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Hyuuga Saisho
Guest
Tsuki No Kenbu (Schwerttanz des Mondes)
Der Name der Technik „Schwerttanz des Mondes“ entsteht aus dem Vergleich zwischen den Unterschiedlichen Phasen des Kampfstils und den verschiedenen Phasen des Mondes, denn wie der Mond aus dem Nichts zunimmt, bis er seine volle Pracht und Schönheit erreicht hat, nimmt auch diese Technik mit jeder Phase an Macht und Tödlichkeit zu, bis sie schlussendlich ihr volles Potential erreicht.
Beim Tsuki no Kenbu handelt es sich um einen in Konoha entwickelten Schwertkampfstil, dessen Hauptziel es ist, die Bewegungen des Anwenders zu verschleiern und es dem Gegner schwer zu machen, dessen Angriffe zu Kontern oder zu blocken. Wichtige Eigenschaften des Kampfstils liegen in Geschwindigkeit und Täuschung.
Im Prinzip kann der Kampfstil von jedem angewandt werden, der über die nötigen Kenntnisse in Schwertkampf und Jutsu verfügt, doch die wahre Kunst, des Tsuki No Kenbu, lässt sich nur durch jahrelanges Training dreier Techniken gewinnen, die jeder Schüler nach und nach meistern muss.
Rang 1: B
Die erste Technik, die diesen Kampfstil ausmacht, ist die ständige Bewegung des Schwertes. Durch Veränderung der Haltung des Schwertes soll es dem Gegner erschwert werden, zu erkennen, in welchem Winkel der Angriff mit der Waffe erfolgen wird und in welchem Winkel er selber den Angriff blocken muss.
Wer die erste Stufe des Tsuki No Kenbu gemeistert hat, ist schlussendlich in der Lage, mit seinem Schwert aus jeder Position und jedem Winkel aus anzugreifen, in dem er die Waffe hält.
Rang 2: B
Die zweite Ebene des Tsuki No Kenbu erweitert die erste Stufe insofern, dass der Anwender lernt, nicht nur seine Schwert Position zu Variieren und aus jeder denkbaren Haltung der Waffe heraus anzugreifen, sondern auch seine ganze Bewegung und Körperhaltung ständig zu variieren. Er lernt schnelle Richtungswechsel zu vollführen, aus jeglicher gestreckten oder gekauerten Körperhaltung aus anzugreifen und sein gesamtes Bewegungsschema damit undurchsichtig und unberechenbar zu machen.
In Verbindung, mit der ersten Stufe des Tsuki No Kenbu wird es nun noch schwerer, die Angriffe des Tsubiki No Kenbu zu parieren oder ihnen auszuweichen.
Rang 3: S
Diese Stufe bildet die Meisterklasse des Tsuki No Kenbu. Wer diese Stufe beherrscht, ist in der Lage seine Position durch Bunshin nahe zu unauffindbar zu machen. Er lernt eine Bunshin, perfekt zu kontrollieren und zu lenken. Sämtliche Bunshin bewegen sich in perfekter Synchronisation zum Anwender, ein Unterschied ist nicht zu erkennen.
Wer diese Stufe beherrscht, kann sich Meister des Tsuki No Kenbu nennen. Nicht nur ist es dem Anwender möglich, die Richtung seiner Angriffe selbst für geschulte Augen nahezu unbestimmbar zu machen, sondern, durch die perfekte Symbiose der Bunshin wird, der Gegner kaum möglich sein, zwischen Kopie und Original zu unterscheiden, das richtige Ziel anzugreifen, wird ein absolutes Glücksspiel.
Die Stärke dieses Kampfstils ist sehr individuell und hängt in erster Linie von der Erfahrung und dem Können des jeweiligen Shinobi ab. Seine Geschwindigkeit, sein Talent im Umgang mit der Waffe, seine Geschicklichkeit und Geistesschärfe sowie die Art des Bunshin der für diesen Kampfstil gewählt werden, sind von entscheidender Bedeutung.
