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Tsukaza- Clan

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Tsukaza Mizuné

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Tsukaza- Clan


Clangeschichte:
Der Tsukaza- Clan stammt ursprünglich aus Kumogakure, wo er zu einem der ältesten Clans zählte. In Bürger- und Weltkriegen wurde er, zusammen mit anderen Clans, gern als Werkzeug eingesetzt und dadurch zwar vom eigenen Dorf geschätzt, aber auch gefürchtet und insgeheim gehasst. Irgentwann beschlossen die Bewohner Kumos, alle Mitglieder des Clans aus ihrem Land zu vertreiben- als das nicht ganz klappte wurden viele in die Enge getrieben und in blutigen Massakern getötet.
Der Grund dafür war der Sohn des damaligen Clanoberhauptes, namens Tsukaza Memouron. Er hatte versucht, die Macht des Kekkei Genkeis des Clans auszuweitern und zu verstärken, und hatte dabei die Kontrolle über sich verloren und viele Bewohner aus der Gegend getötet, bis der damalige Tsuchikage ihn töten konnte.
So zogen die überlebenen Clanangehöhrigen durch mehrere Länder, auf der Suche nach einem Dorf, in dem sie bleiben konnten. Doch das war nicht leicht, denn immer wieder wurden sie wegen ihrer zweifelhaften Vergangenheit abgewiesen und fortgeschickt. So wurde bald der gesamte Clan zu Nukenins, immer wieder von vereinzelten Kumotruppen gejagt.

Doch mit der Zeit legte sich der Konflikt der Länder gegen die Tsukazas, und fast jeder vergass mit der Zeit das Geschehene. So kam es, dass die übriggebliebenen schließlich doch noch eine Bleibe in Sunagakure bekamen, wo sie sich seit kurzem eingelebt haben.Allerdings existieren wahrlich nur noch sehr wenige Tsukazas, und die meisten wurden wegen ihrer Liebe zum Reisen zu Nukenins oder verließen Suna um sich in kleineren Dörfern einzusiedeln, von denen sie fortreisen durften ohne zu Abtrünnigen zu werden. Jeder Tsukaza ist ein Ninja, da alle Clanmitglieder die Gene ihrer Vorfahren, die nur den Kampf kannten, geerbt haben.

Kekkei Genkei/ Bluterbe/ Fähigkeiten:
Eine Weitervererbung des Clans ist sicherlich das Talent eines jeden Mitglieds im Bereich des Tai- Jutsu und dem Schwertkampf.
Der Clan nutzt außerdem spezielle Schattentechniken die mit dem Tai- Jutsu verbunden werden. So kann der Gegner einem Schlag bzw. Tritt zwar ausweichen, bekommt ihn bei Anwendung der Schattentechnik allerdings trotzdem ab, da ein unsichtbarer "fester" Schatten dem Arm bzw. Bein des Anwenders folgt. Eine weitere besondere Eigenschaft des Clans ist ihr starkes, schwarzes Chakra, welches die MKitglieder meist etwas düster und unsympatisch wirken lässt. Ein Nachteil an diesem starken Chakra ist, dass es nur schwer zu kontrollieren ist.
Außerdem besitzen die Clanmitglieder natürlich auch andere Nachteile im Kampf: Zum einen sind die Tsukazas extrem schlechte Gen- Jutsu Anwender. So beherschen sie selbst auf dem ANBU- Level meist nur die Grundjutsus der Akademie und das Auflösen "Kai". Die oft etwas düstere Ausstrahlung der Mitglieder lässt sie auch nicht immer sympatisch wirken, was z. B. auch Teamwork erheblich stören kann.
Viele Tsukazas haben außerdem eine gewisse "Gefühlslosigkeit" von ihren Vorfahren geerbt, die nur des Kampfes wegen lebten. So fällt es ihnen sehr schwer, anderen zu vertrauen oder Gefühle auszudrücken.

Die Kampfstile:

Schatten- Kampfstil
Der Anwender kann seinen Gegner mit einem unsichtbaren "Schatten" schlagen, wenn er nicht trifft oder der Gegner ausweicht. Dieser Schatten folgt dem Anwender bzw. den gewünschten Körperteilen des Anwenders im Kampf ständig, ist allerdings nicht bewegungsfähig, d. h. er kann sich nicht vom Anwender fortbewegen.

