Hyuuga Itoe
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[FONT=Verdana, sans-serif]So, eine neue Kunst für unseren lieben Yamanaka Clan.
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Yume-miru no Jutsu (Kunst der Traumsicht)
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: Sichtweite
Voraussetzung: Chakrakontrolle 4, Shintenshin no Jutsu
Beschreibung: Der Yamanaka Clan hat diese Technik entwickelt um Träume lesen zu können. Man sendet dafür seinen eigenen Geist mit dem Shintenshin no Jutsu in den Verstand des „Opfers“, wodurch man nun in der Lage ist die Träume des Ziels mit ansehen zu können. Der Anwender nimmt die Rolle eines passiven Beobachters ein, wodurch das Ziel nichts davon merkt. Selbstverständlich muss die Zielperson während der Technik schlafen und träumen, ansonsten hat die Technik keine Wirkung.
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
Yume-sosa no Jutsu (Kunst der Traummanipulation)
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: C
Reichweite: Sichtweite
Voraussetzung: Chakrakontrolle 4, Yume-miru no Jutsu
Beschreibung: Aufbauend auf dem Yume-miru no Jutsu wird dem Anwender nun gelehrt, seinen Geist mit dem des Patienten zu verknüpfen, wodurch es ihm möglich wird mit seiner Willenskraft Einfluss auf das Gesehene nehmen kann. Der Anwender muss versuchen durch Konzentration seinen eigenen Traum und den des Opfers in bestimmte Bahnen zu lenken um diesen zu manipulieren. Selbstverständlich muss die Zielperson während der Technik schlafen und träumen, ansonsten hat die Technik keine Wirkung.
Dieses Jutsu steht nur sehr talentierten Mitgliedern oder solchen mit guten Beziehungen zur Verfügung.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 4: [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]
• [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Korosu (Unterdrücken)[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]: Das Korosu ist der zweite Schritt auf dem Weg der Meisterung des Yume-oru no Jutsu. Mithilfe dieser Kunst kann der Anwender Träume des Patienten unterdrücken, und ihn so zum Beispiel von schrecklichen Alpträumen befreien, die ihm sonst den Schlaf rauben würden. Beim Ausführen der Technik blockiert der Anwender seinen eigenen Traum, der durch die Verknüpfung gleichzeitig der des Patienten ist und somit verschwindet auch der Traum des Ziels.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 5: [/FONT]
• [FONT=Verdana, sans-serif]Kaeru (Verändern)[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]: Das Kaeru beschreibt bereits eine hohe Erfahrung mit den Traumtechniken des Yamanaka Clans. Mit dieser Technik ist es möglich, den Traum einer Person in sehr begrenztem Maße zu verändern: Zum Beispiel kann die Farbe oder Form eines Gegenstands verändert werden, das Gesicht einer Person kann verzerrt, oder das Wetter im Traum beeinflusst werden.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 6:[/FONT]
• [FONT=Verdana, sans-serif]Suru (Erschaffen): Das Suru ist eine weiterentwickelte Kombination aus Korosu und Kaeru. Sollte das Ziel träumen, wird dieser Traum zuerst mit dem Korosu vollständig unterdrückt, und sein Geist in einen Ruhezustand versetzt. Dann wird er mit dem eigenen Geist in die richtige Richtung geschoben, dass die Person genau das sieht, was auch der Anwender sieht. Je ungenauer die Vorstellungskraft des Anwenders ist, desto mehr Spielraum für Interpretationen bleiben dem Patienten. Allerdings ist es immer noch der Traum des Opfers, weshalb es durchaus dazu kommen kann, dass sich der Traum ohne Mitwirken des Shinobi aufgrund des Unterbewusstseins des Ziels ändert (es erscheint zum Beispiel wie aus dem nichts eine bekannte Person). [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 7:[/FONT]
