I
Izumi Asuka
Guest
Konoha Katana Stil
Der am weitesten verbreitete Schwertkampfstil in Konoha, der in fast jedem Dojo gelehrt wird. Auf kaum einem Kampfstil basieren so viele andere Schwertkampfstile in Konoha, wie auf diesem, was ihm auch seinen Namen eingebracht hat. Bei diesem Kampfstil werden hauptsächlich Katana, verwendet, es ist jedoch auch denkbar, ihn mit anderen Waffen wie Langschwertern oder anderen Klingenwaffen zu verbinden.
Stufen des Stils:
E-Rang: Man hat die Grundbegriffe des Stils verstanden und ist in der Lage, sich gegen Straßenkinder zu verteidigen.
Anmerkung: Hier starten Charaktere, die sich nicht auf Taijutsu spezialisiert haben
D-Rang: Das Verständnis des Kampfstils hat zugenommen und nun ist man in der Lage die zusammenhängenden Bewegungen der Schlag und Parade-Abfolge zu durchschauen. Die eigenen Bewegungen werden koordinierter und man kann sich nun durchaus gegen mehrere ungeübte Gegner behaupten.
Anmerkung: Hier starten Taijutsu Charaktere
C-Rang: Man hat den Kampfstil nun verinnerlicht und die Bewegungsabläufe kommen fast schon von ganz alleine.
Anmerkung: Maximalrang für Genin
B-Rang: Die richtigen Bewegungen während dem Kämpfen kommen nun von ganz alleine, so dass man seine Aufmerksamkeit auf wichtigere Dinge lenken kann.
Anmerkung: Maximalrang für Chuunin
A-Rang: Den Kampfstil hat man nun wirklich zu einem Teil von sich selbst gemacht.
Anmerkung: Maximalrang für Jounin
S-Rang: Die ultimative Meisterung des Kampfstils gipfelt in diesem Rang. Wenige haben ihn je erreicht und man munkelt nur Geschichten über die Sachen zu denen diese Leute fähig waren.
Anmerkung: Nur mit Erlaubnis der Spielleitung erlernbar. Ruft nicht an, wir rufen euch an
Techniken des Stils
Katsu (Spalter)
Typ: Tai-Jutsu
Rang: A
Reichweite: Waffe
Voraussetzungen:Chakrakontrolle 4 (Normal), Kraft 3 (Normal), Katana oder ähnliche Waffe
Beschreibung: Diese Technik funktioniert im Grunde genau so, wie das Gouwan (Starker Arm). Eine große Menge Chakra wird in den Händen gesammelt und dann auf einem Schlag entlassen, während man einen heftigen Schwertschwung vorlegt. Durch das Chakra entwickelt der Schwung eine enorme Kraft und kann bei geschicktem Einsatz selbst die härtesten Materialien durchschneiden.
Chakrakontrolle Stufe 4 (Normal): Man braucht noch sehr lange um die gewünschte Wirkung zu erzielen und auch dann wird die Kraft nur im geringen Maße erhöht.
Chakrakontrolle Stufe 5 (Normal): Man kann schon eine gute Menge an Chakra in die Hände laden, Schläge werden so fast doppelt so Stark. Die Konzentrationszeit lässt aber immernoch keine größeren Ablenkungen zu. Holz, egal welcher Dicke, Metall-Legierungen und Fußballgroße Steine können sauber durchschnitten werden.
Chakrakontrolle Stufe 6 (Normal): Es ist kein Problem mit einem einzigen Schlag einen Baum zu fällen. Auch Felsen und Samurairüstungen, Gitterstäbe sowie Katanas selben härtegrades halten nicht mehr stand.
Chakrakontrolle Stufe 6 (Stärke): Innerhalb weniger Sekunden kann man genug Chakra ansammeln. Es ist ein Kinderspiel eine dicke Rüstung samt Innenleben, oder eine Betonwand zu spalten. Das einzige was noch standhält ist Diamant und Titan.
Zu beachten ist aber trotzdem, dass die Technik nur wegen des Charkas so stark ist, und weder die Hände, noch die Benutzte Waffe wirklich so hart sind. Sprich, wenn das Timing und der Einschlagswinkel nicht stimmen, kann man sich leicht die Knochen brechen oder das eigene Schwert entzweien. Es wird ausdrücklich empfohlen diese Technik, nur bei extrem gut gearbeiteten Schwertern einzusetzen, die gut geschliffen sind. Selbst dann ist die wahrscheinlichkeit, dass das Schwert bricht, wenn man nicht die scharfe Seite benutzt bei nahezu 100%.
Tsuki No Kenbu (Schwerttanz des Mondes)
Der Tsuki No Kenbu wurde von Gekkou Hisao, einem einst legendären Schwertkämpfer Konohas entwickelt, welcher zu seiner Zeit als „Das schärfste Schwert Konohas“ bei Freund wie Feind berühmt und berüchtigt war. Dieser Schwertstil baut auf den Grundlagen des Konoha Katana Stils auf. Jedoch bezieht sich dies nur auf die Grundtechniken ein Schwert zu führen, die Prinzipien von Angriffe, Parade und Bewegung im Kampf. Diese Grundlagen werden aufgegriffen und durch den Tsuki No Kenbu verfeinert, verändert, bis ein komplett neuer Stil entsteht.
Das Hauptziel des Tsuki No Kenbu ist es, die Bewegungen des Anwenders zu verschleiern und es dem Gegner schwer zu machen, dessen Angriffe zu Kontern oder zu blocken. Wichtige Eigenschaften des Kampfstils liegen in Geschwindigkeit und Täuschung.
