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Trainingsgelände #0815

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Akishiyou

Guest
Wiesenfläche mit massiven Pfählen aus Holz, in der Nähe Waldgebiet und ein Fluss, zahlreiche Zielscheiben und anderes Übungsgerät.

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Gemütlich beumalten Youi's nackte Füße von dem hohen Pfosten herunter, der knapp 3 Meter über der Erde sein Ende fand, wie die kleine für ihre Tollpatschigkeit bekannte Kunoichi allerdings dort hinauf gekommen war war schlecht ersichtlich. Zufrieden über die dahinziehenden Wolken, die frische Briese und den mittelwarmen Sonnenschein zog Akishiyou ihre Tasche zu sich und einen Apfel heraus. Kurz rieb sie ihn an ihrem Shirt ab und beugte sich kurz nach vorne wo unten am Boden ihre Schuhe herumlagen. Sie schwankte leicht und ruderte mit den Armen um das Gleichgewicht zu halten wodurch ihr Apfel aber erstmal zu Boden fiel.

Youi's Gesicht verzog sich gequält und zu allem Überfluss wollten die andern auch noch trainieren...
 
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Hibana Kei

Guest
Kei entspannte sich an einen Baum gelehnt und ließ die Sonne auf seiner Haut prickeln. Er wollte endlich weitertrainieren. Sensei lastete ihn einfach nicht genug aus. Er wollte stärker werden... er MUSSTE stärker werden. Wenigstens stärker als dieser eingebildete Hyuuga.
Gelangweilt sah er zu Aki-chan auf und seufzte dann resigniert. Eigentlich hatte ihr schon verziehen, doch zeigen wollte er das auf keinen Fall. Allein weil sie mit dem Hyuuga sprach.
"Grmpf... können wir endlich mal anfangen?" fragte er genervt und fing den Apfel auf den Youi fallen hatte lassen. Doch irgendwie sträubte er sich dagegen ihn ihr zurückzugeben. Stattdessen biss er beherzt hinein und lies ihn sich schmecken.
 
H

Hyuuga Kazuya

Guest
"Sicher... Wir sind deswegen ja hier."

Sprach der Hyuuga in seiner gewohnt kühlen Art und warf Kei einen ausdruckslosen Blick zu. Er lehnte sich an einen der Pfosten und wartete darauf, dass die anderen anfingen. Er hatte eingewilligt, ihnen beim Training zu helfen, aber er war ja nicht der Alleinunterhalter.
 
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Nara Masaru

Guest
Wieso Masaru den Weg hier her gewählt hatte wusste er schon selbst nicht mehr genau, vermutlich suchte er mal wieder die Einsamkeit, doch schon bald hörte er leise Stimmen, eine kurze Unterhaltung. Grübelnd blieb er stehen um genauer hinzuhören, doch die kurzen Gesprächsfetzen waren erneut verstummt.
Nach einer kurzen Weile des Abwägens, beschloss Masaru schließlich weiter zu gehen und tauchte aus dem Waldgebiet heraus auf um eine Wiese mit Übungsanlagen vor sich zu finden.

Wie er erkennen konnte befanden sich dort Personen, der Hyuuga, Kei und das Mädchen, dessen Namen er vergessen hatte, sie hatten sich nie wirklich getroffen. Langsam schritt er auf die Gruppe zu, wollte ja nicht stören.

“Hi, lasst euch von mir nicht stören…“

Meinte Masaru und setzte sich ebenfalls auf einen der Pfosten, dem Beispiel des Mädchens folgend. Indem er sich vom Boden abstieß, ein Stück nach oben flog und sich mit den Händen, kletternd an die Spitze beförderte.
 
A

Akishiyou

Guest
Das Blitzen und die Rivalität der beiden spürte Youi selbst noch 3 Meter über ihnen und sie verzog das Gesicht noch gequälter als Kei schließlich grausam vor ihren Augen in ihren Apfel biss. Ohne groß daraif zu achten ob ihn die Tasche traf lies sie sie gerade wegs nach unten neben ihre Schuhe fallen und warf sich dann selbst nach hinten. Sie kippte über den Rand des Postens hinweg und drehte sich einmal geschmeidig in der Luft das sie galant auf dem Boden landete, bevor sie auf dem Gras ausrutschte durch die dritte Stimme aufgeschreckt und sich dort erstmal hinlegte.
Doof aus der Wäsche schauend starrte sie kurz den Himmel an und schielte zu den beiden andern.
"Waffentraining oder Nahkampf...?" fragte sie, jetzt schon keine Lust mehr habend.
 
