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Taku & Sayuri vs. Minako & Haruko

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Yuudari Taku

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Taku & Saiyuri VS. Minako & Haruko

Kampffeld: Gebirge nahe Kirigakure


Ohne jeglichen Anhaltspunkt, wo er war und wie er wieder zurück zu seinem Team kommen würde, schritt der junge Taku durch den 1 Meter tiefen Schnee der in der Nähe von Kirigakure nun endlich seinen Weg auf die Erde gefunden hatte. Es war kalt und wenn man atmete, zeigte sich der Atem als eine weiße Wolke in der Luft... Solch ein Klima war er nicht wirklich gewöhnt, weswegen er sich etwas weiter in seine schwarze Kutte kuschelte, die Kapuze tiefer ins Gesicht zog und den Himmel beobachtete. Wo war er nur? Und wieso musste gerade ER sich hier verlaufen? Zwar litt der Junge nicht an einer Orientierungslosigkeit, dennoch fiel es ihm schwer hier wieder zurückzufinden, da in seinen Augen alles gleich aussah. Wie dem auch sei. Er musste weiter und durfte hier nicht einfach so stehen bleiben...

Eine Weile später fand er sich an einer Art Gebirge wieder, auf dem ebenfalls viel Schnee lag und ein Schneesturm schon um seine Ohren flog.. Zwar nicht heftig, aber dennoch so kalt, dass es ihn fröstelte.. Doch.. was war das? Ein Mädchen? Was machte sie denn alleine in dieser Kälte? Naja, eigentlich war Taku das auch ziemlich egal, aber wiederum auch doch nicht, da sie vielleicht wusste, wo er hier war und vielleicht hatte sie ja auch sein Team gesehen, mit dem er gerade auf Mission war... Fragen kostete nichts, weswegen der Junge langsam und geräuschlos durch den Schnee direkt auf sie zu stapfte.

"Oi... kannst du mir vielleicht sagen, wo ich hier bin? Ich habe mich, denke ich, verlaufen...", sprach er ruhig und mit gewählten Worten, ehe er den Blick unter seinem schwarzen Band auf sie richtete, was das Mädchen jedoch nicht mitbekommen sollte...


out:
Ich hab mir so überlegt, dass wir eine Postreihenfolge machen.
1. Yuudari Taku ( also ich )
2. Misao Sayuri
3. Yamamoto Haruko
4. Yamamoto Minako
( ihr könnt auch an 3. Stelle Minako posten lassen, das ist egal, hauptsache die Reihenfolge wird eingehalten, sodass es kein Chaos beim posten gibt ;) )
 
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Misao Sayuri

Guest
Es war selbst für die Verhältnisse in Kiri ein eisiger Tag. Doch ein kleines Mädchen trozte dem Sturm, der in unregelmäßigen Böhen ihr um die Ohren flog. Die Kleine hatte sich sich dennoch gut auf das Wetter vorbereitet, und anstatt ihrer normalen Schuhe, hatte sie hohe mit weißem Fell gefütterte Stiefel unter ihrem Rock an. Auch den Mantel den Sie an hatte, war mit demselben weißen Stoff gefüttert. Ansich war nichts ungewöhnlich an diesem Tag, bis Yuri auf einen Jungen aufmerksam wurde, der ganz allein durch diesen angehenden Schneesturm wanderte. Als er sie dann auch noch ansprach und andeutete, er hätte sich so wie es aussah verlaufen hatte. Das kleine lilahaarige Mädchen legte den Kopf ein wenig schief, wobei sich ihre Haare wieder in der nächsten Böhe wogen. "Natürlich kann ich dir sagen wo du bist. Du bist hier auf einem Berg, auf dem gleich ein übler Schneesturm los brechen wird." Sie lächelte freundlich. Auch wenn sie diesen seltsamen Jungen nicht kannte, so kam es ihr doch so vor, als wäre der Junge vor ihr, eindeutig diese Kalte hier nicht gewohnt. Yuri setzte ihren Kopf wieder gerade auf die Schultern und krämpelte den Kragen ihres weißen Manltels ein wenig höher. "Wenn du möchtest, kann ich dich ein kleines Stück begleiten. Dort drüben gibt es ein Platou und eine Hütte." Langsam aber sicher machte sich die Kleine ihre Gedanken um den Jungen, denn er hatte eine Augenbinde. Ist er vielleicht blind? Schoss ihr so ein Gedanke durch den Kopf. Aber innerlich schüttelte sie mit dem Kopf. Nein, wenn er blind wäre, dann hätte er mich doch bestimmt nicht gesehen. Oder war ich so laut? Merkwürdigerweise, konnte sie keine Antwort auf diese Frage finden. Eine heftige und vor allem unerwartete Böhe trieb nicht nur die langen Haare des Mädchens nach vorn, sondern sie selber auch. Nun stand sie direkt vor ihm, nur einige Zentimeter von ihm entfernt. "Gomene." Ihre Entschuldigung kam mehr flüsternd wie alles andere. Dann hob sie ihren rechten Arm und zeigte in eine Richtung. "Wie sollten uns beeilen, hier in der Nähe der Klippen ist es gefährlich." Langsam schritt die ein paar Meter weiter, blieb dann stehen und drehte sich kurz um. Sie wollte nur ganz sicher sein, das der Junge ihr folgte. Yuri war ein gütiger Mensch, der nicht wollte, das jemand hier Verunglückte.
 
