S
Seiyuuki Jin
Guest
Jins Kuchiyose Team: Sambiki Saru
Team Sambiki Saru, der inoffizielle Name, den Jin seinem Team aus Äffchen gegeben hat, die er dank seiner außergewöhnlichen Kuchiyose Künste in der Lage ist zu rufen. Schon während Jins Chuunin Zeit haben Jin und Mizaru miteinander trainiert. Mit der Zeit kamen Kikazaru und Shizaru hinzu und haben aus dem Sambiki Saru das gemacht, was es heute ist: Ein eingespieltes Team, das zu außergewöhnlichen Manövern in der Lage ist und so einiges an Überraschungen aufzubieten hat.
Mizaru
Mizaru ist die erste Beschwörung die Jin jemals zustande gebracht hat und seid dem sein ständiger Begleiter. Er hat die körperlichen Eigenschaften eines Kapuziner Äffchens, ist wenn er sich aufrecht hinstellt knapp 50 cm groß und hat dichtes schwarzes Fell. Jedoch läuft Mizaru nicht „nackt“ herum sondern trägt Kleidung, einen gelben Anzug bestehen aus einer kleinen Jacke und Hose, dazu Arm- und Beinschienen, sowie Schulterpolster in roter Farbe und einer blauen Schärpe über Brust und Rücken. Sein Kopf zierte früher vor allem ein kleiner goldfarbener Kopfreif, wie er viel im Klan des Affenvolks vorzufinden ist, seid er jedoch quasi der Partner von Jin ist, trägt er auch häufig das Stirnband Konohas auf der Stirn.
Was ihn wohl am meisten von gewöhnlichen Affen unterscheiden dürfte, ist neben der Fähigkeit perfekt sprechen zu können, Kleidung zu tragen und mit Kunai Explosionstags und anderen Ninjawerkzeugen umgehen zu können, die Fähigkeit Jutsu wirken zu können. Er beherrscht das Erdelement und ist in der Lage Jutsu dieser Art zu wirken. Vor allem seid er auch mit Jin trainiert und Missionen besteht hat sich sein Können auf diesem Gebiet stark verbessert
Ferner ist der kleine Affe der Anführer des Trios, das Jin mittlerweile sehr häufig ruft und gibt im Kampf nach Jin die Kommandos. Er ist sehr aufgeweckt und selbstbewusst, was sich vor allem in seinem Vorlauten Mundwerk und seiner Frechheit gegenüber Fremden oder unbeliebten Personen äußert. Jin und dessen Freunden, vor allem seinen Schützlingen
Gegenüber verhält er sich jedoch stets anständig, auch wenn er dazu neigt unerfahrenen Genin zu sagen wo es lang geht. Nicht zu unrecht, der der kleine Affe hat mittlerweile einen ähnlichen Erfahrungsschatz wie eine Jounin.
Kikazaru
Der jüngere Bruder von Mizaru und Jins zweiter Affe im Team. Wie auch sein Bruder, ähnelt er stark einem Kapuziner Affen, ist knapp 50 cm groß, hat jedoch graues, fast schon weißes Fell im Gegensatz zu seinem dunklen Bruder. Auch er kleidet sich wie ein Mensch, und trägt einen ähnlichen gelben Anzug wie Mizaru, wobei er eine grüne Schärpe trägt und statt eines Stirnbandes ein kleines blaues Kopftuch mit Konohaprotektor auf der Stirn trägt.
Kikazaru beherrscht das Element Raiton und ist trotz seiner Körpergröße in der Lagegewaltige Ladungen an Volt und Ampere zu erzeugen. Auch er kann mit den herkömmlichen Ninjawerkzeug umgehen und ist außerdem so ziemlich der schnellste im Team, was ihn meist zum Späher und Kundschafter des Teams macht.
Wie auch sein Bruder neigt Kikazaru zu einer ziemlich großen Klappe ist aber im Grunde ein guter Kerl, wenn die Beiden auch ständig im Streit zu liegen scheine und über irgendwelche Kleinigkeiten zanken. Brüder eben.
