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Yuudari Inuy
Guest
Hier mal die Map^^:
Inuys Blick wanderte über den kargen Acker. Das Reisfeld auf dem er stand war schon mehrere Jahre ausgetrocknet und wurde schon ewig nicht mehr bewirtschaftet. Mit den geschätzten 600 m2 war das Feld nicht sonderlich groß, aber als Kampfplatz war es ausgezeichnet. Die tiefen Furchen machten es schwer sich zu bewegen und viel Platz zum verstecken war auch nicht wirklich gegeben. Am Rand des Feldes waren einige Büsche und ein paar wenige vertrocknete Bäume.
Der Yuudari stand an dem einzigen Weg, welcher zum nächsten Dorf führte. Dieser war sehr schmal und verlief lange zwischen den Büschen, welche mit der Zeit immer größer wurden. Direkt an dem Übergang zwischen dem Feld und dem Weg stand einer dieser verdorrten Bäume, an welchem sich Inuy anlehnte.
Gelassen überprüfte er noch einmal seine Ausrüstung und ob er an alles wie gewünscht heran kam. Dann nahm er noch einen Schluck Wasser, bevor er sich hinkniete und „Amai“ und die passende Schriftrolle hervor holte. Nach einer kurzen Konzentrationsphase aktivierte er sein Doujutsu. Flüsternd folgten darauf die Worte: „Wakai Tamashii no Yûhei: "Ningyô"
Schriftrolle und „Amai“ erleuchteten in einem leichten blauen Schimmer. Dann beobachtete der Yuudari wie der Geist aus der Schriftrolle in das Püppchen fuhr und diese scheinbar zum Leben erwachte.
„Amei! Flieg immer den Weg entlang und wenn du einen Jungen in meinem Alter mit goldenem Haar siehst, kommst du sofort zu mir zurück und gibst mir bescheid.“
Das Püppchen nickte und führte das aus, was ihm aufgetragen wurde. Langsam packte Inuy die Schriftrolle wieder ein und steckte sie zurück in seinen Mantel.
Ein Donner groll aus der Entfernung und ein Blick zum Himmel sagte ihm, dass es schon bald mit stürmen anfangen wird. Das würde den ganzen Übungskampf zwischen ihm und Sakkaku Uyeda noch interessanter machen.
„Tekki bist du da?“ „Denkst du so etwas will ich mir entgehen lassen?“, kam es lachend hinter Inuy zurück. Inuy drehte sich um und blickte in die Augen seines alten, toten Freundes. “Es könnte sein, dass ich deine Hilfe brauche.“ Dabei wedelte der Yuudari mit der Voodoo-Puppe. „Na gut wenn es denn unbedingt sein muss. Aber bitte nur im Notfall.“ Das freche Grinsen auf Tekkis Lippen zeigte, dass es ihm nicht solche Probleme bereiten würde, wie er es gesagt hatte. „Ich bleibe in deiner Nähe.“
Inuy nickte ihm zu und ging dann etwas in Richtung Mittelpunkt des Feldes. Nach ungefähr 50 Metern blieb er stehen und drehte sich in Richtung des Weges.
Mit der Zeit kam immer mehr Wind auf und umwehte seinen Mantel. Dieser wurde sofort aufgegriffen und schlug um sich. Noch einmal tastete er seine Korsage ab, um zu testen, dass sie auch wirklich gut saß und er übte den Griff zu den Karten auf seinem Rücken. Dann fuhr er sachte über seine Rock und die Kälte des metallischen Drahtes umspielten seine Finger.
Aus der Ferne erkennte Inuy einen kleinen Punkt am Himmel, welcher mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zu kam. Als „Amai“ bei ihm war erklärt sie ihm, dass Uyeda nicht sehr weit weg sei und in den nächsten Minuten ankommen. Damit hatte sie ihre Aufgabe erledigt und Inuy entließ den Geist wieder aus dem Püppchen.
Nun sollte es also nicht mehr lange dauern, bis er auf den Genin treffen würde. Er spürte ein leichtes Kribbeln in sich, was sich aus Vorfreude und Aufregung mischte. Der Kampf zwischen ihnen sollte nicht ernst sein, aber so realistisch wie möglich gestaltet werden. Er hoffte, dass er aus der Erfahrung von Uyeda einiges lernen konnte. Interessant würde der Kampf auf alle Fälle werden.

