Tantei Sharokku
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Eine Nacht des Mondlichts, der Toten und des Schicksals
Es hatte sich einiges getan, die Untersuchungen am Friedhof wurden aufgrund mangelndem Interesse Seitens der Regierung eingestellt und nach einem kurzen Bericht in der Zeitung war die Sache schon fast vergessen, diejenigen die sich wirklich dafür interessierten waren jene, deren Geldmittel und Einfluss zu gering war, um irgendetwas zu bewegen.
Seit der Sache am Friedhof sind drei Tage vergangen, Sharokku stand an einer Imbissbude und aß aus einer Pappbox Bratnudeln, während er wartete, bis der mitgeteilte Zeitpunkt gekommen war. Während er seine Stäbchen immer wieder von den Nudeln Richtung Mund bewegte und auf der Zunge den leichten scharfen Geschmack wahrnahm, gab er sich ganz natürlich, also log sein Gesicht wie gedruckt oder eher gesagt noch besser, da man einem jeden Druck etwas Zweifel gab.
Jedoch war es verständlich, er war hier unter anderen Menschen und wenn auch nur die minimalste Chance da war, von einem Bekannten entdeckt zu werden, dann durfte er kein Risiko eingehen. Er selbst hatte sich von den Wunden auf dem Friedhof weitestgehend erholt, nur an der Seite war ein blauer Fleck, der noch etwas Heilung bedurfte, aber auch das ließ er sich nicht weiter anmerken, erstens wollte er keine Fragen, woher er die Wunden hatte und dann wollte er auch niemanden an sich heranlassen.
Es hatte sich einiges getan, die Untersuchungen am Friedhof wurden aufgrund mangelndem Interesse Seitens der Regierung eingestellt und nach einem kurzen Bericht in der Zeitung war die Sache schon fast vergessen, diejenigen die sich wirklich dafür interessierten waren jene, deren Geldmittel und Einfluss zu gering war, um irgendetwas zu bewegen.
Seit der Sache am Friedhof sind drei Tage vergangen, Sharokku stand an einer Imbissbude und aß aus einer Pappbox Bratnudeln, während er wartete, bis der mitgeteilte Zeitpunkt gekommen war. Während er seine Stäbchen immer wieder von den Nudeln Richtung Mund bewegte und auf der Zunge den leichten scharfen Geschmack wahrnahm, gab er sich ganz natürlich, also log sein Gesicht wie gedruckt oder eher gesagt noch besser, da man einem jeden Druck etwas Zweifel gab.
Jedoch war es verständlich, er war hier unter anderen Menschen und wenn auch nur die minimalste Chance da war, von einem Bekannten entdeckt zu werden, dann durfte er kein Risiko eingehen. Er selbst hatte sich von den Wunden auf dem Friedhof weitestgehend erholt, nur an der Seite war ein blauer Fleck, der noch etwas Heilung bedurfte, aber auch das ließ er sich nicht weiter anmerken, erstens wollte er keine Fragen, woher er die Wunden hatte und dann wollte er auch niemanden an sich heranlassen.