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Tamekaze Chikamatsu

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Tamekaze Chikamatsu

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Chikamatsu
Vorname: Tamekaze
Spitzname: Kaze (Wind)
Geburtstag: 3.September
Größe: 1,78m
Gewicht: 64 kg
Alter: 14 Jahre

Augenfarbe: dunkel Grün
Haarfarbe: dunkel Grün

Aussehen: Tamekaze war schon immer ein sehr schmaler und schmächtiger Junge, der sich lieber mit seinen Puppen beschäftigt als mit hartem Training. Wenn er so mit seinen Puppen übt vergisst er auch mal gerne zu essen und wird wohl immer schmal bleiben. In Relation zu seiner stattlichen Größe, wirkt es sogar noch ein wenig dünner. Doch durch seine weite lange Kleidung sieht das kaum einer. Er hat kein Interesse daran gut auszusehen, da er ja sowieso keine Freunde hat und sich schon gar nicht für Mädchen interessiert. Umso merkwürdiger ist das er großen Wert auf das Aussehen seiner Puppen legt. Er putzt sie und hobelt den Schmutz von ihrem Holz, wenn er mit ihnen gekämpft hat. Was man von ihm selbst weniger sagen kann. Oft müssen andere Leute ihn daran erinnern sich zu waschen, weil er von den Holzspänen ganz dreckig ist.

Besondere Merkmale: Durch seine Kleidung ist oft sein Gesicht Größenteils verdeckt, was er auch beabsichtigt. Denn er möchte so wenig wie möglich von sich Preis geben, weil er Angst hat, was Fremde von ihm denken. Wenn man es als besonders bezeichnen kann dann wäre wohl auch seine Psyche zu erwähnen, denn die ist wohl ziemlich zerstört, seit ihn seine Mutter nicht mehr beachtet. Er hält soziale Kontakte, sogenannte Freunde für Schwachsinn und Zeitverschwendung. Ständig auf der Suche nach der Gunst der eigenen Mutter und unfähig soziale Kontakte zu führen, ist sein Geist getrübt und es herrscht viel Verwirrung in seinem Kopf.

Kleidung: Der Kleidungsstil von Tamekaze ist sehr typisch für jemanden der aus Suna kommt. Er trägt einen langen, weiten, weißen Mantel mit einer nicht ganz so langen schwarzen Jacke darüber, die bis in sein Gesicht reichen. Für ihn ist das ein Weg auch in der Öffentlichkeit einen gewissen Grad an Privatsphäre zu bewahren, denn er fühlt sich sehr unwohl unter Menschen, da er doch sonst immer allein in seiner Werkstatt wahr und das meist Tagelang. Seine Sachen werden von den Clan eigenen Putzfrauen gewaschen und dann schon in die Werkstatt gelegt, denn die Frauen wissen, dass er sich meist dort aufhält. Obwohl Tamekaze sich gern bei den Frauen dafür bedanken würde, ist es ihm noch nie gelungen diese Frauen zu treffen und so legt er immer eine Tafel Schokolade für sie auf die Werkbank.

Herkunft und Familie

Herkunft: Sunagakure
Wohnort: Sunagakure

Vater: Kazuke (Nachname unbekannt)
Tamekazes Vater ist ihm und dem gesamten Clan völlig unbekannt und seine Mutter legt alles daran das Tamekaze nichts über ihn herausbekommt. Lediglich den Namen hat er erfahren: Kazuke. Klar ist das es er kein Clan-Mitglied war und das wird im Clan ungern gesehen. Nachdem Tamekazes Mutter schwanger wurde, hat sie seinen Vater bekämpft und vertrieben. So weiß Niemand ob er überhaupt noch lebt. Doch es gibt Gerüchte das sein Vater schon öfter versucht hat in den Clan einzudringen, um wenigstens einmal seinen Sohn zu sehen. Kazuke erhofft sich nichts mehr als ein Treffen mit seinem Sohn und hat dafür sein ganzes Leben hingegeben. Aber meist wird er von den „Wächterpupen“, die das Clangebäude beschützen, zurückgeschlagen so das er es immer wieder versuchen muss. Doch seit ungefähr einem Jahr ist es ruhig um Kazuke geworden, was vermuten lässt das er tot ist.

