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Y

Yui

Guest
Kei, wir haben eine Mission. Hör auf mit diesen Straßenkindern da rum zu sitzen und komm mit. Wir müssen irgendeinen Shizzi-sensei finden!

Straßenkinder? Yui verschluckte sich halb an seinem eigenen Speichel und riss seine Augen auf, die hin auf den Zottelkopf fielen. War er der dritte vom Bunde - "Team Arschloch" ? Im Prinzip wuerde er perfekt dazu passen. Sein Aussehen, seine Stimme.. Nein, wahrscheinlich war er nur ein Bekannter dieser nervigen blonden Tussi. Ja, kein Grund zur Unruhe. Kein Grund einen Wutanfall zu kriegen, weil Yui von Idioten umgeben ist, die alle zu unfaehig waren, gerade mal bis 10 zu zaehlen.
Hm.
Yui hatte aeußerlich doch immernoch sein Grinsen aufgezogen, das nun nur leicht von einer angepissten Ader oberhalb des linken Auges zu schwinden drohte. Wie sagte damals das Fernsehen? Yoga ist der Weg zur eigenen Ruhe. Verdammt! Yui saß zwar in so einer beknatterten Sitzhaltung und atmete, wie so ein Yak in den WinterBergen, aber was nuetzte das?

Prustend stand er auf und wendete sich von allen. Nein, zumindestens "Team Arschloch" und ging, mehr oder weniger, aufrecht zu Ryoma rueber, den er vorher mit seiner typischen HandzeichenBewegung grueßte.

Ai, Ryoma..
Erlich gesagt,... hasse ich das Team, das mit uns arbeiten wird jetzt schon...
 
A

Akishiyou

Guest
Youi folgte, bremste, stürtzte fast auf kei und verhinderte es mal wieder gekonnt durch bloßes Rudern mit den Armen wobei sie noch halb nach Kazuya schlug. Aufmerksam wie ein Apathie-Patient sah sie in den Himmel, legte die Hände auf den Rücken und wippte auf den Zehenspitzen hoch, dann zurück und nahm dabei immer schwungvoll die Hüfte mit. Ihre großen Kulleraugen zierten immer noch das Gesicht, das von dem permanent festgetackerten Lächeln hemmungslos unterstützt wurde. Ihr Kopf schnellte zwischen ihren Teamkollegen hin und her das dabei selbst ihre Haare ins Gesicht peitschten auf denen sie zuerst rumkaute und sie dann wieder ausspuckte als sie bemerkte das sie nicht nach leckerem Zitronentee schmeckten.

...Vielleicht sollte ich meine Haare mit Zitronentee waschen, dann würden sie immer lecker schmecken...

Sie hielt plötzlich in der Bewegung inne als die Worte in ihren verknoteten Hirnwindungen ankamen. "Hmmm... ihr solltet nicht so gemein sein." meinte sie tadelnd, schüttelte den Kopf und hob den Zeigefinger der wie ein metronom im Takt hin und herwedelte. Ihr Tonfall war von aufgedreht fiebsig zu ernst und ruhig geworden. "Ich meine... Sie können doch nichts dafür das sie so ausehen wie sie aussehen und wer weiß schon wo sie herkommen..." erklärte sie aber ihr Tonfall, der laut genug war das alle drei anderen Missionsteilnehmer sie hören konnten, klang eher abwertend als friedlich, da sie sich das gerade ausmalte wie schrecklich man Leben konnte und diese Anwiderung sich in ihrem Tonfall wiederspiegelte, was man fälschlicherweise für pure Verachtung halten konnte. Sie schloss die Augen glucksend und find wieder an fröhlich zu wippen. "Und Shizzi-sama ist doch niedlich, ich meine wenn man auf diesen Psycholook-Massenmörderstyle steht... aber manche Shinobi müssen halt mit ihrem Look andere Dinge kompensieren." Sie nickte eifrig denn das hatte ihr mal eine Freundin in der Schule erzhlt und sie glaubte das voll und ganz. Sie lachte noch einmal fröhlich auf bei dieser Vorstellung und das die Person um die es ging wenige Meter daneben stand und ihr wahrscheinlich gleich eins mit dem Schwert überzog kam ihr nicht mal im gerinsten in den Sinn.
 
H

Hyuuga Kazuya

Guest
Kazuya lachte, als er die Worte von Youi vernahm. Manchmal konnten die beiden doch wirklich sehr sehr komisch sein. Er hatte sich auf alle Fälle göttlich amüsiert. Er grinste die beiden an und meinte:

„Das war gut, wirklich. Aber euer Plan geht nicht ganz auf. Schaut sie euch doch an. Die kommen vom Zirkus oder so und leben auf der Straße. Das können doch sicher keine Shinobi sein. Und wie wollen sie überhaupt in der Mission was ausrichten? Die Gegner zum Lachen bringen oder sie tot stinken? Nein, das kauf ich euch nicht ab, dass das Shinobi sind.

Und dieser Kerl da drüben, der so aussieht, als würde er unter extremen Blähungen leiden, wie Kei so schön sagte, ist niemals ein Jounin. Also so was könnt ihr mir nicht erzählen. Der ist sicher Landstreicher oder Missionar oder so was. Irgendwas so ganz ranziges. Also los, erzählt schon, wo die richtigen Leute sind.“

Er hatte so laut gesprochen, dass ihn sicherlich alle Anwesenden gehört hatten und sah interessiert seine beiden Teamkollegen an.
 
H

Hibana Kei

Guest
"Nein Kazuya... ich muss dich enttäuschen. Diese Leute sind wirklich Shinobi. Und der Typ da hinten ist ein JouNin." presste er während einem lauten Lacher hervor. 'Dennoch... ich denke dieser JouNin ist gefährlich. Vor allem da ich ihn nicht wirklich einschätzen kann und seine Art so... seltsam ist. Kazuya sollte lieber aufpassen was er sagt sonst könnte ihm während der Mission etwas passieren.'
Kei schüttelte den Kopf und drehte sich zu den anderen um, um sie eingehend zu mustern. Irgendwo hatte Kazuya ja recht was ihre Aufmachung anging. Doch war er viel zu Oberflächlich was die Einschätzung seiner Gegner anging. Wenn der Typ kein Byakugan hätte, würde das eines Tages noch schlimm enden. "Aber... irgendwo hast du sogar recht..." nuschelte er seinen Gedanken wiedersprechend. "Ich denke wir müssen einfach das Beste daraus machen, auch wenn das ziemlich schwierig wird." er blickte über seine Schulter und lächelte seinen Teamkollegen freundlich an. 'Und vor allem... was ist mit Youi los? Das aufgedrehte würde ich ja noch verstehen... aber seit wann verurteilt sie Menschen?'
 
E

Echizen Ryoma

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Ryoma wirkte glücklich, so wie Teuchi es ihm gesagt hatte, als er hjörte wie Yui ihm zustimmte und somit klar gemacht hatte das beide Freunde waren. Für anderen sah es vielleicht kindisch aus, aber für Ryoma der nie einen vorherigen Freund hatte war das eines der besten momente in seinem Leben gewesen. Aber diese freude wurde ihm mit den nächsten Worten „ Kei, wir haben eine Mission. Hör auf mit diesen Straßenkindern da rum zu sitzen und komm mit. Wir müssen irgendeinen Shizzi-sensei finden! “ auch wieder genommen. Da er ja mehr oder weniger noch vor seinem Teamkameraden und Freund stand, sah er nur aus dem Augenwinkel zu dem dritten im Bunde.. Also war es gar nicht mal so schlecht gewesen diesen Kerl schon vorher zu hassen.

Ai, Ryoma..
Erlich gesagt,... hasse ich das Team, das mit uns arbeiten wird jetzt schon...
“ kam es ihm vorn ins Gesicht gesagt, weswegen er seinem Vordermann wieder aufmerksamkeit schenkte und zustimmend nickte. Die drei waren echt ein haufen nutzloser Geschöpfe gewesen. Aber der hammer kam noch als dieser Hyuuga ein erneutes mal sein Mundwerk öffnete. Er mochte vielleicht ein schönes Leben führen weil im sogenannten berüchtigeten Clan Konoha's lebte aber trotzdem war er nicht im recht so über andere Leute her zu ziehen. Nicht nur das er ihn beleidgte, nein er beleidigte auch Yui sowie Shizuma. Das ging zu weit, er allein wäre in Ordnung gewesen doch nicht bei denen dei er mochte..Shizuma mochte er ja insgeheim, aber gab dies nie wirklich zu. Er wollte nie als der nette da stehen..

Mada mada dane..Kuso sprach er dem Hyuuga, eher gesagt dem ganzen fremden Team entgegen und wandte sich danach wieder Yui zu. Sich mit diesen zu Unterhalten schien für den moment am sinnvollsten zu sein. Ich frage mich warum Shizuma-sensei das macht..er sieht doch wer hier die jenigen sind die nichts im Kopf haben.. Sprach er Yui entgegen und schaute nebenbei aus dem augenwinkel zu Youi, Kei und KAzuya.
 
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A

Alkai Shizuma

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Nachdem er das nervöse Zucken an seinem linken Augenlid erfolgreich unterdrückte hatte, strich er sich nachdenklich über das, vom Bart verdeckte, Kinn und legte den Kopf in den Nacken um das Firmament zu mustern.
Eindeutig...diese Uchiha-Hexe muss ihre Finger im Spiel haben –Unmöglich das man dieser Ansammlung von Stümpern eine derartige Mission überträgt...Allerdings scheint es derzeit genau so unwahrscheinlich, dass jene dazu fähig waren GeNin zu werden und doch...Während die pechschwarzen Augen suchend über das Blau des Himmels glitten, das nur von wenigen, kümmerlichen Wolken durchbrochen wurde, weniger um nach etwas zu suchen, als viel mehr wieder einwenig Ruhe zu finden, um den Wunsch, den Kindern zu zeigen, was wirklich hinter diesem „Psycholook“ steckte, was unmittelbar mit einer anschließenden stundenlangen Säuberung des Platzes und einer Verhaftung seinerseits verbunden wäre gleich gar nicht erst aufkommen zu lassen, blieben jene an der gleißend hellen Scheibe hängen, welche das Firmament zierte
Bevor die Mission ob Zeit scheitert....seufzte er innerlich und sein Blick senkte sich wieder.

