A
Alkai Shizuma
Guest
In gemächlichen Tempo näherte sich Shizuma den weitläufigen Weizenfeldern, unweit der gepflasterten Straßen nahe den mächtigen Mauern Konohagakures, welche eine wichtige Quelle für Lebensmittel darstellten.
Desto näher er dem wogendem Meer, von einer leichten Brise angetrieben, zahlreicher Halme, von den lebensspendenden Sonnenstrahlen in ein beinahe goldenes Licht gehüllt, desto langsamer wurde er um diese Idylle einige weitere Augenblicken vollends ausnützen zu können. Für einen Moment ruhte sein Blick auf den wenigen Gehöften, die sich aufgrund ihrer Größe klar von den Feldern abhoben und einerseits wie ein friedliche Utopie wirkten, andererseits abgeschottet und isoliert von der Außenwelt, als würde der Hall jedweden Geräusch bereits verklungen sein, bevor es sie erreichte, was ihnen einen Hauch von Einsamkeit verlieh, der ihm etwas Melancholie in den müde, mehr torkelnden als aufrecht gehenden Körper trieb.
Mit dem Schlaf ringend hielt er an einem moosbewachsenem Baum, dessen majestätische Blätterkrone weit in das Firmament zu reichen schien und der nahen Umgebung Schatten spendete, einige Schritte neben den Weizenfeldern, an dem bereits drei Sensen lehnten.
Sowohl ungeschickt als auch unbeholfen wirkend, umschlang die Hand Shizumas den Griff einer der Sensen bevor er sein Wort abermals erhob, das anfangs einem bizarren Krächzen näher kam, als einer menschlichen Stimme.
„Der hier ansässige Bauer...“er deute auf ein nahes Gehöft während er sich lautstark unter dem gräulichen Bart, der schien als hätte er sich nicht entscheiden könne, ob er die Farbe seiner Haare oder seiner Augen annehmen sollte und ihn wesentlich älter, als er war erschienen lies, räusperte und seine Stimme ihre gewohnt kühle und souverän klingende Tonlage annahm. „Hat derzeit mit einer Krankheit zu kämpfen würde seine Felder aber trotzdem gerne abgeerntet wissen, auch hat es für Konohagakure selbst keine allzu unscheinbare Bedeutung, wie es sonst bei GeNin Missionen oft der Fall ist, denn das Mehl, dass aus dem Weizen hier gewonnen wird, versorgt einen beachtlichen Teil der Bevölkerung des Dorfes“ Noch bevor sich der Klang seiner Stimme endgültig in den Weiten der Felder verloren hatte, hatte sich der Shinobi an dem mächtigen Stamm des Baumes niedergelassen, nachdem er die Sensen unsanft beiseite gestoßen und die Augen geschlossen hatte, der Atem wurde sichtlich ruhiger und es schien als wäre er dem Schlaf bereits unterlegen gewesen, dennoch öffnete er mühsam sein rechtes Auge abermals.
„Es mag keine Aufgabe von epischer Größe sein, aber ich erwarte von euch, dass ihr sie dennoch gewissenhaft erfüllt. Sollte Ryoma tatsächlich hier auftauchen, sagt ihm was er zu tun hat und ...“ Es schien als ob der von Müdigkeit geplagte JouNin noch etwas hinzufügen wollte, doch der bereits geöffnete Mund entließ nur ein kaum hörbares Schnarchen, während Shizuma schlussendlich doch in einen seichten, aber doch erholsamen und vor allem bitter nötigen Schlaf verfiel.
Desto näher er dem wogendem Meer, von einer leichten Brise angetrieben, zahlreicher Halme, von den lebensspendenden Sonnenstrahlen in ein beinahe goldenes Licht gehüllt, desto langsamer wurde er um diese Idylle einige weitere Augenblicken vollends ausnützen zu können. Für einen Moment ruhte sein Blick auf den wenigen Gehöften, die sich aufgrund ihrer Größe klar von den Feldern abhoben und einerseits wie ein friedliche Utopie wirkten, andererseits abgeschottet und isoliert von der Außenwelt, als würde der Hall jedweden Geräusch bereits verklungen sein, bevor es sie erreichte, was ihnen einen Hauch von Einsamkeit verlieh, der ihm etwas Melancholie in den müde, mehr torkelnden als aufrecht gehenden Körper trieb.
Mit dem Schlaf ringend hielt er an einem moosbewachsenem Baum, dessen majestätische Blätterkrone weit in das Firmament zu reichen schien und der nahen Umgebung Schatten spendete, einige Schritte neben den Weizenfeldern, an dem bereits drei Sensen lehnten.
Sowohl ungeschickt als auch unbeholfen wirkend, umschlang die Hand Shizumas den Griff einer der Sensen bevor er sein Wort abermals erhob, das anfangs einem bizarren Krächzen näher kam, als einer menschlichen Stimme.
„Der hier ansässige Bauer...“er deute auf ein nahes Gehöft während er sich lautstark unter dem gräulichen Bart, der schien als hätte er sich nicht entscheiden könne, ob er die Farbe seiner Haare oder seiner Augen annehmen sollte und ihn wesentlich älter, als er war erschienen lies, räusperte und seine Stimme ihre gewohnt kühle und souverän klingende Tonlage annahm. „Hat derzeit mit einer Krankheit zu kämpfen würde seine Felder aber trotzdem gerne abgeerntet wissen, auch hat es für Konohagakure selbst keine allzu unscheinbare Bedeutung, wie es sonst bei GeNin Missionen oft der Fall ist, denn das Mehl, dass aus dem Weizen hier gewonnen wird, versorgt einen beachtlichen Teil der Bevölkerung des Dorfes“ Noch bevor sich der Klang seiner Stimme endgültig in den Weiten der Felder verloren hatte, hatte sich der Shinobi an dem mächtigen Stamm des Baumes niedergelassen, nachdem er die Sensen unsanft beiseite gestoßen und die Augen geschlossen hatte, der Atem wurde sichtlich ruhiger und es schien als wäre er dem Schlaf bereits unterlegen gewesen, dennoch öffnete er mühsam sein rechtes Auge abermals.
„Es mag keine Aufgabe von epischer Größe sein, aber ich erwarte von euch, dass ihr sie dennoch gewissenhaft erfüllt. Sollte Ryoma tatsächlich hier auftauchen, sagt ihm was er zu tun hat und ...“ Es schien als ob der von Müdigkeit geplagte JouNin noch etwas hinzufügen wollte, doch der bereits geöffnete Mund entließ nur ein kaum hörbares Schnarchen, während Shizuma schlussendlich doch in einen seichten, aber doch erholsamen und vor allem bitter nötigen Schlaf verfiel.