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Matsuo Ryoichi
Guest
Da gerade mal alle ihrer Bewohner ausgeflogne waren lag die kleine fünf Zimmer Wg still im dritten Stock der sonst einigermaßen geschäftigen Geninunterkünfte Shirogakures. In jedem Stockwerk dieses wuchtigen Steinbaus waren mehrere dieser schlichten Appartments eingerichtet und boten den unzähligen Shinobie ein passables wenn auch ein wenig beengtes Zuhause. Diese Eine, namentlich 202, in der Mitte des Flurs gelegene Zimmergruppe war aber etwas Besonderes, da sie über Zwei abgetrennte Schlafräume verfügte, die zusammen mit einer kleinen Küche, einem wenig größerem Bad und einem dazu groß erscheinendem Wohnzimmer den Raum abtrennten.
Das kleinere der beiden Schlafzimmer wurde von Junko in Beschlag genommen, die die mattweißen Wände des Zimmers mit Schränken verstellt hatte. Oder genauer gesagt mit Schränken voller Bücher. Durch die tiefgestapelte Tapete aller möglichen zerlesenen wie neuen Exemplare Schinken,Schmöker und Wälzer war kein Zentimeter der Farbe zu erkennen. Eingerhamt von diesen Schränken hatte die junge Kunoichi ihr kleines zu absoluter Ordnung verdonnertes Reich aufgestellt, kein Körnchen Staub oder Dreck legte ungestraft einen Fuß auf ihren Boden, was den durch das große Fenster, das den Raum erhellte, noch verstärkten atemberaubenden Anblick von der anderen Schlafmöglichkeit höchst abhob.
Hinter dem Wohnraum direkt gegenüber lag das Zweibettzimmer/Matratzenlager der Junges, wo Kayros manchmal mit der sich ausbreitenden Unordnung Ryoichis und Hitomis ankämpfen musste.
Zwischen den zwei einfachen Matrazen lagen Kleidungsstücke durcheinander und fanden sich vereinzelt leergegessene Reisschalen oder leere Milchpackungen. Hier und da stachen ein paar Pflanzen manchmal wie Oasen aus Kleiderhügeln empor. Kayros Seite war schon dadurch zu erkennen dass sie ein wenig ordentlicher aussah als Ryoichi's, nicht mitunter damit weil der Suna auch die Schränke benützte die man Ihnen zu Verfügung gestellt hatte.
Außerdem zeichnete sich Ryoichi's Seite noch damit aus dass ein Gummiknochen irgendwo herausragte und Hitomi, eine kunterbunte Mischung einer Hündin, einfach auf der Matratze schlief. Der kam und ging aber Ryoichi konnte schon manchmal fühlen wie sie sich enger aneinander banden. Für ihn war Hitomi eine Erinnerung an seine im Einsatz gestorbene Teamgefährtin Nuritsu Kaori, die er leider nur kurz erleben durfte. Sie war während eines Ausrasters in einem Dorf an der Grenze des Feuerreichs verbrecherischen Wachen zum Opfer gefallen als sie gerade einen Jungen vor der Hinrichtung durch diese beiden Mörder verhindern wollte. Dies hatte unter anderem zum Scheitern ihrer Mission geführt und hatte sich tief in das Gedächtnis Ryoichi's eingebrannt. Er würde die letzten Stunden nie vergessen und behielt ihren damalige Hündin als Andenken sowie weil sich sonst niemand um sie kümmerte.
Nach getaner Arbeit an den hauttoren war Ryoich schon früher nach Hause gekommen, da Junko noch mit Kayros sprach. Hungrig fand er kaum Zeit sich die Schuhe auszuziehen bevor er in die Küchenzeile tappte und sich eine Packung Ramen machte. Während er auf das Kochen des Wassers wartete dachte er aufgeregt an die kommenden Chuuninexamen, jeder der wollte konnte mitmachen! Er hatte den Aushang an einer Pinnwand der Unterkünfte gelesen und sich beinahe sofort danach in die danebenhängende Liste eingetragen, die bereits vor Namen strotzte. Endlich hatte er die Chance sich zu beweisen und sich ebenso eine Weste zu verdienen, verwirrt fiel ihm ein dass er ja immer noch die Weste der Aburame anhatte und die Anderen Wohl deswegen so geschaut hatten als sich ein vermeintlicher Chuunin zu den Examen eintrug. Er musste lachen und ging kurz in sein Zimmer umd die Weste immer noch grinsend auszuziehen und grob auf seine Seite zu werfen. Das folgende Geräusch lies Hitomi schläfrig heben, was bald durch eine fröhlich herabhängende Zunge und einen wedelnden Schwanz ergänzt wurde als sie sah wer da gekommen war. Freudig bellend war sie auf den Beinen und sprang an Ryo hoch, der sie ausgiebig streichelte und klopfte.
"Na wie geht`s dir? Haha, hast wohl schön geträumt was?"