Der Jounin spitze seine Lippen und augenblicklich durchschnitt ein abnormal schriller Pfiff das Gewirr der Stimmen, worauf sich anschließend die Stimme Shizuma erhob, in er für ihn gewöhnlichen kühlen Tonlage
Da nun anscheinend jeder sein Pensum schwachsinnige Dinge von sich zu gegeben vollends ausgenützt hat, können wir ja mit der Besprechung beginnen, also hört dem „Meteorismus*-Mann“ besser genau zu, wenn ihr es später nicht vermasseln wollt.“, der noch immer düstere Blick lag unangenehm lange auf Kazuya – Für einen Hyuuga hat er ein reichlich schwaches Augenlicht, gerade er sollte erkennen, dass er es nicht mit einem Amateur zu tun hat....Allerdings soll es ja auch in diesem Clan vorkommen, dass es Generationen weniger Talentierter gibt...Wie manche von euch noch nicht erfahren haben, wurde euch eine Zwei-Team-Mission aufgetragen, die sich stark von herkömmlichen Missionen , die GeNin normalerweise erhalten unterscheiden.“ Einen Moment lang zögerte der Shinobi uns betrachtete noch einmal die Anwesenden.
Jähzornige, Arrogante, Bekiffte....das kann was werden, ich sollte sie irgendwo im Wald vergraben und die Sache alleine erledigen.
„Um nicht lange um den heißen Brei zu reden....Die Vorgeschichte der Mission ist, kurz umrissen jene : Versagender Bote wird überfallen und ihm ein wichtiges Dokument das für den Feudallord des Reich des Regen bestimmt war, um die letzten Sicherheitslücken an unseren Grenzen zu schließen, abgenommen ... An sich wäre dies nichts von allzu, großer Bedeutung, da die Botschaft so verschlüsselt und versiegelt wurde, das herkömmliche Banditen es niemals öffnen, geschweige den Lesen könnten, allerdings wollen sie es an Iwagakure weiterverkaufen, die, wie ihr sicherlich wisst, kein Bündnis mit uns eingegangen ist.
Unsere Mission ist es also, die Banditen zu finden, die sich nahe der Grenzen Konohas befinden, das Dokument sicherstellen sowie den Boten, für den unwahrscheinlichen Fall, dass er es überlebt hat und das alles möglichst bevor die Shinobi aus Iwagakure sie erreichen....“
einen weiteren Atemzug lang hielt er inne, während sich ein süffisantes Grinsen über das bisher scheinbar versteinerte Gesicht zog „ Sonst ist die Kacke am Dampfen...“ setzte Shizuma einwenig ordinärer fort, als er es gewöhnlich tat, aber so würde es wohl jedermann hier verstehen.
„Glücklicherweise sind wie näher an dem besagten Standort, was die Sache erleichtern sollte, es steht uns dennoch eine dreitägige Reise bevor.“Gespielt nachdenklich fuhr er sich mit dem Daumen die Augenbraue entlang und machte keine Anstalten den Redefluss zu unterbrechen, während er die andere Hand bereits wieder, etwas drohender als herkömmlicherweise, auf Hajimeru gestützt hatte

Da ihr bereits in den ersten Minuten auf ganzer Linie versagt habt, hauptsächlich aufgrund eurer Disziplinlosigkeit...“ sein Blick sprang kurz zu Konoha „Aber auch ob anderer Gründe, halte ich es für notwendig noch einige Worte mich euch zu teileeeeeeeeee „Ein herzhaftes Gähnen seinerseits unterbrach den JouNin und zog das letzte Wort unglaublich in die Länge...“ en. Es handelt sich um eine B-Rang Mission, da ein Zusammentreffen mit feindlichen Shinobi durchaus möglich ist ... Ihr werdet diese Mission also höchstwahrscheinlich nur überleben, wenn ihr euch selbst, wie welche verhaltet, auch wenn ich keinen Ansatz davon bei irgendwem hier erblicke, oder alternativ auf meine bescheidenen Fertigkeiten vertraut und darauf hoffen, dass ich rechtzeitige eingreife, wobei ersteres sicherlich zuverlässiger wäre.Langsam spürte er wie seine Mundhöhle trocken wurde und ihm die Lust vergingt ausführlicher zu werden.
Arbeitet im Team, selbst wenn ihr Gegenüber nicht ausstehen könnt, besinnt euch auf die bereits gelernten Dinge und nützt eurer volles Potential aus... Jegliches Fehlverhalten im Laufe dieser Aufgabe wird euren Weg als Shinobi nachhaltig beeinflussen, dafür werde ich sorgen...als nötige Motivation.“
Nach einigen Sekunden des Haderns rundete er seine kleine Ansprache noch ab „Im Übrigen darf sich jeder über weitreichende Konsequenzen freuen, sollte er das Wort „Shizzi“ noch mal in den Mund nehmen“, während sich ein gehässiges und zugleich bestialisches Grinsen über das Gesicht zog.


(Meteorismus* = Blähsucht )
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya hielt sich eine Hand vor dem Mund, während dieser Kerl irgendwas erzählte. Mit Konoha ging es wirklich bergab, wenn sogar schon Landstreicher als Jounin genommen werden. Und diese Persönlichkeit von diesem Shizzi war ja auch was, wo jeder Psychologe ausgesorgt hätte, sollte er das Glück haben, den Kerl als Patienten zu bekommen. Was sagte er gerade?

Dokumente besorgen, die nicht nach Iwa gelangen sollen? Naja meinetwegen.

Er war wieder in Gedanken woanders und beachtete den Kerl nicht weiter. Was er sagte, war ja sowieso nur Unsinn. Warum hatten sie keinen anständigen Jounin? Wie Kakashi oder Asuma oder so. Das wäre was. Aber nein, sie mussten ja unbedingt den Abfall bekommen. Aber so war es offenbar nun mal. Als der Kerl nicht mehr sprach, wollte er zeigen, dass er bereit war, loszugehen und sagte, da er den Kerl nur unter Shizzi kannte:

„Von mir aus kanns dann losgehen, Shizzi-sensei.“
 
A

Akishiyou

Guest
...Landstreicher sein muss ziemlich cool sein... Du hast einen Schuss... naja... ich meine du bist immer draussen, immer in der Natur und lebst mit und in ihr... das ist doch der Sinn des Wortes oder...? Ja eigentlcih schon... da finde ich irgendwie nichts negatives dran... es ist aber eine Beleidigung... ja aber warum...? .......

Akishiyou begann wieder mit dem Körper vor und zurück auf Fußspitzen und Fersen zu wippen. Die großen Kulleraugen folgten den Gesichtern der Anwesenden. Kei, Kazuya, Shizuma, Ryoma und Yui, wobei sie irgendwann bei Shizuma kleben blieb und ihn aus verklärt verträumten Augen ansah während sie sich vorstellte wie er fröhlich ein Schlumpfenlied pfeifend, das Schwert geschultern über einen Waldweg entlang hüpfend schlenderte. Das diese Version eines fröhlich hüpfenden Jounins mehr als bizarr war angesichts seiner grusligen erscheinung die Youi nun wieder mit einer Gänsehaut durchschüttelte kam ihr aber auch irgendwie in den Sinn. Vielleicht sollte sie ihn mal fragen warum er so fertig mit der Welt wirkte. Sie schüttelte sich plötzlich als er zur Mission kam und hörte dann aber schon nicht mehr zu al er die Gefahren erwähnte, da sie wieder Bilder durchfluteten von helfenhaften Shinobi, die sie ja waren, die die Schriftrolle zurückholten, es wäre sicher noch helfenhafter wenn sie eine Prinzessin retten müssen würden. Aber die Schriftrolle war bestimmt auch soviel wert.