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Yamamoto Haruko

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Die beiden Schwestern Minako und Haruko wollten ihre Jutsus weiter trainieren. Zu diesem Zweck machten sie eine Reise in die Umgebung von Kirigakure. Man ist das kalt hier! Haruko zitterte am ganzen Leib. Wieso haben wir diese Reise überhaupt gemacht?! Die Jutsus hätten wir auch zu Hause trainieren können. Aber nein, Minako wollte ja unbedingt eine Reise machen. Sie schaute ein bisschen wütend zu ihrer Schwester. Sag mal nee-chan, wieso mussten wir das machen? Es ist echt kalt hier! Doch dann machte sie ihre Schwester auf zwei Gestalten aufmerksam. Wir können hier niemandem trauen. Denk immer daran. Die beiden blieben stehen, nur wenige Meter von den Unbekannten entfernt. Die anderen hatten sie wohl noch nicht bemerkt. Haruko sah sich den Jungen einmal genauer an, er hatte eine schwarze Augenbinde an. Als Haruko sich ihn näher ansah merkte sie, das er fast ganz in schwarz gehüllt war. Komischer Typ… Nun war auch sie misstrauisch. Jetzt sah sie sich das Mädchen an. Sie sah schon etwas normaler als der Junge aus. Und sie sah so aus, als würde sie sich hier auskennen. Vielleicht konnte man sie ja mal nach dem weg fragen... Nein. Hier waren das für sie mal alle vorerst Feinde. Bis sie und Minako etwas besseres wussten war hier Vorsicht geboten. Sie nahm drei Shuriken aus ihrer Tasche. Sie wollte die anderen nicht provozieren, aber Vorsicht war immer noch besser. Ich will zwar nicht wirklich gerne kämpfen, aber wenn es sein muss… Sie sah Minako an und ihr blutrotes Auge blitzte in der Sonne auf. Auch Minako sah so aus als würde auch sie sich auf einen Kampf bereitmachen.
 
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Yuudari Taku

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out: zu aller erst.... HASSE ich es wenn man mich als NPC missbraucht... -___- unterlasse das bitte. Sayuri und ich haben nicht getuschelt und ich hab mich auch nicht zu dir umgedreht.. Danke. Bleibe bei den Sachen was ihr macht und spielt uns beide nicht direkt schon mit...

in:
Das Mädchen, was er traf, war ungemein freundlich zu ihm, was ihn einerseits erleichterte aber andererseits ein wenig verunsicherte. Waren die Leute alle hier so offen und freundlich? Naja, zumindest dieses Mädchen, denn sie fing sofort an, auf seine Frage einzugehen und redete für seine Verhältnisse ziemlich viel. Er selbst hätte die vielen Sätze, die das Mädchen gerade von sich gab, womöglich in einer Woche zustande gebracht...
Die Kapuze immer noch etwas ins Gesicht gezogen, blickte Taku sie emotionslos an und folgte ihr schließlich, als sie aufstand und losging. Hoffentlich würde er noch heil aus diesem Schneesturm herauskommen, denn er vermisste seine Heimat Sunagakure. Dort war es ähnlich, jedoch bestand der Sturm nicht aus kalten, nassen Schnee sondern aus warmen oder gar heißen Wüstensand. Ein paar Schritte brachte er fertig, als er plötzlich abrupt stehenblieb und zwei Präsenzen in seiner Nähe spürte... Feinde? Oder waren es vielleicht wilde Tiere, die hier um diese Tageszeit auf dem Berg herumspazierten? Nein. Beim Genaueren hinsehen, bemerkte der Yuudari-Sprössling, dass sich zwei weitere Personen auf dem Berg befanden und beide sahen so ziemlich gleich aus. Waren wohl Schwestern, wenn nicht Zwillinge, denn sie sahen sich wirklich enorm ähnlich und für Taku persönlich, wäre es schwer, die beiden auseinanderzuhalten. Aber da er sie ja nicht kannte, war es ihm theoretisch auch egal... Auch bekam er mit, wie eine der Schwestern ein paar Shuriken aus ihrer Tasche fischte und damit signalisierte, dass sie womöglich angreifen wollte, jedoch war Taku sich nicht sicher. Vielleicht wollten sie ja auch nur hier vorbei und hatten ein komischen Geräusch gehört. Es war alles möglich, vor allendingen in einer Gegend wie dieser. Doch... irgendetwas machte ihn stutzig, was die beiden Mädchen betraf, weswegen seine Hand, für die zwei Schwestern nicht sichtbar, in seine Manteltasche glitt.... Dort befand sich seine Ninjaausrüstung seines Clans, weswegen er sogleich mit der Hand einen Kartenstapel umfasste und aufmerksam in die Richtung der zwei Mädchen blickte. Vorsicht war geboten! Er konnte nicht direkt einschätzen, wie stark die zwei waren oder welchen Rang sie trugen, doch wenn es zu einem Kampf kommen würde, wäre er darauf vorbereitet...

