K
Kaiga
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Tokugawa
Vorname: Kaiga
Spitzname: -
Geburtstag: 7. Dezember
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 58 Kilogramm
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: Violett
Haarfarbe: Schwarz
Aussehen:
Wenn es um die Optik geht, gibt es nur ein Wort um Kaigas Aussehen zu beschreiben; und dass ist hübsch. Im Ernst, ganz egal was man über den Jungen sagt, die eine Sache die man nicht leugnen kann, ist dass er ziemlich attraktiv für einen Jungen seines Alters ist. Doch im Gegensatz zu vielen anderen Jungen, mit so einem gutem Aussehen, strahlt Kaiga keinerlei Eitelkeit aus. Doch viele Leute, urteilen voreilig über Kaiga und halten ihn für eingebildet, allein wegen seinem gutem Aussehen. Trotzdem, ganz egal was andere vielleicht über seine Persönlichkeit denken, eins ist für alle offensichtlich, Kaiga ist ein attraktiver Junge. Durch sein gutes Aussehen, ist Kaiga sehr beliebt bei den Mädchen und andere Jungen verfluchen ihn dafür, aber das ist wohl nichts außer Eifersucht.
Wenn es um Kaigas tatsächliche physische Erscheinung geht, kann man ihn am besten so beschrieben: Er hat ein schmales Porzellan farbenes Gesicht, markante Züge, dünne Lippen, eine gerade Nase, kleine Ohren, schwarzes Haar das ihm etwas über die Schultern reicht und tiefe, durchdringende, violette Augen. Während diese Beschreibung erst einmal sehr feminin klingt, so gibt es jedoch kein Zweifel an seiner Männlichkeit. Mit 1 Meter 77, ist Kaiga schon ziemlich groß für sein Alter und die definierten Muskeln, lassen erkennen das er täglich trainiert. Trotz Kaigas herausragender Schönheit, ist sein Körper nicht fehlerlos. An den Händen, Armen und Beinen sind einige feine Narben zu finden, die auf die zahlreiche Kämpfe mit dem Schwert hinweisen.
Besondere Merkmale:
Jeder der Kaiga einmal begegnet ist, wird Eines niemals vergessen; seine klaren berechnenden Augen, die aussehen als hätte sie Jemand einem Dämonen gestohlen und Kaiga wieder implantiert. Wie die Monde einer anderen Welt, funkeln sie in dem blassen Gesicht des Jungen und strahlen etwas mystisches aus. Außerdem trägt Kaiga eine Gebetskette auf der die folgenden Wörter eingraviert sind:
Kleidung:
Für gewöhnlich trägt Kaiga, einen violetten Kimono und weiße Hamaka Hosen; zusammengehalten wird das ganze, mit einem weißen Obi. Gelegentlich trägt Kaiga auch einen blauen Haori, mit seinem Familien Wappen auf dem Rücken. Versteckt unter seiner Kleidung, an den Armen und Beinen, trägt er unheimlich schwere Trainingsgewichte, die er nur im äußersten Notfall abnimmt. Auch die Gebetskette darf niemals fehlen, denn sie hat für Kaiga, einen großen persönlichen Wert. Sein Haar trägt Kaiga meist zu einem Pferdeschwanz gebunden, damit es ihm beim Kampf nicht stört. Allgemein setzt Kaiga mehr auf bequeme Kleidung und so findet man in seiner Garderobe, überwiegend Klamotten die eine gute Bewegungsfreiheit bieten. Aber in Kaigas Kleiderschrank, findet man auch ganz normale Sache, wie T-Shirts, Pullover und gewöhnliche Hosen, alles was ein Teenager eben so trägt. Kaiga besitzt auch eine Rüstung, wie sie die Samurai tragen, auch sie ist ein Erbstück von Miyamoto und trotz ihrem Alter, ist sie noch gut erhalten da sie stets restauriert wurde. Die Rüstung selbst ist dunkelrot und fein gearbeitet, ein wahres Meisterstück der Schmiedekunst. An dem Helm sind Hörner wie von einem Drachen, welchen Miyamoto den Titel „roter Drache“, eingebracht hatten. Kaiga trägt diese Rüstung nur sehr selten, oder zu Familien Feierlichkeiten, denn eine rote Rüstung ist im Alltag nicht gerade praktisch.
Herkunftund Familie
Herkunft: Kumogakure
Wohnort: Jôsei
Verwandte:
Vater: Doppo Tokugawa, 50
Kaigas Vater war einst ein gefürchteter Shinobi. Bei seinen Feinden, war Doppo dafür bekannt, dass er so perfekt mit seiner Waffe umgehen konnte, dass er selbst Ninjutsu problemlos abwehren konnte, was seine Gegner in den Nahkampf zwang und somit meist in eine sichere Niederlage. Doch als Kaiga 3 Jahre alt war, wurde Doppo auf einer Missoion schwer verletzt und musste seinen Ninjaweg beenden. Weil Doppo nicht mehr auf Missionen gehen konnte, wurde er ein Schmied und spezialisierte sich auf Katana. Die Herstellung dieser Waffen, ist seit je her eines der am besten gehüteten Geheimnisse des Tokugawa Clan, die noch heute auf die traditionelle art arbeiten und schon immer große Anerkennung, für ihre Schmiedekunst genossen. Doppo ist ein hoch gewachsener Mann, er ist fast ein Kopf größer als die meisten Männer, zudem ist er ein wahrer Schrank, seine Oberarme sind so dick wie Oberschenkel von den meisten Männern. Obwohl Doppo schon 50 Jahre alt ist, brennt in seinen Augen immer noch ein Feuer, wie man es meist nur von Jungen Shinobi kennt. Doch Doppo ist in seinem Herzen jung geblieben und hasst es wen man ihn alt nennt, den für ihn ist er nur so alt, wie er sich fühlt. Doppos Gesicht wirkt ernst, strahlt jedoch immer eine gewisse Freundlichkeit aus. Seiner Nase sieht man an, das sie schon mehrmals gebrochen wurde, sein Mund ziert ein langer gepflegter Bart, seine Haare trägt Doppo stets zu einem Zopf gebunden und zeigt schon einige graue Stellen. Doppo ist ein selbstbewusster und herzlicher Mann, doch er kann auch streng sein, vor allem wenn es um die Erziehung seines Sohnes geht. Kaiga ist Doppos wahre Kraft und deshalb will er immer, nur das beste für ihn auch wenn er das meinchmal, nicht so gut zeigen kann.
Mutter: Ino Tokugawa, 44
Ino kann eine sehr liebenswerte Person sein, die fürsorglich ist und äußerst höflich. Doch man sollte sie nicht reizen, denn unter dem sonnigen Gemüt verbirgt sich, ein wahren Feuerdrache, der dem stärksten Mann dass Fürchten lehren kann. Ino war 12 Jahre Lang eine Kunoichi, doch als ihr erstes Kind zur Welt kam, beendete sie ihren Ninja weg, um Vollzeit Mutter zu werden. Mann trifft Kaigas Mutter, meistens in ihrem Garten. Den als sie dass Ninjaleben beendete, wandte sie sich einer neuen Beschäftigung zu. Und so hegt und pflegt sie, all die Blumen und anderen Gewächse, die man im Garten der Villa findet. Als Mutter überzeugt Ino, durch ein Strenges Regime, in dem sie dass sagen hat. Aber sie hat auch ihre liebevollen Momente, vor allem wenn ihr Mann Doppo, von einer langen Geschäftsreise endlich zurück kehrt.