Tsukaza: Schwerter- Stil
Dieser besondere Kampfstil der Tsukaza wird mit dem Schwert durchgeführt. Er basiert insbesondere auf der Geschwindigkeit der Tsukazas und deren Talent mit dem Schwert. Er besteht aus 5 Tänzen:

1. Tanz: Falkenklinge
Rang: D
Der Tsukaza nutzt sein Chakra um seine Bewegungen schneller und flüssiger werden zu lassen. Anschließend attackiert er den Gegner mit einer bestimmten Schlagabfolge, mit der er den Gegner zunächst "Auf die Probe stellt" und ihm erst später zusetzt.

2. Tanz: Adlerklinge
Rang: D
Der Anwender verbindet die Angriffe aus dem 1. Tanz mit dem Schattenkampfstil, um den Gegner auch zu treffen, wenn dieser knapp ausweicht.

3. Tanz: Wolfsklinge
Rang: C
Die Bewegungen des Anwenders werden flüssiger und eleganter, während er eine elegante Schlagabfolge duzrchführt. Er ist nun auch in der Lage, mit einem kräftigen Hieb des Schwertes in die Luft, bis zu 15 schwarze, relativ kleine Chakraklingen auf den Gegner abzufeuern.

4. Tanz: Phoenixklinge
Rang: B
Der Anwender nutzt nun auch "Shunshin no Jutus" in Kombintion mit seinen Angriffen. Seine Schlagabfolge spielt um den Gegner herum, dem es nach einer Zeit durch die Geschwindigkeit fast so scheint, als wüte ein kleiner Wirbelsturm um ihn herum.

5. Tanz: Klinge des Tigers
Rang: A
Der Anwender nutzt die in den vorangegangenen Tänzen angewandten Angriffe. Nun ist er auch in der Lage, mit einem kräftigen Hieb des Schwertes, eine große, schwarze Durckwelle auf den Gegner loszulassen, welche diesen zerschneiden soll.

Die Clantechniken:

Schwarze Klinge
Rang: D
Der Anwender leitet sein schwarzes Chakra in sein Schwert, welches dadurch von einem schwarzen Nebel umhüllt wird. So wird das Schwert leichter und bekommt mehr Durchschlagskraft.

Schattenklingen
Rang: D/ C -siehe Beschreibung
Der Anwender erschafft 3 Kopien, die den Gegner von anderen Seiten als er selbst angreifen. Diese sehen genauso aus wie der Anwender selbst, sind allerdings nur schleierhaft zu erkennen (man kann ein wenig durch sie hindurchsehen). Der Anwender kann seinen Platz aber auch mit einer der Schattenkopien tauschen (Rang C). Die Schattenkopien selbst dienen nur zur Verwirrung und können keinen Schaden anrichten.

Schattentornado
Rang: C
Der Anwender beginnt, schnell im Kreis um den Gegner herumzulaufen. Sobald er scnell genug ist, erschafft er 3 Bunshine aus der Technik "Schattenkopien", von denen der Gegner aber, wegen der Geschwindigkeit her, nicht bestimmen kann, dass es Schattenkopien sind. Für ihn sieht es eher aus als wäre der Anwender selbst an verschiedenen Punkten des Kreises, obwohl er eigentlich noch immer nur, mit den Bunshinen zusammenm, im Kreis um ihn herum läuft. Bald beginnt der Anwender, in unregelmäßigen Abständen, den Gegner aus dem Kreis heraus kurz anzugreifen, und direkt danach wieder darin zu verschwinden. Das macht es dem Gegner schwer, den Anwender auszumachen.

Tsukaza- Wirbelwind
Rang: C
Der Anwender nutzt sein Chakra, um seine Geschwindigkeit zu erhöhen, sodass seine Bewegungen für den Gegner stark verschwimmen. Dies ist allerdings nur für kurze Zeit möglich, da es den Anwender ansonsten zu sehr erschöpfen würde.

Diamantenklinge
Rang: B
Der Anwender leitet wie bei der "Schattenklinge" Chakra in sein Schwert. Dies bildet allrdings keinen Nebel um es herum, sondern färbt seine Klinge vollkommen schwarz, auch bildet sich ein kleiner, lila Diamant über dem Griff.
Die Schwertklinge ist nun so hart wie Diamant und so gut wie unzerstörbar. Ihre Durchschlagskraft erhöht sich stark, und obwohl sie breiter wird, ist sie ab dem Zeitpunkt an um einiges leichter zu schwingen.

