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Wassertempel

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Illuminati Akiri

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Im Herzen von Kirigakure befindet sich der Wassertempel. Wie so üblich ist auch dieses Gebäude von dichtem Nebel umzogen. Ein paar fromme Mönche der Illuminati beten hier eine Wassergottheit an, sie werden von der Bevölkerung tolleriert.

Mehere Brücken führen über einen kleinen Wassergraben ins Innere.
Im Inneren befindet sich ein großer Raum mit einem Teich, überall führen Falltüren durch den Steinboden und stellen den Zugang zu einem kleinen Übungslabyrinth dar. Um den Teich herum befinden sich Steinbänke und Statuen.
 
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Illuminati Akiri

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Sie schritt den vertrauten Weg zum Tempel und hielt an dessen Schwelle an um sich vor einer Statue zu verbeugen, dann wandte sie sich zu einer zweiten Statue und wiederholte ihre Aktion erneut. Anschließend betrat sie den Innenraum, wo ein herrlicher See angelegt war. Verschiedene Pflanzen befanden sich im See und bildeten die grüne Lunge des Tempels. Akiri ging auf eine der Bänke zu und zeigte darauf, ihre Schüler einladend sich zu setzten.

“Bevor ihr euch wundert, wegen gerade eben. Ich bin Diener dieses Tempels, darum habe ich der Göttin meine Achtung entgegen gebracht. Hier lebt der Orden der Illuminati, also nicht wundern, wenn ihr hier fremde Leute seht. Ich möchte euch einen kleineren Test unterziehen, doch zuvor bin ich gespannt zu erfahren, wieso ihr Ninja werden wolltet. Welche Ziele ihr für die Zukunft habt, wieso ihr euer Land liebt oder ob ihr besondere Wünsche oder Hobbys habt.“

Fragte sie zunächst und setzte sich dabei auf das Geländer des Sees.
 
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Tsukino Yami

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Yami folgte Akiri in den Innenraum und war schon überwältigt von der Schönheit. Auf Akiris Zeichen hin, setzte sie sich auf eine der Bänke und lauschte den Worten von ihrer Sensei.
Auf ihre Frage hin, musste Yami ersteinmal selbst in sich gehen und überlegte kurz.

"Ich denke, ich wollte unbedingt Ninja werden, weil es mir die Möglichkeit gibt mich zu beweisen... Zukunftsziele hmm..jemanden zeigen, dass man auch auf anderen Wegen zu seinen Ziel kommen kann... Gründe warum ich mein Land liebe.. braucht man eins? Ich meine wenn man sich zu etwas verbunden fühlt und eben keinen besonderen Grund hat und sich trotzdem sicher ist, dass man alles dafür geben würde, ist es dann nötig einen zu haben..?"

Nachdenklich schaute sie auf einer Seerose, die auf den See trieb.

Was soll das. Diese Fragen sind dumm. Ich denke kaum, dass es sie wirklich interessiert, was ich für Hobbys oder Wünsche habe.

Skeptisch sah sie ihre Sensei an
Was für ein Test meint sie nur.
 
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Hoshigake Kairi

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Kairi schaute seufztend in den Himmel und dachte nach. Der Grund wehslab ich Shinobi wurde....schwer zu sagen.......ich schätze mal um den anderen zu beweisen, das nicht nur die Menschen das Zeug dazu haben groß rauszukommen und natürlich mein Heimatort zu beschützen. Außerdem möchte ich über diesen Weg mehr über Hoshigake Kisame herrausfinden...... ER setzte sich hin und dachte weiter nach. Er wusste nicht genau wie er es ausdrücken sollte. Wie Yami schon sagte, wie sollte man sein Land nicht lieben können? Man ist hier geboren worden, viele haben hier Familie, Freunde Verwandte was weis ich und diese will man nicht einfach so aufgeben.
 