"Du! Mach dich bereit...", flüsterte Taku dem Mädchen neben ihm zu und nickte danach Richtung Zwillinge.... Auch sie sollte aufpassen, denn man konnte ja nie wissen, und zwei gegen zwei wär auf jedenfall fairer als einer allein gegen die zwei, obwohl das eigentlich auch keinen großen Unterschied machte. Wie dem auch sei. Taku wollte nur, dass auch seine "Partnerin" gewarnt und auf jegliche Attacken gefasst war.
 
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Misao Sayuri

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Out: dasselbe hier. Nüja, wenn ihr schon versucht, unsere Charas irgendwie als NPC zu behandeln, dann macht es das nächste Mal auch richtig, denn ich habe nicht unfreundlich geschaut. Yuri schaut nie unfreundlich, außer man ärgert sie.


Gerade hatten sich die beiden Genin auf den Weg gemacht. Auf den Weg zum Plato, in das warme Gasthaus das da stand. Plötzlich aber, merkte sie wie ihr Begleiter stehen blieb. Auf seine Worte hin, drehte sie sich in die Richtung in der er gerade schaute. Wo kamen auf einmal die beiden Mädchen her? Wie so oft, war Yuri etwas unaufmerksam durch die Weltgeschichte gestiefelt und ignorierte mehr oder weniger ihre Außenwelt. Aber bei diesen Mädchen hatte sie ein ungutes Gefühl. Durch das Schneetreiben war es schwer etwas zu erkennen, aber für jemanden, der so etwas gewohnt war, in welchen Ausführungen auch immer, war es um einiges einfacher. Schwestern, vermutete das kleine Mädchen. Ja, das sind sie auf jeden Fall. Ihren Blick nicht von den Beiden abwendend glitt eine ihrer Hände am Riemen ihrer Umhängetasche entlang. Für die Mädchen war es wahrscheinlich nicht auszumachen, was sie vorhatte, denn es war nichts Ungewöhnliches an ihrer Bewegung. Die Sinne der Lilahaarigen waren bis aufs äußerste Gespannt, ihr würde keine Bewegung, kein Atemzug ihrer anscheinenden Kontrahenten entgehen.
Gerade hatte der Wind wieder etwas aufgefischt, und trieb kleine Schneewolken in die Höhe. Eine Frage hatte sich inzwischen für sie erledigt, denn der Junge der nun an ihrer Seite stand, war eindeutig nicht Blind. Yuri, hör auf immer an andere Sachen zu denken, die gerade nicht hierher gehören. Als sie ihren Kopf ein wenig schüttelte um auch die letzten unnötigen Gedanken daraus zu vertreiben, flogen ihre Haare ein wenig auf. Gleich danach richtete sie sich an den Jungen neben ihr. „Wenn es hier wirklich zu einem Kampf kommen sollte, wäre es besser wenn wir wüssten, wie der andere heißt, sonst ist das alles ein wenig verwirrend. Also ich bin Yuri, nett dich kennen zu lernen.“ Kurz wendete sie sich ab und lächelte den Jungen an. Irgendwie hatte sie das Gefühl, das sie sich in einem Kampf auf ihn verlassen konnte. Aber wie sah es nun mit der gegnerischen Partei aus, was würden sie nun unternehmen, das sie jetzt aufgefallen waren? Ungeduldig wie immer, ließ Yuri den Jungen erst einmal nicht zu Wort kommen. „Glaubst du wirklich von dem beiden geht eine Gefahr aus, vielleicht sind sie ja auch nur auf der Durchreise und haben sich Verlaufen?“ Auch wenn Yuri schon selbst in Kampfstellung gegangen war, das sie diesen Gestalten nicht traute, wollte sie sich zu ihrer eigenen Meinung noch eine Absicherung hohlen.
 