• [FONT=Verdana, sans-serif]Tabaneru (Kontrollieren): Nachdem der Shinobi nun soweit ist, dass ihm das Suru in Fleisch und Blut übergegangen ist, kann er in der von ihm erschaffenen Traumwelt sogar das Mitwirken des Opfers bis zu einem gewissen Grad unterbinden und sich des Traumes bemächtigen. Während das Opfer beim Suru noch die vollständige Kontrolle über das hat, was es sieht, hört und fühlt (auch wenn es sich dessen nicht immer bewusst ist), kann der Shinobi nun auch Träume schaffen, die das Unterbewusstsein des Opfers ansonsten abblocken würden. Dazu zählen zum Beispiel schmerzliche Kindheitserinnerungen, verdrängte Erlebnisse etc., von denen der Anwender allerdings Kenntnis haben muss (dabei reichen jedoch grobe Kenntnisse wie „Die Schwester hat XY gemacht“ usw., das Opfer bildet dann selbst das Gesicht der Person/das genaue Geschehen.). Aufgrund dieser Sache ist es recht schwer und gefährlich eine Person, die vom Tabaneru betroffen ist, aufzuwecken, da ein „nicht-zu-Ende-träumen“ schwere psychische Schäden nach sich ziehen kann. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 8:[/FONT]
•[FONT=Verdana, sans-serif]Suberu (Beherrschen): Die gesamte Traumwelt steht mit Erreichen dieser Stufe unter der totalen Kontrolle des Shinobi. Es kann dem Opfer nicht nur ausnahmslos alles vor Augen geführt werden, das Unterbewusstsein des Opfers übernimmt zudem den Traum, und führt ihn ihm immer wieder vor Augen. Sollte es tatsächlich gelingen, eine Person aus dem komaähnlichen Schlaf, der eine Nebenwirkung des Suberu ist, zu wecken, leidet dieser Mensch noch einige Jahre unter dem Alptraum, solange ihn kein Yamanaka davon befreit. Schwere psychische Schäden sind bei dieser Kunst die Regel, jedoch gibt es nur wenige bekannte Fälle, in denen tatsächlich jemand von einem Yamanaka mit einem solchen Fluch belegt wurde. [/FONT]
Weiter gehts mit ner Yamanaka Kunst für meine Jounin - hatten es ja schon im MSN angekratzt. Ich finde einfach, gerade Yamanaka sollten dazu in der Lage sein richtig fiese Dinge mit dem Verstand eines Menschen anzustellen.
[FONT=Verdana, sans-serif]Kurai Irejie (Dunkle Einflüsterungen)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B
Reichweite: Unbegrenzt
Voraussetzungen: Lehrer: Yamanaka Yuuka, Chakrakontrolle 7, Shintenshin no Jutsu
Beschreibung: Voraussetzung für die Anwendung des Kurai Irejie ist es, dass sich ein kleiner Teil der eigenen Seele im Ziel befindet und dass der Anwender über ein großes Maß an Willenskraft verfügt. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Der Anwender kann versuchen aus dem kleinen Teil seines Geistes der sich im Ziel befindet, Emotionen ausströmen zu lassen und somit Gefühle im Opfer zu verstärken oder zu erschaffen. Der Anwender muss dieses Gefühl allerdings kennen um es sich glaubhaft vor Augen rufen und das Ziel somit beeinflussen zu können. Es ist schwer die nötige Konzentration mitten im Kampf aufbringen zu können, weshalb diese Kunst in einer direkten Auseinandersetzung selten eine Rolle spielt. Auch ist es nicht möglich im Opfer Emotionen hervor zu rufen, die dieses vollkommen verabscheut oder stark versucht zu vermeiden. Daher gilt die Regel: Grundsätzlich ist jeder Geist stärker als der kleine Teil des Anwenders. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Bei dieser Technik geht es somit nicht um das schnelle Hervorrufen von Gefühlen, sondern um die subtile, gezielte Manipulation des Opfers, was uns zur zweiten Fähigkeit dieser Kunst führt: der direkten Manipulation.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Der Anwender ist nämlich in der Lage dem Ziel Befehle in dessen Geist zu flüstern. Die Stimme kann dabei eine Klangfarbe nach Wahl annehmen oder komplett über Bilder erfolgen. Worte können auch so übermittelt werden, dass sie das Opfer womöglich für seine eigenen Gedanken hält oder sich nur am Rande bewusst ist, dass sie da irgendwo waren. Besonders hier geht es um Feinfühligkeit. Kein Mensch würde sich durch einige Worte oder Gedanken zu etwas verleiten lassen, dass er eigentlich nicht möchte. Doch kann durch diese Technik der Geist, der Verstand eines Menschen stark auf die Probe gestellt und womöglich auch zermürbt werden.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Willenlose oder zuvor geistig gebrochene Menschen können jedoch durch subtile Einflüsterungen dazu gebracht werden, dem Anwender in die Hände zu spielen.[/FONT]
Nun folgt ein Genjutsu:
