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Sumiya Saki - 14 Jahre - Immer noch angepisst

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Sumiya Saki

Chuunin
Beiträge
950
Alter
14 Jahre
Größe
152 cm
Fraktion
Sora
Dorf
Sora
Steckbrief
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Ich habe einfach mal alles, wo sich etwas verändert hat, gepostet. Teilweise neue Absätze eingefügt oder Absätze umgeschrieben. Alter erhöht, Nanami und Joudan eingebracht und Bild angepasst. Der Absatz der Geschichte bitte unter dne Rest setzen, wobei der jetzige nur die Hälfte des neuen Absatzes ist, der Rest kann aber erst nach den Missionen dazugeschrieben werden.

Neue Avatarfigur ist Mia aus Fire Emblem.

Größe: 1,52 Meter

Gewicht: 38 Kilogramm

Alter: 14 Jahre

Aussehen: Die Sumiya ist ein junges Mädchen, das aufgrund eines nicht allzu lange zurückliegenden Wachstumsschubes nun endlich auf eine für ihr Alter normale Größe von 1,52 Metern herangewachsen ist. Endlich nicht mehr Teil des Clubs der kleinen Mädchen zu sein, stellt für Saki eine gewisse Freude dar. Auch wenn sie es nicht zugeben würde, sie hat ein weniger damit zu kämpfen gehabt, dass sie von mehreren Seiten nicht ernst genommen worden ist. Auch das Körpergewicht von Saki hat sich aufgrund einer besseren Ernährung, die ihr Job ermöglicht hat, einem normaleren Wert genähert. Zwar ist sie noch immer untergewichtig für ihr Alter, doch hat sie genug zugenommen, dass sich die ersten weiblichen Rundungen formen konnten. Ihre Brüste sind zwar nicht sonderlich groß und ihr Po erscheint vielen auch eher zierlich, aber der Sumiya ist aufgefallen, dass sich etwas geändert hat und das reicht ihr fürs erste. Im Allgemeinen ist Saki aber kein unattraktives Mädchen.
Neben ihrem Körper sollte auch das Gesicht der jungen Kunoichi beschrieben werden. Ihr Mund, der nicht unbedingt mit vollen Lippen auftrumpfen kann, ist meistens zu einem kecken Grinsen verzogen, das sich über die anderen lustig zu machen scheint. Oft hat dieses Lächeln, das eigentlich der standardmäßige Gesichtsausdruck der Sumiya ist, dafür gesorgt, dass sie in den Slums Probleme bekommen hat, aber für die junge Blauhaarige ist dies kein Grund etwas an ihrem Grinsen zu verändern. Es ist einfach ein Teil von ihr. Sollte man Zeit haben den Mund des Mädchens einer längeren Beobachtung zu unterziehen, könnte es passieren, dass man die kleine Kerbe auf der linken Seite ihrer Oberlippe erblickt, die durch eine kleine Komplikation bei der Geburt des Mädchens, entstanden ist. Nun, wenn man keinen Arzt dabei hat, darf es einen nicht wundern, wenn Probleme auftreten. Diese kleine Kerbe ist zwar kaum zu sehen und wenn Saki einen nicht darauf hinweist, würde man sie kaum erkennen, dennoch ist es ein Teil ihres Körpers und verdient hier Erwähnung. Doch wirklich der Rede wert ist es kaum, daher sollten wir bei der Nase der jungen Sumiya fortfahren. Es ist ein niedliches kleines Stubsnäschen, das kaum aus dem Gesicht des Mädchens hervor tritt. Zwar ist das nicht unbedingt die schönste oder aufreizendste Form, die eine Nase haben kann, aber dennoch ist das Mädchen damit zufrieden. Dicht an der niedlichen Nase des jungen Mädchens befinden sich, wie auch bei vielen anderen Menschen, ihre Augen. In