K
Kachibi Sasori
Guest
Nachdem Sasori heute ungewöhnlich früh aufgestanden ist, um nach dem Frühstück noch eine Spaziergang durch Kiri zu machen, stand er nun vor der Akademie von Kirigakure. Es kam ihm gewaltig vor, fast schon furchteinflößend. Etwas in ihm sträubte sich dagegen einen Großteil seines Tages in diesem Gebäude zu verbringen.
Ich habe wohl keine große Wahl dachte er, um sein Gedanke loszuwerden.Es war jetzt also nur noch wenige Minuten bis zu seiner ersten Unterrichtsstunde als Akademieschüler. Lernen und Trainieren unter seinem Bruder war dagegen etwas ganz anderes. Er konnte sich Satori restlos anvertrauen ohne die Befürchtung zu haben ausgelacht zu werden.
Im nahegelegenen Wald, der als ihr Trainingsplatz diente, waren sie meistens ganz für sich. Nur selten verirrte sich ein Wanderer zu ihnen.
ließ sich noch einmal die letzten Worte seines Bruders und seiner Tante, die sie ihm vor seinem Aufbruch gegeben hatten:"Du brauchst keine Scheu den anderen Schülern gegenüber zu haben. Sie tun dir schon nix. Das packst du schon irgendwie. Der Tag ist schneller rum sals du dir denkst. Aber glaub mir wenn ich dir sage, dass ich mich genauso vor meinem ersten Akademietag gefürchtet habe, wie du jetzt. Also gut. Dann gehst du jetzt am besten. Ich denke nicht dass sie ewig auf dich warten werden, Yami.", sagte er mit einem Lächeln im Gesicht während er seinem kleinen Bruder durch das Haar wuschelte. Das "Yami" hatte er besonders betont, um seinen Bruder zu ärgern, was ihm aber schon lange nicht mehr gelang, weil sich Sasori nicht mehr darum scherte.
Als er sich von Hikate, seiner Tante, verabschiedete, umarmte diese ihn und sagte leise aberhörbar: "Ich bin so stolz auf dich. Jetzt brauchst du nur noch mit einem Stirnband von Kirigakure nach Hause kommen, dann bin ich der stolzeste Mensch der Welt". Sie gab ihm noch schnell eine Kuss auf die Wange und entließ ihn dann.
Er holte noch einmal tief Luft und ging fast automatisch los. Schritt für Schritt kam der Eingang näher. Fast wollte Sasori sich umdrehen und wieder nach Hause laufen. Aber dann wäre Hikate bestimmt furchtbar enttäusch und dass wollte Sasori seiner Tante nun wirklich nicht antun.
Nun überkam ihn aber ein neuer Gedanke.
Was ist wenn ich nicht von den anderen Schülern nicht akzeptiert werde.
Kann es sein das mich meine Kachibi-Abstammung wieder einholt.
Denn die Schüler sind ja schon alt genug, um sich denken zu können was die älteren Kachibis für miese Geschäfte sie treiben.
Kurz vor der Treppe blieb er stehen. Er wollte noch für ein paar Minuten die frische Morgenluft einatmen bevor er in die stickigen Klassenräume gehen musste. Glücklicherweise war er der einzige der vor der Akademie sein Unwesen treibt, denn er hatte keine große Lust auf großen Trubel zu treffen.
Sasori lehnte sich ein wenig zurück und schloss die Augen um, noch ein wenig sein Dasein als Kind zu genießen.
Ich habe wohl keine große Wahl dachte er, um sein Gedanke loszuwerden.Es war jetzt also nur noch wenige Minuten bis zu seiner ersten Unterrichtsstunde als Akademieschüler. Lernen und Trainieren unter seinem Bruder war dagegen etwas ganz anderes. Er konnte sich Satori restlos anvertrauen ohne die Befürchtung zu haben ausgelacht zu werden.
Im nahegelegenen Wald, der als ihr Trainingsplatz diente, waren sie meistens ganz für sich. Nur selten verirrte sich ein Wanderer zu ihnen.
ließ sich noch einmal die letzten Worte seines Bruders und seiner Tante, die sie ihm vor seinem Aufbruch gegeben hatten:"Du brauchst keine Scheu den anderen Schülern gegenüber zu haben. Sie tun dir schon nix. Das packst du schon irgendwie. Der Tag ist schneller rum sals du dir denkst. Aber glaub mir wenn ich dir sage, dass ich mich genauso vor meinem ersten Akademietag gefürchtet habe, wie du jetzt. Also gut. Dann gehst du jetzt am besten. Ich denke nicht dass sie ewig auf dich warten werden, Yami.", sagte er mit einem Lächeln im Gesicht während er seinem kleinen Bruder durch das Haar wuschelte. Das "Yami" hatte er besonders betont, um seinen Bruder zu ärgern, was ihm aber schon lange nicht mehr gelang, weil sich Sasori nicht mehr darum scherte.
Als er sich von Hikate, seiner Tante, verabschiedete, umarmte diese ihn und sagte leise aberhörbar: "Ich bin so stolz auf dich. Jetzt brauchst du nur noch mit einem Stirnband von Kirigakure nach Hause kommen, dann bin ich der stolzeste Mensch der Welt". Sie gab ihm noch schnell eine Kuss auf die Wange und entließ ihn dann.
Er holte noch einmal tief Luft und ging fast automatisch los. Schritt für Schritt kam der Eingang näher. Fast wollte Sasori sich umdrehen und wieder nach Hause laufen. Aber dann wäre Hikate bestimmt furchtbar enttäusch und dass wollte Sasori seiner Tante nun wirklich nicht antun.
Nun überkam ihn aber ein neuer Gedanke.
Was ist wenn ich nicht von den anderen Schülern nicht akzeptiert werde.
Kann es sein das mich meine Kachibi-Abstammung wieder einholt.
Denn die Schüler sind ja schon alt genug, um sich denken zu können was die älteren Kachibis für miese Geschäfte sie treiben.
Kurz vor der Treppe blieb er stehen. Er wollte noch für ein paar Minuten die frische Morgenluft einatmen bevor er in die stickigen Klassenräume gehen musste. Glücklicherweise war er der einzige der vor der Akademie sein Unwesen treibt, denn er hatte keine große Lust auf großen Trubel zu treffen.
Sasori lehnte sich ein wenig zurück und schloss die Augen um, noch ein wenig sein Dasein als Kind zu genießen.