Bruder: Baki Tokugawa, 20
Baki ist Kaigas Fels in der Brandung, mit dem er reden kann wenn es ihm schlecht geht und der immer die richtigen Worte findet, um ihn aufzuheitern. Als der älteste Sohn der Familie, nahm Doppo ihn schon früh unter seine Fittiche, um ihm die Kunst der Diplomatie beizubringen. Den er erwartet von ihm, dass er eines Tages seine Nachfolger wird. Durch seinen Vater als Lehrer, gelang es Baki schnell, im Politischen System aufzusteigen und ist nun die rechte Hand seines Vaters. Meistens mit ihm unterwegs, ist er nur selten Zuhause. Doch wenn er da ist, versucht er viel Zeit, mit Kaiga zu verbringen und steht ihm immer mit Rat und Tat zur Seite. Er zeigt ihm auch immer wieder gerne, im Dojo dass er der große Bruder ist. Denn obwohl die Politik ihn sehr einnimmt achtet er auf seine Körperliche Fitness.
Persönlichkeit
Interessen:
Kaigas absolute Lieblings Beschäftigung ist, dass Schach Spiel. Sein Vater sagte ihm einst: "Das Schachspiel hat den Vorzug, dass geistige Macht so unwiederleglich bezeugt wird wie auf keinem anderen Feld, und zwar durch eine Reihe von Vorweisungen, die nur durch andere Vorweisungen bestritten werden können - so hält es die Mitte zwischen dem Disput und der strategischen Aktion. Vom Disput unterscheidet es sich dadurch, dass jedem Zug eine unbezweifelbare Realität innewohnt. Es gibt, auch wenn sie nicht gefunden wird, die beste Erwiderung, die, wie ein Richtspruch, nicht der Zustimmung des Gegners bedarf. Diese Realität ist andererseits den materiellen Schwierigkeiten und Zufällen entzogen, mit denen der Stratege zu rechnen hat. Man möchte meinen, dass die Ersinnung eines solchen Spieles das menschliche Vermögen überschreite und dass es Zeiten entstamme, in denen Götter mit uns Umgang hielten und bei uns einkehrten. Irgendwo im Universum könnte um Reiche und Länder oder um Sterne gespielt werden, die Figuren könnten Heere bedeuten - doch bliebe nur das Bedeutende, der Schicksalszug in seinem schwerelosen, unerschütterlichen Wandel, gleichviel ob es um Nüsse oder Königreiche geht. Das Spiel gibt eine Ahnung von dem, was an ganz anderen Orten, was unter Geistern, ja was in fremden Welten möglich ist." Und seit diesem Tag, sah Kaiga dass Spiel mit völlig anderen Augen. Und wurde durch zahllose Partien, ein wahrer Meister darin. Doch wenn Kaiga nicht gerade Schach spielt, widmet er sich gerne dem Kenjutsu, in dem sein Vater ihn und seinem Bruder Baki unterrichtet. Ihr Vater pflegte sie stets daran zu erinnern wie wichtig es sei das Körper und Geist immer im Einklang miteinander sind. Und dass machte sich Kaiga zu seinem Motto. Denn obwohl er den Körper eines Athleten besitzt, ist er gebildet und verfügt über einen großen Intellekt, den er auch einzusetzen weiß. Ansonsten übt sich Kaiga gerne, in allen möglichen Wettkämpfen, ganz egal was, Hauptsache er kann gewinnen, um sein viel zu großes Ego zu befriedigen. Zudem liebt Kaiga Hunde, als Kind hatte er einen Hundewelpen, das er Tomo Dachi getauft hatte. Sie Spielten von Morgens bis Abends zusammen und bis heute, ist er ein wahrer Hundenarr geblieben. Wenn es ihm seine Zeit erlaubt und nach jedem Training, besucht Kaiga auch gerne die heißen Quellen, zur Entspannung und um den Kopf frei zu kriegen. Zu einer Massage sagt er auch nicht nein, denn nach einem harten Training, gibt es für ihn nichts besseres. Außerdem hat Kaiga eine schwäche für hübsche Mädchen, man könnte ihn in der Hinsicht, als etwas Frühreif beschreiben, doch wenn er mal mit einem Mädchen ins Gespräch kommt, stellt er sich meistens recht ungeschickt an. Und hatte deswegen noch nie eine Freundin, von der er schon so lange träumt.
Abneigungen:
Kaiga mag grundsätzlich niemanden, der nicht auf sein Körper achtet, oder dumm ist, im sinne von dummen Dingen die er/sie sagt oder tut. Dies wiederspricht einfach seinem Lebensgrundsatz. Außerdem mag Kaiga kein scharfes essen, denn Essen das einem schmerzen bereitet anstatt ein Wohlgefühl, kann doch nicht gesund sein. Ansonsten mag Kaiga keine Katzen, ob dass an seiner Affinität für Hunde liegt, sei mal dahingestellt. Dennoch sind ihm die kleinen Fellknäule unheimlich. Außer scharfem Essen und Katzen gibt es eigentlich nur noch eine Sache, die Kaiga wirklich hasst, und dass ist Früh aufzustehen. Morgens ist er einfach ein anderer Mensch und braucht erst einmal eine Weile, um zu sich zu kommen, wodurch es Morgens schon einmal eine Stunde dauern kann, bis er wirklich wach ist.
Mag:
- Schach
- Kenjutsu
- Wettkämpfe
- Hunde
- Heiße Quellen
- Massagen
- Hübsche Mädchen
- Seine Familie
Hasst:
- Leute die sich gehen lassen
- Dumme Leute
- Scharfes Essen
- Katzen
- Früh aufstehen
- Ignoranz
Auftreten:
An Kaigas Gangart und Körperhaltung, erkennt man schon dass er aus gutem Haus kommt. Auch die teuren Stoffe in die er gehüllt ist lassen darauf schließen. Doch der kühle berechnende blick, aus diesen unnatürlich violetten Augen, sagen aus dass dies niemand ist, mit dem man sich unbedingt anlegen sollte. Die muskulöse Statur weißt darauf hin, das diese Person sich zu verteidigen weiß. Vielleicht würde jemand, mit einer nicht besonders gefestigten Persönlichkeit, sogar Minderwertigkeitskomplexe kriegen, von diesem gut aussehenden, anscheinend sehr wohlhabenden Jungen, der offensichtlich alles hat, was man sich im leben wünschen kann. Doch Kaiga strahlt keine Arroganz aus, sondern einfach nur, dass er weiß wer er ist.