Shizaru
Die Affendame des Teams und das dritte Mitglied des Team Sambiki Saru. Auch sie ist einem Kapuziner Äffchen sehr ähnlich und hat ein hellbraunes Fell. Im Gegensatz zu Mizaru und Kikazaru trägt sie jedoch statt des kleinen gelben Anzugs die weibliche Variante, ein gelbes Kleid mit einer roten Schärpe, die sich hervorragend mit der roten Schleife an ihrem Kopf ergänzt. Ihren Konohaprotektor trägt ebenfalls auf rotem Stoff, als eine Art Halsband um den Hals. Außerdem führt sie stets einen kleinen Fächer mit sich, fast so groß ist wie sie selbst und daher an der roten Schärpe auf ihrem Rücken befestigt getragen wird
Auch sie beherrscht die meisten Ninjagrundtechniken und besitzt ein Element: Fuuton. Mit Hilfe ihres Fächers, den sie nicht nur einsetzt um Mizaru oder Kikazaru eins überzubraten, gelingt es ihr, wahrhaft große Zerstörung mit ihren Windkräften anzurichten.
Als einzige Frau unter drei Männern hat sie manchmal schon ein sehr schweres los gezogen, doch heißt das nicht, das sie nicht damit weiß umzugehen. Wann immer Miza und Kika mal wieder zu einem unmöglichen Zeitpunkt streiten, ist es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis die Affendame den beiden erst eine Überbrät und dann die Meinung geigt bzw. zur Ordnung ruft. Lediglich Jin entkommt meist ihren Wutanfällen, die durchaus auch mal heftig ausfallen können, was wohl daran liegt, das die kleine Affendame heimlich in den Jounin verliebt ist und es einfach nicht übers Herz bringt mit ihm zu schimpfen.
Sie ist sehr eifersüchtig und duldet außer Aiko, Jins Frau die sie gerade mal so akzeptiert, eigentlich keine weiteren Konkurrentinnen. Sie ist so etwas wie das gute Gewissen der drei, das im Zweifelsfall ganz schön schlagkräftige Argumente hat, da ihre gute Chakrakontrolle auch ihren kleinen Hieben mächtigen Nachdruck verleiht.
[tbc...]
Affencombos
Diese Attacken sind Angriffskombinationen, die Jin mit seinen Affenpartnern einstudiert hat oder einstudieren wird und damit nur von diesem ausführbar
Nibiki no Saru: Goka (Zwei Affen: Höllenfeuer)
Element: Feuer, Erde, Luft
Typ: C-Rang; offensiv
Reichweite: 5 m²
Bei dieser Technik kombiniert Jin seinen Angriff mit Mizaru und Shizaru Elementen. Mizaru spuckt dabei Öl über eine Fläche, während Shizaru einen kräftigen Luftstoß aus ihrem Mund oder ihrem Fächer, eine hohen Anteil Sauerstoff über dem Gebiet sammelt. Als letztes spuckt Jin einen Feuerball auf das Gebiet, welches durch das Öl und die hohen Sauerstoffanteil explosionsartig entzündet und heftig brennt, heftiger, als es bei einem reinen Feuerjutsu der Fall wäre.
Während nach der Vorbereitung durch Mizaru noch etwas Zeit vergehen kann, muss spätestens nach Shizarus Technik die dritte Stufe zügig folgen, da sich sonst der Sauerstoff wieder verflüchtigt und der volle Effekt des Jutsu nicht zur Wirkung kommt.
Diese Technik ist gut geeignet, um kleinere gebiete in Flammen zu legen oder zum Beispiel Fallen zu stellen, da zumindest der erste Teil des Jutsu frühzeitig vorbereitet werden kann und der Angriff durch Shizaru in seinem eigentlichen Effekt nicht all zu offensichtlich ist, was einen gewissen Überraschungseffekt mit sicht bringt wenn Jin dann seinen Feuerball spuckt.
