Akemi
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Onido
Im Onido gibt es eine einfache Lehre: „Auf dem Schlachtfeld gibt es keine Rücksicht! Siehst du dein Feind zerschmetter ihn bis auf den letzten Knochen und bade in seinem Blut!“
Dieser Stil hat sein Ursprung schon lange vor dem ersten Ninjakrieg und fand vor allem bei den kampflustigsten und stärksten Kriegern Gefallen. Anfangs war dieser Stil wirklich nur was seine Lehre sagt, ein Stil zum zerschmettern und zerfetzen über die Jahre haben seine Meister noch etliche Lehren der Unbarmherzigkeit hinzu gefügt mit ihren eigenen Techniken.
Es ist ein sich immer weiter entwickelnder Stil, der darauf verzichtet sich auf eine feste Form zu beschränken. Man erkennt ihn allerdings an einem sehr offenen und offensiven Stand. Das einzige auf das es bei diesem Stil ankommt ist maximale Kraft in jedem Schlag.
Noch Heute wird er in einem kleinen Tempel im Grasreich gelehrt.
[Ist nur durch in-RPG auf suchen dieses Tempels erlernbar!]
Stil Stufen
100 - E-Rang:
Dein bester Trainingspartner auf dieser Stufe besteht entweder aus Holz oder aus Stein, je nachdem wie viel Kraft man besitzt, übt man sich daran diese zu zerlegen.
500 - D-Rang:Wo andere Stile auf Verständnis und komplizierte Abläufe setzen geht es hier nun weiter damit deine Instinkte hervor zu locken. Manchmal führt dies auch dazu, dass man im richtigen Moment auch das Richtige tut. Schläge sind vor allem sehr weit und mit voller Kraft und Gewicht.
1100 - C-Rang:
„Man hat den Kampfstil nun verinnerlicht und die Bewegungsabläufe kommen fast schon von ganz alleine“, würde es heißen gäbe es denn feste Formen und Bewegungsabläufe, stattdessen verfügt man ab dieser Stufe um eine Wildheit im Kampf aus der man nur schwer heraus kommt bis der Gegner am Boden liegt. Die Hände werden nun nicht mehr als Faust, sondern als Klaue benutzt.
2000 - B-Rang:
Die richtigen Bewegungen während dem Kämpfen kommen nun von ganz alleine, das stimmt, allerdings liegt deine Aufmerksamkeit nur auf einer Sache, dem zerfleischen deines Ziels.
3000 - A-Rang :
Den Kampfstil hat dich nun wirklich ein Teil von sich gemacht. Verfällst du erst einmal dem Kampfrauch, gibt es für dich kein Links und kein Rechts mehr, stattdessen nur der Blutige Pfad vor dir. Dabei musst du aber nicht mehr nur auf deine Körperliche Kraft setzen, sondern auch der Einsatz von Ninjutsu und ähnlichem, welche vor allem zerstörerischer Natur sind, fließt nun in deinen Kampf ein. (Dabei müssen diese natürlich nicht zum Stil gehören, solange sie nicht Unterstützender Natur sind, wird dein Instinkt schon das richtige Jutsu wählen.)
4500 - S-Rang:
Der Meistergrad des Onidos bedeutet ein Berserker zu werden, denen es schwer fällt zwischen anderen zu kämpfen, da ihre natürlichen Instinkte sie immer mehr dazu treiben was vor ihnen ist zu Zerstören. Nur wenige Onido-ka dieses Kalibers wagen sich daher in die Nähe anderer, da die Meisten vor den Folgen Angst haben, doch ein wahrer Meister findet einen Punkt der inneren Ruhe und genug Selbstbeherrschung um nicht wahnsinnig zu werden.
Yaiba no Kaibutsu (Schwert des Monsters)
Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: /
Voraussetzungen: Kraft Stufe 5
Beschreibung: Hierfür holt man mit dem ausgestreckten Arm weit aus. Dann schwingt man den Arm ähnlich einer Klinge, wobei man die Finger wie bei einem Handkantenschlag hält, DURCH (!) das Ziel. Allerdings hat man bei Knochen noch etwas Probleme.