Verhalten:
Anderen gegenüber verhält sich Kaiga, meist mit der Höflichkeit eines Gentleman und der Diplomatie eines Lehnsherren. Doch wenn ihn jemand ärgert, oder gar wütend macht, kann aus dem wohlerzogenen Jungen jemand werden, vor dem selbst manch ein Erwachsener seine Angst kriegen kann. Mit seinen dämonisch violetten Augen, ist es dann als, würde er die Person aufspießen und die Veränderung seines Gesichtsausdruck und der Körperhaltung, lässt einem dass Blut in den Adern gefrieren. Wie ein wildes Tier, das weiß dass es gleich seine Beute geschnappt hat. Denn obwohl Kaiga, eine recht gute Körper Beherrschung besitzt, kann es passieren, dass er schnell mal die Fassung verliert und entweder der armen Person, unsanft die Meinung sagt, oder seine Fäuste sprechen lässt. Bei Leuten die Kaiga mag, ist er durchaus ausgelassen und kommt gerne mal ins plaudern, am liebsten natürlich bei einer Partie Schach, außer sein gegenüber ist ein Mädchen dass er attraktiv findet, dann kommt meist nur ein sinnloses Gebrabbel zustande.
Wesen:
In seinem Innern ist Kaiga in Zwei gerissen, auf der einen Seite sucht er immer die Anerkennung des Vaters, der den älteren Bruder ihm vorzog und auf der anderen Seite, versucht er seinen Eigenen Weg zu gehen. Denn Kaiga möchte ein guter Shinobi werden, wobei ihm seine Mutter auch immer unterstützt. Manchmal schämt sich Kaiga dass es ihm so gut geht, wenn er die Bettler auf der Straße sieht. Doch dann denkt er sich, dass es ihm nur so gut, geht weil es seinem Vater selbst einmal fast so ging. Mit 6 Geschwistern und kaum genug zu Essen, dachte er sich hat dass er, für seine Kinder etwas besseres will. Deshalb gibt Kaiga meistens eine kleine spende, doch denkt sich insgeheim: „Wenn die Menschen die auf der Straße sitzen, nur auch so eine Motivation, wie mein Vater, entwickeln würden, müssten sie nicht hungern. Im Grunde, ist er Aufgeweckt genug, um zu sehen wie die Dinge laufen und deshalb versucht er immer, dass richtige zu tun, um die Welt ein Stück besser zu machen.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Mal abgesehen davon, dass er ein meisterhafter Schachspieler ist, gehören zu Kaigas größten stärken, sein scharfer Verstand und gute Auffassungsgabe, die für sein alter schon weit über dem Durchschnitt liegen. Außerdem besitzt Kaiga, eine außergewöhliche Wort Gewandtheit, mit der er im Gespräch, immer eine gute und intelligente Antwort parat hat. Seine sozialen Kompetenzen, zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass er sehr einfühlsam seien kann und weiß wann es besser ist, etwas zu sagen oder zu schweigen. Auf sein durch trainierten Körper ist Kaiga besonderes stolz, denn er hat viele Jahre gebraucht, um seinen Körper an denn Punkt zu bringen, an dem er fast nur noch aus Muskeln besteht. Auch wenn seine Muskeln nicht sehr groß sind, heißt dass nicht, dass sie keine Kraft hätten. Kaiga ist einfach ein kompakter Typ, der sein Training nicht darauf ausgelegt hat, besonders viel Kraft auf einmal Frei zu setzen, sondern lange durchzuhalten. Dadurch entwickelte er eine außergewöhnliche Schnelligkeit. Zudem hat Kaiga, einen sehr ausgeprägten Willen, seine Ziele zu erreichen und bisher ist es ihm immer gelungen, ein Ziel dass er sich gesetzt hat, auch zu erlangen. Überraschender Weise hat Kaiga, auch einen sehr guten Humor mit dem er es immer wieder Schaft, seiner Umwelt ein lachen ins Gesicht zu zaubern.
Schwächen:
Kaigas größte Schwäche ist wahrscheinlich, sein viel zu großes Ego. Denn wenn etwas mal nicht so läuft wie er es sich vorstellt, ist er ziemlich schnell beleidigt. Dazu kommt noch dass er sich Dinge, manchmal zu sehr zu Herzen nimmt. Immer von dem Vater als Nummer zwei angesehen, entwickelte Kaiga einen starken Vaterkomplex. Und er versucht immer wieder, seinen Vater stolz zu machen, auch wenn es oft nur auf Interesselosigkeit stößt, was Kaiga ganz schön zu schaffen macht. Ein weiteres Handicap von Kaiga ist, dass er immer wenn er mit einem hübschen Mädchen spricht, er entweder nur sinnloses Zeug redet, oder gar kein Ton raus bringt, was ihm zur Verzweiflung treibt, denn er wünscht sich schon seit langem eine Freundin.
Geschichte
Die Geburt:
Es war ein kalter Dezember Tag, die Straßen und Dächer waren mit Schnee bedeckt und es wütete ein Schneesturm, wie es ihn seit Jahren nicht mehr gegeben hatte. Doch in der Villa der Togukawa, war es warm, wärmer sogar als an denn anderen kalten Wintertagen. Denn heute sollte das 2. Kind der Tokugawa Familie, dass Licht der Welt erblicken. Ino lag jetzt schon seit fast 10 Stunden, in den Wehen. Nun wurde es wirklich zeit, denn die Schmerzen wurden unerträglich. Ja Kaiga war nicht gerade dass, was man eine leichte Geburt, nennen könnte. Erst nach fast 2 weiteren Stunden, erklang in dem Raum ein Schrei, der Schrei von Kaiga, als würde er der ganzen Welt sagen wollen „ich bin da“. Und die Hebamme rief: „Es ist ein Junge! Ein wundervoller, gesunder junge.“ „Geben sie ihn mir“, keuchte Ino erschöpft von den Strapazen, der langwierigen Geburt. Doch als sie dann ihren neugeborenen Jungen in den Armen hielt, verwandelte sich ihr Gesicht, in einen Ausdruck tiefster Glückseligkeit. Obwohl ihr Man bei der Geburt nicht dabei gewesen war, weil er wieder einmal auf einer seiner Geschäftsreisen war, war sie glücklich, so Glücklich wie es eine Mutter nur seien kann.
Kaigas Kindheit:
Es roch nach nassem Gras und draußen zwitscherten die Vögel. Es war ein wunderschöner Herbst Morgen und außerdem war heute, ein ganz besonderer Tag für Kaiga. Sein Vater kam heute nach Hause, er war nun schon einen Monat auf Geschäftsreise. Kaiga konnte es kaum abwarten, ihn wiederzusehen. Den vor seiner Abreise, hatte Doppo ihm versprochen, dass wen er zurück kommt,er ihm das Kenjutsu beibringen würde. Und so wartete er gespannt, auf seine Ankunft seines Vaters und er wartete bis in die späten Abendstunden. Doch von sein Vater kam nicht. Am nächsten Morgen, wartete Kaiga wieder an der Straße, von der sein Vater immer kam. Doch auch an diesem Tag, sollte er nicht zurück kommen. Erst nach geschlagenen 4 Tagen, klopfte es am Nachmittag an der Tür und sein Vater, stand da und musste erst einmal erklären, dass er seinen Aufenthalt in Sunagakure verlängern musste, da es unerwartete Probleme gab. Als Kaiga ihm vorwurfsvoll anblickte, holte Doppo hinter seinem Rücken, ein kleines Hundewelpen hervor und sagte: „Hier hast du einen Freund, der auf dich acht gibt, wenn ich mal wieder zu spät komme.“ Der kleine Hund, schaute Kaiga mit großen Augen an und ließ ein Freudiges „Wuff“ hören. Als Kaiga denn kleinen Hund so ansah, konnte er seinem Vater einfach, nicht mehr böse sein und eine tiefe Freundschaft, mit dem kleinem Vierbeiner, war geboren. „Er braucht noch einen Namen.“ Sagte sein Vater. Kaiga grübelte kurz, dann sagte er entschlossen: „Tomo Dachi soll er heißen.“ Den schon jetzt wusste er, dass sie einmal, gute Freunde werden würden. Die nächsten 4 Jahre, waren die Beiden unzertrennlich und fast den ganzen Tag, draußen am spielen und herumtollen. Doch dann wurde Tomo Dachi, schwer krank und Kaiga pflegte ihm mit großer führsorge. Aber nach vielen Wochen, ging es ihm immer noch nicht besser. Und Tomo Dachi musste eingeschläfert werden. Dass brach Kaiga das Herz, den er hatte in dem Vierbeiner, einen Freund gefunden wie es keinen Zweiten gibt.