[FONT=Verdana, sans-serif]Itsuwari no Sento (Falscher Kampf)[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: Sichtweite
Voraussetzung: Chakrakontrolle 5
Beschreibung: Grundsätzlich geht es bei dieser Kunst darum, vor den Augen des Opfers eine neue Realität zu schaffen, die der echten haargenau gleicht. Der Anwender ersetzt sich selbst nun in den Augen des Opfers durch ein Trugbild, welches dem Anwender ebenso haargenau gleicht wie die erschaffene Realität der echten. Sinn des ganzen ist es, den Gegner entweder zu ermüden oder einen unerwarteten Angriff starten zu können. Die Illusion löst sich auch nicht auf, wenn das Trugbild schaden erleidet, sondern erst wenn der Anwender es beendet oder das Opfer es mittels Kai auflöst. Die Schwierigkeit besteht hauptsächlich in den Kleinigkeiten, denn das Ziel ist es, dass das Opfer eben nicht bemerkt, dass es sich in einer Illusionswelt befindet. Merkt dieses das nämlich nicht, könnte theoretisch so lange ein Kampf Trugbild gegen Opfer ausgeführt werden, bis dieses vor Erschöpfung zusammenbricht. Man muss beispielsweise darauf achten, die Natur getreu der echten aussehen zu lassen, hin und wieder ein paar Tiere sichtbar werden zu lassen und so weiter. Ebenfalls muss darauf geachtet werden, dass Wunden die dem Trugbild zugefügt werden, realistisch aussehen und dieses sich fortan auch realistisch verhält. Aus diesen Gründen benötigt diese Technik einiges an Erfahrung, bis sie perfekt beherrscht werden kann.
Während der Anwendung muss sich der Anwender konzentrieren, deshalb sind keinerlei andere Handlungen möglich, von einfachen Bewegungen abgesehen – diese Kunst ist also nur gegen einen einzelnen Gegner sinnvoll.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 5: Bei diesem Rang unterlaufen dem Anwender häufig noch kleine Fehler. Die Bäume sehen beispielsweise fast alle gleich aus oder es herrscht kein Wind. Dinge, die einem aufmerksamen Opfer nach einigen Momenten auffallen würden. Meist fallen nur Akademieschüler und Genin auf die Täuschung herein. Vermittelte Gefühle wie z.B. Schmerz fühlen sich noch unpräzise und stumpf an.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 6: Die nähere Umgebung wird meistens haargenau wiedergegeben und es ist in dieser beinahe kein Fehler mehr erkennbar. Jedoch gibt es auch hier häufig Fehler, die sich aber meist in der Entfernung sichtbar machen. Beispielsweise wird der Wald in einigen Kilometern unscharf, sollte das Opfer plötzlich einen großen Ausblick haben. Nurnoch erfahrene Shinobi wie Jounin und geübte Chuunin können hier eine Täuschung entdecken.[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 7: Die Liebe zum Detail hat deutlich zugenommen und eine Illusion wird nur noch von den erfahrensten Jounin oder wahren Genjutsuexperten erkannt. Man kann nun auch sehr viel schneller auf Angriffe und Gegebenheiten reagieren, anstatt in solch kritischen Momenten einen Fehler zu machen. Man kann nun auch seinen eigenen Tod realistisch darstellen und daraus große Vorteile im Kampf ziehen. [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 8: Dies ist die wahre Meisterung des Itsuwari no Sento. Der Anwender kann nahezu machen was er will und ein Fehler ist ausgeschlossen. Er ist auch in der Lage, die Illusion ein klein wenig zu verändern um dem reellen Körper des Opfers Schaden zuzufügen. Beispielsweise wird eine Klippe in der Illusion um einige Meter versetzt, sodass das Opfer leicht einen Fehltritt wagen kann. Zu große Änderungen der Umgebung fallen sofort auf und sollten deshalb nur bei Gegnern angewandt werden, die von der Umgebung keinerlei Ahnung haben. Erkannt wird dieses Genjutsu nun meist nur durch den Zufall oder Gegebenheiten, die der Anwender nicht wissen konnte. Beispielsweise hat das Opfer vor einigen Sekunden einen Baum markiert und dem Anwender ist das entgangen. Die Markierung ist in der Illusion natürlich nicht vorhanden.[/FONT]
Und zuletzt noch ne Überarbeitung. Irgendwie fand ich, dass man aus dem alten Jutsutext verdammt wenig Infos bekommt. Wollts einfach ein wenig... verständlicher machen und dem Ganzen eine Form geben.