einem saftigen Grünton verbreiten sie beinahe immer eine fröhliche und freundliche Stimmung. Sollte die Sonne einmal im richtigen Licht auf sie fallen, scheinen sie wie ein Waldsee im Frühling zu glitzern, doch selbst an Tagen ohne Sonne leuchten ihre Augen voller Leben. Dieser Wille zu Leben zeichnet sich erst seit dem Tod ihrer Eltern in ihren Augen ab, da sie erst zu diesem Zeitpunkt etwas wichtiges begriffen hatte. Abgesehen von den bisher beschriebenen Dingen, ist Sakis Gesicht völlig unauffällig, es ist symmetrisch und glatt. Kein Fältchen, in ihrem Alter auch viel zu früh, oder Leberfleck stört das Bild ihres reinen Gesichtes.
Ihr Gesicht wird von langen blauen Haaren eingerahmt, die ihr bis über den Po fallen und einen seidigen Glanz besitzen. Die Farbe der Haare ist völlig natürlich und direkt von ihrem Vater an sie vererbt worden. Sehr selten formt Saki eine wirkliche Frisur aus ihren Haaren, denn sie mag sie nun einmal offen, doch wenn sie einmal Hand anlegt, so kommen meist Zöpfe verschiedenster Art dabei heraus, die kaum einen Unterschied zu ihrer natürlichen Frisur machen. Das einzige, was sich ändert wäre die Tatsache, dass ihre Haare ihr dann nicht mehr ins Gesicht fallen.
Im letzten Jahr hat sich, weil es sein musste, viel am Kleiderschrank der Sumiya geändert. Die älteren Kleider passen Saki einfach nicht mehr und auch wenn sie einige der größeren Stücke behalten konnte oder noch besser erhaltene T-Shirts als bauchfreies Top missbrauchen kann, war sie gezwungen sich mehr um ihre Kleider zu kümmern und sogar mal in den sauren Apfel zu beißen und etwas Neues zu kaufen. Dennoch änderte Saki nicht viel an ihrem Stil. Bequem, einfach und auf jeden Fall nicht zu auffallend. Oft nutzt das Mädchen einfarbige Stoffe oder nur dezente Muster. In letzter Zeit hat sie jedoch ab und an Rot und Orange stärker in ihre Garderobe eingebracht. Größtenteils weil es durch ihre Haare sehr stark hervorsticht, aber auch, weil sie Gefallen an der Farbe an sich gefunden hat. Für Missionen macht sich Saki gar nicht mehr die Mühe andere Kleidungsstücke auszusortieren, sie nimmt, was sie kriegen kann und nur um gut auszusehen hat sie so oder so kein Kleidungsstück angeschafft. Da geht es bei Saki generell mehr um den Nutzen, als die Optik. Ihre einzigen Schuhe, die sie besitzt, sind die Sandalen, mit denen viele Shinobi ihre Arbeit tun, wobei sie sich für ein Paar in schwarz entschieden hat.
Ihr Stirnband, welches auf schwarzen Stoff befestigt ist, benutzt sie entweder als Haarband, das ihre Mähne zu einem einfachen Zopf nach hinten bindet, oder sie trägt es um ihren linken Oberschenkel gebunden, natürlich über ihrer Kleidung. Wirklich gerne hat sie das Band nicht um, aber es ist Zeichen ihrer Stellung und bietet ihr innerhalb der Slums gewissen Schutz, den sie durchaus gebrauchen kann. Außerdem trägt das Mädchen immer und überall einen großen, selbst geflochtenen Beutel aus Sisal mit sich herum, indem sie verschiedenste Kräuter oder Tinkturen lagert. Egal, ob als Pulver, Salbe oder noch unverarbeitet, alles hat dort drin seinen festen Platz, damit die junge Heilerin alles schnell findet, was sie braucht. Auch ein kleines Fläschchen mit Tinte, eine kleine Schriftrolle und zwei kleine Pinsel haben darin Platz.