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Illuminati Akiri

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“Ich stimme euch zu man braucht keinen Grund, dennoch ist es manchmal gut einen zu haben. Einfach nur an einem Ort gebunden zu sein, weil man hier geboren wurde, heißt nicht viel. Ninja verteidigen nicht nur ihre Heimat und ihre Ziele sondern auch ihre Wünsche und Hoffnungen, so banal es klingt, ist es dennoch wichtig. Hm die Frage mit den Hobbys gehörte auch mehr zum Standartbogen, müsst sie nicht beantworten.“

Meinte sie leicht grinsend, da Beide nicht besonders erpicht waren über ihr Privatleben zu reden. Akiri hatte es im Grunde auch nicht zu interessieren, sie war nur ihre JoNin. Sie legte sich einen Finger an die Lippen, während sie über ihre eigenen Fragen nachdachte, als müsse sie diese selbst beantworten.

“Ich liebe mein Land, weil es hier soviel Wasser gibt, dass Lebenselixier. Kiri ist der perfekte Ort für einen Tempel wie diesen und eine Religion die sich dem Wasser zuwendet. Daher ist es für mich auch eine Glaubensfrage mein Land zu verteidigen. Meine Wünsche erfüllten sich zunächst damit den Lehrauftrag erhalten zu haben und nun ein GeNinteam unter meiner Aufsicht zu wissen und was meine Ziele betrifft, versuche ich sie nicht aus den Augen zu verlieren.“

Fast hätte sie erwähnt was es für ein schöner Tag sei und das die GeNin es nicht so ernst nehmen sollten, jedoch waren die ehemaligen Akademiestudenten gewiss aufgeregt. Für Akiri war es eine angenehme Abwechslung zum JoNin Alltag, die ersten Tage mit einem neuem Team zu verbringen, ihrem ersten neuem Team.

“Ihr habt sicher davon gehört das Ninjateam in kleinen Gruppen arbeiten und die GeNin demzufolge zu dritt einem JoNin-Sensei zugeteilt sind. Kiri legt viel wert darauf das nur die Besten der vielen Kinder die Schule als Ninja verlassen dürfen, darum kamen diesmal nur Zweierteams zustande. Jedoch werden wir bald unser letztes Mitglied kennen lernen. Habt ihr noch irgendwelche fragen, bevor ich mit dem kleinen Test weitermache? Zu den vergangenen Jahren auf der Akademie zum Beipsiel?“
 
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Tsukino Yami

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Yami war erstaunt, dass ihre Sensei offenbar sehr religiös war. Sie selbst hielt nicht viel davon, hatte auch nie geglaubt, dass es etwas geben würde, was über allen stand. Nebenbei verstand sie es auch nicht richtig, wie man Religion und das Ninjadasein miteinander verbinden konnte.
"Eine Religion, die sich den Wasser zuwendet, davon habe ich noch nie gehört."

Sie schielte leicht zu Kairi rüber
Das nicht nur die Menschen das Zeug dazu haben groß rauszukommen... wiederholte sie in ihren Gedanken Kairis Worte und versuchte das ganze mal aus Kairis Sicht zu sehen, als Fischmensch, doch gelang es ihr nicht wirklich.

Nun etwas freundlicher wendete sie sich wieder an ihre Sensei
"Wir bekommen also noch ein Teammitglied. Ich freu mich schon.. die letzten Jahre in der Akademie waren schon sehr.." sie überlegte etwas "lehreich.. aber in der Prakzis lernt man immer noch am Besten. Fragen haben ich keine mehr"
 
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Illuminati Akiri

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"Ja das klingt ein wenig seltsam, hat aber in Kirigakure durchaus einen Sinn. Ich überlege grade ob die Fischmenschen nicht auch eine Religion entwickelt haben. Nun es ist nicht so das wir die Fischmenschen jetzt vergöttern, weil sie ja sozusagen aus dem Wasser kommen, aber wir sehen sie als Freunde an, generell sind wir wohl die tolleranteste Vereinigung dieses Landes. Es macht ja auch keinen Sinn jemanden nach seiner Herkunft zu beurteilen, außer er stammt von ganz weit her wie Suna oder Iwa, dann könnte ich mir so einen Twist schon vorstellen.