...Denk nicht so einen Mist... Seit wann ist ein Stück Papier mehr wert als ein Mensch?... Menschen überschätzen sich... ach?... Ja naja... ich meine... also... den Wald unterschätzen sie auch und... ach..... Tiere sind die besseren Menschen.... Dann wärst du also lieber ein Tier... Nein, eine Prinzessin... Ha! ...Ich will mehr Tee...

Youi hielt im Schaukeln inne und öffnete die irgendwann zugefallenen Augen wieder wobei sie tanzende bunte Lichtfunken vor ihnen sah. "Hai, Shizzi-sama." lächelte das Mädchen wieder so dümmlich fröhlich das eigentlich klar war, das sie weder zugehört hatte noch mehr als den Regenbogen vor ihren Augen sah.
 
H

Hibana Kei

Guest
Je mehr er von der Mission hörte desto größer und funkelnder wurden seine Augen. 'Kampf, ein Wettrennen mit anderen Shinobi. Ja... vielleicht sogar ein Kampf mit ihnen! Gott... ich bin sowas von aufgeregt. Ich will sofort hin. Sofort anfangen. Loslegen... ... ... Stop Kei. Zuerst Ausrüstung anlegen. Wir wollen ja nicht völlig unvorbereitet den Kampf antreten. Nur wenn wir vorbereitet sind und noch genug Kraft haben um zu kämpfen wird das klappen. Das heißt: du wirst nicht vorpreschen wie ein Irrer, du wirst dir schön Zeit lassen und mit den anderen losziehen. Vergiss außerdem nicht das du noch Gewichte an den Beinen hast.' zwei Mal tiefes Luftholen hatte ihn wieder auf den Boden gebracht. Dennoch hatte sich sein ganzer Körper vor Vorfreude auf einen wirklichen Kampf verkrampft.
"Shi... dääääh... ach Shizzi-sama is einfacher zu merken... wann bekommen wir unsere Ausrüstung? Ich glaube ja es wird besser sein wenn wir bald aufbrechen und in der Mitteilung hat es auch geheißen das wir alles bekommen das wir brauchen wen wir hier sind. Also..." der GeNin ließ das Ende offen damit der JouNin nicht auch noch dachte er wolle ihn bevormunden. Er hatte auch jetzt schon eine schlechte Meinung von ihm. Und während einer Mission wollte Kei echt nicht von seinem Lehrer angeschnautzt werden. Dennoch als Youis Stimme zu vernehmen war bekam er plötzlich erneut Kopfschmerzen. "Mädchen... auf was bist du heute?" fragte er sie mehr verzweifelt als wütend.
 
A

Alkai Shizuma

Guest
Einwenig erstaunt über Dreistigkeit die alle drei GeNin, die Hideki unterstanden, zog sich seine rechte Braue beinahe fragend nach oben.
Wie mir scheint, bin ich daran gescheitert, meinen Standpunkt klar auszudrücken oder ihr seid einfach nur stur genug, euren schlechten Scherz weiterhin durchziehen zu wollen, dessen Intention mir noch nicht gänzlich klar ist, aber mit Sicherheit etwas mit kindlichem Trotz und falschem Stolz und daraus folgend mangelnder Akzeptanz, zu tun hat.
Da ich allerdings meine, wenn auch bescheidenen, rhetorischen Fertigkeiten nicht anzweifle, wird wohl Letzteres zutreffen nicht wahr ?“
Scheinbar im Gedanken versunken strich er sich mit einer Hand den Nasenrücken entlang, den Grund für ihr Fehlverhalten zu ergründen versuchend und abwägend ob er ihnen einen Strafe aufbrummen sollte, bevor sein stechender Blick Kei traf.
Sowohl die Hokage als auch Hideki-san werden von mir nach dieser Mission eine Schreiben bekommen, in dem ich ihnen empfehlen werde, dass ihr einige Stunden mehr in der Akademie verbringen solltest, um die für einen GeNin notwendige Tugend der Disziplin zu erlernen und wenn auch weniger bedeutend, Respekt.“ Begann er mit der Liste der Konsquenzen, die er zuvor angedroht hatte, seine Hände präpotent hinter dem Kopf verschränkend, während er Kei weiterhin eindringlich musterte, der ihn vor Vorfreude derart angespannt an ein Raubtier erinnerte, das gerade zum Sprung auf seine Beute ansetzte....wenn auch ein reichlich Harmloses
Die Strafe die mir angedroht wurde...nicht sonderlich kreativ, aber es sollte reichen, unterbrach er sich gedanklich selbst um nicht in Versuchung zu kommen, bei den Strafen ausführlicher zu werden.
Wenn sie sich halbwegs benehmen, sollte ich wohl darauf verzichten, immerhin unterstehen sie Hideki und auch Hokage-sama wird keine große Freude damit haben, diese Strafe durchzusetzen, vor allem da ein Hyuuga unter ihnen war. Seine Hände glitten nach unten, während die eine bereits stoppte, als sie den Griff seines Schwertes umschlossen hatte, die es so sehr zu brauchen schien, wie Ryoma seine täglichen Tadel. Die andere Hand hingegen glitt an die Hüfte um jene ausgiebig zu kratzen, um das störende Jucken, das sich dort breit machte in einen sanften Schmerz zu verwandeln.
Nachdem du Konoha ins Krankenhaus gebracht hast, hat sie dort eine etwas dürftige Behandlung bekommen und wurde anschließend, weiterhin unter dem Einfluss von Medikamenten stehend, hierher geschickt um an der Mission teilzunehmen.“, beantwortete Shizuma die Frage für das junge Mädchen, das ohnehin keinen Satz herausbrachte, der auch wirklich einen Sinn ergab und eher an einen lallenden und wankenden Betrunkenen erinnerte als an eine Kunoichi was ihn wiederum innerlich ein schadenfrohes Grinsen ließ.
Nach einigen wortlosen Augenblicken, setze der JouNin fort, als ob zuvor nichts gewesen wäre, dass die GeNin noch mehr vergraulen könnte, nachdem er sich einige Haarsträhnen aus dem Gesicht gewischt hatte und damit die tiefschwarzen Augenringe noch deutlicher entblößte.
Eure Ausrüstung liegt dort drüben...“ mit einem Kopfnicken deutete auf den Mauerabschnitt an dem er zuvor gesessen war und unter dem sich eine Ansammlung von Rucksäcken und Taschen befand.
„...Für jeden wurde ein Rucksack zur Verfügung gestellt, mit Proviant und anderen Annehmlichkeiten und eine Kunai-Tasche in der sich alle möglichen Waffen und Nützliches für den Kampf befindet.“, ein leichtes Schmunzeln zog sich über sein Gesicht und ein Teil der blitzend weißen Zähne, die derzeit so gar nicht zu seinem übrigen Aussehen passend, wurde sichtbar, bevor er sich von den GeNin abwandte und gemächlich zu den Rucksäcken schlenderte.
Du hast Recht, desto eher wir aufbrechen, desto eher vermeiden wir ein Zusammentreffen mit den Shinobi aus Iwagakure, desto eher werden wie diese Mission erfolgreich beenden.“ Setzte er in bei weitem freundlicheren Ton als zuvor fort, auch wenn es keinen ersichtlichen Grund dafür gab, aber er vermutete, dass es nichts bringen würde, jetzt noch weiter auf den GeNin herumzutrampeln, denn diese Mission mussten sie auf alle Fälle durchführen und warf während er diese Worte sprach einen Rucksack bereits in Richtung der GeNin von Team 3.