Besondere Merkmale: Wirklich viele besondere Merkmale besitzt Saki nicht, doch wären zum Beispiel ihre Haare auffällig, die in einem kräftigen Blauton leuchten und andere Haare neben sich beinahe verblassen lassen. Vielen fallen erst die Haare und dann die Person dahinter auf, denn etwas anderes, das Saki ausmacht, gibt es eigentlich kaum.
Was an dem Mädchen noch besonders ist? Wie wäre es mit ihrem Untergewicht, das sie aufgrund der mangelnden Versorgung in den Slums hat. Anders als die reicheren Leute kann sie sich eben nicht immer etwas zu Essen leisten und ist entweder auf Barmherzigkeit oder Diebstahl angewiesen. Zwar hat sich das Ganze gebessert, seit sie Shinobi geworden ist, aber wirklich regelmäßig isst sie immer noch nicht. Zwar wirkt sie nicht völlig ausgezehrt, aber wenn man genauer hinsieht kann man die Zeichen von Mangelernährung deutlich erkennen.

Verwandte:

Name: Sumiya Tamaki
Alter: Wäre heute 31 Jahre alt.
Beruf: Hausfrau
Beziehung zum Charakter: Mutter
Chakranaturen: Obwohl sie es nicht wusste, Shouton
Status: Verstorben mit 24 Jahren.

Beschreibung: Tamaki ist eine herzensgute, junge Frau gewesen, die recht früh, obwohl es in den Slums schon fast zu spät war, ein Kind bekommen hat. Immer kamen die anderen bei ihr an erster Stelle, sie hat sich nie beklagt und nie auch nur geschrien, wenn man von den Schreien absieht, die sie in der Nacht von sich gab, als ihre Tochter Saki geboren wurde. Bevor sie das Glück einer Familie, egal wie arm sie waren, erleben konnte, war sie ein Dienstmädchen in Soragakure. Sie hatte sich die Stellung nie ausgesucht, sondern war einfach in die Dienerschaft eines Adeligen hineingeboren worden. Mit etwa fünfzehn Jahren floh sie von dort und gelangte in die Slums, wo ihr zukünftiger Mann ihr half eine Bleibe zu finden und sich um sie kümmerte.
Zu Saki hatte Tamaki ein richtig inniges Verhältnis, war sie doch ihre einzige Tochter. Die beiden waren ein Herz und eine Seele, doch immer war Tamaki besorgt um ihre Tochter auch wenn das ihre Tochter zu einem zu stark auf die Mutter bezogenen Kind machen würde, das sich nie von ihr würde abkapseln können.
Doch leider war diese Freude nicht von Dauer, denn kurz nach Sakis siebtem Geburtstag wurde sie, genau wie ihr Mann, von zwei Sorashinobi umgebracht und das nur, weil sie die Frau Kaitos war.



Name: Sumiya Kaito
Alter: Wäre heute 34 Jahre alt.
Beruf: Dieb, Bauarbeiter, eigentlich hat er in vielen Berufen gearbeitet, um seine Familie zu ernähren, am meisten arbeitete er aber als Geldeintreiber für zwielichtige Gestalten.
Beziehung zum Charakter: Vater
Chakranaturen: Raiton
Status: Verstorben mit 27 Jahren.

Beschreibung: Zwar wirkt Kaito ständig griesgrämig, doch in Wahrheit ist er ein netter und höflicher Mann, der nur versuchte diese, wie er es sah, Schwäche nicht in den Slums zu zeigen, wo den Schwachen kein angenehmes Schicksal blühte. Aufgrund dieser Art, die er an den Tag legte, die einen oder anderen gebrochenen Knochen hatten dazu vielleicht auch etwas beigetragen, hatte er sich den Ruf eines unbarmherzigen Schlägers erarbeitet und bekam dadurch auch endlich eine feste Stelle. Ein Gangster, der meinte der Herr über die Plattformen der Slums zu sein, heuerte ihn an, als Geldeintreiber für ihn zu arbeiten, da die Bezahlung nicht gerade schlecht war, konnte er nicht widerstehen. Später weitete sich diese Stellung auch noch aus, so dass er ein wichtiger Bestandteil einer Verbrecherorganisation wurde. Saki wusste von alledem nicht viel.
Da er ständig arbeiten war, um seine Familie zu ernähren, konnte Saki ihren Vater fast nur an den Wochenenden sehen, dennoch reichte ihr das, denn der große Mann, der scheinbar nur für sie und ihre Mutter ein Lächeln aufsetzte, war so etwas, wie das wichtigste in ihrem Leben. Er erzählte seiner Tochter nie von seiner Arbeit, da er nicht wollte, dass sie zu früh in Kontakt mit der Grausamkeit der Slums kam, doch auch diese Vorsichtsmaßnahme half nicht, denn während er für seine Verbrechen ermordet wurde, musste sie alles mit anhören und merkte daraufhin, dass die Slums nie der schöne Ort waren, für den sie sie in ihrer kindlichen Naivität gehalten hatte.