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Yamamoto Minako

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out: habt ihr nicht irgendjemanden vergessen?! Achso und oben hat Haruko nur gesagt das ihr misstrauisch guckt. Ist das in euren Augen das gleiche?


in:
Minako holte einen Kunai raus. Eigentlich wollte Minako hier mit Haruko üben.
Was soll das denn jetzt? Nehmen die beiden eine Kampfstellung ein? Wollen die beiden mit uns kämpfen?!
Minako schaute ihre Schwester an. Sie wollte ihr sagen das die anderen beiden in Kampfstellung gegangen waren, damit sie nicht noch einmal gucken musste und somit die Situation auf die Fremden nicht so wirkte als würden die Zwillinge ihnen die ganze Zeit nachstarren. Haruko verstand was ihre Schwester meinte und nickte. Minako hielt den Kunai noch fester.
Wenn die beiden einen Kampf wollen dann müssen wir uns auf alles bereit machen. Ich vermute sie sind Ge-nin. Er trägt eine schwarze Augenbinde. Der Stoff ist noch relativ durchsichtig, er kann wahrscheinlich noch erkennen was sich in seiner Umgebung abspielt. Wenn er blind wäre, hätte er uns nicht so schnell bemerkt und die Augenbinde wäre auch um einiges dicker. Hmm… er trägt einen schwarzen langen Mantel. Und eine Eisenkette hat er auch an seinem Mantel. Ob er damit kämpft ist jedoch fragwürdig. Wenn ja dann sollten wir besser aufpassen, denn das könnte gefährlich werden.
Er kam wohl aus einer anderen Gegend. Minako bemerkte das auch Haruko einen Shuriken aus ihrer Tasche genommen hatte. Wenn jetzt ein Kampf stattfinden würde dann hätten sie einen erheblichen Nachteil. Sie waren erst Akademieschülerinnen und die Fremden wahrscheinlich schon Ge-nin und hatten somit mehr Erfahrung und würden somit die Jutsus besser beherrschen.
Am besten ich warte ab bis sie angegriffen haben. So kann ich ihre die Stärken und Schwächen sehen. Selbst wenn sie irgendeine Waffe haben die ich bis jetzt nicht kenne, sollte es nicht allzu schwer für mich sein nach einem genaueren Hinsehen zu erkennen was das für eine Waffe ist. Bei mir sind meine Augen besonders ausgeprägt und dadurch kann ich selbst auf weite Entfernung Dinge genauer erkennen. Haruko kann gut hören durch sie könnten wir schneller analysieren wo der Gegner sich aufhält. Eigentlich Vorteile, doch man darf den Gegner nie unterschätzen.
Die Schwestern blieben stehen und schauten sich an. Sie dachten wie schon so oft das Gleiche.
 
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Yamamoto Haruko

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Out: sry, aber wir waren im Urlaub und konnten deswegen nicht schreiben.


Als Haruko bemerkte, das Minako ihren Kunai gezogen hatte murmelte sie ihr leise zu:
Ganz ruhig, Schwester! Wir lassen die Anderen den ersten Schritt machen. Wir wissen nicht, ob sie Feinde sind. Denk daran! Sie können auch ebenfalls nur Fremde sein und gar nicht mit uns kämpfen wollen.
Zur Vorsicht zog sie jedoch selbst einen Kunai. Man konnte ja nie wissen… Sie nahm sich vor, wenn es zu einem Kampf kommen würde sich eher zurückzuhalten, da sie als
Medic-nin keine Besondere Begabung in normalen Ninjutsus hatte und ihrer Schwester wohl nur im Weg stehen würde. Ihre Hand glitt in die Tasche, wo sie ihre Waffen drinnen hatte und zählte diese.
Ich hab noch genau 8 Kunais, 5 Shuriken, 3 Rauchbomben und 9 Fallen. Das ist ja ziemlich dürftig… Ich muss sparsam mit ihnen umgehen.
Sie stupste Minako an und machte ihr ein Zeichen, selbst ihre Ausrüstung zu prüfen, doch Haruko meinte, das es bei ihrem Zwilling wohl kaum besser aussehen würde, als bei ihr selbst. Sie hatten auf dem Weg hierhin einfach zu viele für das Training verschwendet. Keiner von ihnen war davon ausgegangen, das sie in dieser Einöde auf einen Feind treffen würden.
 
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