Mutter: Mizuki Chikamatsu (38 Jahre alt)
Mizuki ist die Mutter von Tamekaze und seit 1 Jahr das neue Oberhaupt des Chikamatsu-Clans. Obwohl sie noch ziemlich jung ist, wurde sie zum Oberhaupt des Clans gewählt, da sie von allen die Beste in der Beherrschung und Entwicklung neuer Puppen ist. In ihrer Rolle als Oberhaupt geht sie voll auf und Hilft wo sie kann. Ihre Führung stellt niemand in Frage und seit sie den Clan leitet, erblüht er nun zum ersten mal in vollem Glanz, sodass er nun auch in der Infrastruktur von Suna eine wichtige Rolle spielt. Sie stellt ihre eigenen Bedürfnisse immer zum Schluss und gönnt sich selten eine Pause, deswegen kommen bei ihr oft private Sachen zu kurz. Die Rituale und Bräuche des Clans, haben immer oberste Priorität. Sie hat Tamekaze alles beigebracht was sie weiß. Außerdem ist sie die Hüterin einer Menge Geheimnisse, die ganz tief im Inneren der Clanstruktur verborgen sind und nur ausgewählte Mitglieder werden in die Geheimnisse eingeweiht und arbeiten nun unter höchster Geheimhaltung an Projekten verschiedenster Art. So auch Mizuki, sie ist sogar, da sie das Oberhaupt ist, auch die Leiterin dieses Bündnisses. Doch ihre größte Schwäche ist wohl der Clan selbst, denn der geht ihr über alles, sogar über ihren Sohn! Oft ist sie Tagelang weg und Tamekaze verschanzt sich in dieser Zeit oft in die Werkstatt zu seinen Puppen. Mizuki merkt gar nicht wie sehr sie ihren Sohn vernachlässigt. Sie fühlt sich dem Clan gegenüber verpflichtet weil sie sich in einen Mann außerhalb des Clans verliebt hat.

Enger Vertrauter: Montimon Munto (98 Jahre alt)
Montimon Munto ist ein kleiner, dürrer und verrückter Mann und außerdem einer der Ältesten des Chikamatsu-Clans.
Montimon ist ein Mensch, der von seiner Persönlichkeit her grundsätzlich wohl kaum für das Leben eines Shinobis geeignet war. Auch, wenn er sich enorm zusammengerissen hat, ist der 98jährige schwer von seinen ungewöhnlichen Neigungen und Vorlieben beeinträchtigt, die ihm in jungen Jahren höchste Probleme eingebracht haben. Mäuse und anderes Getier sezierte er bereits im Alter von 6 Jahren mit Freude, die Lust am Zerstören und Vernichten war schon in der ersten Dekade seines Lebens allzeit präsent gewesen und bestimmte fast alle seine Handlungen. Einzig und allein sein beachtliches Talent, seine bahnbrechende Intelligenz und die von seinem Clan gelehrten Fähigkeiten sorgten damals dafür, dass er die Akademie erfolgreich hinter sich bringen konnte. In den folgenden Jahren jedoch lernte er schließlich, was es eigentlich bedeutete, im Team zu agieren, Missionen zu bestreiten und, vor allem, was einen Meister der Puppen, einen Meister der Manipulation letztlich ausmachte. Die Marionetten, die er bislang nur als nützliches Mittel zum Zweck betrachtet hatte, wurden zu einem Teil von ihm. Tagelang konnte er dasitzen und sich mit nur einer einzigen von ihnen beschäftigen, sie pflegen und Instand halten und durch seine Künste lenken und damit für sich zum Leben erwecken. Dadurch bekam er Genugtuung und lernte mit der Zeit, wie er seine Gelüste unterdrücken und teilweise sogar durch andere Beschäftigungen und weniger brutale Hobbys kompensieren konnte.
Heute ist er das beste Beispiel, das Genie und Wahnsinn, nah beieinander liegen. Er und die anderen Clan-Ältesten verfolgen einen Plan und deswegen hat Montimon so viel mit Tamekaze zu tun. Er hat ihm schon ein paar geheime Clanjutsus beigebracht und hat die merkwürdige Eigenschaft, Tamekaze zu prüfen, indem er in ohne Vorwarnung angreift. Auch hat sich in all den Jahren eine kleine Sprachstörung bei ihm entwickelt. Er sagt an fast jedem Ende des Satzes „Jaja“. Insgesamt ist er eine mit Vorsicht zu genießende Person und man weiß nie was er wirklich vorhat, da er nichts ohne Eigenprofit macht.


Persönlichkeit

Interessen: Tamekaze hat und hatte immer nur eine Interesse: Puppen.
Extrem früh hat seine Mutter ihm beigebracht mit Puppen zu spielen und sie zu bauen. Als dann seine Mutter anfing sich mehr für den Clan, als führ ihn zu interessieren, pachtete er die Werkstatt des Clans als seinen persönlichen Zufluchtsort und fing an jede Menge Puppen zu bauen und zu üben. Stolz zeigte er jedes seiner Werke und jede neue Technik seiner Mutter. Doch die schenkte dem meist keine Beachtung und als sie dann Clanoberhaupt wurde und oft mehrere Tage verschwand blieb er dauerhaft in der Werkstatt. Er schlief dort, aß nichts außer ab und zu ein Stück Trockenfleisch, was langsam aber sicher zu seiner bevorzugten Nahrung wurde und hatte keinen Kontakt nach draußen. Seine Puppen wurden so mehr und mehr zu seiner wirklichen Familie. Eine Zeit lang war er sehr interessiert an den Archiven des Clans, besonders an der verbotenen Abteilung, denn dort befinden sich alle Handlungen, Missionsberichte und Dokumente die auch nur im Geringsten mit Puppen zu tun haben. Bei seinen Nachforschungen ist er immer wieder auf den Namen eines genialen Puppenbauers gestoßen, „Sasori“. Dabei fand er auch detailierte Pläne von Puppen, die seine Vorstellungen sprengten. Doch bis er die bauen könnte würde es noch lange dauern. Jedoch erwischte ihn eines Tages seine Mutter dabei, als er gerade das Buch „Die Puppe aus Fleisch“ lesen wollte. Sie schrie ihn an wie er es noch nie erlebt hatte und verbot ihm jemals wieder das Archiv zu betreten, aber bevor sie gingen nahm sie noch ein Buch aus dem Verbotenen Teil und gab es ihm. Es hatte einen Goldenen Einband und hieß „Die Puppe als Kunst“ von Monzaemon Chikamatsu.