„Falls es keine weiteren Fragen oder Entgegnungen gibt, brechen wir umgehend auf“ schloss Shizuma ab und gab den GeNin somit noch eine Möglichkeit ihr Verhalten zu erklären, falls überhaupt eine angemessene Begründung dafür existierte, als auch Ryoma seine kurzzeitige Abwesenheit zu erklären, die mit Sicherheit auch in einer saftigen Strafe enden würde, doch der JoNin setzte voraus, dass Ryoma sich darüber durchaus im Klaren war.
 
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Echizen Ryoma

Guest
Irgendwie kam es nicht mehr dazu das Yui Ryoma eine antwort geben konnte, denn Shizuma unterbrach die ganzen Gespräche mit einem schrillem pfiff, weswegen er vermutlich von allen die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Was hatte er nun wieder vor gehabt? Gab es jetzt vielleicht die ganzen Tadel die er sich, in der Zeit wo die ganzen Genin sprachen, ausgedacht hat? Vielleicht.. so war er meist gegenüber Ryoma zumindest..

Als Shizuma dann endlich began zu sprechen fielen Ryomas Augen, zusammen mit dem beenden des ersten Tadelabschnitts, zu. Anschließend packte er sich mit der Hand an die Stirn und schütelte den Kopf dabei leicht hin und her.. kein wunder das die sich über den lustig machen..baka.. streifte es ihm zur gleichen Zeit des Kopf hin und her schütteln durch die Gedankengände. Shizuma war manchmal echt ein komischer mensch gewesen und ritt sich sogar meist mit seinen Worten mehr in sein verderben.. aber vielleicht plante er das auch, damit er am Ende einfach welche bestrafen konnte.. wer weiß! Dann jedoch fuhr er fort und begann endlich damit die Mission den ganzen Anwesenden zu erläutern. Es handelte sich um ein depp der ein wichtiges Dokument an Banditen verloren hatte und diese konnten es nicht entsiegeln und wollen es deswegen an Iwa gakure verkaufen.. Iwa?!?! schrie er richtig laut aus und schaute Shizuma abwartend an. Sagte er gerade wirklich Iwagakure? Wenn ja, dann musste Ryoma mit. Um jeden Preis! Es war gar nicht so lange her gewesen wo er seinen Vater bei einem Gespräch mit einem Freund belauscht hatte. Er hatte dort aus dem Gespräch entnehmen können das Ryomas Mutter, die sein Vater für ihn immer als Tot abgestempelt hatte, immer noch in Iwagakure wohnen würde. Genauso wie die ganzen anderen Verwandten aus der Familie Echizen..

Die nächsten Worte die ihnen Shizuma gesagt hatte hatte Ryoma zu erst gar nicht mehr wirklich wahr genommen, denn seine Gedanken waren eine geraume weile bei seiner Mutter in Iwagakure. Also das dies eine B-Rank Mission gewesen war hatte er schon garnicht mehr mitbekommen, sondern bekam erst ab dem Zeitpunkt wieder was mit wo Shizuma erklärte was alles in den Rucksäcken war die man für die Genin vorbereitet hatte. Shizuma hatte auf die Frage von Ryoma nicht geantwortet, denn als er ja wieder aus den Gedanken war war dieser immer noch am reden (das schreib ich nunmal so, da es ja schon etwas weiter ist ^^ )

Anschließend ging Ryoma schweigend zu dem Rucksack und legte seinen hand darauf. Den Kopf hielt er etwas gesenkt , so das die Haare einen schwarzen Schatten über seine Augen warfen und man nicht entdecken konnte wie er gerade schaute. Miteinmal krallte er sich in dem Rucksack mit der Hand fest und fing am gesamten Körper an zu zittern..