Nibiki no Saru: Iki No Naruku (Zwei Affen: Atem der Hölle)
Element: Feuer; Erde; Luft
Typ: B-Rang; offensiv
Reichweite: 30m
Bei dieser Technik sitzen Mizaru und Shizaru auf Jins Schulter und blicken in die gleiche Richtung wie er. Während Mizaru einen konstanten Strahl Öl aus dem Mund spuckt, pustet Shizaru konstant sauerstoffreiche Luft, die durch Chakra etwas in Form eines Strahls gehalten wird, in die gleiche Richtung. Jin dagegen spuckt einen Flammenstrahl wie beim Katon: Karyu Endan von sich. Alle drei Strahlen vereinigen sich in einigem Abstand vor den Drei und bilden eine gewaltige Flammensäule die eine Länge von bis zu 30 Metern erreicht und über 5 Meter breit werden kann und fast ebenso hoch.
Diese Technik ist durch den Sauerstoff und das Öl um einiges heftiger und gewaltiger als Katon: Karyū Endan allein.
Nibiki no Saru: Shin Sei (Zwei Affen: Nova)
Element: Feuer; Erde; Luft
Typ: B-Rang; offensiv
Reichweite: 20m Flug; 5m Explosionsradius
Bei dieser Technik handelt es sich wieder um eine Kombo von Jin Mizaru und Shizaru. Jeder der drei spuckt diesmal jedoch sein Element in Form eines kleinen Balles aus, das auf den Gegner zufliegt. Durch langes Training haben die drei dabei ein Timing und eine Präzision erreicht, die es ihnen erlaubt ihre Angriffe so zu koordinieren, dass diese Bälle sich zum selben Zeitpunkt an einem Punkt treffen, was eine heftige Explosion mit fataler Wirkung zur Folge hat. Es ist die reinste Brandbombe die bei diesem Jutsu in die Luft geht und die Umgebung meist schlimm in Mitleidenschaft zieht. Von einem Krater aufgrund der Explosion mal abgesehen, brennt anschließen häufig die ummittelbare Umgebung lichterloh.
Am leichtesten lässt sich dieses Jutsu anwenden wenn Mizaru und Shizaru wieder auf Jins Schultern sitzen, doch sind sie auch in der Lage ihre Angriffe von verschiedenen Positionen zu starten.
Dieser Angriff wird meist so getimed, das die Bälle sich entweder direkt beim Gegner, oder kurz vor ihm treffen und somit explodieren.
Weitere Seiyuuki Kampfstil Jutsu
Kana Shiki Hi yo (Fliegender Amboß)
Element: -
Typ: C-Rang; offensiv
Reichweite: Nahkampf
Für diese Technik springt der Anwender nach etwas Anlauf ab, zieht im Flug beide Beine an. Eines der Beine packt er jedoch am Fuß und richtet das Knie auf den Gegner, mit der Absicht, diesen damit zu treffen. Ein geübter Anwender dieser Technik, kann bei einem Treffer mit dieser Technik, den Gegner danach gleich in einen Würgegriff nehmen, indem er den Gegner umreißt und seinen Hals nach dem anschließenden Sturz mit dem Schienbein gegen den Boden drückt und mit Fuß und Knie ein wegrollen bzw. entrinnen verhindert..
Kyôshû Suru no Saru (Sturmangriff des Affen)
Element: -
Typ: A-Rang; offensiv
Reichweite: 8 Meter
Besonderheiten: Benötigt Genkotsu no Kokuou Saru, Shunshin no Jutsu
Dieser Angriff gehört mit zu den Schwierigsten, den die Seiyuuki je entwickelt haben und es dauert sehr lange, ehe man die Technik derart perfektioniert hat, das sie auch im Kampf zu gebrauchen ist.