Nunja wenn ihr wirklich keine Fragen mehr habt, dann erkläre ich euch noch die nächste Aufgabe:

Unterhalb des Tempels befindet sich ein Fallenlabyrinth, ich möchte einfach das ihr da durchlauft. Es ist so angelegt, dass ein Shinobi mit den üblichen Fähigkeiten durchaus hindurch gelangt. Der Eingang befindet sich vor euch, eine Falltür im Boden, am Ausgang würde ich dann auf euch warten. Selbstverständlich gibt es auch ein Ziel das ihr erreichen müsst, an zwei Orten des Labyrinths befinden sich vergoldete Kelche, die müsst ihr mitbringen."
 
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Hoshigake Kairi

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Ein Labyrinth? Interessant........ Gibt es ein zeitlimit für diese Aufgabe? Dies interessierte ihn, bestimmt gab es eine. Sonst wäre dies zu einfach gewesen, doch er fragte sich wie lange. Oder wie groß dieses Labyrinth war, nun er war sich sicher, dass er es schaffen würde. Er wollte allen beweisen dass er etwas drauf hatte.
Ja die Fischmenschen haben selbst auch eine Religion, doch ist diese ausgestorben und niemand kann ihr heutzutage mehr nachgehen. Jammerschade... Er blickte sich um und seufzte, er fand das mit dem Labyrinth zwar interessant, doch würde es auch seine Neugierde wecken? Ihm war immer noch Langweilig.
 
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Tsukino Yami

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"Doch hat man selbst dann das Recht dazu, jemanden zu verurteilen, weil er aus einen entfernteren Land kommt?" fragte Yami nachdenklich und schaute ihre Sensei an, doch nicht lange wartete sie auf eine Antwort. Sie sprang von der Bank auf.

Ein Labyrinth.. ein wirklich ungewöhnlicher Test, vielleicht steckt ja mehr da hinter, abwarten.

Yami begutachtete die Falltür am Boden. Noch war sie zur und man konnte nur erahnen was sie unterhalb ihrer alles befinden würde

"Sensei. sollen Kairi und ich gleichzeitig dort hinunter oder wollen sie und einzeln .. testen?"

Ich weiß ja nicht, ich habe nicht gerade einen ausgeprägten Orientierungssinn, ich sollte mir schonmal was überlegen, wie ich den weg makieren kann..
Während sie sich in Gedanken schon darauf vorbereitete, waren ihre Ohren offen, um das Wort ihrer Sensei zu hören
 
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Illuminati Akiri

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“Genau Yami, jedoch sollte man im Grunde niemanden Verurteilen, auch nicht wegen der Religion. Ein gesundes Maß an Vorsicht sollte jedoch jeder Shinobi mitbringen.“

Dann wandte sie sich Kairi zu der eine Mischung aus Interesse und Abwesenheit zeigte.

“Es gibt kein Zeitlimit, aber der Rekord liegt bei 20 Minuten. Ihr werdet beide das Labyrinth betreten und euch wohl oder übel kurz darauf trennen müssen, da die Kelche an unterschiedlichen Orten stehen. Es gibt Nichts zu beachten nur das ihr durchaus vorsichtig sein dürft. Wenn ihr in Bedrängnis geratet, hole ich euch raus.“

Meinte Akiri und ging zur Falltür um sie mit einem Jutsu zu öffnen, welche kurz darauf aufsprang.

“Na dann viel Erfolg.“

Out:

Also das neue Teammember wird dann am Wochenende dazu kommen. Ihr schreibt eure Post, mehrere oder ein Großes, wie ihr wollt. Wir sollten mal etwas aktiver werden, sonnst macht das Ganze keinen Spaß, ihr seit doch die Genin, macht was draus.

P.S:

Ihr solltet mir mal sagen was ihr für Techniken lernen wollt, da ihr schon fast 2 Wochen verloren habt.
 