Im Prinzip kann der Kampfstil von jedem angewandt werden, der über die nötigen Kenntnisse im Konoha Katana Stil besitzt und die nötigen Jutsu beherrscht, doch die wahre Kunst, des Tsuki No Kenbu, lässt sich nur durch jahrelanges Training gewinnen, bis man die 3 elementaren Stufen des Kampfstils gemeistert hat, die ihn als solches ausmachen.
Der Name der Technik „Schwerttanz des Mondes“ entsteht aus dem Vergleich zwischen den Unterschiedlichen Phasen des Kampfstils und den verschiedenen Phasen des Mondes, denn wie der Mond aus dem Nichts zunimmt, bis er seine volle Pracht und Schönheit erreicht hat, nimmt auch diese Technik mit jeder Phase an Macht und Tödlichkeit zu, bis sie schlussendlich ihr volles Potential erreicht.
Rang 1: B
Die erste Stufe, die diesen Kampfstil ausmacht, ist die ständige Bewegung des Schwertes. Durch Veränderung der Haltung des Schwertes soll es dem Gegner erschwert werden, zu erkennen, in welchem Winkel der Angriff mit der Waffe erfolgen wird und in welchem Winkel er selber den Angriff blocken muss.
Wer die erste Stufe des Tsuki No Kenbu gemeistert hat, ist schlussendlich in der Lage, mit seinem Schwert aus jeder Position und jedem Winkel aus anzugreifen, in dem er die Waffe hält.
Rang 2: B
Die zweite Ebene des Tsuki No Kenbu erweitert die erste Stufe insofern, dass der Anwender lernt, nicht nur seine Schwert Position zu Variieren und aus jeder denkbaren Haltung der Waffe heraus anzugreifen, sondern auch seine ganze Bewegung und Körperhaltung ständig zu variieren. Er lernt schnelle Richtungswechsel zu vollführen, aus jeglicher gestreckten oder gekauerten Körperhaltung aus anzugreifen und sein gesamtes Bewegungsschema damit undurchsichtig und unberechenbar zu machen.
In Verbindung, mit der ersten Stufe des Tsuki No Kenbu wird es nun noch schwerer, die Angriffe des Tsubiki No Kenbu zu parieren oder ihnen auszuweichen.
Rang 3: S
Diese Stufe bildet die Meisterklasse des Tsuki No Kenbu. Wer diese Stufe beherrscht, ist in der Lage seine Position durch Bunshin nahe zu unauffindbar zu machen. Er lernt seine Bunshin, perfekt zu kontrollieren und zu lenken. Sämtliche Bunshin bewegen sich in absoluter Synchronisation zum Anwender, ein Unterschied ist nicht zu erkennen.
Wer diese Stufe beherrscht, kann sich einen wahren Meister des Tsuki No Kenbu nennen. Nicht nur ist es dem Anwender möglich, die Richtung seiner Angriffe selbst für geschulte Augen nahezu unbestimmbar zu machen, sondern durch die perfekte Symbiose der Bunshin wird, der Gegner kaum möglich sein, zwischen Kopie und Original zu unterscheiden, das richtige Ziel anzugreifen, wird ein absolutes Glücksspiel.
Die Stärke dieses Kampfstils ist sehr individuell und hängt in erster Linie von der Erfahrung und dem Können des jeweiligen Shinobi ab. Seine Geschwindigkeit, sein Talent im Umgang mit der Waffe, seine Geschicklichkeit und Geistesschärfe sowie die Art des Bunshin der für diesen Kampfstil gewählt werden, sind von entscheidender Bedeutung.
Einfache Bunshin werden bei Angriffen des Gegners schnell zerstört, während Doppelgänger die durch ein „Kasumi Juusha no Jutsu“ erschaffen wurden, unzerstörbar sind und den Aufenthaltsort des Anwenders der Technik länger verbergen. Ist ein Kenner des Tsuki no Kenbu in der Lage ein „Mizu Bunshin no Jutsu“ anzuwenden, oder gar das „Kage Bunshin no Jutsu“, versetzt ihn das nicht nur in die Lage, seinen eigenen Aufenthaltsort zu verbergen, sondern sogar mit allen seiner Bunshin reale Angriffe zu starten, deren Folgen noch verheerender wären.
Benötigt: Konoha Katana Stil C-Rang, ehe er erlernt werden kann.
Angriffsmanöver und Techniken des Tsuki No Kenbu
Mikadzuki no Mai (Tanz des Neumondes)
Element: -
Typ: C-Rang
Reichweite: 0-15 Meter
Eine Schwertattacke, die zwar den Namen der kleinsten Form Mondes trägt und dennoch, mit zu den schwierigsten Angriffen unter den Mondtänzen gehört.
Der Anwender erschafft einen Bunshin und stürmt mit ihm auf den Gegner zu. Allerdings bleibt der Bunshin dabei dicht hinter oder vor dem Anwender, welcher in einem bestimmten Winkel zum Opfer rennt, sodass letzterer nur einen Angreifer erkennt. Dieses Technik ist äußerst schwierig anzuwenden, wenn das Opfer sich allzu schnell bewegt und dem Angreifer keine Zeit bleibt den laufwinkel an dessen Positionswechsel anzupassen. Als Faustregel gilt: Geschwindigkeit des Opfers muss eine Stufe niedriger sein als die des Anwenders, um die Chance auf ein Durchschauen des Jutsus auf 50% zu reduzieren. Ab jeder weiteren Stufe Differenz, ist es nur noch Glückssache, ob der Anwender auffliegt.
Gengetsu, No Mai (Tanz der Mondsichel)
Element: -
Typ: Tai-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Waffe
Voraussetzungen: Bunshin no Jutsu
Der Anwender erzeugt drei Bunshin, mit denen er den Gegner aus vier verschiedenen Richtungen angreift, um somit die Richtung, aus welcher die wahre Attacke folgen soll, zu verschleiern.