Er lies sich das Gesicht ablecken und richtete sich wieder auf als er das blubbern des Topfes aus der Küche vernahm.
"Mmmh, Nudeln.....!"
Schnell ging er in die Küche um die Nudeln dazuzuwerfen, er wa rso voller Energie dass er gar nichts mit sich anzufangen wusste. Alles an was er denken konnte waren die Examen.
Das kleinere der beiden Schlafzimmer wurde von Junko in Beschlag genommen, die die mattweißen Wände des Zimmers mit Schränken verstellt hatte. Oder genauer gesagt mit Schränken voller Bücher. Durch die tiefgestapelte Tapete aller möglichen zerlesenen wie neuen Exemplare Schinken,Schmöker und Wälzer war kein Zentimeter der Farbe zu erkennen. Eingerhamt von diesen Schränken hatte die junge Kunoichi ihr kleines zu absoluter Ordnung verdonnertes Reich aufgestellt, kein Körnchen Staub oder Dreck legte ungestraft einen Fuß auf ihren Boden, was den durch das große Fenster, das den Raum erhellte, noch verstärkten atemberaubenden Anblick von der anderen Schlafmöglichkeit höchst abhob.
Hinter dem Wohnraum direkt gegenüber lag das Zweibettzimmer/Matratzenlager der Junges, wo Kayros manchmal mit der sich ausbreitenden Unordnung Ryoichis und Hitomis ankämpfen musste.
Zwischen den zwei einfachen Matrazen lagen Kleidungsstücke durcheinander und fanden sich vereinzelt leergegessene Reisschalen oder leere Milchpackungen. Hier und da stachen ein paar Pflanzen manchmal wie Oasen aus Kleiderhügeln empor. Kayros Seite war schon dadurch zu erkennen dass sie ein wenig ordentlicher aussah als Ryoichi's, nicht mitunter damit weil der Suna auch die Schränke benützte die man Ihnen zu Verfügung gestellt hatte.
Außerdem zeichnete sich Ryoichi's Seite noch damit aus dass ein Gummiknochen irgendwo herausragte und Hitomi, eine kunterbunte Mischung einer Hündin, einfach auf der Matratze schlief. Der kam und ging aber Ryoichi konnte schon manchmal fühlen wie sie sich enger aneinander banden. Für ihn war Hitomi eine Erinnerung an seine im Einsatz gestorbene Teamgefährtin Nuritsu Kaori, die er leider nur kurz erleben durfte. Sie war während eines Ausrasters in einem Dorf an der Grenze des Feuerreichs verbrecherischen Wachen zum Opfer gefallen als sie gerade einen Jungen vor der Hinrichtung durch diese beiden Mörder verhindern wollte. Dies hatte unter anderem zum Scheitern ihrer Mission geführt und hatte sich tief in das Gedächtnis Ryoichi's eingebrannt. Er würde die letzten Stunden nie vergessen und behielt ihren damalige Hündin als Andenken sowie weil sich sonst niemand um sie kümmerte.
Nach getaner Arbeit an den hauttoren war Ryoich schon früher nach Hause gekommen, da Junko noch mit Kayros sprach. Hungrig fand er kaum Zeit sich die Schuhe auszuziehen bevor er in die Küchenzeile tappte und sich eine Packung Ramen machte. Während er auf das Kochen des Wassers wartete dachte er aufgeregt an die kommenden Chuuninexamen, jeder der wollte konnte mitmachen! Er hatte den Aushang an einer Pinnwand der Unterkünfte gelesen und sich beinahe sofort danach in die danebenhängende Liste eingetragen, die bereits vor Namen strotzte. Endlich hatte er die Chance sich zu beweisen und sich ebenso eine Weste zu verdienen, verwirrt fiel ihm ein dass er ja immer noch die Weste der Aburame anhatte und die Anderen Wohl deswegen so geschaut hatten als sich ein vermeintlicher Chuunin zu den Examen eintrug. Er musste lachen und ging kurz in sein Zimmer umd die Weste immer noch grinsend auszuziehen und grob auf seine Seite zu werfen. Das folgende Geräusch lies Hitomi schläfrig heben, was bald durch eine fröhlich herabhängende Zunge und einen wedelnden Schwanz ergänzt wurde als sie sah wer da gekommen war. Freudig bellend war sie auf den Beinen und sprang an Ryo hoch, der sie ausgiebig streichelte und klopfte.
"Na wie geht`s dir? Haha, hast wohl schön geträumt was?"
Er lies sich das Gesicht ablecken und richtete sich wieder auf als er das blubbern des Topfes aus der Küche vernahm.
"Mmmh, Nudeln.....!"
Schnell ging er in die Küche um die Nudeln dazuzuwerfen, er wa rso voller Energie dass er gar nichts mit sich anzufangen wusste. Alles an was er denken konnte waren die Examen.