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Tsukino Yami

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Yami nickte. Sie schaute zu Kairi, der noch keine Regung zeigte.

"Also dann" meinte sie mit einen selbstsicheren Nicken und sprang durch die Falltür. Sie ging kurz in die Knie, als sie unten an kam und schaute sich um. Der erste Eindruck. Wie nicht anders erwartet von einen unterirdischen Labyrinthsystem, war es ziemlich düster. Nur die flackernden Flammen der Feuerfackeln, die in einen regelmäßigen Abstand an der braunen Steinwand hangen, spendeten den Auge das nötige Licht. Nachdem Yami nun ihre ersten eindrücke gesammelt hatte, richtete sie sich auf. Noch einmal schaute sie nach oben, ehe sie seufzend nach vorne schaute. Sie konnte sich noch nie mit Labyrinthen anfreunden. Sie hatte sich schon oft in ihren eigenen Dorf verlaufen. Der Orientierungssinn musste sie irgendwann mal verloren habe, falls sie je einen besessen hatte.

Hmm ich sollte vorsichtig sein. Auf Fallen aufpassen... und darauf nichts kaputt zu machen, schließlich gehört auch dieses Labirithn zu Tempeleinrichtung..

Sie ging ihre ersten Schritte los und schon nach ein paar Metern kam die erste Abzweigung. Drei Abbiegungen gab es. Nach kurzen Überlegung entschied sich Yami die goldene Mitte zu nehemen. Optimistisch ging sie weiter. Bog mal rechts, mal links ein und wenn sie sich nicht ganz sicher war, ging sie wieder zurück. Nach einiger Zeit blieb Yami stehen und sah sich um, dann verschränkte sie nachdenklich die Arme.

So... ich habe keine Ahnung wo ich bin. Wieso musste es auch so eine Art Test sein. Da wär alles andere besser gewesen.

Kurz kratze sich sich unwissend, was jetzt zu tun sein am Kopf, doch ging dann einfach ihrer Intuition nach weiter. Sie dachte sich nur, wenn irgendjemand sie vermissen würde, würde man vielleicht nach ihr mal suchen. Sie konnte nicht mehr als meistens 5 Meter vor sich sehen, da dann schon wieder eine Abbiegung kam.
Plötzlich kam Yami ein Luftzug entegegen, natürlich folgte sie diesen und kam zu einer etwas größeren Kammer. Eine wilkommende abwechslung zu den engen Gängen und ganzen Abbiegungen. Yami streckte ihre Hände weit vor sich, dann neben sich, ehe sie diese wieder schlaff runter hängen lies. Sie schaute gerade aus und die rot funkelnden Augen einer Statue. Die gleiche vor die sich auch ihre Sensei verbeugt hatte. Mit einen ausgestreckten Arm zeigte sie direkt auf Yami, was ziemlich furchteinflößend wirkte, mit den anderen Arm zeigte sie nach Rechts. Yami schaute in die Augen der Statue. Sie waren zwei rot funkelnde Diamanten. Sicher dachte sich Yami, dass dies irgendeinen Sinn haben sollte, der ihr sich aber noch nicht offenbaren sollte. Ihr Blick wendete sich nach Rechts, dort wo die Statue hinzeigte. Ein kleiner Durchgang war zu sehen. Yami die schnell wieder draußen sein wollte, überlegte nicht lange und ging auf diesen Durchgang zu, doch aufeinmal war ein steiniges Geräusch zu hören, kaum konnte Yami reagieren, da kam ein reißender Wasserstrahl von oben auf sie herab und gleichzeitgig musste sie erschrocken feststellen, dass sie den Boden unter den Füßen verlor und sie nun von der Wassermasse in die unbekannte Tiefe gedrückt wurde. Instinktief hielt sie die Luft an, und schon nach einigen Meter schrägten sich die Wände ab und Yami glitt förmlich in eine Art Rutsche, das Wasser jedoch floss vorher ab. Schützend hielt sie den Arm auf Höhe ihres Gesichtes, um ihre Augen von den klein Staub und Steinklumpen zu schützen, die ihr entgegen kamen.Schließlich konnte sie durch einen erneuten Luftzug erahnen, dass ihre Rutschpartie gleich ein Ende hatte.. sie rutsche durch ein Loch in einer Wand und prallte gegen die Wand auf der anderen Seite, wo sie nun zu Boden rutschte. Leicht verwirrt fasste sie sich am Kopf um ersteimal wieder klare Gedanken zu bekommen.

