Akinawa Izuya
Chuunin
Kategorie: Ninjawaffen
Nunchaku
Voraussetzungen: Geschwindigkeit 2, Geschick 3
Der Nunchaku besteht in der Regel aus zwei gleich langen Holzstücken, die mit einer Kette oder Schnur verbunden sind. In der Regel haben die Hölzer eine Länge von 30 cm, wobei handgefertigte der Unterarmlänge des Benutzers angepasst werden. Die Schnur oder Kette weist meist eine Länge von 10–15 cm auf. Mit einem Nunchaku kann man auf drei verschiedene Arten kämpfen. Zum einen wäre da das Wirbeln, wobei man ein Holzstück festhält und das andere Holzstück durch die Luft wirbelt. Bei geübten Shinobi ist das Wirbeln so schnell, dass es mit bloßem Auge nicht mehr erkennbar ist, der Luftzug ist jedoch deutlich hörbar. Die zweite Variante ist das Schwingen des Nunchaku. Hierbei hält man ebenfalls ein Holzstück fest, während man das andere umherschwingt. Die dritte und eher unübliche Variante ist das Würgen bzw. Packen des Gegners, denn ist die Kette entsprechend um den Hals platziert, so reicht das Zusammenziehen der Hölzer überkreuz aus um die Luftzufuhr zu unterbrechen. Mit dieser Methode, beispielsweise an den Handgelenken, ist eine Entwaffnung des Gegners ebenfalls möglich. Beim Erlernen der Waffenfertigkeit sowie generell in der Handhabung besteht eine relativ hohe Verletzungsgefahr für den Anwender.
Niren Shiki Kasa Kusarigama
Voraussetzungen: Kraft 3, Geschick 4
Diese Waffe ist eine Erweiterung herkömmlicher Kusarigama, denn am Ende der Kette befindet sich kein Gewicht sondern eine weiterer Sichelstab. Dies ist aber nicht die einzige Besonderheit an dieser Waffe, denn jeder Sichelstab beherrbergt zwei Sichelklingen statt die übliche Eine. Pro Sichelstab macht eine Klinge einen Bogen nach unten und die andere Klinge einen Bogen nach oben. Die Kettenlänge variiert je nach Anwender. Die herkömmliche Art, mit einem Kusarigama zu kämpfen, ist mit dieser Waffe in ihrer Bandbreite durchaus erweitert, da durch die zweite Klinge am Kusarigama im Falle einer Rotation wesentlich mehr undurchlässige Fläche in der Rotation vorhanden ist. Sowohl in der Erlernung als auch in der Handhabung bestehen relativ hohe Verletzungsgefahren für den Anwender.
Nunchaku
Voraussetzungen: Geschwindigkeit 2, Geschick 3
Der Nunchaku besteht in der Regel aus zwei gleich langen Holzstücken, die mit einer Kette oder Schnur verbunden sind. In der Regel haben die Hölzer eine Länge von 30 cm, wobei handgefertigte der Unterarmlänge des Benutzers angepasst werden. Die Schnur oder Kette weist meist eine Länge von 10–15 cm auf. Mit einem Nunchaku kann man auf drei verschiedene Arten kämpfen. Zum einen wäre da das Wirbeln, wobei man ein Holzstück festhält und das andere Holzstück durch die Luft wirbelt. Bei geübten Shinobi ist das Wirbeln so schnell, dass es mit bloßem Auge nicht mehr erkennbar ist, der Luftzug ist jedoch deutlich hörbar. Die zweite Variante ist das Schwingen des Nunchaku. Hierbei hält man ebenfalls ein Holzstück fest, während man das andere umherschwingt. Die dritte und eher unübliche Variante ist das Würgen bzw. Packen des Gegners, denn ist die Kette entsprechend um den Hals platziert, so reicht das Zusammenziehen der Hölzer überkreuz aus um die Luftzufuhr zu unterbrechen. Mit dieser Methode, beispielsweise an den Handgelenken, ist eine Entwaffnung des Gegners ebenfalls möglich. Beim Erlernen der Waffenfertigkeit sowie generell in der Handhabung besteht eine relativ hohe Verletzungsgefahr für den Anwender.
Niren Shiki Kasa Kusarigama
Voraussetzungen: Kraft 3, Geschick 4
Diese Waffe ist eine Erweiterung herkömmlicher Kusarigama, denn am Ende der Kette befindet sich kein Gewicht sondern eine weiterer Sichelstab. Dies ist aber nicht die einzige Besonderheit an dieser Waffe, denn jeder Sichelstab beherrbergt zwei Sichelklingen statt die übliche Eine. Pro Sichelstab macht eine Klinge einen Bogen nach unten und die andere Klinge einen Bogen nach oben. Die Kettenlänge variiert je nach Anwender. Die herkömmliche Art, mit einem Kusarigama zu kämpfen, ist mit dieser Waffe in ihrer Bandbreite durchaus erweitert, da durch die zweite Klinge am Kusarigama im Falle einer Rotation wesentlich mehr undurchlässige Fläche in der Rotation vorhanden ist. Sowohl in der Erlernung als auch in der Handhabung bestehen relativ hohe Verletzungsgefahren für den Anwender.
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