S
Shigekazu Kyon
Guest
Hier werde ich ab jetzt jede neue Technik reinschreiben, die mir zu diesem Stil einfällt, ich werde immer warten bis ich so 3-4 Techniken habe, damit ich Hideki nicht unnötige Arbeit auferlege^^
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Yû-ni Ryûkai (Elegante Verschiebung)
Typ: D-Rang, Defensiv
Diese Technik kann nur defensiv verwendet werden, da ein Angriff des Gegners vorangehen muss. Wenn der Gegner versucht einen direkten Schlag auf das Gesicht des Anwenders auszuführen, dann weicht der Benutzer aus, indem er sich nach hinten fallen lässt. Dabei stützt er sich mit einer Hand am Boden ab, während er einen seiner Füße, meist den schwächeren, nach oben zieht und den Gegner am Kinn trifft. Sofort nach diesem Treffer setzt der Anwender mit seinem anderen Fuß nach und tritt dem Gegner nun in den Magen. Dieser Tritt ist meistens chakraverstärkt, wodurch der Gegner etwas weggeschleudert wird.
Yû-ni Dogeza (Eleganter Niederfall)
Typ: C-Rang, Defensiv
Wie beim Yû-ni Ryûkai weicht der Anwender dem Schlag des Gegners durch ein Zurückfallen aus und danach tritt er mit einem seiner Füße gegen das Kinn des Gegners. Der zweite Tritt des Anwenders zielt dieses Mal jedoch nicht auf den Magen, sondern erneut auf das Kinn des Gegners, wodurch dieser hoch in die Luft geschickt wird. Während der Gegner nun durch die Luft fliegt, stößt sich der Anwender mit seinen Beinen vom Boden ab und ergreift die Beine des Gegners in der Luft. Nun legt der Anwender so viel Kraft wie möglich in die Schwungbewegung, um den Gegner auf den Boden zu schmettern.
Yû-ni Kabâ (Elegante Abdeckung)
Typ: C-Rang, Offensiv
Bedingung: Chakrakontrolle C
Der Anwender probiert, wenn er nahe genug beim Gegner steht, mit seiner Handfläche das Kinn des Gegners zu treffen. Dabei legt er nicht gerade viel Kraft rein, der Anwender legt hiermit lediglich das eigentliche Ziel frei: den Hals
Der Anwender sammelt so gut es geht nun sein Chakra in den Fingerspitzen der Zeige- und Mittelfinger beider Hände. Es folgen drei schnelle und starke Schläge auf den Hals, etwa in Höhe des Kehlkopfes. Der Sinn des Chakras ist es, genug Schaden anzurichten, ohne den Gegner schon beim ersten Mal wegzuhauen. Der letzte Schlag allerdings soll den Gegner einige Meter wegschlagen. Durch die gezielten Schläge auf die Atemwege des Opfers, bekommt dieses eine gewisse Atemnot. Nicht so sehr, dass es ersticken könnte, allerdings ist der Gegner praktisch dazu gezwungen nun alles langsamer anzugehen und für etwa zwei Minuten nimmt auch die Ausdauer des Gegners ab. Mehr als die drei Schläge gegen den Hals sind sinnlos, da die Atmwege auf diese Art nicht weiter beschädigt werden können.
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Yû-ni Ryûkai (Elegante Verschiebung)
Typ: D-Rang, Defensiv
Diese Technik kann nur defensiv verwendet werden, da ein Angriff des Gegners vorangehen muss. Wenn der Gegner versucht einen direkten Schlag auf das Gesicht des Anwenders auszuführen, dann weicht der Benutzer aus, indem er sich nach hinten fallen lässt. Dabei stützt er sich mit einer Hand am Boden ab, während er einen seiner Füße, meist den schwächeren, nach oben zieht und den Gegner am Kinn trifft. Sofort nach diesem Treffer setzt der Anwender mit seinem anderen Fuß nach und tritt dem Gegner nun in den Magen. Dieser Tritt ist meistens chakraverstärkt, wodurch der Gegner etwas weggeschleudert wird.
Yû-ni Dogeza (Eleganter Niederfall)
Typ: C-Rang, Defensiv
Wie beim Yû-ni Ryûkai weicht der Anwender dem Schlag des Gegners durch ein Zurückfallen aus und danach tritt er mit einem seiner Füße gegen das Kinn des Gegners. Der zweite Tritt des Anwenders zielt dieses Mal jedoch nicht auf den Magen, sondern erneut auf das Kinn des Gegners, wodurch dieser hoch in die Luft geschickt wird. Während der Gegner nun durch die Luft fliegt, stößt sich der Anwender mit seinen Beinen vom Boden ab und ergreift die Beine des Gegners in der Luft. Nun legt der Anwender so viel Kraft wie möglich in die Schwungbewegung, um den Gegner auf den Boden zu schmettern.
Yû-ni Kabâ (Elegante Abdeckung)
Typ: C-Rang, Offensiv
Bedingung: Chakrakontrolle C
Der Anwender probiert, wenn er nahe genug beim Gegner steht, mit seiner Handfläche das Kinn des Gegners zu treffen. Dabei legt er nicht gerade viel Kraft rein, der Anwender legt hiermit lediglich das eigentliche Ziel frei: den Hals
Der Anwender sammelt so gut es geht nun sein Chakra in den Fingerspitzen der Zeige- und Mittelfinger beider Hände. Es folgen drei schnelle und starke Schläge auf den Hals, etwa in Höhe des Kehlkopfes. Der Sinn des Chakras ist es, genug Schaden anzurichten, ohne den Gegner schon beim ersten Mal wegzuhauen. Der letzte Schlag allerdings soll den Gegner einige Meter wegschlagen. Durch die gezielten Schläge auf die Atemwege des Opfers, bekommt dieses eine gewisse Atemnot. Nicht so sehr, dass es ersticken könnte, allerdings ist der Gegner praktisch dazu gezwungen nun alles langsamer anzugehen und für etwa zwei Minuten nimmt auch die Ausdauer des Gegners ab. Mehr als die drei Schläge gegen den Hals sind sinnlos, da die Atmwege auf diese Art nicht weiter beschädigt werden können.
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