Ich muss besser aufpassen sagte sie sich selbst in Gedanken und stand wieder auf. Ihre ganzen sachen waren durchnässt und ihre Laune schon jetzt auf den Tiefpunkt.

"Nagut.. nützt alles nicht weiter gehts" meinte sie dann schließlich motievierend zu sich selbst und sah sich erstmal um, um vielleicht zu erkennen, ob sie hier schon mal war. Doch sah alles für Yami gleich aus...

Sie hoffte sehr, bald diesen Kelch zu finden, da sie in ihren durchnässten Zustand sich nicht sehr wohl führte. Nun viel aufmerksamer ging sie weiter.

Ich frage mich ob Kairi auch schon hier rumläuft

Sie wollte nun rechts in einen Gang einbiegen, doch lief gegen eine scheinbar unsichtbare Wand. Erschreckt taumelte sie zurück und hielt ihre Hände an ihre schmerzende Nase. Dann tastete sie mit einer Hand vorsichtig die Oberfläche ab. Sie war ganz glatt. Ein entnervtes Grinsen kam ihr übers Gesicht.
Es ist ein Spiegel... dachte sie und drehte sich nun in die entgegengesetzte Richtung, doch stand sie vor einer Mauer. Fragend legte sie den Kopf schief. Wenn das ein Spiegel sein müsste, gegen den sie gelaufen war, müsste doch auf der anderen Seite das Reale Bild der Spiegelung sein. Sie drehte sich wieder zum Spiegel, erst jetzt fiel es ihr auf. Ihr eigenes Spiegelbild war garnicht zu sehen. Doch eine unsichtbare Mauer?
Hektisch drehte sie sich umher, sollte sie nun wieder zurück. Doch irgendwie blieb das Gefühl, dass dies schon einen Sinn hatte. Ihre Sensei sagte, dass ein Shinobi mit durchschnittlichen Fähigkeiten hindurch gehen könnte. Yami wurde wieder ruhig und fasste sich nachdenklich am Kinn. Hier war ein Gang, da war sie sich sicher. Die Luft war nicht so stickig, wie in den Rest des unterirdischen Ganges, also musste von irgendwoher frische Luft kommen. Plötzlich überkam sie eine Vermutung.
Ein Trick..

Sie zog ihr Katana und hielt es gerade vor sich, sodass die Spitze auf die Mauer gegenüber den Spiegel zeigte. Dann ging sie langsam vorwärts. Nun berührte das Schwert die Mauer, aber anstatt auf Wiederstand zu kommen, konnte Yami einfach weiter gehen. Sie wäre beinahe auf einen GenJutsu Trick herein gefallen. Sie lächelte leicht und dann sprang sie durch die scheinbare Mauer. Hier war e schon heller. Von oben drangen ein paar Lichtstrahlen herein.
Sie ging weiter. Der Gang ging stur gerade aus und es kam ihr ein immer größerer Windzug entgegen. Dann konnte sie es auch schon sehen. Wieder ein größerer Raum in Mitten des Labyrinths und schon wieder diese Statue, die mit den Zeigefinger auf Yami zeigte.. oder?
Diesmal nicht. Denn als Yami genauer hinschaute bemerkte sie, dass die Statue über den Eingang zeigte. Vorsichtig ging sie zwei Schritte vor und drehte sich dann um und sah nun den Kelch, auf den die Statue zeigte, über den Kelch war eine Öffnung.