Abneigungen: Tamekaze kann gar nichts mit sozialen Kontakten anfangen. Da er noch nie Freunde hatte und seine Mutter ihn nicht beachtete, legt er keinerlei wert auf Freundschaften und hat Angst wieder abgewiesen zu werden. Panik bekommt er wenn er zwischen einer großen Menge Menschen steht, weshalb er sich bei Besprechungen oder Treffen immer ganz an den Rand stellt und meist an irgendeiner Wand lehnt. Dazu kommen alle möglichen Lokale und Clubs und einfach alles, wo sich viele Menschen treffen. Er hat auch schon oft mitbekommen, wie ihn andere Clanmitglieder bemitleiden wegen seiner Situation und dem Verhältnis zwischen ihm und seiner Mutter. Aber er hast das wie die Pest und hält es auch für vollkommen Unangebracht, denn er ist der Meinung das es Menschen gibt die schlimmer dran sind als er. Einmal stand er zufällig neben einer jungen Frau die über ihn redete und seine Mutter als „schlecht“ darstellte. Er ist ausgerastet und schrie die Frau an, um seine Mutter zu verteidigen. Doch ganz tief in sich drin wusste er, dass sie genau ins Schwarze getroffen hatte.


Mag:
-Puppen
-Puppenspielen
-tüfteln
-die Archive des Clans
–Trockenfleisch

Hasst:
-Fremde
-viele Menschen auf einen Fleck
-Mitleid
-Körperpflege
-Lokale, Clubs, Öffentliche Veranstaltungen
-das Leid anderer

Auftreten: Tamekaze ist regelrecht Gefühlskalt. Wenn es Probleme gibt mischt er sich zwar gerne ein, jedoch entscheidet er spontan für welche Seite er kämpft, wobei er nicht zwischen Richtig und Falsch unterscheidet. Sein Gesicht hat meist denselben und für ihn typischen "Mir ist alles scheiß egal" Blick und oft gibt es Leute die das nervt, doch wenn sie ihn damit nerven, kann er auch schon mal aggressiv werden. Er wirkt ernst und Böse aber das ist er nicht, eher lassen ihm seine Situation und sein Leben keine andere Wahl. Aber würde sich einmal jemand mit ihm richtig beschäftigen dann würde man merken das Tamekaze im Team richtig auftaut. Auch wenn er es nicht wahrhaben will, es gefällt ihm mit anderen zusammenzuarbeiten.

Verhalten: Mit anderen redet er meist kalt und abwesend. Es interessiert ihn nicht wie es ihnen geht, oder ob sie ein Problem haben. Er hat nur Augen für die Mission doch im Team taut er manchmal ein wenig auf und lässt sogar mal ein Lachen zu und würde sich auch für seine Kameraden einsetzen. Für Fremde ist es da schon Zappenduster und Gegner haben gar nichts mehr zu lachen. Vor allem weil er sich oft zu sehr in einen Kampf rein steigert und all seine gestaute Wut am Gegner auslässt. Nahezu immer lehnt Tamekaze an irgendeiner Wand und verschränkt die Arme. Das hilft ihm sich aus dem Getümmel zurückzuziehen. Würde er mitten in der Menge stehen äußert sich das in einer Panikattacke, gemischt mit einem Schweißausbruch und Schmerzen im Hinterkopf.

Wesen: In Wirklichkeit hat Tamekaze einfach nur Angst sich jemandem zu öffnen und dann doch wieder verlassen zu werden. Noch nie hat er richtige Liebe erfahren und so merkt er gar nicht wenn es jemand mit ihm gut meint. Er fühlt sich von der ganzen Welt verlassen und verkauft und nur seine Puppen geben ihm ein Gefühl der stillen Liebe, die er sich einredet. Oft würde er gern an einem Gespräch teilhaben, doch er weiß nicht so richtig was er sagen soll, denn seine einzigen Gesprächspartner waren Puppen und die Antworten für gewöhnlich nicht. Wenn mal jemand nett zu ihm ist, dann weiß er gar nicht was er jetzt tun soll geschweige denn was er sagen soll. Das endet dann meistens in peinlichem Schweigen auf beiden Seiten. Aber für den Moment ist er glücklich wie sonst nie und die Tatsache, das er den Mund nicht auf bekommt führt dazu das diese Leute ganz schnell wieder weg sind und dann steht Tamekaze allein da und wieder wird er verletzt, was seinen Zustand noch schlimmer macht.