H

Hibana Kei

Guest
"Wozu wählen?" meinte Kei resigniert und biss nochmals in den Apfel. Als er die Stückchen runtergeschluckt hatte sah er wieder zu dem Hyuuga. "Der wird alles brauchen was er kriegen kann..." ein arrogantes Grinsen bildete sich auf seinen Lippen währenddem er die weißen Augen nach einer Regung abforschte.

Als er dann bemerkte hellte sich sein Gesicht merklich auf. "Whitie-chan!" gab er grinsen von sich und winkte dem kleinen GeNin. "Ne kein Problem... wir trainieren grad. Wenn du willst kannst du gern mitmachen." bot der dem Neuankömmling über die Köpfe der anderen hinweg an. "Je mehr desto lustiger, oder?" fügte er noch an um ihn endgültig einzubauen. Erneut biss er in den Apfel. Viel davon war nicht mehr da.
 
H

Hyuuga Kazuya

Guest
Als der langweilige Straßenbengel mal wieder versuchte, ihn zu beleidigen, sah er ihn einfach ohne Regung an und dachte sich seinen Teil. Kein Wunder, dass der Kerl so schwach war, wenn er seine Zeit mit dummen Gelaber und anderem unsinnigen Unfug verbrachte. Wär er ein Hyuuga und auf dem gleichen Level mit seinem Alter, würde keiner in der Familie ihn mehr kennen...

Er sah dann zu dem Mädchen hoch.

"Entscheide zu, Youi-chan."
 
N

Nara Masaru

Guest
Er ließ kurz seinen Blick über den Schauplatz schweifen genoss einen Moment einfach nur die Landschaftsgestaltung, welche die Welt hier her gezaubert hatte. Dann schaute er nach unten und grinste leicht.

“Danke für das Angebot, klingt lustig also Waffentraining und Nahkampf? Bin ich dabei, wo wir schon mal vier sind.“

Die Einsamkeit würde er auch nicht 3 Meter über dem Boden finden, dessen war er sich sicher, somit konnte er auch beim Training mitmachen. Vier gegeneinander sah auch gleich gerechter aus als zwei gegen einen, wobei dann vermutlich der Hyuuga-Junge der Einzelkämpfer gewesen wäre. Somit würde der Kampf entweder ausgeglichener oder interessanter gestaltet werden.

Langsam stellte er sich auf den Pflock und überlegte wie er diesmal herunterkommen wollte, Nanami würde ihn gewiss nicht auffangen, wieso er dies überhaupt in Erwägung zog?

„Kawarimi no Jutsu!”

Sprach er, nachdem er einen Ast am Boden erspäht hatte und tauschte kurz darauf mit diesem den Platz, nun neben Kei stehend, welchen er mit einem Lächeln begrüßte, immerhin hatte dieser ihn eingeladen.
 
A

Akishiyou

Guest
Akishiyou verzog wieder missmutig das Gesicht und krabbelte auf die Beine, um den pfosten herum zu ihrer Tasche und zog etwas hölzernes heraus wobei auch das Rasseln von ketten zu vernehmen war.
"Warum muss eigentlich immer ich das entscheiden, eh?" meinte sie mit einem unterschwellig vorwurfsvollen Ton und blickte dabei zwischen Kei und Kazuya hin und her, aber dann seufzte sie erneut bevor ihre Augen auf Masaru fielen und sie fröhlich lächelte.

"Konichi..." sie hob die Hand zum grüßen, bedachte dabei aber nicht das Nun-Chaku in ihrer Hand und warf ihn sich dabei ins Gesicht, wobei es mit einem dumpfen *Plong* abprallte, während Youi nur mit "Au." kommentierte und die Augen langsam wieder blinzelnd aufmachte. Sie rieb über die Stelle an ihrer Stirn und blickte dann umher. "Jeder nach seiner Facon." meinte sie belehrend und holte aber noch nicht aus.

...kämpfen wir in Teams oder jeder gegen alle...?
 