Endlich.. dachte sich Yami erleichtert und erfreut. Nun sah sie sich um. Nirgends eine Leiter. Doch nichts was Yami aufhalten könnte. Glücklich endlich rauszukommen, sprang die Mauer hoch, hielt sich am Rand fest und zog sich zu den Kelch hoch. Als sie vor den Kelch stand, nahm sie ihn erleichtert in die Hand und wollte zum Ausgang schreiten, doch da war wieder diese steinige Geräusch. Yami schluckte, und schon einige Momente später schoss aus ein Loch neben den Ausgang wieder eine verhasste Wasserfontänne, die sie wieder von den Vorsprung zu stoßen drohte. Dem Kelch hielt sie unter den Arm, da sie ihre Hände nun brauchte, während sie von der wasserfontäne hinunter gedrückt wurde, schmiss sie ein Kunai über den Ausgang, dann noch bevor sie wieder in einer der Fallen verschwand setzte sie das Jutsu des Tausches ein und konnte so aus den Schussfeld der Fontäne kommen. Schnell prang sie heraus und war nun vor den Eingang des Tempels. Sie weiß nicht wie viel Zeit sie gebraucht hatte, doch sie hatte was sie wollte. Erleichtert und durchnässt ging sie wieder in den Tempel. Sie konnte nicht glauben, dass Kairi immer noch da war, oder hatte er schon den Kelch geholt.
Erstmal ohne ein Wort zu sagen ging sie zu ihrer Sensei und stellte den Kelch vor sie. Dann wringte sie ihre Haare aus und sah erleichtert zu Akiri.

"Hier Sensei. Hab ich den test nun bestanden?"
 
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Illuminati Akiri

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Kairi schien wirklich gelangweilt zu sein. Die Sensei betrachtete ihn einige Zeit nachdem Yami das Labyrinth betreten hatte.

“Dir ist das zu Leicht oder? Versuch es doch mal!“

Offenbar war Akiri schon dabei von Anfang an zu versagen, kein Wunder es war ihr erstes Genin-Team, der Mizukage hatte sie frisch berufen. Zunächst durfte sie sich als Lehrerin die Klasse ansehen und anschließend hatte sie ihr Team erhalten, ein Fischmensch und ein Mädchen. Kairi gab keine Antwort und so warteten sie schließlich beide auf Yami, wobei die Jounin immer ihre Fortschritte beobachtete, über ein paar Kameras und Spionagejutus, welche sich im Tunnelsystem befanden. Nach einiger Zeit kehrte ihre Schülerin mit dem Kelch zurück.

“Herzlichen Glückwunsch, du hast gewonnen. Kairi wollte sich nicht nass machen, aber du hast das souverän gemeistert!“

Lobte Akiri sie und schaute in ein zufriedenes Gesicht.

“Oh der Pokal, ihr wollt doch sicher wissen wieso ihr ihn geholt habt. Damit gibt es eine Woche freies Essen, er ist sozusagen ein Gutschein von mir, an euch. Einzulösen überall in Kiri und den Inseln.“

Sprach sie woraufhin sich der Kelch in eine Spielzeugversion seiner Selbst verwandelte und auf Yamis Hand Platz fand.
Dann schaute sie zu Kairi dem Fischmenschen, welcher immer noch gelangweilt aussah.

“Ich wollte eure Entscheidungsfähigkeit testen, da du aber nicht mitgemacht hast, nehme ich dir diese Wahl ab. Da Yami eine Belohnung bekommen hast, bekommst du eine Strafe, so ist es doch fair oder?“

Meinte sie uns setzte ein eiskaltes Lächeln auf, welches sie sich von Yakana-hime abgeschaut hatte.

“Du bleibst hier im Tempel und hilfst den Mönchen. Es ist nicht viel, aber wenn du abhaust bevor wir dich wieder abholen, vergrößert sich deine Strafe!“

Dann schaute sie zu ihrer lieben Schülerin und lächelte sie an.

