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Yamada Amaya
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Yamada Bluterbe
Der im Armenviertel lebende Clan Yamada hat nicht nur wenig Geld, sondern auch ausschließlich Mitglieder, die von Geburt an blind sind. Wie es dazu gekommen ist, ist in all den Jahren verloren gegangen. Manche sprechen von einem Fluch, andere von einem Experiment. Was von all den Varianten nun stimmt, weiß man nicht, allerdings steht es fest, dass die Mitglieder allesamt blind und mit dem Bluterbe des Clans auf die Welt kommen. Ihre blinden Augen haben einen violetten Farbton und sehen aus, als würden sie benutzt werden können. Bei näherer Betrachtung stellt man jedoch fest, dass diese Augen ins Leere starren und nichts erkennen können.
Obwohl die Yamada niemals das Licht und die Vielfalt der Farben sehen können, sind ihre anderen Sinne denen von anderen weit überlegen, denn ihre verbliebenen 4 Sinne funktionieren weit über dem normalen Level. Der durch den Gehörsinn erschaffene Gehörradar ermöglicht den Yamada die Umrisse von Objekten und Personen in ihrer Umgebung zu „sehen“, solange das leiseste Geräusch in der Umgebung gibt. Der Radarsinn wandelt die von den Objekten reflektierten Schallwellen in ein dreidimensionales Bild um, was eine 360° „Sicht“ ermöglicht. Innerhalb von 50 Metern hat dieser Radar eine beachtliche Schärfe und man kann damit auch Details ausmachen. Bis zu 300 Metern hat man eine Panoramasicht, die nur einen groben Überblick bildet.
Durch diesen Radar und das sensitive Gehör kann der Yamada ein Projektil frühzeitig ausmachen und dadurch ohne große Mühe ausweichen. Auch Überraschungsangriffe von nahestehenden Personen können frühzeitig entdeckt und gekontert werden, solange der Herzschlag des Attentäters sich vor der Aktion erhöht, was er im Regelfall tut. Es hat sich über die Zeit eine Art natürlicher Dämpfer in den Ohren entwickelt, dass laute Geräusche den Yamada nicht wehtun. Allerdings überlagern laute Geräusche den Radarsinn, so dass der Anwender verschwommen oder bei wirklich verdammt lauten Geräuschen gar nichts mehr sieht. Durch leichten Wind wird die Panoramasicht leicht verzerrt, beim stärkerem natürlich stärker.
Der Tastsinn der Yamada ist ebenfalls enorm leistungsfähig, weshalb sie selbst die leichteste Temperatur- und Druckänderung durch Körperwärme oder Luftstörungen spüren können. Allerdings ist damit die Schmerzemfindlichkeit auch gestiegen. Der Geruchssinn ist ebenfalls so ausgeprägt, dass sie einen Menschen anhand seines natürlichen Körperduftes wiedererkennen können, egal was dieser gegen den Geruch auch unternehmen mag. Außerdem können sie dadurch eine bestimmte Person in einer Menschenmenge ausmachen und verfolgen. Auch die Zutaten bei Essen und Trinken können gerochen werden, was bei dem Aufspüren von Giften nützlich ist. Auch das Reaktionsvermögen ist auf einem höheren Level, um den Gefahren des Alltags auch ohne Sicht ausweichen zu können, was ihnen allerdings im Kampf auch sehr hilfreich ist.
Die Yamada sind in der Lage all diese Sinneseindrücke, die unentwegt auf sie einströmen zu filtern und sich auf eine bestimmte Sache zu konzentrieren. Allerdings passiert es bei sehr großen Menschenmengen, dass der Sinneseindruck einfach zu viel werden kann, so dass der Yanaka einfach nur noch weg will. Dieses Bluterbe hat zur Folge, dass die Clanstärke in Geschwindigkeit und die Clanschwäche in der Chakramenge liegen.
Genjutsus, die auf Augenkontakt basieren oder den Sehsinn beeinflussen, sind wirkungslos gegen die Yamada. Allerdings sind Genjutsus, die über das Gehör wirken, wirksam.
Der im Armenviertel lebende Clan Yamada hat nicht nur wenig Geld, sondern auch ausschließlich Mitglieder, die von Geburt an blind sind. Wie es dazu gekommen ist, ist in all den Jahren verloren gegangen. Manche sprechen von einem Fluch, andere von einem Experiment. Was von all den Varianten nun stimmt, weiß man nicht, allerdings steht es fest, dass die Mitglieder allesamt blind und mit dem Bluterbe des Clans auf die Welt kommen. Ihre blinden Augen haben einen violetten Farbton und sehen aus, als würden sie benutzt werden können. Bei näherer Betrachtung stellt man jedoch fest, dass diese Augen ins Leere starren und nichts erkennen können.
Obwohl die Yamada niemals das Licht und die Vielfalt der Farben sehen können, sind ihre anderen Sinne denen von anderen weit überlegen, denn ihre verbliebenen 4 Sinne funktionieren weit über dem normalen Level. Der durch den Gehörsinn erschaffene Gehörradar ermöglicht den Yamada die Umrisse von Objekten und Personen in ihrer Umgebung zu „sehen“, solange das leiseste Geräusch in der Umgebung gibt. Der Radarsinn wandelt die von den Objekten reflektierten Schallwellen in ein dreidimensionales Bild um, was eine 360° „Sicht“ ermöglicht. Innerhalb von 50 Metern hat dieser Radar eine beachtliche Schärfe und man kann damit auch Details ausmachen. Bis zu 300 Metern hat man eine Panoramasicht, die nur einen groben Überblick bildet.
Durch diesen Radar und das sensitive Gehör kann der Yamada ein Projektil frühzeitig ausmachen und dadurch ohne große Mühe ausweichen. Auch Überraschungsangriffe von nahestehenden Personen können frühzeitig entdeckt und gekontert werden, solange der Herzschlag des Attentäters sich vor der Aktion erhöht, was er im Regelfall tut. Es hat sich über die Zeit eine Art natürlicher Dämpfer in den Ohren entwickelt, dass laute Geräusche den Yamada nicht wehtun. Allerdings überlagern laute Geräusche den Radarsinn, so dass der Anwender verschwommen oder bei wirklich verdammt lauten Geräuschen gar nichts mehr sieht. Durch leichten Wind wird die Panoramasicht leicht verzerrt, beim stärkerem natürlich stärker.
Der Tastsinn der Yamada ist ebenfalls enorm leistungsfähig, weshalb sie selbst die leichteste Temperatur- und Druckänderung durch Körperwärme oder Luftstörungen spüren können. Allerdings ist damit die Schmerzemfindlichkeit auch gestiegen. Der Geruchssinn ist ebenfalls so ausgeprägt, dass sie einen Menschen anhand seines natürlichen Körperduftes wiedererkennen können, egal was dieser gegen den Geruch auch unternehmen mag. Außerdem können sie dadurch eine bestimmte Person in einer Menschenmenge ausmachen und verfolgen. Auch die Zutaten bei Essen und Trinken können gerochen werden, was bei dem Aufspüren von Giften nützlich ist. Auch das Reaktionsvermögen ist auf einem höheren Level, um den Gefahren des Alltags auch ohne Sicht ausweichen zu können, was ihnen allerdings im Kampf auch sehr hilfreich ist.
Die Yamada sind in der Lage all diese Sinneseindrücke, die unentwegt auf sie einströmen zu filtern und sich auf eine bestimmte Sache zu konzentrieren. Allerdings passiert es bei sehr großen Menschenmengen, dass der Sinneseindruck einfach zu viel werden kann, so dass der Yanaka einfach nur noch weg will. Dieses Bluterbe hat zur Folge, dass die Clanstärke in Geschwindigkeit und die Clanschwäche in der Chakramenge liegen.
Genjutsus, die auf Augenkontakt basieren oder den Sehsinn beeinflussen, sind wirkungslos gegen die Yamada. Allerdings sind Genjutsus, die über das Gehör wirken, wirksam.