Kaigas Jugend bis zum heutigen Tage:
Es war nun 3 Jahre her, dass sein treuer Freund, ihn verlassen hatte. Und aus der Trauer, wurden schöne Erinnerungen an ihn. Er hatte jetzt auch neue Freunde gefunden. Doch eines Tages, sagte sein Vater ihm, dass sie aus Politischen gründen, nach Jôsei umziehen müssten. Dass fand Kaiga natürlich überhaupt nicht gut, denn er wollte nicht wieder,seine Freunde verlieren. Außerdem sollte er doch dieses Jahr, auf die Ninja-Akademie kommen. „Du kannst in Jôsei auf die Akademie gehen.“ Sagte sein Vater. „Und du wirst auch neue Freunde finden.“ fügte seine Mutter hinzu. „Deine Freunde in Kumogakure, kannst du natürlich so oft besuchen wie es geht.“ Sagte sie noch. Doch trotzdem passte es Kaiga, überhaupt nicht. Er wollte keine neuen Freunde und nach Jôsei wollte er auch nicht. Doch es führte kein Weg daran vorbei, schon 3 Monate später, bezogen sie eine große Villa, im reichsten Stadtteil von Jôsei. 2 Wochen später, drückte er schon die Schulbank und lernte in jeder freien Minute. Den er hatte keine Lust, sich mit den Leuten aus seiner Klasse anzufreunden. Und so saß er meistens alleine Zuhause, über irgendwelchen Lehrbüchern, oder er trainierte sein Tai und Ninjutsu.Dadurch dass er sein ganzes Umfeld verloren hatte, suchte Kaiga Ablenkung, in Körperlicher und Geistiger Beschäftigung. Aber die Jahre strichen ins Land und schon bald, hatte Kaiga wieder einige Menschen, mit denen er sich gut verstand. Und heute, steht er endlich kurz vor der lange ersehnten Abschlussprüfung, der Ninja-Akademie.
Charakterbild
Schreibprobe
Eine Malerische Landschaft, erstreckte sich vor Kaiga. Mit Hohen Gebirgen, auf dessen Spitze Schnee zu liegen schien und einem Ozean, der blutrot gefärbt war, durch die letzten kraftvollen Strahlen, der Abend Sonne. Doch dann war da etwas anderes, eine Stimme die nach ihm rief, Ja! Es musste die liebreizende Stimme, des Süßen Mädchen aus seiner klasse sein, die...... KAAAAAAIGAAAA!!!!!!!!!!! Plötzlich war er hellwach und musste mit bedauern feststellen, das es nicht die liebreizende stimme, eines hübschen Mädchens war, die ihn rief. Sondern eher dass Furcht einflößende Gebrüll, seiner Mutter, die ihn wie ein wütendes Nashorn anschnaubte, dass er wenn er noch eine Sekunde länger liegen bleibt, nicht nur zu spät zur schule kommt, sondern sich auch auf die größte Abreibung Gefasst machen, kann die er je erlebt hatte. Jeder der Kaigas Mutter kennt, der weiß dass spätestens dies der Zeitpunkt ist, an dem man so schnell wie möglich tun sollte, was sie verlangt, außer man ist wirklich Lebensmüde. Wie ein Blitz schoss Kaiga aus seinem Bett, zog sich an und rannte als wär der Teufel hinter ihm, her aus dem Haus. Als er Schon auf halber Strecke zur Akademie war, bemerkte er dass er Seine Tasche vergessen hatte. All seine Büchern waren darin und vor allem, seine Hausaufgaben. Kaiga hatte noch nie seine Hausaufgaben, nicht abgegeben und ihm lief einer Schauer über den Rücken, als er sich vorstellte was passieren würde, wenn seine Mutter sie findet. Kaiga wägte kurz seine Möglichkeiten ab, dann rannte er schneller als er selbst es für möglich gehalten hätte, zurück zum Haus. Dort angekommen, machte er sich einen Plan, wie er sein Zimmer erreichen könnte, ohne dass es jemand mitbekommt. Dann erinnerte er sich, dass er dass Fenster, ein Stück weit offen gelassen hatte. Der Eingang stand also schon einmal fest. Jetzt brauchte er nur noch, ein Ablenkungsmanöver, für seine Mutter. Denn auf frischer tat ertappt zu werden, war dass letzte was er jetzt wollte. Kaiga überlegte Kurz, dann kramte er ein Explosionssiegel, aus der Innentasche, seines Kimono und befestigte es, an einem Stein. Diesen warf er dann, in den Garten der Villa und schlich unauffällig von Busch zu Busch, bis er nahe genug an seinem Fenster war, um es mit einem Sprung erreichen zu können. Immerhin, befindet es sich im 2. Stock. Dann konzentrierte er sein Chakra auf das Explosionssiegel , kurz darauf trat auch der gewünschte Effekt auf, das Siegel detonierte und sprengte ein ordentliches Loch, in den Vorgarten. Im Moment der Explosion, macht Kaiga einen eleganten Satz und hat nun endlich das Objekt seiner Begierde, erreicht. Scheinbar hat der alte Feuerdrache, nicht bemerkt dass er die Tasche, neben dem Schreibtisch stehen lassen hat. Also schnappt Kaiga sich die Tasche und wartet nun bis seine Mutter, nach draußen geht, um nachzusehen was dem Lärm verursacht hat. Und schon nach wenigen Sekunden, hört man von draußen, das wohl bekannte Gezeter. Das ist sein Zeichen und so schnell wie er kann, macht er sich durch die Hintertür aus dem Staub. Als Kaiga endlich dass Klassenzimmer erreicht, ist es menschenleer und dann fällt Kaiga wieder ein, dass sie heute, die erste Stunde frei bekommen hatten und er deswegen noch so selig geschlafen hat. Also schläft er Kurzerhand auf seinem Platz ein denn von gefährlichen Missionen, hat er für Heute genug.