[FONT=Verdana, sans-serif]
Hiraishin no Jutsu (fliegender Donnergott)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: A
Reichweite: Unbegrenzt
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 8
Beschreibung: Diese Kunst wurde einst vom vierten Hokage erfunden, der damit in der Lage war Zeit und Raum zu überbrücken. Um jedoch an den gewünschten Ort zu kommen muss man diesen zuvor markieren. Dies geschieht indem der Anwender zuvor durch eine Berührung eine kleine Siegelkette auf dem gewünschten Objekt hinterlässt. Nun kann der Anwender sich jederzeit zu diesem Siegel bewegen, was einer Teleportation gleicht und sofort erfolgt.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Allerdings gibt es zwei Arten von Siegelketten. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Eine Tan-Kette kann durch eine einfache, schnelle Berührung erschaffen werden, hält jedoch nur eine Stunde an. Es können maximal drei dieser temporären Siegelketten erstellt werden.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die Kan-Ketten halten mehrere Jahre, ehe sie verschwinden und brauchen bis zu einer Stunde und einen großen Chakraaufwand um erschaffen zu werden.[/FONT]
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Yume-miru no Jutsu (Kunst der Traumsicht)
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: Sichtweite
Voraussetzung: Chakrakontrolle 4, Shintenshin no Jutsu
Beschreibung: Der Yamanaka Clan hat diese Technik entwickelt um Träume lesen zu können. Man sendet dafür seinen eigenen Geist mit dem Shintenshin no Jutsu in den Verstand des „Opfers“, wodurch man nun in der Lage ist die Träume des Ziels mit ansehen zu können. Der Anwender nimmt die Rolle eines passiven Beobachters ein, wodurch das Ziel nichts davon merkt. Selbstverständlich muss die Zielperson während der Technik schlafen und träumen, ansonsten hat die Technik keine Wirkung.
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
Yume-sosa no Jutsu (Kunst der Traummanipulation)
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: C
Reichweite: Sichtweite
Voraussetzung: Chakrakontrolle 4, Yume-miru no Jutsu
Beschreibung: Aufbauend auf dem Yume-miru no Jutsu wird dem Anwender nun gelehrt, seinen Geist mit dem des Patienten zu verknüpfen, wodurch es ihm möglich wird mit seiner Willenskraft Einfluss auf das Gesehene nehmen kann. Der Anwender muss versuchen durch Konzentration seinen eigenen Traum und den des Opfers in bestimmte Bahnen zu lenken um diesen zu manipulieren. Selbstverständlich muss die Zielperson während der Technik schlafen und träumen, ansonsten hat die Technik keine Wirkung.
