Sakkaku Hebi
Well-Known Member
Was genau ist Unruhstadt? Oder was genau möchte es darstellen? Auf jeden Fall handelt es sich hier um kleines Dörfchen nahe dem Rand eines Waldes, welcher sich im Reich des Wasser befindet. Da man sich zuerst durch besagten Wald winden muss, um das Örtchen zu erreichen, ist es mehr schlecht als recht besucht und die Einwohner bekommen nur selten neue Leute zu Gesicht. Deswegen wird man auch oft wie ein Alien angestarrt, sollte man als Außenstehender einen Fuß hineinwagen. So erging es auch Hebi und Saizo – kaum waren sie angekommen, konnten sie bemerken, dass sich wirklich alle Blicke der Einwohner auf sie richteten. Man könnte meinen, dass es ihres Zustandes wegen war, schließlich sah zumindest eine Partei ziemlich fertig aus, aber es wurde dann doch schon schnell ersichtlich, dass es daran lag, dass man sie nicht kannte. Glücklicherweise handelte es sich jedoch um ein tolerantes Völkchen und die Genin wurden nicht direkt wieder verscheucht oder mit Steinen beworfen. Viel eher durften sie einfach rumspazieren und.. ja, was steht jetzt eigentlich an? “Müssen wir zu irgendeinem Bürgermeister und das Rad abgeben oder so?“, fragte Hebi seinen weißhaarigen Kollegen und schlenderte weiter umher, schaute sich dabei um und stellte fest, dass er am liebsten auf der Stelle schlafend umkippen könnte.
Als nächstes stellte er fest (ein richtiger Feststeller, der Gute), dass sie alle dabei waren, etwas vorzubereiten und mutmaßte, dass es sich um das Fest handelte, wegen welchem die Shinobi überhaupt erst hier waren. „Stand in der Auftragsbeschreibung auch, dass wir während des Festes hier bleiben müssen und aufpassen sollen, dass das Zahnrad auch im Glockenturm bleibt oder können wir dann machen, was wir wollen?“ Beim letzten Teil dachte er natürlich wieder an ein schönes, warmes Bett. Nicht an sein eigenes, das ist derzeit zu weit weg, aber das kleine Städtchen wird ja wohl hoffentlich ein Hotel haben, in dem man kurzzeitig unterkommen könnte, oder? Während er also auf eine entsprechende Antwort von Saizo wartete, würde dieser von einem kleinen Jungen unterbrochen werden. „Hey, ihr da! Ihr seid neu, oder? Mein Name ist Shou und ich würde mich freuen, euch das Dorf zeigen zu können!“ Nun, er war vielleicht zehn Jahre alt und somit schien es fraglich, ob er sie nicht eher wieder aus dem Dorf herausführen würde. Vielleicht hatten sie aber auch Glück und er konnte sie direkt zu ihrer Zielperson führen, damit sie das Zahnrad los wären und .. schlafen gehen konnten. Saizo könnte ja auch schon wieder nach Hause gehen – Hebi würde irgendwann nachkommen, alles kein Problem. Bei seinem Pech mussten sie dann aber noch bei den Vorbereitungen helfen und bis in die Nacht hinein aufpassen, das niemand das Scheißding klaute.
Als nächstes stellte er fest (ein richtiger Feststeller, der Gute), dass sie alle dabei waren, etwas vorzubereiten und mutmaßte, dass es sich um das Fest handelte, wegen welchem die Shinobi überhaupt erst hier waren. „Stand in der Auftragsbeschreibung auch, dass wir während des Festes hier bleiben müssen und aufpassen sollen, dass das Zahnrad auch im Glockenturm bleibt oder können wir dann machen, was wir wollen?“ Beim letzten Teil dachte er natürlich wieder an ein schönes, warmes Bett. Nicht an sein eigenes, das ist derzeit zu weit weg, aber das kleine Städtchen wird ja wohl hoffentlich ein Hotel haben, in dem man kurzzeitig unterkommen könnte, oder? Während er also auf eine entsprechende Antwort von Saizo wartete, würde dieser von einem kleinen Jungen unterbrochen werden. „Hey, ihr da! Ihr seid neu, oder? Mein Name ist Shou und ich würde mich freuen, euch das Dorf zeigen zu können!“ Nun, er war vielleicht zehn Jahre alt und somit schien es fraglich, ob er sie nicht eher wieder aus dem Dorf herausführen würde. Vielleicht hatten sie aber auch Glück und er konnte sie direkt zu ihrer Zielperson führen, damit sie das Zahnrad los wären und .. schlafen gehen konnten. Saizo könnte ja auch schon wieder nach Hause gehen – Hebi würde irgendwann nachkommen, alles kein Problem. Bei seinem Pech mussten sie dann aber noch bei den Vorbereitungen helfen und bis in die Nacht hinein aufpassen, das niemand das Scheißding klaute.
Zuletzt bearbeitet: