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Sushi-Bar Sakana

Yukihiro Azuki

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Die immer tiefer sinkende Sonne färbte schon die weißen Hauswände rötlich, die ersten Bars öffneten, zündeten Lampions an und erleuchteten ihre Fenster. Azuki lief hinter dem Jungen her, mit dem sie trainiert hatte, er wollte ihr schließlich ein Sushirestaurant zeigen. „Wir haben wirklich lange im Wald.. verbracht.“ Eigentlich hatte sie mit sich gesprochen und eigentlich hatte sie trainiert sagen wollen, aber nach dem scheinbar 'normalen' Vorfall lag das tatsächliche Training in dem Kopf der Yukihiro schon ewig zurück, denn auch wenn er meinte sie müsse sich keine Sorgen machen, so war es doch ihr erstes Mal gewesen.

Das kleine Restaurant, das Iori und Azuki betraten, war nicht sehr voll und der Sushi-koch stand arbeitend hinter der mit Wasser gefüllten Bahn, in der die kleinen hölzernen Schiffchen mit dem überaus appetitlichen Sushi ihre Runden drehten. Der Raum war mit einigen Bildern und Pflanzen geschmückt und leise, ruhige Musik beschallte die Besucher. Die Atmosphäre war entspannend, beruhigend und insgesamt sehr leicht. 'Wow, es ist wirklich schön hier!'

Die beiden setzten sich nebeneinander an die Theke, wobei Azukis Blick eher zufällig auf die Speisekarte fiel, auf der leider auch die Preise standen. Ihr stockte kurz der Atem. 'Oh je, so teuer?! Und ich hab ihn auch noch eingeladen.. wenigstens sieht er nich so aus, als würde er viel essen. Obwohl, wenn er das Training zu anstrengend gefunden hat? Och nö...' Zumindest war das Sushi, das an ihnen vorbei glitt äußerst gut aussehend. „Itadaki-masu! Bedien dich ruhig.“ 'Jetzt ist es eh zu spät..' Sie lächelte ihn an, bevor sie sich einen kleinen Teller von einem der Schiffchen holte. Es war mit Tintenfisch, also eines der teureren Teile, als Zeichen, dass er sich nicht zurück halten sollte, aber natürlich auch weil sie es mochte.
Der Yukihiro fiel ein, dass sie ja eigentlich zuerst nur hatte etwas Trinken gehen wollen, also bestellte sie einen grünen Tee, besser gesagt zwei, sie waren ja auch zwei Personen. Nachdem sie die zwei Becher bekommen hatten, aus denen es verlockend duftete, fing sie an ihm verschiedene Fragen zu stellen, hoffte er würde es nicht als unhöflich ansehen und sie konnte mehr über ihn in Erfahrung bringen. Außerdem brauchten sie ja ein Gesprächsthema: „Kommst du oft hierher?“, „Schmeckt es dir?“ und „Welches von den Sushi magst du am Liebsten?“ waren nur einige davon.
 
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Er hatte Azuki inzwischen durch die gesamte Plattform 3 geschleift und die Sonne begann schon damit die Wolken, über der schwebenden Stadt in dunkles Rot zu tauchen. Ein wunderschöner Abend, die Luft war nicht so feucht wie im Wald und wesentlich frischer, durch den Winde, das langsam durch die Gassen fuhr. Er hörte Azuki hinter sich reden und hätte vermutlich lächeln müssen, wenn er nicht gerade damit beschäftigt gewesen wäre, sich den Weg zum Restaurant wieder ins Gedächtnis zu rufen. Er war nämlich bis jetzt nur ein einziges Mal dort gewesen und damals war er auch noch wesentlich kleiner gewesen. Er und das Mädchen hinter ihm betraten das Lokal, das Iori nach ein wenig Suchen schlussendlich auch gefunden hatte. Beide setzten sich an einen der vielen Tische, die leider etwas spärlich mit Kunden belegt waren, und konnten den Schiffchen zusehen, die langsam von der Strömung getrieben an ihnen vorbei fuhren. Jedes von ihnen hatte eine andere Form von Sushi oder ähnlichen Speisen in seinem Bauch und man konnte sich nach belieben eines der Schiffchen herausholen und davon essen. Iori warf genauso wie seine Begleiterin einen Blick auf die Karte und musste genauso wie sie feststellen, dass der Laden irrsinnig Teuer war. Auf keinen Fall konnte er von Azu verlangen, die Kosten selbst zu tragen.Immerhin hatte er darauf gedrängt hier herzukommen, also musste er wohl zumindest darauf schauen, dass sie keine unnötigen Kosten hatte. „Ich denke wir werden die Rechnung besser teilen, sonst wird das viel zu teuer für dich. Lass uns aber erst einmal Essen und uns später Gedanken darüber machen. Itadakimasu!“ Er holte sich ein Boot heran, was darin war, war dem Kanaye relativ egal, was darin war, nachdem Iori ein großer Sushiliebhaber war. Als der Kellner zu ihnen kam, bestellte Azu einen grünen Tee und dann noch einen für Iori, anscheinend wusste sie nicht, dass Iori eigentlich ein Liebhaber schwarzen Tees war, aber wer konnte das denn schon beim ersten Treffen feststellen. Nachdem die Getränke da waren, fuhr eine wahre Barrage an Fragen auf ihn nieder. Ob er öfter hierherkam, ob es ihm schmeckte und welches Sushi er am liebsten hatte. So viele Fragen. „Ich war bis jetzt nur ein einziges Mal hier, aber Sushi schmeckt mir ja, ich mag generell Fisch sehr gerne.“ Er schob das mit Seetang umwickelte Bällchen in seinen Mund und begann zu kauen. Er war sich nicht sicher, ob er wirklich alle Fragen, die vielleicht noch kommen würde beantworten wollte.
 

Yukihiro Azuki

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Azuki aß genüsslich und in aller Seelenruhe ein Sushi mit einem leckeren Thunfisch, dessen fabelhafter Geschmack nach einer von Ioris Aussagen urplötzlich versiegte. Er war noch niemals zuvor in dem Restaurant gewesen, hatte es ihr aber empfohlen? 'Ich meine, es stimmt wirklich, dass es hier super schmeckt, aber wie konnte er das davor wissen? Von Erzählungen? Gerüchten? Werbung? Und es zuzugeben, dass er keine Ahnung hat ist etwas seltsam; hätte ich nicht gemacht. Aber ich hab ihm ja auch geglaubt, er hat sich das bestimmt selber geglaubt.' Sie schluckte den Rest herunter. Langsam aber sicher wurde sie satter und bald legte sie ihre hölzernen Stäbchen neben die kleinen Tellerchen. Dabei fiel ihr die hellblaue Papierserviette ins Auge, die sie Dank ihrer ordentlichen Art zu essen nicht benutzt hatte beziehungsweise hatte benutzen müssen. Azuki spielte etwas mit ihr, bevor sie eher zu sich selbst als zu ihrem Begleiter sprach, natürlich mit einem Lächeln auf dem Gesicht: „Du magst also Fisch, was?“ Sie fing an das Papierstück zu falten und bald darauf hielt sie einen kleinen, blauen Origami-Koi in der Hand. Mit zwei Soja-Saucen-Flecken als Augen sah er richtig putzig aus, auch wenn sie etwas verliefen, aber was erwartete man auch anderes. Erst danach merkte sie, dass sie dieses Hobby etwas peinlich fand, vorallem in der Öffentlichkeit, aber so eine vollkommen gedankenverlorene Aktion war wie der Name sagt vollkommen gedankenverloren. Sie errötete aus diesem Grund, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen und schob das Papiertier zu ihrem Begleiter hinüber, darauf hoffend er würde ihre leichte Röte entweder nicht sehen oder zumindest richtig deuten.
Sie sah auf die Uhr, die an der Wand hing. Es war ja wirklich schon spät. War ihre Mutter schon bei der Arbeit? Machte sie sich Sorgen, dass sie so spät noch nicht vom Training daheim war? Das Training war prinzipiell ja schon lange zu Ende und es war auch nie wirklich zu einem Training geworden, denn ihre normalen Stunden waren anstrengender, obwohl sie deutlich müder war als normalerweise; lag wahrscheinlich an dem ungewöhnlichen Zwischenfall, sowas kam ja nicht alle Tag im Leben einer Yukihiro vor. Azuki wusste nicht, ob Iori ihrem Blick gefolgt war, aber ungeachtet dessen, wandte sie sich an ihn. „Es ist schon sehr spät.
 