Der Anwender steht er seitlich zum Gegner, je nach Vorliebe den Schlagarm auf Seite des Gegners. Das hintere Bein wird angehoben und in einer leicht kreisenden Bewegung weiter nach hinten verschoben und mit einiger Kraft in den Boden gedrückt, wodurch der Stand des Anwenders breiter wird, er nun mit fast 90° angewinkelten Knien dasteht. Der Schlagarm hingegen wird mit dem Ellenbogen vorran in Richtung des Gegners ausgefahren, die die Hand des zweiten Arms umschließt dabei die Faust des Ersten, wodurch diesem mehr stabilität und Widerstand beim Aufprall verschafft wird.Während dieser Bewegung, sammelt der Anwender Chakra in seinem Schlagarm, also dem Ellenbogen, als auch seinen Beinen. Mit aller Kraft drückt sich der Anwender nun mit dem hinterem Bein ab und macht einen einzigen Seitwärtsschritt auf seinen Gegner zu, wobei er explosionsartig das gesammelte Chakra in seinen Beinen loslässt. Durch das in den Beinen gestaute Chakra, das explosionsartig freigelassen wird, ist der Anwender in der Lage durch diesen einen Schritt eine Distanz von bis zu acht Metern in einem einzigen Augenblick zurückzulegen. Die Geschwindigkeit ist dabei so hoch, das selbst ein eigentlich schnellerer Gegner (eine Stufe über dem Anwender) diese Bewegung im besten Fall nur verschwommen wahr nimmt.
Beim Gegner angekommen, stößt der Anwender diesem seinen Ellenbogen in den Oberkörper, wobei durch den tiefen Stand im Regelfall eine Höhe erreicht wird, die unterhalb der Deckung des Gegner liegt und der Ellbogenstoß schräg nach oben ausgeführt, auf dem solarplexus des gegners platziert werden kann. Im Momment des Aufschlags entlsst der Anwender das Chakra in seinem Arm wodurch er die Wucht seines Schlags um ein vielfaches erhöht. durch die Kombination von Bewegung und Chakraexplosion sowie der eigenen körperlichen Kraft, wird auf diesem Weg eine kinetische Energie entwickelt, die ausreicht um einen untrainierten oder unterlegenen Gegner auf einen Schlag zu töten. Selbst durchtrainierte und erfahrene Shinobi sollten damit rechnen bei einem solchen Angirff Ko zu gehen und mit einen mehr oder minder zertrümmerten Brustkorb aufzuwachen.
Tsuma Zuku (Stolperfalle)
Element: -
Typ: C-Rang; offensiv
Reichweite: 2 Meter
Besonderheit: Kampfstab Technik
Bei diesem Angriff mit dem Kampfstab oder einer vergleichbaren Waffe, werden dem Gegner durch einen tiefen Schwinger auf Höhe der Unterschenkel, die Beine wegezogen und er somit zum Fall gebracht. Noch vor bevor der Gegner jedoch auf den Boden aufschlägt, wird durch eine schnelle Drehung des Stabes ein zweiter Schlag von Oben auf den Oberkörper des Gegners gestartet. Dies hat nicht nur einen weiteren Angriff zur Folge, sondern soll auch die Wirkung des Ersten verstärken und die Wucht erhöhen, mit der der Genger auf den Boden aufschlägt. Je nach Körperkraft des Gegners ist diese natürlich unterschieldich.
Der Angriff sollte seitlich vom Gegner ausgeführt und von hinten auf Knöchelhöhe oder Kniegelenk platziert werden, da auf diese weie der Schwerpunkt des Gegners nach hinten verlagert und der Angriff am einfachsten ausgeführt werden kann. Hat man die entsprechende Kraft (eine Stufe über Gegner), kann der Fegeangriff mit dem Stab auch frontal ausgeführt und der Effekt durch reine Kraft erreicht werden. Hierbei sind die Schäden an Knöcheln oder Kniegelenken meist ebenfalls sehr viel höher, da sie in eine unnatürliche Richtung gedrückt werden.
Saru Mûran (Affenmühle)
Element: -
Typ: C-Rang; offensiv
Reichweite: Nahkampf
Der Anwender führt einen gesprungenen seitlichen Tritt mit dem hinterem Bein in Höhe des Kopfes des Gegner aus. Den Schwung aus der ersten Bewegung nutzend, dreht er weiter sich um die eigene Achse, wechselt nach ungefähr 180° das Bein, führt die Drehung bis 360° zuende und setzt mit einem tiefen Drehtritt mit dem anderen Bein nach.
Ziel des Angriffes ist es durch den gesprungenen Tritt den Kopf des Gegners zu treffen. Duckt sich dieser unter dem Angriff weg, soll ihn der zweite Angriff weiter unten treffen.
Der Name stammt daher, das die schnelle Drehung mit den ausgestreckten Beinen entfernt an die Räder einer Windmühle erinnern.