Stärken und Schwächen

Stärken: Auch ist er wohl der beste Puppenbauer den der Clan je hatte, abgesehen von seiner Mutter die ihm alles gezeigt hat. Sein ganzes Leben hat er mit dem bauen und spielen von Puppen verbracht. Dadurch sind seine Intelligenz und Auffassungsgabe enorm, was aber oft nicht erkannt wird durch sein Auftreten und seine Kleidung. Aber er legt auch keinen großen Wert darauf das es jemand erkennt. Er will kein Genie sein und schon gar nicht bekannt. Denn wenn ihn alle für ein Genie halten wird er bekannter und dann würden viele Leute ihn besuchen und folglich würde er an der schlimmsten Panikattacke die er je hatte sterben. Also stellt er sich dumm, indem er einfach gar nichts sagt.

Schwächen: Seine Vorliebe für Puppen ist gleichzeitig seine größte Schwäche, denn dadurch hat er nie sozialen Kontakt zu Personen außerhalb des Clans gehabt und ist auch sonst in alltäglichen Dingen wie Kochen oder Putzen sehr ungeschickt. Er hat nahezu keine Ahnung von anderen Dingen und hält sich auch sonst nicht auf dem Laufenden was die Weltlage angeht. "Wenn Krieg ist dann ist halt Krieg und wenn nicht dann nicht." denkt er sich immer. Die Interaktion mit Menschen ist sogar noch schlechter. In einem Gespräche weiß er nie was er sagen soll und dann sagt er einfach nichts, aber das schreckt die Leute noch mehr ab. Einfachste Fragen wie „Wie geht’s dir“ werden mit einem „ÄHHMMMMMM“ beantwortet. Nur in Team mit einigermaßen „Vertrauten“ Personen geht ihm das reden leichter von den Lippen. Dazu kommt auch noch ein recht schlechter Orientierungssinn, wenn er sich in unbekanntem Gebiet oder Städten befindet. Einmal als er mit seiner Mutter in Konohagakure war, hat er sich Hoffnungslos verlaufen und seine Mutter musste ihn von den Anbu suchen lassen, weil er nicht aufzufinden war. Danach hat er nie wieder eine größere Stadt besucht.