Einfache Bunshin werden bei Angriffen des Gegners schnell zerstört, während Doppelgänger die durch ein „Kasumi Juusha no Jutsu“ erschaffen wurden, unzerstörbar sind und den Aufenthaltsort des Anwenders der Technik länger verbergen. Ist ein Kenner des Tsuki no Kenbu in der Lage ein „Mizu Bunshin no Jutsu“ anzuwenden, oder gar das „Kage Bunshin no Jutsu“, versetzt ihn das nicht nur in die Lage, seinen eigenen Aufenthaltsort zu verbergen, sondern sogar mit allen seiner Bunshin reale Angriffe zu starten, deren Folgen noch verheerender wären.
Anmerkung: Um dem Kampfstil des Tsuki no Kenbu zu erlernen, muss man eine Einhandwaffe, mit geradem Stil mit mindestens Rang 2 beherrschen.
Angriffsmanöver des Tsuki No Kenbu
Mikadzuki no Mai (Tanz des Neumondes)
Element: -; Typ: D-Rang; Reichweite: 0-5 Meter
Bei der Schwertattacke, die den Namen der kleinsten Form des Mondes trägt, stürmt der Anwender auf seinen Gegner zu. Kurz bevor er in Schlagreichweite kommt, vollendet er ein vorher vorbereitetes Siegelfolge und erzeugt einen Bunshin, der aus einer beliebigen Richtung her angreift.
Die Tücke bei der Technik ist, das der Anwender mit dem Bunshin die Position wechseln und somit für den Gegner aus einer nur schwer vorherzusagenden Richtung aus angreift, zumal ein gut platzierter Bunshin, vom Gegner, der eigentlich einen Angriff von vorne erwartet, zu spät oder gar nicht von diesem wahrgenommen wird.
Gengetsu, No Mai (Tanz der Mondsichel)
Element: -; Typ: D-Rang; Reichweite: 0-5 Meter
Der Anwender erzeugt drei Bunshin, mit denen er den Gegner aus vier verschiedenen Richtungen angreift, um somit die Richtung, aus welcher die wahre Attacke folgen soll, ähnlich dem Mikadzuki no Mai ,zu verschleiern.
Hantsuki No Mai (Tanz des Halbmondes)
Element: -; Typ: C-Rang; Reichweite: 0-5 Meter
Für diese Technik werden insgesamt 5 Bunshin erschaffen, die mit dem Original im Kreis um den Gegner herum stehen und anfangen, gegen den Uhrzeigersinn um diesen herum zu rotieren. Je nach Geschwindigkeit des Anwenders kann diese Rotation allein schon ausreichen, um die Bunshin nicht mehr klar voneinander zu unterscheiden können, zumal es einem erfahrenen Ninja möglich sein sollte während des Rotierens, mit den Bunshin die Positonen zu tauschen.
Der kommende Angriff, kann nach einander erfolgen, oder aber auf einen Schlag.
Mangetsu No Mai (Tanz des Vollmondes)
Element: -; Typ: B-Rang; Reichweite: 0-5 Meter
Bei diesem Angriff werden insgesamt drei Ringe aus Bunshin und einem Original, um den Feind herum gebildet, wobei sich die beiden äußeren Ringe gegen, der Innere mit dem Uhrzeigersinn bewegt. Der innere Ring besteht aus 5 Bunshin, der Mittlere aus 10 und der Äußerste aus insgesamt 15 Bunshin.
Eine hohe Geschwindigkeit des Anwenders, als auch seiner Bunshin, vergrößert auch hier den Effekt der Verschleierung immens.
Einem geübten und vor allem schnellen Anwender des Mangestu No Mai, ist es sogar möglich innerhalb der tanzenden Kreise die Positionen mit den Bunshin zu wechseln.
Auch hier ist es möglich die Bunshin oder Ringe einzeln angreifen zu lassen oder den Gegner in einer wahren Flut aus Bunshin zu ertränken.