......

Es verging eine Zeit und er stand immer noch dort. Der Körper zitterte immer noch. Doch dann miteinmal hob er seinen Kopf so an das man wieder seine Augen sehen konnte und genau in diesem Zeitpunkt hörte auch das gezittere seines Körpers auf. Sein Blick war entschlossen, so als wenn er es mit jedem Hinderniss aufnehmen würde.. Ich werde nicht aufgeben bevor ich in Iwa bin!!! streifte es Ryoma durch die Gedankengänge als er den Kopf angehoben hatte und das zittern aufhörte. Den Wille seine Mutter zu sehen gab ihm solch ein Mut das er es, wie bereits erwähnt,mit jedem Hindernis aufnehmen würde. Den Rucksack schulterte er anschließend ebenfalls und ging daraufhin schon direkt los um zum ausgang zu gelangen. Als erstes tappste er an Shizuma vorbei, doch diesem würdigte er keines blickes und sagte ihm auch nichtmal etwas wegen seines Verschwindens. Anschließend ging er an Kei, dann Kazuya und dann an Youi vorbei, doch auch hier schaute er keinen von den dreien an sondern lief schweigen an allen vorbei. Erst als Ryoma wieder im Eingang war blieb er stehen. Lasst uns los gehen!! Die Zeit rennt.. Waren die letzten Worte die er den anderen Shinobi zu entgegen bringen hatte, ehe er dann mit vollem Enthusiasmus los ging. Dabei hatte er jedoch immer seine Mutter als Hauptziel im Kopf gehabt.
 
Y

Yui

Guest
Zwar bemerkte Yui, jenes Ryoma Ihm antwortete, aber dank seines Zustandes konnte er nicht antworten. Zumindestens nicht jetzt. Seine Hand zu einer Faust geballt, dass es Ihm schon fast wehtat, das seine Muender unter den Handschuhen schmerzten. Schon fast evrdraengt, erinnerte sich Yui nun wieder daran. Was wuerden nur die anderen denken, wenn er sie einsetzte?
Hm.
Privat war das was anderes, als wenn alle seine Maeuler sehen. Seine Hand wieder leicht oeffnend und sich selber in einem kleinen Monolog beruhigt, drehte er sich noch einmals zu Ryoma um Ihn was leise zu entgegnen..

Hm, yea..
Ich frage mich das selbe, Ryoma..
“ , brachte Yui nur schwach hervor, der zu Boden guckte, „ .., ich hoffe, wir arbeiten gut zusammen - denn.. ich kaempfe anders als ihr alle,.. hm...

Yui beendete, auch wenn er keine Antwort erwartet hatte, seine Worte und schlenderte nach Ryoma zu der vorher erwaehnten Ausruestung, um sich davon zu bedienen. Es war ein arroganter Gang. Seine rechte Hand an der Talie und sein Blick zugleich leer und nachdenlich. Bloß sein Blick fixierte nichts an. Einfach nichts. Es war ein durcheinander mit Yui, was einen den letzten Nerv rauben konnte. Psychopath, Egoist, Trottel oder aehnliche Sachen koennte man Ihn immer am liebsten schimpfen..
Jedenfalls dort angekommen, nahm er, mit einem Finger in den Griff kehrend, ein Ruck sack und schleuderte Ihn hoch. Als nun der Rucksack in der Luft herumschwirrte, begann Yui sich hinzustellen, das er diesen gleich fing und trudelte, nachdem dies geschah, an Alkai vorbei in Richtung Ausgang's.

Hm, ich bin kein Freund der langen Gespraeche,.. lasst uns los...

An allen Genin vorbei trottend aus Team 3, aka "Team Arschloch", und auch nun bald bei Ryoma am Ausgang ankommend, fixierte sich Yui nochmal in seine Gedanken. Dieses Maedchen sollte er schnellstmoeglich loeschen, oder zumindetens verdraengen. Sie hatte irgendetwas an sich, was seinen Kopf paralysierte. Sehr unsicher. Ja. Als er auch nun quasi in Zeittlupe an Ryoma vorbei schritt, beendete er auch seine Gedanken und hob seine Hand. Es war Yui's typische Abschieds- und Begrueßungsgeste. Yea~


- - - > langsam aus dem Ausgang schreitend, "noch" aufhaltbar.
^^
 
E

Echizen Ryoma

Guest
Ryom war mittlerweile draußen gewesen und ging einfach immer weiter voran, so das er bald wieder auf der höhe von Yui, seinem bisherigen einzigsten Freund, angekommen war. Als er dort war sah er zu Yui und lächelte dabei sogar ehrlich. Es war die erste wirkliche Mission die er zusammen mit ihm erledigen würde, aber irgendwie würden die beiden es sicherlich schon zusammen schaffen. Da war Ryoma sicher gewesen.. Yui.. meinst du Sensei würde etwas dagegen sagen wenn ich später, nach der Mission, mal nach Iwa gehe?.. entkam es dem Mund von Ryoma leise, ehe er den Blick wieder nach vorne richtete und nachdenklich wirkte. Die frage beschäftuigte ihn, denn vielleicht endete die Mission sogar früher als erwartet weils fehlgeschlagen war.. aber etwas in ihm sagte das er nach Iwa konnte und endlich seine Mutter kennen lernen konnte..
 
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Yui

Guest
Sicherlich, hm.. Es wird alles gut laufen, sodass du Zeit hast nach Iwa zu geh'n. “ , er nickte behutsam und fuhr mit sanfter, aber weisen Stimme fort, „ ..Ich kann nicht nach Iwa, du musst wenn alleine gehen.. Ryoma... Es hat seine Gruende, hm.. ich hoffe du verstehst das.