H

Hibana Kei

Guest
Kei lächelte dem kleinen Jungen auch zu und sah sich dann in der Runde um. "Ich sage jeder gegen jeden... kein Teaming erlaubt... wer die Lichtung verlässt oder hinausgedrängt wird hat verloren..." er sah sich kurz um. "Der Fluss ist die Grenze dort... wer über ihn springt scheidet aus... Kampf IM Fluss ist jedoch erlaubt..." er lächelte voller Vorfreude.
"Aufteilen und dann los!" er Sprang einige Meter zurück um sich von den anderen abzugrenzen und wartete dann. 'Soll ich zuerst den Hyuuga oder Aki-chan angreifen... was hat Whitie-chan drauf? Verdammt... ich greif einfach den Ersten an der mir in die Quere kommt!' entschloss er sich und machte sich kampfbereit.
 
H

Hyuuga Kazuya

Guest
Kazuya nickte knapp zum Zeichen, dass er damit einverstanden war, hatte aber seine Hände immernoch in den Hosentaschen und machte keinerlei Anstalten, irgendwen anzugreifen. Ihn schien das ganze eher zu langweilen.

Dann schau ich mal zu, wie sich die Kinderchen hauen...
 
N

Nara Masaru

Guest
Ein wenig unschlüssig wartete Masaru und lächelte zurück, er hatte dummerweise keine Waffen dabei. Sein Blick fiel auf einen Rucksack und wanderte fast in diesen hinein, was ihm jedoch nicht gelang. Wenn jeder gegen jeden kämpfen sollte, brauchte er doch zumindest eine Waffe. Während er sich den Rucksack so anschaute, erblickte er eine Kette die ein wenig heraushing.

Könnte dies eine Waffe sein, vielleicht jene an welche ich denke? Hm muss ich nur noch rankommen, ist ja nicht mein Rucksack.

Überlegte er und lief zu Youi rüber.

“Hast du dich verletzt? Man sollte sich nicht selbst schlagen, ähm der Rucksack, darf ich mir da was ausleihen?“

Fragte er im selben Atemzug und hoffen, dass die anderen schon weg waren.
 
A

Akishiyou

Guest
Etwas verlegen rieb sie sich wieder über die Stirn und lächelte Masaru trotz der Beule die sich langsam bildete fröhlich an. "Ach das geht schon, mein Kopf ist das gewöhnt." grinste sie breit und schielte dann zu ihrer Tasche. "Ja, klar, nimm dir was du brauchst..." entgegnete sie weiterhin freundlich lächelns, doch in ihrer einen hand began sie leicht das Handgelenk zu drehen wodurch das Nun-Chaku noch rasselnd in eine unförmlige Bewegung geriet.
 
H

Hibana Kei

Guest
Seufzend sah Kei zu den Zweien welche sich über irgendwas unterhielten. Eigentlich hatte er sich auf einen Kampf gefreut... aber wenn das so weiter ging würde es wohl noch eine ganze Weile dauern. Der einzige der halbwegs bereit aussah war der Hyuuga. 'Na dann... dem kann wohl nicht geholfen werden... selbst wenn ich im Nahkampf irgendwie die schlechteren Karten habe...'

"Raiton: Sanbou Raiton!" sprach Kei ruhig aus nachdem er die Siegel geformt hatte. 'Na dann wollen wir mal sehen ob ich mit meiner Geschwindigkeit gegen seinen Hyuuga-Kampfstil ankomme...' dachte er noch bevor er loslief und einige Kunai zückte welche er werfen würde sobald sich die Gelegenheit bot auch was zu treffen.
 
H

Hyuuga Kazuya

Guest
Als er Kei näherkommen sah, aktivierte Kazuya sein Byakugan, um seinen Kampfstil effektiv einsetzen zu können. Er konnte zwar noch nicht die Tenketsu sehen, aber dieses Jutsu da würde er leicht neutralisieren können, sobald er ihn auch nur einmal getroffen und sein Chakra in ihn gedrückt hatte. Anscheinend würde Kei einige Kunai werfen, weswegen er selber eins zog, um die abzuwehren. Auf seinem Gesicht war deutlich zu sehen, was er von Keis Idee, in den Nahkampf zu gehen hielt.
 
N

Nara Masaru

Guest
“Oh, na dann ist es ja gut, beim nächsten mal beherrsche ich vielleicht schon ein MedicJutsu um dich vor der Beule zu bewahren.“

Grinste er verschmitzt, weil er schon bemerkte wie diese sich bildete. Dabei tat er einen Schritt zum Rucksack hin und warf dabei einen weiteren Blick hinein, was er dort sah gefiel ihm.