Kage Bunshin
Rang: B
Der Anwender beschwört einen eigenständigen Kage Bunshin der sich nach einem kräftigen Schlag in schwarzen Nebel auflöst, der sehr schnell wieder verfliegt.
 
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Hai

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Also, erstmal ist deine Geschichte nicht sehr gut. Wenn das alles sein soll (vielleicht hast du ja noch irgendwo mehr stehen), dann wirst du damit nicht weit kommen. Für diesen Bereich ist es jedoch egal, da ich nur deine Jutsu bearbeite. Und dazu komme ich jetzt.

Erstmal verstehe ich dein Kekkei Genkai nicht völlig. Wie ich es bisher verstanden habe sieht das in etwa so aus, dass du, wenn du zuschlägst, auch dann triffst, wenn nur dein Schatten den deines Gegners berührt. Sehe ich das so richtig? Ob ich es nun richtig sehe oder nicht, unklar formuliert ist es. Überarbeite es in diesem Fall noch einmal.

Dann sind deine Stile viel zu ungenau und mit zu wenig Aspekten beschrieben. Mit einem Satz (als Beispiel Adlerklinge) zu schreiben, dass du jetzt auch triffst, wenn du knapp daneben schlägst ist a) viel zu wenig und b)wieso? b) könnte unklar sein, weil dein Kekkei Genkai unklar ist bisher. Aber durch den Stil musst du nochmal komplett durch. Auch gehören Voraussetzungen (Geschwindigkeit, Kraft etc.) dazu. Zu Dingen wie den Druckwellen sage ich auch erstmal nichts, aber in der Form ist das nicht drin.

Und noch ein, zwei Worte zu deinem schwarzen Chakra: Dass das Chakra schwarz ist, ist erstmal kein Problem, da ich es so als eher rein kosmetische Sache betrachte. Dass es aber aus Prinzip stärker ist, sehe ich nicht ohne trifftigen Grund ein. Kein Chakra ist stärker als ein anderes, der Stärkeunterschied kommt durch Menge, Kontrollfähigkeit und Absicht.

Deine Clankünste sind so auch allesamt durch die Bank nicht in Ordnung. Die Schwarze Klinge ist nicht ok, denn das geht nur mit einem Chakraschwert und keine Waffe wird einfach so leichter, bloß weil Chakra drinne ist. Möglich ist es, aber nicht einfach so ohne Begründung.
Die Schattenklingen erinnern mich stark an Mikatsuki no Mai (Hayates Schwertstil). Kein Grund sie nochmal so ohne wirklich anderen Effekt aufzuführen.
Schattentornado ist wieder so ein Punkt an der mein Hass gegen Absolutierungen hervor kommt. Du kannst nicht davon ausgehen, dass dein Gegner es nicht merkt, sowohl das Erschaffen als auch bei den Angriffen. Die Mehrzahl von Bunshin ist übrigens auch Bunshin.
Der Wirbelwind ist keine Kunst. Jeder kann sich mit Chakra beschleunigen.
Die Diamantenklinge ist ebenfalls wie die schwarze Klinge so nicht möglich. Dazu brauchst du eine Chakrawaffe und das richtige Element. Denn pures Chakra in einer Klinge erhöht nicht ihre Festigkeit einfach so und besonders nicht auf die eines Diamanten. Auch das Verringern des Gewichts fällt unter diese Gesichtspunkte.
Was dein Kage-Bunshin soll ist mir ebenfalls nicht klar. Diese Kunst gibt es bereits und deine leichte Änderung bedarf keiner zusätzlichen Kunst.

Prinzipiell sei dir noch mal gesagt, dass die Form absolut nicht der vorgegebenen entspricht und du besonders die japanischen Namen verissen lässt. Alles in allem lässt sich nur sagen, dass du einmal komplett durchmusst und genau zu arbeiten hast, wenn du nicht willst, dass meine Kritiken ewig andauern.

PS: Das alles erinnert mich stark an Ichigo Kurosaki aus Bleach.


MfG Hai
 
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Hai

Guest
Keine Antwort nach elf Tage + die Tatsache, dass der Ersteller seit acht nicht mehr on war = Abgelehnt.


MfG Hai
 
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