Weißt du wo genau das Zentrum des Stadtfestes ist, hm!?


Irgendwie war es ja angenehm nun zu zweit zu sein, doch anderseits auch leicht unangenehm. Naja. Wahrscheinlich musste es Yui nur kennenlernen, wie es sich anfuehlt wieder mit anderen Kindern, oder besser gesagt Freunden, herumzuhaengen. Doch das kalte Gefuehl wich langsam von der inneren Seitenkammer Yui's Herzens, aber dieses Maedchen war immernoch da.. Wieso eigentlich? Kein Wort gewechselt, nichtmal eine richtige... Doch wohl, sie haben sich beruehrt. Hm. Wie absurd es klingen mag, aber der Kibaku Nendo Erbe entschied sich sie noch einmal sehen zu wollen.

Ach.. hm. “ , fiel Yui nur noch aus dem Mund, „ Was willst du ueberhaupt in Iwa?


- - - > auf indirektem Wege zum Westtor, und somit auch dem Ausgang Konoha's.

(sprich, wir feiern noch auf'm Fest. XD YEA~)
 
H

Hibana Kei

Guest
Grummelnd schlenderte Kei zum Rand des Platzes. Er war direkt nachdem er sich seine Ausrüstung angelegt hatte den Beiden GeNin aus dem anderen Team nachgegangen. Und was zur Hölle sollte das bitte? War das diese Arbeitsmoral von der seltsame JouNin gesprochen hatte? Die waren direkt in Richtung des Straßenfestes abgebogen. Offenbar wollten sie nochmal ein wenig Spaß haben bevor die Mission begann oder so. Ehrlich. Wie zur Hölle hatten die Beiden zugehört als der Sensei ihnen die Mission erklärt hatte. Wenn wir hier versagten ging es nicht nur uns, sondern ganz Konohagakure an den Kragen. Und die hatten einfach Zeit um sich noch das Straßenfest anzusehen. "Ehrlich Shizzi-sama..." begann er seine vorhergehende Ansprache einfach ignorierend, "... ist das die Arbeitsmoral und Professionalität von der du gesprochen hast? Deine Schüler haben offenbar vor einen kurzen Abstecher zu machen. Ich bin wirklich beeindruckt wie gut du sie im Griff hast." ein arrogantes Grinsen formte sich auf Keis Lippen als er den JouNin ansah.
'Naja. Wenigstens hat er jetzt keinen Grund mehr sich über uns aufzuregen. Sobald er was sagt werf ich ihm einfach die Moral seiner eigenen Truppe vor. Und wenn sie sich einfach nur verlaufen haben die Inkopetenz. Tja Shizzi-kun, ich denke damit verlierst du den letzten Rest an ansehen den dir Kazuya vielleicht noch entgegen gebracht hätte.' kopfschüttelnd schaute er den Anderen hinterher. "Ich hoffe die gehn nicht zu weit weg. Ich hab keine Lust auf die noch länger zu warten."
 
A

Akishiyou

Guest
Youi die inzwischen zu ihrer Thermoskanne geschlichen war und den inhalt ihrer Tasse mit neuem süßlich duftenden Koffein nachgefüllt hatte blickte Kei nippend aus großen Augen bei seiner Frage an. Sie chüttelte den Tee im Mund herum als würde sie ihn ausspülen nach dem Zähne putzen und schluckte dann. Als sie aber gerade zur Antwort ansetzte tat das der Sensei für sie. Große blaue Augen blickten ihn nun starr und durchdringend an, doch dann schüttelte sie sich nur und glubschte wieder durch die Gegend wie ein Fisch auf dem trockenen. Sie grinste plötzlich schief und wand sich an Shizuma. "Wissen sie Sensei, es war ziemlich dumm den beiden das zu sagen... Sie passen schon sonst auf mich auf wie eine Glucke, wenn sie jetzt noch wissen das ich nicht ansatzweise in der Lage bin heute noch Chakra zu benutzen hilft das nicht... hmmm ja... okay... und die Pillen... die halfen... und... hm... ja... Ich weiß nicht wirklich was ch tue das ist schon richtig, aber das ist sonst auch nicht viel anders." Sie grinste breit, zeigte richtig beide Zahnreihen udn kippte danach ihren Becher in einem Zug herunter bevor sie sich ihrer Ausrüstung zuwand und die auf den Rücken hiefte. Durch das Gewicht herumgerissen geriet sie aber ins Strauchelnd, hüpfte einige Meter mit und wurde von irgendwas gebramst so dass sie den Rucksack nun doch schultern konnte. Vollkommen ernst kratzte sie sich nun am Kinn, blickte Kei nach und meinte dann nur noch etwas zu seinen vorigen Worten. "Naja, Hideki-san weiß selbst nicht was Respekt ist, deswegen haben wir auch keinen mehr vor ihm nachdem er versucht hat uns umzubringen... aber... Sensei...?" Ihre Stimme wurde nun weich, sie sah flehend aus großen wässrigen Kulleraugen zu ihm hinauf und verzog den Mund dabei zu einer Schnute. "Bitte... verwenden sie nicht soviele Schwierige Worte ich versteh sie sonst nicht..." Verzweifelt so richtig den Tränen nah sah sie ihn aus zittrigen Äuglein an, wurde dann aber wieder von irgendwas abgelenkt und starrte in die Menge. Sie blinzelte mehrmals und sah dann irritiert zwischen Kazuya und Shizuma hin und her, entdeckte Kei aber noch in einiger Entfernung. "Wo sind denn die andern hin?" Ihre Aufnahmefähigkeit entsprach momentan wohl der eines Siebs.
 
H

Hyuuga Kazuya

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Nachdem er seine Ausrüstung an sich genommen hatte, aktivierte Kazuya sein Byakugan, als die beiden sich einfach mal dreist auf das Straßenfest begaben und sich dort amüsierten. Anscheinend war das in diese Team Gang und Gebe. Seufzend schüttelte er seinen Kopf und deaktivierte sein Byakugan wieder.