Hantsuki No Mai (Tanz des Halbmondes)
Element: -
Typ: Tai-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Waffe
Voraussetzungen: Bunshin no Jutsu
Für diese Technik werden insgesamt 5 Bunshin erschaffen, die mit dem Original im Kreis um den Gegner herum stehen und anfangen, gegen den Uhrzeigersinn um diesen herum zu rotieren. Je nach Geschwindigkeit des Anwenders kann diese Rotation allein schon ausreichen, um die Bunshin nicht mehr klar voneinander zu unterscheiden können, zumal es einem erfahrenen Ninja möglich sein sollte während des Rotierens, mit den Bunshin die Positonen zu tauschen.
Der kommende Angriff, kann nach einander erfolgen, oder aber auf einen Schlag.
Mangetsu No Mai (Tanz des Vollmondes)
Element: -
Typ: Tai-Jutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Waffe
Voraussetzungen: Bunshin no Jutsu
Bei diesem Angriff werden insgesamt drei Ringe aus Bunshin und einem Original, um den Feind herum gebildet, wobei sich die beiden äußeren Ringe gegen, der Innere mit dem Uhrzeigersinn bewegt. Der innere ring besteht aus 5 Bunshin, der Mittlere aus 10 und der äußerte aus insgesamt 15 Bunshin.
Eine hohe Geschwindigkeit des Anwenders, als auch seiner Bunshin, vergrößert auch hier den Effekt der Verschleierung immens.
Einem geübten und vor allem schnellen Anwender des Mangestu No Mai, ist es sogar möglich innerhalb der tanzenden Kreise die Positionen mit den Bunshin zu wechseln.
Auch hier ist es möglich die Bunshin oder Ringe einzeln angreifen zu lassen oder den Gegner in einer wahren Flut aus Bunshin zu ertränken.
Gesshoku – Mondfinsternis
Element: -
Typ: Tai-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Waffe
Voraussetzungen: Bunshin no Jutsu
Bei diesem Angriff, werden Bunshin erzeugt, die mit dem Anwender in Reihe nebeneinander stehen, ehe sie auf den Feind zustürmen. Während sie auf den Feind zu rennen, überholen immer wieder einzelne Bunshin, oder der Anwender selber, einen Großteil der Anderen und schieben sich vor diese, wodurch die Reihenformation schon sehr bald gebrochen und einem eher ungeordnetem Keil gleicht, der sich wie ein Kartendeck immer wieder mischt, ehe der eigentliche Angriff erfolgt. Wie immer beim Tsuki No Kenbu ist das Ziel dieser Technik, den wahren Angreifer zu verbergen, ehe er angreift.
In Verbindung mit realen Bunshin, ist es möglich bei diesem Angriff eine Art Phalanxkampf zu führen, bei dem ein Bunshin für den Anderen blockt, während dieser Angreift, und umgekehrt, was die Offensiv- und Defensivfähigkeit des Angriffes um einiges steigert.
Suisei - Komet
Element: -
Typ: Tai-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Waffe
Voraussetzungen: Geschwindigkeit 3 (normal)
Bei dieser Attacke sammelt der Anwender Chakra in seinen Beinen und nutzt dieses um mit einem vielfachen seiner eigentlichen Geschwindigkeit eng an seinem Gegner vorbei zu springen, wobei er einen einzelnen wohl platzierten Schlag mit seinem Schwert über die Brust seines Gegners ausführt und schlussendlich hinter diesem zum stehen kommt.
Tsuki Joushou – Steigender Mond
Element: -
Typ: Tai-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Waffe
Voraussetzungen: Geschwindigkeit 4 (normal)
Der Anwender der Technik sammelt Chakra in seinen Beinen und rotiert um die eigene Achse, ehe er gerade noch oben springt. Sein Schwert ist dabei nach Außen gerichtet, mit der Klinge in Richtung der Drehung. Die hohe Geschwindigkeit mit der er sich dabei bewegt, lässt ihn wie eine Art Windhose erscheinen, die vom Boden aufsteigt und in alle Richtungen schneidet.
>>> soweit mit freundlicher Erlaubnis des Urhebers
<<<
Tsukikage Genzo
Angelehnt an den Konoha Katana-stil, entwickelte Izumi Reijin - einst ein beudetender Konoha Shinobi - das Tsukikage Genzo. Um die Techniken des Tsuki no Kenbu zu verstärken kombinierte er den Stil mit seinen Genjutsu Fähigkeiten, die in der Izumi Familie schon immer relativ stark ausgeprägt waren. Da es sehr unüblich ist sowohl im Waffenkampf, als auch im Genjutsu ausgebildet zu sein und dies alleine schon eine herausragende Leistung darstellt, hat das Tsukikage Genzo in Konoha nicht viel Anklang gefunden. Aus diesem Grund werden die Techniken fast auschließlich innerhalb der Familie weitergegeben und weiterentwickelt.
Tsuki Chiratsuku – Mondflimmern
Element: Keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: 0-30 Meter
Voraussetzungen: -
Beschreibung:Ist das Opfer im Genjutsu Gefangen, erscheint der Anwender oder eines seiner Bunshin in einem Kontinuierlichem Flimmern. Ähnlich einer Luftspiegelung erscheinen Abbilder des Anwenders um ihn herum, die in Bruchteilen einer Sekunde wieder verschwinden und an einer anderen Stelle neben dem Anwender wiederkommen.
Sehr erfahrene Shinobi können allerdings noch das Original unter den ständig wechselnden Spiegelungen erkennen, was dieses Genjutsu spätestens nach dem dritten Einsatz meist Wirkungslos werden lässt.