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Azuki begann wie er sich an den köstlichen Speisen des Hauses zu laben, es war keine wirkliche Angewohnheit des Genin Mädchen zum Essen einzuladen aber er konnte jetzt nicht wirklich sagen, dass er seine Entscheidung bereute. Er saß also der Blondine gegenüber und schob sich selbst ab und an mit den Stäbchen ein Röllchen Sushi in den Mund, genoss kurz den saftigen Geschmack des Fisches, der sich mit dem Reis und dem Seetang mischte, in den das Ganze eingerollt war. Das Mädchen hatte inzwischen angefangen an der Serviette, die bis vorhin noch säuberlich neben ihrer Schüssel gelegen hatte, wie seine Eigene die neben der Schüssel die vor ihm stand lag zu falten. Sie schien Iori nervös und etwas schüchtern, aber ihr konnte auch einfach langweilig sein, was der Junge nicht hoffte. Wenn ihr das Ganze zu langweilig oder zu blöd wurde, so wollte er auf keinen Fall ihre Zeit verschwenden. Sie fragte ihn, ob er Fisch mochte. Er musste ihr kurz einen Blick zuwerfen, um sich sicher zu gehen, dass sie sich nicht über ihn lustig machte, denn das war in der Akademie der Normalfall gewesen. Man versuchte sich mit ihm anzufreunden, aber nur um dem damals noch kleinen Iori eines auszuwischen. Er war sich nicht sicher ob Azuki nun wirklich ernsthaft daran interessiert war, ob er Fisch mochte oder nicht, oder ob sie nur nach Material suchte, um ihm wie alle die Kinder zuvor das Leben zur Hölle zu machen. Iori war zugegeben kein einfacher Junge und erst recht nicht jemand, mit dem man so ohne Weiteres eine Freundschaft beginnen konnte. Als er dann sah, wie ihre Finger das Papier zu falten begannen und aus der Frage ein kleiner Fisch wuchs, war er sich mehr oder weniger sicher, dass sie die Frage ernst gemeint hatte und wirklich wissen wollte, ob er Fisch mochte. Sie schob ihm dann mit roten Wangen das Tier hin und er konnte nicht umhin zu denken, dass sie eigentlich ganz süß war. Sein arm streckte sich aus und er hob den Fisch aus Papier auf seine Handfläche und betrachtete ihn kurz. Es musste extrem viel Geschick dazugehören, einen Fisch aus einem Stück Papier zu zaubern. Denn niemand konnte im Vorhinein sagen, dass in der kleinen Serviette ein Fisch gesteckt hatte, oder dass sich vielleicht noch viel mehr hinter den Lagen dünnen Papiers versteckte. Seine freie Hand fuhr über die Papierschuppen des Fisches und es war ihm klar, dass sie dieses Hobby, sofern man es als solches bezeichnen konnte, schon länger ausüben musste, er zumindest hatte keine Ahnung wie man aus einem Stück Papier einen Fisch zaubern konnte. „Ja ich mag Fisch, ich mag sehr viele Dinge, die mit Wasser zu tun haben, oder mit dem Meer. Die Fische ernähren uns, sie erfreuen uns mit ihrer Schönheit und der Eleganz mit der sie durchs Wasser gleiten. Ich wünschte manchmal, selbst wie ein Fisch durch das Wasser schwimmen zu können. Vor allem das Meer ist für mich eines der wunderschönsten Dinge, die ich bis jetzt kennenlernen durfte, sein Rauschen ist sanft und wild zugleich, es erhält so viele Menschen am leben und nimmt doch gleichzeitig so viele Leben.“ jetzt erst wurde sich der Genin bewusst, dass er das Mädchen gerade vollkommen überschwemmt hatte, und brach ab, um wieder auf seinen Teller zu starren und seinerseits ein wenig verlegen zu sein. „Gomen.“ Er war sich nicht sicher, wieso er sich gerade entschuldigt hatte, aber es war ihm einfach so herausgerutscht und er hatte nicht das Gefühl, das es falsch gewesen war, sich zu entschuldigen.
Azuki wies ihn darauf hin, dass es inzwischen schon sehr spät war und er wurde sich dessen auch erst gerade bewusst. Vermutlich war sein Vater schon krank vor Sorge, denn sein Sohn hatte vergessen, einen Zettel auf dem Tresen des Ladens zurückzulassen. Immerhin war sein eigentlich verletzter Sohn nicht mehr da, wo er sein sollte, nämlich zu Hause. „Du hast recht. Was hast du jetzt vor?“ Er war sich nicht sicher, ob sie ihn darauf hingewiesen hatte, dass sie gerne nach Hause gehen würde, oder ob sie ihn einfach nur auf die späte Stunde hinweisen wollte. Aber er würde es ja bald wissen, wenn sie ihm ihre Antwort gab.
 