Persönliche Daten
Name: Tokugawa
Vorname: Kaiga
Spitzname: -
Geburtstag: 7. Dezember
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 58 Kilogramm
Alter: 14 Jahre
Augenfarbe: Violett
Haarfarbe: Schwarz
Aussehen:
Wenn es um die Optik geht, gibt es nur ein Wort um Kaigas Aussehen zu beschreiben; und dass ist hübsch. Im Ernst, ganz egal was man über den Jungen sagt, die eine Sache die man nicht leugnen kann, ist dass er ziemlich attraktiv für einen Jungen seines Alters ist. Doch im Gegensatz zu vielen anderen Jungen, mit so einem gutem Aussehen, strahlt Kaiga keinerlei Eitelkeit aus. Doch viele Leute, urteilen voreilig über Kaiga und halten ihn für eingebildet, allein wegen seinem gutem Aussehen. Trotzdem, ganz egal was andere vielleicht über seine Persönlichkeit denken, eins ist für alle offensichtlich, Kaiga ist ein attraktiver Junge. Durch sein gutes Aussehen, ist Kaiga sehr beliebt bei den Mädchen und andere Jungen verfluchen ihn dafür, aber das ist wohl nichts außer Eifersucht.
Wenn es um Kaigas tatsächliche physische Erscheinung geht, kann man ihn am besten so beschrieben: Er hat ein schmales Porzellan farbenes Gesicht, markante Züge, dünne Lippen, eine gerade Nase, kleine Ohren, schwarzes Haar das ihm etwas über die Schultern reicht und tiefe, durchdringende, violette Augen. Während diese Beschreibung erst einmal sehr feminin klingt, so gibt es jedoch kein Zweifel an seiner Männlichkeit. Mit 1 Meter 77, ist Kaiga schon ziemlich groß für sein Alter und die definierten Muskeln, lassen erkennen das er täglich trainiert. Trotz Kaigas herausragender Schönheit, ist sein Körper nicht fehlerlos. An den Händen, Armen und Beinen sind einige feine Narben zu finden, die auf die zahlreiche Kämpfe mit dem Schwert hinweisen.
Besondere Merkmale:
Jeder der Kaiga einmal begegnet ist, wird Eines niemals vergessen; seine klaren berechnenden Augen, die aussehen als hätte sie Jemand einem Dämonen gestohlen und Kaiga wieder implantiert. Wie die Monde einer anderen Welt, funkeln sie in dem blassen Gesicht des Jungen und strahlen etwas mystisches aus. Außerdem trägt Kaiga eine Gebetskette auf der die folgenden Wörter eingraviert sind:
- Gi (義): Aufrichtigkeit
- Yu (勇): Mut
- Jin (仁): Güte
- Shin (真): Wahrheit
- Meiyo (名誉): Ehre
- Chūgi (忠義): Treue
Kleidung:
Für gewöhnlich trägt Kaiga, einen violetten Kimono und weiße Hamaka Hosen; zusammengehalten wird das ganze, mit einem weißen Obi. Gelegentlich trägt Kaiga auch einen blauen Haori, mit seinem Familien Wappen auf dem Rücken. Versteckt unter seiner Kleidung, an den Armen und Beinen, trägt er unheimlich schwere Trainingsgewichte, die er nur im äußersten Notfall abnimmt. Auch die Gebetskette darf niemals fehlen, denn sie hat für Kaiga, einen großen persönlichen Wert. Sein Haar trägt Kaiga meist zu einem Pferdeschwanz gebunden, damit es ihm beim Kampf nicht stört. Allgemein setzt Kaiga mehr auf bequeme Kleidung und so findet man in seiner Garderobe, überwiegend Klamotten die eine gute Bewegungsfreiheit bieten. Aber in Kaigas Kleiderschrank, findet man auch ganz normale Sache, wie T-Shirts, Pullover und gewöhnliche Hosen, alles was ein Teenager eben so trägt. Kaiga besitzt auch eine Rüstung, wie sie die Samurai tragen, auch sie ist ein Erbstück von Miyamoto und trotz ihrem Alter, ist sie noch gut erhalten da sie stets restauriert wurde. Die Rüstung selbst ist dunkelrot und fein gearbeitet, ein wahres Meisterstück der Schmiedekunst. An dem Helm sind Hörner wie von einem Drachen, welchen Miyamoto den Titel „roter Drache“, eingebracht hatten. Kaiga trägt diese Rüstung nur sehr selten, oder zu Familien Feierlichkeiten, denn eine rote Rüstung ist im Alltag nicht gerade praktisch.
Herkunftund Familie
Herkunft: Kumogakure
Wohnort: Jôsei
Verwandte:
Vater: Doppo Tokugawa, 50
Kaigas Vater war einst ein gefürchteter Shinobi. Bei seinen Feinden, war Doppo dafür bekannt, dass er so perfekt mit seiner Waffe umgehen konnte, dass er selbst Ninjutsu problemlos abwehren konnte, was seine Gegner in den Nahkampf zwang und somit meist in eine sichere Niederlage. Doch als Kaiga 3 Jahre alt war, wurde Doppo auf einer Missoion schwer verletzt und musste seinen Ninjaweg beenden. Weil Doppo nicht mehr auf Missionen gehen konnte, wurde er ein Schmied und spezialisierte sich auf Katana. Die Herstellung dieser Waffen, ist seit je her eines der am besten gehüteten Geheimnisse des Tokugawa Clan, die noch heute auf die traditionelle art arbeiten und schon immer große Anerkennung, für ihre Schmiedekunst genossen. Doppo ist ein hoch gewachsener Mann, er ist fast ein Kopf größer als die meisten Männer, zudem ist er ein wahrer Schrank, seine Oberarme sind so dick wie Oberschenkel von den meisten Männern. Obwohl Doppo schon 50 Jahre alt ist, brennt in seinen Augen immer noch ein Feuer, wie man es meist nur von Jungen Shinobi kennt. Doch Doppo ist in seinem Herzen jung geblieben und hasst es wen man ihn alt nennt, den für ihn ist er nur so alt, wie er sich fühlt. Doppos Gesicht wirkt ernst, strahlt jedoch immer eine gewisse Freundlichkeit aus. Seiner Nase sieht man an, das sie schon mehrmals gebrochen wurde, sein Mund ziert ein langer gepflegter Bart, seine Haare trägt Doppo stets zu einem Zopf gebunden und zeigt schon einige graue Stellen. Doppo ist ein selbstbewusster und herzlicher Mann, doch er kann auch streng sein, vor allem wenn es um die Erziehung seines Sohnes geht. Kaiga ist Doppos wahre Kraft und deshalb will er immer, nur das beste für ihn auch wenn er das meinchmal, nicht so gut zeigen kann.
Mutter: Ino Tokugawa, 44
Ino kann eine sehr liebenswerte Person sein, die fürsorglich ist und äußerst höflich. Doch man sollte sie nicht reizen, denn unter dem sonnigen Gemüt verbirgt sich, ein wahren Feuerdrache, der dem stärksten Mann dass Fürchten lehren kann. Ino war 12 Jahre Lang eine Kunoichi, doch als ihr erstes Kind zur Welt kam, beendete sie ihren Ninja weg, um Vollzeit Mutter zu werden. Mann trifft Kaigas Mutter, meistens in ihrem Garten. Den als sie dass Ninjaleben beendete, wandte sie sich einer neuen Beschäftigung zu. Und so hegt und pflegt sie, all die Blumen und anderen Gewächse, die man im Garten der Villa findet. Als Mutter überzeugt Ino, durch ein Strenges Regime, in dem sie dass sagen hat. Aber sie hat auch ihre liebevollen Momente, vor allem wenn ihr Mann Doppo, von einer langen Geschäftsreise endlich zurück kehrt.