Dieses Jutsu steht nur sehr talentierten Mitgliedern oder solchen mit guten Beziehungen zur Verfügung.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 4: [/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]
• [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Korosu (Unterdrücken)[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]: Das Korosu ist der zweite Schritt auf dem Weg der Meisterung des Yume-oru no Jutsu. Mithilfe dieser Kunst kann der Anwender Träume des Patienten unterdrücken, und ihn so zum Beispiel von schrecklichen Alpträumen befreien, die ihm sonst den Schlaf rauben würden. Beim Ausführen der Technik blockiert der Anwender seinen eigenen Traum, der durch die Verknüpfung gleichzeitig der des Patienten ist und somit verschwindet auch der Traum des Ziels.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 5: [/FONT]
• [FONT=Verdana, sans-serif]Kaeru (Verändern)[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]: Das Kaeru beschreibt bereits eine hohe Erfahrung mit den Traumtechniken des Yamanaka Clans. Mit dieser Technik ist es möglich, den Traum einer Person in sehr begrenztem Maße zu verändern: Zum Beispiel kann die Farbe oder Form eines Gegenstands verändert werden, das Gesicht einer Person kann verzerrt, oder das Wetter im Traum beeinflusst werden.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 6:[/FONT]
• [FONT=Verdana, sans-serif]Suru (Erschaffen): Das Suru ist eine weiterentwickelte Kombination aus Korosu und Kaeru. Sollte das Ziel träumen, wird dieser Traum zuerst mit dem Korosu vollständig unterdrückt, und sein Geist in einen Ruhezustand versetzt. Dann wird er mit dem eigenen Geist in die richtige Richtung geschoben, dass die Person genau das sieht, was auch der Anwender sieht. Je ungenauer die Vorstellungskraft des Anwenders ist, desto mehr Spielraum für Interpretationen bleiben dem Patienten. Allerdings ist es immer noch der Traum des Opfers, weshalb es durchaus dazu kommen kann, dass sich der Traum ohne Mitwirken des Shinobi aufgrund des Unterbewusstseins des Ziels ändert (es erscheint zum Beispiel wie aus dem nichts eine bekannte Person). [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 7:[/FONT]
• [FONT=Verdana, sans-serif]Tabaneru (Kontrollieren): Nachdem der Shinobi nun soweit ist, dass ihm das Suru in Fleisch und Blut übergegangen ist, kann er in der von ihm erschaffenen Traumwelt sogar das Mitwirken des Opfers bis zu einem gewissen Grad unterbinden und sich des Traumes bemächtigen. Während das Opfer beim Suru noch die vollständige Kontrolle über das hat, was es sieht, hört und fühlt (auch wenn es sich dessen nicht immer bewusst ist), kann der Shinobi nun auch Träume schaffen, die das Unterbewusstsein des Opfers ansonsten abblocken würden. Dazu zählen zum Beispiel schmerzliche Kindheitserinnerungen, verdrängte Erlebnisse etc., von denen der Anwender allerdings Kenntnis haben muss (dabei reichen jedoch grobe Kenntnisse wie „Die Schwester hat XY gemacht“ usw., das Opfer bildet dann selbst das Gesicht der Person/das genaue Geschehen.). Aufgrund dieser Sache ist es recht schwer und gefährlich eine Person, die vom Tabaneru betroffen ist, aufzuwecken, da ein „nicht-zu-Ende-träumen“ schwere psychische Schäden nach sich ziehen kann. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 8:[/FONT]
•[FONT=Verdana, sans-serif]Suberu (Beherrschen): Die gesamte Traumwelt steht mit Erreichen dieser Stufe unter der totalen Kontrolle des Shinobi. Es kann dem Opfer nicht nur ausnahmslos alles vor Augen geführt werden, das Unterbewusstsein des Opfers übernimmt zudem den Traum, und führt ihn ihm immer wieder vor Augen. Sollte es tatsächlich gelingen, eine Person aus dem komaähnlichen Schlaf, der eine Nebenwirkung des Suberu ist, zu wecken, leidet dieser Mensch noch einige Jahre unter dem Alptraum, solange ihn kein Yamanaka davon befreit. Schwere psychische Schäden sind bei dieser Kunst die Regel, jedoch gibt es nur wenige bekannte Fälle, in denen tatsächlich jemand von einem Yamanaka mit einem solchen Fluch belegt wurde. [/FONT]
Weiter gehts mit ner Yamanaka Kunst für meine Jounin - hatten es ja schon im MSN angekratzt. Ich finde einfach, gerade Yamanaka sollten dazu in der Lage sein richtig fiese Dinge mit dem Verstand eines Menschen anzustellen.