Tsuki Hanei – Mondspiegelung
Element: Keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: B
Chakrakosten: D pro Bunshin
Reichweite: 0-40 Meter
Voraussetzungen: mind. Chakrakontrolle 2 (Normal)
Beschreibung: Durch dieses Genjutsu erschafft der Anwender die Illusion eines oder mehrerer Bunshin. Sie unterscheiden sich von Herkömmlichen Bunshin nur in der Tatsache, dass sie mit der Umwelt (scheinbar) interagieren. So wird eine von einem Angriff getroffene `Mondspiegelung` je nach Fähigkeiten des Anwenders straucheln, eine Wunde davontragen, ggf. Bluten usw. Der unechte Bunshin kann keinen reelen Schaden austeilen, jedoch sehr wohl innerhalb der Illusion.
Da die Illusion stetig den Verhältnissen angepasst werden muss, ist auch nach dem Einsatz viel Konzentration und Koordination erforderlich, weswegen der Anwender beim Einsatz nur bedingt agieren kann.
Chakrakontrolle (normal) Stufe 2: 1 Bunshin
Chakrakontrolle (normal) Stufe 3: 2 Bunshin
Chakrakontrolle (normal) Stufe 4: 3 Bunshin
Chakrakontrolle (normal) Stufe 5: 4 Bunshin
Chakrakontrolle (normal) Stufe 6: 5 Bunshin
Kyogi no Kizu - Falsche Wunde
Element: Keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: B
Chakrakosten: D
Reichweite: 0-40 Meter
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 3 (Normal)
Beschreibung: Der Anwender führt eine kurze Siegelfolge aus und stürmt dann auf den Gegner zu. Ein Angriff (meist mit dem Schwert) erfolgt, der aber absichtlich knapp am Gegner vorbei führt. Das Genjutsu bewirkt, dass an der entsprechenden Stelle des Opfers eine Wunde erscheint, die den Auswirkungen des vorgetäuschten Angriffs entsprechen, oder aber gänzlich anders Aussehen kann. Erfahrene Benutzer (Chakrakontrolle Stufe 4 (normal)) können auch mehrere Wunden gleichzeitig oder gar abgetrennte Gliedmaßen vortäuschen.
Katana Henbo - Veränderung des Aussehens (eines Schwertes)
Element: Keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Reichweite der Lichtreflexion
Voraussetzungen: Katana, oder anderes Objekt
Beschreibung: Nach Ausführen einer kurzen Siegelfolge bewirkt das Genjutsu durch ein kurzes blenden des Opfers (meist durch eine Lichtreflexion durch ein Schwert o.Ä.) eine optische Täuschung, die das gewünschte Objekt einige Zentimeter länger oder kürzer erscheinen lässt. Hat diese Veränderung bei Shinobi, die gegen Schwertkämpfer ungeübt sind kaum Auswirkungen, kann es gegen erfahrenere Gegner einen entscheidenden Vorteil darstellen, zumahl die Auswirkungen des Genjutsu kaum zu durchschauen sind.
Mikazuki - Mondsichel
Element: Keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: C
Chakrakosten: E pro Geschoss
Reichweite: 0-25 Meter
Voraussetzungen:Chakrakontrolle 2 (Normal); Katana, oder ähnliches Objekt
Beschreibung: Durch Schwingen eines Schwertes erzeugt der Anwender die Illusion von sichelförmigen Geschossen, die vom Schwert aus abgefeuert werden. Die Geschosse scheinen innerhalb des Radius der Illusion sogar Steine durchschneiden zu können, treffen sie allerdings das Opfer oder einen anderen Menschen fliegen sie ohne Schaden anzurichten hindurch. Diese Technik kann also keinen reelen Schaden anrichten, eignet sich aber dafür Gegner auf Distanz zu halten, sie einzuschüchtern oder in eine gewünschte Position zu manövrieren. Durch geschickten Einsatz von Kunai, kann der eigentlich nicht vorhandene Schaden auch vorgetäuscht werden.
Mikazuki Teishi - Mondsichel-Bann
Element: Keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: B
Chakrakosten: E pro Geschoss + C bei Erfolg
Reichweite: 0-30 Meter
Voraussetzungen:Chakrakontrolle 3 (Normal); Katana, oder ähnliches Objekt
Beschreibung: Wie beim Mikazuki verschießt der Anwender Mondsicheln aus seinem Schwert, nur haben diese diesmal auch Auswirkungen auf das Opfer selbst. Die Sicheln können nach dem Abschuss frei bewegt werden um sie um das Opfer herum anzuordnen. Die Sicheln ziehen sich zusammen und fesseln das Opfer - im Idealfall so, dass es seine Hände nicht mehr für Seals einsetzen kann. Der Gegner ist somit Handlungsunfähig, bis das Genjutsu gelöst wurde und offen für jeden Angriff.
Tsuki Genzo no Kenbu - Schwerttanz der Mondillusion
Element: Keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: A
Chakrakosten: B
Reichweite: 0-40 Meter
Voraussetzungen:Chakrakontrolle 5 (Normal)
Beschreibung: Mit diesem Genjutsu hält der Anwender sein Opfer in einer Illusion fest, in der die gesamte Umgebung in tiefes schwarz gehüllt wird. Unzählige Klingen erscheinen ringsum, die dem Willen des Anwenders folgen und das Opfer in der Illusion durchbohren können, was in den meisten Fällen zu Ohnmacht oder panischen Angstattacken führt. Der Anwender scheint sich in Bruchteilen einer Sekunde von einem Ort zum anderen Teleportieren zu können, in der realität bleibt er aber an Ort und Stelle stehen.