Bruder: Baki Tokugawa, 20
Baki ist Kaigas Fels in der Brandung, mit dem er reden kann wenn es ihm schlecht geht und der immer die richtigen Worte findet, um ihn aufzuheitern. Als der älteste Sohn der Familie, nahm Doppo ihn schon früh unter seine Fittiche, um ihm die Kunst der Diplomatie beizubringen. Den er erwartet von ihm, dass er eines Tages seine Nachfolger wird. Durch seinen Vater als Lehrer, gelang es Baki schnell, im Politischen System aufzusteigen und ist nun die rechte Hand seines Vaters. Meistens mit ihm unterwegs, ist er nur selten Zuhause. Doch wenn er da ist, versucht er viel Zeit, mit Kaiga zu verbringen und steht ihm immer mit Rat und Tat zur Seite. Er zeigt ihm auch immer wieder gerne, im Dojo dass er der große Bruder ist. Denn obwohl die Politik ihn sehr einnimmt achtet er auf seine Körperliche Fitness.
Persönlichkeit
Interessen:
Kaigas absolute Lieblings Beschäftigung ist, dass Schach Spiel. Sein Vater sagte ihm einst: "Das Schachspiel hat den Vorzug, dass geistige Macht so unwiederleglich bezeugt wird wie auf keinem anderen Feld, und zwar durch eine Reihe von Vorweisungen, die nur durch andere Vorweisungen bestritten werden können - so hält es die Mitte zwischen dem Disput und der strategischen Aktion. Vom Disput unterscheidet es sich dadurch, dass jedem Zug eine unbezweifelbare Realität innewohnt. Es gibt, auch wenn sie nicht gefunden wird, die beste Erwiderung, die, wie ein Richtspruch, nicht der Zustimmung des Gegners bedarf. Diese Realität ist andererseits den materiellen Schwierigkeiten und Zufällen entzogen, mit denen der Stratege zu rechnen hat. Man möchte meinen, dass die Ersinnung eines solchen Spieles das menschliche Vermögen überschreite und dass es Zeiten entstamme, in denen Götter mit uns Umgang hielten und bei uns einkehrten. Irgendwo im Universum könnte um Reiche und Länder oder um Sterne gespielt werden, die Figuren könnten Heere bedeuten - doch bliebe nur das Bedeutende, der Schicksalszug in seinem schwerelosen, unerschütterlichen Wandel, gleichviel ob es um Nüsse oder Königreiche geht. Das Spiel gibt eine Ahnung von dem, was an ganz anderen Orten, was unter Geistern, ja was in fremden Welten möglich ist." Und seit diesem Tag, sah Kaiga dass Spiel mit völlig anderen Augen. Und wurde durch zahllose Partien, ein wahrer Meister darin. Doch wenn Kaiga nicht gerade Schach spielt, widmet er sich gerne dem Kenjutsu, in dem sein Vater ihn und seinem Bruder Baki unterrichtet. Ihr Vater pflegte sie stets daran zu erinnern wie wichtig es sei das Körper und Geist immer im Einklang miteinander sind. Und dass machte sich Kaiga zu seinem Motto. Denn obwohl er den Körper eines Athleten besitzt, ist er gebildet und verfügt über einen großen Intellekt, den er auch einzusetzen weiß. Ansonsten übt sich Kaiga gerne, in allen möglichen Wettkämpfen, ganz egal was, Hauptsache er kann gewinnen, um sein viel zu großes Ego zu befriedigen. Zudem liebt Kaiga Hunde, als Kind hatte er einen Hundewelpen, das er Tomo Dachi getauft hatte. Sie Spielten von Morgens bis Abends zusammen und bis heute, ist er ein wahrer Hundenarr geblieben. Wenn es ihm seine Zeit erlaubt und nach jedem Training, besucht Kaiga auch gerne die heißen Quellen, zur Entspannung und um den Kopf frei zu kriegen. Zu einer Massage sagt er auch nicht nein, denn nach einem harten Training, gibt es für ihn nichts besseres. Außerdem hat Kaiga eine schwäche für hübsche Mädchen, man könnte ihn in der Hinsicht, als etwas Frühreif beschreiben, doch wenn er mal mit einem Mädchen ins Gespräch kommt, stellt er sich meistens recht ungeschickt an. Und hatte deswegen noch nie eine Freundin, von der er schon so lange träumt.
Abneigungen:
Kaiga mag grundsätzlich niemanden, der nicht auf sein Körper achtet, oder dumm ist, im sinne von dummen Dingen die er/sie sagt oder tut. Dies wiederspricht einfach seinem Lebensgrundsatz. Außerdem mag Kaiga kein scharfes essen, denn Essen das einem schmerzen bereitet anstatt ein Wohlgefühl, kann doch nicht gesund sein. Ansonsten mag Kaiga keine Katzen, ob dass an seiner Affinität für Hunde liegt, sei mal dahingestellt. Dennoch sind ihm die kleinen Fellknäule unheimlich. Außer scharfem Essen und Katzen gibt es eigentlich nur noch eine Sache, die Kaiga wirklich hasst, und dass ist Früh aufzustehen. Morgens ist er einfach ein anderer Mensch und braucht erst einmal eine Weile, um zu sich zu kommen, wodurch es Morgens schon einmal eine Stunde dauern kann, bis er wirklich wach ist.
Mag:
- Schach
- Kenjutsu
- Wettkämpfe
- Hunde
- Heiße Quellen
- Massagen
- Hübsche Mädchen
- Seine Familie
Hasst:
- Leute die sich gehen lassen
- Dumme Leute
- Scharfes Essen
- Katzen
- Früh aufstehen
- Ignoranz
Auftreten:
An Kaigas Gangart und Körperhaltung, erkennt man schon dass er aus gutem Haus kommt. Auch die teuren Stoffe in die er gehüllt ist lassen darauf schließen. Doch der kühle berechnende blick, aus diesen unnatürlich violetten Augen, sagen aus dass dies niemand ist, mit dem man sich unbedingt anlegen sollte. Die muskulöse Statur weißt darauf hin, das diese Person sich zu verteidigen weiß. Vielleicht würde jemand, mit einer nicht besonders gefestigten Persönlichkeit, sogar Minderwertigkeitskomplexe kriegen, von diesem gut aussehenden, anscheinend sehr wohlhabenden Jungen, der offensichtlich alles hat, was man sich im leben wünschen kann. Doch Kaiga strahlt keine Arroganz aus, sondern einfach nur, dass er weiß wer er ist.
Verhalten:
Anderen gegenüber verhält sich Kaiga, meist mit der Höflichkeit eines Gentleman und der Diplomatie eines Lehnsherren. Doch wenn ihn jemand ärgert, oder gar wütend macht, kann aus dem wohlerzogenen Jungen jemand werden, vor dem selbst manch ein Erwachsener seine Angst kriegen kann. Mit seinen dämonisch violetten Augen, ist es dann als, würde er die Person aufspießen und die Veränderung seines Gesichtsausdruck und der Körperhaltung, lässt einem dass Blut in den Adern gefrieren. Wie ein wildes Tier, das weiß dass es gleich seine Beute geschnappt hat. Denn obwohl Kaiga, eine recht gute Körper Beherrschung besitzt, kann es passieren, dass er schnell mal die Fassung verliert und entweder der armen Person, unsanft die Meinung sagt, oder seine Fäuste sprechen lässt. Bei Leuten die Kaiga mag, ist er durchaus ausgelassen und kommt gerne mal ins plaudern, am liebsten natürlich bei einer Partie Schach, außer sein gegenüber ist ein Mädchen dass er attraktiv findet, dann kommt meist nur ein sinnloses Gebrabbel zustande.
Wesen:
In seinem Innern ist Kaiga in Zwei gerissen, auf der einen Seite sucht er immer die Anerkennung des Vaters, der den älteren Bruder ihm vorzog und auf der anderen Seite, versucht er seinen Eigenen Weg zu gehen. Denn Kaiga möchte ein guter Shinobi werden, wobei ihm seine Mutter auch immer unterstützt. Manchmal schämt sich Kaiga dass es ihm so gut geht, wenn er die Bettler auf der Straße sieht. Doch dann denkt er sich, dass es ihm nur so gut, geht weil es seinem Vater selbst einmal fast so ging. Mit 6 Geschwistern und kaum genug zu Essen, dachte er sich hat dass er, für seine Kinder etwas besseres will. Deshalb gibt Kaiga meistens eine kleine spende, doch denkt sich insgeheim: „Wenn die Menschen die auf der Straße sitzen, nur auch so eine Motivation, wie mein Vater, entwickeln würden, müssten sie nicht hungern. Im Grunde, ist er Aufgeweckt genug, um zu sehen wie die Dinge laufen und deshalb versucht er immer, dass richtige zu tun, um die Welt ein Stück besser zu machen.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Mal abgesehen davon, dass er ein meisterhafter Schachspieler ist, gehören zu Kaigas größten stärken, sein scharfer Verstand und gute Auffassungsgabe, die für sein alter schon weit über dem Durchschnitt liegen. Außerdem besitzt Kaiga, eine außergewöhliche Wort Gewandtheit, mit der er im Gespräch, immer eine gute und intelligente Antwort parat hat. Seine sozialen Kompetenzen, zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass er sehr einfühlsam seien kann und weiß wann es besser ist, etwas zu sagen oder zu schweigen. Auf sein durch trainierten Körper ist Kaiga besonderes stolz, denn er hat viele Jahre gebraucht, um seinen Körper an denn Punkt zu bringen, an dem er fast nur noch aus Muskeln besteht. Auch wenn seine Muskeln nicht sehr groß sind, heißt dass nicht, dass sie keine Kraft hätten. Kaiga ist einfach ein kompakter Typ, der sein Training nicht darauf ausgelegt hat, besonders viel Kraft auf einmal Frei zu setzen, sondern lange durchzuhalten. Dadurch entwickelte er eine außergewöhnliche Schnelligkeit. Zudem hat Kaiga, einen sehr ausgeprägten Willen, seine Ziele zu erreichen und bisher ist es ihm immer gelungen, ein Ziel dass er sich gesetzt hat, auch zu erlangen. Überraschender Weise hat Kaiga, auch einen sehr guten Humor mit dem er es immer wieder Schaft, seiner Umwelt ein lachen ins Gesicht zu zaubern.
Schwächen:
Kaigas größte Schwäche ist wahrscheinlich, sein viel zu großes Ego. Denn wenn etwas mal nicht so läuft wie er es sich vorstellt, ist er ziemlich schnell beleidigt. Dazu kommt noch dass er sich Dinge, manchmal zu sehr zu Herzen nimmt. Immer von dem Vater als Nummer zwei angesehen, entwickelte Kaiga einen starken Vaterkomplex. Und er versucht immer wieder, seinen Vater stolz zu machen, auch wenn es oft nur auf Interesselosigkeit stößt, was Kaiga ganz schön zu schaffen macht. Ein weiteres Handicap von Kaiga ist, dass er immer wenn er mit einem hübschen Mädchen spricht, er entweder nur sinnloses Zeug redet, oder gar kein Ton raus bringt, was ihm zur Verzweiflung treibt, denn er wünscht sich schon seit langem eine Freundin.
Geschichte
Die Geburt:
Es war ein kalter Dezember Tag, die Straßen und Dächer waren mit Schnee bedeckt und es wütete ein Schneesturm, wie es ihn seit Jahren nicht mehr gegeben hatte. Doch in der Villa der Togukawa, war es warm, wärmer sogar als an denn anderen kalten Wintertagen. Denn heute sollte das 2. Kind der Tokugawa Familie, dass Licht der Welt erblicken. Ino lag jetzt schon seit fast 10 Stunden, in den Wehen. Nun wurde es wirklich zeit, denn die Schmerzen wurden unerträglich. Ja Kaiga war nicht gerade dass, was man eine leichte Geburt, nennen könnte. Erst nach fast 2 weiteren Stunden, erklang in dem Raum ein Schrei, der Schrei von Kaiga, als würde er der ganzen Welt sagen wollen „ich bin da“. Und die Hebamme rief: „Es ist ein Junge! Ein wundervoller, gesunder junge.“ „Geben sie ihn mir“, keuchte Ino erschöpft von den Strapazen, der langwierigen Geburt. Doch als sie dann ihren neugeborenen Jungen in den Armen hielt, verwandelte sich ihr Gesicht, in einen Ausdruck tiefster Glückseligkeit. Obwohl ihr Man bei der Geburt nicht dabei gewesen war, weil er wieder einmal auf einer seiner Geschäftsreisen war, war sie glücklich, so Glücklich wie es eine Mutter nur seien kann.