Team Sambiki Saru, der inoffizielle Name, den Jin seinem Team aus Äffchen gegeben hat, die er dank seiner außergewöhnlichen Kuchiyose Künste in der Lage ist zu rufen. Schon während Jins Chuunin Zeit haben Jin und Mizaru miteinander trainiert. Mit der Zeit kamen Kikazaru und Shizaru hinzu und haben aus dem Sambiki Saru das gemacht, was es heute ist: Ein eingespieltes Team, das zu außergewöhnlichen Manövern in der Lage ist und so einiges an Überraschungen aufzubieten hat.
Mizaru
Mizaru ist die erste Beschwörung die Jin jemals zustande gebracht hat und seid dem sein ständiger Begleiter. Er hat die körperlichen Eigenschaften eines Kapuziner Äffchens, ist wenn er sich aufrecht hinstellt knapp 50 cm groß und hat dichtes schwarzes Fell. Jedoch läuft Mizaru nicht „nackt“ herum sondern trägt Kleidung, einen gelben Anzug bestehen aus einer kleinen Jacke und Hose, dazu Arm- und Beinschienen, sowie Schulterpolster in roter Farbe und einer blauen Schärpe über Brust und Rücken. Sein Kopf zierte früher vor allem ein kleiner goldfarbener Kopfreif, wie er viel im Klan des Affenvolks vorzufinden ist, seid er jedoch quasi der Partner von Jin ist, trägt er auch häufig das Stirnband Konohas auf der Stirn.
Was ihn wohl am meisten von gewöhnlichen Affen unterscheiden dürfte, ist neben der Fähigkeit perfekt sprechen zu können, Kleidung zu tragen und mit Kunai Explosionstags und anderen Ninjawerkzeugen umgehen zu können, die Fähigkeit Jutsu wirken zu können. Er beherrscht das Erdelement und ist in der Lage Jutsu dieser Art zu wirken. Vor allem seid er auch mit Jin trainiert und Missionen besteht hat sich sein Können auf diesem Gebiet stark verbessert
Ferner ist der kleine Affe der Anführer des Trios, das Jin mittlerweile sehr häufig ruft und gibt im Kampf nach Jin die Kommandos. Er ist sehr aufgeweckt und selbstbewusst, was sich vor allem in seinem Vorlauten Mundwerk und seiner Frechheit gegenüber Fremden oder unbeliebten Personen äußert. Jin und dessen Freunden, vor allem seinen Schützlingen
Gegenüber verhält er sich jedoch stets anständig, auch wenn er dazu neigt unerfahrenen Genin zu sagen wo es lang geht. Nicht zu unrecht, der der kleine Affe hat mittlerweile einen ähnlichen Erfahrungsschatz wie eine Jounin.
Kikazaru
Der jüngere Bruder von Mizaru und Jins zweiter Affe im Team. Wie auch sein Bruder, ähnelt er stark einem Kapuziner Affen, ist knapp 50 cm groß, hat jedoch graues, fast schon weißes Fell im Gegensatz zu seinem dunklen Bruder. Auch er kleidet sich wie ein Mensch, und trägt einen ähnlichen gelben Anzug wie Mizaru, wobei er eine grüne Schärpe trägt und statt eines Stirnbandes ein kleines blaues Kopftuch mit Konohaprotektor auf der Stirn trägt.
Kikazaru beherrscht das Element Raiton und ist trotz seiner Körpergröße in der Lagegewaltige Ladungen an Volt und Ampere zu erzeugen. Auch er kann mit den herkömmlichen Ninjawerkzeug umgehen und ist außerdem so ziemlich der schnellste im Team, was ihn meist zum Späher und Kundschafter des Teams macht.
Wie auch sein Bruder neigt Kikazaru zu einer ziemlich großen Klappe ist aber im Grunde ein guter Kerl, wenn die Beiden auch ständig im Streit zu liegen scheine und über irgendwelche Kleinigkeiten zanken. Brüder eben.