Geschichte

In Tamekazes Leben gibt es wenig Gutes, eigentlich gar nichts. Es fängt an noch vor seiner Geburt, indem seine Mutter Mizuki seinen Vater, von dem er nur seinen Namen „Kazuke“ kennt, verjagt.
Grund war das sein Vater kein Clanmitglied war und im Chikamatsu-Clan ist es Sitte, das innerhalb des Clans geheiratet und Kinder gezeugt werden. Fremde sind gänzlich unerwünscht. Umso größer dann der Schock, als Mizuki erfährt das sie Schwanger ist. Sie fühlt sich schrecklich und glaubt den Clan durch ihr handeln Schaden zugefügt zu haben. Daraufhin gibt es eine starke Auseinandersetzung zwischen Mizuki und Kazuke, bei der sogar ein Kampf, im Hof des Clangebäudes stattfand. Kazuke kämpfte dabei für das fortbestehen ihrer Liebe, doch Mizuki wollte ihn nicht mehr sehen, obwohl sie ihn auch noch liebte, doch die Schande, die sie dem Clan damit bereitete war schlimmer, als ein Leben ohne ihn. Offensichtlich muss Mizuki diesen Kampf gewonnen haben den Kazuke zog sich danach zurück.
Nach Tamekazes Geburt, versuchte sein Vater mit ihm Kontakt aufzunehmen, er versuchte sogar in das Clangebäude einzudringen aber alles ohne Erfolg. Dann wurde es erst mal ruhig. Seine Mutter brachte ihm früh das bauen und spielen von Puppen bei, sodass er schon mit 5 anfing seine erste eigene Puppe zu bauen und sofort anfing mit ihr das Puppenspiel zu trainieren. Die ersten Jahre verliefen auch gut, doch das änderte sich zunehmend. Mit 8 dann kam es das erste Mal vor das seine Mutter plötzlich für ein paar Tage verschwand. Während dieser Zeit schloss sich Tamekaze in der Werkstatt des Clans ein, den er zum bauen seiner Puppen gepachtet hatte. Hier fühlte er sich sicher und geborgen und er hatte mit den Puppen hier schon mehr Zeit seines Lebens verbracht, als mit seine Mutter. Je mehr Tamekazes Mutter in die Geschehnisse des Clan eingebunden wurde, desto mehr entfernte sie sich von ihrem Sohn und dieser wiederum von der Außenwelt. Man kann sagen dass seine Mutter ihn zerstört hat, dazu kommen noch die strengen Clanregeln und das viele Clanmitglieder einander nur ausnutzen. Mit 11 hatte Tamekaze immer noch keine Freunde und schon eine große Sammlung an Puppen angefertigt. Er wurde mehr und mehr zum Vorzeigeobjekt des Clans und gerade die Älteren waren von ihm sehr angetan. Doch um seinen seelischen Schaden kümmerte, und interessierte sich auch niemand. Im Clan galt einzig und allein das Ansehen einer Person, der Rang oder die Macht. Etwas anderes interessiert die Mitglieder gar nicht. Einige der ältesten des Clans brachten ihm ein paar geheime Jutsus des Clans bei und Tamekaze begann sich mit den Jutsus an sich intensiver zu beschäftigen. Sein ganzes Leben war immer nur geprägt von Arbeit, Lernen und Leistung und all das doch nur damit ihn seine Mutter einmal bemerken würde. Doch das war nicht der Fall. Ganz im Gegenteil, seine Mutter blieb noch länger weg und manchmal verbrachte Tamekaze so ganze Wochen in der Werkstatt, ohne zu essen und oft weinte er auch und sprach mit den Puppen als wären sie seine Freunde. Nur würden sie nie mit ihm reden können, oder doch? Obwohl es seine Mutter verboten hatte ging er wieder ins Archiv. Seit er 10 wahr ist er nicht mehr hier gewesen, weil seine Mutter ihn erwischte als er Verbotene Dokumente las. Er forschte 5 Tage nach einer Möglichkeit, Puppen Leben einzuhauchen und stieß dabei auf zwei interessante Jutsus. Das eine war ein Clanjutsu, das relativ leicht zu erlernen war doch es würde viel Training brauchen bis er es beherrschen könnte und es würde die Puppen auch nicht zum Leben, aber schon nahe dran bringen. Das zweite war eine Verbotene Technik, deren Ursprung 200 Jahre zurück liegt. Es heißt „Kishou Tensi“ (Reinkarnations Jutsu) und wurde von Chiyo entwickelt, die damit den Kazekage wiederbelebte, doch dabei ihr Leben gegen seins tauschte. Ursprünglich war Chiyo die Leiterin eines Teams, das einen Weg finden sollte wie man Puppen zum Leben erwecken könne. Sie fanden eine Möglichkeit doch würde man dabei sterben. Aber es muss doch einen Weg geben und so würde Tamekaze weiterforschen bis er einen Weg gefunden hat auch ohne zu sterben, Puppen zum Leben zu erwecken. Mit 13 dann wurde Tamekazes Mutter auch noch Clanoberhaupt und so war die Verbindung zwischen Mutter und Sohn durch den Clan nun ganz getrennt. Doch in dieser Zeit in der seine Mutter führte, erlebte der Clan eine unglaubliche Wandlung und war nun nicht mehr einer von vielen, sondern das Ansehen wuchs unter Mizukis Führung stetig. Die Ältesten waren begeistert und preisten das neue Clanoberhaupt mit höchsten Tönen, doch für Tamekaze begann nun die schlimmste Zeit seines Lebens. Seine Mutter war nun überhaupt nicht mehr zu sprechen. Immer hatte sie was zu tun, oder sie verschwand wieder. Mehr und mehr bemerkte Tamekaze nun endlich, das seine Mutter ihm das Leben zerstört hat und ihn zu dem gemacht hat was er ist, ein sozial unfähiger und psychisch Verkrüppelter Niemand, in einer Familie deren Durst nach Ruhm und Macht die Menschen krank macht. So wie ihn, doch er wird ein Heilmittel gegen diese Krankheit seines Geistes finden und so beschloss er Ninja zu werden. So ein richtiger Ninja und dann wenn er es zu einem hohen Rang erreicht hat, wird ihn seine Mutter auch endlich wahrnehmen. Es kümmerte ihn wenig, dass man sogar schon außerhalb des Clans anfing über Tamekazes außergewöhnlich harte Arbeit zu reden. Er machte sich nichts aus dem bescheidenen Ruf der ihm vorrauseilte, als Vorzeigepüppchen, des bis dahin so unauffälligen Chikamatsu-Clans, sich mehr in das Geschehen in Sunagakure zu etablieren. So steuerte er erst mal seinem Ziel entgegen, Genin und dann irgendwann mal, der beste Jounin in ganz Suna zu werden. Vielleicht würde seine Mutter ihn dann endlich beachten?