Kaigas Kindheit:
Es roch nach nassem Gras und draußen zwitscherten die Vögel. Es war ein wunderschöner Herbst Morgen und außerdem war heute, ein ganz besonderer Tag für Kaiga. Sein Vater kam heute nach Hause, er war nun schon einen Monat auf Geschäftsreise. Kaiga konnte es kaum abwarten, ihn wiederzusehen. Den vor seiner Abreise, hatte Doppo ihm versprochen, dass wen er zurück kommt,er ihm das Kenjutsu beibringen würde. Und so wartete er gespannt, auf seine Ankunft seines Vaters und er wartete bis in die späten Abendstunden. Doch von sein Vater kam nicht. Am nächsten Morgen, wartete Kaiga wieder an der Straße, von der sein Vater immer kam. Doch auch an diesem Tag, sollte er nicht zurück kommen. Erst nach geschlagenen 4 Tagen, klopfte es am Nachmittag an der Tür und sein Vater, stand da und musste erst einmal erklären, dass er seinen Aufenthalt in Sunagakure verlängern musste, da es unerwartete Probleme gab. Als Kaiga ihm vorwurfsvoll anblickte, holte Doppo hinter seinem Rücken, ein kleines Hundewelpen hervor und sagte: „Hier hast du einen Freund, der auf dich acht gibt, wenn ich mal wieder zu spät komme.“ Der kleine Hund, schaute Kaiga mit großen Augen an und ließ ein Freudiges „Wuff“ hören. Als Kaiga denn kleinen Hund so ansah, konnte er seinem Vater einfach, nicht mehr böse sein und eine tiefe Freundschaft, mit dem kleinem Vierbeiner, war geboren. „Er braucht noch einen Namen.“ Sagte sein Vater. Kaiga grübelte kurz, dann sagte er entschlossen: „Tomo Dachi soll er heißen.“ Den schon jetzt wusste er, dass sie einmal, gute Freunde werden würden. Die nächsten 4 Jahre, waren die Beiden unzertrennlich und fast den ganzen Tag, draußen am spielen und herumtollen. Doch dann wurde Tomo Dachi, schwer krank und Kaiga pflegte ihm mit großer führsorge. Aber nach vielen Wochen, ging es ihm immer noch nicht besser. Und Tomo Dachi musste eingeschläfert werden. Dass brach Kaiga das Herz, den er hatte in dem Vierbeiner, einen Freund gefunden wie es keinen Zweiten gibt.
Kaigas Jugend bis zum heutigen Tage:
Es war nun 3 Jahre her, dass sein treuer Freund, ihn verlassen hatte. Und aus der Trauer, wurden schöne Erinnerungen an ihn. Er hatte jetzt auch neue Freunde gefunden. Doch eines Tages, sagte sein Vater ihm, dass sie aus Politischen gründen, nach Jôsei umziehen müssten. Dass fand Kaiga natürlich überhaupt nicht gut, denn er wollte nicht wieder,seine Freunde verlieren. Außerdem sollte er doch dieses Jahr, auf die Ninja-Akademie kommen. „Du kannst in Jôsei auf die Akademie gehen.“ Sagte sein Vater. „Und du wirst auch neue Freunde finden.“ fügte seine Mutter hinzu. „Deine Freunde in Kumogakure, kannst du natürlich so oft besuchen wie es geht.“ Sagte sie noch. Doch trotzdem passte es Kaiga, überhaupt nicht. Er wollte keine neuen Freunde und nach Jôsei wollte er auch nicht. Doch es führte kein Weg daran vorbei, schon 3 Monate später, bezogen sie eine große Villa, im reichsten Stadtteil von Jôsei. 2 Wochen später, drückte er schon die Schulbank und lernte in jeder freien Minute. Den er hatte keine Lust, sich mit den Leuten aus seiner Klasse anzufreunden. Und so saß er meistens alleine Zuhause, über irgendwelchen Lehrbüchern, oder er trainierte sein Tai und Ninjutsu.Dadurch dass er sein ganzes Umfeld verloren hatte, suchte Kaiga Ablenkung, in Körperlicher und Geistiger Beschäftigung. Aber die Jahre strichen ins Land und schon bald, hatte Kaiga wieder einige Menschen, mit denen er sich gut verstand. Und heute, steht er endlich kurz vor der lange ersehnten Abschlussprüfung, der Ninja-Akademie.
Charakterbild

Schreibprobe
Eine Malerische Landschaft, erstreckte sich vor Kaiga. Mit Hohen Gebirgen, auf dessen Spitze Schnee zu liegen schien und einem Ozean, der blutrot gefärbt war, durch die letzten kraftvollen Strahlen, der Abend Sonne. Doch dann war da etwas anderes, eine Stimme die nach ihm rief, Ja! Es musste die liebreizende Stimme, des Süßen Mädchen aus seiner klasse sein, die...... KAAAAAAIGAAAA!!!!!!!!!!! Plötzlich war er hellwach und musste mit bedauern feststellen, das es nicht die liebreizende stimme, eines hübschen Mädchens war, die ihn rief. Sondern eher dass Furcht einflößende Gebrüll, seiner Mutter, die ihn wie ein wütendes Nashorn anschnaubte, dass er wenn er noch eine Sekunde länger liegen bleibt, nicht nur zu spät zur schule kommt, sondern sich auch auf die größte Abreibung Gefasst machen, kann die er je erlebt hatte. Jeder der Kaigas Mutter kennt, der weiß dass spätestens dies der Zeitpunkt ist, an dem man so schnell wie möglich tun sollte, was sie verlangt, außer man ist wirklich Lebensmüde. Wie ein Blitz schoss Kaiga aus seinem Bett, zog sich an und rannte als wär der Teufel hinter ihm, her aus dem Haus. Als er Schon auf halber Strecke zur Akademie war, bemerkte er dass er Seine Tasche vergessen hatte. All seine Büchern waren darin und vor allem, seine Hausaufgaben. Kaiga hatte noch nie seine Hausaufgaben, nicht abgegeben und ihm lief einer Schauer über den Rücken, als er sich vorstellte was passieren würde, wenn seine Mutter sie findet. Kaiga wägte kurz seine Möglichkeiten ab, dann rannte er schneller als er selbst es für möglich gehalten hätte, zurück zum Haus. Dort angekommen, machte er sich einen Plan, wie er sein Zimmer erreichen könnte, ohne dass es jemand mitbekommt. Dann erinnerte er sich, dass er dass Fenster, ein Stück weit offen gelassen hatte. Der Eingang stand also schon einmal fest. Jetzt brauchte er nur noch, ein Ablenkungsmanöver, für seine Mutter. Denn auf frischer tat ertappt zu werden, war dass letzte was er jetzt wollte. Kaiga überlegte Kurz, dann kramte er ein Explosionssiegel, aus der Innentasche, seines Kimono und befestigte es, an einem Stein. Diesen warf er dann, in den Garten der Villa und schlich unauffällig von Busch zu Busch, bis er nahe genug an seinem Fenster war, um es mit einem Sprung erreichen zu können. Immerhin, befindet es sich im 2. Stock. Dann konzentrierte er sein Chakra auf das Explosionssiegel , kurz darauf trat auch der gewünschte Effekt auf, das Siegel detonierte und sprengte ein ordentliches Loch, in den Vorgarten. Im Moment der Explosion, macht Kaiga einen eleganten Satz und hat nun endlich das Objekt seiner Begierde, erreicht. Scheinbar hat der alte Feuerdrache, nicht bemerkt dass er die Tasche, neben dem Schreibtisch stehen lassen hat. Also schnappt Kaiga sich die Tasche und wartet nun bis seine Mutter, nach draußen geht, um nachzusehen was dem Lärm verursacht hat. Und schon nach wenigen Sekunden, hört man von draußen, das wohl bekannte Gezeter. Das ist sein Zeichen und so schnell wie er kann, macht er sich durch die Hintertür aus dem Staub. Als Kaiga endlich dass Klassenzimmer erreicht, ist es menschenleer und dann fällt Kaiga wieder ein, dass sie heute, die erste Stunde frei bekommen hatten und er deswegen noch so selig geschlafen hat. Also schläft er Kurzerhand auf seinem Platz ein denn von gefährlichen Missionen, hat er für Heute genug.
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