Name: Seji Isuzu, genannt Kräuteroma (Saki kennt ihren echten Namen nicht einmal)
Alter: Sie sagt, sie wäre über zweihundert Jahre alt, aber niemand glaubt ihr diese Geschichte. Wie alt sie wirklich ist, weiß nicht einmal mehr sie.
Beruf: Kräuteroma, Heilerin und Hebamme
Beziehung zum Charakter: Ersatzfamilie
Chakranaturen: Katon (Nur geringfügig, aber zum Anzünden einer Feuerstelle reicht es)
Status: Lebend

Beschreibung: Diese strenge, alte Frau, die Sakis Geburt begleitet hatte, war die Ersatzfamilie des Mädchens, das nicht wusste wo es hin sollte. Denn nachdem ihre Eltern getötet worden waren, lief die kleine Saki nur ziellos durch die Slums, ohne Ziel, ohne Hoffnung, dabei lief sie zufällig der Kräuteroma in die Arme, die das kleine Mädchen aufnahm und sich um sie kümmern wollte. Das Ganze tat sie aber nicht aus reiner Nächstenliebe, denn eigentlich suchte sie nach einer Schülerin, die die neue Kräuteroma werden sollte und ihren eigenen Töchtern, Schwiegertöchtern und Enkelinnen wollte sie das nicht antun, denn die Leute in den Slums, abergläubisch ohne gleichen, hielten sie für eine Hexe, die zwar ganz nützlich, aber böse war. Dieses Schicksal wollte sie also Saki aufbürden.
So unterrichtete sie das Mädchen ein wenig in der Kunst der Heilung und der Kräuter, aber auch dem Herstellen von Giften. Ihr Plan war perfekt, sie würde dieses Mädchen, zu dem sie keinerlei Bindung hatte, das Schicksal der gehassten Kräuterfrau aufbürden, sobald sie alt genug war und sich selbst einfach nur zur Ruhe setzen. Nun ja, sagen wir, der Plan war fast perfekt, denn eine Sache hatte sie nicht bedacht, sie hatte in dieser Zeit das Mädchen schätzen gelernt und irgendwann während der Ausbildung gemerkt, dass sie ihr dieses schreckliche Schicksal nicht aufbürden wollte, es gar nicht konnte. Aus diesem Grund riet sie dem Mädchen, das Shinobi hasste, dennoch zur Akademie zu gehen, damit sie eine bessere Ausbildung und Zukunft haben konnte.
Noch heute lebt sie zusammen mit Saki in ihrer Hütte in den Slums, die größer ist, als die meisten anderen dort. Der Grund dafür, dass sie etwas, nennen wir es einmal Luxus, genießen dürfen, ist der Respekt, aber auch die Angst, den die Slumbewohner vor ihr haben. Sie wissen, dass sie ihnen helfen kann und freuen sich darüber, aber gleichzeitig bringt ihr Aberglaube sie dazu die Kräuteroma und auch das Mädchen, das bei dieser wohnt, zu verabscheuen und zu fürchten. Seit einigen Zeit quält sie ein beständiger Husten, aber um ihre junge Schülerin nicht zu verunsichern, spielt sie die Symptome herunter. Immer, wenn sich Saki wegen des Hustens Sorgen macht, meint sie nur, dass es nichts weiter sei und das Mädchen sich lieber auf ihre Ausbildung konzentrieren sollte. Ob es wirklich etwas Ernstes ist, weiß selbst die Kräuteroma nicht.


Bekannte:

Name: Hōzuki Nanami
Alter: 13 Jahre
Beruf: Genin
Beziehung zum Charakter: Kollegin
Chakranaturen: Suiton (Saki aber bisher noch unbekannt)
Status: Lebend

Beschreibung: Die junge Hōzuki lernte Saki bei einem Job in der Notaufnahme kennen. Aus dieser ersten Begegnung konnte sich die Sumiya jedoch kein Bild von Nanami machen, da sie teilweise in verschiedenen Räumen agiert haben und selbst kaum miteinander gesprochen haben. Die Stille war zwar höchst willkommen, ließe sich aber auch auf die Nervosität der Weißhaarigen zurückführen, denn schließlich begleitete sie Saki auf diesen Job nur, weil er über ihren Aufstieg zum Genin entscheiden sollte.
Doch Saki würde sie bestimmt nochmal wiedersehen, da war sich die Sumiya sicher.


Name: Kushou Joudan
Alter: 20 Jahre
Beruf: Genin
Beziehung zum Charakter: Kollege
Chakranaturen: Keines (Diese Unfähigkeit ist Saki nicht bewusst)
Status: Lebend

Beschreibung: Ugh. Einfach nur Ugh. Wenn man Saki in eine gute Laune versetzen wollte, musste man auf jeden Fall einen großen Bogen um die Worte Kushou und Joudan machen. Dieser schleimige Schönling ist so ziemlich alles, was Saki auf die eine oder andere Weise verabscheut. Hierbei hilft es ihr auch nicht, dass der blonde Shinobi nicht nur einen sondern gleich zwei aufeinander folgende Jobs mit der Sumiya durchgeführt hat. Es gibt in der Beziehung der beiden nur einen Lichtblick und dieser besteht in der Form von Rin, der Schwester Joudans. Sie ist nicht nur normaler als ihr Bruder, sie versteht auch ein wenig, wie genervt Saki von dem Kerl ist. Dass sie das ihr ganzes Leben lang ausgehalten hat ohne komisch zu werden, unbegreiflich.