Charakterbild



Schreibprobe

Tamekaze lehnte am Eingangstor von Sunagakure. Er wurde mit zwei anderen Genin auf eine simple Mission zur Rettung einiger Bergarbeiter, deren Mineneingang verschüttet wurde, nahe Konoha geschickt. Aber wie zu erwarten, waren die beiden zu spät. “Oh man jetzt häng ich hier schon 10 Minuten und noch immer ist niemand aufgetaucht und ich hab extra nichts gefrühstückt…“ Sein Magen knurrte bei dem Gedanken. Er wühlte in seinem Rucksack und packte eine Stange Trockenfleisch aus, die er sich in den Mund schob und auf der Spitze rum kaute. Im gleichen Moment sah er aus der Ferne eine Person, die ihm zuwinkte und mit einem Mordstempo auf ihn zugerannt kam. Kurz vor ihm bremste sie ab und er erkannte dass es seine Teamkollegin war. Sie begrüßte ihn stürmisch wobei sie ihr Gesicht ganz nah an seins hielt, “Hallo ich bin Yumi und wie heißt du? Bist du mein Missionspartner? Und wo ist der letzte? Bin ich etwa zu spät?“ Tamekaze fing an zu schwitzen und rutschte an der Wand runter zu Boden. Seine Hände zitterten und alles was er in diesem Moment raus brachte war “Ähmmmm … Ja …“„Ja was? Oh man du bist aber ein komischer Typ und was machst du da auf dem Boden? Hast du was verloren?“ “Na toll es musste ja unbedingt so ein Schnattermaul sein und auch noch ein so schönes, mit so tollen blonden Haaren. Bitte mach das sie aufhört!“ Tamekaze stutze, denn als hätte man ihn erhört, war das Mädchen still. Er nutze die Gelegenheit um Aufzustehen und sein Trockenfleisch schnell aufzuessen. Aber jetzt interessierte ihn schon, warum das Mädchen das sich ihm als Yumi vorgestellt hatte so plötzlich aufgehört hat zu reden. Er folgte ihrem Blick der starr in die Ferne gerichtet war und jetzt sah er es auch. Da ganz weit hinten schlenderte ein Junge und sofort viel Tamekaze sein Körperbau auf. Der Typ hatte breite Schultern und Arme wie ein Laternenmast. “Oh nein nicht Kimi…“ Kaze kannte ihn noch aus der Akademie. Er war ein eingebildeter Wichtigtuer, der nur an sich dachte. Tamekaze sah zurück zu Yumi, deren Blick sich nun von starr in glänzend änderte. Kein gutes Zeichen. Wie von der Tarantel gestochen rannte sie auf Kimi zu und hing sich an seinen Arm. Sie plapperte so schnell und wirr das Kaze es kaum verstehen konnte. Er hörte nur Wörter wie „Traumtyp“, „Held“ und „Ohnmacht“. Das war also sein Team, ein wunderschönes, blondes Plappermaul und ein muskelbepackter Schönling. “Na toll…“ Kimi schlenderte an Tamekaze vorbei ohne ihn eines Blickes zu würdigen und sagte nur “Kaze…“ „Kimi…“und beide Männer wandten sich voneinander ab. Der Schönling streifte sich einmal durchs strohblonde Haar bevor er sagt “Worauf wartet ihr ne Extraeinladung? Wir haben eine Mission zu erfüllen.“ Und mit diesen Worten rannte er Los, dicht gefolgt von Yumi, die ihre Augen gar nicht mehr wo anders hintun konnte. “Ich … aber … oh man das wird ein Spaß…“ Doch die anderen konnten ihn schon nicht mehr hören und dann rannte auch Tamekaze los. Er blieb immer ein gutes Stück hinter den zweien, damit er ihr süßholzraspeln nicht mitbekam. Nur bei dem Gedanken daran, kam ihm schon das Trockenfleisch von vorhin wieder hoch. Die Reise war lang, aber durch die Verspätung konnten sie keine Pause machen. Dann endlich standen sie vor dem verschütteten Mineneingang. “Bitte strengt euch nicht an, überlasst das einfach mir“ protzte Kimi und Yumi gluckste vor Begeisterung. Kaze lehnte sich an einen Baum mit einem riesen Grinsen im Gesicht, doch das konnten die beiden dank seines Kragens, der die Hälfte seines Gesichts verbarg, nicht sehen. “Trommelwirbel bitte…“ Der Eingang wurde von einem großen Stein und ein paar wenigen kleineren Felsen versperrt, doch würde man den großen zerstören, wär der Eingang frei. Kimi positionierte sich genau vor dem großen Fels, packte ihn ganz unten und strengte sich mit aller Kraft an. Alle seine perfekten Muskeln waren angespannt und Yumi viel bei diesem Anblick fast in Ohnmacht. Sie war total aus dem Häuschen und sie feuerte Kimi an wo sie konnte. Das ging Tamekaze gehörig auf den Keks und er hätte ihr am liebsten den Mund zugenäht wenn er es gekonnt hätte. Langsam aber sicher wurde Kimis Kopf puterrot, doch der Stein bewegte sich nicht. Auch Yumi schien das zu merken, denn ihre Begeisterung nahm auch ab je länger es dauerte. Das endete indem Kimi offensichtlich die Kraft ausging und nach hinten überfiel. Yumi schrie und rannte sofort zu ihm, “Ist alles in Ordnung? Komm lass es lieber bevor du dir…“ aber er unterbrach sie und schob sie zur Seite. „Nein, ich mach das allein!“ und so stürmte er auf den Felsen zu. “Konoha Senpū“ Mit einem lauten Krachen traf Kimis Fuß auf den Felsen, doch das Krachen kam nicht etwa davon das der Stein berstete. Nein, vielmehr war es der Fuß von Kimi, dessen Knochen bersteten. Tamekaze konnte nicht mehr, er lachte ja wirklich selten, aber bei so einem Angeber musste er einfach lachen. Während Yumi und Kimi beide schrien wie im Kanon, musste Tamekaze sich am Baum festhalten um nicht umzufallen vor Lachen. So laut hatte Tamekaze noch nie in seinem Leben gelacht und er war fast ein wenig erschrocken von sich selbst.“Jetzt hilf uns doch mal!“ schrie Yumi ihn an. “Ich dachte Kimi schafft das alleine?“ und wieder musste er sich zusammenreißen nicht zu lachen. “Blöde Gans…“ dachte er sich, doch setzte er sich trotzdem in Bewegung um zu helfen. “Also mit Körperkraft werden wir hier nicht viel ausrichten können…““… und was schlägst du vor, Schlaumeier?“ viel ihm Kimi wütend ins Wort. “Sprengstoff…“ grinste Tamekaze und nahm aus seinem Mantel eine mittelgroße Schriftrolle, warf sie hoch sodass sie sich ausrollte und umhüllt von einer Rauchwolke, kam eine kleine Puppe zum Vorschein. Sie war ungefähr 70 cm groß und sah aus wie eine Biene. “Was willst du denn mit dem Winzling?“ schrie Kimi und Yumi musste ihn beruhigen da er seinen Zorn nun kaum zügeln konnte. “Das ist Hanabi und sie ist zwar klein, aber in ihr steckt viel mehr als man denkt.“ Mit diesen Worten öffnete sich der Stachel und eine kleine Bombe schoss heraus auf den Felsen. Der Knall hallte auch noch nach der Explosion in ihren Ohren doch Kimi und Yumi waren baff. Zwar war die Explosion nicht stark genug den ganzen Fels zu sprengen, aber sie konnte ein kleines Loch, das groß genug war das die Arbeiter sich durchzwängen konnten, in den Stein reißen. Die Arbeiter bedankten sich und halfen Kimi sofort auf die Beine und stützten ihn, auf dem Weg zurück nach Sunagakure. Als sie wieder vor dem Dorftor waren und ihre Wege sich nun trennten, sagte Tamekaze noch zu Kimi “Weißt du Kimi, ohne dich hätte ich es nie geschafft, denn hättest du nicht den Fels vorher beschädigt, wär die Bombe auf keinen Fall stark genug gewesen um ein Loch in den Stein zu reißen, wirklich.“ Dann ging Tamekaze schnell in die andere Richtung, jedoch konnte er noch Kimi hören der ihn auf das schlimmste verfluchte.
 
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Tamekaze Chikamatsu

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 1
Geschick - 3

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle -3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1
Ninjutsu - 4
Genjutsu - 1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 100 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 300 - Stufe 1
Geschick - 600 – Stufe 2

Chakramenge - 300 - Stufe 1
Chakrakontrolle - 700 - Stufe 2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 100 - Rang E
Ninjutsu - 1000 - Rang D
*Fūton – 1000 -Rang D
Genjutsu - 400 - Rang E

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Kugutsu no Jutsu I (Kunst des Puppenspiels I)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: -
Reichweite: 7 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 2, Geschick 2

Beschreibung: Die unterste Stufe des Kugutsu no Jutsu, das es einem Puppenspieler erlaubt, mithilfe hauchdünner Chakrafäden eine Marionette zu steuern. Noch dauert es mehrere Minuten, eine Puppe mit Chakrafäden zu versehen, und eine Berührung zwischen Puppe und Puppenspieler ist dabei unerlässlich. Außerdem kann ein Puppenspieler seine Puppe nur in einem Umkreis von 7 Metern um sich herum bewegen, wobei diese Bewegungen allerdings sehr abgehackt, ungeschickt und langsam sind.

Kairai Kizuku I (Puppenbau I)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: -
Reichweite: -

Voraussetzungen: -

Beschreibung: Die erste Stufe des Kairai Kizuku erlaubt es dem Puppenspieler, Puppen des E-Rangs zu erschaffen. Solche Marionetten sind alles andere als technisch anspruchsvoll, besitzen sie doch höchstens kleine, einfache Vorrichtungen zum Abfeuern einzelner Rauchbomben oder Kunai.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 
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Tamekaze Chikamatsu