Inuys Blick wanderte über den kargen Acker. Das Reisfeld auf dem er stand war schon mehrere Jahre ausgetrocknet und wurde schon ewig nicht mehr bewirtschaftet. Mit den geschätzten 600 m2 war das Feld nicht sonderlich groß, aber als Kampfplatz war es ausgezeichnet. Die tiefen Furchen machten es schwer sich zu bewegen und viel Platz zum verstecken war auch nicht wirklich gegeben. Am Rand des Feldes waren einige Büsche und ein paar wenige vertrocknete Bäume.
Der Yuudari stand an dem einzigen Weg, welcher zum nächsten Dorf führte. Dieser war sehr schmal und verlief lange zwischen den Büschen, welche mit der Zeit immer größer wurden. Direkt an dem Übergang zwischen dem Feld und dem Weg stand einer dieser verdorrten Bäume, an welchem sich Inuy anlehnte.
Gelassen überprüfte er noch einmal seine Ausrüstung und ob er an alles wie gewünscht heran kam. Dann nahm er noch einen Schluck Wasser, bevor er sich hinkniete und „Amai“ und die passende Schriftrolle hervor holte. Nach einer kurzen Konzentrationsphase aktivierte er sein Doujutsu. Flüsternd folgten darauf die Worte: „Wakai Tamashii no Yûhei: "Ningyô"
Schriftrolle und „Amai“ erleuchteten in einem leichten blauen Schimmer. Dann beobachtete der Yuudari wie der Geist aus der Schriftrolle in das Püppchen fuhr und diese scheinbar zum Leben erwachte.
„Amei! Flieg immer den Weg entlang und wenn du einen Jungen in meinem Alter mit goldenem Haar siehst, kommst du sofort zu mir zurück und gibst mir bescheid.“
Das Püppchen nickte und führte das aus, was ihm aufgetragen wurde. Langsam packte Inuy die Schriftrolle wieder ein und steckte sie zurück in seinen Mantel.
Ein Donner groll aus der Entfernung und ein Blick zum Himmel sagte ihm, dass es schon bald mit stürmen anfangen wird. Das würde den ganzen Übungskampf zwischen ihm und Sakkaku Uyeda noch interessanter machen.
„Tekki bist du da?“ „Denkst du so etwas will ich mir entgehen lassen?“, kam es lachend hinter Inuy zurück. Inuy drehte sich um und blickte in die Augen seines alten, toten Freundes. “Es könnte sein, dass ich deine Hilfe brauche.“ Dabei wedelte der Yuudari mit der Voodoo-Puppe. „Na gut wenn es denn unbedingt sein muss. Aber bitte nur im Notfall.“ Das freche Grinsen auf Tekkis Lippen zeigte, dass es ihm nicht solche Probleme bereiten würde, wie er es gesagt hatte. „Ich bleibe in deiner Nähe.“
Inuy nickte ihm zu und ging dann etwas in Richtung Mittelpunkt des Feldes. Nach ungefähr 50 Metern blieb er stehen und drehte sich in Richtung des Weges.
Mit der Zeit kam immer mehr Wind auf und umwehte seinen Mantel. Dieser wurde sofort aufgegriffen und schlug um sich. Noch einmal tastete er seine Korsage ab, um zu testen, dass sie auch wirklich gut saß und er übte den Griff zu den Karten auf seinem Rücken. Dann fuhr er sachte über seine Rock und die Kälte des metallischen Drahtes umspielten seine Finger.
Aus der Ferne erkennte Inuy einen kleinen Punkt am Himmel, welcher mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zu kam. Als „Amai“ bei ihm war erklärt sie ihm, dass Uyeda nicht sehr weit weg sei und in den nächsten Minuten ankommen. Damit hatte sie ihre Aufgabe erledigt und Inuy entließ den Geist wieder aus dem Püppchen.
Nun sollte es also nicht mehr lange dauern, bis er auf den Genin treffen würde. Er spürte ein leichtes Kribbeln in sich, was sich aus Vorfreude und Aufregung mischte. Der Kampf zwischen ihnen sollte nicht ernst sein, aber so realistisch wie möglich gestaltet werden. Er hoffte, dass er aus der Erfahrung von Uyeda einiges lernen konnte. Interessant würde der Kampf auf alle Fälle werden.
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