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Nachdem Iori angefangen hatte, Azu etwas über Fische und Meere zu erzählen, und sie dieses Thema fast nicht, um nicht zu sagen gar nicht, interessierte, schaltete sie irgendwann gedanklich auf den Inhalt ihres Portemonnaies, und rechnete sich die Kosten aus. Sein abschließendes Wort verstand sie nicht ganz, und erst nach einer kurzen Pause antwortete sie: „Nichts zu danken. Ich mag aber den festen Boden mehr, auch wenn es etwas seltsam klingen mag, wenn man sich in einer schwebenden Stadt befindet. Aber das einzige, was ich an einer Bootsfahrt mag, ist der Gedanke an das darauf folgende Landstück.“ Sie lächelte, auch wenn sie innerlich eher eine Augenbraue hoch zog. 'Ich wette du kennst nicht einmal die unfassbare Schönheit der Berge. Ihren Duft, ihren Geschmack, ihre Ausstrahlung.' Sie seufzte bei dem Gedanken leicht, bevor sie aufstand. „Du entschuldigst mich kurz?“ Sie neigte leicht den Kopf, eine Verbeugung andeutend und ging dann in Richtung der Toiletten. Dort fand sie auch, was sie gesucht hatte: einen Spiegel. Schnell, aber sauber, richtete sie ihre Haare wieder so hin, wie sie am Morgen gewesen waren. Danach wusch sie sich schnell ihr Gesicht, den Hals und ihre Hände, und nach dem Abtrocknen ging sie wieder zu dem Kanaye zurück.
Was ich jetzt noch vor habe?“ 'Gute Frage, auch wenn sie sich irgendwie unhöflich angehört hat. Aber vielleicht war sie ja nicht so gemeint..' Sie kam mit einem ziemlich falschen Lächeln aus ihren Gedanken zurück, aber selbst dieses verblasste, sobald sie über eine Antwort auf die Frage nach dachte. Eigentlich hatte sie nicht einmal vorgehabt etwas essen zu gehen. Ihre Mutter hatte bestimmt etwas zum Aufwärmen auf dem Herd stehen, das sie noch vor ihrer Arbeit gekocht hatte. Das konnte sie aber noch essen, wenn sie später zurück kam. Aber die Uhrzeit war ja auch davon abhängig, was sie jetzt noch tat, und da sie den Tag bisher im Großen und Ganzen ganz unterhaltsam gefunden hatte, dachte sie nicht unbedingt ans nach Hause Gehen. Außer natürlich er wollte sofort gehen, aber hätte er dann gefragt? Er hätte einfach sagen können, er müsse nach Hause. „Ehrlich gesagt, hatte ich nicht mehr viel geplant, aber wenn du keine Vorschläge hast, oder gehen willst, könnten wir noch einen kleinen Abendspaziergang machen. Das Wetter ist nicht schlecht, und es ist noch nicht zu spät dafür. Was denkst du?“ Azuki lächelte Iori teils herausfordernd, teils freundlich an, bevor sie, noch immer neben ihm stehend, dem Wirt das Geld auf den Tisch legte. Damit war das Thema wer bezahlen würde geklärt, und sie nahm nicht an, dass der Kanaye noch etwas Essen oder Trinken wollte, oder noch einmal mit einer Diskussion anfing.
 
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Azu war kurz verschwunden, keine Ahnung wohin, aber sie war für den Moment weg und Iori saß alleine an dem, Tisch, den die beiden sich genommen hatten. Er atmete kurz aus, das war viel anstrengender als es sein sollte. Es war wohl doch nicht so einfach sich mitzuteilen, erst recht nicht, wenn es ein Mädchen war. Oder war das überhaupt der Grund? Er wusste es nicht, jedenfalls war er froh über diese kurze Pause die ihm vergönnt war. Jetzt konnte er kurz verschnaufen und seinen Gedanken wieder sammeln. Mit geschlossenen Augen versuchte der Junge sich zu entspannen, was aber vollkommen unmöglich war. Es war einfach viel zu laut in diesem Restaurant und das obwohl es schon eher später war. Vielleicht auch gerade deswegen, auf jeden Fall war er gezwungen ohne eine Pause auszukommen und wartete einfach darauf, das Azuki wiederkam. Als sie sich wieder vor ihm saß wiederholte sie noch einmal seine Frage, vielleicht um sie sich noch einmal ins Gedächtnis zu rufen, oder um sich Zeit zum Überlegen zu erkaufen. Schließlich schlug sie nach kurzer Wartezeit vor, dass die beiden einen kleinen Spaziergang machen konnten. Keine dumme Idee, auf jeden Fall war es etwas überraschendes und Überraschungen waren doch gut oder ? Nur das Lächeln, dass Azuki dem Genie dann zuwarf war etwas gruslig. Es war zum einen irgendwie herausfordernd, wie ein Kind, das seine Gegenüber eine Mutprobe aufgetragen hatte und zum anderen schien es auch auf eine seltsame Art und Weise freundlich gemeint zu sein. „Wieso nicht.“ Sein Vater würde einfach ein wenig warten müssen, das konnte er sicher. Es war ja nicht das erste Mal, dass Iori länger weg war, als er gemeint hatte. Er stand auf und ging aus dem kleinen Restaurant heraus. „Hast du irgendwas spezielles im Kopf, oder gehen wir einfach drauf los und sehen wo wir ankommen?“ Diese Vorstellung hatte etwas ziemlich komisches an sich. Dass er plötzlich irgendwo auf einer Plattform stand, die er nie zuvor gesehen hatte. Immerhin war Soragakure auch groß genug um sich darin zu verirren.
 
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