Guest
Ich weiß das ich mich schon einmal beworben habe, allerdings fand ich das damals viel schief gelaufen ist, da die Regeln ja noch nicht fest standen. Ich gebe zu viele Fehler gemacht zu haben, aber als ich die neuen Regeln für Puppenspieler gesehen habe, hab ich mich sehr gefreut denn sie sind außerordentlich gut.
Damals wusste ich nicht warum ich keiner Klasse zugeordnet wurde und ich glaube es gab einige Missverständnisse zwischen uns, aber ich hoffe das ihr mir eine zweite Chance gebt. Denn wir sind alle Menschen und machen nun mal Fehler :D

Gruß Kaze
 

Megane

Bewerbungsbearbeiterin
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318
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1,66m
Sohoho... Kaum macht man einen Tag lang nichts schlagen drei neue Bewerbungen ein, die nun auch innerhalb eines Tages chronologisch abgearbeitet werden! Und zu deinem Glück bin ich relativ neu hier und kenn deine Vorgeschichte nicht, hehe.
Also kommen wir zum Geschäftlichen! Beim Statusblatt fangen wir mal an, weils so leicht ist. Da MUSST du einen Taijutsustil und ein Element angeben. Ninjutsu, die kein Element haben können auch so gelernt werden. Ansonsten ist da alles OK.

Das Charakterdatenblatt sieht schon ganz anders aus, denn so wie es gerade ist wirst du von mir keine Genehmigung für einen Puppenspieler kriegen. Manche Punkte sind zu kurz, wie z.B. die Geschichte, die kürzer ist als deine Schreibprobe! Und der ganze Rest ist zwar OK aber nicht Puppenspieler-OK... Muss also verlängert werden und von Fehlern beseitigt werden. Bei besondere Merkmale hast du z.B. auch charakterliche Eigenschaften geschrieben, wobei der Punkt sich rein um die äußerlichen besonderen Merkmale kümmert. Bei Aussehen hätteste mal das Gesicht beschreiben können. Bei Stärken und Schwächen und Interessen und Abneigungen könntest du dir noch was einfallen lassen, weil da immer nur steht das er Puppen mag und sozial Zurückgeblieben ist. Ich denke du verstehst schon...
Außerdem steht in der Geschichte:
Einige der ältesten des Clans brachten ihm ein paar geheime Jutsus des Clans bei und Tamekaze begann sich mit den Jutsus an sich intensiver zu beschäftigen.
...und das geht nicht? Geheime Jutsus?! Ein Akademieschüler und geheime Jutsus?!... sogar das Statusblatt sagt, dass er nur zwei Jutsus kann und das ist Puppenbauen und spielen auf niedrigster Stufe.... Du solltest dich also etwas zurück nehmen. Er ist nicht der beste des Clans... er ist höchstens sehr vielversprechend von dem was er bisher kann. Als letztes würde ich noch anmerken wollen, dass du in der Geschichte die Akademiezeit vollkommen ausgelassen hast und da befindet sich dein Char immerhin.
 
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Tamekaze Chikamatsu

Guest
Super kein Problem wird erledigt! Muss sagen du hast das echt toll beschrieben so kann ich es ganz leicht verbessern. Eine Frage hätte ich da aber noch zum Statusblatt. Also vom Ninjutsu Wert kann ich ja Rang D Jutsus anwenden, kann ich denn dann auch die Puppenspieler Jutsus Rang D dirket in der Bewerbng nehmen? Ich glaube nicht, weil als Voraussetzung ja die Jutsus Rang E sind oder? Und wie ist das mit dem Taijutsustil? Warum muss ich den denn nehmen? Und vor allem was soll ich denn dann nehmen? :S

Gruß Kaze
 

Megane

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Also vom Ninjutsu Wert kann ich ja Rang D Jutsus anwenden, kann ich denn dann auch die Puppenspieler Jutsus Rang D dirket in der Bewerbng nehmen? Ich glaube nicht, weil als Voraussetzung ja die Jutsus Rang E sind oder?
Du kannst zwei Jutsus in die Bewerbung nehmen, wobei alle Voraussetzung dafür vorhanden sein müssen. Ich denke das reicht an Erläuterung. Musst selbst gucken welches passt und welches nicht.

Und wie ist das mit dem Taijutsustil? Warum muss ich den denn nehmen? Und vor allem was soll ich denn dann nehmen?
Du musst ihn nehmen, weil du ihn nehmen musst... Und welchen du wählst musst du dir schon selbst aussuchen... Du musst ihn ja nicht wirklich trainieren oder so aber es muss einer in der Bewerbung stehen.
 
T

Tamekaze Chikamatsu

Guest
Tut mir leid es dauert noch ein bisschen, meine Ausbildung fängt gerade an und ich hatte einfach die Woche keine Zeit.
Nur damit ihr wisst das das hier noch in arbeit ist und ich es auf jeden Fall in der nächsten Woche fertig machen werde.

Gruß Kaze
 

Maki

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Melde dich einfach wieder, sobald du etwas mehr Zeit hast. Für diese Woche werde ich die Bewerbung nun mal noch offen lassen, ab nächster Woche dann aber schließen und verschieben. Doch keine Angst, du musst deine Bewerbung dann einfach nur erneut posten ^^
 
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