Charakterbild:




Geschichte:

Alltag nervt

Man mochte meinen, dass Saki die Tatsache verabscheute, dass sie Kunoichi geworden war. Teilweise stimmte das auch, aber gleichzeitig merkte sie, wie langweilig das Leben als frischer Genin sein konnte. Zwar gab es ab und an eine Mission oder einen Job, aber wirklich viel passierte nicht. Einer jungen Genin würde man außerdem nicht die gefährlichsten Aufgaben anvertrauen, sodass Saki schnell in einen für sie unangenehmen Trott verfiel, der sie immer mehr und mehr dazu veranlasste sich nicht für Jobs zu melden und lieber im Kräuterladen zu helfen. Dort hatte sie wenigstens das Gefühl zu helfen. Nur wenn es wirklich notwendig war, finanziell gesehen meisten, bat sie um die Zuteilung zu einer Mission, doch selten genug folgte darauf eine prompte zusage. Aber man konnte diese Zeit ja nutzen, so machte sich Saki daran ihrer medizinischen Fähigkeiten zu verbessern und auch an ihren Zeichnungen zu arbeiten, sofern sie die Zeit dazu aufbringen konnte. Stillstand war auf jeden Fall keine Option, schließlich war sie das geworden, was sie hasste, um ihre Kenntnisse zu verbessern.
Dennoch passierte wenig aufregendes, die Jobs mit Nanami und Joudan schienen die Highlights ihrer Arbeitszeit zu sein und wenn man bedachte wie sehr ihr Joudan auf die Nerven ging, war das Wort Highlight sicherlich eine sehr gedehnte Variante der ursprünglichen Bedeutung.
 
Zuletzt bearbeitet:
P

Panda

Guest
Heyya Saki,

dann wollen wir uns mal um dein Update kümmern!!!


Ich hab, im Aussehen, ein paar Sätze gefunden, die sich echt holprig lesen.

Aussehen meinte:
"Endlich nicht mehr Teil des Clubs der kleinen Mädchen zu sein, stellt für Saki eine gewisse Freude dar, denn auch wenn sie es nicht zugeben würde, sie hat ein weniger damit zu kämpfen gehabt, dass sie von mehreren Seiten nicht ernst genommen worden ist."
Aus dem kann man eher zwei Sätze machen.

Aussehen meinte:
"Im Allgemeinen ist Saki aber kein unattraktives Mädchen, wenn sie es denn versuchen würde."
Da bin ich mir echt nicht sicher, was du damit sagen möchtest

Und schon vor dem Update hat die Kräuteroma Zeichen für einen Husten gehabt:
Omi meinte:
"Seit einigen Wochen quält sie ein beständiger Husten, aber um die ihre junge Schülerin nicht zu verunsichern, spielt sie die Symptome herunter. Immer, wenn sich Saki wegen des Hustens Sorgen macht, meint sie nur, dass es nichts weiter sei und das Mädchen sich lieber auf ihre Ausbildung konzentrieren sollte. Ob es wirklich etwas Ernstes ist, weiß selbst die Kräuteroma nicht."
Hier wäre es klasse, wenn du entweder das "Seit einigen Wochen" abänderst oder uns beschreibst, ob sich der gesundheitliche Zustand der verfluchten, ketzerischen Hexe liebenswerten Omi etwas verändert hat.

Bis auf die Kleinigkeiten habe ich nichts auszusetzen! Ein schönes Update das zeigt, wie es der guten Saki in den letzten Tagen und Wochen ergangen ist. Die zwei, drei Feinheiteiten ausbügeln und dann bekommst du mein Go!!
 

Sumiya Saki

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1. Sind jetzt zwei Sätze.
2. Ich hatte gestern einen Gedankengang dazu, weiß aber nicht mehr genau welchen. Hatte aber damit zu tun, dass sie nicht absichtlich versucht attraktiv zu wirken. Make Up oder so eben nicht nutzt.
3. Hab einfach eine längere Zeit daraus gemacht, denn am Zustand soll sich "noch" nichts ändern.
 
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