selbst aufpasen damit ich nicht von irgendwem getötet werden würde.. Mein Vater hatte immer selbst zu tun und so habe ich mit selbst angeeignet wie man mit Blättern aus der Wildnis Medizin herstellen kann.. bzw etwas damit die Wunde desinfiziert..ein weiterer besuch im Krankenhaus wäre daher sicherlich auch noch angebracht, falls andere fragmente im Körper beschädigt wurden.. beendete er nun den Satz mit, wobei er nebenbei, mit seiner rechten Hand, etwas klein gemachtes grünzeug auf den Finger nahm und es in seiner Wunde verrieb.
 
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Alkai Shizuma

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Bedächtig nickte Shizuma als er den Jungen dabei beobachtete, wie jener seine Wunde versorgte „Eine beneidenswert brauchbare Fähigkeit für einen Shinobi“ lächelte der JoNin matt, doch in seine Augen war ein Ausdruck getreten der zeigte das er jene Worte ernst meinte.
Hat er soeben gelacht ? Eine gewisse Akzeptanz würde meine Arbeit auf alle Fälle schon erleichtern.Nicht, dass ich in solchen Dingen überragende Kenntnisse hätte, aber die Wunde sieht nicht allzu schlimm aus, solange das Zeug tatsächlich eine desinfizierende Wirkung hat, reicht es vollkommen aus.“ In sein Lächeln trat beinahe etwas fröhliches „Wenn man etwas in all den Jahren lernt, dann ist es eine Verletzung einzuschätzen.“Kurz wandte er sich von dem GeNin ab und starrte in Richtung Konoha, dessen hohe Mauern selbst am Horizont noch gut sichtbar waren.
Also mehr oder weniger alleine durchs Leben geschlagen...Einerseits gut, andererseits könnte er dadurch wenig vertrauen in die Fähigkeiten seiner Kameraden haben... aber das werde ich ihm schon irgendwie eintrichtern können.Unbewusste ruhte seine Hand wieder auf dem Griff seines ersten Schwertes Hajimeru, schloss sich um den von Leder umwickelten Stück Holz, als würde er es zum Leben ebenso notwendig haben wie Luft oder Wasser.
Als ein Husten seinerseits seine eigenen Gedankengänge unterbrach drehte er sich wiederum zu seinem Schüler.
„Aber wenn du es für notwendig hältst kannst du die Wunde gerne genauer untersuchen lassen, oder“ für einen Moment hielt er inne. Seine Chakranatur war doch Wasser, nicht wahr ?Ich zeige dir heute noch ein Jutsu, dass du vermutlich schon meistern könntest.“
 
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Echizen Ryoma

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`Ryoma hatte in der Zeit wo Shizuma angefangen hatte zu sprechen nicht den Kopf zu diesem gedreht, sondern schaute aufmerksam darauf was er dort mit seinem Arm fabrizierte. Es war wichtig, denn es war der Arm den er am besten kontrollieren konnte, was er jedoch verbarg in dem er vorgab das er rechtshänder sei, aber in wirklichkeit war er linkshänder.. Ich frage mich ob bereits einer mein größtes Geheimnis mit dem Arm herausbekommen hat.. streifte es dem Genin durch den Kopf, ehe er den Blick anhob, um die zuletzt gesagten Worte seines Sensei's nochmals zu hören. Im Gedankengang von ihm streifte immer wieder das Wort Jutsu umher, weswegen er sicherlich auf die Worte von Shizuma überhaupt reagierte. Ryoma war einer der von niemanden ablehnen würde eine Technik beigebracht zu bekommen und deswegen richtete er sich nun ganz aufrecht auf, während dessen streifte sein Blick in die Augen seines Sensei's.. Ein Jutsu? Ich nehme an das ihr wisst das mein Chakra auf Suiton ausgelegt ist.. entgenete er Shizuma und achtet nun auf dessen reaktion, den Ryoma wusste viel für ein Genin. Er kannte seine Chakranatur, konnte aus Pfalnzen medizinische mittel herstellen und zudem hatte er noch viele viele Geheimnisse, die man entlüften könnte wenn man es will. Denn verbergen tut er nur richtig seinen linken Arm.
 
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