“Hm du führst eine Waffe mit dir, die du auch nicht gegen dich anwenden solltest, so ein Shogei bietet viele Verletzungsmöglichkeiten. Da braucht es schon fast ein A-Rang Jutsu um die tieferen Wunden zu heilen.“

Meinte er und lachte leicht, wobei er sich anschickte die Waffe an sich zu nehmen, mit dem Fingern berührte er bereits die Kette, da er leicht in die Hocke gegangen war und sich dem Rucksack zuwandte, jedoch ohne seiner Gesprächspartnerin den Rücken zuzuwenden, was unhöflich gewesen wäre. Zumindest etwas Höflichkeit sollte man Frauen entgegenbringen.

Die Grundstellungen der beiden Jungs bemerkte er fast gar nicht, er war noch hin und her gerissen, die Waffe an sich zu nehmen und Youi in einen Kampf zu verwickeln oder die Waffe an sich zu nehmen und erneut die Landschaft zu betrachten.
 
A

Akishiyou

Guest
AKishiyou rieb sich noch etwas die Beule und blickte dann zu Masaru. Als sie seinen Worten lauscht wurde ihr blick stutzig und sie sah neugierig drein wobei sie ihm hinterhertrottete wie ein kleiner Hund der sich nach Kuscheleinheiten sehnte. "Wie jetzt... du bist Medic? Das finde ich ziemlich cool, damit kannst du immer helfen... ich hab da leider so gar keine Begabung für... Das soll ja auch ungeheuer schwer sein..." sie sah über ihn hinein in die Tasche und zuckte mit den Schultern. "Wie die da rein kommt weis ich nicht, ich hab mir einfach was rausgegriffen sie muss wohl mit rein gefallen sein." ergänzte sie wieder mit einem fröhlichen lächeln und machte wohl noch immer keine Anstalten hier irgendwen anzugreifen.
 
H

Hibana Kei

Guest
Kurz bevor er in der Reichweite des Hyuuga war, sprang Kei über ihn hinweg und warf seine Kunais. Schnell zog er ein Drittes um eventuelle Gegenangriffe abwehren zu können. 'Verdammt... ich darf ihm nicht zu nahe kommen.' Er fing an um ihn herum zu laufen und bewarf ihn immer wieder mit einem Kunai wo er eine Schwachstelle sah. Durch sein Im-Kreis-laufen fing oder hob immer wieder seine Kunais auf, so dass sie ihm nicht zu schnell ausgehen sollten.
 
H

Hyuuga Kazuya

Guest
Kazuya schnaubte, als er sah, was Kei vorhatte und verschwand einfach hinter dem Pfeiler, an den er sich gelehnt hatte, wodurch die Kunais da drin stehen blieben. Als Kei dann im Kreis um ihn rumlief und versuchte, ihn zu treffen, ging er gemütlich um den Pfeiler rum und sammelte die Kunais ein, die dauernd in den Pfeiler einschlugen.

Mal schauen, was er macht, wenn er im Fernkampf mich nicht treffen kann.
 
N

Nara Masaru

Guest
Erneut lächelte Masaru, diese Einladung die Waffe, welche fehl am Platz zu sein schien, zu entfernen nahm er doch gerne an.

“Ja ein wenig Begabung gehört da auch dazu, aber vor allem muss man die richtigen Leute kennen, Beziehungen sind alles. Meine Familie hat mir ein kleines Jutsu beigebracht, womit ich Splitter und so Kleinkram entfernen kann, aber das Medicchakra bekomme ich nur durch Meditation, ist aber unheimlich entspannend, kann ich nur empfehlen.“

Blubberte er plötzlich drauflos und vergas den Kampf, obgleich seine Hand immer noch beim Shogei stationiert war. Als wollte diese sich selbständig machen, griff sie den Wurfankerbereich des Shogei und hielt diesen fest. Würde er sich bewegen, so folgte ihm zumindest auch die Waffe, welche von der Hand an die Seite geführt werden würde und dort eventuell eine Befestigung fände.

Da er seine Hand anscheinend mit der Waffe zu verschmelzen drohte, konnte Masaru seinen Blick wieder vollends dem Mädchen zuwenden und sie ein wenig genauer beobachten.

Sieht ja eigentlich ganz hübsch aus, ich sollte sie mal fragen, warum sie Ninja werden wollte.

Dabei beobachtete er mehr nebenbei den Kampf, der leider auch in seinem Blickfeld lag.
 
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