[FONT=Verdana, sans-serif]Kurai Irejie (Dunkle Einflüsterungen)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B
Reichweite: Unbegrenzt
Voraussetzungen: Lehrer: Yamanaka Yuuka, Chakrakontrolle 7, Shintenshin no Jutsu
Beschreibung: Voraussetzung für die Anwendung des Kurai Irejie ist es, dass sich ein kleiner Teil der eigenen Seele im Ziel befindet und dass der Anwender über ein großes Maß an Willenskraft verfügt. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Der Anwender kann versuchen aus dem kleinen Teil seines Geistes der sich im Ziel befindet, Emotionen ausströmen zu lassen und somit Gefühle im Opfer zu verstärken oder zu erschaffen. Der Anwender muss dieses Gefühl allerdings kennen um es sich glaubhaft vor Augen rufen und das Ziel somit beeinflussen zu können. Es ist schwer die nötige Konzentration mitten im Kampf aufbringen zu können, weshalb diese Kunst in einer direkten Auseinandersetzung selten eine Rolle spielt. Auch ist es nicht möglich im Opfer Emotionen hervor zu rufen, die dieses vollkommen verabscheut oder stark versucht zu vermeiden. Daher gilt die Regel: Grundsätzlich ist jeder Geist stärker als der kleine Teil des Anwenders. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Bei dieser Technik geht es somit nicht um das schnelle Hervorrufen von Gefühlen, sondern um die subtile, gezielte Manipulation des Opfers, was uns zur zweiten Fähigkeit dieser Kunst führt: der direkten Manipulation.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Der Anwender ist nämlich in der Lage dem Ziel Befehle in dessen Geist zu flüstern. Die Stimme kann dabei eine Klangfarbe nach Wahl annehmen oder komplett über Bilder erfolgen. Worte können auch so übermittelt werden, dass sie das Opfer womöglich für seine eigenen Gedanken hält oder sich nur am Rande bewusst ist, dass sie da irgendwo waren. Besonders hier geht es um Feinfühligkeit. Kein Mensch würde sich durch einige Worte oder Gedanken zu etwas verleiten lassen, dass er eigentlich nicht möchte. Doch kann durch diese Technik der Geist, der Verstand eines Menschen stark auf die Probe gestellt und womöglich auch zermürbt werden.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Willenlose oder zuvor geistig gebrochene Menschen können jedoch durch subtile Einflüsterungen dazu gebracht werden, dem Anwender in die Hände zu spielen.[/FONT]
Nun folgt ein Genjutsu:
[FONT=Verdana, sans-serif]Itsuwari no Sento (Falscher Kampf)[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: Sichtweite
Voraussetzung: Chakrakontrolle 5
Beschreibung: Grundsätzlich geht es bei dieser Kunst darum, vor den Augen des Opfers eine neue Realität zu schaffen, die der echten haargenau gleicht. Der Anwender ersetzt sich selbst nun in den Augen des Opfers durch ein Trugbild, welches dem Anwender ebenso haargenau gleicht wie die erschaffene Realität der echten. Sinn des ganzen ist es, den Gegner entweder zu ermüden oder einen unerwarteten Angriff starten zu können. Die Illusion löst sich auch nicht auf, wenn das Trugbild schaden erleidet, sondern erst wenn der Anwender es beendet oder das Opfer es mittels Kai auflöst. Die Schwierigkeit besteht hauptsächlich in den Kleinigkeiten, denn das Ziel ist es, dass das Opfer eben nicht bemerkt, dass es sich in einer Illusionswelt befindet. Merkt dieses das nämlich nicht, könnte theoretisch so lange ein Kampf Trugbild gegen Opfer ausgeführt werden, bis dieses vor Erschöpfung zusammenbricht. Man muss beispielsweise darauf achten, die Natur getreu der echten aussehen zu lassen, hin und wieder ein paar Tiere sichtbar werden zu lassen und so weiter. Ebenfalls muss darauf geachtet werden, dass Wunden die dem Trugbild zugefügt werden, realistisch aussehen und dieses sich fortan auch realistisch verhält. Aus diesen Gründen benötigt diese Technik einiges an Erfahrung, bis sie perfekt beherrscht werden kann.