Der am weitesten verbreitete Schwertkampfstil in Konoha, der in fast jedem Dojo gelehrt wird. Auf kaum einem Kampfstil basieren so viele andere Schwertkampfstile in Konoha, wie auf diesem, was ihm auch seinen Namen eingebracht hat. Bei diesem Kampfstil werden hauptsächlich Katana, verwendet, es ist jedoch auch denkbar, ihn mit anderen Waffen wie Langschwertern oder anderen Klingenwaffen zu verbinden.
Stufen des Stils:
E-Rang: Man hat die Grundbegriffe des Stils verstanden und ist in der Lage, sich gegen Straßenkinder zu verteidigen.
Anmerkung: Hier starten Charaktere, die sich nicht auf Taijutsu spezialisiert haben
D-Rang: Das Verständnis des Kampfstils hat zugenommen und nun ist man in der Lage die zusammenhängenden Bewegungen der Schlag und Parade-Abfolge zu durchschauen. Die eigenen Bewegungen werden koordinierter und man kann sich nun durchaus gegen mehrere ungeübte Gegner behaupten.
Anmerkung: Hier starten Taijutsu Charaktere
C-Rang: Man hat den Kampfstil nun verinnerlicht und die Bewegungsabläufe kommen fast schon von ganz alleine.
Anmerkung: Maximalrang für Genin
B-Rang: Die richtigen Bewegungen während dem Kämpfen kommen nun von ganz alleine, so dass man seine Aufmerksamkeit auf wichtigere Dinge lenken kann.
Anmerkung: Maximalrang für Chuunin
A-Rang: Den Kampfstil hat man nun wirklich zu einem Teil von sich selbst gemacht.
Anmerkung: Maximalrang für Jounin
S-Rang: Die ultimative Meisterung des Kampfstils gipfelt in diesem Rang. Wenige haben ihn je erreicht und man munkelt nur Geschichten über die Sachen zu denen diese Leute fähig waren.
Anmerkung: Nur mit Erlaubnis der Spielleitung erlernbar. Ruft nicht an, wir rufen euch an
Techniken des Stils
Katsu (Spalter)
Typ: Tai-Jutsu
Rang: A
Reichweite: Waffe
Voraussetzungen:Chakrakontrolle 4 (Normal), Kraft 3 (Normal), Katana oder ähnliche Waffe
Beschreibung: Diese Technik funktioniert im Grunde genau so, wie das Gouwan (Starker Arm). Eine große Menge Chakra wird in den Händen gesammelt und dann auf einem Schlag entlassen, während man einen heftigen Schwertschwung vorlegt. Durch das Chakra entwickelt der Schwung eine enorme Kraft und kann bei geschicktem Einsatz selbst die härtesten Materialien durchschneiden.
Chakrakontrolle Stufe 4 (Normal): Man braucht noch sehr lange um die gewünschte Wirkung zu erzielen und auch dann wird die Kraft nur im geringen Maße erhöht.
Chakrakontrolle Stufe 5 (Normal): Man kann schon eine gute Menge an Chakra in die Hände laden, Schläge werden so fast doppelt so Stark. Die Konzentrationszeit lässt aber immernoch keine größeren Ablenkungen zu. Holz, egal welcher Dicke, Metall-Legierungen und Fußballgroße Steine können sauber durchschnitten werden.
Chakrakontrolle Stufe 6 (Normal): Es ist kein Problem mit einem einzigen Schlag einen Baum zu fällen. Auch Felsen und Samurairüstungen, Gitterstäbe sowie Katanas selben härtegrades halten nicht mehr stand.
Chakrakontrolle Stufe 6 (Stärke): Innerhalb weniger Sekunden kann man genug Chakra ansammeln. Es ist ein Kinderspiel eine dicke Rüstung samt Innenleben, oder eine Betonwand zu spalten. Das einzige was noch standhält ist Diamant und Titan.
Zu beachten ist aber trotzdem, dass die Technik nur wegen des Charkas so stark ist, und weder die Hände, noch die Benutzte Waffe wirklich so hart sind. Sprich, wenn das Timing und der Einschlagswinkel nicht stimmen, kann man sich leicht die Knochen brechen oder das eigene Schwert entzweien. Es wird ausdrücklich empfohlen diese Technik, nur bei extrem gut gearbeiteten Schwertern einzusetzen, die gut geschliffen sind. Selbst dann ist die wahrscheinlichkeit, dass das Schwert bricht, wenn man nicht die scharfe Seite benutzt bei nahezu 100%.
Tsuki No Kenbu (Schwerttanz des Mondes)
Der Tsuki No Kenbu wurde von Gekkou Hisao, einem einst legendären Schwertkämpfer Konohas entwickelt, welcher zu seiner Zeit als „Das schärfste Schwert Konohas“ bei Freund wie Feind berühmt und berüchtigt war. Dieser Schwertstil baut auf den Grundlagen des Konoha Katana Stils auf. Jedoch bezieht sich dies nur auf die Grundtechniken ein Schwert zu führen, die Prinzipien von Angriffe, Parade und Bewegung im Kampf. Diese Grundlagen werden aufgegriffen und durch den Tsuki No Kenbu verfeinert, verändert, bis ein komplett neuer Stil entsteht.
Das Hauptziel des Tsuki No Kenbu ist es, die Bewegungen des Anwenders zu verschleiern und es dem Gegner schwer zu machen, dessen Angriffe zu Kontern oder zu blocken. Wichtige Eigenschaften des Kampfstils liegen in Geschwindigkeit und Täuschung.