Der Name der Technik „Schwerttanz des Mondes“ entsteht aus dem Vergleich zwischen den Unterschiedlichen Phasen des Kampfstils und den verschiedenen Phasen des Mondes, denn wie der Mond aus dem Nichts zunimmt, bis er seine volle Pracht und Schönheit erreicht hat, nimmt auch diese Technik mit jeder Phase an Macht und Tödlichkeit zu, bis sie schlussendlich ihr volles Potential erreicht.
Beim Tsuki no Kenbu handelt es sich um einen in Konoha entwickelten Schwertkampfstil, dessen Hauptziel es ist, die Bewegungen des Anwenders zu verschleiern und es dem Gegner schwer zu machen, dessen Angriffe zu Kontern oder zu blocken. Wichtige Eigenschaften des Kampfstils liegen in Geschwindigkeit und Täuschung.
Im Prinzip kann der Kampfstil von jedem angewandt werden, der über die nötigen Kenntnisse in Schwertkampf und Jutsu verfügt, doch die wahre Kunst, des Tsuki No Kenbu, lässt sich nur durch jahrelanges Training dreier Techniken gewinnen, die jeder Schüler nach und nach meistern muss.
Rang 1: B
Die erste Technik, die diesen Kampfstil ausmacht, ist die ständige Bewegung des Schwertes. Durch Veränderung der Haltung des Schwertes soll es dem Gegner erschwert werden, zu erkennen, in welchem Winkel der Angriff mit der Waffe erfolgen wird und in welchem Winkel er selber den Angriff blocken muss.
Wer die erste Stufe des Tsuki No Kenbu gemeistert hat, ist schlussendlich in der Lage, mit seinem Schwert aus jeder Position und jedem Winkel aus anzugreifen, in dem er die Waffe hält.
Rang 2: B
Die zweite Ebene des Tsuki No Kenbu erweitert die erste Stufe insofern, dass der Anwender lernt, nicht nur seine Schwert Position zu Variieren und aus jeder denkbaren Haltung der Waffe heraus anzugreifen, sondern auch seine ganze Bewegung und Körperhaltung ständig zu variieren. Er lernt schnelle Richtungswechsel zu vollführen, aus jeglicher gestreckten oder gekauerten Körperhaltung aus anzugreifen und sein gesamtes Bewegungsschema damit undurchsichtig und unberechenbar zu machen.
In Verbindung, mit der ersten Stufe des Tsuki No Kenbu wird es nun noch schwerer, die Angriffe des Tsubiki No Kenbu zu parieren oder ihnen auszuweichen.
Rang 3: S
Diese Stufe bildet die Meisterklasse des Tsuki No Kenbu. Wer diese Stufe beherrscht, ist in der Lage seine Position durch Bunshin nahe zu unauffindbar zu machen. Er lernt eine Bunshin, perfekt zu kontrollieren und zu lenken. Sämtliche Bunshin bewegen sich in perfekter Synchronisation zum Anwender, ein Unterschied ist nicht zu erkennen.
Wer diese Stufe beherrscht, kann sich Meister des Tsuki No Kenbu nennen. Nicht nur ist es dem Anwender möglich, die Richtung seiner Angriffe selbst für geschulte Augen nahezu unbestimmbar zu machen, sondern, durch die perfekte Symbiose der Bunshin wird, der Gegner kaum möglich sein, zwischen Kopie und Original zu unterscheiden, das richtige Ziel anzugreifen, wird ein absolutes Glücksspiel.
Die Stärke dieses Kampfstils ist sehr individuell und hängt in erster Linie von der Erfahrung und dem Können des jeweiligen Shinobi ab. Seine Geschwindigkeit, sein Talent im Umgang mit der Waffe, seine Geschicklichkeit und Geistesschärfe sowie die Art des Bunshin der für diesen Kampfstil gewählt werden, sind von entscheidender Bedeutung.