Während der Anwendung muss sich der Anwender konzentrieren, deshalb sind keinerlei andere Handlungen möglich, von einfachen Bewegungen abgesehen – diese Kunst ist also nur gegen einen einzelnen Gegner sinnvoll.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 5: Bei diesem Rang unterlaufen dem Anwender häufig noch kleine Fehler. Die Bäume sehen beispielsweise fast alle gleich aus oder es herrscht kein Wind. Dinge, die einem aufmerksamen Opfer nach einigen Momenten auffallen würden. Meist fallen nur Akademieschüler und Genin auf die Täuschung herein. Vermittelte Gefühle wie z.B. Schmerz fühlen sich noch unpräzise und stumpf an.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 6: Die nähere Umgebung wird meistens haargenau wiedergegeben und es ist in dieser beinahe kein Fehler mehr erkennbar. Jedoch gibt es auch hier häufig Fehler, die sich aber meist in der Entfernung sichtbar machen. Beispielsweise wird der Wald in einigen Kilometern unscharf, sollte das Opfer plötzlich einen großen Ausblick haben. Nurnoch erfahrene Shinobi wie Jounin und geübte Chuunin können hier eine Täuschung entdecken.[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
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[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 7: Die Liebe zum Detail hat deutlich zugenommen und eine Illusion wird nur noch von den erfahrensten Jounin oder wahren Genjutsuexperten erkannt. Man kann nun auch sehr viel schneller auf Angriffe und Gegebenheiten reagieren, anstatt in solch kritischen Momenten einen Fehler zu machen. Man kann nun auch seinen eigenen Tod realistisch darstellen und daraus große Vorteile im Kampf ziehen. [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
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[FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakontrolle 8: Dies ist die wahre Meisterung des Itsuwari no Sento. Der Anwender kann nahezu machen was er will und ein Fehler ist ausgeschlossen. Er ist auch in der Lage, die Illusion ein klein wenig zu verändern um dem reellen Körper des Opfers Schaden zuzufügen. Beispielsweise wird eine Klippe in der Illusion um einige Meter versetzt, sodass das Opfer leicht einen Fehltritt wagen kann. Zu große Änderungen der Umgebung fallen sofort auf und sollten deshalb nur bei Gegnern angewandt werden, die von der Umgebung keinerlei Ahnung haben. Erkannt wird dieses Genjutsu nun meist nur durch den Zufall oder Gegebenheiten, die der Anwender nicht wissen konnte. Beispielsweise hat das Opfer vor einigen Sekunden einen Baum markiert und dem Anwender ist das entgangen. Die Markierung ist in der Illusion natürlich nicht vorhanden.[/FONT]
Und zuletzt noch ne Überarbeitung. Irgendwie fand ich, dass man aus dem alten Jutsutext verdammt wenig Infos bekommt. Wollts einfach ein wenig... verständlicher machen und dem Ganzen eine Form geben.
[FONT=Verdana, sans-serif]
Hiraishin no Jutsu (fliegender Donnergott)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: S
Chakrakosten: A
Reichweite: Unbegrenzt
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 8
Beschreibung: Diese Kunst wurde einst vom vierten Hokage erfunden, der damit in der Lage war Zeit und Raum zu überbrücken. Um jedoch an den gewünschten Ort zu kommen muss man diesen zuvor markieren. Dies geschieht indem der Anwender zuvor durch eine Berührung eine kleine Siegelkette auf dem gewünschten Objekt hinterlässt. Nun kann der Anwender sich jederzeit zu diesem Siegel bewegen, was einer Teleportation gleicht und sofort erfolgt.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Allerdings gibt es zwei Arten von Siegelketten. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Eine Tan-Kette kann durch eine einfache, schnelle Berührung erschaffen werden, hält jedoch nur eine Stunde an. Es können maximal drei dieser temporären Siegelketten erstellt werden.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die Kan-Ketten halten mehrere Jahre, ehe sie verschwinden und brauchen bis zu einer Stunde und einen großen Chakraaufwand um erschaffen zu werden.[/FONT]
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