Shizaru
Die Affendame des Teams und das dritte Mitglied des Team Sambiki Saru. Auch sie ist einem Kapuziner Äffchen sehr ähnlich und hat ein hellbraunes Fell. Im Gegensatz zu Mizaru und Kikazaru trägt sie jedoch statt des kleinen gelben Anzugs die weibliche Variante, ein gelbes Kleid mit einer roten Schärpe, die sich hervorragend mit der roten Schleife an ihrem Kopf ergänzt. Ihren Konohaprotektor trägt ebenfalls auf rotem Stoff, als eine Art Halsband um den Hals. Außerdem führt sie stets einen kleinen Fächer mit sich, fast so groß ist wie sie selbst und daher an der roten Schärpe auf ihrem Rücken befestigt getragen wird
Auch sie beherrscht die meisten Ninjagrundtechniken und besitzt ein Element: Fuuton. Mit Hilfe ihres Fächers, den sie nicht nur einsetzt um Mizaru oder Kikazaru eins überzubraten, gelingt es ihr, wahrhaft große Zerstörung mit ihren Windkräften anzurichten.
Als einzige Frau unter drei Männern hat sie manchmal schon ein sehr schweres los gezogen, doch heißt das nicht, das sie nicht damit weiß umzugehen. Wann immer Miza und Kika mal wieder zu einem unmöglichen Zeitpunkt streiten, ist es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis die Affendame den beiden erst eine Überbrät und dann die Meinung geigt bzw. zur Ordnung ruft. Lediglich Jin entkommt meist ihren Wutanfällen, die durchaus auch mal heftig ausfallen können, was wohl daran liegt, das die kleine Affendame heimlich in den Jounin verliebt ist und es einfach nicht übers Herz bringt mit ihm zu schimpfen.
Sie ist sehr eifersüchtig und duldet außer Aiko, Jins Frau die sie gerade mal so akzeptiert, eigentlich keine weiteren Konkurrentinnen. Sie ist so etwas wie das gute Gewissen der drei, das im Zweifelsfall ganz schön schlagkräftige Argumente hat, da ihre gute Chakrakontrolle auch ihren kleinen Hieben mächtigen Nachdruck verleiht.
[tbc...]
Affencombos
Diese Attacken sind Angriffskombinationen, die Jin mit seinen Affenpartnern einstudiert hat oder einstudieren wird und damit nur von diesem ausführbar
Nibiki no Saru: Goka (Zwei Affen: Höllenfeuer)
Element: Feuer, Erde, Luft
Typ: C-Rang; offensiv
Reichweite: 5 m²
Bei dieser Technik kombiniert Jin seinen Angriff mit Mizaru und Shizaru Elementen. Mizaru spuckt dabei Öl über eine Fläche, während Shizaru einen kräftigen Luftstoß aus ihrem Mund oder ihrem Fächer, eine hohen Anteil Sauerstoff über dem Gebiet sammelt. Als letztes spuckt Jin einen Feuerball auf das Gebiet, welches durch das Öl und die hohen Sauerstoffanteil explosionsartig entzündet und heftig brennt, heftiger, als es bei einem reinen Feuerjutsu der Fall wäre.
Während nach der Vorbereitung durch Mizaru noch etwas Zeit vergehen kann, muss spätestens nach Shizarus Technik die dritte Stufe zügig folgen, da sich sonst der Sauerstoff wieder verflüchtigt und der volle Effekt des Jutsu nicht zur Wirkung kommt.
Diese Technik ist gut geeignet, um kleinere gebiete in Flammen zu legen oder zum Beispiel Fallen zu stellen, da zumindest der erste Teil des Jutsu frühzeitig vorbereitet werden kann und der Angriff durch Shizaru in seinem eigentlichen Effekt nicht all zu offensichtlich ist, was einen gewissen Überraschungseffekt mit sicht bringt wenn Jin dann seinen Feuerball spuckt.