Im Prinzip kann der Kampfstil von jedem angewandt werden, der über die nötigen Kenntnisse im Konoha Katana Stil besitzt und die nötigen Jutsu beherrscht, doch die wahre Kunst, des Tsuki No Kenbu, lässt sich nur durch jahrelanges Training gewinnen, bis man die 3 elementaren Stufen des Kampfstils gemeistert hat, die ihn als solches ausmachen.
Der Name der Technik „Schwerttanz des Mondes“ entsteht aus dem Vergleich zwischen den Unterschiedlichen Phasen des Kampfstils und den verschiedenen Phasen des Mondes, denn wie der Mond aus dem Nichts zunimmt, bis er seine volle Pracht und Schönheit erreicht hat, nimmt auch diese Technik mit jeder Phase an Macht und Tödlichkeit zu, bis sie schlussendlich ihr volles Potential erreicht.
Rang 1: B
Die erste Stufe, die diesen Kampfstil ausmacht, ist die ständige Bewegung des Schwertes. Durch Veränderung der Haltung des Schwertes soll es dem Gegner erschwert werden, zu erkennen, in welchem Winkel der Angriff mit der Waffe erfolgen wird und in welchem Winkel er selber den Angriff blocken muss.
Wer die erste Stufe des Tsuki No Kenbu gemeistert hat, ist schlussendlich in der Lage, mit seinem Schwert aus jeder Position und jedem Winkel aus anzugreifen, in dem er die Waffe hält.
Rang 2: B
Die zweite Ebene des Tsuki No Kenbu erweitert die erste Stufe insofern, dass der Anwender lernt, nicht nur seine Schwert Position zu Variieren und aus jeder denkbaren Haltung der Waffe heraus anzugreifen, sondern auch seine ganze Bewegung und Körperhaltung ständig zu variieren. Er lernt schnelle Richtungswechsel zu vollführen, aus jeglicher gestreckten oder gekauerten Körperhaltung aus anzugreifen und sein gesamtes Bewegungsschema damit undurchsichtig und unberechenbar zu machen.
In Verbindung, mit der ersten Stufe des Tsuki No Kenbu wird es nun noch schwerer, die Angriffe des Tsubiki No Kenbu zu parieren oder ihnen auszuweichen.
Rang 3: S
Diese Stufe bildet die Meisterklasse des Tsuki No Kenbu. Wer diese Stufe beherrscht, ist in der Lage seine Position durch Bunshin nahe zu unauffindbar zu machen. Er lernt seine Bunshin, perfekt zu kontrollieren und zu lenken. Sämtliche Bunshin bewegen sich in absoluter Synchronisation zum Anwender, ein Unterschied ist nicht zu erkennen.
Wer diese Stufe beherrscht, kann sich einen wahren Meister des Tsuki No Kenbu nennen. Nicht nur ist es dem Anwender möglich, die Richtung seiner Angriffe selbst für geschulte Augen nahezu unbestimmbar zu machen, sondern durch die perfekte Symbiose der Bunshin wird, der Gegner kaum möglich sein, zwischen Kopie und Original zu unterscheiden, das richtige Ziel anzugreifen, wird ein absolutes Glücksspiel.
Die Stärke dieses Kampfstils ist sehr individuell und hängt in erster Linie von der Erfahrung und dem Können des jeweiligen Shinobi ab. Seine Geschwindigkeit, sein Talent im Umgang mit der Waffe, seine Geschicklichkeit und Geistesschärfe sowie die Art des Bunshin der für diesen Kampfstil gewählt werden, sind von entscheidender Bedeutung.
Einfache Bunshin werden bei Angriffen des Gegners schnell zerstört, während Doppelgänger die durch ein „Kasumi Juusha no Jutsu“ erschaffen wurden, unzerstörbar sind und den Aufenthaltsort des Anwenders der Technik länger verbergen. Ist ein Kenner des Tsuki no Kenbu in der Lage ein „Mizu Bunshin no Jutsu“ anzuwenden, oder gar das „Kage Bunshin no Jutsu“, versetzt ihn das nicht nur in die Lage, seinen eigenen Aufenthaltsort zu verbergen, sondern sogar mit allen seiner Bunshin reale Angriffe zu starten, deren Folgen noch verheerender wären.
Benötigt: Konoha Katana Stil C-Rang, ehe er erlernt werden kann.
Angriffsmanöver und Techniken des Tsuki No Kenbu
Mikadzuki no Mai (Tanz des Neumondes)
Element: -
Typ: C-Rang
Reichweite: 0-15 Meter
Eine Schwertattacke, die zwar den Namen der kleinsten Form Mondes trägt und dennoch, mit zu den schwierigsten Angriffen unter den Mondtänzen gehört.
Der Anwender erschafft einen Bunshin und stürmt mit ihm auf den Gegner zu. Allerdings bleibt der Bunshin dabei dicht hinter oder vor dem Anwender, welcher in einem bestimmten Winkel zum Opfer rennt, sodass letzterer nur einen Angreifer erkennt. Dieses Technik ist äußerst schwierig anzuwenden, wenn das Opfer sich allzu schnell bewegt und dem Angreifer keine Zeit bleibt den laufwinkel an dessen Positionswechsel anzupassen. Als Faustregel gilt: Geschwindigkeit des Opfers muss eine Stufe niedriger sein als die des Anwenders, um die Chance auf ein Durchschauen des Jutsus auf 50% zu reduzieren. Ab jeder weiteren Stufe Differenz, ist es nur noch Glückssache, ob der Anwender auffliegt.
Gengetsu, No Mai (Tanz der Mondsichel)
Element: -
Typ: Tai-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Waffe
Voraussetzungen: Bunshin no Jutsu
Der Anwender erzeugt drei Bunshin, mit denen er den Gegner aus vier verschiedenen Richtungen angreift, um somit die Richtung, aus welcher die wahre Attacke folgen soll, zu verschleiern.