„Ich hoffe, dass es zu der Mission gehört, sich noch ein wenig auf dem Fest zu vergnügen, wie es gerade Ihre Teamkollegen machen, Shizzi-sensei. Allerdings bezweifel ich das. Achja. Was war das noch gerade, was Sie gerade sagten? Die notwendige Tugend der Disziplin? Ich verstehe. Weil ich die Struktur des Dorfes respektiere und Sie, warum auch immer, in ihr über mir stehen, unterlasse ich meinen Kommentar dazu.“

Er sah ihn noch einmal Kopfschüttelnd an und machte sich dann auf zum Westtor mit seinen Teamkameraden. Er warf ihnen einen Blick zu, aus denen sie lesen konnten, was er von Team Shizzi, dem Jounin und der Sache an sich hielt.

---> Westtor (Team 3)
 
A

Alkai Shizuma

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Wiederum befiel ein nervöses Zucken ein Augenlid des JouNin und er spürte wie sein Geduldsfaden, den er, wenn er nicht gerade von Jähzorn erfasst wurde, an sich für recht belastbar hielt, zu reißen begann.
Während für den Bruchteil einer Sekunde eine gewisse Unentschlossenheit auf den ansonst unerbittlichen Zügen Shizumas zu sehen war, nachdem seine eigenen Schüler es geschafft hatten, seine eigenen Worte durch ihre Tat nichtig werden zu lassen, schlenderte er in gemächlichem Tempo auf Kei zu, da dieser sich nicht nur als erster abermals gegen ihn aufgelehnt hatte, sondern ihn auch noch offensichtlich verhöhnte.
Dieses Mal war er, der etwas raubtierhaftes an den Tag legte, das sich allerdings aufgrund der Gewissheit, dass ihm seine Beute ohnehin nicht entkommen konnte, sich kaum die Mühe machte, sich anzupirschen und der durchaus bedrohliche Anblick wurde dadurch verstärkt, dass der Griff um sein Schwert sich deutlich gefestigt hatte, scheinbar bereit mit einem einzigen, kräftigen Streich den vorlauten Bengel mit einem blutroten Striemen quer über seine Brust gehend, zu verzieren.
Ich nehme an deine Worten dienen nicht nur als plumpe Provokation gegen mich, sondern sollen mir auch klar machen, dass du diesen „Vorfall“ in den nächsten Tagen nützen wirst, um jedweden Tadel meinerseits nichtig werden zu lassen. „ Für einen Moment hielt er inne und legte seinen Kopf leicht schief, bevor sich ein schlecht geschauspielertes, amüsiertes Lächeln über das bärtige Gesicht zog und er weniger als einen Schritt vor Kei zum Stillstand kam.
Sein eigenes Fehlverhalten mit dem eines anderen zu rechtfertigen“ wieder ein kurz andauerndes Zögern „Wird diese Einstellung deinen weiteren Weg prägen, dein Unvermögen auf diese Weise zu begründen, anstatt es einzusehen ?“Mit einem weiteren Schritt war er an Kei vorbeigegangen, ließ ihn aber mit einem Blick wissen, wie sehr er Derartiges verachtete, ersparte sich allerdings weitere belehrende Worte.
Des weiteren, mag es richtig sein, dass ich sie nicht im Griff habe, was auch nicht meine Intention ihnen gegenüber ist, denn immerhin war es ihr Entschluss Shinobi zu werden, meine Aufgabe ist es sie auf diesem Weg zu begleiten, nicht sie immer wieder auf diesen zurückzubringen – Sollten ihre Verfehlungen groß genug sein, werde ich sie fallen lassen- Für euch gilt im Übrigen selbige Regelung.“ Setzte er mit einem dünnlippigem Lächeln fort, dass ihm durchaus etwas von einer Schlange verlieh.
Der eine haut ab und der andere will sie umbringen ging Shizuma gedanklich die Lage noch einmal durch, während etwas angestrengt nachdenkliches in seine Züge trat, das so gar nicht zu seinem übrigen Erscheinungsbild passte.
Das würde wohl das kleine Autoritätsproblem erklären, das sie momentan haben...Aber das mit dem Umbringen will ich noch nicht gänzlich verwerfen....
Er war einwenig erstaunt, dass die Kunoichi in ihrem derzeitigen Zustand einigermaßen klare Worte fand, wenn auch nur für kurze Zeit und gegen Ende scheinbar wieder mit allen Mitteln versuchte, diese Verwunderung zu zerstreuen.
Ich bin über deinen derzeitigen Zustand informiert, aber solange du deine Beine benutzen kannst, erfüllst du die Vorraussetzung für die nächsten drei Tage, bis dahin solltest du wieder für mögliche Kämpfe bereit sein.“ Antwortete er, hörbar abgelenkt der Kunoichi während sein Blick auf den bereits aufbrechenden Kazuya war, auf dessen Worte hin er schwieg, da zu diesem Thema bereits alles gesagt war, was er für notwendig erachtete.
Hoffe lieber, dass du niemals herausfinden wirst, warum dem so ist...Eine Augenbraue schob sich abermals einwenig verwundert über die eigenen Gedanken nach oben, trotz des Wissens das seine Kenjutsu Kunst zwar eine hohe war, aber trotz allem eine grausame, die selbst er nur unter gewissen Umständen einsetze.
Nach einigen Momenten des Schweigens setzte er sich ebenfalls in Bewegung, nachdem er ein Mal tief durchgeatmet hatte und sich geistig darauf auf die Reise vorbereitete, denn die GeNin hatten scheinbar ihren Gefallen daran gefunden, mit ihm umzuspringen, wie sie es für richtig erachteten - immerhin wollte er es vermeiden, sich später auf einen unglücklichen Zufall auszureden....
 
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