Einfache Bunshin werden bei Angriffen des Gegners schnell zerstört, während Doppelgänger die durch ein „Kasumi Juusha no Jutsu“ erschaffen wurden, unzerstörbar sind und den Aufenthaltsort des Anwenders der Technik länger verbergen. Ist ein Kenner des Tsuki no Kenbu in der Lage ein „Mizu Bunshin no Jutsu“ anzuwenden, oder gar das „Kage Bunshin no Jutsu“, versetzt ihn das nicht nur in die Lage, seinen eigenen Aufenthaltsort zu verbergen, sondern sogar mit allen seiner Bunshin reale Angriffe zu starten, deren Folgen noch verheerender wären.
Anmerkung: Um dem Kampfstil des Tsuki no Kenbu zu erlernen, muss man eine Einhandwaffe, mit geradem Stil mit mindestens Rang 2 beherrschen.
Angriffsmanöver des Tsuki No Kenbu
Mikadzuki no Mai (Tanz des Neumondes)
Element: -; Typ: D-Rang; Reichweite: 0-5 Meter
Bei der Schwertattacke, die den Namen der kleinsten Form des Mondes trägt, stürmt der Anwender auf seinen Gegner zu. Kurz bevor er in Schlagreichweite kommt, vollendet er ein vorher vorbereitetes Siegelfolge und erzeugt einen Bunshin, der aus einer beliebigen Richtung her angreift.
Die Tücke bei der Technik ist, das der Anwender mit dem Bunshin die Position wechseln und somit für den Gegner aus einer nur schwer vorherzusagenden Richtung aus angreift, zumal ein gut platzierter Bunshin, vom Gegner, der eigentlich einen Angriff von vorne erwartet, zu spät oder gar nicht von diesem wahrgenommen wird.
Gengetsu, No Mai (Tanz der Mondsichel)
Element: -; Typ: D-Rang; Reichweite: 0-5 Meter
Der Anwender erzeugt drei Bunshin, mit denen er den Gegner aus vier verschiedenen Richtungen angreift, um somit die Richtung, aus welcher die wahre Attacke folgen soll, ähnlich dem Mikadzuki no Mai ,zu verschleiern.
Hantsuki No Mai (Tanz des Halbmondes)
Element: -; Typ: C-Rang; Reichweite: 0-5 Meter
Für diese Technik werden insgesamt 5 Bunshin erschaffen, die mit dem Original im Kreis um den Gegner herum stehen und anfangen, gegen den Uhrzeigersinn um diesen herum zu rotieren. Je nach Geschwindigkeit des Anwenders kann diese Rotation allein schon ausreichen, um die Bunshin nicht mehr klar voneinander zu unterscheiden können, zumal es einem erfahrenen Ninja möglich sein sollte während des Rotierens, mit den Bunshin die Positonen zu tauschen.
Der kommende Angriff, kann nach einander erfolgen, oder aber auf einen Schlag.
Mangetsu No Mai (Tanz des Vollmondes)
Element: -; Typ: B-Rang; Reichweite: 0-5 Meter
Bei diesem Angriff werden insgesamt drei Ringe aus Bunshin und einem Original, um den Feind herum gebildet, wobei sich die beiden äußeren Ringe gegen, der Innere mit dem Uhrzeigersinn bewegt. Der innere Ring besteht aus 5 Bunshin, der Mittlere aus 10 und der Äußerste aus insgesamt 15 Bunshin.
Eine hohe Geschwindigkeit des Anwenders, als auch seiner Bunshin, vergrößert auch hier den Effekt der Verschleierung immens.
Einem geübten und vor allem schnellen Anwender des Mangestu No Mai, ist es sogar möglich innerhalb der tanzenden Kreise die Positionen mit den Bunshin zu wechseln.
Auch hier ist es möglich die Bunshin oder Ringe einzeln angreifen zu lassen oder den Gegner in einer wahren Flut aus Bunshin zu ertränken.
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