Hantsuki No Mai (Tanz des Halbmondes)
Element: -
Typ: Tai-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Waffe
Voraussetzungen: Bunshin no Jutsu
Für diese Technik werden insgesamt 5 Bunshin erschaffen, die mit dem Original im Kreis um den Gegner herum stehen und anfangen, gegen den Uhrzeigersinn um diesen herum zu rotieren. Je nach Geschwindigkeit des Anwenders kann diese Rotation allein schon ausreichen, um die Bunshin nicht mehr klar voneinander zu unterscheiden können, zumal es einem erfahrenen Ninja möglich sein sollte während des Rotierens, mit den Bunshin die Positonen zu tauschen.
Der kommende Angriff, kann nach einander erfolgen, oder aber auf einen Schlag.
Mangetsu No Mai (Tanz des Vollmondes)
Element: -
Typ: Tai-Jutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Waffe
Voraussetzungen: Bunshin no Jutsu
Bei diesem Angriff werden insgesamt drei Ringe aus Bunshin und einem Original, um den Feind herum gebildet, wobei sich die beiden äußeren Ringe gegen, der Innere mit dem Uhrzeigersinn bewegt. Der innere ring besteht aus 5 Bunshin, der Mittlere aus 10 und der äußerte aus insgesamt 15 Bunshin.
Eine hohe Geschwindigkeit des Anwenders, als auch seiner Bunshin, vergrößert auch hier den Effekt der Verschleierung immens.
Einem geübten und vor allem schnellen Anwender des Mangestu No Mai, ist es sogar möglich innerhalb der tanzenden Kreise die Positionen mit den Bunshin zu wechseln.
Auch hier ist es möglich die Bunshin oder Ringe einzeln angreifen zu lassen oder den Gegner in einer wahren Flut aus Bunshin zu ertränken.
Gesshoku – Mondfinsternis
Element: -
Typ: Tai-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Waffe
Voraussetzungen: Bunshin no Jutsu
Bei diesem Angriff, werden Bunshin erzeugt, die mit dem Anwender in Reihe nebeneinander stehen, ehe sie auf den Feind zustürmen. Während sie auf den Feind zu rennen, überholen immer wieder einzelne Bunshin, oder der Anwender selber, einen Großteil der Anderen und schieben sich vor diese, wodurch die Reihenformation schon sehr bald gebrochen und einem eher ungeordnetem Keil gleicht, der sich wie ein Kartendeck immer wieder mischt, ehe der eigentliche Angriff erfolgt. Wie immer beim Tsuki No Kenbu ist das Ziel dieser Technik, den wahren Angreifer zu verbergen, ehe er angreift.
In Verbindung mit realen Bunshin, ist es möglich bei diesem Angriff eine Art Phalanxkampf zu führen, bei dem ein Bunshin für den Anderen blockt, während dieser Angreift, und umgekehrt, was die Offensiv- und Defensivfähigkeit des Angriffes um einiges steigert.
Suisei - Komet
Element: -
Typ: Tai-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Waffe
Voraussetzungen: Geschwindigkeit 3 (normal)
Bei dieser Attacke sammelt der Anwender Chakra in seinen Beinen und nutzt dieses um mit einem vielfachen seiner eigentlichen Geschwindigkeit eng an seinem Gegner vorbei zu springen, wobei er einen einzelnen wohl platzierten Schlag mit seinem Schwert über die Brust seines Gegners ausführt und schlussendlich hinter diesem zum stehen kommt.
Tsuki Joushou – Steigender Mond
Element: -
Typ: Tai-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Waffe
Voraussetzungen: Geschwindigkeit 4 (normal)
Der Anwender der Technik sammelt Chakra in seinen Beinen und rotiert um die eigene Achse, ehe er gerade noch oben springt. Sein Schwert ist dabei nach Außen gerichtet, mit der Klinge in Richtung der Drehung. Die hohe Geschwindigkeit mit der er sich dabei bewegt, lässt ihn wie eine Art Windhose erscheinen, die vom Boden aufsteigt und in alle Richtungen schneidet.
>>> soweit mit freundlicher Erlaubnis des Urhebers

Tsukikage Genzo
Angelehnt an den Konoha Katana-stil, entwickelte Izumi Reijin - einst ein beudetender Konoha Shinobi - das Tsukikage Genzo. Um die Techniken des Tsuki no Kenbu zu verstärken kombinierte er den Stil mit seinen Genjutsu Fähigkeiten, die in der Izumi Familie schon immer relativ stark ausgeprägt waren. Da es sehr unüblich ist sowohl im Waffenkampf, als auch im Genjutsu ausgebildet zu sein und dies alleine schon eine herausragende Leistung darstellt, hat das Tsukikage Genzo in Konoha nicht viel Anklang gefunden. Aus diesem Grund werden die Techniken fast auschließlich innerhalb der Familie weitergegeben und weiterentwickelt.
Tsuki Chiratsuku – Mondflimmern
Element: Keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: 0-30 Meter
Voraussetzungen: -
Beschreibung:Ist das Opfer im Genjutsu Gefangen, erscheint der Anwender oder eines seiner Bunshin in einem Kontinuierlichem Flimmern. Ähnlich einer Luftspiegelung erscheinen Abbilder des Anwenders um ihn herum, die in Bruchteilen einer Sekunde wieder verschwinden und an einer anderen Stelle neben dem Anwender wiederkommen.
Sehr erfahrene Shinobi können allerdings noch das Original unter den ständig wechselnden Spiegelungen erkennen, was dieses Genjutsu spätestens nach dem dritten Einsatz meist Wirkungslos werden lässt.