Tsume no Seiryû (Krallen des Azurblauen Drachen)
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Reichweite: +10cm
Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 5 (Stufe 4 mit Wind Chakra)
Beschreibung: Egal wie viel man trainiert, die Hände würden nie die schärfe einer Klinge erreichen ohne diese Technik. Dafür sammelt, man das Chakra an den Fingerspitzen, ähnlich wie Hyuuga es tun, nur statt Nadeln formt man Krallen. Deren Schärfe hängt ganz von der eigenen Chakrakontrolle ab und mit Stufe 8 erreichen diese ungefähr die Schärfe eines echten Schwertes. Mit Wind Chakra geht dies natürlich etwas einfacher und ist auch schon ab Chakrakontrolle 4 möglich. Erwartet aber nicht das diese Klingen wirklich dafür geeignet sind eine echte Klinge ab zu wehren, denn dafür fehlt es ihnen an Härte.
Jigokumon (Höllentor)
Typ: Taijutsu
Rang: S
Reichweite: /
Voraussetzungen: Kraft Stufe 7, Chakrakontrolle Stufe 6, 5. Hachimon Tonko offen
Beschreibung: Das Höllentor liegt ähnlich wie die acht inneren Tore im Körper jedes Menschen, nur liegt es in seinen Armen. Entdeckt wurde es vom Gründer des Onido Stils und gilt noch Heute als Höhepunkt dieses Stils.
Um es zu öffnen muss man erst einmal mindestens das 5. der inneren Tore öffnen, damit das Chakra auch in Richtung des Jigokumon fließen kann und genug Chakra vorhanden ist um das Tor aufzubrechen.
Dafür drückt der Ninja ein Großteil seines Chakras in den Arm, worauf auch die rot Färbung der Haut langsam in Richtung des Arms gedrückt wird und durch die hohe Konzentration sich dieser tief rot färbt.
Hat das Chakra einmal das Tor durchbrochen, was je nach Menge einige Zeit dauern kann, hält das Tor dieses Chakra zurück. Es ist so zu sagen ein Ventil, welches nur in eine Richtung den Durchfluss ermöglicht. Zu diesem Zeitpunkt ist der Arm in ein rot pulsierendes Schwarz gehüllt. Was dies Bedeutet können sich die meisten sicher denken. Die Energie, die normalerweise im Ganzen Körper steckt, ist auf ein Arm konzentriert. Anders als beim normalen Hachimon Tonko ist daher auch der Restliche Körper etwas geschwächt, bzw. normal stark.
Diese Energie kann nun mit einigen Techniken Kombiniert werden:
So erhält ein schlag bei dem man Gouwan einsetzt nun leicht die Kraft um eine ganze Stadt in einem Krater zu versenken.
Auch Tsume no Seiryû werden wesentlich stärker und dehnen sich auf bis zu einem Meter pro Kralle aus.
Dabei ist auch der Arm nonstop von einer schützenden Chakraschicht umgeben, welche die schwersten Verletzungen, die durch die eigene Kraft entsteht verhindert, aber auch in der Lage ist, als eine Art Schutzschild gegen Ninjutsu und Taijutsu Attacken zu dienen.
Nach zu langem einsetzen beginnt der Arm, aber langsam seine Grenzen zu spüren, worauf zuerst Blut aus der Haut auftritt und dann ein höllischer Schmerz einsetzt. Selbst besonders hart gesottene Shinobi, öffnen das Jigokumon daher nie länger als eine halbe Stunde.
Dai-Yaiba no Jigoku (Großes Höllenschwert)
Typ: Taijutsu
Rang: SS
Reichweite: 500m
Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 7, Jigokumon offen
Beschreibung: Wenn man so viel Energie im Arm hat, tut es wirklich weh etwas zu Schlagen, sollte es härter, als ein Mensch sein, den man sowieso einfach zerfetzt. Weshalb einige Anhänger des Onido dieses Jutsu entwickelt haben. Wie beim Yaiba no Kaibutsu legt man die Finger zusammen und sammelt sein Chakra an der Spitze der Hand ähnlich dem Tsume no Seiryû, worauf diese sogar beginnt zu bluten und höllisch weh tut. Mit einem schnellen Streich entlädt sich das ganze Chakra und zertrümmert alles bis zu 500m vor dem Anwender, als währe es mit einem riesigen Schwert durchtrennt.