“So nun da der Test für dich vorbei ist, was möchtest du denn gerne machen? Wir könnten mal schaun was die anderen Teams machen oder dich erst einmal in die Sonne zum trocknen stellen.“
 
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Tsukino Yami

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Yami schaute zu Kairi, dann zu Akiri und schüttelte nur leicht den Kopf. Sie wringte sich noch etwas die Sachen aus.

"Nein... geht schon. " Sie hob einen Ärmel, der nun deutlich an Gewicht durch die Nässe bekam. "Aber.." sie jammerte etwas "meine Waffen sind ganz nass.. aber sie können nicht rosten" sagte sie dann selbstsicher und sah ihre Sensei an

"Ich würde gerne wissen, wie die anderen Teams sind, aber dann will ich auch endlich trainieren."
Aus den Blickwinkel schuate sie zu Kairi, der sichtlich gelangweilt seiner Strafe entgegen sah

Mit den in einen Team.. hält er sich für was besseres hm. Wenn wir erfolgreich Missionen erledigen wollen, muss er etwas an seine Einstellung ändern

"Es wundert mich, dass wir so ein kleines Team sind im Vergleich zu den bisherigen. Schon wunderlich, man könnte es nicht gerade als Vorteil sehen" meinte sie nachdenklich
"Wissen sie wo andere Teams sind?"
 
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Tenkakuro no Yakana

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Das kleine Wesen von 90cm Größe streckte neugierig den Kopf über den Rand des Hausdaches, sie hatte die Echsen beim Mizukage abgeliefert und wollte bereits zurück zu Yakana als ihr die vertraute Aura Akiri's in den Sinn kam. So nun über den Rand gelehnt geckerte sie leise und lies einen kleinen Schneeball in der Hand entstehen den sie von oben auf den Kopf der Jonin fallen lies. Natürlich zog sie den Kopf wieder zurück, rutschte einig einige Meter weiter an einer Regenrinne die Wand hinab in den Innenhof und schlich sie an Akiri an. Hinterrücks näherte sie sich, Schritt für schritt, hechtete schließlich in einem gigantischen Sprung aus ihrer Deckung nur um der Jonin um den Hals zu fallen und sie nieder zu knuddeln.
 
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Illuminati Akiri

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“Gute Frage, der heutige Tag ist für die Tests der Jounin traditionell vorgesehen. Ich weiß das Yakana-hime und Makoto-san jeweils ein Team frisch von der Akademie bekommen haben. Jedoch wüsste ich auch gerne wie weit sie schon sind und wo…hey, dass war doch ein Schneeball!“

Analysierte Akiri das nasse Geschoss, welches auf ihrem Kopf gelandet war. Yami schien wohl etwas verwirrt und mit dieser Aussage nicht sehr viel anfangen zu können, baumelte kurz darauf um Akiris Hals.
Da Akiri bereits geahnt hatte, dass hinter dem Schneeball ein Anschlag geplant war, verlor sie nicht das Gleichgewicht, sondern verlagerte ihren Schwerpunkt um sich, ein wenig biegend, wieder aufzurichten.

“Puk! Wusste ich doch das Yakana-hime nicht mit Schnee um sich schmeißt! Wie geht’s dir denn? Habe dich lange nicht mehr gesehen, bestreust du die Genin der Prinzessin?“

Sie schmiegte ihren Kopf an das Geschöpf und schmuste ein wenig, erfreut Puk mal wieder zu sehen.
 
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Tenkakuro no Yakana

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HAAAAAAAAAAAAAIIII klang es laut und fröhlich durch Akiri's Kopf mit der quietschig fröhlichen Stimme die irgendwie zu Puk gehörte. Sie rieb ihre Wange an Akiris und gluckerte fröhlich quietschend vor sich hin, was wohl einem Geräusch der erheiterung der Menschen glich.
Wenn Yakana-dono mit Schnee schmeißt hat das nur verheerendere Auswirkungen... meinte das kleine Wesen und erinnerte sich mit Schauer an die Souken-Jutsus. Naja... Yakana und ich waren ja lange weg, Iwa ist öde sag ich dir und Oto... naja... eine schöne Landschaft, aber die Leute sind komisch... Natürlich betreue ich wieder Genin, gerade heute hab ich die ersten beiden kennengelernt. Puk stubste bei ihren 'Worten' gegen Akiri's Nase als Zeichen wie sie nur so etwas absurdes fragen könnte, als wäre Puk nicht sowas wie der Ersatzsensei und manchmal auch Puffer zwischen Yakana und ihren Schülern gewesen.
 