Tsuki Hanei – Mondspiegelung
Element: Keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: B
Chakrakosten: D pro Bunshin
Reichweite: 0-40 Meter
Voraussetzungen: mind. Chakrakontrolle 2 (Normal)
Beschreibung: Durch dieses Genjutsu erschafft der Anwender die Illusion eines oder mehrerer Bunshin. Sie unterscheiden sich von Herkömmlichen Bunshin nur in der Tatsache, dass sie mit der Umwelt (scheinbar) interagieren. So wird eine von einem Angriff getroffene `Mondspiegelung` je nach Fähigkeiten des Anwenders straucheln, eine Wunde davontragen, ggf. Bluten usw. Der unechte Bunshin kann keinen reelen Schaden austeilen, jedoch sehr wohl innerhalb der Illusion.
Da die Illusion stetig den Verhältnissen angepasst werden muss, ist auch nach dem Einsatz viel Konzentration und Koordination erforderlich, weswegen der Anwender beim Einsatz nur bedingt agieren kann.
Chakrakontrolle (normal) Stufe 2: 1 Bunshin
Chakrakontrolle (normal) Stufe 3: 2 Bunshin
Chakrakontrolle (normal) Stufe 4: 3 Bunshin
Chakrakontrolle (normal) Stufe 5: 4 Bunshin
Chakrakontrolle (normal) Stufe 6: 5 Bunshin
Kyogi no Kizu - Falsche Wunde
Element: Keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: B
Chakrakosten: D
Reichweite: 0-40 Meter
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 3 (Normal)
Beschreibung: Der Anwender führt eine kurze Siegelfolge aus und stürmt dann auf den Gegner zu. Ein Angriff (meist mit dem Schwert) erfolgt, der aber absichtlich knapp am Gegner vorbei führt. Das Genjutsu bewirkt, dass an der entsprechenden Stelle des Opfers eine Wunde erscheint, die den Auswirkungen des vorgetäuschten Angriffs entsprechen, oder aber gänzlich anders Aussehen kann. Erfahrene Benutzer (Chakrakontrolle Stufe 4 (normal)) können auch mehrere Wunden gleichzeitig oder gar abgetrennte Gliedmaßen vortäuschen.
Katana Henbo - Veränderung des Aussehens (eines Schwertes)
Element: Keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: Reichweite der Lichtreflexion
Voraussetzungen: Katana, oder anderes Objekt
Beschreibung: Nach Ausführen einer kurzen Siegelfolge bewirkt das Genjutsu durch ein kurzes blenden des Opfers (meist durch eine Lichtreflexion durch ein Schwert o.Ä.) eine optische Täuschung, die das gewünschte Objekt einige Zentimeter länger oder kürzer erscheinen lässt. Hat diese Veränderung bei Shinobi, die gegen Schwertkämpfer ungeübt sind kaum Auswirkungen, kann es gegen erfahrenere Gegner einen entscheidenden Vorteil darstellen, zumahl die Auswirkungen des Genjutsu kaum zu durchschauen sind.
Mikazuki - Mondsichel
Element: Keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: C
Chakrakosten: E pro Geschoss
Reichweite: 0-25 Meter
Voraussetzungen:Chakrakontrolle 2 (Normal); Katana, oder ähnliches Objekt
Beschreibung: Durch Schwingen eines Schwertes erzeugt der Anwender die Illusion von sichelförmigen Geschossen, die vom Schwert aus abgefeuert werden. Die Geschosse scheinen innerhalb des Radius der Illusion sogar Steine durchschneiden zu können, treffen sie allerdings das Opfer oder einen anderen Menschen fliegen sie ohne Schaden anzurichten hindurch. Diese Technik kann also keinen reelen Schaden anrichten, eignet sich aber dafür Gegner auf Distanz zu halten, sie einzuschüchtern oder in eine gewünschte Position zu manövrieren. Durch geschickten Einsatz von Kunai, kann der eigentlich nicht vorhandene Schaden auch vorgetäuscht werden.
Mikazuki Teishi - Mondsichel-Bann
Element: Keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: B
Chakrakosten: E pro Geschoss + C bei Erfolg
Reichweite: 0-30 Meter
Voraussetzungen:Chakrakontrolle 3 (Normal); Katana, oder ähnliches Objekt
Beschreibung: Wie beim Mikazuki verschießt der Anwender Mondsicheln aus seinem Schwert, nur haben diese diesmal auch Auswirkungen auf das Opfer selbst. Die Sicheln können nach dem Abschuss frei bewegt werden um sie um das Opfer herum anzuordnen. Die Sicheln ziehen sich zusammen und fesseln das Opfer - im Idealfall so, dass es seine Hände nicht mehr für Seals einsetzen kann. Der Gegner ist somit Handlungsunfähig, bis das Genjutsu gelöst wurde und offen für jeden Angriff.
Tsuki Genzo no Kenbu - Schwerttanz der Mondillusion
Element: Keines
Typ: Gen-Jutsu
Rang: A
Chakrakosten: B
Reichweite: 0-40 Meter
Voraussetzungen:Chakrakontrolle 5 (Normal)
Beschreibung: Mit diesem Genjutsu hält der Anwender sein Opfer in einer Illusion fest, in der die gesamte Umgebung in tiefes schwarz gehüllt wird. Unzählige Klingen erscheinen ringsum, die dem Willen des Anwenders folgen und das Opfer in der Illusion durchbohren können, was in den meisten Fällen zu Ohnmacht oder panischen Angstattacken führt. Der Anwender scheint sich in Bruchteilen einer Sekunde von einem Ort zum anderen Teleportieren zu können, in der realität bleibt er aber an Ort und Stelle stehen.
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