Nibiki no Saru: Iki No Naruku (Zwei Affen: Atem der Hölle)
Element: Feuer; Erde; Luft
Typ: B-Rang; offensiv
Reichweite: 30m
Bei dieser Technik sitzen Mizaru und Shizaru auf Jins Schulter und blicken in die gleiche Richtung wie er. Während Mizaru einen konstanten Strahl Öl aus dem Mund spuckt, pustet Shizaru konstant sauerstoffreiche Luft, die durch Chakra etwas in Form eines Strahls gehalten wird, in die gleiche Richtung. Jin dagegen spuckt einen Flammenstrahl wie beim Katon: Karyu Endan von sich. Alle drei Strahlen vereinigen sich in einigem Abstand vor den Drei und bilden eine gewaltige Flammensäule die eine Länge von bis zu 30 Metern erreicht und über 5 Meter breit werden kann und fast ebenso hoch.
Diese Technik ist durch den Sauerstoff und das Öl um einiges heftiger und gewaltiger als Katon: Karyū Endan allein.
Nibiki no Saru: Shin Sei (Zwei Affen: Nova)
Element: Feuer; Erde; Luft
Typ: B-Rang; offensiv
Reichweite: 20m Flug; 5m Explosionsradius
Bei dieser Technik handelt es sich wieder um eine Kombo von Jin Mizaru und Shizaru. Jeder der drei spuckt diesmal jedoch sein Element in Form eines kleinen Balles aus, das auf den Gegner zufliegt. Durch langes Training haben die drei dabei ein Timing und eine Präzision erreicht, die es ihnen erlaubt ihre Angriffe so zu koordinieren, dass diese Bälle sich zum selben Zeitpunkt an einem Punkt treffen, was eine heftige Explosion mit fataler Wirkung zur Folge hat. Es ist die reinste Brandbombe die bei diesem Jutsu in die Luft geht und die Umgebung meist schlimm in Mitleidenschaft zieht. Von einem Krater aufgrund der Explosion mal abgesehen, brennt anschließen häufig die ummittelbare Umgebung lichterloh.
Am leichtesten lässt sich dieses Jutsu anwenden wenn Mizaru und Shizaru wieder auf Jins Schultern sitzen, doch sind sie auch in der Lage ihre Angriffe von verschiedenen Positionen zu starten.
Dieser Angriff wird meist so getimed, das die Bälle sich entweder direkt beim Gegner, oder kurz vor ihm treffen und somit explodieren.
Weitere Seiyuuki Kampfstil Jutsu
Kana Shiki Hi yo (Fliegender Amboß)
Element: -
Typ: C-Rang; offensiv
Reichweite: Nahkampf
Für diese Technik springt der Anwender nach etwas Anlauf ab, zieht im Flug beide Beine an. Eines der Beine packt er jedoch am Fuß und richtet das Knie auf den Gegner, mit der Absicht, diesen damit zu treffen. Ein geübter Anwender dieser Technik, kann bei einem Treffer mit dieser Technik, den Gegner danach gleich in einen Würgegriff nehmen, indem er den Gegner umreißt und seinen Hals nach dem anschließenden Sturz mit dem Schienbein gegen den Boden drückt und mit Fuß und Knie ein wegrollen bzw. entrinnen verhindert..
Kyôshû Suru no Saru (Sturmangriff des Affen)
Element: -
Typ: A-Rang; offensiv
Reichweite: 8 Meter
Besonderheiten: Benötigt Genkotsu no Kokuou Saru, Shunshin no Jutsu
Dieser Angriff gehört mit zu den Schwierigsten, den die Seiyuuki je entwickelt haben und es dauert sehr lange, ehe man die Technik derart perfektioniert hat, das sie auch im Kampf zu gebrauchen ist.
Der Anwender steht er seitlich zum Gegner, je nach Vorliebe den Schlagarm auf Seite des Gegners. Das hintere Bein wird angehoben und in einer leicht kreisenden Bewegung weiter nach hinten verschoben und mit einiger Kraft in den Boden gedrückt, wodurch der Stand des Anwenders breiter wird, er nun mit fast 90° angewinkelten Knien dasteht. Der Schlagarm hingegen wird mit dem Ellenbogen vorran in Richtung des Gegners ausgefahren, die die Hand des zweiten Arms umschließt dabei die Faust des Ersten, wodurch diesem mehr stabilität und Widerstand beim Aufprall verschafft wird.Während dieser Bewegung, sammelt der Anwender Chakra in seinem Schlagarm, also dem Ellenbogen, als auch seinen Beinen. Mit aller Kraft drückt sich der Anwender nun mit dem hinterem Bein ab und macht einen einzigen Seitwärtsschritt auf seinen Gegner zu, wobei er explosionsartig das gesammelte Chakra in seinen Beinen loslässt. Durch das in den Beinen gestaute Chakra, das explosionsartig freigelassen wird, ist der Anwender in der Lage durch diesen einen Schritt eine Distanz von bis zu acht Metern in einem einzigen Augenblick zurückzulegen. Die Geschwindigkeit ist dabei so hoch, das selbst ein eigentlich schnellerer Gegner (eine Stufe über dem Anwender) diese Bewegung im besten Fall nur verschwommen wahr nimmt.