Im Onido gibt es eine einfache Lehre: „Auf dem Schlachtfeld gibt es keine Rücksicht! Siehst du dein Feind zerschmetter ihn bis auf den letzten Knochen und bade in seinem Blut!“
Dieser Stil hat sein Ursprung schon lange vor dem ersten Ninjakrieg und fand vor allem bei den kampflustigsten und stärksten Kriegern Gefallen. Anfangs war dieser Stil wirklich nur was seine Lehre sagt, ein Stil zum zerschmettern und zerfetzen über die Jahre haben seine Meister noch etliche Lehren der Unbarmherzigkeit hinzu gefügt mit ihren eigenen Techniken.
Es ist ein sich immer weiter entwickelnder Stil, der darauf verzichtet sich auf eine feste Form zu beschränken. Man erkennt ihn allerdings an einem sehr offenen und offensiven Stand. Das einzige auf das es bei diesem Stil ankommt ist maximale Kraft in jedem Schlag.
Noch Heute wird er in einem kleinen Tempel im Grasreich gelehrt.
[Ist nur durch in-RPG auf suchen dieses Tempels erlernbar!]
Stil Stufen
100 - E-Rang:
Dein bester Trainingspartner auf dieser Stufe besteht entweder aus Holz oder aus Stein, je nachdem wie viel Kraft man besitzt, übt man sich daran diese zu zerlegen.
500 - D-Rang:Wo andere Stile auf Verständnis und komplizierte Abläufe setzen geht es hier nun weiter damit deine Instinkte hervor zu locken. Manchmal führt dies auch dazu, dass man im richtigen Moment auch das Richtige tut. Schläge sind vor allem sehr weit und mit voller Kraft und Gewicht.
1100 - C-Rang:
„Man hat den Kampfstil nun verinnerlicht und die Bewegungsabläufe kommen fast schon von ganz alleine“, würde es heißen gäbe es denn feste Formen und Bewegungsabläufe, stattdessen verfügt man ab dieser Stufe um eine Wildheit im Kampf aus der man nur schwer heraus kommt bis der Gegner am Boden liegt. Die Hände werden nun nicht mehr als Faust, sondern als Klaue benutzt.
2000 - B-Rang:
Die richtigen Bewegungen während dem Kämpfen kommen nun von ganz alleine, das stimmt, allerdings liegt deine Aufmerksamkeit nur auf einer Sache, dem zerfleischen deines Ziels.
3000 - A-Rang :
Den Kampfstil hat dich nun wirklich ein Teil von sich gemacht. Verfällst du erst einmal dem Kampfrauch, gibt es für dich kein Links und kein Rechts mehr, stattdessen nur der Blutige Pfad vor dir. Dabei musst du aber nicht mehr nur auf deine Körperliche Kraft setzen, sondern auch der Einsatz von Ninjutsu und ähnlichem, welche vor allem zerstörerischer Natur sind, fließt nun in deinen Kampf ein. (Dabei müssen diese natürlich nicht zum Stil gehören, solange sie nicht Unterstützender Natur sind, wird dein Instinkt schon das richtige Jutsu wählen.)
4500 - S-Rang:
Der Meistergrad des Onidos bedeutet ein Berserker zu werden, denen es schwer fällt zwischen anderen zu kämpfen, da ihre natürlichen Instinkte sie immer mehr dazu treiben was vor ihnen ist zu Zerstören. Nur wenige Onido-ka dieses Kalibers wagen sich daher in die Nähe anderer, da die Meisten vor den Folgen Angst haben, doch ein wahrer Meister findet einen Punkt der inneren Ruhe und genug Selbstbeherrschung um nicht wahnsinnig zu werden.
Yaiba no Kaibutsu (Schwert des Monsters)
Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: /
Voraussetzungen: Kraft Stufe 5
Beschreibung: Hierfür holt man mit dem ausgestreckten Arm weit aus. Dann schwingt man den Arm ähnlich einer Klinge, wobei man die Finger wie bei einem Handkantenschlag hält, DURCH (!) das Ziel. Allerdings hat man bei Knochen noch etwas Probleme.