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Illuminati Akiri

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Akiri nickte und kuschelte sich verschmust an Puk, zum Glück konnte es nicht wachsen, so klein war Puk einfach nur niedlich.

“Wo hält sich euer Team denn gerade auf? Wir wollten sie mal besuchen und uns ansehen, wie andere Geninteams so vorankommen. Yami-chan hat ihre Prüfung bereits bestanden und Kairi-kun bleibt hier um seine Strafe anzutreten.“

Meinte Akiri kurz erklärend und wies mit dem Kopf kurz in die Richtung des Mädchens und weiter hinten zum Fischjungen. Die Vorstellungsrunde nutzte sie um sich mit Puk zu Yami umzudrehen.

“Yami-chan dies ist Puk, der Begleiter von Yakana-hime und ihrem Team, es kann uns sagen, wo sich das erste Geninteam aufhält, vielleicht haben sie ja etwas für uns zu tun, solange dein Teamkamerad noch seine Strafe abarbeitet.“

Sprach sie zu ihrer Schülerin und nahm Puk dabei auf ihren Arm, damit ihr Hals entlastet wurde.
 
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Tenkakuro no Yakana

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Puk schloss freudestrahlend die Augen da es ja keinen Mund hatte zum lachen, dabei wurde das 'Grinsen' des kleinen Wesens immer verschlagener.
...ich kann dir auch jedes andere Genin-Team finden das du suchst, Akiri-chan...
Puk gluckste leise und geckerte, wobei sie nun ganz auf Akiri's Schultern kletterte und die Arme auf den Kopf der Jonin ablegte bevor sie den Kopf daruf ablegte. Es winkte Yami aufmunternd zu und blickte dann hinunter zu Akiri.
...Die sind aufm alten Trainingsplatz, den habt ihr ganz schön verwahrlosen lassen... Sie richten ihn gerade her, danach will Yakana Training machen und schließlich noch den Überlebenstest... ja, am Ende des Trainings, du weißt ja wie sie ist... Und eine Mission haben sie auch schon hinter sich... aber nur eine kleine...
Puk fing an Akiri's Haare glatt zu ziehen und mit den Fingern zu 'kämmen'
Ob es ihr so recht ist wenn ihr vorbei kommt weis ich nicht... naja... aber du darfst dir ja sowieso alles erlauben bei Yakana-hime!
Puk hüpfte freudig und geckerte erneut amüsiert.
 
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Illuminati Akiri

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Akiri nickte nur freundlich, dann würden sie ihnen also beim Training zuschauen. Zwei oder Drei Zuschauer störten sicherlich nicht und sie ging mit Puk auf dem Kopf ein Stück Richtung Ausgang. Ein Mönch kam ihnen entgegen und Akiri teilte ihm mit, dass der Fischjunge nun unter der Bewachung des Klosters stände und sie ein wenig auf ihn Acht geben sollten.
Dann schaute sie zu Yami welche ihnen gefolgt war. Sie schaute ein wenig fragend drein, da fiel Akiri ein, dass diese Puk ja gar nicht hören konnte.

“Das Geninteam von Yakana-hime trainiert am Teich. Mal sehn wie der Trainingsplatz jetzt aussieht, habe gehört die Anderen haben aufgeräumt.“

Meinte sie und ging voran, Puk auf ihrem Kopf konnte das Tempo mühelos mithalten.

Tbc: alle drei, Trainingsplatz am Teich

out: @Yami kannst jederzeit direkt beim Trainingsplatz einsteigen
 
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