Beim Gegner angekommen, stößt der Anwender diesem seinen Ellenbogen in den Oberkörper, wobei durch den tiefen Stand im Regelfall eine Höhe erreicht wird, die unterhalb der Deckung des Gegner liegt und der Ellbogenstoß schräg nach oben ausgeführt, auf dem solarplexus des gegners platziert werden kann. Im Momment des Aufschlags entlsst der Anwender das Chakra in seinem Arm wodurch er die Wucht seines Schlags um ein vielfaches erhöht. durch die Kombination von Bewegung und Chakraexplosion sowie der eigenen körperlichen Kraft, wird auf diesem Weg eine kinetische Energie entwickelt, die ausreicht um einen untrainierten oder unterlegenen Gegner auf einen Schlag zu töten. Selbst durchtrainierte und erfahrene Shinobi sollten damit rechnen bei einem solchen Angirff Ko zu gehen und mit einen mehr oder minder zertrümmerten Brustkorb aufzuwachen.
Tsuma Zuku (Stolperfalle)
Element: -
Typ: C-Rang; offensiv
Reichweite: 2 Meter
Besonderheit: Kampfstab Technik
Bei diesem Angriff mit dem Kampfstab oder einer vergleichbaren Waffe, werden dem Gegner durch einen tiefen Schwinger auf Höhe der Unterschenkel, die Beine wegezogen und er somit zum Fall gebracht. Noch vor bevor der Gegner jedoch auf den Boden aufschlägt, wird durch eine schnelle Drehung des Stabes ein zweiter Schlag von Oben auf den Oberkörper des Gegners gestartet. Dies hat nicht nur einen weiteren Angriff zur Folge, sondern soll auch die Wirkung des Ersten verstärken und die Wucht erhöhen, mit der der Genger auf den Boden aufschlägt. Je nach Körperkraft des Gegners ist diese natürlich unterschieldich.
Der Angriff sollte seitlich vom Gegner ausgeführt und von hinten auf Knöchelhöhe oder Kniegelenk platziert werden, da auf diese weie der Schwerpunkt des Gegners nach hinten verlagert und der Angriff am einfachsten ausgeführt werden kann. Hat man die entsprechende Kraft (eine Stufe über Gegner), kann der Fegeangriff mit dem Stab auch frontal ausgeführt und der Effekt durch reine Kraft erreicht werden. Hierbei sind die Schäden an Knöcheln oder Kniegelenken meist ebenfalls sehr viel höher, da sie in eine unnatürliche Richtung gedrückt werden.
Saru Mûran (Affenmühle)
Element: -
Typ: C-Rang; offensiv
Reichweite: Nahkampf
Der Anwender führt einen gesprungenen seitlichen Tritt mit dem hinterem Bein in Höhe des Kopfes des Gegner aus. Den Schwung aus der ersten Bewegung nutzend, dreht er weiter sich um die eigene Achse, wechselt nach ungefähr 180° das Bein, führt die Drehung bis 360° zuende und setzt mit einem tiefen Drehtritt mit dem anderen Bein nach.
Ziel des Angriffes ist es durch den gesprungenen Tritt den Kopf des Gegners zu treffen. Duckt sich dieser unter dem Angriff weg, soll ihn der zweite Angriff weiter unten treffen.
Der Name stammt daher, das die schnelle Drehung mit den ausgestreckten Beinen entfernt an die Räder einer Windmühle erinnern.
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