Tsume no Seiryû (Krallen des Azurblauen Drachen)
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Reichweite: +10cm
Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 5 (Stufe 4 mit Wind Chakra)
Beschreibung: Egal wie viel man trainiert, die Hände würden nie die schärfe einer Klinge erreichen ohne diese Technik. Dafür sammelt, man das Chakra an den Fingerspitzen, ähnlich wie Hyuuga es tun, nur statt Nadeln formt man Krallen. Deren Schärfe hängt ganz von der eigenen Chakrakontrolle ab und mit Stufe 8 erreichen diese ungefähr die Schärfe eines echten Schwertes. Mit Wind Chakra geht dies natürlich etwas einfacher und ist auch schon ab Chakrakontrolle 4 möglich. Erwartet aber nicht das diese Klingen wirklich dafür geeignet sind eine echte Klinge ab zu wehren, denn dafür fehlt es ihnen an Härte.
Jigokumon (Höllentor)
Typ: Taijutsu
Rang: S
Reichweite: /
Voraussetzungen: Kraft Stufe 7, Chakrakontrolle Stufe 6, 5. Hachimon Tonko offen
Beschreibung: Das Höllentor liegt ähnlich wie die acht inneren Tore im Körper jedes Menschen, nur liegt es in seinen Armen. Entdeckt wurde es vom Gründer des Onido Stils und gilt noch Heute als Höhepunkt dieses Stils.
Um es zu öffnen muss man erst einmal mindestens das 5. der inneren Tore öffnen, damit das Chakra auch in Richtung des Jigokumon fließen kann und genug Chakra vorhanden ist um das Tor aufzubrechen.
Dafür drückt der Ninja ein Großteil seines Chakras in den Arm, worauf auch die rot Färbung der Haut langsam in Richtung des Arms gedrückt wird und durch die hohe Konzentration sich dieser tief rot färbt.
Hat das Chakra einmal das Tor durchbrochen, was je nach Menge einige Zeit dauern kann, hält das Tor dieses Chakra zurück. Es ist so zu sagen ein Ventil, welches nur in eine Richtung den Durchfluss ermöglicht. Zu diesem Zeitpunkt ist der Arm in ein rot pulsierendes Schwarz gehüllt. Was dies Bedeutet können sich die meisten sicher denken. Die Energie, die normalerweise im Ganzen Körper steckt, ist auf ein Arm konzentriert. Anders als beim normalen Hachimon Tonko ist daher auch der Restliche Körper etwas geschwächt, bzw. normal stark.
Diese Energie kann nun mit einigen Techniken Kombiniert werden:
So erhält ein schlag bei dem man Gouwan einsetzt nun leicht die Kraft um eine ganze Stadt in einem Krater zu versenken.
Auch Tsume no Seiryû werden wesentlich stärker und dehnen sich auf bis zu einem Meter pro Kralle aus.
Dabei ist auch der Arm nonstop von einer schützenden Chakraschicht umgeben, welche die schwersten Verletzungen, die durch die eigene Kraft entsteht verhindert, aber auch in der Lage ist, als eine Art Schutzschild gegen Ninjutsu und Taijutsu Attacken zu dienen.
Nach zu langem einsetzen beginnt der Arm, aber langsam seine Grenzen zu spüren, worauf zuerst Blut aus der Haut auftritt und dann ein höllischer Schmerz einsetzt. Selbst besonders hart gesottene Shinobi, öffnen das Jigokumon daher nie länger als eine halbe Stunde.
Dai-Yaiba no Jigoku (Großes Höllenschwert)
Typ: Taijutsu
Rang: SS
Reichweite: 500m
Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 7, Jigokumon offen
Beschreibung: Wenn man so viel Energie im Arm hat, tut es wirklich weh etwas zu Schlagen, sollte es härter, als ein Mensch sein, den man sowieso einfach zerfetzt. Weshalb einige Anhänger des Onido dieses Jutsu entwickelt haben. Wie beim Yaiba no Kaibutsu legt man die Finger zusammen und sammelt sein Chakra an der Spitze der Hand ähnlich dem Tsume no Seiryû, worauf diese sogar beginnt zu bluten und höllisch weh tut. Mit einem schnellen Streich entlädt sich das ganze Chakra und zertrümmert alles bis zu 500m vor dem Anwender, als währe es mit einem riesigen Schwert durchtrennt.